1874 / 167 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 Jul 1874 18:00:01 GMT) scan diff

ei

N Nr.

Halle a. In da r. 8 F Si

ufo T gliches Kreisg

Verfũ Genossenscha

ei 1 ei

1

mann Moses

Wei

F am

lgenden Tage. Endlich Firma registers tert“ zu

elöscht zufolge Verfü

296 8 S

5) Die zeit bei werden.

der Firm

schehen durch die Vorsteh

die 9

de zu Halle a. S.

irm Ak sind

F sich ter

4

Inhaber

ngetragenen

Bei der im hiesigen

ung

jün, ni

*

Halle a. Giebichenstein Col. 6 Der K

Inhaber Fabrikant

veröffe „E. Leutert“

I. 8 ol

B Gesellsch

Verei E. Leutert bestehende Handels

am folgenden ist

ngetragen z

Rebentisch, zu L bej

Pauline, geborene

„M. Braun ist h 1) Der Gesellschafts 13. Juni Be folgen unter Vorstandsm General⸗V S. niglich auf Ernst Tra treten und dem Louis Leutert Prokura z irma de

1 1

4) Die Zeich Ferner ist die

eingetragen zuf

Rechtsverh Das Verzeich

1874 am 13. desse

9

überg S. ntlich uf

) 7

Ernst Traugott L

am folgenden T gendes

Nr. 133 eingetragene, Folgendes

iesige Geno eno in das

ekann im

5

Tage erner ist die sub Nr. 4

itglieder,

a der Firma und der Unters es

am folgenden Tage.

ngetragen zufolge Verfü

Birkhold, P

folgender Vermerk Col. 6 die Firma ist dur des Erwerbs d

ün,

a der G manns⸗Geschäf niß

* *

eingetragenen Firma

Königliches Kreisgericht Abtheil 1 sezich lge age. In unser Firmenregi folgenden T

. *

Bezeichnung des

Firmeninhabers

tz der Genos

ten H. 83 gen.

Braun n beglaubigter Abschrift Bl

Firma 1874 ersamn schaft

tnisse d

. .

734 Wittwe Birkhold, nigte Die Genossenschaft. mann B eingetragenen vorgedachten F iebichenstein,

f itz der Gesellscha e. t

Han

mann Louis Leutert

ernh 2 del

olgender Vermerk:

Traugott

b. der Saale⸗Zeitun t (§. 2

in das ltni

eutert

gemeinschaftlichen B

2) Gegenstand des Unternehmens ist B er Genossenschafts⸗Mi sitzenden des Aufsicht

nungen f alung g

auline, egangen, olge V es Kreisg r Gesell

ch Erb olge Verf

ö⸗ im hies Leutert.

6

u Gieb

erf üÜür 7, 7 8 si S ũ

sse nst

s a. der Dienstmann (

21* (mit Handelsr eri age gelös er sind

1

8

ũ

a. dem Halleschen Tageblatte, 9

aftsregister unter

u Halle a. ichenst

Ernst hiesigen Gesellschaft schaft ft

tatut Eduard Müller

9 eilermeister Louis

a der Genossensch

ericht sens n

§. 1 des eiten

t

ster ist b 5

geboren

cf. Fi

zu Halle, gung

Halle a. S. Beide

t.

ch gung vom 10. J

i N

18. resp. 26. Juni 1874) d

zwe

9

b. der Dienstmann Wilhel

senschaft:

geschäft ein.

aft 38 ei

8 zu Halle a. S

S er G

1

3 nigen Inhabers der sub Nr. 258 des

te ( 3) Mitglieder des Vorstandes sind

irmenregister unter Nr. 256 rkh B chaft männer, egister.

„, Inhaber

b

den Nachträgen vom 18. und 26.

§. 17 des Statuts nebst eingetragen zufolge Verfügung

sse der Gen

⸗Vertrag (S

die Ei gese r. 29

dem obengenannten Gerich ist die nunmehr unt

ugott Leutert als Gesell

des 8 1—— ese

tmachungen der Genos

der Genossenschafter

gung vom 10. J l[ben Monats un

jetzt zu etrieb der öffent

tsregist 8

alle a.

eifů lls

er der Fi

anten ge⸗ irma

8 19

zu Giebichenstei

Nacht

).

lichen Di

tglieder dur

19

zu Halle a. S. ichenstein.

vom 3 ftsregister. u H der sub Nr. 258

e Rebentisch, rmenregister regist

ossen tatut)

sens

7

des zu Giebichenstein, al

gen Prokurenregister unter Fabrikbesi

69 eingetragene

m Humser,

s

irkhold das chehen durch de vom 11

tzers

1 8 alei⸗

hiesigen Firmen⸗ irma: „E.

chaft i

. .

elbst, ist

gang auf die Wittwe N. atirt und be Genossenschaft er, welche ihre N ard Leutert und der K zu Giebichen Fabrik llschaft

jün“,

old zu Löbe r. chafter ein

Kauf⸗ Potsdam, uli 1874

* *

raths und werden in

uli 18 S.

chaft eförderu

en (§. 20). Juni 1874) . Juli

d Jahres.

i ertheilt

auf gung vom 10. Juli 1874

Firma

I L. Birkhold, 8

ist 1

rägen vom

findet

att 10 der

ienst⸗

ge⸗

amen

chaft er⸗

chrift der

inladungen zur

n Vor⸗

kann jeder⸗

te eingesehen

stein,

n das

6 eingetragen;

Leu⸗

e

gung vom 3. Juli 1874 gedachte Register folgende

u Löbe⸗ 734, am

Leutert zu g

. 9

er ist unter di

74

unser die Firma zu Gr ertheilte Koll zuglei 8

Grünberg. loschen g

worden. Prokuren

Moritz Kurtzig h

nberg und

ũ Guben

Grünb dem ch m

el

Suhen. mann Ka sellschaftsre

eitens der su

Die Sei Halle’sche

nigl

r õ i

*

In unserm getragene F regist

i

Halle a. S.

irma Fri

Firm

Bekanntma Hermann

firmirten Aktiengesellsch

ichnen berechtigt ist, ers z

* *

Königliches K

erg, den 15.

