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Gebeten an die Manen seiner Vorfahren zuzubringen. Die Gräber sind etwa 80 Meilen von Peking entfernt. Se. Majestät wurde von der Kaiserin⸗Wittwe und der Kaiserin⸗Gemahlin be⸗ gleitet; aber bevor sie das westliche Thor der Stadt, wo die Gräber liegen, betraten, machten sie in einem Tempel Halt, wo hre Verwandten zu Unterredangen mit ihnen zugelassen wurden.
—, Die Nr. 25 des „Central⸗Blatts für das Deutsche Reich“, herausgegeben im Reichskanzler⸗Amt (Berlin, Carl Hey⸗ manns Verlag), hat folgenden Inhalt: 41) Allgemeine Verwaltungs⸗
achen: Verweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiete. 2) Münz⸗ wesen: Uebersicht über die Ausprägung von Reichsmünzen. 3) Zoll⸗ und Steuerwesen: Errichtung von Grenzsteuerämtern. 4) Marine
nd Schiffahrt: Ernennung eines Reichs Schiffsvermessungs⸗Inspek⸗ tors; Beginn einer Seesteuermanns⸗ und Seeschiffer⸗Prüfung in Ham⸗ burg. 5) Heimathwesen: vier Erkenninisse des Bundesamts für das Heimathwesen. 6) Postwesen: Bekanntmachungen, betr.: Eröffnung der Eisenbahn Hattingen, Reg.⸗Bez. Arnsberg, ⸗Herdecke; postdienst⸗ liche Benutzung der Eisenbahn Camenz in Schlesien Frankenstein in Schlesien; Eröffnung der Eisenbahn zwischen Rothenburg a. d. Oder und Reppen. 7) Konsulatwesen: Ernennung.
— Die Nr. 12 der Hydrographischen Mittheilungen, herausgegeben von dem Hydrographischen Bureau der Kaiserlichen Admiralität hat folgenden Inhalt: Die Bermudas⸗ oder Somers⸗ Inseln. III. (Schluß). — Beschreibung der Insel Neu⸗Amsterdam im Indischen Ocean. — Beschreibung einiger Häfen der Nord⸗Insel Neu⸗Seelands. — Kleinere hydrographische Notizen. — Literarisches.
Statistische Nachrichten.
Der Evangelische Ober⸗Kirchenrath hat den Konsistorien eine Uebersicht der im Jahre 1873 zur Verhand.llung gekommenen Wiedertrauungsgesuche zugehen lassen. Es ergiebt sich daraus, daß im Bereiche der Verwaltung des Ober⸗ Kirchenraths (also mit Ausschluß der neuen Provinzen) zur Verhand⸗ lung gekommen sind, und zwar in Preußen 404, in Brandenburg 610, Pommern 159, Posen 81, Schlesien 291, Sachsen 286, Westfalen 30, Rheinprovinz 21, im Ganzen 1882 Fälle, gegen 1845 im Vorjahre. Von diesen 1882 Gesuchen sind bewilligt 1644, abgelehnt 78, zurück⸗ genommen 69, noch in Verhandlung 91. Die Ehescheidung war er⸗ folgt wegen Ehebruchs in 615 Fällen, wegen böswilliger Verlassung 696, Versagung der ehelichen Pflicht 16, Sävitien 114, grobe Ver⸗ brechen 162, Versagung des Unterhalts 19, Trunksucht 43, gegenseitige Einwilligung und unüberwindliche Abneigung 195, Wahnsinn 4, un⸗ heilbare Krankheiten 5, Nachstellung nach dem Leben 3, Impotenz 1, Ehrenkränkung 1, Nichtigkeit der Ehe 7. — Die Ablehnung der Wiedertrauung ist in 58 von den erwähnten 78 Fällen wegen nicht gefühnter Schuld des Nupiurienten, in 20 Fällen wegen des kirchlich nicht anzuerkennenden Scheidungsgrundes erfolgt. In 12 Fällen haben sich geschiedene Eheleute ausgesöhnt und sind von Neuem ge⸗ traut worden.
