1874 / 143 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Jun 1874 18:00:01 GMT) scan diff

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Gebeten an die Manen seiner Vorfahren zuzubringen. Die Gräber sind etwa 80 Meilen von Peking entfernt. Se. Majestät wurde von der Kaiserin⸗Wittwe und der Kaiserin⸗Gemahlin be⸗ gleitet; aber bevor sie das westliche Thor der Stadt, wo die Gräber liegen, betraten, machten sie in einem Tempel Halt, wo hre Verwandten zu Unterredangen mit ihnen zugelassen wurden.

—, Die Nr. 25 des „Central⸗Blatts für das Deutsche Reich“, herausgegeben im Reichskanzler⸗Amt (Berlin, Carl Hey⸗ manns Verlag), hat folgenden Inhalt: 41) Allgemeine Verwaltungs⸗

achen: Verweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiete. 2) Münz⸗ wesen: Uebersicht über die Ausprägung von Reichsmünzen. 3) Zoll⸗ und Steuerwesen: Errichtung von Grenzsteuerämtern. 4) Marine

nd Schiffahrt: Ernennung eines Reichs Schiffsvermessungs⸗Inspek⸗ tors; Beginn einer Seesteuermanns⸗ und Seeschiffer⸗Prüfung in Ham⸗ burg. 5) Heimathwesen: vier Erkenninisse des Bundesamts für das Heimathwesen. 6) Postwesen: Bekanntmachungen, betr.: Eröffnung der Eisenbahn Hattingen, Reg.⸗Bez. Arnsberg, ⸗Herdecke; postdienst⸗ liche Benutzung der Eisenbahn Camenz in Schlesien Frankenstein in Schlesien; Eröffnung der Eisenbahn zwischen Rothenburg a. d. Oder und Reppen. 7) Konsulatwesen: Ernennung.

Die Nr. 12 der Hydrographischen Mittheilungen, herausgegeben von dem Hydrographischen Bureau der Kaiserlichen Admiralität hat folgenden Inhalt: Die Bermudas⸗ oder Somers⸗ Inseln. III. (Schluß). Beschreibung der Insel Neu⸗Amsterdam im Indischen Ocean. Beschreibung einiger Häfen der Nord⸗Insel Neu⸗Seelands. Kleinere hydrographische Notizen. Literarisches.

Statistische Nachrichten.

Der Evangelische Ober⸗Kirchenrath hat den Konsistorien eine Uebersicht der im Jahre 1873 zur Verhand.llung gekommenen Wiedertrauungsgesuche zugehen lassen. Es ergiebt sich daraus, daß im Bereiche der Verwaltung des Ober⸗ Kirchenraths (also mit Ausschluß der neuen Provinzen) zur Verhand⸗ lung gekommen sind, und zwar in Preußen 404, in Brandenburg 610, Pommern 159, Posen 81, Schlesien 291, Sachsen 286, Westfalen 30, Rheinprovinz 21, im Ganzen 1882 Fälle, gegen 1845 im Vorjahre. Von diesen 1882 Gesuchen sind bewilligt 1644, abgelehnt 78, zurück⸗ genommen 69, noch in Verhandlung 91. Die Ehescheidung war er⸗ folgt wegen Ehebruchs in 615 Fällen, wegen böswilliger Verlassung 696, Versagung der ehelichen Pflicht 16, Sävitien 114, grobe Ver⸗ brechen 162, Versagung des Unterhalts 19, Trunksucht 43, gegenseitige Einwilligung und unüberwindliche Abneigung 195, Wahnsinn 4, un⸗ heilbare Krankheiten 5, Nachstellung nach dem Leben 3, Impotenz 1, Ehrenkränkung 1, Nichtigkeit der Ehe 7. Die Ablehnung der Wiedertrauung ist in 58 von den erwähnten 78 Fällen wegen nicht gefühnter Schuld des Nupiurienten, in 20 Fällen wegen des kirchlich nicht anzuerkennenden Scheidungsgrundes erfolgt. In 12 Fällen haben sich geschiedene Eheleute ausgesöhnt und sind von Neuem ge⸗ traut worden.

Dem soeben erschienenen Finalabschluß der Stadt⸗Haupt⸗ kasse der Stadt Berlin pro 1873 entnehmen wir Folgendes:

Die Gesammt⸗Einnahme beträagt im Ordinarium 8,357,320 Thlr.; im Extraordinarium 499,071 Thlr. Zusammen 8,856,991 Thlr. Die Gesammt⸗Ausgabe beträgt dagegen im Ordinarium 7,317,978 Thlr., im Extraordinarium 1,761,586 Thlr., zusammen 9,079,564 Thlr. Es haben somit die Ausgaben die Einnahmen um 222,573 Thlr. über⸗ schritten, und wird diese Summe von ult. 1872 verbliebenem Kassen⸗ bestande 1,221,228 Thlr. abgerechnet, so verbleibt ult. 1873 ein Kassen⸗ bestand von 998,655 Thlr. Mit Einschluß der bei dem Magistrats⸗ Depositorium offerirten Effekten und Dokumente der freien Dispo⸗ sitionskonds der Kommune auf Höhe von 322,700 Thlr. beträgt die Summe der Kassen⸗ und Dispositions⸗Bestände ult. 1873: 1,321,355 Thlr. Die Einnahme⸗Reste ult. 1873 betrugen 573,484 Thlr., die Ausgabe⸗Reste dagegen 1,319,187 Thlr. Die Stadtschuld beläuft sich ult. 1873 auf 9,877,161 Thlr., wovon 9,649,465 Thlr. auf Anleihen kommen. Die Summe des Kapilals⸗Guthabens der Stadt⸗Haupt⸗ kasse an das städtische Erleuchtungswesen belief sich ult. 1873 auf 6,695,433 Thlr.

Die Ständische Provinzial⸗Darlehnskasse für Schlesien hatte ultimo Dezember 1873: I. Aktiva: 1) Kassenbestand 10,821 Thlr., 2) Eigenthümliche Effekten 771,200 Thlr., 3) Forde⸗ rungen, a. Darlehne, 1) an Private 615 Thlr, 2) an Deichverbände 583,187 Thlr., zusammen 583,802 Thlr., b. Vorschüsse und Lombard⸗ Darlehne 281,749 Thlr. 12 Sgr., c. Rückständige Zinsen 954 Thlr. 21 Sgr. 1 Pf., insgesammt Forderungen 866,506 Thlr., Summa Aktiva 1,648,527 Thlr.; II. Passiva: 1) Provinzial⸗Obligationen 150,000 Thlr. 2) Darlehnskassenscheine 500,000 Thlr., 3) Unabgehobene Zinsen von Darlehnskassenscheinen 5378 Thlr. 17 Sgr., Summa Passiva 655,378 Thlr. 17 Sgr. Die Aktiva vetragen 1,648,527 Thlr. 10 Sgr. 10 Pf., Bleiben Aktiva 993,148 Thlr. 23 Sgr. 10 Pf.