1874 am folgenden T

edrich ufo

cht worden. S

ches Kreis

is

t unter Nr. 142

e die F

F b axen

Oe

D

enregister ektivprokura d

t einem Vorstand

.

b

aft zu Halle a. S.

Eisengießerei

Handelsre

8 1

nigliches Kreisgericht.

den 10. Juli 1874. gisters eingetragenen

reisgericht. Nr. 2

er Art lge Verfü

I. Abtheilung. Maschinenfabrik und

Moritz Kurtzig

ub laufende Nr. 238 uli 1874.

ier am 15. Juli 18

als deren Inhaber der Kaufmann gister.

Verfügung vom 10. Juli age eingetragen.

en

st di rescher“ (

chung. e unter Nr. 185 ein⸗

smitglied

daß derselbe nur

74 einget I. Abtheilung. nhaber Kauf cht zu Halle a. S. 38 des hiesigen Ge⸗ erg zu Halle a. S. des hiesig

erdinand Drescher) als er⸗ irma zu

In

Firmenregi

Bekanntma ste

r ist

8

chung.

ein N

r. 567 des Ges

sch i Eingetragene heri 5)

ges & S unter

al.

af D

gelöscht.

ge F t

Stolle 2) Die K Schulz,

Di Hasb Vloth

kurenr e

1 te

m F

I gedach eines D sellsch D

ter unter und diese

uli 1874 aus der hier unt bestandenen o

treten, w Handelsg 4) Der Kaufmann Christian S

Firma: Nachfol

bestehen. vom 8. Juli cr.

die W etzt,

hier seit des Gesell

gitimation

ahl eines

en 9) te eg an

v 1

Königlich

Köni

Worte:

§. 17 hinter D

fügt, und der

General

statt al. 4 der bigte P

8

ulz bestehend

Zur V ter f

elches

rich Otto Stahmann unter der F ger hier betr

vonsdem Kaufmann

chumann hier

am 1. Juli 1 unter der Magdeburg. 5

1) Die F Peinemann, eingetragen. Kaufmann Albert R Uebernahme ingetragen,

al. 3 die

o ih

es Schumann fortführen. sch

er der F Letzt

t dem 1. Juli 1874

i

für die P der hier seit

vom bewirkt worden Col. 4.

Unter Nr. rovi D

iglichen Krei

andelsregister

des Kön ire & Pe

8 K 8

Limburg. ist erloschen.

abgeändert; die Firma

Iserlohn. 1 und al. 2

In unser G

2) der K

getragen, und sind al 1) der Kauf rmenre⸗

afts ffenen dad

r si

ren L as

ũ ie sub Nr. rma Robert

ch r

sertretung der G a 2

2) der K gis dem F isters delsges nigsber es „un 9 aufleute C Beide h dag

7 3) Der Kaufm

0 des Gesellsch

en offenen

gsberg dem 1. Juli 1874 unter der

22

7

auf rma f „Geno ei

ist der Aufsichtsr gendes eingetragen:

orte: in §. 16

Prok r da

lufsicht

versamm

8 Firma B

5

4 errichtet ells

eüf

9 8

burg wurde heute

Limburg, den 8. Juli 1874. ier, Beid als deren Inhaber unter N ’ege ells

Die Gesellschaft lung vom 7. Juni Form Blatt 28 b findet, sind §. 15

239 des Fi Sitz hat.

Nr. 127 des Gesellschaftsregisters (früher Nr. H 18 Huy ster g udwig

1. Abth

Königliches Kreis en ch

Iserlohn zufolge Ve

Ro rf

rotokoll der aft unter Nr.

aufma

önig

ktors und §. 18

„zweier D

Di

d Prokuristen“

8 A Prokura des

pat, die am 1. sellschaft unt

e Handelsgesellsch ers eingetra

her ertheilte s

der Aktiva

urch aufge obert s

andel 1

inemann, er der Firma NR

dem 1. J

chaft ch durch B es Kommerz⸗ und Admiralitäts⸗Kollegium. Im Fi e sei

elõ S 9

scht. attin

2

liche K

1

1874, welcher

Rechnung unter der bis f

als Gesellschafter in das

mmtlich in

aufleute Oekar de hier,

andelsregister.

llein bef de ge a hafts ann Ch

h

und Passi

9 es

insbesondere

irmenre er sind ssen Handel und §.

die Ge tsregif K.

öj r. 1478 d s e

„und deren Stellvertreter“ V

am 13. ej nz Preuß

regist⸗ estimmn

e. „Zur E est sges 128

* .

F

s eh

d5 erlohn wohn

ssenschaftli ung resp.

ndels irek eines hrist

d. af

3) der Kaufmann Arnold t

mann Robert

ath ermäch 779 de

eckeln. tehende 5

aft un reisgericht. I.

e off bert H ellsch ugt. ung t erigen

. .

un Gustav sger des Gesells ügung vom s Gesellsch inger h „§. 17, §. 18,

hi

t

& C

gestrichen.

uli 1874 8

D

ellschaf

Herford, den 13. Juli 1874.

Hönnig daselbst.

u Vlotho,

1) der Kaufmann Wilhelm?

gisters). S⸗ 20 al.

