1874 / 173 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 Jul 1874 18:00:01 GMT) scan diff

den oder die betreffenden Minister in der Regel zugleich auch ine Mitverantwortlichkeit für den Inhalt des Erlasses. Davon ist im Mittelalter nicht die Rede. Die Rekognition des Kanzlers oll nur dazu dienen, den Inhalt der Urkunde und ihre Voll⸗ ziehung formell zu beglaubigen. Sie geschieht durch eine beson⸗ dere, dem Text der Urkunde angehängte Zeile, welche der Schreiber schreibt, während der Kanzler selbst oder dessen Stellvertreter nur hr Rekognitionszeichen hinzufügen, welches in früherer Zeit gewöhnlich aus einer plumpen, glockenförmigen Figur besteht, der bisweilen tironische Noten hinzugefügt sind. Die Rekognition des Kanzlers ist für die Kritik bezüglich der Aechtheit der Ur⸗ unden gleichfalls von großer Bedeutung, da man die Reihe derselben und die Dauer ihrer Amtsführung ziemlich genau aus anderen Quellen kennt. Endlich gehört zu der ordnungsmäßigen Vollziehung einer jeden Urkunde, namentlich auch einer Kaiserurkunde, noch die Besiegelung derselben. Die Königlichen und Kaiser⸗ ichen Siegel dieser älteren Zeit bestehen fast ausnahms⸗ los aus ungefärbtem Wachse und werden von den Königen aus dem sächsischen und fränkischen Hause stets auch noch von den ersten Staufern in der Regel den Urkunden aufgedrückt: es sind sogenannte sigilla impressa. Otto III. bediente sich auch häufig der sonst nur in der päpst⸗ ichen Kanzlei gebräuchlichen Bleibullen, und auch von dem Kaiser Konrad II. ist eine solche merkwürdige Bleibulle bekannt. Sie zeigt auf dem Avers den Kopf des Kaisers im Profil, den gezackten Königlichen Stirnreif um das Haupt, mit der Um⸗ schrift: Chuonradus Dei Gratia Romanorum Imperator Augustus; auf dem Revers die ganze Figur von Konrads Sohne Heinrich, später als Heinrich III. oder Schwarze bekannt, mit Schild und Lanze und der Umschrift: Heinricus Spes Imperii. Das Ganze trägt unverkennbar den Stempel italienischer oder römischer Arbeit. Erst unter den Staufischen Kaisern kam die Sitte auf, die Wachssiegel den Urkunden entweder an Pergamentstreifen oder gewöhnlich an seidenen, auch wohl wollenen, zu Siegel⸗ schnüren gedrehten Fäden von verschiedener Farbe anzuhängen (sogenannte Sigilla appensa). Bei Dokumenten von besonderer Wichtigkeit und Bedeutung werden die hangenden Siegel dann auch wohl in eine goldene Siegelkapsel (bulla) eingeschlossen; daher die Bezeichnung des bekannten durch Karl IV. erlassenen Reichsgesetzes als aurea bulla. . Friedrich I. hat diese Sitte zuerst eingeführt, und von ihm besitzen wir noch mehrere Urkunden mit goldenen Siegelkapseln, darunter jenen Erlaß vom Jahre 1180, welcher über das durch die Aechtung Heinrichs des Löwen erledigte Herzogthum Sachsen zu Gunsten des Erzbischofs von Cöln und Bernhards von An⸗ halt verfügt, eine Urkunde, welche im Uebrigen durch Moder fast ganz vernichtet ist. Auch der Urkunde Friedrichs II. v. J. 1235, welcher das Herzogthum Braunschweig als solches seine Entstehung verdankt, insofern die dem Kaiser durch Otto (das Kind) von Lüneburg aufgetragenen welfischen Allo⸗ dien laut derselben zu einem Herzogthum erhoben werden, ist das Siegel in einer goldenen Kapsel angehängt. Dier Urkunde wird noch jetzt im Wolfenbüttler Archiv wohlerhal⸗ ten verwahrt. Die Siegel selbst zeigen unter den Ludolfingern nur die in der Weise antiker Gemmenköpfe geschnittenen Brust⸗ bilder der Kaiser, entweder im Profil oder von vorn, stets mit dem Schilde und Speere, den alten Insignien des heiligen römi⸗ schen Reiches, der Kopf mit der gezackten Krone geziert. Die Salier und Staufer dagegen sind auf ihren Siegeln gewöhnlich in ganzer Figur auf dem Throne sitzend dargestellt, in den Hän⸗ den Reichsadler und Scepter.*)

