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N Nr.
Halle a. Kö In da r. 8 F Si
ufo T gliches Kreisg
Verfũ Genossenscha
ei 1 ei
1
mann Moses
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F am
lgenden Tage. Endlich Firma registers tert“ zu
elöscht zufolge Verfü
296 8 S
5) Die zeit bei werden.
der Firm
schehen durch die Vorsteh
die 9
de zu Halle a. S.
irm Ak sind
F sich ter
„ 4
Inhaber
ngetragenen
Bei der im hiesigen
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jün, ni
„ *
Halle a. Kö Giebichenstein Col. 6 Der K
Inhaber Fabrikant
veröffe „E. Leutert“
I. 8 ol
B Gesellsch
Verei E. Leutert bestehende Handels
am folgenden ist
ngetragen z
Rebentisch, zu L bej
Pauline, geborene
„M. Braun ist h 1) Der Gesellschafts 13. Juni Be folgen unter Vorstandsm General⸗V S. niglich auf Ernst Tra treten und dem Louis Leutert Prokura z irma de
1 1
4) Die Zeich Ferner ist die
eingetragen zuf
Rechtsverh Das Verzeich
1874 am 13. desse
9
überg S. ntlich uf
) 7
Ernst Traugott L
am folgenden T gendes
Nr. 133 eingetragene, Folgendes
iesige Geno eno in das
ekann im
5
Tage erner ist die sub Nr. 4
itglieder,
a der Firma und der Unters es
am folgenden Tage.
ngetragen zufolge Verfü
Birkhold, P
folgender Vermerk Col. 6 die Firma ist dur des Erwerbs d
ün,
a der G manns⸗Geschäf niß
* *
eingetragenen Firma
Königliches Kreisgericht Abtheil 1 sezich lge age. In unser Firmenregi folgenden T
. *
Bezeichnung des
Firmeninhabers
tz der Genos
ten H. 83 gen.
Braun n beglaubigter Abschrift Bl
Firma 1874 ersamn schaft
tnisse d
. .
734 Wittwe Birkhold, nigte Die Genossenschaft. mann B eingetragenen vorgedachten F iebichenstein,
f itz der Gesellscha e. t
Han
mann Louis Leutert
ernh 2 del
olgender Vermerk:
Traugott
b. der Saale⸗Zeitun t (§. 2
in das ltni
eutert
gemeinschaftlichen B
2) Gegenstand des Unternehmens ist B er Genossenschafts⸗Mi sitzenden des Aufsicht
nungen f alung g
auline, egangen, olge V es Kreisg r Gesell
ch Erb olge Verf
ö⸗ im hies Leutert.
6
u Gieb
erf üÜür 7, 7 8 si S ũ
sse nst
s a. der Dienstmann (
21* (mit Handelsr eri age gelös er sind
1
⸗ 8
ũ
a. dem Halleschen Tageblatte, 9
aftsregister unter
u Halle a. ichenst
Ernst hiesigen Gesellschaft schaft ft
tatut Eduard Müller
9 eilermeister Louis
a der Genossensch
ericht sens n
§. 1 des eiten
t
ster ist b 5
geboren
cf. Fi
zu Halle, gung
Halle a. S. Beide
t.
ch gung vom 10. J
i N
18. resp. 26. Juni 1874) d
zwe
9
b. der Dienstmann Wilhel
senschaft:
geschäft ein.
aft 38 ei
8 zu Halle a. S
S er G
1
3 nigen Inhabers der sub Nr. 258 des
te ( 3) Mitglieder des Vorstandes sind
irmenregister unter Nr. 256 rkh B chaft männer, egister.
„, Inhaber
b
den Nachträgen vom 18. und 26.
§. 17 des Statuts nebst eingetragen zufolge Verfügung
sse der Gen
⸗Vertrag (S
die Ei gese r. 29
dem obengenannten Gerich ist die nunmehr unt
ugott Leutert als Gesell
des 8 1—— ese
tmachungen der Genos
der Genossenschafter
gung vom 10. J l[ben Monats un
jetzt zu etrieb der öffent
tsregist 8
alle a.
eifů lls
er der Fi
anten ge⸗ irma
8 19
zu Giebichenstei
Nacht
).
lichen Di
tglieder dur
19
zu Halle a. S. ichenstein.
vom 3 ftsregister. u H der sub Nr. 258
e Rebentisch, rmenregister regist
ossen tatut)
sens
7
des zu Giebichenstein, al
gen Prokurenregister unter Fabrikbesi
69 eingetragene
m Humser,
s
irkhold das chehen durch de vom 11
tzers
1 8 alei⸗
hiesigen Firmen⸗ irma: „E.
chaft i
. .
elbst, ist
gang auf die Wittwe N. atirt und be Genossenschaft er, welche ihre N ard Leutert und der K zu Giebichen Fabrik llschaft
jün“,
old zu Löbe r. chafter ein
Kauf⸗ Potsdam, uli 1874
⁴ * *
raths — und werden in
uli 18 S.
chaft eförderu
en (§. 20). Juni 1874) . Juli
d Jahres.
i ertheilt
auf gung vom 10. Juli 1874
Firma
I L. Birkhold, 8
ist 1
rägen vom
findet
att 10 der
ienst⸗
ge⸗
amen
chaft er⸗
chrift der
inladungen zur
n Vor⸗
kann jeder⸗
te eingesehen
stein,
— n das
6 eingetragen;
Leu⸗
e
gung vom 3. Juli 1874 gedachte Register folgende
u Löbe⸗ 734, am
Leutert zu g
. 9
er ist unter di
74
unser die Firma zu Gr ertheilte Koll zuglei 8
Grünberg. loschen g
worden. Prokuren
Moritz Kurtzig h
nberg und
ũ Guben
Grünb dem ch m
Kõ
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eitens der su
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In unserm getragene F regist
i
Halle a. S.
irma Fri
Firm
Bekanntma Hermann
firmirten Aktiengesellsch
ichnen berechtigt ist, ers z
* *
Königliches K
erg, den 15.