Bei der Schlesischen Provinzial⸗Städte⸗Feuer⸗ Societäts⸗Direktion waren am 1. Januar 1874 43,441,680 Thlr. versichert, 4,346,800 Thlr. mehr als am 1. Januar 1873. Die Societät umfaßt sämmtliche Städte Schlesiens mit Ausnahme Breslaus.

Bei der Schlesischen Provinzial⸗Land⸗Feuer⸗So⸗ cietät waren am 1. Januar 1874 105,433,920 Thlr. versichert, 7,700,890 Thlr. mehr als am 1. Januar 1873.

Nach dem amtlichen Personalverzeichniß der Univer⸗ sität Leizig für das laufende Sommerhalbjahr beträgt die Gesammtzahl der rite inskribirten Studirenden 2716 (955 Inländer und 1761 Ausländer) gegen 2876 (908 Jaländer und 1968 Ausländer) im vergangenen Wintersemester. Vom 1. Dezember 1873 bis 1. Juni 1874 gingen ab im Ganzen 928 (193 Inländer und 735 Ausländer) und verblieben sonach im Ganzen 1948 (715 Inländer und 1233 Aus⸗ länder). Neu inskribirt wurden 768 (240 Inländer und 528 Aus⸗ länder). Hiernach beziffert sich das Weniger auf 160. Außer jenen 2716 rite Inskribirten haben noch 84 Personen die Erlaubniß zum Besuche der akademischen Vorlesungen erhalten, so daß die Gesammt⸗ summe der Hörer gerade 2800 beträgt.

Kunst, Wissenschaft und Literatur. 8

Berlin. Am 15. d. M. starb hierselbst der Nachfolger Friedrich Rückerts in der orientalischen Professur, Emil Roediger, welcher seit dem Jahre 1861 an der ÜUniversität gewirkt und sich in der semi⸗ tischen Philologie, besonders auch durch die Entzifferung phönizischer Schriftzeichen Verdienste erworben hat und zur Stütze seiner Wissen⸗ schaft die „deutsche morgenländische Gesellschaft“ mitbegründen half. Seine frühere Thätigkeit in Halle ging mit der von Gesenins und Hupfeld Hand in Hand und machte Halle zum wichtigen Punkt für orientalische Philologie. Die Hallesche „Allgemeine Literaturzeitung“ enthält viele tüchtige Arbeiten von ihm. Als besondere Editionen sind hervorzuheben: „Kurdische Studien“ (woran Pott mitarbeitete), „Syrische Chrestomatie“, „Hebräische Grammatik“, „Lokmans Fa⸗ beln“ ꝛc. Roecdiger wurde 1801 zu Sangerhausen in Thüringen ge⸗ boren.

Eine Portraitstatuette des verstorbenen Gustav Blaeser, von einem Schüler desselben, dem Bildhauer Schuler, nach dem Leben modellirt und durch Aehnlichkeit der Erscheinung wie durch charakteristische Auffassung ausgezeichnet, ist gegenwärtig er⸗ schienen und in einem Gipsabauß im Lokal des Vereins Berliner Künstler öffentlich ausgestellt. In die Jope gekleidet, die er bei der Arbeit zu tragen pflegte, lehnt sich die Gestalt Blaesers mit dem lin⸗ ken Arme, dessen Hand den Meißel hält, auf die von ihm gebildete Statue der Gastfreundschaft, die nicht nur eines seiner gelungensten Werke ist, sondern zugleich auch einen herve agenden Charakterzug des Verstorbenen bezeichnet. Die gesenkt herabfallende Rechte haͤlt den Hammer, der Blick des aufwärts gerichteten Auges ist der eines sinnen⸗ den und die eigene Arbeit prüfenden Nachdenkens.

Die Nrn. 23 u. 24 der Zeitschrift „Kunst und Gewerbe, Wochenschrift zur Förderung deutscher Kunst⸗Industrie“ (8. Jahrg,), her⸗ ausgegeben vom Bayerischen Gewerbemuseum zu Nürnberg, redigirt von Dr. Otto von Schorn (Verlag der Friedr. Kornschen Buchhandlung in Nürnberg), haben folgenden Inhalt: Zur Geschichte der Erzarbeit. (Schluß.) Berlin: Deutscher Patentschutz⸗Verein. Bremen: Ge⸗ werbemuseum. Die Zeichnenschule Das technische Institut. Tet⸗ schen: Die gewerbliche Fortbildungsschule. Buda⸗Pest: Das Ge⸗ werbemuseum. Für die Werkstatt: Conwill's Schraubenzieher mit Versenker. Leuchtgas. Kleine Nachrichten: Die Baugewerbe⸗Ausstellung in Berlin. Zum Markenschutz. Ernennung. Das Hermannsdenkmal. Die Fünde Schliemanns. Erklärung zur Beilage: Komptoirhaken, entworfen von E. Frhr. v. Löffelholz. Nr. 44: Die Lehrmittel⸗ ausstellung des K. K. österreichischen Handels⸗Ministeriums im In⸗ dustriepalaste zu Wien. Von Heinrich Frauberger. Nürnberg: Getriebener silberner und vergoldeter Pokal. Bremen: Das tech⸗ nische Institut der Gewerbekammer. Cöln: Bauthätigkeit. Für die Werkstatt: Neue Masse für ein feuerfestes Baumaterial. Kleine Nachrichten: Ausstellung, Postverkehr am Weltausstellungsplatze. Nickel. Bibliothek in Cairo. Erklärung zur Beilage: Oberlicht⸗ gitter (Autographie). 1

Die Geschichte des Bombardements von Schlett⸗ stadt und Neubreisach im Jahre 1870 von Paul Wolff, Hauptmann im Ingenieur⸗Corps, auf Befehl der Königlichen Gene⸗ ral⸗Inspektion des Ingenieur⸗Corps und der Festungen unter Be⸗ nutzung amtlicher Quellen bearbeitet (mit 3 Plänen, 4 Skizzen und 10 Beilagen), ist soeben im Verlage von F. Schneider u Co. (Goldschmidt u. Wilhelmi) hierselbst erschienen. Die Schilde⸗ rung der Eroberungen dieser beiden kleinen Festungen ist besonders deshalb von militärischem Interesse, weil hier deutsche Landwehr fran⸗

zösischen Mobilgarden gegenüberstand; als Beitrag zu der Frage über

den Werth kleiner Feftungen dürfte das Werk aber guch in weitesten Kreisen eine Beachtung finden. Die beigefügten sorgfältigen Karten und Pläne erleichtern das Verständniß wesentlich.