Obgleich, wie bereits bemerkt, zu einer ordnungsmäßigen Vollziehung der von den Kaisern ausgestellten Urkunden der monogrammatische Strich, d. h. die Unterfertigung des Aus⸗ stellers, die Rekognition durch den Kanzler und endlich die Be⸗ siegelung nothwendig sind, so begründet das Fehlen eines dieser Dinge doch noch keineswegs die Unechtheit oder auch nur die Rechtsungültigkeit des betreffenden Dokumentes. Wo sie alle fehlen, muß allerdings auf eine Fälschung geschlossen werden. Es kommen auch bei den Kaiserurkunden bisweilen merkwür⸗ dige Unregelmäßigkeiten vor. So befinden sich im Stadt⸗

archive zu Goslar zwei Urkunden des Kaisers Heinrich III.,

welche mit dem Siegel nicht etwa eines früheren Kaisers das ließe sich erklären —, sondern mit demjenigen eines späteren Nachfolgers, nämlich Friedrich I., besiegelt sind, und doch sind beide Urkunden unzweifelhaft echt. 1

Der Inhalt der besprochenen Kaiserurkunden ist ein sehr mannichfaltiger. Es sind entweder Schenkungen, Vergebungen,

*) Vgl. den Aufsatz „Deutsche Kaisersiegel“

in Nr. 1 Beil. Jahrg. 1873 sowie die Illustrationnen.

bis 4 der

Tauschgeschäfte (concambia), bei welchen Reichsgüter gegen andere vertauscht werden, oder Ertheilungen und Bestätigungen von Pri⸗ vilegien, bisweilen auch allgemeine Reichsgesetze, Verkündigungen von Landfrieden oder Urtheilssprüchen der unter dem Vorsitze des Königs tagenden Reichsfürsten u. s. w. Die Urkunden be⸗ ginnen fast ausnahmslos mit einem verzierten C, dem soge⸗ nannten Chrismon, welches als eine Art Monogramm des Na⸗ mens Christi aufzufassen sein dürfte. Dann folgt die Invoca⸗ tionsformel, welche stets lautet: In nomine sanctae et individuae trinitatis; darauf der Name des Königlichen oder Kaiserlichen Ausstellers, mit der seit Pippin gebräuchlichen Formel „von Gottes Gnaden“; also: Otto divina clementia rex, Heinricus divin⸗ oppitulante (favente) clementia imperator augustus u. s. w. Dann kommt gewöhnlich die Eingangsformel: Notum sit om nibus fidelibus, Noverint omnes fideles oder: Sagacitati omnium

fidelium nostrorum patere cupimus, und wie die Redewendungen

sonst lauten. Häufig geht dieser Eingangsformel auch eine Be⸗ trachtung allgemeinen Inhaltes (die Arenga) vorauf über die Flüch⸗ tigkeit der Zeit, die Vergänglichkeit des Menschenwerkes, die Bos⸗ heit und Zerstörungswuth der Menschen und Aehnliches, wodurch eben die Fixirung des in der Urkunde enthaltenen Geschäftes durch die Schrift begründet und gerechtfertigt werden soll. Nun folgt die Mittheilung des letzteren selbst und zum Schluß noch häufig eine Strafandrohung für Diejenigen, welche dem König⸗ lichen Gebote zuwider handeln und dem Inhalte der Urkunde nicht Folge geben sollten. Durch die Formel: Signum domini NN. invictissimi (piissimi) regis (imperatoris) wird dann das Mono⸗ gramm eingeleitet. Darauf folgt die Rekognitionsformel: Ego NN. cancellarius ad vicem (vice) N. N. archicancellarii (archi- vapellani) recognovi mit dem Rekognitionszeichen des Kanzlers. Bekanntlich bekleidete der Erzbischof von Mainz, der Primas des Reichs, das Amt eines Erzkanzlers für Deutschland, der von Cöln für Italien, der von Trier endlich seit dem Anfalle des burgundi⸗ schen Reiches an Deutschland dieses Amt für Burgund. Dem⸗ gemäß werden die in und für Deutschland ausgestellten Urkunden gemeiniglich im Namen des Mainzer Erzbischofs, die Urkunden über italienische und burgundische Verhältnisse dagegen von Erzbischofe von Cöln, beziehentlich dem von Trier kontra⸗ ignirt.