1874 am folgenden T
edrich ufo
cht worden. S
ches Kreis
is
t unter Nr. 142
e die F
F b axen
Oe ₰
D
enregister ektivprokura d
t einem Vorstand
.
b
aft zu Halle a. S.
Eisengießerei
Handelsre
8 † 1
nigliches Kreisgericht.
den 10. Juli 1874. gisters eingetragenen
reisgericht. Nr. 2
er Art lge Verfü
I. Abtheilung. Maschinenfabrik und
Moritz Kurtzig
ub laufende Nr. 238 uli 1874.
ier am 15. Juli 18
als deren Inhaber der Kaufmann gister.
Verfügung vom 10. Juli age eingetragen.
en
st di rescher“ (
chung. e unter Nr. 185 ein⸗
smitglied
„ daß derselbe nur
74 einget I. Abtheilung. nhaber Kauf cht zu Halle a. S. 38 des hiesigen Ge⸗ erg zu Halle a. S. des hiesig
erdinand Drescher) als er⸗ irma zu
In
Firmenregi
Bekanntma ste
r ist
8
chung.
ein N
r. 567 des Ges
sch i Eingetragene Kö heri 5)
ges & S unter
al.
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gelöscht.
ge F t
Stolle 2) Die K Schulz,
Di Hasb Vloth
kurenr e
1 te
m F
I gedach eines D sellsch D
ter unter und diese
uli 1874 aus der hier unt bestandenen o
treten, w Handelsg 4) Der Kaufmann Christian S
Firma: Nachfol
bestehen. vom 8. Juli cr.
die W etzt,
hier seit des Gesell
gitimation fü
ahl eines
en 9) te eg an
v 1
Königlich
Köni
Worte:
§. 17 hinter D
fügt, und der
General
statt al. 4 der bigte P
8
ulz bestehend
Zur V ter f
elches
rich Otto Stahmann unter der F ger hier betr
vonsdem Kaufmann
chumann hier
am 1. Juli 1 unter der Magdeburg. 5
1) Die F Peinemann, eingetragen. Kaufmann Albert R Uebernahme ingetragen,
al. 3 die
o ih
es Schumann fortführen. sch
er der F Letzt
t dem 1. Juli 1874
i
für die P der hier seit
vom bewirkt worden Col. 4.
Unter Nr. rovi D
iglichen Krei
andelsregister
des Kön ire & Pe
8 K 8
Limburg. ist erloschen.
abgeändert; die Firma
Iserlohn. 1 und al. 2
In unser G
2) der K
getragen, und sind al 1) der Kauf rmenre⸗
sã afts ffenen dad
r si
ren L as
ũ ie sub Nr. rma Robert
ch r
sertretung der G a 2
2) der K gis dem F isters delsges nigsber es „un 9 aufleute C Beide h dag
7 3) Der Kaufm
0 des Gesellsch
en offenen
gsberg dem 1. Juli 1874 unter der
22
7
auf rma f „Geno ei
ist der Aufsichtsr gendes eingetragen:
orte: in §. 16
Prok r da
lufsicht
versamm
8 Firma B
5
4 errichtet ells
eüf
9 8
burg wurde heute
Limburg, den 8. Juli 1874. ier, Beid als deren Inhaber unter N ’ege ells
Die Gesellschaft lung vom 7. Juni Form Blatt 28 b findet, sind §. 15
239 des Fi Sitz hat.
Nr. 127 des Gesellschaftsregisters (früher Nr. H 18 Huy ster g udwig rü
1. Abth
Königliches Kreis en ch
Iserlohn zufolge Ve
Ro rf
rotokoll der aft unter Nr.
aufma
önig
ktors und §. 18
„zweier D
Di —
d Prokuristen“ „
8 A Prokura des
pat, die am 1. sellschaft unt
e Handelsgesellsch ers eingetra
her ertheilte s
der Aktiva
urch aufge obert s
andel 1
inemann, er der Firma NR
dem 1. J
chaft ch durch B es Kommerz⸗ und Admiralitäts⸗Kollegium. Im Fi e sei
elõ S 9
scht. attin
2
liche K 8ö
1 ⸗
1874, welcher
Rechnung unter der bis f
als Gesellschafter in das
mmtlich in
aufleute Oekar de hier,
andelsregister.
llein bef de ge a hafts ann Ch
h
und Passi
9 es
insbesondere
irmenre er sind ssen Handel und §.
die Ge tsregif K.
öj r. 1478 d s e
„und deren Stellvertreter“ V
am 13. ej nz Preuß
regist⸗ estimmn
e. „Zur E est sges 128
* .
F
s eh
d5 erlohn wohn
ssenschaftli ung resp.
ndels irek eines hrist
d. af
3) der Kaufmann Arnold t
mann Robert
ath ermäch 779 de
eckeln. tehende 5
aft un reisgericht. I.
e off bert H ellsch ugt. ung t erigen
. .
un Gustav sger des Gesells ügung vom s Gesellsch inger h „§. 17, §. 18,
hi
t
& C
gestrichen.
uli 1874 8
— — —
D —
ellschaf
Herford, den 13. Juli 1874.
Hönnig daselbst.
u Vlotho,
1) der Kaufmann Wilhelm?
gisters). S⸗ 20 al.