Dem soeben erschienenen Finalabschluß der Stadt⸗Haupt⸗ kasse der Stadt Berlin pro 1873 entnehmen wir Folgendes:
Die Gesammt⸗Einnahme beträagt im Ordinarium 8,357,320 Thlr.; im Extraordinarium 499,071 Thlr. Zusammen 8,856,991 Thlr. Die Gesammt⸗Ausgabe beträgt dagegen im Ordinarium 7,317,978 Thlr., im Extraordinarium 1,761,586 Thlr., zusammen 9,079,564 Thlr. Es haben somit die Ausgaben die Einnahmen um 222,573 Thlr. über⸗ schritten, und wird diese Summe von ult. 1872 verbliebenem Kassen⸗ bestande 1,221,228 Thlr. abgerechnet, so verbleibt ult. 1873 ein Kassen⸗ bestand von 998,655 Thlr. Mit Einschluß der bei dem Magistrats⸗ Depositorium offerirten Effekten und Dokumente der freien Dispo⸗ sitionskonds der Kommune auf Höhe von 322,700 Thlr. beträgt die Summe der Kassen⸗ und Dispositions⸗Bestände ult. 1873: 1,321,355 Thlr. Die Einnahme⸗Reste ult. 1873 betrugen 573,484 Thlr., die Ausgabe⸗Reste dagegen 1,319,187 Thlr. Die Stadtschuld beläuft sich ult. 1873 auf 9,877,161 Thlr., wovon 9,649,465 Thlr. auf Anleihen kommen. Die Summe des Kapilals⸗Guthabens der Stadt⸗Haupt⸗ kasse an das städtische Erleuchtungswesen belief sich ult. 1873 auf 6,695,433 Thlr.
— Die Ständische Provinzial⸗Darlehnskasse für Schlesien hatte ultimo Dezember 1873: I. Aktiva: 1) Kassenbestand 10,821 Thlr., 2) Eigenthümliche Effekten 771,200 Thlr., 3) Forde⸗ rungen, a. Darlehne, 1) an Private 615 Thlr, 2) an Deichverbände 583,187 Thlr., zusammen 583,802 Thlr., b. Vorschüsse und Lombard⸗ Darlehne 281,749 Thlr. 12 Sgr., c. Rückständige Zinsen 954 Thlr. 21 Sgr. 1 Pf., insgesammt Forderungen 866,506 Thlr., Summa Aktiva 1,648,527 Thlr.; II. Passiva: 1) Provinzial⸗Obligationen 150,000 Thlr. 2) Darlehnskassenscheine 500,000 Thlr., 3) Unabgehobene Zinsen von Darlehnskassenscheinen 5378 Thlr. 17 Sgr., Summa Passiva 655,378 Thlr. 17 Sgr. Die Aktiva vetragen 1,648,527 Thlr. 10 Sgr. 10 Pf., Bleiben Aktiva 993,148 Thlr. 23 Sgr. 10 Pf.
— Bei der Schlesischen Provinzial⸗Städte⸗Feuer⸗ Societäts⸗Direktion waren am 1. Januar 1874 43,441,680 Thlr. versichert, 4,346,800 Thlr. mehr als am 1. Januar 1873. Die Societät umfaßt sämmtliche Städte Schlesiens mit Ausnahme Breslaus.
Bei der Schlesischen Provinzial⸗Land⸗Feuer⸗So⸗ cietät waren am 1. Januar 1874 105,433,920 Thlr. versichert, 7,700,890 Thlr. mehr als am 1. Januar 1873.
— Nach dem amtlichen Personalverzeichniß der Univer⸗ sität Leizig für das laufende Sommerhalbjahr beträgt die Gesammtzahl der rite inskribirten Studirenden 2716 (955 Inländer und 1761 Ausländer) gegen 2876 (908 Jaländer und 1968 Ausländer) im vergangenen Wintersemester. Vom 1. Dezember 1873 bis 1. Juni 1874 gingen ab im Ganzen 928 (193 Inländer und 735 Ausländer) und verblieben sonach im Ganzen 1948 (715 Inländer und 1233 Aus⸗ länder). Neu inskribirt wurden 768 (240 Inländer und 528 Aus⸗ länder). Hiernach beziffert sich das Weniger auf 160. Außer jenen 2716 rite Inskribirten haben noch 84 Personen die Erlaubniß zum Besuche der akademischen Vorlesungen erhalten, so daß die Gesammt⸗ summe der Hörer gerade 2800 beträgt.