Seit den letzten salischen Kaisern wird es außerdem Sitte, den Urkunden dadurch noch ein größeres Gewicht und größere Glaubwürdigkeit zu geben, daß man die Zeugen, in deren Gegenwart sie ausgestellt wurden, hinter dem Text namhaft machte. Dieses geschieht stets in einer bestimmten, dem Range der Zeugen entsprechenden Ordnung. Voran gehen die Geistlichen, zuerst die Erzbischöfe, dann die Bischöfe, die Aebte, Pröpste u. s. w.; sodann kommen die Fürsten, Herzöge, Mark⸗ und Pfalzgrafen und die einfachen, aber reichsunmittel⸗ baren Grafen, dann der hohe Adel, die Ministerialen, die Bür⸗ ger u. s. w.

Den Schluß einer jeden regelmäßig ausgestellten und vollzogenen Urkunde macht das Datum und Actum. Bei dem ersteren werden außer dem nach dem römischen Kalender angegebenen Monatstage und dem Incarnationsjahre auch noch die römische Zinszahl (indictio) und das Regierungsjahr des Königs oder Kaisers (annus regni oder imperii) angegeben. Bei Heinrich IV. kommt auch oft noch der annus ordinationis d. h. das Jahr seiner minderjährigen Regierung hinzu. Diese Zeitangaben stimmen häufig nicht miteinander überein, woraus indeß keineswegs gleich auf die Unechtheit der betreffenden Ur⸗ kunde geschlossen werden darf, da die Schreiber und Kanzler in diesen Dingen nichts weniger als genau verfuhren. Bis⸗ weilen sind auch die Urkunden undatirt oder der Platz für das Datum ist leer gelassen, was daher kommt, daß man häufig das letztere erst später ausfüllte.

Endlich folgt das Actum, d. h. die Angabe des Ortes, an welchem das Geschäft verhandelt und beschlossen worden ist, und dann die Schlußformel: in Dei nomine feliciter, Amen. Actum und Datum stimmen nicht immer überein; denn da die Könige zu jener Zeit keine bestimmte Residenz hatten, sondern von Ort zu Ort im Reiche umherzogen, sontraf es sich häufig, daß ein von ihnen vorgenommenes Rechtsgeschäft an einem Orte verhandelt und beschlossen wurde, an welchem siefolgenden Tages schon nicht mehr waren, so daß die Ausstellung der Urkunde (das Datum) erst später geschehen konnte, während die Verhandlung selbst (das Actum) doch an jenem Orte stattgefunden hatte. Dennoch sind gerade wegen des Actum die Kaiserurkunden für die Geschichte von unschätzbarem Werthe, da sich daraus der jedesmalige Aufent⸗ halt der Könige und Kaiser, ihr Itinerar, feststellen läßt, was dann wieder zur Kontrole anderer uns überlieferter historischer Nachrichten mit Nutzen zu verwenden ist. 0.