§H N und 8 ells
eilung.
gericht. das
1
mann Robert Huy
icht af r ist rnennu raths oren“ d Prok 1 regi ian S
H irma
sind als die G
arl Albert Richter un
Gesellschaft
noffenen aufmanns P
irmenregisters ei omp. ers
D' „ — ssi
a
ng Handelsges
Juli 1874 b
al. 3 und al. 4, „den 14. Juli 1874. irmenregister de „Arnold Burckhart
er der Firma Wm.
tigt“ hi.
register. gestrichen, dagegen hinter von P
ssiva, ir chaf s gel
zuf es der M
obert Huyss
ne Prokura bleibt au
fü ab Nr. 4 des P
r die le
elbst §. 46 it etzt das Ges fü ma f s Fi ös au 8
chumann
t ausgeschieden gese sch
ist
aftsregisters ene Handelsg uyssen & im §. 15 al. 3 uristen in ere ist unte chumann hier obert & S irmenregist aftsfi cht
ssen senior
ist
8 iebene Handelsgesch
hinzugefügt i irma J. A.
uyssen jun. rrenberg, 1 und al. 2.
3. Juli olge
chluß der General L
sind als die Gesell unter der
asenpat z
haft. §. 16, S. 20 des
d
gi
d
7
unter Nr. 485
zerfügung
rokuri e Worte llsch
8
2 e s
tolle und Edmund
ter vermerkt
1874 1“ Firma Ri
S äft,
2
ch
en & C Ve
ch [Fiedler f
s Comp
ellschaft
ist die die W
8
egonnen und r alleinige ort und
s
registers eingetragen, dagegen die bis⸗ rma unter Nr. 1242 des Firmenregisters
uristen erfolgt, dienen als Le
s zu Iserlohn. isters eingetragen. Stahmann &
ellschafter der
d Eduard
sregisters C r Nr. 781
ist Fried⸗ Thiele äft einge in offener
emgemã
f after Firma andels⸗ chter ellschaft after
mit
rma unter
ro⸗ ur
ür
4 8
2
is 34 des Beilagebandes be⸗
sich in notarieller in Col. 6 bei lfd. Nr. 35 Fol⸗
aft ist jeder Gesell⸗
bei der
che Grund⸗Kreditbank en“ folgende Eintragung notariell beglau⸗ Prokureunregister“
inzugefügt; an⸗ Protokoll der
in in ein⸗ ngetragene 8 st. versamm⸗ tatuts orte: ten itzung, in welcher die und im „oder inzuge⸗ Amts Lim⸗ mburg“
D
tragenen Handels M
Herford. 8
Der K das Hande als Hand unter der delsgesells
Nr. 239 des eingetragen.
ist eingetra
am 14. Ju
gen zufo
els F
—
aufmann lsgesch
— ges
3) der K „Die Ges Johann Carl in Liquida sind bestellt a. der bish
1874 erfolgte
chaft
ragen und endlich bei
sämmtl ie Gesellschaf
2
„ 82
n das Handels
9
b. als Vertre
Traugott Leutert Kaufmann
oewes &
auf
fmann B ells äft
eingetragen zufolge am folgenden Tage.
Albert B Verfũ
MN
i 1874.
F
Firmenregisters.
7 1 1
t h der da
at am 1. ĩ
ch gese L n T F regist F G
andelsr
lge V
des K
Col. 4 folgender Vermerk ustav
eutert zu Giebichenstein erige Soci
ter der
chaft unter Nr. 12
Ulschaft irma Wm. Hasen
3 8
1. Juli 1874 begonnen; elbst unter Nr. 106 einge⸗
„
L . 8
us Maschinenfab zu 9 er des 7
H
mann Louis Leutert zu Gieb
eutert
gott⸗Leutert.
egister. önni aufmanns
ellschafter eingetreten u
tion getreten. Zu L
eerdinand Moewes aufgelöst und
od des Maschinenfabrikanten pat b
ichenstein.
Will
i est
des Gesellsch
eh
z nd die nunme
Giebichenstein
ri
2 2*
iermann zu Halle gung vom 10. Juli
aftsregi
oewes'schen Erben der 2
ist durch den am 20. M. g zu Vlotho ist
S.
unterzeichneten Gerichts erfügung vom 13. Juli 1874
ai quidatoren kant Ernst
in
em Hasenpat hr
ende Han⸗ isters
kbesitzer Ernst Trau rnhard L
1) der 2) der
auf
i
—
8 zu Vörde, der K
8
ges
Gesellschaft ist ers am
Unter Nr. 1
7 15.
omp. Potsdam. H de
schaf 15 schaf
di
zufo T Kreisgericht
B di age
uchhalter Lu
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einrich
Der K 8.
D
Potsdam. (Firm
in S im Ha
rma Milspe und d Gevelsberg) ist
& ₰
haus zu Mils Liquldat
Brinck
getragen
becke bei Milspe, a
Juli
1) der Hofmaurerme 2) d s
am 1. Juli 1874 begonnenen
„Fr. Petzholtz & Fleschner“
es t Hi
kura erlos D „ — den eni
2) Die den Gernaud 10. J ü
. .
Königlich Posen. e F lge V Posen, getragene F ndel
irma er irma
B 1
aufmann un V
2 8
der Firma: er K
vermerkt ist. ie unter
& Co. best Nr.
er der Firma: Urb
. à 8
unser Prokur Schwelm. Schwelm. Schwelm.
Posen unt Potsdam,
in unse Firma G
aufgelöst, in des Prok
zu & Com
M
dem Buch Herren
unse
sregist ion fi
aufgel
aufmann W er Fabrikant C
er Ins
Bülbring Rentrop & Cie. nhabe
5
von dem K
in unser
de
u Kreisgerichts⸗Dep
auf
unter der Nr. 2
zu Berlin, mit
Heilenbecker G ein
aftsregister ist unter Nr. 118 bei
andelsniederla
bestehende kauf Altenlo
ellschaft Hüf
ermö
als persön erfü aarmund N irma uli ser R 1874
eputation Fr. 117 des Gese
2 1
ss er Rent
. „ .