Der Schriftsteller Jules Janin, Mitglied der Akademie, ist laut Telegramm aus Paris vom 19. d. M., mit Tode ab⸗ gegangen.

Der Senat der Universität Cambridge hat in seiner Versammlung am 16. Juni folgenden Personen den Grad eines Dok⸗

tors der Rechte honoris causa verliehen: Sir Alexander Cockburn,

Lord⸗Oberrichter von England; Sir Bartle Frere, Präsident der geographischen Gesellschaft; General⸗Major Sir Garnet Wolseley. Sir Wm. Stirling Maxwell; Sir Charles Lyell (Geologe), Sir; James Paget (Chirurg), R. C. Winthrop, Präsident der historischen Gesellschaft von Massachusets; Sir Gilbert Scott (Architekt), Dr. George Salmon, Professor der Gottesgelahrtheit an der Dubliner Universität; Dr. W. M. Stokes, Professor der Medizin an der Dubliner Universität; Hrn. E. A. Freewan in Ox⸗ ford (Historiker), Hrn. Urbain Jean Joseph Leverrier, Mitglied der französischen Akademie der Wissenschaften und Direktor der Pariser Sternwarte; Hrn. J. G. Greenwood, Direktor des Owenschen Se⸗

minars in Manchester; Hrn. G. Bentham, Präfident der Linnéschen Gesellschaft; Hrn. Wm. Lassell, und Hrn. James Lowell, dem berühmten Autor der „Biglow Papers“ in Cambridge, Massachusetts.

Aus Rom meldet man der „N. fr. Pr.“ von interessanten Gemälden auf Terracottaplatten, die man in einem etruski⸗ schen Grabe zu Cervetri aufgefunden. Diese Platten dienen als Schmuck des Innern eines Grabes. Die Gemälde werden wegen der Feuchtigkeit des Tuffgesteines nicht, wie in Corneto, wo der Tuff ganz trocken ist, unmittelbar auf diesen, sondern auf gesonderte Platten von gebranntem Thon aufgetragen. Eigenthümlicherweise ist die Kompo⸗ sition auf allen Platten dieselbe: Nachtscenen mit zwei Sphinxen. Die letztern liegen einander gegenüber und schauen sich gegen⸗ seitig an. Sie sind mächtig geflügelt und die Flügel nach alter Weise etwas gekrümmt; die Federn derselben sind abwechselnd roth, weiß und schwarz. Dagegen ist das Gesicht der Sphinxe ganz weiß, das Profil mit rother Farbe umzogen, während Brauen, Pupillen und Wimpern schwarz umrissen erscheinen. Die schwarzen Haare hängen aufgelöst über die Schultern herab, und der Ausdruck ihrer Züge hat mit dem kalten Blick und der aufrechten Haltung etwas Kräftiges und Unerschütterliches. Oberhalb ihrer Köpfe zieht sich ein 15 Centimeter breites Band hin, auf dem mehrere ineinander verschlungene Fäden ebensoviele Kreise bilden.

Landwirthschaft.

Der Umfang der Thätigkeit der Fischzuchtanstalt in Hüningen läßt sich daraus ermessen, daß von derselben in der Brut⸗ periode 1873,74 für etwa 16,000 Fr. Edelfischeier und diese zwar in 21 Länder verkauft worden sind. Unter diesen Ländern finden sich u. A. die Schweiz, Italien, Frankreich, die Niederlande und sogar Brasilien verzeichnet. Der größte Absatz während des erwähnten Zeit⸗ raums war nach Preußen und den Niederlanden.

Unter dem Vorsitze des Earls von Harrowby trat am 17. Juni in London im Lokale der Society of Arts ein internatio⸗ naler Kongreß von Thierschutzvereinen zusammen. Den ersten Gegenstand der Erörterung bildete die Berathung über eine Methode, nach welcher Thiere in Schlachthäusern am besten und

schmerzlosesten getödtet werden könnten.

Gewerbe und Handel.

Berliner Wollmarkt. 20. Juni, Mittags. Das Geschäft blieb auch heute in der gedrückten Stimmung, in der es gestern be⸗ gonnen. Die Preise hoben sich nicht, trotzdem die größeren Produzen⸗ ten und Lagerbesitzer mit dem Verkauf zurückhielten und eine bessere Verwerthung der Waare abwarteten. Die Wollen, welche gestern um⸗ gesetzt wurden, fanden sich nur in dem Besitz kleinerer Produzenten. Posten über 500 Ctr. kamen nur in ganz geringem Maße zu den gestern angegebenen Preisen zum Abschluß. Käufer, namentlich größere Fabrikanten, von denen viele am Platze sind, behielten gegen die größeren Produzenten auch heute ihre zuwartende Stellung bei. Wollen wir die abgeschlossenen Geschäfte gegenüber den am Markt befindlichen Quantitäten von Wollen präzisiren, so müssen wir konstatiren, daß von den vorhandenen Verkäufern, der Zahl nach etwa zwei Drittel ihre Waare bis jetzt verkauft haben. In Bezug auf das Quantum der Wolle jedoch, welches bis jetzt zum Verkauf gelangte, ist zu konstatiren, daß nur erst ein Drittel der am Markt befindlichen Wollen den Besitz gewechselt hat. Die Zufuhren dauern noch immer an, und sind noch nicht alle angemeldeten Wollen am Lager eingetroffen.

Nachmittags 2 Uhr. Die Summe der bis jetzt angemelde⸗ ten Wollen die Nachrichten von der Ostbahn und Stettiner Eisen⸗ bahn lauten nur bis zum 17. Abends beträgt 133,500 Centner. Erwägt man, daß nach dem 17, d. Mts. auf den genannten beiden Bahnen noch bedeutende Quanten angemeldet resp. einge⸗ troffen sind, so kann man annehmen, daß der Gesammt⸗ betrag der gegenwärtig in Berlin lagernden Wollen sich auf 150,000 Centner beläuft. Auf dem Wollmarkt sind bis jetzt gelagert 656 Partien Wolle im Gesammtgewicht von 55,700 Ctr. Davon wurden verkauft 405 Partien im Gesammtbetrage von 10,500 Ctr. Die Preise sanken im Laufe des heutigen Geschäfts noch unter den gestern gezahlten herab, so daß einzelne Posten sogar 14 Thlr. unter dem vorjährigen Preise verkauft wurden. Der Markt dauert noch bis Montag, kann sich auch noch je nach Abwickelung der Geschäfte

bis Dienstag hinzichen.