8 Vergleicht man die Entwicklung der deutschen National⸗ literatur mit derjenigen anderer Völker, so ergiebt sich als be⸗ merkenswerthes Unterscheidungszeichen die Thatsache, daß sich hier unmittelbar an das Erblühen der für das gesammte deutsche Volk bestimmten Dichtung in hochdeutscher Sprache eine ihrer Ausdehnung nach ziemlich bedeutende Dialektpoesie anknüpft. In Griechenland trat das Mundartliche zurück, je mehr sich die Literatur ihrem Kulminationspunkte näherte, und nach⸗ em für gewisse Zweige ein Dialekt eine auf bestimmten Meisterwerken beruhende Hegemonie erlangt hatte, konnte die Mundart ihre ursprüngliche Bedeutung nicht wieder erringen. Noch weniger war in Frankreich eine lebendige, den größeren Theil der Nation interessirende Dialektdichtung möglich, sobald für alle poetische Gestaltung nicht sowohl ein bestimmter Dialekt, als innerhalb desselben eine ganz eigenthümliche Manier oder Diktion zur Alleinherrschaft gekommen war.

Um diese eigenthümliche Enwicklung unserer Literatur zu erklären, würde es nicht genügen, darauf hinzuweisen, daß sich bei den Griechen, wie Franzosen schließlich Centralpunkte der dichterischen Produktion gebildet haben, welche auf die Art und Weise der Poesie einen maßgebenden Einfluß ausübten. Vielmehr hängt das Aufkommen oder Wiederhervortreten der Dialektdich⸗ tung, die ja nie ganz erloschen war, mit den Grundeigen⸗ schaften des deutschen Volkscharakters zusammen, dessen Eigenthüm⸗ lichkeit sich unter der Herrschaft der vorklassischen Richtung nicht hatte geltend machen können. Als aber die deutsche Literatur die Fesseln von sich warf, in Form und Inhalt zu sich selbst zurückkehrte, auch die Sprache von den veralteten Formen der früheren Dichterschulen befreit wurde, da strömte das frische Leben, das in der ganzen Nation pulsirte, durch hundert Adern auch in die provinzielle und lokale Dichtung hinüber.

Die Dialektdichtung erwächst wesentlich aus dem Heimath⸗ gefühl des Deutschen. Die Plätze der Kindheit, die uns durch so viele Erinnerungen theuer geworden, die Scenerie, die unser früheres Leben umgab, die Persönlichkeiten, die auf diesem Boden kommen und gehen, handeln und leiden, erwecken den Drang, diesen Gestalten poetischen Ausdruck zu geben. Und weil das Gefühl, durch welches jenes Schaffen hervorgerufen wird, bei so vielen Empfangenden in ähnlicher Weise obwaltet, ist es er⸗ klärlich, daß die provinzielle Poesie, die Dialektdichtung, weit über die Grenzen der engen Heimath hinaus Anklang, Anerken⸗ nung und Beifall finden kann. Dazu kommt noch, daß diese Poesie mit dem eigentlichen Leben und Weben des Volkes, wie es sich in der spezifischen Volksdichtung kundgiebt, weit enger verwachsen ist, als die, so zu sagen, abgeleitete Poesie in hoch⸗ deutscher Sprache. Gewiß haben auch unsere Meister und, nicht zum Nachtheil der Nation, durch ihre Werke dem sprachlichen Ausdruck den Stempel ihres Geistes aufgedrückt und selbst die Ströme der Empfindung in bestimmte Bahnen gelenkt; aber es hieße, die geistigen Lebensadern einer Nation unterbinden, wollte man zu irgend einer Zeit die Entwickelung des poetischen Den⸗ kens und Empfindens für abgeschlossen erklären.