Nr. 318 des Fi
männisch ter vermerkt:
Es ist einget
ss
1) in unse
8 87
d
Saarmund h „Gebr
g tzer at
t 1
kura ist am 15. J
urenregi
p. zu Mi⸗
99 eingetragen word
Firma Gustav n das Gesellsch
Kreisgerichts⸗D uli 1874 unter
pe als
pektor ung den Kauf
r Prokur halter 208 d
e in
ein
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Potsdam, den 15. 9
i 14
Köni
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Beide hier. andelsregister der
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zu
Der
8 r 1 2 d
2 er f
Zeichnung der vorb Posen, ist erloschen
chen ist; Kilspe
ragen:
Handelsregister. K es wi n. omp. zu Milspe hat für ih 0 des G h, B
D
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aufmann lich mith
öf
5
öihler, deren Niederl lug
ister F us
Handelsge
8 —₰
Zwe
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Schustermeister Bern Dies ist in unser Ge⸗
S vom 10. Oktober 187 Die Handelsgesellschaft
r Firme uli orstand eingetreten.“ andels er am 15. Jul ndet nicht statt gen an d
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ches Kreisgericht.
1 des Ge 4 errich
ü Ju t,
haber der Firma G. Stentr Münster, den 15. J
1 für evel Fab s
—
Fuli 1874
s
ie Gesellschafter der hie
gung vom 13. ₰△ Ill nigli
ell elsregister der eputation zu utat Nr. 91
8
Königliches Kreisgericht. Königliches Kreisgericht. Hand
mann Friedrich
che irmenregisters,
ell tete,
ie neu eingetragene Handels⸗ rop & Cie. übertragen ist,
gesammte
register der Kö i
es Kreisgericht. entrop & Cie. tragen,
S 1874.
1
gen ist und unter Nr. 669 d
sellscha
ehenden Komman Gesellsch abrikbesi i 1874. Altenloh, hre zu M berg
rselbs
uf ul Il
den 15. Juli 1874. I. Abtheilung.
Prokura ertheilt und enregister sub Nr. 35 ei
Friedrich Wilhelm Carl W
tentrup hier dur heilte Prokura;
g Jarnatowski tmachun igniederl
ußstahlwerke chafts
af
dithandel
anowski, Romocki
¹ 1 s
Bekanntmachung.
18 ard Stentr haftender Ge on zu ters eingetragene K. uli 1874 gelöscht. rinck & Ci
iese s as ftsre regi offene
tsre
der Busse“ riedrich
t Fleschner, 18
andlung, ei
ellershau
— — — 2 9
dem Ka
S —
ilspe bestehend die Firma erl
die Firma weil das
cr. gelöscht.
ch Uebert den Lo up h r Letz sellsch für Königli zu Sch
1
uf
ngetragen unter ch
i
enregister ad Nr. 75 avid gut. Alfred C
t unter d
r Firmenregister ad Nr. 316 sters
nregister bei Nr.
Prokurenregister unter Nr. 193 d Joseph v. Romocki mann Albert
eingetragene, arl Benken
gisters ilhelm Rent
ge]
s agner 2 evelsb
5 rikant Daniel B
sung zu Hande
st osch
I. Abtheilung.
zu Pos mann ũ
ro
ist
Ibring
Abtheilung I. chaftsregisters
ist letztere i ngetragen. Petzholtz, Königl chwelm. welm. welm.
er F H niglichen
3
i
zu G b und sind als Ges
oh ier ü up in Münster. Kapp zu Annen ist
s aß
d
i zu Po dem
en f
irma
chen
die,
lsgesell⸗
erg am
ell⸗
15. Juli 1874 Folgendes ein⸗ rokuristen bestellt, was am
lspe ertheilte, unter Nr. Wellers⸗
chaftsregister unter N. Ultenloh,
des Prokurenregisters
ollektivpro⸗ Brinck & gisters mit der
„ daß d eilen⸗
und August e,
ein⸗
p zu
ein zu
en und Eine
in
* „ 8
ezeichneten Firma ertheilte Pro⸗
d ohn hier zur ragsvertrag gerber und bergegan⸗ tere als In⸗ assungsort after der in ellschaft 1874 am heutigen elm August eine unter
ũůr
8
die ie ie f s
die Firma erlo
schen ist
ier, da
. 2
ister ad Nr. 5, betre ß die Gesell
1874 P
1872 aufgehob
be 23 und 26 des G
Gesellschafter Wittenb
6) Der Kauf
Ak
eingetragen.
Firma unter
Ve
findliche Fa
fend F
schafts⸗ In unser G
Vertret Nr. 1137 des
triebene unter der bis Münster. Zufolge eingetragen
rechtigt ist irma Gebr.
herigen Firma ung nur der Ges
seit dem 1 Zu 1— Magdeb
7) D tionäre d Gesellschafts
2 „
r ss V
. F.
rmerkt bei
urch B
aragraph gesetzt ung
erg unter d Handel es erfů
urg, den 14. J Königliches Stadt⸗ und K B
erfü
kontobank vom 3
„ fortfü F chluß r Magdeb
egister 8 es
er 8 h 7 zufolge
len und r. 640 des G
N. esellschaft an
gesch fführen irmenre
er Firma A. gis 3 V
9 t
8 .Juli 1874 in
Spez
Kr. 782
ters gelös
ie Firm
Di
ellsch 8
uni 1874
2
äft ein alten hat. ellschaftsreg Metz h
off zu ekanntmachun
af es
ffmann Hermann M in das von dem K
r Generalversam urger Wechsler⸗ si
ü
ialband 25 uli 1874. reisgericht.
tter Wittenber
cht u des Gesells
ener Handelsg deren Z a ist
2 3
, der die in den Akten ũ 9
vertrages vom 13. M deren Stelle ein
nd die §§. 20 bis
und Dis⸗ gung von heute.
ellschaftsregisters.
latt 83 be⸗
er das
aufmann
ef nd als G mlung b cha
g gung vom 14. Juli 1874 ist heute
I. Abtheilung.
g be⸗ deshalb unter esell
S. Löwenthal hier
ller hier ist als Samuel eichnung und chaftsregisters ärz
einziger
ist gelöscht.
die Firma E.
