der in t⸗ i
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und ung der Anleihe⸗ am der
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gen ine für vier⸗ Ab h gen ger, n e⸗ in fen soll Die is⸗ zu⸗
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B inwand⸗
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meinde Ver⸗ ist. s von fragen i er., unter⸗ ichts d
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da Freiburg und Breslau
gezahlt werden. nhaber
be [4996
s oll
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hemnitz
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A. R.
Balken,
ins gegen gleich baare
nach
ehen
8. chen und 12 Hau
ch erhoben worden
5
Magistrat.
au Un
s fennige
cheine vor Ablauf der die pünkt⸗
ius Am dessen
2
im r. 179, nach den
von 8 — 12
tadtg ünftigen
Rückga sit
2 8 9
etwaig: Aende⸗ ährung.
Zin doch
ite
sowie für 9
„ .
Mark Pf. hlbar durch die d Breslau bei den k Br atrolbeamter Kammerger
e rtigen und zuk
1874. er Magistrat.
an Zinsen e 1 sucht. i bittet man sub
1 89
gebot erfolgt beim
emeldet sd., Halle a. werden
82
ssen 5 9 5 Se on
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glich Vormittag
g sowie
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8
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rung. mee⸗Corps.
. te Reihe Zins⸗
owie in Berlin und Breslau be ge Zeltle
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an wird, Stangen,
burg. ähl etend rm
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8 orzei K
8
8
Kontrolbeamter.
immenden und i
eimal gespalten
ssen werden.
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durch da
oder das N
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et A
ckerstraß
g. den 16. Jul
rats⸗Vor
sofern von dem ufen ge
— gen de hrlichen lin un 8
strat der Stadt Freiburg
is
en Blätter, Expedition von Rudolf
Annoncen⸗Expedition
Berlin, Breslau, t
„Frank
Gesuch.
and wird für den Prei
burg Kark Reichs
empfängt ge r ab
ist
Frei lagif
rung
fur
V e dargethe der Betrag der angemeldeten und bis ne, h 7 en.
enden Reichs⸗Anzei
„Nürnberg, Prag, Str „Zürich nnd deren Agenten,
sowie alle übrigen größeren Annoncen⸗Bureaus. ahr 1874/75 best
des zw
berz wi i
F 2 istb
el.)
W 8 ung die h
— 5 Uhr, ausliegenden ũ
chriebenen Bekanntmachun ã 2 ör
llen durch die unter 6 e g Blätter geschehen. no Mark.
uittung au in rgan, N hrung. rl tadt Fre
jã ie
tadt Freiburg zu best Re Stempel. appen.) sun er Mark Re
Kontrolbuch
wa
2 7 2 sowie in8
s
e
3
sen spru isirte
gegenwã
8
S gi mp
n
4¼
pni
betreffenden Bekanntmachun
s Magistrate an agistrats⸗Vorsitzenden un ¹ A
hen und schriftliche Subm
je ein in a richt
O tadt
S tellen,
me „bei
t
es Kammerg ericht.
chen,
ien se
August d. Js. versiegelt ein
Seif
8 D
Sßoe 21 31
Regierungsbezirk Breslau.
amortisirt werden
des Bedarfs des S
fen Bu
Anzeiger bekannt.
er Anleiheschei
weidn Flt des M 8 d Anwei in r das
9
ngen sind bei dem Kastellan des
Submissionen ꝛc. 1s
heine durch
fter
stens zum er S Reichs ig lbst, t Zube entlich
je
gt gegen dies
p scheine für die fünf Jahre vom.
2 1
Bekanntmachung
tadtwappen.) so 2* 2* ten S g Wider ün 5) olzka von 8 ½ U chiedene
2 †
al 1 de 4 1„ se
Nachmittags von
ingungen verf
an halb Am Donnersta tfordernden überla
e
ne gegen Unleihe Zinsschein ts einzu
eich S ckener tadtw bur
der Unterschriften
istrat
gagt
2 ge
Zin laubh
den 4. Juli 1874.
über Anwei Königlich
scheines cheine
beim J af ine zeit depo
8 ift
(Faecsimile der Unterschri
Magistrats⸗Mitglieder.)
9 chener Wal
10,000 — 25,000 Thaler zu ka
mit ausführlichen Noti s
i öff
( 8
Verkäufe, Verpachtungen,
Der Magistrat.
D
pzig, M F
8
1 holz ungefähr 24 Hau
de edingu
ri
es
he EIZ
t t.
D
82
(Trockener Stempel.)
u Sch zsche elle tretende Regierung zu Breslau, tuttgar nebst Train⸗Depot 3. A
diese Tro -
che
3
c. die in den §§. 6, 9 und 12 vorg e in
Auf der Rückseite
ch is zum 3
„ f bb.
fenn
ganzen teuerkraf en s s 18. Freiburg,
frist
tz der
ei
8
tter wählt der Mag l ferungsb
und macht die Namen der gew rn Klobenholz
ver⸗ [2904] Ein ei
— — —!
fris
†
in
ie Lieferun
tglieder.)
chte 8 n Re erheit d te Zahlung der Zin n g, burg i. E. Fin ei hle
lgen durch den in Berlin ersche Bureau da
in g auptka Ni Anl Uhr,
sgeri ch
ezahlung verkauft werden. Berlin, den 7. Juli 1874.
Auktion. Vormitta
chneten
Berlin,
Anleihe 3
n Nr. 9 Ni ieses
Inhaber d
— — —
Provinz Schlesien
ihrem
d ihrer
che zei
s
4996 an die Annoncen⸗
der Verlust der Zins Mosse in Leipz
Gesetz vom
1838 am letz⸗ an Brenn
aufgeboten pläne
fã [2913]
D sionen b reichen.
8 “
i
ssen e im dem
nst hrungs
nicht vorgekommenen Zins äm r d
hrung
l
ber “ Kammerge
nserate nehmen an: die autor
sse zu ambur
ntl erscheinendes öffentliches Blatt. ie
ch ü
an, und durch minde
von Rudolf Mosse
Cöln, Dortmund ei
daß ja B sons erjã d che ile ka 8 H ie sge⸗
urg mit zur
oder Be⸗
Hauptkasse zu Fre
tzteren Bl elben durch d Si Zinsschein 11““ den mit der Zinszahlung betrauten C.