Die Dialekidichtung ist im Stande, unmittelbar von den Quel⸗ len aus, den Born der Dichtung mit reinem und lauterem Stoff zu versorgen, so daß letzterer erst dann versiegen dürfte, wenn jene aufhören zu fließen. So aber strömt der Poesie von dort fortwährend neues Leben zu, und die Dich⸗ tung in der Mundart giebt nicht nur den deutlichsten Beweis dafür, daß die Quellen nicht erschöpft sind, sondern auch einen werthvollen Impuls zur Weiterbildung der deutschen Poesie überhaupt. Um dieser letzteren höheren Aufgabe willen ist es freilich nöthig, daß die Dialektpoesie auch wirklich in die große Masse der Nation eindringt und nicht auf kleinem Gebiete ihre urwüchsige Kraft nutzlos vergeudet. Für diesen Zweck kommt es nur darauf an, daß die geschilderten Persön⸗ lichkeiten und Vorgänge neben ihrer bestimmten Eigen⸗ thümlichkeit etwas Typisches haben, wie es die Szenerie man denke nur an die Meeresküste oder die norddeutsche Tiefebene oder die tyroler Berge oft genug shen besitzt. Wird jenen beiden Postulaten Rechnung getragen,

ann kann auch der Dialektdichter nicht nur allgemeinere, son⸗ dern wirklich, wie der jüngst verstorbene Fritz Reuter, allgemeine Geltung erringen. Es liegt hier die Sache genau so, wie in der erotischen Lyrik. Nur weil hier ein Gemeingefühl r und Allen sympathische Saiten angeschlagen werden, lann der Erotiker die Menge interessiren; aber außerdem wird neben diesem Typischen etwas hervorragend Eigenthümliches verlangt, das Allbekannte und Alltägliche, oft Wiederholte kann allein nicht

1

Mährend dem Erotiker meist dies letztere Element gebricht, verfällt der Dialektdichter in den entgegengesetzten Fehler, und dies ist, wie neuerdings Klaus Groth treffend hervorhebt, der Hauptgrund, warum die Erzeugnisse der Dialektdichtung über den engsten Kreis der Heimath hinaus thatsächlich selten bekannt werden. „Sie behandeln oft ganz partikulare Interessen, die weiter hinaus keine Theilnahme finden, besingen einen verdienten Mann, das Lob der Heimath, oder geißeln Albernheiten und Mißbräuche und verlieren sich oft in Pasquille. Mund⸗ artige Poesien sind meistens, wie die häusliche Lampe, traulich, aber nicht weiter leuchtend, als in die enge Umgebung der eignen Häuslichkeit.“ Nun wird zwar eine derartige Lokalpoesie auf die Gestaltung der poetischen Nationalliteratur allerdings weder un⸗ mittelbaren, noch entscheidenden Einfluß üben, ist aber doch schon deswegen nicht zu unterschätzen, weil sie das Gefühl für Poesie im engsten Kreise pflegt und so den Schatz volksthümlicher Empfindung zu wahren und zu hegen vermag. Jene seltenen Dichter aber, welche den vorher aufgestellten Forderungen gerecht werden, liefern den Beweis, daß der Verbreitung auch der Dialektdichtung kein unüberwindliches Hinderniß entgegensteht: weit über die Grenze der „eignen Häuslichkeit“ hinaus glänzen sie an dem literarischen Horizont als Sterne ersten Ranges.

Wenn noch an der Berechtigung oder dem Erfolge der Dialektdichtung irgendwelche theoretische Zweifel erhoben werden könnten, so sind dieselben siegreich wiederlegt durch das allgemeine Ansehn und die Popularität, welche der hervorragendste Vertreter der niederdeutschen Dialektdichtung, Fritz Reuter (geb. 1810 zu Stavenhagen in Mecklenburg, gest. 12. Juli d. J. in Eisenach) errungen hat. Seine sämmtlichen Werke, im Mecklen⸗ burger Dialekt geschrieben, füllen 13 Bände und sind in vielen Auflagen erschienen. Woher nun dieser ungewöhnliche Erfolg, der Reuters Werke bis weit über den Main nach Altbayern und Oesterreich verbreitet hat, nach Oberdeutschland, das an Humoristen und Dialektdichtern doch gewiß nicht arm ist, und mit viel größerer Schwierigkeit als Norddeutschland in das eigentliche und innerste Wesen dieser plattdeutschen Dichtungen einzudringen vermag? C. Möller hat in den „Ergänzungsblättern zur Kenntniß der Gegenwart“ (1871. Hft. 6) in einem längeren Essay, zur Be⸗ antwortung dieser Frage und zur Würdigung der Reuterschen Dichtungen einen werthvollen Beitrag geliefert, an den wir uns im Nachstehenden anlehnen.