Fraucke hier, Prokurenreg ister Nr. 387,
gen. so
P 11 Bevollmã
zu dem gedachte od
bezirke seinen W einer Ford
lok Jeder Gläubiger,
12 chen fest a
Frist
G
W
T man Ford vor
Zeitz, den 26 Königlich 1307 die Zeitz.
lugust tigen T
dert, Frist W
diesem Termine d
ales anberaumt,
D Bennin Konk
rotokoll anz 2
& ₰ C 2 6
festgesetzt worden. sprüch ßne
n K
sellschaft sind [3019]
fehlt, w - [2903] Der l das Ver g urs beendigt
fügung Zeitz er s
K
1 1
lli
Zeitz. In u domiz
Lüben, de 5
worden.
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Zeitz. 85
zu Ke
und als imme age ei 3
Zeitz. In
ist wegen Ableb oder nicht,
ordert, dieselben,
e noch nicht
eitz Kö
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Kö
Zeitz, den 30. Juni 1874.
† 8 8
9 8 angemeldet
besitzer A sen und als deren Robert G n und als der mann zu 3 er zur P
erung einen am h
tz hat, mu
K un uns
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daktion und Rendantur
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nget en die Rech ach
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St vom hentigen Ta uli 1874
n unser F gli den 3. In dem Konkur iun Dausel der Termin tigten
mögen d h
aut Beschl
welche ibr Abschrift derselben
Ustav nigliches er F
0. J
ragen worden.
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Kommi Tern jenigen, worden. Salzwedel, den 9. Juli 1874. Königliches Krei Der K.
1 8
und als deren Inha
4
hier domizilirte F es Kau
ayna domizi irmenregister
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rte Firma n angemeldet
eine Anme
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eingetragen worden.
eitz zufo erungen der K.
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26. S ches r F
Verla Dru
e F ohn
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nszimmer Nr. 4 uns
* . 29
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wenn nachträglich eine z s
he. den 15. Aufforderung der Konku
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mit dem
sie mögen be d
angemeldet haben, umelden.
lbst
bis zum 20. Au
irmenre irmenr
age ei Juni 1874. ilirte
„A.
irma zur P
raxis bei uns bestell wel
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2
Schön zu Zeitz zufol
ber der Druckerei⸗ und Fä
usses vom 3.
Der Kommiss B
den 14. Juli 1874. nigliches Kreisgericht.
lagen.
Vormitta issar
auf den 2. September 1874, 8 und i
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E der dalben “ Urkunde in Be⸗ hassaßten, in — “ 28 168“ 88 See de “ 8 mmen, oft von entscheidender Bedeutung sind. kommt, die auch in der dekorativen Form Ausdrucke ge⸗ 2 den 1 be “ Stoff, 8 — sämmtliche Atuncgdn der bezeich⸗ langen muß. “ “ vesherige gecsolg⸗ vehach, Benden nfssche detaen “ neten Zeit geschrieben sind, ist nur Pergament, mehr oder minder erreicht, nirgends i ie Architektur so ra 8 affüsch Fe itet, bisweilen sehr dünn und fein, so daß man es fast einem kräftigen Leben emporgestiegen, wie in Deutschland. Es Fportschritt gegen die 8 opfperio e, u ezeich 8 8 verfis Papier 8 könnte, 2 8 1881, in H. wäre überflüssig, u“ 1.“ . nzu. gisdern “ in “ WDJö“ 8 nur auf einer, der Schreibseite, geglättet. Denn man und hervorzuheben, wie sehr i i dabei unsere de issischen 1 1 4 8 “ vene die deemerhlraer ee. Seite zu beschreiben “ innig zagsande⸗ Füce⸗ wechülce meige u““ 85 nd dann derartig zusammenzufalten, daß die beschriebene Baugeist hätte uns nicht so eima ich angewe ; 3 . cher Beg 19 aßen, so wurde d 8 18⸗ a inwir ögli ü ius überb Vissenschaft uns so Vorgange Bosio's durch Pradier, Lemaire un ndere Fläche vor den Einwirkungen von Außen möglichst geschützt hellenische Genius überbaupt in Poesie und A tb eE“]; war. In Italien verstand man das Pergament nahe getreten wäre. Doch auch in Frankreich und “ “X“ “ n,eae.; besser herzustellen, als in Deutschland, und so zeichnen hielt die von der Antike angeregte Architektur Herrs haf 8 “ veebner fcho geibdr, Encfanrfte beese⸗ sich die dort geschriebenen Urkunden, namentlich die päpstlichen aufrecht, bis ihr seit dem Beginn des vierten ahrzehnte 8 lie 9 ö“ G 1e-9 aen, “ Bullen, schon durch bessere Beschaffenheit ihres Stoffes aus. seres Jahrhunderts in den mittelalterlichen Bauweisen, “ go PBlasti wurde zuerst der Versuch gewagt das Band Als Dinte ward in der Regel die schwarze gebraucht, die freilich lich im gothischen Stile, überall ein starker Mitbewerber erstan monum n Plastik, gewagt, — i ei je E d chtigsten der antiken Tradition zu lockern, wohl gar zu lösen. Die Rückst bei einer großen Anzahl noch erhaltener Urkunden durch die Gar zu nahe lag die Erwägung, daß für eine 9 8 ““ Länge der Zeit zu einem fuchsigen Roth verblaßt ist. Bei Gattungen von