S R
lbst,
Reihe 55 sich nach dem Staate Wis⸗
8 2
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Ver - ür iche und unverkürz 1 gemeinen tion.
n Ter⸗ ängen, elchen sowie
— — 7 — A-
V se
önig ger Stadt⸗H
ie acsim W adt
t,
Haupt
von dem Magistrate der
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aß tokoll er⸗
Freiburg, den
sien
reiburg, den. ten.. ezember.
znhaber em
chen, die
Urkunden
asserode,
der Ver⸗ de
Nachlaß Lie
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ika begeben hat und seit dem
) 4 t
D + 84
8
b. das im §. 5 der Verordnung gedachte Au
Königlichen Krei bekannt zu machenden Stellen. ie fäng
Fällig am.
Freiburg, den .. ten.. igebrachten
olgen der
Hieser hrt nach dem
Fättr.
(F
eier e de
estimmung abh 5
oll, da
2 Ce ₰
— — —
rigen
heile auge⸗
mögen un Z tadt ei gefaf für w ein 8 F
ine ath Vorberg Kiefe
tattgehabte der alleinigen
cheine oder
lauf der
che zum llen und die
entheil au ltend gemachten
en zu Pro
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t der Verklagt
h des Anleihescheins nicht recht
können weder oder das an de tretende Org stian August
den Fall,
1
rungen der 7 währung. 31. März ten D Provinz
der K
ja der K
i 1831 zu H
9 ters Jakob Etterwind da
5
Freibur
Freib
so erfo we
jenigen —
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der Verklagte d
Shandel. “
1
8
5. Industrielle Etablissements Fabriken u. Gr⸗
daß der
1
ung einzu so I. Abtheilung.
er⸗
1911 been⸗ in
Die Bekanntmachung der durch das f ck
vier Jahren zu
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theilweise sen 3 cht ten i
der fol⸗ den u der d
gel⸗ ũ
ni if
euß
Berlin, Sonnabend, den 11. Juli jedoch halb⸗ ährigen eine bei⸗
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echnung der
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t eingeräumt 8
Vormittags 11 Uhr
alteren
lauten⸗
Anleihe⸗
9 84
ei aul
urg und b Br cheins und
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Gesammt⸗ s t bei den mit der
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ine
inrich Chr
versehene geri Hei
„ 2000, wie groß alle die⸗ während
Prozent t, welche nach der ange⸗
Betrage r zu ver⸗
8l icht.
e
—= gers wie
und vom Jahre 1874 ab einer
n gezahlt. 8 t· Jahres sung chr ebot und ung: muß dem ierung s dung der Klage vom G tet und die cht anerkennt, dienen 3. Jul
† 8
uld vom Gegent
umt oder die be
b
soll,
ten Zin eren wir Mit dem cheine auf. 8
serer
einra
hriften anerkennt.
den 2. Mai 1874.
0 1 9
orden, ur Abwendung
lwerthe
Ausloo
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Beilage.
aum
min so wird es von un
ob angenommen w
Vor fg
5
äu fr des zur Erfüllung der etrages von Anleihescheinen
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ig gew 8
tzt
8 Anleihe
fünf Jah 85 3 i
tadt Freiburg
haber des An⸗ erklagten ge⸗
—— n Seiten des Gl d ge ie Auf eige iesem t estre b
des Klagegrunde
Verlangen de händigung der
Abschnitten von
00 Mark, oder auch von 5 enfond
Freiburg, haber lautende Stad
gefertigten er rden 21 9
Nordamer
in ahre 1856 da circa 170
ina
unt zu machenden Stelle
tellte von
S8 ationsplan ausgeführt werden kann.
32 L 2
e
1 II. Titel 18 des All Gräfl. Kreisgerichts⸗Deputa
unten Erben mit den
einen Rechtsanwalt ab
chuldnerin bleibt drei Monate vor che Beantwort
lichen Deputirt
papiere,
ngen in Anwer chr 2
macht werden, und w
sten oder sein eden
Ver
d
n das In
rden d
8 — 8 — 1 cg 9
1 1 *
lger werden zum Term
lbst verschollen ist und lr. baar bei uns deponirt sind,
anntmachungen.
Literarische Anzeigen.
iche Reg 8. Familien⸗Nachrichten.
t hei
annt werden wird. rode, den 27. Dezember 1873.
—
1
cht getilgten Für diese eventuell aus⸗
den Inhaber lautenden
olgenden Best
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einem Au
stens zalten.
ner
Ul
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ftl se fo
zur ates
daß die Tilgung sp
9 8
Invalidenfonds lau⸗
rtigt werden, in welcher dem Gläu⸗
Rechtsnach
eboren den
de oder genden Sch
aufges hrten Thatsachen
nach hren n.
in Nom
die Frei erlin un
nval 8 S Th
önig
ortisation erspar
Monate August erwarnung vorgeladen, daß
rung der den
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tadt⸗Anleihesche Vorzeigung an den
schermeister andarbe
sse in te der 8 ine erfol ie Aᷣ 8§ ten b fã adt bene e Etterwind, g
8 schollene selbst für todt erklärt und s
it ganz mit Zinsscheinen lger bestimmt, für einen Erneuerung der Z Der S Anleihe ng der b uerk e und
ster al ie in
chr
B entweder durch vor einem gerich
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welcher ungefähr 1
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m zukommen,
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auf ündr stellten Thatsachen b
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lger, das Rech
von nicht fo Gattungen sse in er Staat
129 g.
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tr chen in lgungsfonds um h
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gefertigt. zgeloo 30
alb 30 4 seq.