„Es ist versucht worden, sagt Möller, den großartigen Erfolg Reuters aus der in Deutschland neuerdings vorherrschenden Vor⸗ liebe für Dialektdichtung und provinzielle Schilderung zu er⸗ klären. Aber diese Erklärung reicht nicht aus. Die Ursachen müssen tiefer, müssen in seinem dichterischen Naturell und der geschickten Verwendung desselben begründet sein.

Und in der That, wenn jemals eine theoretische Berechnung in der Praxis zutraf, so ist dies hier der Fall. Reuter war das glücklichste dichterische Talent der dg Gegenwart, von einer Art der Begabung, wie sie gerade in Deutschland von je

her selten war.

Was uns immer fehlte, waren harmlose Dichter, wie etwa Fielding und Walter Scott, Leute, welche nur unterhalten, rüh⸗ ren und erheitern wollen und dennoch mit genialer Sicherheit die feine Linie innehalten, die das dichterische Kunstwerk von der bloßen Unterhaltungslektüre trennt. Und ein solcher Dichter war Reuter, streng genommen, der einzige unter seinen deutschen Zeitgenossen. An die Fragen, welche unter der bunten Decke des Lebens schlummern, wagt er sich selten, und wo er es thut, fast nie mit Glück, aber diese bunte Decke selbst, das äußerliche Da⸗ sein, beherrscht er in ganz ungewöhnlicher Weise. Seine Cha⸗ raktere sind mit wenigen Ausnahmen nicht eben tief koncipirt, und es giebt auch in der deutschen Gegenwart gewiß Poeten, die ein genialeres Auge für die Besonderheiten der menschlichen Natur haben, aber die Sicherheit der Hand, mit der er seine Figuren zu insceniren versteht, ist geradezu einzig. Die heutzu⸗ tage schwerste Dichterprobe, seine Charaktere nie aus der Rolle fallen, nie statt ihrer eigenen die Sprache ihres Schöpfers reden zu lassen, besteht Reuter wie kein anderer; wo seine Figuren in ihrer Haltung gelegentlich unsicher werden, schwanken sie nicht nach der sentimentalen, sondern nach der derb trivialen Seite hinüber. Es ist dies um so anerkennenswerther, als Reuter wie alle Humoristen, einen starken sentimentalen Zug hat und den⸗ selben häufig in ziemlich unkünstlerischer Weise mitten in den Kontext hineingreifen läßt. Aber dann hält er we⸗ nigstens seine Figuren davon frei. Ein anderer Vorzug der seltensten Art war Reuters Erzählertalent. Sein Verdienst ist die völlige Naivetät und Unbefangenheit der Darstellung, er allein braucht sich nicht anzustrengen, um unan⸗

gestrengt zu scheinen. Reuters Erzählung rollt, abgesehen von

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Berliner Börse vom 25. Jusli 1874.]* Italien. Tab.-Reg.-Akt. 6

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do. Hyp.-B. Pfdbr. unkb. 4 ½ 1/4. n.

Türkische Anleihe 1865/ 5 1/1. u. 1/1. u.

nbriefe 4 1/1. u. 1

6 1/4.n. 1/10. 1

usbriefe 4 1/6. u. 1%

1

2.

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fse. fund. Anl. de 1870 5 1/2.

1873, 5 1/6

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s. Schl. d. Cours 118 ½ bz 58 ½1hr

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(5) 5 1/1 u27. 36 G

32 ⅜bz B 31 12z G

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30 bz B 77 bz G

(Die eingeklammerten Dividenden bedeuten Bauzinsen,)

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1

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u. 1/7. 1103

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u. 1/7. 100¾

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1/1. u. 1/7. 100 B Pr. Otrb. Pfandbr. Kdb. 1/4.v.1/10. 100 bz

III. 5 1/1. u. 1/7. 101 bz G

do. Part.-Obl. à500 Fl. 4 1/1. u. 1/7. 109 B 1/1. u. 1/7. 102 ½ bz G

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de 1866 5 1/3. u. 1/9. 151 ½ ˙** kleine 4 1/4. u. 1/10. [86 bz

1/5. u.1/11. 86 8bz G * 1864 5 1/1. u. 1/7. 151 ½b⸗

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Overhess. St. gar. 3 ½

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Leipzig-Gaschw.- Meus. St.-Pr..