Die Börsen⸗Zeitschrift „Berliner Actionair erfährt vom 1. Juli c. ab dadurch eine Erweiterung, daß dieselbe ohne Erhöhung des Abonnementspreises von 1 Thlr. pro Quartal allwöchentlich die „Allgemeinen Verloosungs⸗Tabellen des Deutschen Reichs⸗ und Preußischen Staats⸗Anzeigers“ als Gratis⸗ Beilage ausgiebt. Die Tabellen enthalten bekanntlich die Ziehungs⸗ und Restanten⸗Listen sämmtlicher an der Berliner Börse gangbaren Staats⸗, Kommunal⸗, Eisenbahn⸗, Bank⸗ und Induftrie Papiere, zu⸗ sammengestellt auf amtliche Veranlassung der Preußischen Bank, bieten also über fast alle zur Ausloosung gelangenden Papiere das zuver⸗

lässigste Material. Verkehrs⸗Anstalten.

Spalato, 18. Juni. Die Stadt feierte gestern den Beginn des Baues der dalmatinischen Eisenbahn in solennster Weise.

Liverpool, 19. Juni. (W. T. B.) Der Dampfer „Benin“ ist heute von der afrikanischen Westküste hier eingetroffen. 1

New⸗York, 19. Juni. (W. T. B.) Der Postdampfer „Ernst Moritz Arndt' vom Baltischen Lloyd ist nach schneller Fahrt von nur 13 Tagen heute wohlbehalten hier eingetroffen.

Bäder⸗Statistik. Personen 1111X1XA“ 97191 Augustusbad bis 4. Juni 1 . ““ 33 o1XXX“*““ 8 103 u““ V Blankenhain (Thüringen) bis 17. Juni. Gurtscheid biiz Charlottenbrunn bis 16. Juni Cudowa bis 7. Juni 8 Elmen bis 17. Juni. Elster bis 7. Juni. Flinsberg bis 7. Juni.. Franzensbad bis 14. Juni ö“ bis 5. Juni. Gastein bis 14. Juni . . . Gleichenberg bis 10. Juni .. Hall (Oberösterreich) bis 10. Juni 111.1“*“; Johannisbad bis 10. Juni. Eee1“ Karlsbad bis 14. Juni

Kissingen bis 9. Juni

Königsdorff⸗Jastrzemb bis 3. Juni.

Krazina⸗Töplitz bis 10. Juni. . .. iegau (Hermannsbad), bis 4. Juni

Luhatschowitz bis 6. Juni . ..

Marienb ad (Böhmen) bis 5. Juni

Marienborn am 6. Juni.. 2 Mehadia bis 10. Juni..

Nauheim bis 15. Mai. . .

Neuenahr bis 13. Mai . Oeynhausen bis 5. Juni.. ““ Rohitsch⸗Sauerbrunn bis 9. Juni Roznau bis 5. Junit chandau bis 10. Juni . . . . . Teplitz⸗Schönau bis 17. Juni J bis 5. Juni. arasdin⸗Töplitz bis 10. Juni. Warmbrunn bis 9. Juni.. Wiesbaden bis 13. Inni..

Von der Insel Wight.

Ueber Ventnor auf der Insel Wight entnehmen wir der „Wiener Ztg.“ folgende Schilderung: 1

Das anmuthigste Dörfchen der Welt, welches je ein Tourist zu sehen Gelegenheit hatte, ist Bonchurch auf der Insel Wight. Das⸗ elbe liegt in einem Thale an dem Abhange des St. Bonifazius⸗

erges, welcher sich ungefüähr 900 Fuß über die Meeresfläche erhebt. Der Bergrücken ist lreich bewaldet, und aus den einzelnen Lichtungen lugen die reizendsten Villen und Schweizerhäuschen in allen Styl⸗ gattungen und Größen hervor.

Auf der dem Berge gegenüber liegenden Seite der Straße zieht sich parallel mit derselben und dem Meere entlang eine niedrige Hügel⸗ kette in den pittoreskesten Formen und Gestalten hin, und auf den gegen die See abfallenden Anhöhen sehen wir wieder Villa über Villa und Landhaus an Landhaus gereiht. In dieser reizenden Abwechs⸗ lung, rechts und links, in der geschilderten Art eingerahmt, zieht sich der Weg bis nach dem Städtchen Ventnor, dem künftigen Sommer⸗ aufenthalt Ihrer Majestät der Kaiserin von Oesterreich, hinein.

Auf den ersten Blick sollte man glauben, diese Perle der Insel Wight laufe viel mehr Gefahr, verschüttet zu werden, als Herculanum und Pompeji, so dicht erhebt sich die steile Bergwand im Rücken des Ortes; allein eine nähere Betrachtung zeigt, daß die Bergriesen fest auf ihren Füßen stehen und da sie noch niemals vulkanische Gelüste gehegt haben, so dienen sie blos dem löblichen Zwecke, den Nord⸗ und Nordostwind gänzlich von Ventnor abzuhalten und diesen Platz hier⸗ durch zum wärmsten Badeorte Englands, zu einem verschönerten Madeira oder San Remo des Nordens zu gestalten. Die Tem veratur der Luft ist hier jahrein, jahraus eine so milde, daß das Wasser nie⸗ mals friert, und während ringsherum hoher Schnee die Gebirge bedeckt, springen zwischen den Felsen von Ventnor die Lämmer den ganzen Winter hindurch im Freien umher. 1

Die Straßen sind in krummen Linien angelegt, doch ist die Un⸗ ordnung interessant und höchst pittoresk; die Häuser, inmitten kleiner Gärten voll blühender Fuchsien und Geranien, stehen da, als wären sie aus einer Spielzeugschachtel herausgeschüttelt worden, und gestalten sich zu den wunderlichsten „Bildern im Zickzack“; bald muß man, um den Eingang des einen zu erreichen, einen steilen Weg herabsteigen, während das Portal des nächsten Häuschens von einer Anhöhe unter einer Jasminlaube halb versteckt uns entgegenschimmert.

Die Düne in Ventnor ist prächtig, breit und sehr sanft in di See abfallend; sie bildet eine natürliche Esplanade, welche sich in großer Ausdehnung gegen Bonchurch hinzieht und den angenehmsten

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Spaziergang für Müssiggänger und Kutgäste bietet. Die See selbst ist jedoch nahe der Küfte zu viel mit kleinen Klippen bespickt, welche bei Hochfluth unter Wasser gesetzt sind, so daß eine Spazierfahrt im Canoe wie im Shanklin ein höchst gefährliches Unternehmen wäre.