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1
ch Wern K
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2 82 H dU
noch Erscheint in separa
d sie St inen komme Juni 1819, betre chubin, er Bött
em ptka chte
urg nan
önig
verni
bis 12 mit nachstehenden näheren Bestimmu
s „ 1
u 500 Mark anzzufertigen, sowie
ht m
n d
ärt sein muf eidungsgr
Die Auszahlung de
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— 288 —
weise
vr 8 2. rr⸗ h welchem
mine eine s
. . 2
9. Central⸗Handels⸗Register (einschl. Konkurse).
den 21. Oktober 1874, an Gerichtsstelle vor dem Gerichts⸗
ne Rechtsnach
6. Verschiedene
7. andre
den Rei S 8* 8 5 9] D
jederzeit ende, ieser f uf den ib betrage au sten der kl sei §.
scheine geschie
dbarkeit der Anleihe und der Til⸗
Widerlegung vom den nächsten beka
j
und Beweismittel n
unter der
Urkunden und Sohn des
zur Begr oder über
beigeleg fü
an d esche l consin J
H ¹ efer E al ag ner
8
in Gunf Unleih
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sur
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li n
Stadt⸗Hauptka
fe ün
t jährlich vier und einhalb vom Hundert
.Januar gegen Rückgabe der au
f
11 Uhr, vor Sitz Ver
in unserem
hrung au werden,
eder di der!
elben zum Nom
Recht vorbehalten, den T
8 che, ¹ besondere, so
lgt tadt⸗ g. u haben,
S
dem
chuld gleichkommt, umzutauschen.
ugnisse
cheine werden ahres
Rechtsnachfolgers
che in chla⸗
scheine der Raten auf 500 Mark
igte Amortif 1
2) Die Zinsen werden m
am 1. Juli und jährlichen Zins
in
glich,
unkündbar ist zu.
S tadt gen Au
eine
; 1 e ie i 2
vldkapitals unter lichen nominellen 19
s ’1
den vom Magi A
den und öffentlich bek tellen gegen Abl
nweisung.
immungen
es isung zur
frag⸗
lärt werden sollen. inen,
in e Unk for rfo ns ungs⸗ klagte önlich zu Ter⸗
wischen in au
mmer⸗
ssen i ds lgt im tzung. Verzin n zu 3 ß⸗Sa⸗
. dessen Rechtsnach
sp. schein
hes
chreibung
† tadt Freiburg lche verstärkte Am
er wel che
89„ 9₰4 derj hre
ige iste von
A
annt gemacht werden.
Juni 1874.
1
tion mit jährlich Eins vom Hundert de
eht durch Ausloo
i quote er
9*½
vom Kapit
t hat, wer⸗ lflos ver⸗
Rechte
de s Inwe fon ine e d 9 16. 4 en auch frei, vor oder im
Schuldver den Inhaber lau
.22
gegenseit
ht berührt. 8
2b
s
Ländereien 8
dem Schatz⸗Minist
gen der Rekur
2
8 S üü liegt, rechtzeit Vorladunzen ücken Eigen⸗
Gro Zi
he ermine. ch
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in
s t die ge,
cht erhoben
f des K
9 gabe neuer Zin
i
rendes Leben
welcher Term
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isa lichen nominellen dessen 8 i ar be t der llen ge 5 en jã st
gung ges
1
el Anleih ndung e der Anwe ung gegen a stehenden Ter⸗ lben im Nichtmeldungs⸗
rde genehm ommissaris
gten A
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burz g te und Be
se
chen
i
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1 2 9 21
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henden Grund fideik liche Rechte,
echtliche,
andere dingli
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Beilage cheinen werden Zin lbst auf Tren⸗
ch dem Trunke
eigefü 8 den „ per
Verlust
Zinssche
auf 2 p lb rei ;
3
und eine ie verehelichte
chreibung ausge tadt⸗Anleih
resp. osung erfo
der istrats⸗ Anle t
e, ei
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anu Nagis n Ste
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l letzterer si
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se
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den Umtausch der au
cheine durch d ũ dieser Klage von
600 und so vi
ine au durch det gungen
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erlin und Breslau be
B zu best
3
haf
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jährlich verz
uldnerin Erwerber der
loschen erklärt wer bescheid wird nur mittelst
3 s an die Gerichtstafel bek
Anleihesche chem der
rleiher re
ie Au
8 —
g ie a insen ver D
2
stion, Zinszahlung u. s. w. 1b
lichen Papieren. 5 Erstere h
1 nsen unter hun
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ers
ital mine n v
Breslau statt
gabond
erordnung Aufgebote,
ie ir alls . 2 h den N immende erfallenen Z th der gst Kap terr s sa chti dert, ihre angebl
huldver zurch
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r Mag ogenen ahlungs gleichen da ittags
9 8 „ 3 9 „ 8
N ird d & Auslo va
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f 1 und Einlösung der
diese
Beim Verlr
der Verordnung vom
1500,
inen
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sten neuen
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2 gegen seine
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zahlung betrauten
Gebäude an
chneekluth, zu ihren Ehemannn,
den Anleihe
Zeitraum
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il Frlichen Tilgung
S be 8 ese in
8 ursprüng
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Ueber diese Anleihe soll eine auf den Reich wei
a. Die in §. 1 jener Verordnung vo
ungs flur belegen gekau rke ebenda geladen w
iwa
ld zu wel
1) Die ers aben w
Darle 3000,
Beim 8 ine w pl 5 er in 8 Ablau
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Der
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die Zahl der Anle
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ertigenden,
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auf hesche minalbetra escheins. D il an ni
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wird, e ts d 6. 7
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ten die nach Staat
4 ½ Prozent der sprüng det ist. tende biger, gegen sind jeden 8 se zu
spa Anl N der 3
ie wachsen dem Tilgungs die Amortisation verlorener und
liches Amtsgericht. II.
gegeben. insen J. W. v. Goeben.
vom 3
dem Aus de urch tir
stärken. führten
neue leih öffen Loos au gen un e nich der E za n er für er selbst
8 sch d be von öffen
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Morgens 10 Uhr, i
i im hiesigen Amt
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. 2 8
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1. Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.
ses
. Subhastatisnen, 4. Verloosun
her⸗, lehnr
Kosten
chule,
ins⸗
weier i
urgerf
2 2₰
woch, den 23. September 1874,
tuten und Realbere
che Vorladung. geb
orderung vor
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K
tadt
gen Ver⸗
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Be⸗ sten schlu iedr
edoch Nä und
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vermeinen,
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be der vom Ma⸗
edingungen, mit Vorbehalt Zefrie⸗
zu bewilligen.
