1874 / 200 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 26 Aug 1874 18:00:01 GMT) scan diff

in Anerkennung ihres

Feuerwehr wurde außerdem uz des Verdienstordens vom heil.

vollen Wirkens das Ritterkre Michael verliehen.

Am 26. d. M. früh zu den Detachementsübun

Der Kriegs⸗Mini der am Freitag auf eini troffen war, konferirte geste fenen bayeris

marschiren die Garnisonstruppen

ster General⸗Lieutenant Frhr. v. Prankh, ge aus dem Urlaub hier einge⸗ on längere Zeit mit dem aus Berlin raths⸗Bevollmächtigten st heute Vormittag auf wo er noch einige Zeit

ierher beru berst Fries. seine Besi

chen Bundes Der Kriegs⸗Minister i tzung bei Salzburg abgereist,

zum Rath am obersten Gerichtshof beförderte bis⸗ ations⸗Rath Landtagsabgeordneter Dr. Ztg.“, auf eine Neuwahl verzichten u F. J. Höfling in Großostheim al r Abgeordneten eintreten.

25. August.

Kurz wird, nd in diesem s Ersatzmann

herige Appell nach der „Allg. Fall der Oekon in die Kammer de

Sachsen.

Dresden, heute Vormittag von Rehefeld Königlichen Schlosse die Vorträ entgegengenommen und si zurückbegeben.

Bezüglich der an der bevorstehenden

Der König ist hierselbst eingetroffen, hat im ge der Herren Staats⸗Minister ch Nachmittags wieder nachzRehefeld

Betheiligung von Kirche und Schule Sedanfeier erinnert das die deshalb unter dem 23. Juli 1873 aus dem sterium ein für alle Mal er des Kultus⸗Ministeriums wird

E“ Kultus⸗Mini⸗ gangene Verordnung. Die Kanzlei am 2. September geschlossen sein.

edrichshafen, 22. August. Graf hm heute an der Königlichen ndirende General des XlIII. ee⸗Corps, General⸗Lieutenant von ist zur Truppen⸗Inspektion in Ulm ein⸗

Württemberg. Fri Königsegg⸗Aulendorf Tafel Theil. Der komma lich Württembergischen) Arm Schwartzkoppen,

Die Nr. 37 des gs⸗Blatts, vom 24. August, cherung der Gehäude zur Staats⸗ ch der Reichsmarkrechnung

Landesherrliche

Karlsruhe, 24. Gesetzes⸗ und Verordnun enthält ein Gesetz, die Versi Feuerversicherungs⸗Anstalt

vom 29. Juni 1874. g des Einführungstages zur Staats ⸗⸗

Verordnung: für das Gesetz, die Feuerversicherungs⸗ chnung betreffend. des Ministeriums des In⸗ äude zur Staats⸗Feuerver⸗ markrechnung betreffend; des Hauses, der Justiz und des Verlassenschaften von Militär⸗ Ministeriums: die Ertheilung einer Drahtseilfähre zwischen

„Konst. Ztg.“ müungsreise in Donaueschingen s dort verweilen. Dann be⸗ und wird daselbst übernachten. mingen Gottesdienst halten und nach Stühlingen weiterreisen. Gottesdienst halten. ch Säckingen, Thiengen tzteren Orte ankom⸗ se nach Singen.

die Bestimmun Versicherung Anstalt nach der Reichsmarkre nungen und Bekanntmachungen nern: die Versicherung der Geb sicherungs⸗Anstalt nach der Reichs Ministeriums des Großherzogliche Auswärtigen: die Behandlung der personen betreffend; des Handels⸗ einer Konzession zum Betrieb Wyhlen und Schweizerhalle betreff schof Dr. Reinkens wird, der . auf seiner Fir eintreffen und bis 4 Uhr Aben giebt er sich nach Blumberg Dienstag früh wird er in Kom Nachmittags über

Am Mittwoch wird er in

Von dort begiebt si

und Waldshut, so d

men wird. Von Waldshut geht die Rei

Darmstadt, 25. g des Großherzogs eich und heute Morgen d Die öffentlichen und Privatgebäude nen geschmückt. Der Finan

Der Bi zufolge, am 23.