Dagegen sind die Hotels hier mit allen Luxus und Komfort aus⸗ gestattet, und eine idyllische Scene könnte kaum in einem derselben sich ereignen. . 1

Da das Klima ein sehr mildes, gleichförmiges und von Winden fast gar nicht beeinflußtes ist, so strömen von allen Seiten Brustleidende hierher, die früher nach Funchal oder Mentone geschickt worden wären, und kaum einen Büchsenschuß von der Stadt wird jetzt aus freiwilli⸗ gen Beiträgen ein großartiges Hospital für Lungensüchtige erbaut, dessen Grundstein erst im Jahre 1869 gelegt wurde, welches aber jetzt vollständig fertis dasteht und bereits in einigen Monaten Kranke auf⸗ zunehmen in der Lage sein wird.

Das Hospital ist nach dem Cottage⸗System gebaut und besteht aus acht Paar solcher Cottages, deren jedes von einem zierlichen Gärtchen umgeben ist, während zur gemeinschaftlichen Benutzung des ganzen Hospitals eine prachtvolle Anlage, halb Garten, halb Park, dient, welche von einer nicht allzu hohen Mauer eingeschlossen ist. In der Mitte des Gartens steht eine zierliche kleine Kapelle. Die Kran⸗ ken sehen und merken durch diese musterhaften Vorkehrungen gar nicht, daß sie sich in einem Spitale befinden; die Zimmer sind so freundlich und nett eingerichtet, keines für mehr als zwei Patienten, die meisten sogar nur für einen einzigen; in jedem Cottage befindet sich ein kleiner Salon und ein Lesezimmer. Die ganze Einrichtung macht dermaßen den Eindruck eines größeren einasause⸗ daß in dem Kranken das doppelt bedrückende Gefühl des Hospitals und des allgemeinen unent⸗ geltlichen Krankenhauses niemals aufkommen kann. Und das Ganze urre nur aus Privatbeiträgen in verhältnißmäßig kurzer Zeit ge⸗ schaffen.

Schließlich mag auch noch zum Nutzen etwaiger sonstiger Bade⸗ gäste erwähnt sein, daß sich in dem Städtchen mehrere Leihbibliotheken befinden, welche jedoch außer englischen Büchern nur noch französische Romane besitzen. Wer andere Lektüre sucht, möge seinen Lesebedarf für regnerische Tage schon in der Heimath besorgen.

Redaktion und Rendantur: Schwieger.

Berlin: Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner. 8 Fünf Beilagen (einschließlich Börsen⸗ und Handelsregister⸗Beilage Nr. 103.)

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ung darauf zu verlieren. igneten und me ũü Kodi ganzen tion au

ipien anlangt scheidung von welche

mag man ü ie

zelnen In

en ohne

tsentwickelung in Deutschland sen wie man will

Pflege bed

desgesetzgebungen

2

1

urd

x2

ung der Kodifikat de zum Entstehen eines au

stücks führen. Die ein ,„ und bei einer S

inzi

hören,

ch gesetzgebun und vdiese

h

rauf hin, da auch gute Gr t hat hier nun das tigen Schritt gethan,

etzgebung ilrecht ausdehnte.

ivi

für t, d

chts den

iese oder jene Institute,

chaftlichen R onders e

d

tze bes bildung und

gemeins se G

e stehen.

ür im engeren Krei

Die einzelnen Re⸗

erien und

andesrechte fiel. F

Recht da rundpr äng

das

Einwir sein, cht w

ivatrechts ge gese

nen daf

zange der Re der Zeit die Landes

ckgedr

t se

einen wich

zur Ge

t werden,

ie i 5 te C kodifizir chtsmat

zurü

ß

Eine weitere Aus Pr

geäußer In der Tha

92

2

deutschen Re

2

emeine Recht,

andes ren Aus chränk

0 dung, so läßt sich d

den in die L

men und den Lan beschränken.

punkte mit einander und Landesre schiedenheiten

nicht gebess

ten mit zu Re⸗

sich zur es sche dem G fernere Reichs

2

was d recht des sorgni 1873 samm s

wür

ch ganz

als genützt, ßen Kon⸗ be stehen, nach man

inem gro

fga

würde der Rechtszustand dadur it in ei

her geschadet zelarbe

che gewordenen Au

che Ein

ich ergeben. issenschaft e de eine sol

ert und der W

besonders aber wür

Justiz Aus nes deutsche

1

cht des Entwurfs e

chs. Beri

ng des

Chronik des Deutschen Reichs.

11. Dezember 1873. Reich und den N der in den Gren

Hebeammen

usarbeitu

schen Rei

Chronik des Deut

*. *

n und die Methode bei A

halt

In

den Pla

inge

g ds allge⸗

d derselbe g empfiehlt

ber den Ent⸗

sowie sung wir

ügung

ion, 9 ster Le

cht.

g der ersten Le le der Kritik

ommiss

mmenf ch die ngsgesetzes obliegt.

ffentli digun

die Urth

st, Urth

i

erd

fs in er g nach Been

ugle ur

3

die Zusa hru

von der K ü

dem f

Entw

tgetheilt und v

chun

ůür in

F

des E

stellt ach Feststellung des

fe werden egierungen mi

le

stgestellt.

2 9

heil

treferent be⸗

Die Entwür geprüft und fe N den R

ein Haup

meinen T

schen ssung und

te

ft zwischen dem Deut gegense 4

Uebereinkun derlanden, betreffend die zgemeinden wohnhaften Aerz zur Ausübun Praxis ser und K

te

sun U

he

eile werden

i

swerth

röffentli a es wünschen

Ve wurf zu vernehmen.

Die ch, d

si

tige Zula ärz

i e, Wund

g der Der Ka

18. Mai. g des Inst

ch⸗

rselben wird

der, wo m p

0

und zu bea fung d

Mitglie

zu sammeln ü

g und Pr

menstellun

allen, welche damit ei

sam

Diese

t der Zu

f ten unter Zuziehung d

i

die Arbe

. )

ten sein der Ko

Bundesrath

Umwande

in eine

igt die ondenz ie vom

önig genehm sche Korresp igt di

1

chäolog s und bestät

ur ar

ich Preußisches Gesetz, betreffend die Aufhebung des

schen Re

tuts f tten Statuten.

lun stalt des Deut genehm

öglich tragen

beauf

aktoren zu

nzelne er Red

Kommission zu den Hauptreferen haben würde.

illigung von

setz wegen Bew i internat

sches Ge lutzuchtp

b

1

Preuß für Voll zur Ausstellun

Mai.

ig 29. Schauprämien

28. Mai.

Homagialeides.

stgestellte Entwurf

ren legislativen Behandlung

nen Regierungen zu ber die Art

zel

merkungen der ein in zweiter Lesung fe

srathe zur weite

ch

den die Be

Der dana lsdann dem Bunde

Außerdem wür gen sein.

erwã

u übergeben.

wäre a 3

ivaten irth⸗ ser Aus⸗

te

Gewährung von den von Pr len landw

nona

än sch

owie n H

ferde, g von Pferden

tattfindenden

ft

g, endlich be der Staats tz f

eihülfen in Bremen ichen Ausstellun Fischere

auf der schaftl

ckung d

hufs Be

ng durch Pferde

stellu

2 2 2

schen tzes

ie Vor inzen

lterer Meister

Posen irchen

in

Prov chsen.