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e Gehrke,
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Breslau, ßen ꝛc. Breslau ch Ma ie S enden An⸗ 000 Mark
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ückständigen er Ko
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t der Au
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ngsbezirks chrift und rozent der der Gar⸗ ff Statt m Verklagt
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ersche steht de
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k Breslau. .
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entnehmende
welche mit gewiß in
ꝛe an
Herrn Kre
vom 17. Juni lchenbach. ünfti Der Au Reinhau O ugus
moklen hrt und seit I. ale
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te. h
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1
falle im Verhältn
lichen Grundstücke
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geben zu dürfen,
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2
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sen na ei
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Seiten des Verklagten h
bezirk lassen hat. dem
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Regierungsbez⸗ Anleiheschein der Stadt Freiburg. une
8 ordern hat. Die
gestatten, über ein treitung der K B
here¹ abgedruckten
einem
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er erspart
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ändigen
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2. 5
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5
õ gierung
auf
3 den 14. Juli 1874
s h . nommenes Darlehn im Ge tze ehung ihrer 874. Dr. swährung. 3 ie
g von Preu tzenden und
aßga i
en,
6
den Inhaber lautender
d B 10,000 Mark Reichs⸗
ichsw
ine au 1 Kontrol räge an dd
estreitung
die höhere
ine anzuzeigen, chafft werden
enehmigung, ohne us wird mit der
An S
s Staate ter un .360
chung eröffnet
Verhandlung auf den orden,
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boren am den haben. vorgeladen
Seesoldat
i Gotzkow, ge⸗
2
5 1
die mit
f dem Hessenlande zwischen
Bolle’s und Sauerlands
unt
beurkundet und
ant oder
ur Be Vor⸗
8
t B. enfond
—
ckzahlung mehrerer Kapita⸗ erg sind an
sen Empfang hiermit be⸗
Freiburg, Regierun Stadtverordnetenversammlung
— — — — — — 2.
Vor er.) urg r Uhr,
Regierung tadt send Mark 8 den Inhaber lautende, mit tigen und zuk si regis Lande resp.
B
landesherrliche
abern der Anleih
ůür I
ũ aue der Gasanstalt,
Anleiheschein ontrolbuch
tLark Re
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zur 8 L9
(Stadtsiegel.) Der Magistrat.
ft des Magi
f einen un
8⸗ glied K reib
C
f he von 210,000 Mark Reichs⸗
Anleiheschein
§. 2 des Gese hrung Freiburger ten des Mark Reich 1b
heit des landesherrlichen Privilegium
niglichen Re von Uslar⸗ zu Goͤtting Oktober 18
en L assen zu
sowie sie auf Grund des
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strats U
N 3 di ch
f eiges
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8 —9
nwärtiges Privilegium zur Aus⸗
adtgemeinde zu Anzeigers
andel nseraten⸗Exp
Inval en Reichs-Anzeigers und Königlich W. Wilhelm⸗Straße Nr. 32.
der
scheine in
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5 N1. õ
hrung.
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beigedrucktem Prviglichen Insiegel. hlo
Reichs⸗ u. Kgl. Pr
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tadtwappen.) 2 ed geme
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Wilhelm. Nickels, ge gebote,
Freiburg, nberg, 2) der
zum Betrage von 210,000 be chsw lr.
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Ediktal⸗Citation. Nachstehende Landwehrm
1) der Ge
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fforderung
den 30. April 1874. t. I. Abtheilung. Richter.
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ou trat und die Stadtverordnetenversammlung der Stadt
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undert und die Tilgung der Anleihe
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Vom 3. Juni 1874. „von Gottes Gnaden Kön
tunde zu er
Reiches verl u ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel mit
dnisse mit der belsberg, den 3.
tragen hat, lterer Schulden die Königl
d, 8 D —
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Subhastationen, Au
Graf zu Eulenburg.
blatt der nhaber inzure tadt alern Freihe
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it des Kapitals und der Zinsen haftet d
Steuerkraft. ischen Staats-
Stadt än Unsere Ba mäß vom & ₰ iberg, eisgeri ckerode, kts
em gesammten gegenwär
8
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ersta 75 hrleistung von 8 (1. S.) di he umma den
des Ausbleibe d Cntscheidung in contumaciam ver⸗
ine D 51,707 s neuen i schen gen tzbuchs d ndlichen emselben
wW und Schulgebäude,
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w-v. Staats⸗Anzeigers. Berlin, Carl Heymanns Verlag. Die vorstehende „Uebersicht“ schließt sich an die soeben angeführte aus dem vest 1868 an und kommt bei dem vorhandenen Ppführe eines Handbuchs für das Deutsche Reich einem vielfach gefühlten Bedürfniß entgegen. Dieselbe umfaßt das Reichskanzler⸗Amt und das Answärtige Amt des Deutschen Reichs, die Kaiserliche Admiralität, die Verwaltungen der Reichsschulden, des Reichskriegsschatzes, des Reichs⸗ “ das Reichs⸗Eisenbahn⸗Amt, die übrigen Behörden des eutschen Reiches (Reichs⸗Ober⸗Handelsgericht, Bundesamt für das eimathwesen, Disziplinarhof und Disziplinarkammer, Rechnungshof, Reichs⸗Rayon⸗, Reichs⸗Schulden⸗Kommission), sowie diejenigen von Elsaß und Lothringen. Von jeder Reichsbehörde sind die oberen Beamten, Vorsitzenden, Räthe und Hülfsarbeiter angeführt, und bei jeder Behörde weisen kurze Bemerkungen die Ressortverhältnisse und die darüber vorhandenen gesetzlichen Bestimmungen nach, ebenso sind bei den Ober⸗Post⸗ und Telegraphen⸗Direktionen die Amtsbezirke dieser Behörden angegeben. Die Uebersicht giebt demnach nicht nur ein Verzeichniß der Beamten, sondern auch einen Ueberblick über die Or⸗ ganisation der gesammten Reichsverwaltung.