Epfenhofen letzterem Orte ch der Bischof na er am 29. d. a

Der heutige Na⸗ wurde gestern Abend durch urch Tagesreveille eingeleitet. sind heute Morgen durch

. Zapfenstr

z⸗Ausschuß der Zweiten Kammer den Sitzungen vom 17. und 18. d. „wird am 26. seine Arbeiten wied inzwischen erstatteten ere Angelegenheiten in Berat (Fr. J.) Der bereit

bei unfreiwilligen gial⸗Mitgliedern Pensions⸗Gesetzes ist dabei Bestreben geleitet worden, onirt werden soll, alle 1

m ihn gegen willkürliche

ässiger Weise beeinträchti Art. 1 legt die Initiative Hand des Justiz

M. auf kurze Zeit er aufnehmen, um Berichte festzustellen und wei⸗ hung zu nehmen.

s erwähnte Gesetzentwurf über das gen von Justiz⸗ e, das in Art. 11 Verfahren

vertagt hatte unächst die

Verfahren Pensionirun hat die Aufgab

vorbehaltene nach den Motiven einem Kollegialrichter, der pen⸗ nur möglichen Garantien

1 1 zu gewähren, seine unabhän

gige Stellung in unzu⸗ gende Maßregeln zu sichern. zur Einleitung des »Ministerinms. Er schreib unter Angabe der Gründe vor u keit thunlichster Schonung des b das freiwillige Nachsuch Wochen, dann Gericht abzugeben, und die Richter wird

schriftlich anzu

Verfahrens in die t schriftliche Eröffnung rt damit die Möglich⸗ etreffenden Richters. Unterbleibt innerhalb vier an das höchste Art. 2 zu verfahren. Dem seine Gründe Anwalt abgeben on Amtswegen ein Anwalt beige⸗ Art. 2 vorbestimmten Frist hat das g unter Berücksichti⸗ chriftlichen Erklärung darüber zu hren weitere Folge zu geben sei. st eine Richter⸗Kommission ältige Untersuchung vorzunehmen ffende Richter seine Gegen⸗ werden gemäß Artikel 5 dem Entscheidung vorgelegt. Mitglieder ist nöthig, und Be⸗ lgt mit zwei Dritteln der Stim⸗ Richter bezw. seinem chen Ausführung ge⸗ und Sachverständige n Richter, st dem Letzteren die gericht mit gutachtlichem e Richter angehört. Ein des höchsten Gerichts findet nzen Verfahrens nicht statt. f die Pensionirung aus.

Der Erb⸗ Petersburg zum im Lager bei Kras⸗ schen Garde⸗Corps chrichten über Mos⸗ Homburg v. d. H. bei dem

nd gewäh

en um Pens che zur Verhandlung s hat nach hierdurch die Möglichke bezw. durch einen Nöthigenfalls wird v Nach Ablauf der im höchste Gericht in einer Plen gung der etwa eingelaufenen beschließen, ob dem Wird Fortsetzung bes zu ernennen, wel Am Schlu bemerkungen machen.

höchsten Gericht die A wesenheit von Dreivierteln der jahung der Dienstunfähigkeit erfo men der Anwesenden.

Anwalt ist vorher Gel⸗ Das Gericht kann überdies Zeu andelt es sich um eine i Gerichts

ist die Sa it gegeben,

arversammlun

che eine sorgf sse kann der Erst dann

egenheit zur mündli

im Termin hören. Mitglied des höchste Möglichkeit gegeben, dasjenige K. Bericht zu hören, Rechtsmittel

im Hinblick a Das Justiz⸗Mi

Mecklenburg. großherzog, Besuch bei dem noe⸗Selo den beigewohnt hat, i kau und Warschau am 18. Großherzoge eingetroffen

ist, dann i

welchem der betreffend gegen den Ausspruch

f die Garantien des ga nisterium spricht darau

Neustrelitz, 22. August. welcher mehrere Wochen in St. erzog Georg zugebracht und anövern des Kaiserlich russi

st laut hierher gelangten Na Mi

11““ 8 Lübeck, 25. August. Der General⸗Lieutenant und Divi⸗ sions⸗Commandeur von Schlotheim und General⸗Major und Brigade⸗Commandeur Beckedorf trafen gestern Nachmittag mit ihren Adjutanten auf der Mecklenburger Bahn ein. Heute Morgen bald nach 5 Uhr traten das 1. und das Füßsilier⸗ Bataillon der 76er in Parade an, und marschirten nach der Pallinger Haide, wo sie mit dem in dortiger Gegend einquar⸗ tierten zweiten Bataillon Aufstellung nahmen. Die Generale in⸗ spizirten dann während mehrerer Stunden das Regiment, welches vor ihnen exercirte und im Feuer manövrirte; schließlich erfolgte das Defiliren im Parademarsch. Die Regiments⸗Uebungen gehen morgen zu Ende, worauf das Regiment nach einem Ruhe⸗ tag zu den Brigade⸗Uebungen nach Ratzeburg abrückt.