Bereitstellung die Bildung

uermondt

g des Gese

ungen ä ung S. 650 ff.).

ie

chen Staat. ffend

in den esien und Sa

d d

f der S

änzun fungen und d

res 1873 evangelischen K

g

stischen Pruͦ Samml

betre

Erlaß, zialsynode s

Sch ovinz Posen tritt

gestüte. den preußis

tz, betreffen zum Ankau

Handzeichn ste (Gesetz

st

n des Jah tz zur Er

üÜr jen n, Pr. itzungen der deut

T

schüsse Gese

ie juri

lden und

stizd eußischer Erla

ches Gese hlrn

gese

g, Pommer tetag der

g zusammen. Si ch.

4.— 6. Juni.

ã gsüber

Preußis n 340, Preußisches öchster Pre ür die Provin enbur

d se

2,2

h

i

Der 2. Städ

30. Mai. zur Berathun

„31. Mai. einer Summe vo

S

Aller hlkre

der Wa

1. Juni. vom 6. Mai 1869 über d

ammlung von Gem aus den Verwaltun bereitung zum höheren Ju

Preußen, Brand

b

8

ie

se, w 31

zu Stande

als

rein eine heile, Ver⸗

chiffahrt, Redak⸗

Weg

und Wei

nen besonderen

ge ei t gleich vo

n vorn he

setzbuchs

ür neu ein

hier ich

ũ Hanhels ni

2⸗ C2

ich zuglei würde

g des t und

rgänzun geäußer Man

ssion hat si sion ernennen

net.

ein würde, bezei

mmis

Die Kommi die Revision und E

brin

ngen s passend Ko

zureihenden T

,sondern für die t, Verlagsrecht und Re

chn

erungsrech

sich

ch e⸗ zu

eile (G di⸗

ch⸗ br⸗ are

i

ßl Sachver⸗ auch h

rungen

che Sa

ieser V

stellen ber die neu ko

s

digung d h

isti

juri f einschlie

Diese zweite Kom⸗ Entwur ziehenden T

w.)

s Arbeiten

mehrere Theile.

fertig s

ie

g der erforderlichen

vilgesetzbuchs w ammtentwurfs des toren der neu be⸗

der der Kommission ü

für d nicht

ch Been

s 8 Redak

ie Mitgl

innens ie

ch treferent und der Redak⸗

den vorhandenen und er⸗

den E Zuziehu er

ätten. grechte hineinzu

s des Ci

neuen Ge

cher zur Erzielur ßigkeit d

delsrechts und

aup

zugehören h

5

ten un Na rf ächst chts unter

is H

in. sten Entwu

f

cht der den Theil oder au ich der ptreferenten

Reich ei ch

llung des gelieferten

chm es Eigenthum u.

erathen se en, welcher i

an

Han

je

n durch Jur , und demn

fe namentl ts,

die von den Redaktoren

22

en, einen für den dan

achtlich zu b

endung des er zur Aufste ch ihren H us dem

Ul ion

si

stzustellen

heile des gationenrech dur ch a

lgesetzbuch, chaftsrecht, literari

ürfe wür

i

tzbuchs zu beru li

hätte

instimmung und Gle der sonst no

dige gut bearbeiteten T

zei tw Komm Handelsgese nossens lassen,

2

ecge⸗

mission fizirten Theile fe

oren be verstän

arbeit und Vo eine

Uebere

tor des O gän

Die En

für das Civ

2 2

7

d

*

über

sarbeitung des lichen Gesetzbuchs.

hs unter utachten der ode, welche bei Au

gerlich folgen

buche er 88 .

alt zu g zu bela

ie ein mission

tung des cht un se

g

che Recht

„Strafre

Bundes⸗ ion

1

i

ssi scheidet d Kom sarbe ürgerl

ivatrecht sind aber

ivilen Pri

ffes,

sonderen Ge s den von d

des be

sich au

. .

ses

auf das b

ches Recht

8

f das Civilrecht und nähere lautet

en Gesetzbuchs zu Anh dermaßen von einander eitenden Stoffes

heilung des Sto

u

ch ffentli dem c

ürger

in einem pfiehlt

der ganzen Aufgabe. lbe in

schus ten der Kommi es

ss

Aus ch sich das G fgabe a derselben, bhen chts, andlung schu änkt st also ö Aus Dieses ist und es em

Königs von Sachsen bei dem Kaiser

zu verarb

1z ie Meth en bür schr

1

fangs Handelsre Be

st

as Guta ie Methode bei Au

nes deutschen b g und Eint r Redaktion,

cheiden herein aus.

sch

f welche

d d gabe be 1

f

esuch des ten des Aus

. .

Ausschuß des Bundesrat

ürde, beziert, nkung der Au

au es Um Au Es

ffenheit des ch

isena iden

i

.

des Ju g d escha erarbeitun hode de sion des chäftliche as Handelsrecht. fizirt worden

s kodi

unkte, sion an

fs eines deut zusche

ienen haben w . V

ivilrecht. rozeß von vorn

—) D

Der Justiz

zelnen P

I. Beschrä

Bestimmun Das Guta

Zu I. Die

das C

4

8. Juni. von Rußland in Ems.

II.

III

IV. Met

V. Revi

VI. Ges⸗

1

bereit T

über den Plan un rner aus

Entwur

den Plan und d d

konferenz in E Bericht

raths, betr. d Entwurfs e

jer

ebruar

thode,

erlichen

äge

ssion

he mit

wo mit der Arbeit ihren ständigen hr

orschl

tzbuchs zu berufende Kommi 8 de

sammten Kultur⸗

en im

zu er⸗

e

M.

pril d. J. setzung der mit Auf⸗

Handelsgesetzbuchs zu beauftra⸗

ürg ie mi

28

Sachverständi⸗

ng von ätte

Lesung h

die Regie chen b n und V

Aktiengesellschaften

gesetzbuchs zu verbinden. ie ge

2⸗

ftsgang und bleibt j d

tzungen vom

ür

d

sion über Plan und *) Heft IV. Bande

3

che vom Bundesrat der Zahl derselben wird der

chtens vom 15. A

eines deut punkte zu benutzen.

f usammen

fs enthaltenen Ansichte

gebilligt. fung des Gese

wel

itz in Berlin, wo d

Si

gter erst

theilung an rde ohne Zuziehung der

Aus

chskanzler ernannt. ber Z

chen

hren Gesch

es Guta

als Anhalts

stimm

ehen, en. ung ü

ehalten 8 etzgebung über die

der in den Si

der während der ndel

*, Zeitschrift f

schließen hren lt

U

1 i es

ch beendi

die Mit hlten Kommi

Unlage d

shefte

terungen hat sich der Ausschuß zu folgendem

n zu best

ählt werd des deut

h wolle be lgen sind, Mitgl

sion hat

ör s ommission rege

fstellung des Entwur

Gesetzbuchs zu befo werden im All

J. gewaö oision der G evision des Ha onat

&Ꝙ

chst erscheinende 7. (Jul

in der 2 schläge ie weitere Be g des Entwurfs

8 . 2

stock des Handelsre Na ã

dem Gutachten

gemeinen

chung und zweite Lesung w

auftragten

sen Er alt nehmen.