§H N und 8 ells

eilung.

gericht. das

1

mann Robert Huy

icht af r ist rnennu raths oren“ d Prok 1 regi ian S

H irma

sind als die G

arl Albert Richter un

Gesellschaft

noffenen aufmanns P

irmenregisters ei omp. ers

D' ssi

a

ng Handelsges

Juli 1874 b

al. 3 und al. 4, „den 14. Juli 1874. irmenregister de „Arnold Burckhart

er der Firma Wm.

tigt“ hi.

register. gestrichen, dagegen hinter von P

ssiva, ir chaf s gel

zuf es der M

obert Huyss

ne Prokura bleibt au

ab Nr. 4 des P

r die le

elbst §. 46 it etzt das Ges ma f s Fi ös au 8

chumann

t ausgeschieden gese sch

ist

aftsregisters ene Handelsg uyssen & im §. 15 al. 3 uristen in ere ist unte chumann hier obert & S irmenregist aftsfi cht

ssen senior

ist

8 iebene Handelsgesch

hinzugefügt i irma J. A.

uyssen jun. rrenberg, 1 und al. 2.

3. Juli olge

chluß der General L

sind als die Gesell unter der

asenpat z

haft. §. 16, S. 20 des

d

gi

d

7

unter Nr. 485

zerfügung

rokuri e Worte llsch

8

2 e s

tolle und Edmund

ter vermerkt

1874 1“ Firma Ri

S äft,

2

ch

en & C Ve

ch [Fiedler f

s Comp

ellschaft

ist die die W

8

egonnen und r alleinige ort und

s

registers eingetragen, dagegen die bis⸗ rma unter Nr. 1242 des Firmenregisters

uristen erfolgt, dienen als Le

s zu Iserlohn. isters eingetragen. Stahmann &

ellschafter der

d Eduard

sregisters C r Nr. 781

ist Fried⸗ Thiele äft einge in offener

emgemã

f after Firma andels⸗ chter ellschaft after

mit

rma unter

ro⸗ ur

ür

4 8

2

is 34 des Beilagebandes be⸗

sich in notarieller in Col. 6 bei lfd. Nr. 35 Fol⸗

aft ist jeder Gesell⸗

bei der

che Grund⸗Kreditbank en“ folgende Eintragung notariell beglau⸗ Prokureunregister“

inzugefügt; an⸗ Protokoll der

in in ein⸗ ngetragene 8 st. versamm⸗ tatuts orte: ten itzung, in welcher die und im „oder inzuge⸗ Amts Lim⸗ mburg“

D

tragenen Handels M

Herford. 8

Der K das Hande als Hand unter der delsgesells

Nr. 239 des eingetragen.

ist eingetra

am 14. Ju

gen zufo

els F

aufmann lsgesch

ges

3) der K „Die Ges Johann Carl in Liquida sind bestellt a. der bish

1874 erfolgte

chaft

ragen und endlich bei

sämmtl ie Gesellschaf

2

82

n das Handels

9

b. als Vertre

Traugott Leutert Kaufmann

oewes &

auf

fmann B ells äft

eingetragen zufolge am folgenden Tage.

Albert B Verfũ

MN

i 1874.

F

Firmenregisters.

7 1 1

t h der da

at am 1. ĩ

ch gese L n T F regist F G

andelsr

lge V

des K

Col. 4 folgender Vermerk ustav

eutert zu Giebichenstein erige Soci

ter der

chaft unter Nr. 12

Ulschaft irma Wm. Hasen

3 8

1. Juli 1874 begonnen; elbst unter Nr. 106 einge⸗

L . 8

us Maschinenfab zu 9 er des 7

H

mann Louis Leutert zu Gieb

eutert

gott⸗Leutert.

egister. önni aufmanns

ellschafter eingetreten u

tion getreten. Zu L

eerdinand Moewes aufgelöst und

od des Maschinenfabrikanten pat b

ichenstein.

Will

i est

des Gesellsch

eh

z nd die nunme

Giebichenstein

ri

2 2*

iermann zu Halle gung vom 10. Juli

aftsregi

oewes'schen Erben der 2

ist durch den am 20. M. g zu Vlotho ist

S.

unterzeichneten Gerichts erfügung vom 13. Juli 1874

ai quidatoren kant Ernst

in

em Hasenpat hr

ende Han⸗ isters

kbesitzer Ernst Trau rnhard L

1) der 2) der

auf

i

8 zu Vörde, der K

8

ges

Gesellschaft ist ers am

Unter Nr. 1

7 15.

omp. Potsdam. H de

schaf 15 schaf

di

zufo T Kreisgericht

B di age

uchhalter Lu

r

einrich

Der K 8.

D

Potsdam. (Firm

in S im Ha

rma Milspe und d Gevelsberg) ist

&

haus zu Mils Liquldat

Brinck

getragen

becke bei Milspe, a

Juli

1) der Hofmaurerme 2) d s

am 1. Juli 1874 begonnenen

„Fr. Petzholtz & Fleschner“

es t Hi

kura erlos D den eni

2) Die den Gernaud 10. J ü

. .

Königlich Posen. e F lge V Posen, getragene F ndel

irma er irma

B 1

aufmann un V

2 8

der Firma: er K

vermerkt ist. ie unter

& Co. best Nr.

er der Firma: Urb

. à 8

unser Prokur Schwelm. Schwelm. Schwelm.

Posen unt Potsdam,

in unse Firma G

aufgelöst, in des Prok

zu & Com

M

dem Buch Herren

unse

sregist ion fi

aufgel

aufmann W er Fabrikant C

er Ins

Bülbring Rentrop & Cie. nhabe

5

von dem K

in unser

de

u Kreisgerichts⸗Dep

auf

unter der Nr. 2

zu Berlin, mit

Heilenbecker G ein

aftsregister ist unter Nr. 118 bei

andelsniederla

bestehende kauf Altenlo

ellschaft Hüf

ermö

als persön erfü aarmund N irma uli ser R 1874

eputation Fr. 117 des Gese

2 1

ss er Rent

. .