Hamburg, 25. August. Das Programm für die Feier des 2. September ist bereits festgestellt. Morgen wird der St. Nicolai⸗Thurm festlich eingeweiht werden.

Lauenburg. Ratzeburg, 22. August. Die Nr. 25 des heute ausgegebenen offiziellen Wochenblatts für das Herzog⸗ thum Lauenburg veröffentlicht folgende Allerhöchste Verord⸗ nung, betreffend die Einführung der Reichsmarkrechnung im Gebiet des Herzogthums Lauenburg:

Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen,

Herzog von Lauenburg ꝛc. 8 verordnen hierdurch was folgt: 8—

Vom 1. Januar 1875 ab wird für den Verkehr bei den öffent⸗ lichen Kassen und für den allgemeinen Verkehr im Herzogthum Lauen⸗ burg die Reichsmarkrechnung eingeführt. Für die Umrechnung der Münzen der Landeswährung in Mark sind die Vorschriften im Ar⸗ tikel 14 §. 2 des Reichsmünzgesetzes vom 9. Juli 1873 (Reichs⸗Gesetz⸗ blatt S. 233) maßgebend. 8

Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und bei⸗ gedrucktem Königlichen Insiegel.

Gegeben Schloß Babelsberg, den 17. August 1874.

(( b Wilhelm.

Für den Minister für Lauenburg. Freiherr von Landsberg.

8

Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 24. August. Der Erz⸗ herzog Kronprinz Rudolf langte am 22. d. M. Nachmit⸗ tags von München in Salzburg an, nahm im Bahnhofe ein Dejeuner ein und reiste sofort nach Ischl ab.

Der Minister⸗Präsident Fürst Adolf Auersperg ist am 23. d. M. zu kurzem Aufenthalte in Wien angekommen.

Der ungarische Minister für Ackerbau, Gewerbe und Han⸗ del hat, wie „P. Naplo“ mittheilt, in Betreff der Reorgani⸗ sirung der landwirthschaftlichen Lehranstalten Un⸗ garns folgende Verfügungen getroffen:

„Die Ungarisch⸗Altenburger höͤhere ökonomische Lehranstalt wird zum Rang einer Akademie erhoben und mit den besten Professoren versehen. Vorträge in ungarischer und deutscher Sprache werden parallel neben einander laufen. Die übrigen höheren ökonomi schen Lehranstalten hören als solche auf und werden in Lehranstalten von dem Range der Kolozs⸗Monostorer landwirthschaftlichen Lehr⸗ anstalt umgewandelt. Namentlich wird dem bisherigen zweifährigen theoretischen Lehrkurs ein praktisches Vorbereitungsjahr angefügt und von den eintretenden Zöglingen nicht eine der achten, sondern nur eine der sechsten Gymnasialklasse entsprechende Vorbildung verlangt. In Kaschau wird diesen Herbst ein derartiges Institut eröffnet. Auch auf die niederen landwirthschaftlichen Fachschulen, die Ackerbau⸗ und Winzerschulen, wird gebührende Aufmerksamkeit verwendet und die Zahl der letzteren mit einer gleichfalls noch in diesem Herbst zu er⸗ öffnenden Winzerschule in Tarczal vermehrt werden. Außer dieser zweckentsprechenden Umgestaltung der Lehrinstitute werden noch andere wichtige Einrichtungen ins Leben treten; namentlich werden einige sich dafür eignende Grundbesitzungen der landwirthschaftlichen Institute den betreffende Direktoren in Pacht gegeben, wobei mit gehöriger Wahrung der unterrichtlichen Interessen eine wesentliche Ersparniß er⸗ zielt wird. Die Anstellung und das Avancement der Professoren wird zweckmäßig geregelt. Damit die aus den landwirthschaftlichen Instituten hervorgehenden jungen Leute eine bessere praktische Ausbil⸗ dung bekommen, sollen außer dem schon erwähnten praktischen Vor⸗ bereitungsjahr auch praktische Rigorosen eingeführt werden.“