1

hrheit gew

zur Entwer orsitzende vom Rei

ie die

geeinigt

u berath en. der Aufs

kärz d. elf Mitglieder

öffentl Die sen,

Der Bundesrath

) Die Kommi

Redaktion be

Aufenth

Nach d

age

1) Die in und 19.

6) Die Revi Das demn „Deutschen

D ) D

gen

erd

ig

5 stellun

4) Die K

zten Grund 3 2) Die

hat aus

S V

3

timmenme genden Kommission bleibt vorb

gen erfolgen. enthaltenen Vor ist mit der R

ständ

die V folgen. Antr welche bei überlas

ij

U

om⸗ ssen.

sion hat zurück⸗

ssenden

Die Kommis

lche sub V. iche Gesetzbuch aufzu⸗ zelne im Absterben be⸗

Trennun

dieser sein. auf we

i gemacht,

grecht,

dasselb unerläßl

ünden, in wird freili ondere Vorschläge so wird das Ber

gegebenen Gr sio bes

zukommen se

mi Eine Revi

hierüber

8 8

i

2 g2agftragf der önigli reußischen „SW., zhische ional⸗Denk⸗

che Nat

, herausgegeb manns Verla

Anzeigers und K 1) Drei deut

aterlandes Carl Hey nhalt:

V chen Reichs⸗ S

Berlin folgenden

ichw

schen b

Deut gers ( hat

Spr

Statistik der

interessen des Deut Redaktion des Staats⸗Anzei straße 12), h

R.

en und

genstand der ge, die ein⸗ u ersuchen.

fahrung

fe z 2 egierungen liegen

sichti

ül

hl bemerkt und Ge zur Abhü ngen der R

ß man auch beab der gemachten Er

daß lung ßregeln

Ma

forderten Aeußeru

zler⸗Amt

7

hei

scheinenden

einge

gen um Mitth

g erth

daß der Gegenstand wo

ung geworden sei

n

chensw ie demgemäß

alten, vor.

2 üns

ernsten Berath

zelnen Regieru

st enth der w

1

1

i

etzt

den Aus

fůr

nd Methode uch darüber eizu⸗ ingelei⸗ lsgesetz⸗ en sei

Hande

aths herb chts e

vom 28. April c. re

2

ber Plan u zugleich a Bunde.

ndesr eerung des Aktien

*

üb sion des

U

i

hung tzbuchs, chluß des nd inen Rev Vato zum Abschlu

einen

gese

hat in einem Schreiben Be

ch bei der Berat zur allgem r in se

si

t gen eventueller Ae

tung des Civil gen bis oder abe

such

usarbei g zu machen und einen

Das Reichskan schuß er die A ssi hren, ob die we

ũ

teeten Verhandlun Päuchs zu sist Der

schlũ f

nseien. kt zu äußern

f d

bring ung und d

ß zu n Pun

se

auch über die

par. her

Ausschuß wird sich da

torische zu deren

ie no

2

cht nöthig, genauer au

esem Ende ni

di

st zu ge oder d

haben. Es i

Sachla

Verbess

2

te

iengesetzgeb nzugehen.

ng, welche durch Au chen Beaufsicht

t gerade ein

ch richti

der Akt

äge ei

chl Aktiengesetzgebu

as Materielle es und der st

erung gemachten Vors

Die neuere

ession

Frei⸗

periment gemacht,

N

dem Vor⸗

ößere

8 D in Verbindung

dem Gebiete

fhebung des Kon⸗ ungen fehlen k

igung eine gr Ex punkt un

hat inde

neues

Es

gen Gesichts

gefolgt.

n

taatli ni

t

1

,„ hat dam setzgebunge

9 st nur einem an si

szwan

t gewährt

n is

ei

sonder gange anderer Ge

1

und im : jura vigilantibus,

der materiellen

önnen,

den Satz tzgebende Gewalt die

f

e chlimmen Erfahr

ie auf

ã

tigt. gese

iben au verhalten

st

icht be⸗

ßte, ni ann si

ch die

geren Tre

Rechnung, d

in re ie ltig k allerdin

8 n

achte anzen hat si

en ni

f gemacht werden mu Gleich

mit dem erw

Intere

2

G

Pu⸗

Zustande Auch hat

sem

arten, da

icht erw g gemacht werde.

und n

gs nicht aden klug un

ber blikum dur

die

gegenü

7

tzt der in⸗

je

ge im Augenblick nicht der

h ist lichen Maß⸗

n sind

Werk zu schaft, haben Lage,

dem E gesell

ß das seiten

mplizirten Ge⸗

chtheilige

gese hoffentlich in

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ch der

sonderen

Aufmerk chlimmen

t be

t

fehlen, gerade unter ät ein gesetzgeberisches

ken, das Institut der Aktien tseiten auch seine weni ch

cht und Lei

ber be

und na die La

be

eine Ver

die Sitte nicht mächtiger ist, als das g wird si

chtgläubi

d vorsicht ist ig wären.

t emp

ndenen Kalamit

in ni Lich

hier so

then, jetzt m Die eingetretenen

5 der Gegenstand der

gerat zu machen, n Krisis regeln nöth nehi inen Eben

1

ängi

cht daran denken ben se

min

enü

-

85 e Ma ch

8 kann si bersta

igen.

ũ

ung gezeigt, da ückg ber

ch Sch zuschreiten. r r.

ũ

o sehr nun aber auptsache

Erfahr Gesetz. Se ig scheint es Man wird n welches immer ne

so wen

E

cht meh rt, daß ras drucke einer

wird, zu beseit in der schã

regeln ein unternehmen.

so zu ge⸗ t

ch

der hätigkeit

es würde

s

1

leuni⸗

imm nen er⸗ Eben inan

e die

zu groß sein,

Ein hmen. ängig von e t fehlen

inleitende

Dann würden etwa

2

zus

delsgesetzbuchs el

fahrungen 6

Zege, durch

—d

Man kann ge Handhabung

se

fe mehr vom

emäß gehalten

2

Es wird al chen der

und der noth⸗ chs ankommen.

fniß

tzgebung über werde.