Bauten, für die Kirchen, die hellenische rchi⸗ 5 11“ scharfer Beobachtung läßt sich in vielen Originalurkunden noch tektur das natürliche Formengerüste nicht biete, dies vielmehr “ — — den e shencsgecateans d. t die Verschiedenheit der bei einzelnen Partien angewandten in den Bauweisen des Mittelalters gefunden werde. Unser wandung hegte. g 1 runst 8 hnn 8— 9. der harigen Terischrft . “ Die⸗ ästhetisches “ 8 d “ “ cp. “ “ eh “ 1 ses gilt besonders von der Ausfertigung durch die Kanzlei und geneigt und findet die Forderung, für jede 6 9 au⸗ mäler offenbaren, ist bekannt. Die ideale Skulptur ist bei uns von dem Datum, welches letztere oft erst später hinzugefügt und werken das ihr entsprechende Formensystem auszuwählen, logisch 1 er o⸗ 1n, is „ Die ideale dinze . bährns öhnli 2 i — rü le Bewußtsein den antiken Traditionen noch ziemlich treu geblieben, währe dann gewöhnlich mit anderer Dinte geschrieben wurde, als der begründet. Auch das allmählich gesteigerte ib eeg “” übrige Theil der Urkunde. sprach für die Wiederaufnahme eines Stiles, welcher im zchooße 2 2,gfandan “ ee af nan h. . rbe ie und da, bei besonders wichtigen Dokumenten, bediente unseres Volksthums geboren wurde. Aber nicht allein als Kirchen⸗ si regt. cheint, K man has e- wohl 2. durch — roth gefärbten Perga⸗ bnsa wurde die Gothik eifrig empfohlen, auch in der Profan⸗ der Antike gedrückt und gern 88 SBcnn brechene wolhene ments, und zum Schreiben in diesem Falle des Goldes. Von sol⸗ architektur sollte dieselbe die Alleinherrschaft antreten. Ihr Sieg welcher ihre i 85 118 br g9 chen Prachtstücken mittelalterlicher Schreibekunst haben sich auch unter vielleicht 11 “ 3 “ 1— “ “ e “ den Kaiserurkunden einige erhalten. So bewahrt das Landesarchiv nach dem gewaltsamen Zusammenbruche 8 g 1 vcea⸗ en ventebteben idn veschün fihen wesche u Wolfenbüttel vielleicht die schönste Urkunde der Welt auf, die waltete, sich dauernd erhalten hätte. In weiten Kreisen wurde uund aus dem einfach C11616“* finger, niedergelegten, ganz auf Purpur⸗Pergament mit Gold⸗ lichen Zustän ² und der entfesselten Leidenschaften die Stü⸗ 3 “” rachtvoll geschriebenen Ehepakten des Kaisers Otto II. der alten moralischen Ordnung zu stärken. . Das kirchliche Be⸗ 8 Gewiß ver ien ese re öch g. ge⸗ vhtrgischen Prinzeffin aeeee so befindet sich ein wußtsein erhob sich zu einer Macht, welche die früheren Menschen⸗ 8 hört die Genreplastik zu den “ ähnliches, obschon minder schönes Dokument des Königs Kon⸗ alter nicht gekannt hatten, und machte seinen Einfluß auch auf reeichsten Zweigen unserer Kunst. er die Vern g Frad III. für das Kloster Corvey an der Weser im Geheimen Gebieten geltend, welche vordem sich von demselben unabhängig Sctooffkreises genügte nicht, auch die “ 8 - 1. 2 Staatsarchive zu Berlin. Die Sitte, die sich in so vielen gestellt hatten. Dadurch stieg auch das Interesse an dem gothi⸗ dert. Näher, als es früher e1“ “ 8* mittelalterlichen Bücherhandschriften findet, durch farbige, oft sehrs fchen Stile. Während ihm anfangs romantischer Sinn und Form an die ““ “ 2— 1a. ve an⸗ schön ausgeführte Initialen oder Bilder den Schmuck und die nationale Begeisterung vorzugsweise das Wort sprachen, war fällige in der wirklichen Natur beoba htet un “ v Stattlichkeit der Aufzeichnung zu erhöhen, ist in Urkunden des nun auch kirchlicher Eifer für seine Verbreitung bemüht, da in wiedergegeben, Bewegtheit g. 5 “ zaf des 8 7 Mittelalters überhaupt sehr selten, in Kaiserurkunden aber nie ihm der . Bund 86. Phantasie mit der christ⸗ “ I ves 28 ber bp apfindung gefeiert wurde. 8 — b 1 ; ; —— ö a Haffaestecaen Bauweisen gelang es nicht, ändert sich auch die plastische Technik und eignet sich Mittel an, . eine vorherrschende Stellung in der Gegenwart zu wahren. an welche früher nicht gedacht wurde, sie entwickelt Die bildenden Künste der Gegenwart. Vielfach berührte es peinlich, daß der Agitation für die Gothik nach der Seite der malerischen Effekte eine staunenswerthe 8* Die Weltausstellungen haben auf die gegenseitige Annähe⸗ ein polemisches Element sich beimischte und die klassische Grund⸗ tuosität. Alle diese Vorgänge beobachtet man v in 868 rung der nationalen Kunstweisen den größten Einfluß geübt. lage unserer Bildung von den Verfechtern des mittelalterlichen frranzösischen Kunst. Die ““ “ 8 1 Ohne die auf ihnen gebotene Möglichkeit, die einzelnen Richtun⸗ Kunstideals ohne Grund und ohne Recht feindlich angegriffen arbeiter, sind in den letzten Ja rze 8 en ne 8 88 ra 8 1 gen zu vergleichen und abzuwägen, wäre es gewiß noch bei der wurde. Den Ausschlag gab jedoch die Ueberzeugung von der 8 den Vordergrund getreten und ha 18b in 8 0 28 2. n alten Absonderung