Kunst, Wissenschaft und Literatur. 8
Berlin. Am 15. d. M. starb hierselbst der Nachfolger Friedrich Rückerts in der orientalischen Professur, Emil Roediger, welcher seit dem Jahre 1861 an der ÜUniversität gewirkt und sich in der semi⸗ tischen Philologie, besonders auch durch die Entzifferung phönizischer Schriftzeichen Verdienste erworben hat und zur Stütze seiner Wissen⸗ schaft die „deutsche morgenländische Gesellschaft“ mitbegründen half. Seine frühere Thätigkeit in Halle ging mit der von Gesenins und Hupfeld Hand in Hand und machte Halle zum wichtigen Punkt für orientalische Philologie. Die Hallesche „Allgemeine Literaturzeitung“ enthält viele tüchtige Arbeiten von ihm. Als besondere Editionen sind hervorzuheben: „Kurdische Studien“ (woran Pott mitarbeitete), „Syrische Chrestomatie“, „Hebräische Grammatik“, „Lokmans Fa⸗ beln“ ꝛc. Roecdiger wurde 1801 zu Sangerhausen in Thüringen ge⸗ boren.
— Eine Portraitstatuette des verstorbenen Gustav Blaeser, von einem Schüler desselben, dem Bildhauer Schuler, nach dem Leben modellirt und durch Aehnlichkeit der Erscheinung wie durch charakteristische Auffassung ausgezeichnet, ist gegenwärtig er⸗ schienen und in einem Gipsabauß im Lokal des Vereins Berliner Künstler öffentlich ausgestellt. In die Jope gekleidet, die er bei der Arbeit zu tragen pflegte, lehnt sich die Gestalt Blaesers mit dem lin⸗ ken Arme, dessen Hand den Meißel hält, auf die von ihm gebildete Statue der Gastfreundschaft, die nicht nur eines seiner gelungensten Werke ist, sondern zugleich auch einen herve agenden Charakterzug des Verstorbenen bezeichnet. Die gesenkt herabfallende Rechte haͤlt den Hammer, der Blick des aufwärts gerichteten Auges ist der eines sinnen⸗ den und die eigene Arbeit prüfenden Nachdenkens.
— Die Nrn. 23 u. 24 der Zeitschrift „Kunst und Gewerbe, Wochenschrift zur Förderung deutscher Kunst⸗Industrie“ (8. Jahrg,), her⸗ ausgegeben vom Bayerischen Gewerbemuseum zu Nürnberg, redigirt von Dr. Otto von Schorn (Verlag der Friedr. Kornschen Buchhandlung in Nürnberg), haben folgenden Inhalt: Zur Geschichte der Erzarbeit. (Schluß.) Berlin: Deutscher Patentschutz⸗Verein. — Bremen: Ge⸗ werbemuseum. Die Zeichnenschule Das technische Institut. — Tet⸗ schen: Die gewerbliche Fortbildungsschule. — Buda⸗Pest: Das Ge⸗ werbemuseum. — Für die Werkstatt: Conwill's Schraubenzieher mit Versenker. Leuchtgas. — Kleine Nachrichten: Die Baugewerbe⸗Ausstellung in Berlin. Zum Markenschutz. Ernennung. Das Hermannsdenkmal. Die Fünde Schliemanns. — Erklärung zur Beilage: Komptoirhaken, entworfen von E. Frhr. v. Löffelholz. — Nr. 44: Die Lehrmittel⸗ ausstellung des K. K. österreichischen Handels⸗Ministeriums im In⸗ dustriepalaste zu Wien. Von Heinrich Frauberger. — Nürnberg: Getriebener silberner und vergoldeter Pokal. — Bremen: Das tech⸗ nische Institut der Gewerbekammer. — Cöln: Bauthätigkeit. — Für die Werkstatt: Neue Masse für ein feuerfestes Baumaterial. — Kleine Nachrichten: Ausstellung, Postverkehr am Weltausstellungsplatze. Nickel. Bibliothek in Cairo. — Erklärung zur Beilage: Oberlicht⸗ gitter (Autographie). 1