Die Allerhöchsten Verleihungen des Königlich Preußischen Verdienstkreuzes für Frauen und Jungfrauen. Publizirt im Deutschen Reichs⸗ und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. Berlin, 1871. Verlag der Königlichen Geheimen Ober⸗Hofbuch⸗ druckerei (R. v. Decker). 1871. 8.
Zum Staatshaushalts⸗Etat Preußens für das Jahr 1866 Berlin, Kgl. Geh. Ober⸗Hofbuchdruckerei (R. v. Decker). 9.
Der Zweck dieses Aufsatzes war, den preußischen Staatshaushalts⸗ Etat, der nur Wenigen zugänglich ist, nach seiner Einrichtung im Ganzen und im Einzelnen, weiteren Kreisen bekannt und verständlich zu machen. Zu diesem Behufe sind alle Einnahmequellen und Aus⸗ gabezwecke, aus welchen der Etat sich zusammensetzt, genau crörtert — historische Rückblicke wie durch statistische Nachweisungen erläutert.
Aus dem Verwaltungsbericht des Ministers für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten für die Jahre 1867, 1868 und 1869. Berlin, 1870. Ebda. 8.
Postblatt zum Deutschen Reichs⸗ und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. Berlin, C. Heymanns Verlag. 1873. 9
Seit dem Jahre 1873 erscheint monatlich einmal, in der Regel am 15. jeden Monats, ein Postblatt zum Deutschen Reichs⸗ und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger, welches Nachrichten von all⸗ gemeinem Interesse, über den Verkehr mit der Poft ꝛc. auf Grund amtlicher Materialien bringt und u. A. auch eine tabellarische Ueber⸗ sicht der geltenden Portosäͤtze für die frankirten Briefe, Drucksachen ꝛc. nach dem In⸗ und Auslande enthält. Das Postblatt wird auch im besonderen Abonnement durch die Post und den Buchhandel bezogen.
5) Volkswirthschaft.
Die volkswirthschaftlichen Grundsätze des Allgemeinen Land⸗ rechts für die Preußischen Staaten. (Separat⸗Abdruck aus dem Königlich preußischen Staats⸗Anzeiger). Oktober 1868. Berlin, Königliche Geheime Ober⸗Hofbuchdruckerei (R. v. Decker). 8.
Die volkswirthschaftlichen Grundsätze des Allgemeinen Land⸗ rechts und der unter den Ministern Stein und Hardenberg er⸗ lassenen Gesetze. Berlin 1869. Verlag der Koͤniglichen Geh. 11“*“; (R. v. Decker). 8.
ie freiere wirthschaftliche Richtung, welche nach Begründung de Norddeutschen Bundes zur Geltung gelangte, deesssh wziese be den Schriften, in denen das preußische Recht zum ersten Mal in seiner volkswirthschaftlichen Bedeutung dargestellt ist. Der erstgenannte Auf⸗ satz beschränkt sich auf die volkswirthschaftlichen Grundsätze des Allge⸗ meinen Landrechts; die zweite Schrift betrifft die Stein⸗Hardenber⸗ gische Gesetzgebung und weist eingehend nach, daß deren volkswirth⸗ schaftlichen Grundsätze im Wesentlichen nur die weitere Ausbildung der in der älteren preußischen Gesetzgebung enthaltenen, von den preußi⸗ schen Kurfürsten und Königen gepflegten Keime sind. Der Verfasser hat den Nachweis geführt, daß die volkswirthschaftlichen Grund⸗ sätze, die in neuester Zeit zur Geltung gekommen sind, ganz den Tra⸗ ditionen des preußischen Fürstenhauses entsprechen, und daß nur die
Achtung vor bestehenden Rechten, theils äußere Verhältnisse deren
raschere und frühere Verwirklichung verhindert haben.
Zur Kunde der volkswirthschaftlichen Zustände des preußi⸗ schen Staats. Separat⸗Abdruck aus dem Königl. Preuß. Staats⸗Anzeiger, Juli 1867. Berlin, 1867. Verl. der Königl. Geh. Ober⸗Hofbuchdr. (R. v. Decker). 8.
Statistique agricole, industrielle et commerciale de la Prusse. Superficie, population, agriculture, sylviculture, mines et salines, industrie, commerce et circulation publique Ex- trait du Moniteur prussien. Aut 1867. Berlin, R. de Decker Ipgrage⸗ éditeur. 8. “
Die Weltausstellung zu Paris, auf welcher die preußi ’ strie eine hervorragende Laue einnahm, 18 die ergesce. Zadn. diesem Aufsatz, der die landwirthschaftlichen, industriellen und Ver⸗ kehrszustände Preußens in einem statistischen Gesammtbilde darstellt Das letzte bot um so größeres Interesse, als es zum ersten Male auch die im Jahre 1866 neu erworbenen Provinzen mit umfaßte,
deren volkgwirthschaftlichen Zustände im Allgemeinen wenig bekannt v .