Niederlande. Haag, 22. August. Herr Heemskerk langte von Montreux, wohin er vom Könige zum Vortrage be⸗ züglich der ihm überwiesenen Mission, ein neues Kabinet zu bilden, beschieden worden war, vor einigen Tagen im Haag wie⸗ der an. Es bestätigt sich, daß der König sich mit der von Hrn. Heemeskerk vorgeschlagenen Zusammensetzung des Ministeriums einverstanden erklärt hat. Die Königlichen Erlasse für die Er⸗ nennungen der neuen Minister werden nach der nun auf den 26. d. festgesetzten Rückkunft des Königs im „Staatscou⸗ rant“ veröffentlicht werden. Auf der Rückreise von Montreux war Hr. Heemskerk am Abend des 18. d. in Mastricht einge⸗ troffen, wo er mit Hrn. van der Does de Willebois eine Zu⸗ sammenkunft hatte. Tags darauf begab er sich nach dem Haag. Gestern hatte er eine lange Konferenz mit dem gegenwärtigen Justiz⸗Minister Hrn. de Vries.

Nach der in Kurzem bevorstehenden Rückkehr des Ge⸗ nerals van Swieten aus Niederländisch Ostindien wird im Haag ein Ehrenbanquet veranstaltet werden zur Begrüßung der Ober⸗Befehlshaber der Land⸗ und Seemacht der zweiten Expedition gegen Atchin, der Generale van Swieten und Verspiick und des Kapitäns zur See Gogh.

Ein Comité, welches unter dem Namen „Amsterda⸗ mer Verein für Erbauung von Arbeiterwohnungen“ auftritt, hat sich an die Stadtbehörde in Amsterdam mit dem An⸗ suchen gewendet, ihm ein Anlehen von 1,800,000 Fl. zu bewilligen und zwar unter denselben Verzins ungs⸗ und Amortisationsbedingun⸗ gen, welche die Gemeinde bei ihren neuen Anlehen, aus dessen Eingange diese Summe zu entnehmen wäre, zu erfüllen haben würde. Das Comité sucht ferner darum an, daß ihm die Ge⸗ meinde zu dem angegebenen Zwecke „Bauterrain unentgeltlich in Gebrauch gebe“, und macht das Anerbieten, daß der Bau der Arbeiterwohnungen unter Aufsicht städtischer Beamten geschehen solle, damit man alle Garantien für guten und soliden Bau habe. Das Comité erklärt sich bereit, der Gemeinde in 2 ½ pro⸗ zentigen niederländischen Staatsobligationen ein Bürgschafts⸗ Kapital von 500,000 Gulden zur Sicherung der Verzinsung und Amortisation des ihm zu gewährenden Anlehens zu stellen.

25. August. (W. T. B.) Nach eingegangenen offi⸗ ziellen Meldungen von den niederländischen Truppen in Atchin, welche bis zum 17. d. reichen, haben die Niederländer das be⸗ festigte Lager von Poede ohne Verlust erobert und eine andere verschanzte Stellung der Atchinesen mit nur geringem Verluste genommen. Der Gesundheitszustand der Truppen ist befriedi⸗ gend. Der Häuptling Toekoenek ist gestorben.

Belgien. Brüssel. Wie das „Journ. de Bruxelles“ meldet, brach am 21. d. M. in dem obern Theile des Schlos⸗ ses von Amerois, der Sommerresidenz des Grafen von Flandern, Feuer aus. Bei ungünstigem Winde griff dasselbe mit großer Schnelligkeit um ich, so daß trotz schnell herbei⸗ geeilter Hülfe das Schloß bis auf die Umfassungsmauern nie⸗ derbrannte. Das Mobiliar ist fast ganz

nd Irland. Lon es kam am Sonnab House an und stat Herzogin von Edinburgh, Fürsten und der Fürstin von Ru⸗ n Asturien Besuche ab. Oesterreich wohnte gestern mit er Maria Himmel schen Kapelle) in Warwick⸗Street ajestät die verwittwete Teck in Rich on Court, um das nschein zu nehmen. don zurück.

Großbrit Der Prinz von Wal Wight in Marlborough Tages dem Herzog und serin von Oesterreich, dem mänien und dem Prinzen vo

Die Kaiserin vo ihrem Gefolge der Messe in d

don, 24. August. end von der Insel ttete im L

fahrtskirche (der Später be⸗ Herzogin von Cambridge Dann fuhr dortige Schloß und Gegen Abend kehrte

sche Gesandte, hat Lon⸗ che Tour im nördlichen

früheren bayeri suchte Ihre M in Kew und die Fürstin die Kaiserin nach Hampt dessen Anlagen in Auge Ihre Majestät nach Lon General Schenck, der amerikani don verlassen, um eine Wales und Irland zu unt Sir Charles amtes, nimmt in der spektion sämmtlicher L britannien und Irland vor. 26. August. gestern Abend über von da nach Potsdam, Prinzen Friedrich Wilhelm seinem Gefolge befinden sich Lieutenant Teesdale. ster ist gleichfalls