geblieben. In sofern muß man die Welt⸗ eng begrenzten Wirkungskraft des gothischen Stiles. Kein naturalistisch⸗malerischen jebt 8 wei ve deg ausstellungen als einen wirksamen Faktor in der Entwicke⸗ anderer Baustil hält das Ornament in so festen Banden Zurückgelegt. Eine so große Rührigkeit sich auf t en e lung der modernen Kunst anerkennen. Ob auch die Wiener und knüpft es so unbedingt an die eigenthümliche Konstruk⸗ biet der Plastik in den letzten Jahrgehmten zeigt, 9 8 Weltausstellung als Gradmesser derselben dienen kann, in welcher tionsweise an, so daß er gleichsam nur als Schema derselben dooch nahezu wie ein Stillste ichen 8s b 8 8 8 Weise sie das Bild der gegenwärtigen Kunst wiederspiegelt, wie erscheint, als der gothische Stil. Selbständig gestellt, nicht von Beywegungen in der modernen a 818 Hier st 8 as sich auf derselben die Kunstweisen der verschiedenen Nationen zu einer großartigen Konstruktion getragen, wird das gothische Or⸗ dem Jetzt am schroffsten und am weng en “ Fe einander verhalten, welche herrschende Richtungen bemerkbar wer⸗ nament leicht monoton. Bei der großen Rolle, welche das deko⸗ Die Veränderung ist zu groß, als 66 sie allein auf die Wan 5 den, und wie diese zu den älteren Kunsttraditionen stehen: dies rative Element in unserer Profanarchitektur spielt, war es be⸗ . barkeit künstlerischer Laune oder 85 “ welche ne Alles darzulegen, hat sich der amtliche Bericht, erstattet von Pro⸗ greiflich, daß die mit reicher Phantasie begabten Künstler sich des Kunstbetriebes liegen, furückgefl⸗ “ en . i 8 fessor Dr. Springer in Leipzig“*), zur Aufgabe gemacht, dem wir von der Gothik abwendeten und eine größere Vorliebe für jenen — Erklärung, die , 8 ür iche Entwi 7e. he das Folgende entnehmen. Stil zeigten, welcher ihnen in dieser Hinsicht einen freien Spiel⸗ Malerei habe diesen scharfen 1 echse hervorgerufen, rei 8 n 3 Zunächst gilt es den Boden kennen zu lernen, in welchem raum läßt, der mit der Richtung der anderen bildenden Künste nicht aus, man muß vielmehr die sozialen Verhältnisse, ie all⸗ die Werke der Wiener Weltausstellung wurzeln, in den wichtig⸗ und namentlich artch mit der Richtung unserer Kunstindustrie 3 8 gemeinen Zustände des modernen Lebens mit zu Seeege sten Zügen das gegenwärtige Kunstleben zu charakterisiren. Weit in vollem Einklang steht und die meisten Aufgaben hier die Gründe des plötzlichen Wechsels unserer künstlerischen entfernt von Stabilität und von folgerechtem Innehalten des der modernen Baukunst leicht und gut zu lösen gestattet. Das * Anschauungen erforschen. 8 ben eigentlich erst einmal eingeschlagenen Weges, hat dasselbe im Laufe eines ist die Renaissance, die zwar niemals völlig außer Acht gelassen Man kann von einem regern mo ernen Kunstle en eigen 8 19- Menschenalters die mannichfachsten Wandlungen erfahren und wurde, doch erst im letzten Jahrzehnt eine nicht blos unbestrit⸗ seit den zwanziger Jahren unseres Jahrhunderts reden. eich⸗ wiederholt in allen Zweigen neue Bahnen eingeschlagen. tene, sondern geradezu begeisterte Aufnahme fand. Wie dieselbe zeitig erhob sich in “ und Frankreich die ee lerei 5 Wir begegnen auf dem Gebiete der Architektur zuerst der in der Kunstforschung heutzutage vorzugsweise gepflegt wird, nicht geringer Bedeutung. 8 amentlich 88 Deutsch 8 be unbestrittenen Herrschaft des antiken oder antikisirenden Stiles. so wenden sich ihr auch in der Kunstpraxis die hervorragendsten Kunstpflege bei der großen Zerarmung des Volkes beinahe 8 — b Künstler zu. Freilich ist innerhalb der Grenzen des wieder an⸗ schließlich in den Händen einzelner kunstsinniger 8 888 *) Amtlicher Bericht über die Weltausstellug im Jahre genommenen Renaissancestiles ein unruhiges Schwanken bemerk⸗ aauch in Frankreich war die Unterstützung, welche die Male 1873. Erstattet von der Centralkommission des Deutschen Reiches für har. Die effektvollen Formen des 17. Jahrhunderts werder besonders durch die Juliregierung genoß, von beträchtlichem Um⸗ die Wiener Weltausstellung. Zweites Heft (Band 1., H .e M. häufiger angewendet als jene der Cinquecento, bis hart an fange. Der Kunsterwerb durch Private trat dagegen in den