W

ion best

ür welch

sse ei

1

gewi

ü , welche Zahl

und solche

gulirung des Aktien⸗ ßrevision dur

e ss

2 .

mi.

Hände eines ein⸗

„2

zwi f racht ist

2

zunã

ũür de

usammenhang herstellen.

ssen. Abh Zin Bed aßregeln anden. ür sachg cht in die ür

Einhei

emachten Er

g sform ßbrau ß sein ssion chs

Die Kommi

ß die Revision der Ge⸗ orschlag geb

n des Han

aus der G te von Einflu chen Mittel und st, hat die Kom „die im Ganzen f

r Ansicht, da Anspruch ne

3 unab

sio i

eine stren

, ob die vi

seitigen la

mittelun

g der g te zu erwarten ist. Ein B

er in

und eine Schlu

de ststellen. der Hauptabthe

nd Z von Einzelarbeit und T

d

auch d

i die Arbeit w

äftl

d

jener Geschäft n einer neuen Re onach nicht vorh

„wür g se

)

entlichen M de nicht nur die Kräfte eines

nen, sch V

ürfte

Rech

ganz herzuleitenden 9

d

cke i ist rech ßbr

de

in

f

auche eschränkung des Mi

nter Beachtun erörtern lasse

ie ge

ß cht g des Entwurfs kann n.

1

en mit der Re ammenhang und

ßeror

u lange Zeit ug an mehrere gan

finden, chu

n sein d

gemeiner Bede mit der Redakt

gationenre

z

us

her Kombination

nze u geschlagen.

a genbl

ng wür auch

ertheilu

f auf d

trafrech n tgliedern

immer au t im Gebr greife

cht au llscha

zu unternehmen ist

2

gen den Mi äge gema n gelegt werden

gese

Be⸗

zͤug

nd zu au

gen Au

nen sei

1

Frage n.

er vom S

lfe u

ch wohl darauf st der Auss

ck tze ge sei. girun gelehrte ollendu

g

eg

etzgeber Freihe

gen R

orschl sen.

ss

Redi

jetzi

zu erken

stweilen au

der Straf das Aktie

sen

U

8

3

V

—2

gese nwe Arbeit

g

sondern der V

ch i

ber Aktien ommission vor

von neun Mi

icht höher zu

viellei

sich Gewinn ge

ftsform mag sich die Gre

nden und die Civilrechte od ger Abhü hre V pfen, K.

U

Die

VI. elche die formulirte zigen Rechts

8

Sona

i ürde bei

attenden würden im wesens and i

õ

ch

ein

8

für den Ges t

setze zu verbinden werden einer

Zahl

Hier

fi

89

wend

lungen

cht mit Ausschluß des ehelichen

utun ion

und Famil

cht,

mundschafts⸗ c. eheliches Güterrecht und Erbrecht

d. Immobiliarsachenrecht und

a. Obli b. Vor Güterrechts,

Fragen von all fünf Mitglieder

so

und

7

eder ver⸗

llte Deutschland

sung an das ch und nach g gemacht werden, und eine

enrecht recht, womit

age sein,

in

.

de man na it gabe wäare ein Mißerfolg,

echt, Hypothek⸗ dern in der L

chtseinhe

ür

Dezember 1873 wi

d

lche eine Ueberwei uszuson

Re än

zu einer

erwartet werden darf. Wo at vollst

ür we

fiü unte, so w

1

0

cht, Familienr

hmen, r Th

9 88

schen Re Civilgesetzbuch ftsre

ngliche Rechte a in d nichts übrig bliebe als das Obligationen

ausneh cha i

18 werden k

ß er in der T halbe und unvollständige Lösung der Auf

uUn

7

sicht des Gesetzes vom 20.

Institute ormund

cht gew sämmtliche d ließlich Wird einmal der Schritt

sch

ich ann die Ab

cher ein ganzes endli

daß d

iejenigen andesre

Eherecht, V.

M

traste zn der dem Deut

eitelt wäre. gemacht, so mu

wel L

d

Lehnrecht, die phyteusis, das deikommisse. bestritten

nfi mmisse, soll es

icht für das ab⸗

stitute ni

schwerlich

in neueren umfa

Familie nfideiko lassen.

ntlich das

sich rgerl zu

cht, die Em

es ũ In wird

Familie

ie

w

7

pachtre tammgüter und

richtung der etzgebung Raum

schen Rechts, name

s

hierher gehörigen

zins⸗ und Erb geeignet sind,

cht der S zur Er

chten scheidet ferner aus ein ndesge

d. des deut t

irt findet, nicht in das b

3) Das Guta mein die

das Erben das Re as Rech

n, der La

in wir fiz

i

llge

7

in. gend d

Institute en, ft se Daß a nde Civilrecht

sse

st a

2) Eben tzen kodi errecht

nehmen se a

se ene h

7

griff ealla

R

d

statth zufa

Ge N Anlan

den

zu Ber⸗ Die

Zur und Waaren

Die Gräberwelt

hilo

ie zu zeichen.

s Deut⸗

„Ungarn,

soph ktur

anufa

i Sprache.

M

s

74: Oesterreich

ng der P

ßen. Porzellan pril 18

9 merika. Literatur.

4

liche ür

ungen der Fabrik

nig des christlichen Kirchenbaues. I.

Handelsrechts. Chronik de

Formeln der deutsche

ntmach chen chronik f

chen Kirche in Preu

ratuscheck über die Stellu

örtliche formen

evangeli

Berlins. E. B

Centralisirun Zur Rev

ften. Die Haupt

g der Bekamnn

sion des deut

1

chs. Monats

1

ß

2

mäler. Frankreich, Rußland. A

schen Re

versam⸗

nunterbrochener d doch

aktoren ir ändigen

ission so w st önnen sich 1“

8

die Red

e der Komm

7 7*

durchaus u

chreiben ist

edaktoren ihren eedaktoren k

1

zus ie

sonderheit

in

drecht 8 chenrechts und der Besitz

in t gerade e

22

1 2

1

tenre

Pfan

und ssion vor

mindestens d

tlich am S auch nicht

le des Sa Sitze nehmen. Die R

amm

1

gen The s tze der Kommi sein, da

bri ftragen sein.

ie ü t an diesem

zugehen

ie Kommissionsmitglieder

zu bleiben; wenn

e. d zu beau

Di brauchen nicht immer melt Aufenthalt am Si davon aus Aufenthal

88