Frankreich. Paris, 2 dem heute in St. Nazaire z Mahon statlgehabten Banq Simon (dem linken Centrum selben aus, indem er der Bef Handelsstand aus der Zuversi dent die ihm auf erhalten werde. daß die künftige entwürfe zu Stande bringer Zeit in seiner Botschaft ve Nationalversammlung vergebens ge bemerkte in seiner Erwiderung, versammlung stets seinen festen Entschl Regierung verbleiben zu wollen. g von Bayern hat heute in Versailles in Gegenwart des deutschen Bot⸗ Audienz ertheilt. en Dank für die ihm gewordene und ersuchte ihn, auch dem Marschall seiner wärmsten Sympathie zu über⸗ se bleibt auf Donnerstag fe (W. T. B.) Der Marsch se in Nantes angekommen. sind dem Marquis Kreditive zugegangen, der französischen Re⸗ att meldet, der seitherige Ver⸗ Madrid, Graf Hatzfeldt und der Madrider Regierung f seien von hier nach Madrid abgereist. zwei Legations⸗ Auswärtigen in Madrid selben überbrächten die Kreditive für in Paris, Berlin, Lon⸗

mond Park.

mehrwöchentli ernehmen. Adderley,

der Präsident des Handels⸗ Trinity⸗Hous

e⸗Vacht „Galatea“ eine In⸗ chtthürme an den Küsten von Groß⸗ r

(W. T. B.) Der Prinz von Wales ist ch Brüssel gereist und begiebt sich um an der Konfirmationsfeier des von Preußen theilzunehmen. In jor Probyn und Oberst⸗ Botschafter Graf Mün⸗ Deutschland abgereist.

5. August.

Dover na

General⸗Ma Der deutsche gestern nac

(W. T. B.) u Ehren des Präsidenten Mac uet brachte der Deputirte Fidéle angehörig) einen Toast auf den⸗ riedigung Ausdruck gab, welche der cht geschöpft habe, daß der Präsi⸗ Jahre übertragene Regierungs Der Redner knüpfte hieran d sammlung die kon

gewalt aufrecht ie Erwartung, stitutionellen Gesetz⸗ a werde, welche der Präsident seiner nd von der gegenwärtigen fordert habe. daß er den Willen der National⸗ achten werde, und betonte alsdann von Neuem 7 Jahre an der Spitze der

Nationalver Mac Mahon

uß, während der

Der Köni dem Herzog von schafters, Fursten Hohenlohe, sprach demselben seinen lebhaftest freundliche Aufnahme aus Mac Mahon den Ausdruck mitteln. Die Abrei 26. August. dent ist auf seiner Ru Nach dem Journal „Evénement“ de la Veja de Armijo hier bereits die die ihn als Gesandten Spaniens bei gierung beglaubigen. treter des Deutschen Reichs in zum Gesandten Oesterreich⸗Ung ernannte Graf Ludol Von anderen Mor sekretäre aus dem Ministerium des seien hier eingetroffen, die die neuernannten spanische don, Wien, Rom und Brüssel.

Madrid, 25. August.

Décazes Der König

all⸗Präsi⸗

Dasselbe Bl arns bei der

genblättern wird gemeldet,

i/ Gesandten

(W. T. B.) stet den Carlisten fort⸗ Die Belagerten haben fogar rlisten eine nicht unerhebliche

Spanien. amtliche „Gaceta“ meldet: Puyecerda lei gesetzt hartnäckigen Widerstand. einen Ausfall gemacht und den Ca Menge von Kriegsmaterial weggen

Das Blatt veröffentli Minister Camachd ermächtig scheine zum Course von 44 und mit der coupon im Wege des öffent selben sollen bei Zahlungen 28. September 1868 verkauft als Zahlungsmittel zugelassen wer Ein Telegramm aus Perpignan, vom 25. sten haben das Geschützfeu Tages lebhaft zum Theil au

cht ferner ein Dekret, da

s den Finanz⸗ t, 300 Millionen Re

alen Schatz⸗ n diesjährigen Januar⸗ lichen Ausgebots zu verkaufen. Die⸗ die für die nach dem Dekrete vom ationalgüter zu leisten sind,

Die Carli Puycerda während des gan Kugeln und Sprengstücke sielen Alle Angriffe der Carlisten sen worden, und die Carlisten haben ansehnliche

fortgesetzt, die f französischem Gebiete nieder. sind aber nach drücklich abgewie Verluste erlitten. Belgrad, 26. August. ch beabsichtigt die Regierung, hn auf eigene Rechnun „mit französischen und en gen behufs Aufnah

(W. T. B.) den Bau der ser⸗ g auszuführen und glischen Bankhäusern me einer Eisenbahn⸗

Vernehmen na bischen Eise hat, wie verlautet bereits Unterhandlun anleihe angeknüpft.