Sctadt und Land. (Separat⸗Abdruck aus der Besonderen Beilage des Deutschen Reichs⸗Anzeigers und Königlich Preußi⸗ schen Staats⸗Anzeigers.) Berlin, 1872. Verlag der Königlichen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei (R. v. Decker). 1872. 8. Das unverhältnißmäßige Wachsthum der großen Städte in Ver⸗ bindung mit der Abnahme der Bevölkerung der kleinen Städte und des platten Landes ist eine Erscheinung, welche die vollste Aufmerk⸗ samkeit verdient. Es handelt sich dabei um die Frage, ob das An⸗ wachsen der großen Städte, bei allen Vortheilen, nicht für sie selbst und für das ganze Land auch wirthschaftliche und sittliche nachtheilige Folgen hat. Muß dies bejaht werden, so entsteht die weitere Frage, ob es Mittel giebt, dem unverhältnißmäßigen Anwachsen der großen Städte Einhalt zu thun, worüber nur geurtheilt werden kann, wenn alle Ursachen klar liegen, die das Wachsthum der großen Städte be⸗ wirken. Nach diesen Richtungen hin, der Wirkung und der Ursache der unverhältnißmäßigen Erweiterung der Großstädte, ist die Frage im „Deutschen Reichs⸗Anzeiger“ in einer Reihe historischer, statistischer und geographischer Artikel unter der Gesammtüberschrift „Stadt und Land“ erörtert worden. Die ersten 11 dieser Aufsätze sind unter dem⸗ selben Titel als Separatabdruck erschienen. Sie betreffen die geo⸗ grapyische Lage der großen Städte, die Einwirkung der Lage auf die Entstehung der Städte und deren Wachsthum, die Bevölkerungs⸗ unahme in Städten und auf dem Lande, das Land als nachhaltige
nelle der Völkervermehrung, die Zunahme der Städtebevölkerung in Preußen 1816 — 1864 und 1867 — 1871, die Kommunaleinheiten im preußischen Staate, die Volkszunahme in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, das älteste deutsche Städtewesen, das Wachsthum Berlins, die großstädtische Industrie.
“ 6) Handel und Gewerbe.
Das Fabrikwesen Berlins in den Jahren 1805 bis 1861. (Besonderer Abdruck aus dem Königlich Preußischen Staats⸗ vurh, gee Berlin, Geh. Ober⸗Hofbuchdruckerei (R. v. Decker). . (1868).
Diese Monographie schildert aus zuverlässigen, bis dahin noch unbenutzten Quellen die Entwickelung des Berliner Fabrikwesens in den Perioden: zu Anfang dieses Jahrhunderts, 1805 — 1816, bis zur Bildung des Zollvereins, bis 1849, bis 1861. Der Aufsatz bespricht eingehend jeden einzelnen Fabrikationszweig unter Hervorhebung der bedeutendsten einzelnen Fabriken und stützt sich uͤberall auf offizielle statistische Zahlen. Die Wiener Weltausstellung 1873 hat später Veranlassung gegeben, in Anknüpfung an diese Monographie die wei⸗ tere Entwickelung der Berliner Industrie in einer Reihe von Artikeln im Deutschen Reichs⸗Anzeiger bis auf die Gegenwart zu schildern.
Verzeichniß der in den alten Landestheilen der preußischen Monarchie bestehenden Aktiengesellschaften, mit Ausschluß der Eisenbahn⸗ und Chausseebau⸗ Aktiengesellschaften. (Berlin, März 1868.) 8.
Die im ersten Halbjahr 1871 eingetragenen Aktiengesell⸗ schaften in Preußen. (Aus der „Besondern Beilage“, Nr. 19 vom 9. September 1871, zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königl. Preuß. Staats⸗Anzeiger.) Berlin, Geh. Ober⸗Hofbuch⸗ druckerei (R. v. Decker). 1871. 8. .
Verzeichniß der im preußischen Staat in der Zeit vom 11. Juni 1870 bis 31. Dezember 1871 in die Handelsregister eingetragenen Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaften auf Aktien. Aus dem Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königl. Preuß. Staats⸗Anzeiger. Berlin, 1872. Druck und Verlag der Königl. Geh. Ober⸗Hofbuchdruckerei (R. v. Decker). 8.
Verzeichniß der im preußischen Staate im ersten Halbjahre 1872 in die Handelsregister eingetragenen Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaften auf Aktien, nebst Angabe der während derselben Zeit aufgelösten Aktiengesellschaften. (Separat⸗ Abdruck aus dem Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königl. Preuß. Staats⸗Anzeiger.) Berlin, 1872. Verlag der Königl. Geh. Ober⸗Hofbuchdruckerei (R. v. Decker). 8. 1b
Bei der Bedeutung, welche das Aktienwesen in neuester Zeit er⸗ langte, erschien es in wirthschaftlicher, kommerzieller und juristischer Beziehung zweckmäßig, eine vollständige Uebersicht aller in Preußen vorhandenen Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaften auf Aktien mit Angabe des Zweckes der Unternehmung, Höhe des Aktien⸗ kapitals u. s. w. zu veranstalten. Die Uebersicht ist bis zum 30. Juni 1872 fortgesetzt worden und entsprach so sehr dem Bedürfniß, daß alle Hefte bald nach dem Erscheinen vergriffen waren. Eisenbahn⸗ und Chausseebau⸗Aktiengesellschaften sind in die Verzeichnisse nicht aufge⸗ nommen worden, weil die Statuten dieser Gesellschaften sämmtlich durch amtliche Publikation bekannt gemacht worden sind.
Zum Berliner Börsen⸗Courszettel des Reichs⸗ und Staats⸗ Anzeigers. Berlin, 1872. Fol. Verlag der Expedition.
An die verschiedenen im Staats⸗Anzeiger enthaltenen resp. von der Redaktion desselben veröffentlichten statistischen Zusammenstellun⸗ gen über Eisenbahnen, Banken ꝛc. schließen sich unter obigem Titel seit dem Jahre 1872 größere statistische Uebersichten, welche den Zweck haben, eine thatsächliche Auskunft über die einschlägigen Verhältnisse
der Gesellschaften, Domizil, Grundkapital, Dividenden, Zinstermine,
Cours zc. ꝛc., zu gewähren und somit zur Erläuterung der in dem Courszettel ausaefsäüre Sesügfe zu dienen. Diese tabellarischen Uebersichten sind als Extra⸗Beilagen zum Deutschen Reichs⸗ und Kö⸗ niglich Preußischen Staas⸗Anzeiger ausgegeben, aber durch Einzeln⸗
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zeichen übersehen zu können, hat auf den Wunsch hervorragender Ver⸗
verkauf auch weiteren Kreisen zugänglich gemacht worden. Sie be⸗ gannen mit den Banken (Nr. 289 de 1872); daran schlossen sich die Eisenbahnen (Nr. 14 de 1873) und die Industriegesellschaften (Nr. 39 de 1873). Im Jahre 1873 wurde eine neue vervollständigte Serie dieser Publikationen herausgegeben, von welcher bis jetzt die Banken (Nr. 115 de 1873) und die Eisenbahnen (Nr. 50 de 1874) erschienen sind.