Nr. 318 des Fi

männisch ter vermerkt:

Es ist einget

ss

1) in unse

8 87

d

Saarmund h „Gebr

g tzer at

t 1

kura ist am 15. J

urenregi

p. zu Mi⸗

99 eingetragen word

Firma Gustav n das Gesellsch

Kreisgerichts⸗D uli 1874 unter

pe als

pektor ung den Kauf

r Prokur halter 208 d

e in

ein

9 8

d

Potsdam, den 15. 9

i 14

Köni

Bek

Beide hier. andelsregister der

D

zu

Der

8 r 1 2 d

2 er f

Zeichnung der vorb Posen, ist erloschen

chen ist; Kilspe

ragen:

Handelsregister. K es wi n. omp. zu Milspe hat für ih 0 des G h, B

D

d

aufmann lich mith

öf

5

öihler, deren Niederl lug

ister F us

Handelsge

8 —₰

Zwe

1 1

Schustermeister Bern Dies ist in unser Ge⸗

S vom 10. Oktober 187 Die Handelsgesellschaft

r Firme uli orstand eingetreten.“ andels er am 15. Jul ndet nicht statt gen an d

ann ð

ches Kreisgericht.

1 des Ge 4 errich

ü Ju t,

haber der Firma G. Stentr Münster, den 15. J

1 für evel Fab s

Fuli 1874

s

ie Gesellschafter der hie

gung vom 13. ₰△ Ill nigli

ell elsregister der eputation zu utat Nr. 91

8

Königliches Kreisgericht. Königliches Kreisgericht. Hand

mann Friedrich

che irmenregisters,

ell tete,

ie neu eingetragene Handels⸗ rop & Cie. übertragen ist,

gesammte

register der i

es Kreisgericht. entrop & Cie. tragen,

S 1874.

1

gen ist und unter Nr. 669 d

sellscha

ehenden Komman Gesellsch abrikbesi i 1874. Altenloh, hre zu M berg

rselbs

uf ul Il

den 15. Juli 1874. I. Abtheilung.

Prokura ertheilt und enregister sub Nr. 35 ei

Friedrich Wilhelm Carl W

tentrup hier dur heilte Prokura;

g Jarnatowski tmachun igniederl

ußstahlwerke chafts

af

dithandel

anowski, Romocki

¹ 1 s

Bekanntmachung.

18 ard Stentr haftender Ge on zu ters eingetragene K. uli 1874 gelöscht. rinck & Ci

iese s as ftsre regi offene

tsre

der Busse“ riedrich

t Fleschner, 18

andlung, ei

ellershau

2 9

dem Ka

S

ilspe bestehend die Firma erl

die Firma weil das

cr. gelöscht.

ch Uebert den Lo up h r Letz sellsch für Königli zu Sch

1

uf

ngetragen unter ch

i

enregister ad Nr. 75 avid gut. Alfred C

t unter d

r Firmenregister ad Nr. 316 sters

nregister bei Nr.

Prokurenregister unter Nr. 193 d Joseph v. Romocki mann Albert

eingetragene, arl Benken

gisters ilhelm Rent

ge]

s agner 2 evelsb

5 rikant Daniel B

sung zu Hande

st osch

I. Abtheilung.

zu Pos mann ũ

ro

ist

Ibring

Abtheilung I. chaftsregisters

ist letztere i ngetragen. Petzholtz, Königl chwelm. welm. welm.

er F H niglichen

3

i

zu G b und sind als Ges

oh ier ü up in Münster. Kapp zu Annen ist

s

d

i zu Po dem

en f

irma

chen

die,

lsgesell⸗

erg am

ell⸗

15. Juli 1874 Folgendes ein⸗ rokuristen bestellt, was am

lspe ertheilte, unter Nr. Wellers⸗

chaftsregister unter N. Ultenloh,

des Prokurenregisters

ollektivpro⸗ Brinck & gisters mit der

daß d eilen⸗

und August e,

ein⸗

p zu

ein zu

en und Eine

in

* 8

ezeichneten Firma ertheilte Pro⸗

d ohn hier zur ragsvertrag gerber und bergegan⸗ tere als In⸗ assungsort after der in ellschaft 1874 am heutigen elm August eine unter

ũůr

8

die ie ie f s

die Firma erlo

schen ist

ier, da

. 2

ister ad Nr. 5, betre ß die Gesell

1874 P

1872 aufgehob

be 23 und 26 des G

Gesellschafter Wittenb

6) Der Kauf

Ak

eingetragen.

Firma unter

Ve

findliche Fa

fend F

schafts⸗ In unser G

Vertret Nr. 1137 des

triebene unter der bis Münster. Zufolge eingetragen

rechtigt ist irma Gebr.

herigen Firma ung nur der Ges

seit dem 1 Zu 1— Magdeb

7) D tionäre d Gesellschafts

2

r ss V

. F.

rmerkt bei

urch B

aragraph gesetzt ung

erg unter d Handel es erfů

urg, den 14. J Königliches Stadt⸗ und K B

erfü

kontobank vom 3

fortfü F chluß r Magdeb

egister 8 es

er 8 h 7 zufolge

len und r. 640 des G

N. esellschaft an

gesch fführen irmenre

er Firma A. gis 3 V

9 t

8 .Juli 1874 in

Spez

Kr. 782

ters gelös

ie Firm

Di

ellsch 8

uni 1874

2

äft ein alten hat. ellschaftsreg Metz h

off zu ekanntmachun

af es

ffmann Hermann M in das von dem K

r Generalversam urger Wechsler⸗ si

ü

ialband 25 uli 1874. reisgericht.

tter Wittenber

cht u des Gesells

ener Handelsg deren Z a ist

2 3

, der die in den Akten ũ 9

vertrages vom 13. M deren Stelle ein

nd die §§. 20 bis

und Dis⸗ gung von heute.

ellschaftsregisters.

latt 83 be⸗

er das

aufmann

ef nd als G mlung b cha

g gung vom 14. Juli 1874 ist heute

I. Abtheilung.

g be⸗ deshalb unter esell

S. Löwenthal hier

ller hier ist als Samuel eichnung und chaftsregisters ärz

einziger

ist gelöscht.

die Firma E.