Schweden und Norwegen. Der Kronprinz ist von seiner Reise Schweiz zurückgekehrt; Hoheit die Stadt Malmö 1

Die Ausgaben für das Unterri im Jahre 860,000 Spd., 1870: 900,000 indirekte Ausgaben, 1 Million Spd. erreicht wird. ist in den letzten Jahren sehr ver der schulpflichtigen Kinder, welch ist eine sehr geringe, sie beträgt 2 gegen 3,3 Prozent im Jahre 1860. geringer, wenn man erwä den Gebirgen liegen, machen haben.

Am Montag wurde Eksjö durch emen kleinen Fes⸗ ländische Eisenbahndirektoren t

Dänemark. gramm der „Da und die Korvette „Heimdal“ Skagen vorbeigekommen. Die sich am Bord des erstgenan morgen Mittag um 1 Uhr erwartet Herrschaften mit Gefol

Stockholm, 22. August. in Deutschland und der aͤm Mittwoch passirte Se. Königliche

chtswesen in Nor⸗ 1860: 545,000 Spd., Spd. Dazu kommen noch einige im Ganzen die Summe Besonders das Landschulwesen bessert worden und die Anzahl cht empfangen, 2 Prozent im Jahre 1870, Dieser Prozentsatz erscheint gt, wie zerstreut die Woh und wie weite Schulwege die K

e keinen Unterri

nungen auf inder oft zu

die Eisenbahn Oscarshamn⸗ zug, woran mehrere in⸗ und aus⸗ heilnahmen, eingeweiht.

Kopenhagen, 22. August. Einem Tele⸗ zufolge ist die Fregatte „Iylland“ gestern Mittag um 12 ¾ Uhr bei Ankunft des Königs, welcher chiffes befindet, wird hier Se. Majestät wird von ge in Gala empfangen gte Dampfschiffsgesellschaft läßt mor⸗ dem Könige entgegensegeln.

gens Nyheder“

den Königlichen werden. Die hie gen 14 ihrer Schiffe

sige vereini

Königin und Prinzessin Thyra ist gestern Morg dem Dampfschiffe „Slesvig“ von Lübeck in Bellevue angekom⸗ men, wo die Landungsbrücke mit Flaggen und Guirlanden ge⸗ schmückt war. Die Hohen Reisenden wurden vom Kronprinzen und der Kronprinzessin mit ihrem ältesten Sohne, sowie vom Conseils⸗Präsidenten Fonnesbech, dem Minister des Aeußern Rosenörn⸗Lehn und dem Minister des Innern Tobiesen empfan⸗ gen. Die Herrschaften begaben sich in ihren Equipagen sofort nach dem Schlosse Bernstorff.

Aus Aarhus wird mitgetheilt, daß der frühere Besitzer von Villestrup, General⸗Major Hans Adolph Juel, heute

Morgen in einem Alter von einigen achtzig Jahren nach längerer K 2 g

Der Verstorbene, welcher bei der Ka⸗ vallerie stand, war Commandeur des Dannebrogsordens und

Dannebrogsmann und außerdem mit mehreren ausländischen

Orden dekorirt.

Amerika. Aus Was hington wird unterm 22. ds. per Kabel gemeldet: Hr. Bristow, der Schatzsekretär, hat an das Sundikat Rothschild⸗Seligmann neue Bonds im Betrage von 20,000,000 Dollars der 5prozentigen fundirten Anleihe verschifft. Die Osage⸗Indianer haben Kansas den Krieg erklärt.