Deutschlands Eisenbahnen. Separatabdruck aus dem Deut⸗ schen Reichs⸗ und Königl. Preuß. Staats⸗Anzeiger. Berlin, 1872. Geh. Ob.⸗Hofbuchdr. (R. v. Decker). 8.
Da die Eisenbahnen in Deutschland von Jahr zu Jahr eine immer größere Ausdehnung gewinnen, für den Handel und Verkehr immer wichtiger werden und nicht blos für alle Verhältnisse des Frie⸗ dens, sondern, wie sich im letzten (deutsch⸗französischen) Kriege gezeigt, auch für den Krieg eine große Bedeutung haben, so mußte eine Uebersicht über die Entwickelung, Leistung und Ertragsfähigkeit der deutschen Eisenbahnen als zweckmäßig erscheinen.
Entwurf eines Reichs⸗Eisenbahn⸗Gesetzes, aufgestellt im Reichs⸗Eisenbahn⸗Amt. Berlin, im Verlage der Expedition des Deutschen Reichs⸗ und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeigers. In Kommission bei Carl Heymanns Verlag. 1874. 4. (17 ½ B.)
Der Gesetzentwurf mit den Motiven wurde Seitens des Reichs⸗
Eissenbahn⸗Amtes zu dem Zwecke der Oeffentlichkeit übergeben, um den
Betheiligten Gelegenheit zur Aeußerung ihrer etwa nicht berücksichtigten Seh oder ihrer Bedenken gegen die Bestimmungen des Gesetzes zu bieten.
Die Eisenbahnen Englands. Separatabdruck aus der Be⸗
sonderen Beilage des ve. Reichs⸗ und Königlich Preußischen
Staats⸗Anzeigers 1872. Ebda. G Allgemeine Verloosungs⸗Tabelle des Deutschen Reichs⸗ und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeigers. Berlin, C. Heymanns
Verlag. 1873. Fol.
Um eine bequeme und zuverlässige Uebersicht über die ausgeloosten
Effekten zu gewinnen, wird seit dem 1. Juli 1873 auf Veranlassung
der Königlichen Hauptbank zu Berlin wöchemlich eine Allgemeine Ver⸗ loosungs⸗Tabelle des Deutschen Reichs⸗ und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeigers zusammengestellt. Dieselbe enthält die Ziehungs⸗ und Restantenlisten sämmtlicher an der Berliner Börse gangbaren Staats⸗ Kommunal⸗, Eisenbahn⸗, Bank⸗ und Industrie⸗Papiere, soweit die⸗ selben der Redaktion zugänglich gemacht werden, und ist durch Post⸗Abon⸗ nement sowie durch alle Buchhandlungen zu beziehen. Die Königliche Hauptbank zu Berlin läßt nur hinsichts derjenigen von ihr in Ver⸗ wahrung und Verwaltung genommenen Papiere die Ziehungs⸗ und Verloosungslisten nachsehen, deren Verzsenbüchund durch den Deut⸗
schen Reichs⸗ und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger erfolgt. 8 Central⸗Handelsregister für das Deutsche Reich. C. Heymanns Verlag. 1873. Fol.
Berlin,
Die Unbequemlichkeit, ja Unmöglichkeit, die in vielen Blättern zerstreuten Publikationen der Handelsgerichte über die Eintragungen in den Handelsregistern sowie die Bekanntmachungen von Fabrik⸗
reter des Handelsstandes die Verwaltung des Deutschen Reichs⸗ und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeigers veranlaßt, seit dem 1. Ja⸗
nuar d. J. ein Centralorgan zu begründen, in welchem alle jene Ein⸗
tragungen aus dem ganzen Deutschen Reich gesammelt und dem Han⸗ delsstande zugänglich gemacht werden. Das Bedürfniß, welches dieses
Blatt hervorgerufen, hat das letzte schon in den ersten fünf Monaten 8 e. Bestehens in 21 deutschen Staaten feste Wurzeln schlagen las⸗
sen. Das Central⸗Handelsregister enthält außer jenen Bekannt⸗ machungen:
1) Periodische Uebersichten über die Bekanntmachungen des Cen⸗ tralregisters, so geordnet, daß dieselben nicht nur als Inhaltsverzeich⸗ niß zu dem Central⸗Handelsregister dienen, sondern sich auch als regel⸗ mäßige Fortsetzungen an die in verschiedenen Staaten bereits bestehen⸗ den Firmen⸗ und kaufmännischen Adreßbücher anschließen;
2) Gesetzliche und Verwaltungsbestimmungen über Handelsange⸗ legenheiten, über die Organisation der Handelsbehörden, Handelsgerichte
un Handelskammern, fowie handelsstatistische Uebersichten;
.3) Prinzipielle Entscheidungen des Reichs⸗Ober⸗Handelsgerichts sowie der Gerichte der deutschen Bundesstaaten, wichtige Beschlüsse
der Handelskammern;
4) Mittheilungen aus der Handels⸗Literatur. 8 Das Central⸗Handelsregister erscheint in der Regel täglich als Beilage zum Deutschen Reichs⸗ und Königlich Preußischen Staats⸗ Anzeiger, kann aber auch im Wege des Buchhandels und durch be⸗ sonderes Post⸗Abonnement bezogen werden.
7) Kunst, Wissenschaft, Literatur. G Die englische Rede⸗ und Preßfreiheit und die Fenierprozesse. Aus dem Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. Berlin, 1868. Verlag der Königlichen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckererei (R. v. Decker). 8. Die Illustration der deutschen Dichtung. R. v. Decker. 8.