Fraucke hier, Prokurenreg ister Nr. 387,

gen. so

P 11 Bevollmã

zu dem gedachte od

bezirke seinen W einer Ford

lok Jeder Gläubiger,

12 chen fest a

Frist

G

W

T man Ford vor

Zeitz, den 26 Königlich 1307 die Zeitz.

lugust tigen T

dert, Frist W

diesem Termine d

ales anberaumt,

D Bennin Konk

rotokoll anz 2

& C 2 6

festgesetzt worden. sprüch ßne

n K

sellschaft sind [3019]

fehlt, w - [2903] Der l das Ver g urs beendigt

fügung Zeitz er s

K

1 1

lli

Zeitz. In u domiz

Lüben, de 5

worden.

vom heu

Zeitz. 85

zu Ke

und als imme age ei 3

Zeitz. In

ist wegen Ableb oder nicht,

ordert, dieselben,

e noch nicht

eitz

dem Den hn zu S

4

erd

Zeitz, den 30. Juni 1874.

8 8

9 8 angemeldet

besitzer A sen und als deren Robert G n und als der mann zu 3 er zur P

erung einen am h

tz hat, mu

K un uns

r im

R Berlin

daktion und Rendantur

ni se

el zu K

nget en die Rech ach

den

St vom hentigen Ta uli 1874

n unser F gli den 3. In dem Konkur iun Dausel der Termin tigten

mögen d h

aut Beschl

welche ibr Abschrift derselben

Ustav nigliches er F

0. J

ragen worden.

ayna zufolge V

Kommi Tern jenigen, worden. Salzwedel, den 9. Juli 1874. Königliches Krei Der K.

1 8

und als deren Inha

4

hier domizilirte F es Kau

ayna domizi irmenregister

nser F

rte Firma n angemeldet

eine Anme

irme en In ierse

v

eingetragen worden.

eitz zufo erungen der K.

zu Lüben

26. S ches r F

Verla Dru

e F ohn

und ie

nszimmer Nr. 4 uns

* . 29

ekanntmachun

si

wenn nachträglich eine z s

he. den 15. Aufforderung der Konku

en Forderun

mit dem

sie mögen be d

angemeldet haben, umelden.

lbst

bis zum 20. Au

irmenre irmenr

age ei Juni 1874. ilirte

„A.

irma zur P

raxis bei uns bestell wel

ges 8S

2

Schön zu Zeitz zufol

ber der Druckerei⸗ und

usses vom 3.

Der Kommiss B

den 14. Juli 1874. nigliches Kreisgericht.

lagen.

Vormitta issar

auf den 2. September 1874, 8 und i

haben. ldung schriftlich

mmtliche orderungen

9

„A e ü

waltern vorg

gist tsanwalte G ch

Vekanntmachung.