New⸗York, 25. August. (W. T. B.) Ueber die Ver⸗ handlungen, welche zur Zeit zwischen der amerikanischen und spanischen Regierung im Gange sind, verlautet, daß das Washing⸗ toner Kabinet seinen Forderungen gegenüber die Aufstellung von Gegenforderungen wegen der von Amerika aus gegen Kuba in das Werk gesetzten Flibustier⸗Expeditionen für unzu⸗ lässig erklärt habe. Auch heißt es, daß die Regierung mit dem langsamen Gange der Verhandlungen über die der „Virginius“⸗ Angelegenheit her von Spanien zu leistende Entschädigung unzu⸗ frieden sei. Fuüͤr die übrigen Schadensansprüche dürfte möglicher Weise ein Schiedsgericht in Wirksamkeit treten.

Canada. Aus Quebeck wird der „A. A. C.“ unterm 22. ds. per Kabel gemeldet: In Folge jüngster Enthüllungen von administrativen Unregelmäßigkeiten steht der Rücktritt der Lokalregierung von Quebeck bevor. Es heißt, daß der Gouver⸗ neur die Ankunft des Schatzmeisters Hrn. Robertson abwartet, ehe er die Entlassungsgesuche der Mitglieder der Regierung an⸗ nimmt.

(Monatsübersicht für Juli.) Mancherlei Umstände sind in der letzten Zeit zu Tage getreten, durch welche die früher nur mit Unglauben aufgenommenen Gerüchte, daß der Präsident Grant im Jahre 1876 zum dritten Male bei der Präsidentenwahl als Kandidat auftreten würde, in ein neues Licht gestellt werden. Dahin gehört die Thatsache, daß im Staate Louisiana die republikanische Konvention des 4. Kongreßbezirks bereits eine Resolution angenommen hat, durch welche die Wahl

„Grants für den nächsten Termin vollständig indossirt wird, so⸗

wie namentlich die ganz veränderte Stellung, welche der Präst⸗ dent neuerdings den Beschwerden der überlasteten Steuerzahler des Staates Süd⸗Carolina, in welchem die Farbigen und deren Protektoren die Oberhand haben, gegenüber eingenommen hat. Von besonderer Bedeutung ist der Umschwung in den Ansichten des Präsidenten grade augenblicklich, insofern dadurch die Hal⸗ tung der Regierung dem in allen Südstaaten vorhandenen Racengegensatze gegenüber eine andere werden und sich dies zunächst bei den, in den gleichfalls von farbigen Ele⸗ menten beherrschten Staate Mississippi bevorstehenden Wahlen herausstellen dürfte. Schon jetzt hat die Verwaltungsbehörde dieses Staates, welche ernstliche und gefährliche Unruhen bei die⸗ ser Gelegenheit erwartet, sich mit der Bitte um Absendung von Vereinigten Staaten⸗Truppen an die Regierung in Washington gewandt. Ob und in wie weit die Regierung diesem Ansinnen nachkommen wird, ist zur Zeit noch nicht bekannt. Der politische Zersetzungsprozeß ist in allen Südstaaten im Allgemeinen viel weiter vorgeschritten, als es sich noch vor Kurzem erwarten ließ, und zeigt sich dies namentlich in den Staaten Missouri und Süd⸗Carolina. In letzteren stehen sich nicht weniger als sechs, einander mehr oder weniger entgegenarbeitende Parteien gegen⸗ über, Demokraten, Repudiationisten, Independenten, Reformer, Konservative und Weiße. Trotzdem dürfte es zweifelhaft erschei⸗ nen, ob die Bildung neuer lebensfähiger Parteien sich schon jetzt ermöglichen läßt. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird es sich bei den nächsten Wahlen immer noch um den Sieg einer der beiden alten bestehenden Parteien handeln. Im Staate Arkansas, wo in Folge des Boxter⸗Braks Imbroglio lange Zeit vollständige Anarchie geherrscht hat, ist durch Volksabstimmung mit nahezu 72,000 Stimmen Majorität, die Einführung einer neuen Konstitution beschlossen worden. Dieser Sieg der Demokraten, von denen der betreffende Antrag gestellt wurde, ist von um so größerer Bedeutung, als Arkansas bis jetzt immer republikanisch gestimmt hat, und auch 1868 und 1872 seine sechs Elektoralstimmen für Grant abgab. Da indessen die Abfassung einer neuen Konstitution gewöhnlich mehrere Monate in Anspruch nimmt, so dürfte dieselbe kaum vor dem nächsten Jahre in Wirksamkeit treten.