— Die Geschichte des Bombardements von Schlett⸗ stadt und Neubreisach im Jahre 1870 von Paul Wolff, Hauptmann im Ingenieur⸗Corps, auf Befehl der Königlichen Gene⸗ ral⸗Inspektion des Ingenieur⸗Corps und der Festungen unter Be⸗ nutzung amtlicher Quellen bearbeitet (mit 3 Plänen, 4 Skizzen und 10 Beilagen), ist soeben im Verlage von F. Schneider u Co. (Goldschmidt u. Wilhelmi) hierselbst erschienen. Die Schilde⸗ rung der Eroberungen dieser beiden kleinen Festungen ist besonders deshalb von militärischem Interesse, weil hier deutsche Landwehr fran⸗
zösischen Mobilgarden gegenüberstand; als Beitrag zu der Frage über
den Werth kleiner Feftungen dürfte das Werk aber guch in weitesten Kreisen eine Beachtung finden. Die beigefügten sorgfältigen Karten und Pläne erleichtern das Verständniß wesentlich.
— Der Schriftsteller Jules Janin, Mitglied der Akademie, ist laut Telegramm aus Paris vom 19. d. M., mit Tode ab⸗ gegangen.
— Der Senat der Universität Cambridge hat in seiner Versammlung am 16. Juni folgenden Personen den Grad eines Dok⸗
tors der Rechte honoris causa verliehen: Sir Alexander Cockburn,
Lord⸗Oberrichter von England; Sir Bartle Frere, Präsident der geographischen Gesellschaft; General⸗Major Sir Garnet Wolseley. Sir Wm. Stirling Maxwell; Sir Charles Lyell (Geologe), Sir; James Paget (Chirurg), R. C. Winthrop, Präsident der historischen Gesellschaft von Massachusets; Sir Gilbert Scott (Architekt), Dr. George Salmon, Professor der Gottesgelahrtheit an der Dubliner Universität; Dr. W. M. Stokes, Professor der Medizin an der Dubliner Universität; Hrn. E. A. Freewan in Ox⸗ ford (Historiker), Hrn. Urbain Jean Joseph Leverrier, Mitglied der französischen Akademie der Wissenschaften und Direktor der Pariser Sternwarte; Hrn. J. G. Greenwood, Direktor des Owenschen Se⸗
minars in Manchester; Hrn. G. Bentham, Präfident der Linnéschen Gesellschaft; Hrn. Wm. Lassell, und Hrn. James Lowell, dem berühmten Autor der „Biglow Papers“ in Cambridge, Massachusetts.
— Aus Rom meldet man der „N. fr. Pr.“ von interessanten Gemälden auf Terracottaplatten, die man in einem etruski⸗ schen Grabe zu Cervetri aufgefunden. Diese Platten dienen als Schmuck des Innern eines Grabes. Die Gemälde werden wegen der Feuchtigkeit des Tuffgesteines nicht, wie in Corneto, wo der Tuff ganz trocken ist, unmittelbar auf diesen, sondern auf gesonderte Platten von gebranntem Thon aufgetragen. Eigenthümlicherweise ist die Kompo⸗ sition auf allen Platten dieselbe: Nachtscenen mit zwei Sphinxen. Die letztern liegen einander gegenüber und schauen sich gegen⸗ seitig an. Sie sind mächtig geflügelt und die Flügel nach alter Weise etwas gekrümmt; die Federn derselben sind abwechselnd roth, weiß und schwarz. Dagegen ist das Gesicht der Sphinxe ganz weiß, das Profil mit rother Farbe umzogen, während Brauen, Pupillen und Wimpern schwarz umrissen erscheinen. Die schwarzen Haare hängen aufgelöst über die Schultern herab, und der Ausdruck ihrer Züge hat mit dem kalten Blick und der aufrechten Haltung etwas Kräftiges und Unerschütterliches. Oberhalb ihrer Köpfe zieht sich ein 15 Centimeter breites Band hin, auf dem mehrere ineinander verschlungene Fäden ebensoviele Kreise bilden.