Die Ausbildung, welche die Illustrirung von Dichterwerken in Folge der entwickelten Technik des Holzschnitts und der Lithographie, seit einem Jahrzehnt aber besonders durch die Photographie erlangt hat, gaben zu dieser Schrift Veranlassung. In derselben ist die Ge⸗ schichte dieser Kunstgattung mit besonderer Berücksichtigung ihrer Ent⸗ wickelung in Deutschland geschildert. Ueber den Lebenslauf der be⸗ . “ v1“¹“
Berlin, 1872.
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deutendsten Künstler sind biographische Notizen mitgetheilt, rücksichtlich Aller aber, die sich in diesem Fach hervorgethan haben, alle einzelnen
Werke aufgeführt, so daß die Monographie gleichzeitig auch eine
Uebersicht über fast sämmtliche illustrirte deutsche Werke gewährt.
Reiseblätter.) III. (Vergl. Bes. Beilage Nr. 27 vom 4. Juli.) Der Gebrauch des Wagens, dem Alterthume so geläufig,
verfiel beim Zusammensturze des Römerreiches und in den auf
die Völkerwanderung folgenden Jahrhunderten. Jedoch kam der Wagen, wie wir u. A. aus Gregor von Tours wissen, nie ganz
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außer Anwendung. Freilich galt es noch im späteren Mittel⸗
alter für nicht wohlanständig, wenn ein Mann sich anstatt der ritterlichen Kunst und Sitte des Reitens eines Wagens bedienen wollte, während für die Frauen das Reisen überhaupt als eine nicht recht passende, eigentlich gegen die Ehrbarkeit verstoßende Manier angesehen wurde. Im Jahre 1635 erschien in England folgende Verordnung des Königs: „Se. Majestät haben wahr⸗ genommen, wie die Hackneykutschen in London so stark zuge⸗ nommen, daß selbiger Verkehr zur größten Störung des Königs, der Königin und des Adels heranwächst, wodurch die Straßen und Gemeindewege dieser Stadt versperrt, und gefährlich gemacht, und die Preise des Heues und des Futters aller Art ungemein vertheuert werden und haben für gut erachtet, mit Beistimmung des geheimen Rathes, Seinen Königlichen Willen in Betracht dieses Mißbrauchs bekannt zu machen. Se. Majestät befehlen daher, Niemand mehr soll sich eines solchen Wagens bedienen, es sei
denn, um eine Reise zu machen, wenigstens drei Meilen außer
der Stadt, auch soll sonst Niemand darin fahren es sei denn, der Eigenthümer halte aus eigenem Vermögen vier hinlänglich taugliche Pferde, die für den Dienst des Königs tüchtig gefunden werden, wenn je der Fall, solche zu fordern, einträfe.“ Was würden Karl J. und sein Geheimer Rath beim Anblick des heutigen Straßenverkehrs von London sagen!
Das Institut, welches den regelmäßigen Gebrauch der Wagen zu Reisen in den verschiedenen Ländern und mit durchgreifendem Erfolge in die allgemeinen Sitten einführte, war eben die Post; und zwar wurden zuerst in Deutschland eigentliche Fahrposten
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bekanntlich durch Franz von Thurn und Taxis in der ersten
Hälfte des 16. Jahrhunderts eingeführt.
Aber die erste Einrichtung zur regelmäßigen Beförderung von Personen wurde, wie erwähnt, in der ersten Hälfte des 16. Fahr⸗ hunderts in Deutschland getroffen. Es war dies bei den da⸗ maligen schlechten und unsicheren Wegen, der dünn gesäeten Be⸗ völkerung, den langen Stationen, dem herrschenden Mißtrauen und der Kraftlosigkeit der Centralstellen, wahrlich kein kleines Unternehmen. Anfangs wagten sich auch nur wenige Leute auf die Postkutschen; bald aber, wie man gewahr wurde, daß die Sache ging, stellte sich eine große Reiselust und ein stetig wachsen⸗ des Verkehrsbedürfniß ein, so daß eine enorme Menge von Leuten, wie es in einer alten Beschreibung heißt, auf diese neuen „fliegenden Postkutschen“ gezogen wurde. Moser sagt in der seinem Deutschen Staatsrecht einverleibten Abhandlung über das Post⸗ regal, die Post wäre unter die größten Erfindungen jener Zeit zu
rechnen und habe die Welt, so zu sagen in eine andere Form ge⸗
gossen. Nun begann die eigentliche Blüthezeit des Postreisens: Personen, die schon auf Nimmerwiedersehen von einander Abschied genommen hatten, konnten jetzt wieder zusammenkommen. Fast jede längere Reise gab Gelegenheit zu interessanten Erlebnissen, wo nicht zu Abenteuern, bei welchem Anlaß denn Hr. Tobias Stark in seinem akkuraten Reisebüchlein bemerkt: „Auch dieses dürfen wir billig unter die Wohlthaten der neuen Einrichtung der fliegenden Postkutschen rechnen und zählen, daß selbiger Benützung,
wie allbereit zu unterschiedlichen Malen vermeldet und beschehen,
Gelegenheit zu erbarn Mariagen zu geben pfleget, deren einige gar
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fürtrefflich reüssiret.“ Was dieses interessante Kapitel der Ma⸗
riagen betrifft, so will ich Ihnen nur zwei erlauchte Beispiele anführen. Die Gemahlin des Cäsar Constantius, Helena, die treffliche Mutter Constantius des Großen, war die Tochter eines Manceps des cursus publicus — Postmeisters — aus Illyrien, gleichwie die Gemahlin des Reichsverwesers Erzherzogs Johann die Tochter eines Tiroler Postmeisters war. Ja, das war die Zeit, wo noch Romantik im Reisen lag, die Zeit, an die Man⸗ cher von uns gewiß mit dem Gefühl einer freundlichen Wehmuth zurückdenkt, wie sie uns bei Erinnerungen aus der Jugendzeit wohl zu überkommen pflegt. Welcher Deutsche kennt nicht
.“) „Weltpost und Luftschiffahrt.“ Ein Vortrag, gehalten im wissenschaftlichen Verein zu Berlin, von Dr. Stephan. Berlin. Springer, 1874.
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