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do. Aach.-Düsseld. I. Em. 4 II. Ser. 4 ½

III Em. 4 ½ do. Düsseld.-Elbf.-Prior. 4 Wöööbs gar. Lit. E. 3

II. Ser. 4 ½

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Eisenbahn-Priorstäts-Aktien und Obligatlonen. 1/

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77. 9 5 1/5.n. 1/11.

5 1/4. n. /10. 5 1/2. u. 1 8.1

1/4.u. 1/10. 5 1/4 u. 1/10.

5 1/4.2.1/10.92 ¾bz B 1/4.u. 1/10. ·—

1. u. 1 /2. u. 1 . 1/2. u. 1/8. 1/4. u. 1/10.

1 4 4

1˙/

10

-9. 1011

1

1/4.v.1/10.

1/11 1/11

1/ f1

1 7 2

6 [1/3. u. 1/9. L

5 1/1. u. 1/7. 1

1.n. 1/ 74. u. 1/10. 87¹8/16 bz G

1/4.

7 7 7 10. 100 B

—8. . . . .

*

V

Feltüineho. . 5 1/1. n. 1/7. 92

IV. Em. 5 [1/1. u. 1/7. 97

9 9 9

99 ½ 9 9 9 7 1/5. u. 1/11. 3

10.,7. 7117

1/11 1/5. u. 1/11. 9

66 ¾6 8

0 73⁴ 8

95 9

3 100 9

2 10

9

99 ¼ bz G 99 G

9

9

77. 100 ½ G 93

54 54

) 2

14. u. 1/10. [86 244 ½ be G

u. 1/7. 99 5 1/1. u. 1/7,94 ¾

¹

t

2 ½⅔

4 82

u. 1/11. 78 a G 3. u. 1/9. 73 3G6G

5 ½ 40 ½ bz G 77 ½ G 88 5 ¼ 7 3 5 73 7 8

Ib⸗ B

0 -O,CC,0,2

50S8 N

8 7

3 ½ bz 3 bz 3 41

3 4 5 1/1. u. 1/7. 86 b G

6 ¾

1/5. u. 1/11. 73 B

73. u. 1/9, 88 G

7 ⁄16 bz G 6 1/3. . 1/9. 103 ½

n. 1/8. 82 bz n. 1/7. 100

z. 101 1040 103 103

170 ¾ 6

16 1 se

8

104

91 B

19 G

25 B

G

1

10 (

6 1/3. u. 1/9. 101 8

3 1/4. a. 1/10. 244 ¾ G /3. u. 1/9.

100 ½ G £- 100 ½G

1/1. u. 1/7. [95 ¼ B 1/1. u. 1/7.

Fb⸗

1 4. a. 1/10. 100 ¾ B 1/4. u. 1/10. 103 B

6 1/3. u. 1/9. 101 ¼ G 3. u. 1/9. 101¾6 1

100 G 2 81 ½ bz

5 1/1. u. 1/7. 1103 ¾ B 93 G 7etw bz B 08 ¼ b⸗ 87 G 03 G 2 bz bz bz G 1G 00 G

5 (1/5. u. 1/11.100 ½ bz G

†6 8

ba

bzZ

bz B t

8

bz

2 * 4

& 2

b2

8 G

1/4. u. 1/10. 94 bz G

1

92 6G

bz a. 1/7. 75 ½ bz G

5/4. u. 10. 83 ¼etw bz G

bz G 72 ½ bz G

100 ½ G

99 G 100 bz

G 100 bz G

G w bz

I1E 12 G

63 ½ bz II.

G

8 2

100 etwbz G

86