Landwirthschaft.
Der Umfang der Thätigkeit der Fischzuchtanstalt in Hüningen läßt sich daraus ermessen, daß von derselben in der Brut⸗ periode 1873,74 für etwa 16,000 Fr. Edelfischeier und diese zwar in 21 Länder verkauft worden sind. Unter diesen Ländern finden sich u. A. die Schweiz, Italien, Frankreich, die Niederlande und sogar Brasilien verzeichnet. Der größte Absatz während des erwähnten Zeit⸗ raums war nach Preußen und den Niederlanden.
— Unter dem Vorsitze des Earls von Harrowby trat am 17. Juni in London im Lokale der Society of Arts ein internatio⸗ naler Kongreß von Thierschutzvereinen zusammen. Den ersten Gegenstand der Erörterung bildete die Berathung über eine Methode, nach welcher Thiere in Schlachthäusern am besten und
schmerzlosesten getödtet werden könnten.
Gewerbe und Handel.
Berliner Wollmarkt. 20. Juni, Mittags. Das Geschäft blieb auch heute in der gedrückten Stimmung, in der es gestern be⸗ gonnen. Die Preise hoben sich nicht, trotzdem die größeren Produzen⸗ ten und Lagerbesitzer mit dem Verkauf zurückhielten und eine bessere Verwerthung der Waare abwarteten. Die Wollen, welche gestern um⸗ gesetzt wurden, fanden sich nur in dem Besitz kleinerer Produzenten. Posten über 500 Ctr. kamen nur in ganz geringem Maße zu den gestern angegebenen Preisen zum Abschluß. Käufer, namentlich größere Fabrikanten, von denen viele am Platze sind, behielten gegen die größeren Produzenten auch heute ihre zuwartende Stellung bei. Wollen wir die abgeschlossenen Geschäfte gegenüber den am Markt befindlichen Quantitäten von Wollen präzisiren, so müssen wir konstatiren, daß von den vorhandenen Verkäufern, der Zahl nach etwa zwei Drittel ihre Waare bis jetzt verkauft haben. In Bezug auf das Quantum der Wolle jedoch, welches bis jetzt zum Verkauf gelangte, ist zu konstatiren, daß nur erst ein Drittel der am Markt befindlichen Wollen den Besitz gewechselt hat. — Die Zufuhren dauern noch immer an, und sind noch nicht alle angemeldeten Wollen am Lager eingetroffen.
Nachmittags 2 Uhr. Die Summe der bis jetzt angemelde⸗ ten Wollen — die Nachrichten von der Ostbahn und Stettiner Eisen⸗ bahn lauten nur bis zum 17. Abends — beträgt 133,500 Centner. Erwägt man, daß nach dem 17, d. Mts. auf den genannten beiden Bahnen noch bedeutende Quanten angemeldet resp. einge⸗ troffen sind, so kann man annehmen, daß der Gesammt⸗ betrag der gegenwärtig in Berlin lagernden Wollen sich auf 150,000 Centner beläuft. Auf dem Wollmarkt sind bis jetzt gelagert 656 Partien Wolle im Gesammtgewicht von 55,700 Ctr. Davon wurden verkauft 405 Partien im Gesammtbetrage von 10,500 Ctr. Die Preise sanken im Laufe des heutigen Geschäfts noch unter den gestern gezahlten herab, so daß einzelne Posten sogar 14 Thlr. unter dem vorjährigen Preise verkauft wurden. Der Markt dauert noch bis Montag, kann sich auch noch je nach Abwickelung der Geschäfte
bis Dienstag hinzichen.