I. Abtheilung

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it Böhmers i ü ie ei ite den großen Herren ein Paradies, der Diener⸗ n, daß seit Böhmers i. J. 1831 erschienenen Buche wohl In der nüchternen Zeit der Zopfarchitektur hatten die einzelnen sagten, er bereite in 8 Fitt 8 oben angegebenen scien früher völlig h e icaeh Benrüge volsgaagcen,hihre 8 4 82 bE““ eech icht getreten ist. Wahrheit und in demselben Maße ihre gebüßt. , zu e vechse SeS- Sa ih d er selbst wird zunächst von 8 Ziel der denkenden Künstler war, seitdem diese Mängel kommen werde, ve zu wg- 98 mgS Nae en ““ den äußeren Merkmalen, dem Stoff, auf welchem sie geschrieben, erkannt waren, auf die Wiederbelebung der Bauformen gerichtet, dauernd beharren aen reiche 2 1 gewi 11 der Schrift, der Besiegelung ꝛc., sodann aber auch von dem In⸗ indem sie .“ 82 85 Nrewaa, . mit Seh.n —— ihr noch neue Seiten wirkung elben die Rede sein müssen, da alle diese Dinge bei zurückgingen, theils die Ge ammtanlage als einen Organismu 8 . . . E der dalben Urkunde in Be⸗ hassaßten, in 28 168“ 88 See de 8 mmen, oft von entscheidender Bedeutung sind. kommt, die auch in der dekorativen Form Ausdrucke ge⸗ 2 den 1 be Stoff, 8 sämmtliche Atuncgdn der bezeich⸗ langen muß. vesherige gecsolg⸗ vehach, Benden nfssche detaen neten Zeit geschrieben sind, ist nur Pergament, mehr oder minder erreicht, nirgends i ie Architektur so ra 8 affüsch Fe itet, bisweilen sehr dünn und fein, so daß man es fast einem kräftigen Leben emporgestiegen, wie in Deutschland. Es Fportschritt gegen die 8 opfperio e, u ezeich 8 8 verfis Papier 8 könnte, 2 8 1881, in H. wäre überflüssig, u“ 1.“ . nzu. gisdern in WDJö“ 8 nur auf einer, der Schreibseite, geglättet. Denn man und hervorzuheben, wie sehr i i dabei unsere de issischen 1 1 4 8 vene die deemerhlraer ee. Seite zu beschreiben innig zagsande⸗ Füce⸗ wechülce meige u““ 85 nd dann derartig zusammenzufalten, daß die beschriebene Baugeist hätte uns nicht so eima ich angewe ; 3 . cher Beg 19 aßen, so wurde d 8 18⸗ a inwir ögli ü ius überb Vissenschaft uns so Vorgange Bosio's durch Pradier, Lemaire un ndere Fläche vor den Einwirkungen von Außen möglichst geschützt hellenische Genius überbaupt in Poesie und A tb eE“]; war. In Italien verstand man das Pergament nahe getreten wäre. Doch auch in Frankreich und “X“ n,eae.; besser herzustellen, als in Deutschland, und so zeichnen hielt die von der Antike angeregte Architektur Herrs haf 8 veebner fcho geibdr, Encfanrfte beese⸗ sich die dort geschriebenen Urkunden, namentlich die päpstlichen aufrecht, bis ihr seit dem Beginn des vierten ahrzehnte 8 lie 9 ö“ G 1e-9 aen, Bullen, schon durch bessere Beschaffenheit ihres Stoffes aus. seres Jahrhunderts in den mittelalterlichen Bauweisen, go PBlasti wurde zuerst der Versuch gewagt das Band Als Dinte ward in der Regel die schwarze gebraucht, die freilich lich im gothischen Stile, überall ein starker Mitbewerber erstan monum n Plastik, gewagt, i ei je E d chtigsten der antiken Tradition zu lockern, wohl gar zu lösen. Die Rückst bei einer großen Anzahl noch erhaltener Urkunden durch die Gar zu nahe lag die Erwägung, daß für eine 9 8 ““ Länge der Zeit zu einem fuchsigen Roth verblaßt ist. Bei Gattungen von Bauten, für die Kirchen, die hellenische rchi⸗ 5 11“ scharfer Beobachtung läßt sich in vielen Originalurkunden noch tektur das natürliche Formengerüste nicht biete, dies vielmehr den e shencsgecateans d. t die Verschiedenheit der bei einzelnen Partien angewandten in den Bauweisen des Mittelalters gefunden werde. Unser wandung hegte. g 1 runst 8 hnn 8— 9. der harigen Terischrft . Die⸗ ästhetisches 8 d cp. eh 1 ses gilt besonders von der Ausfertigung durch die Kanzlei und geneigt und findet die Forderung, für jede 6 9 au⸗ mäler offenbaren, ist bekannt. Die ideale Skulptur ist bei uns von dem Datum, welches letztere oft erst später hinzugefügt und werken das ihr entsprechende Formensystem auszuwählen, logisch 1 er o⸗ 1n, is Die ideale dinze . bährns öhnli 2 i le Bewußtsein den antiken Traditionen noch ziemlich treu geblieben, währe dann gewöhnlich mit anderer Dinte geschrieben wurde, als der begründet. Auch das allmählich gesteigerte ib eeg “” übrige Theil der Urkunde. sprach für die Wiederaufnahme eines Stiles, welcher im zchooße 2 2,gfandan ee af nan h. . rbe ie und da, bei besonders wichtigen Dokumenten, bediente unseres Volksthums geboren wurde. Aber nicht allein als Kirchen⸗ si regt. cheint, K man has e- wohl 2. durch roth gefärbten Perga⸗ bnsa wurde die Gothik eifrig empfohlen, auch in der Profan⸗ der Antike gedrückt und gern 88 SBcnn brechene wolhene ments, und zum Schreiben in diesem Falle des Goldes. Von sol⸗ architektur sollte dieselbe die Alleinherrschaft antreten. Ihr Sieg welcher ihre i 85 118 br g9 chen Prachtstücken mittelalterlicher Schreibekunst haben sich auch unter vielleicht 11 3 1— e den Kaiserurkunden einige erhalten. So bewahrt das Landesarchiv nach dem gewaltsamen Zusammenbruche 8 g 1 vcea⸗ en ventebteben idn veschün fihen wesche u Wolfenbüttel vielleicht die schönste Urkunde der Welt auf, die waltete, sich dauernd erhalten hätte. In weiten Kreisen wurde uund aus dem einfach C11616“* finger, niedergelegten, ganz auf Purpur⸗Pergament mit Gold⸗ lichen Zustän ² und der entfesselten Leidenschaften die Stü⸗ 3 “” rachtvoll geschriebenen Ehepakten des Kaisers Otto II. der alten moralischen Ordnung zu stärken. . Das kirchliche Be⸗ 8 Gewiß ver ien ese re öch g. ge⸗ vhtrgischen Prinzeffin aeeee so befindet sich ein wußtsein erhob sich zu einer Macht, welche die früheren Menschen⸗ 8 hört die Genreplastik zu den ähnliches, obschon minder schönes Dokument des Königs Kon⸗ alter nicht gekannt hatten, und machte seinen Einfluß auch auf reeichsten Zweigen unserer Kunst. er die Vern g Frad III. für das Kloster Corvey an der Weser im Geheimen Gebieten geltend, welche vordem sich von demselben unabhängig Sctooffkreises genügte nicht, auch die 8 - 1. 2 Staatsarchive zu Berlin. Die Sitte, die sich in so vielen gestellt hatten. Dadurch stieg auch das Interesse an dem gothi⸗ dert. Näher, als es früher e1“ 8* mittelalterlichen Bücherhandschriften findet, durch farbige, oft sehrs fchen Stile. Während ihm anfangs romantischer Sinn und Form an die ““ 2— 1a. ve an⸗ schön ausgeführte Initialen oder Bilder den Schmuck und die nationale Begeisterung vorzugsweise das Wort sprachen, war fällige in der wirklichen Natur beoba htet un v Stattlichkeit der Aufzeichnung zu erhöhen, ist in Urkunden des nun auch kirchlicher Eifer für seine Verbreitung bemüht, da in wiedergegeben, Bewegtheit g. 5 zaf des 8 7 Mittelalters überhaupt sehr selten, in Kaiserurkunden aber nie ihm der . Bund 86. Phantasie mit der christ⸗ I ves 28 ber bp apfindung gefeiert wurde. 8 b 1 ; ; —— ö a Haffaestecaen Bauweisen gelang es nicht, ändert sich auch die plastische Technik und eignet sich Mittel an, . eine vorherrschende Stellung in der Gegenwart zu wahren. an welche früher nicht gedacht wurde, sie entwickelt Die bildenden Künste der Gegenwart. Vielfach berührte es peinlich, daß der Agitation für die Gothik nach der Seite der malerischen Effekte eine staunenswerthe 8* Die Weltausstellungen haben auf die gegenseitige Annähe⸗ ein polemisches Element sich beimischte und die klassische Grund⸗ tuosität. Alle diese Vorgänge beobachtet man v in 868 rung der nationalen Kunstweisen den größten Einfluß geübt. lage unserer Bildung von den Verfechtern des mittelalterlichen frranzösischen Kunst. Die ““ 8 1 Ohne die auf ihnen gebotene Möglichkeit, die einzelnen Richtun⸗ Kunstideals ohne Grund und ohne Recht feindlich angegriffen arbeiter, sind in den letzten Ja rze 8 en ne 8 88 ra 8 1 gen zu vergleichen und abzuwägen, wäre es gewiß noch bei der wurde. Den Ausschlag gab jedoch die Ueberzeugung von der 8 den Vordergrund getreten und ha 18b in 8 0 28 2. n alten Absonderung geblieben. In sofern muß man die Welt⸗ eng begrenzten Wirkungskraft des gothischen Stiles. Kein naturalistisch⸗malerischen jebt 8 wei ve deg ausstellungen als einen wirksamen Faktor in der Entwicke⸗ anderer Baustil hält das Ornament in so festen Banden Zurückgelegt. Eine so große Rührigkeit sich auf t en e lung der modernen Kunst anerkennen. Ob auch die Wiener und knüpft es so unbedingt an die eigenthümliche Konstruk⸗ biet der Plastik in den letzten Jahrgehmten zeigt, 9 8 Weltausstellung als Gradmesser derselben dienen kann, in welcher tionsweise an, so daß er gleichsam nur als Schema derselben dooch nahezu wie ein Stillste ichen 8s b 8 8 8 Weise sie das Bild der gegenwärtigen Kunst wiederspiegelt, wie erscheint, als der gothische Stil. Selbständig gestellt, nicht von Beywegungen in der modernen a 818 Hier st 8 as sich auf derselben die Kunstweisen der verschiedenen Nationen zu einer großartigen Konstruktion getragen, wird das gothische Or⸗ dem Jetzt am schroffsten und am weng en Fe einander verhalten, welche herrschende Richtungen bemerkbar wer⸗ nament leicht monoton. Bei der großen Rolle, welche das deko⸗ Die Veränderung ist zu groß, als 66 sie allein auf die Wan 5 den, und wie diese zu den älteren Kunsttraditionen stehen: dies rative Element in unserer Profanarchitektur spielt, war es be⸗ . barkeit künstlerischer Laune oder 85 welche ne Alles darzulegen, hat sich der amtliche Bericht, erstattet von Pro⸗ greiflich, daß die mit reicher Phantasie begabten Künstler sich des Kunstbetriebes liegen, furückgefl⸗ en . i 8 fessor Dr. Springer in Leipzig“*), zur Aufgabe gemacht, dem wir von der Gothik abwendeten und eine größere Vorliebe für jenen Erklärung, die , 8 ür iche Entwi 7e. he das Folgende entnehmen. Stil zeigten, welcher ihnen in dieser Hinsicht einen freien Spiel⸗ Malerei habe diesen scharfen 1 echse hervorgerufen, rei 8 n 3 Zunächst gilt es den Boden kennen zu lernen, in welchem raum läßt, der mit der Richtung der anderen bildenden Künste nicht aus, man muß vielmehr die sozialen Verhältnisse, ie all⸗ die Werke der Wiener Weltausstellung wurzeln, in den wichtig⸗ und namentlich artch mit der Richtung unserer Kunstindustrie 3 8 gemeinen Zustände des modernen Lebens mit zu Seeege sten Zügen das gegenwärtige Kunstleben zu charakterisiren. Weit in vollem Einklang steht und die meisten Aufgaben hier die Gründe des plötzlichen Wechsels unserer künstlerischen entfernt von Stabilität und von folgerechtem Innehalten des der modernen Baukunst leicht und gut zu lösen gestattet. Das * Anschauungen erforschen. 8 ben eigentlich erst einmal eingeschlagenen Weges, hat dasselbe im Laufe eines ist die Renaissance, die zwar niemals völlig außer Acht gelassen Man kann von einem regern mo ernen Kunstle en eigen 8 19- Menschenalters die mannichfachsten Wandlungen erfahren und wurde, doch erst im letzten Jahrzehnt eine nicht blos unbestrit⸗ seit den zwanziger Jahren unseres Jahrhunderts reden. eich⸗ wiederholt in allen Zweigen neue Bahnen eingeschlagen. tene, sondern geradezu begeisterte Aufnahme fand. Wie dieselbe zeitig erhob sich in und Frankreich die ee lerei 5 Wir begegnen auf dem Gebiete der Architektur zuerst der in der Kunstforschung heutzutage vorzugsweise gepflegt wird, nicht geringer Bedeutung. 8 amentlich 88 Deutsch 8 be unbestrittenen Herrschaft des antiken oder antikisirenden Stiles. so wenden sich ihr auch in der Kunstpraxis die hervorragendsten Kunstpflege bei der großen Zerarmung des Volkes beinahe 8 b Künstler zu. Freilich ist innerhalb der Grenzen des wieder an⸗ schließlich in den Händen einzelner kunstsinniger 8 888 *) Amtlicher Bericht über die Weltausstellug im Jahre genommenen Renaissancestiles ein unruhiges Schwanken bemerk⸗ aauch in Frankreich war die Unterstützung, welche die Male 1873. Erstattet von der Centralkommission des Deutschen Reiches für har. Die effektvollen Formen des 17. Jahrhunderts werder besonders durch die Juliregierung genoß, von beträchtlichem Um⸗ die Wiener Weltausstellung. Zweites Heft (Band 1., H .e M. häufiger angewendet als jene der Cinquecento, bis hart an fange. Der Kunsterwerb durch Private trat dagegen in den