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Regel als Schmuck der Architektur aufgefaßt, mit dieser ver⸗ bunden und als eine monumentale Kunst behandelt. In den letzten Jahrzehnten dagegen sind, Dank dem weitverbreiteten Reich⸗ thume Private, reiche Kunstlieberhaber und Sammler, auch Händ⸗ ler — das Wort: Kunstmarkt wurde vor dreißig Jahren nur selten vernommen — die thätigsten Kunstförderer geworden. Wenn der Staat noch als Mäcen auftritt, so geschie t es als Sammler, um einzelne hervorragende Werke öffentlichen Gallerien einzuverleiben, ohne daß die Richtung der Kunst dadurch, wie es früher der Fall war, irgendwie bestimmt würde. So ist es geschehen, daß die monumentale Malerei sich in Kabinetsmalerei verwandelte. Die Folgen dieser Aenderung trafen sowohl die Gegenstände wie die Form der Darstellung. Der religiösen und historischen Malerei wurde der Lebensfaden beinahe abgeschnitten, eine desto größere Regsamkeit entfaltete die Genre⸗ und Landschaftsmalerei. Man darf die Schicksale der Malerei mit jenen der dramatischen Poesie vergleichen. Auch hier fristet die Tragödie mühsam das Dasein und sammelt nur eine kleine gläubige Gemeinde um sich, dem Lustspiel dagegen scheint die Sonne der Volksgunst oder wenigstens die Gunst derjenigen Klassen, welche der dramatischen Kunst das regste Interesse zu⸗ wenden. Es wäre aber Unrecht, über der Klage, daß die monu⸗ mentale Malerei so sehr in den Hintergrund getreten ist, die Verdienste und die Bedeutung der Genremalerei völlig zu ver⸗ gessen. Sie verklärt die Zustände des Alltagslebens, sie umhüllt auch das Kleine und Unbedeutende mit einem poetischen Schleier und weiß selbst dem Gewöhnlichen einen künstlerischen Reiz zu ent⸗ locken, ihr danken wir die Einführung eines reichen humoristischen Elementes, einer wirksamen Komik, einer Fülle lebensvoller Züge in unsere Kunst. Die Gefahr ist freilich vorhanden, daß die Schilderung des Kleinlebens zu einer Gleichgültigkeit gegen den⸗ Inhalt der Darstellung verleite und die Kunst zu einem müssigen Unterhaltungsspiele herabsinke, ähnlich wie die dramatische Kunst sich häufig zu einem angenehmen Zeitvertreibe erniedrigt sieht. Diese Gefahr wird nicht beseitigt durch die Aenderung, welche in der Formensprache sich vollzog. Von dem architektonischen Auf⸗ bau der Komposition, von der breiten Schilderung, welche die großen Räume gestatteten, von der Gedankengliederung, welche die Vertheilung der Bilder auf die Einzelwände erforderte, ist natürlich keine Rede mehr. Das Kolorit gilt als das wich⸗ tigste Ausdrucksmittel. Das haben wir den alten Holländern abgesehen, daß der Farbe eine besondere Kraft innewohnt, das sonst Unscheinbare und Gleichgültige poetisch zu verklären. Sie hatten aber den Vortheil, den die modernen Künstler nicht besitzen, daß die Gegenstände der Darstellung engverwandter Natur waren, das eigene Volksleben, heimische Gestalten schil⸗ derten, auch wenn sie von Haus fremdartig waren, erst gleichsam nationalisirt wurden. Dadurch gewann ihr Kolorit eine einheit⸗ liche Grundlage und konnte, weil es stets an ähnlichen Gegen⸗ ständen geübt wurde, feiner und reifer durchgebildet werden. Bei uns giebt es keinen herrschenden Gedankenkreis, durch welchen die Form und die Farbe fest umschrieben würde, die ganze weite Welt, alle Räume und alle Zeiten, der Orient und die Antike, der Süden und der Norden, die Allegorie und die Geschichte, alles nimmt unser Interesse in Anspruch und verlangt seine besondere Behandlung. Zu der Gefahr einer Jagd nach Motiven gesellt sich die andere einer Jagd nach Farbeneffekten, wodurch der Fortschritt der Kunst in eine ziellose zerfahrene Unruhe aus⸗ zuarten droht.
Zur fünften Säkularfeier Francesco Petrarcass.
Am 18. Juli 1374 Morgens, zwei Tage vor seinem sieben⸗ zigsten Geburtstag, wurde Petrarca auf seiner Besitzung in dem Dorfe Arqua bei Padua, das Haupt auf ein Buch gelehnt, ent⸗ seelt gefunden und darauf neben der Kirche in einem auf Pfei⸗ lern erhöhten braunen, von Lorbeerbäumen überschatteten Por⸗ phyrsarg beigesetzt. Das Dorf liegt 2 ½ deutsche Meilen südlich von Padua auf einer rechts von der Eisenbahn aufsteigenden Höhe, in den euganeischen Hügeln, die als eine glückliche Ver⸗ schmelzung italienischer und süddeuischer Landschaft anmuthen.
In Arqua, wo er starb, ruht sein Gebein 8 Dort zwischen Bergen, wo sein Lebensschimmer Zu Thal ging. Das ist Arqua’s Stolz, und ein Gerechter Stolz! = Bleib' es sein Ruhm für immer Dem Wanderer des Dichters Haus und Zimmer Zu zeigen, und sein Grab! Beide sind schlicht, Von edler Einfachheit, die mehr als Flimmer
Zu seinem Liede paßt, mehr dem Gedicht
Gruppe: Die bildenden Künste der Gegenwart. — das Roccoco streifen einzelne Architekten an, der franzö Hintergrund. Dieser Umstand übte auf den Charakter der Kunst⸗ Anton Springer in Leipzig. (Braunschweig, Druck und Verlag 5 5 jag xX 8 Guß. Die Malerei wurde in der von Friebrich Pieweg und Sohn. 1874.) sische Mansardenstil, von dem die Zeitgenossen Ludwigs XIV. werke einen wesentlichen Einfluß. Die Mal
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Als Pyramidenprunk, zum Mal gethürmt, entspricht.
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