— Die Börsen⸗Zeitschrift „Berliner Actionair erfährt vom 1. Juli c. ab dadurch eine Erweiterung, daß dieselbe ohne Erhöhung des Abonnementspreises von 1 Thlr. pro Quartal allwöchentlich die „Allgemeinen Verloosungs⸗Tabellen des Deutschen Reichs⸗ und Preußischen Staats⸗Anzeigers“ als Gratis⸗ Beilage ausgiebt. Die Tabellen enthalten bekanntlich die Ziehungs⸗ und Restanten⸗Listen sämmtlicher an der Berliner Börse gangbaren Staats⸗, Kommunal⸗, Eisenbahn⸗, Bank⸗ und Induftrie Papiere, zu⸗ sammengestellt auf amtliche Veranlassung der Preußischen Bank, bieten also über fast alle zur Ausloosung gelangenden Papiere das zuver⸗
lässigste Material. Verkehrs⸗Anstalten.
Spalato, 18. Juni. Die Stadt feierte gestern den Beginn des Baues der dalmatinischen Eisenbahn in solennster Weise.
Liverpool, 19. Juni. (W. T. B.) Der Dampfer „Benin“ ist heute von der afrikanischen Westküste hier eingetroffen. 1
New⸗York, 19. Juni. (W. T. B.) Der Postdampfer „Ernst Moritz Arndt' vom Baltischen Lloyd ist nach schneller Fahrt von nur 13 Tagen heute wohlbehalten hier eingetroffen.
Bäder⸗Statistik. Personen 1111X1XA“ “ 97191 Augustusbad bis 4. Juni 1 . ““ 33 o1XXX“*““ 8 “ 103 u““ “ V Blankenhain (Thüringen) bis 17. Juni. Gurtscheid biiz Charlottenbrunn bis 16. Juni Cudowa bis 7. Juni 8 Elmen bis 17. Juni. Elster bis 7. Juni. Flinsberg bis 7. Juni.. Franzensbad bis 14. Juni ö“ bis 5. Juni. Gastein bis 14. Juni . . . Gleichenberg bis 10. Juni .. Hall (Oberösterreich) bis 10. Juni 111.1“*“; Johannisbad bis 10. Juni. Eee1“ Karlsbad bis 14. Juni
Kissingen bis 9. Juni
Königsdorff⸗Jastrzemb bis 3. Juni.
Krazina⸗Töplitz bis 10. Juni. . .. iegau (Hermannsbad), bis 4. Juni
Luhatschowitz bis 6. Juni . ..
Marienb ad (Böhmen) bis 5. Juni
Marienborn am 6. Juni.. 2 Mehadia bis 10. Juni..
Nauheim bis 15. Mai. . .
Neuenahr bis 13. Mai . Oeynhausen bis 5. Juni.. ““ Rohitsch⸗Sauerbrunn bis 9. Juni Roznau bis 5. Junit chandau bis 10. Juni . . . . . Teplitz⸗Schönau bis 17. Juni J bis 5. Juni. arasdin⸗Töplitz bis 10. Juni. Warmbrunn bis 9. Juni.. Wiesbaden bis 13. Inni..
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Von der Insel Wight.
Ueber Ventnor auf der Insel Wight entnehmen wir der „Wiener Ztg.“ folgende Schilderung: 1
Das anmuthigste Dörfchen der Welt, welches je ein Tourist zu sehen Gelegenheit hatte, ist Bonchurch auf der Insel Wight. Das⸗ elbe liegt in einem Thale an dem Abhange des St. Bonifazius⸗
erges, welcher sich ungefüähr 900 Fuß über die Meeresfläche erhebt. Der Bergrücken ist lreich bewaldet, und aus den einzelnen Lichtungen lugen die reizendsten Villen und Schweizerhäuschen in allen Styl⸗ gattungen und Größen hervor.
Auf der dem Berge gegenüber liegenden Seite der Straße zieht sich parallel mit derselben und dem Meere entlang eine niedrige Hügel⸗ kette in den pittoreskesten Formen und Gestalten hin, und auf den gegen die See abfallenden Anhöhen sehen wir wieder Villa über Villa und Landhaus an Landhaus gereiht. — In dieser reizenden Abwechs⸗ lung, rechts und links, in der geschilderten Art eingerahmt, zieht sich der Weg bis nach dem Städtchen Ventnor, dem künftigen Sommer⸗ aufenthalt Ihrer Majestät der Kaiserin von Oesterreich, hinein.