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Regel als Schmuck der Architektur aufgefaßt, mit dieser ver⸗ bunden und als eine monumentale Kunst behandelt. In den letzten Jahrzehnten dagegen sind, Dank dem weitverbreiteten Reich⸗ thume Private, reiche Kunstlieberhaber und Sammler, auch Händ⸗ ler das Wort: Kunstmarkt wurde vor dreißig Jahren nur selten vernommen die thätigsten Kunstförderer geworden. Wenn der Staat noch als Mäcen auftritt, so geschie t es als Sammler, um einzelne hervorragende Werke öffentlichen Gallerien einzuverleiben, ohne daß die Richtung der Kunst dadurch, wie es früher der Fall war, irgendwie bestimmt würde. So ist es geschehen, daß die monumentale Malerei sich in Kabinetsmalerei verwandelte. Die Folgen dieser Aenderung trafen sowohl die Gegenstände wie die Form der Darstellung. Der religiösen und historischen Malerei wurde der Lebensfaden beinahe abgeschnitten, eine desto größere Regsamkeit entfaltete die Genre⸗ und Landschaftsmalerei. Man darf die Schicksale der Malerei mit jenen der dramatischen Poesie vergleichen. Auch hier fristet die Tragödie mühsam das Dasein und sammelt nur eine kleine gläubige Gemeinde um sich, dem Lustspiel dagegen scheint die Sonne der Volksgunst oder wenigstens die Gunst derjenigen Klassen, welche der dramatischen Kunst das regste Interesse zu⸗ wenden. Es wäre aber Unrecht, über der Klage, daß die monu⸗ mentale Malerei so sehr in den Hintergrund getreten ist, die Verdienste und die Bedeutung der Genremalerei völlig zu ver⸗ gessen. Sie verklärt die Zustände des Alltagslebens, sie umhüllt auch das Kleine und Unbedeutende mit einem poetischen Schleier und weiß selbst dem Gewöhnlichen einen künstlerischen Reiz zu ent⸗ locken, ihr danken wir die Einführung eines reichen humoristischen Elementes, einer wirksamen Komik, einer Fülle lebensvoller Züge in unsere Kunst. Die Gefahr ist freilich vorhanden, daß die Schilderung des Kleinlebens zu einer Gleichgültigkeit gegen den⸗ Inhalt der Darstellung verleite und die Kunst zu einem müssigen Unterhaltungsspiele herabsinke, ähnlich wie die dramatische Kunst sich häufig zu einem angenehmen Zeitvertreibe erniedrigt sieht. Diese Gefahr wird nicht beseitigt durch die Aenderung, welche in der Formensprache sich vollzog. Von dem architektonischen Auf⸗ bau der Komposition, von der breiten Schilderung, welche die großen Räume gestatteten, von der Gedankengliederung, welche die Vertheilung der Bilder auf die Einzelwände erforderte, ist natürlich keine Rede mehr. Das Kolorit gilt als das wich⸗ tigste Ausdrucksmittel. Das haben wir den alten Holländern abgesehen, daß der Farbe eine besondere Kraft innewohnt, das sonst Unscheinbare und Gleichgültige poetisch zu verklären. Sie hatten aber den Vortheil, den die modernen Künstler nicht besitzen, daß die Gegenstände der Darstellung engverwandter Natur waren, das eigene Volksleben, heimische Gestalten schil⸗ derten, auch wenn sie von Haus fremdartig waren, erst gleichsam nationalisirt wurden. Dadurch gewann ihr Kolorit eine einheit⸗ liche Grundlage und konnte, weil es stets an ähnlichen Gegen⸗ ständen geübt wurde, feiner und reifer durchgebildet werden. Bei uns giebt es keinen herrschenden Gedankenkreis, durch welchen die Form und die Farbe fest umschrieben würde, die ganze weite Welt, alle Räume und alle Zeiten, der Orient und die Antike, der Süden und der Norden, die Allegorie und die Geschichte, alles nimmt unser Interesse in Anspruch und verlangt seine besondere Behandlung. Zu der Gefahr einer Jagd nach Motiven gesellt sich die andere einer Jagd nach Farbeneffekten, wodurch der Fortschritt der Kunst in eine ziellose zerfahrene Unruhe aus⸗ zuarten droht.