Auf den ersten Blick sollte man glauben, diese Perle der Insel Wight laufe viel mehr Gefahr, verschüttet zu werden, als Herculanum und Pompeji, so dicht erhebt sich die steile Bergwand im Rücken des Ortes; allein eine nähere Betrachtung zeigt, daß die Bergriesen fest auf ihren Füßen stehen und da sie noch niemals vulkanische Gelüste gehegt haben, so dienen sie blos dem löblichen Zwecke, den Nord⸗ und Nordostwind gänzlich von Ventnor abzuhalten und diesen Platz hier⸗ durch zum wärmsten Badeorte Englands, zu einem verschönerten Madeira oder San Remo des Nordens zu gestalten. Die Tem veratur der Luft ist hier jahrein, jahraus eine so milde, daß das Wasser nie⸗ mals friert, und während ringsherum hoher Schnee die Gebirge bedeckt, springen zwischen den Felsen von Ventnor die Lämmer den ganzen Winter hindurch im Freien umher. 1
Die Straßen sind in krummen Linien angelegt, doch ist die Un⸗ ordnung interessant und höchst pittoresk; die Häuser, inmitten kleiner Gärten voll blühender Fuchsien und Geranien, stehen da, als wären sie aus einer Spielzeugschachtel herausgeschüttelt worden, und gestalten sich zu den wunderlichsten „Bildern im Zickzack“; bald muß man, um den Eingang des einen zu erreichen, einen steilen Weg herabsteigen, während das Portal des nächsten Häuschens von einer Anhöhe unter einer Jasminlaube halb versteckt uns entgegenschimmert.
Die Düne in Ventnor ist prächtig, breit und sehr sanft in di See abfallend; sie bildet eine natürliche Esplanade, welche sich in großer Ausdehnung gegen Bonchurch hinzieht und den angenehmsten
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Spaziergang für Müssiggänger und Kutgäste bietet. Die See selbst ist jedoch nahe der Küfte zu viel mit kleinen Klippen bespickt, welche bei Hochfluth unter Wasser gesetzt sind, so daß eine Spazierfahrt im Canoe wie im Shanklin ein höchst gefährliches Unternehmen wäre.
Dagegen sind die Hotels hier mit allen Luxus und Komfort aus⸗ gestattet, und eine idyllische Scene könnte kaum in einem derselben sich ereignen. . 1
Da das Klima ein sehr mildes, gleichförmiges und von Winden fast gar nicht beeinflußtes ist, so strömen von allen Seiten Brustleidende hierher, die früher nach Funchal oder Mentone geschickt worden wären, und kaum einen Büchsenschuß von der Stadt wird jetzt aus freiwilli⸗ gen Beiträgen ein großartiges Hospital für Lungensüchtige erbaut, dessen Grundstein erst im Jahre 1869 gelegt wurde, welches aber jetzt vollständig fertis dasteht und bereits in einigen Monaten Kranke auf⸗ zunehmen in der Lage sein wird.
Das Hospital ist nach dem Cottage⸗System gebaut und besteht aus acht Paar solcher Cottages, deren jedes von einem zierlichen Gärtchen umgeben ist, während zur gemeinschaftlichen Benutzung des ganzen Hospitals eine prachtvolle Anlage, halb Garten, halb Park, dient, welche von einer nicht allzu hohen Mauer eingeschlossen ist. In der Mitte des Gartens steht eine zierliche kleine Kapelle. Die Kran⸗ ken sehen und merken durch diese musterhaften Vorkehrungen gar nicht, daß sie sich in einem Spitale befinden; die Zimmer sind so freundlich und nett eingerichtet, keines für mehr als zwei Patienten, die meisten sogar nur für einen einzigen; in jedem Cottage befindet sich ein kleiner Salon und ein Lesezimmer. Die ganze Einrichtung macht dermaßen den Eindruck eines größeren einasause⸗ daß in dem Kranken das doppelt bedrückende Gefühl des Hospitals und des allgemeinen unent⸗ geltlichen Krankenhauses niemals aufkommen kann. Und das Ganze urre nur aus Privatbeiträgen in verhältnißmäßig kurzer Zeit ge⸗ schaffen.
Schließlich mag auch noch zum Nutzen etwaiger sonstiger Bade⸗ gäste erwähnt sein, daß sich in dem Städtchen mehrere Leihbibliotheken befinden, welche jedoch außer englischen Büchern nur noch französische Romane besitzen. Wer andere Lektüre sucht, möge seinen Lesebedarf für regnerische Tage schon in der Heimath besorgen.
Redaktion und Rendantur: Schwieger.
Berlin: Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner. 8 Fünf Beilagen (einschließlich Börsen⸗ und Handelsregister⸗Beilage Nr. 103.)
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6) Die Revi — Das demn „Deutschen
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erung gemachten Vors
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achte anzen hat si
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icht erw g gemacht werde.
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d vorsicht ist ig wären.
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hier so
then, jetzt m Die eingetretenen
5 der Gegenstand der
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nden und die Civilrechte od ger Abhü hre V pfen, K.
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setze zu verbinden werden mü einer
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und Famil
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d. Immobiliarsachenrecht und
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eder ver⸗
llte Deutschland
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enrecht recht, womit
age sein,
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de man na it gabe wäare ein Mißerfolg,
echt, Hypothek⸗ dern in der L
chtseinhe
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Dezember 1873 wi
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lche eine Ueberwei uszuson
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zu einer
erwartet werden darf. Wo at vollst
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cht, Familienr
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schen Re Civilgesetzbuch ftsre
ngliche Rechte a in d nichts übrig bliebe als das Obligationen
ausneh cha i
18 werden k
ß er in der T halbe und unvollständige Lösung der Auf
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sicht des Gesetzes vom 20.
Institute ormund
cht gew sämmtliche d ließlich Wird einmal der Schritt
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ich ann die Ab
cher ein ganzes endli
daß d
iejenigen andesre
Eherecht, V.
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traste zn der dem Deut
eitelt wäre. gemacht, so mu
wel L
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Lehnrecht, die phyteusis, das deikommisse. bestritten
nfi mmisse, soll es
icht für das ab⸗
stitute ni
schwerlich
in neueren umfa
Familie nfideiko lassen.
ntlich das
sich rgerl zu
cht, die Em
es ũ In wird
Familie
ie
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pachtre tammgüter und
richtung der etzgebung Raum
schen Rechts, name
s
hierher gehörigen
zins⸗ und Erb geeignet sind,
cht der S zur Er
chten scheidet ferner aus ein ndesge
d. des deut t
irt findet, nicht in das b
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das Erben das Re as Rech
n, der La
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llge
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in. gend d
Institute en, ft se Daß a nde Civilrecht
sse
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2) Eben tzen kodi errecht
nehmen se a
se ene h
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griff ealla
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statth zufa
Ge N Anlan
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zu Ber⸗ — Die
— Zur „ und Waaren
Die Gräberwelt
hilo
ie zu zeichen.
s Deut⸗
„Ungarn,
soph ktur
anufa
i Sprache.
M
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74: Oesterreich
ng der P
ßen. Porzellan pril 18
9 merika. — Literatur.
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liche ür
ungen der Fabrik
nig des christlichen Kirchenbaues. I.
Handelsrechts. — Chronik de
Formeln der deutsche
ntmach chen chronik f
chen Kirche in Preu
ratuscheck über die Stellu
örtliche formen
evangeli
Berlins. — E. B
Centralisirun — Zur Rev
ften. — Die Kö Haupt
g der Bekamnn
sion des deut
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chs. — Monats
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mäler. Frankreich, Rußland. A
schen Re
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nunterbrochener d doch
aktoren ir ändigen
ission so w st önnen sich 1“
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gen The s tze der Kommi sein, da
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Di brauchen nicht immer melt Aufenthalt am Si davon aus Aufenthal
88