Zur fünften Säkularfeier Francesco Petrarcass.

Am 18. Juli 1374 Morgens, zwei Tage vor seinem sieben⸗ zigsten Geburtstag, wurde Petrarca auf seiner Besitzung in dem Dorfe Arqua bei Padua, das Haupt auf ein Buch gelehnt, ent⸗ seelt gefunden und darauf neben der Kirche in einem auf Pfei⸗ lern erhöhten braunen, von Lorbeerbäumen überschatteten Por⸗ phyrsarg beigesetzt. Das Dorf liegt 2 ½ deutsche Meilen südlich von Padua auf einer rechts von der Eisenbahn aufsteigenden Höhe, in den euganeischen Hügeln, die als eine glückliche Ver⸗ schmelzung italienischer und süddeuischer Landschaft anmuthen.

In Arqua, wo er starb, ruht sein Gebein 8 Dort zwischen Bergen, wo sein Lebensschimmer Zu Thal ging. Das ist Arqua’s Stolz, und ein Gerechter Stolz! = Bleib' es sein Ruhm für immer Dem Wanderer des Dichters Haus und Zimmer Zu zeigen, und sein Grab! Beide sind schlicht, Von edler Einfachheit, die mehr als Flimmer

Zu seinem Liede paßt, mehr dem Gedicht

Gruppe: Die bildenden Künste der Gegenwart. das Roccoco streifen einzelne Architekten an, der franzö Hintergrund. Dieser Umstand übte auf den Charakter der Kunst⸗ Anton Springer in Leipzig. (Braunschweig, Druck und Verlag 5 5 jag xX 8 Guß. Die Malerei wurde in der von Friebrich Pieweg und Sohn. 1874.) sische Mansardenstil, von dem die Zeitgenossen Ludwigs XIV. werke einen wesentlichen Einfluß. Die Mal

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Als Pyramidenprunk, zum Mal gethürmt, entspricht.

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