Von den, von den Konventisnen der verschiedenen Parteien aufgestellten Parteiprogrammen, welche sich fast in allen Staaten widersprechen, verdienen namentlich die der Demokraten in In⸗ dien und Illinois hervorgehoben zu werden. Im ersteren Staate hat der Centralausschuß sich für die Zahlung der Staatsschuld in Papiergeld statt in Gold und für eine Vermehrung des in Umlauf befindlichen Papiergeldes ausgesprochen, wogegen das demokratische Comité in Illinois Rückkehr zur Baarzahlung empfiehlt. In beiden Staaten wird wohl mit Rücksicht auf die in ihnen stark vertretenen Antimonopolisten von der demokrati⸗ schen Partei eine Freihandelspolitik befürwortet. In Illinois dürfte die Erklärung des Comités in sofern eine größere Be⸗ deutung haben, als sich die bisher zur republikanischen Partei gehörigen Deutschen für dieselbe ausgesprochen haben.

Die vom Kongresse bestimmte Kommission zur Vertheilung der in der Genfer Konvention den Vereinigten Staaten zuer⸗ kannten Alabama⸗Entschädigung ist am 23. in Washington zu⸗

8 sammengetreten. Dieselbe besteht aus 5 Mitgliedern, von denen

drei den östlichen, zwei den nordwestlichen Staaten angehören. Die vollständige Abwickelung der Geschäfte und die Auszahlung

der anerkannten Entschädigungsansprüche dürfte wenigstens sechs

Monate in Anspruch nehmen. 1

Die Ratifikationen des zwischen Frankreich und den Ver⸗ einigten Staaten abgeschlossenen Postvertrages wurden am 17. Juli in Washington ausgewechselt. Der Postvertrag mit Japan wird, nachdem die in demselben stipulirte Notiz der japanischen Regierung in Washington eingetroffen ist, am 1. Januar 1875 in Kraft treten. Außerdem wurden vom Präsidenten bestätigt und durch Proklamation bekannt gemacht der Auslieferungs⸗ und der Handels⸗Schiffahrts⸗ und Freundschaftsvertrag mit Peru, am 6. bez. 12. September 1870 abgeschlossen, sowie der mit Rußland am 28. März abgeschlossene Vertrag zum Schutze der Geschäftsmarken. 8

ch welche die bisherigen Tarife setzt wurden, haben si esota, vorbeh diesen Bestimm

der Eisen⸗ ch die Eisenbahnen altlich einer späteren 8 ungen entw der still⸗ en doch nur passiven Widerstand ent⸗ ounsin haben die Direktoren der durch isenbahnen offen erklärt, sich denselben d ist in diesem Staate bereits eine Men welche indessen sämmtlich Wund dem Bundesgerichte zu Ungunsten der Bahnen entschieden wor⸗ eg der Antimonopolisten ist a die Eisenbahngesellschaften an in Washington appellirt haben. Die⸗ bis daß die Entscheidung erfolgen wird, cht tritt erst im Oktober wieder zusammen, n den betreffenden Staaten erlassenen Ge⸗ Sollte auch das höchste Gericht die bis⸗ 8 Entscheidungen bestätigen, so dürfte bei Verlusten bei dem ferneren Betriebe stlichen Kapitalisten in westlichen nell als möglich zurückgezogen

durchzubringen, dur bahnen bedeutend he in Illinois, Jowa und richterlichen Entscheidung,

schweigend gefügt oder ihn gegengesetzt. Nur in Wise diesen Staat laufenden E nicht fügen zu wollen, un von Klagen anhängig gemacht worden, von den Gerichten

in Madison, Wisc.,

den sind. Dieser Sie kein entscheidender zu das Ober⸗Bundesgericht selben haben sich aber, das betreffende Geri entschlossen, den vo setzen Folge zu leisten. her gefällten richterlichen

den dann unvermeidlichen der Bahnen das ganze,

Bahnen angelegte Geld so sch

Im Juni betrug die Zahl der gelandeten Einwanderer 27,55 chenden Periode des sich 8286 Deutsche gegen 19,228 i ersten Semesters des laufenden Einwanderer, gegen 148,482 1873. Die Einwanderun in diesem Jahre fast um genommen, und ist diese Abnahme bei derung verhältnißmäßig am stärksten. Arbeit zu erhalten, Amerika hervortritt, starke Rückw Aus Mexiko lie

Die Ratifikatione dels⸗, Schiffahrts⸗ und ausgewechselt worden. Mexiko zurückgekehrten G um Weedereinsetzung in rals der mexikani Tejada abschlägli ren hat der Protestar schritte gemacht.

chten Berichte des Finanz⸗Mi⸗ chuld der Vereinigten Tage, einschließlich der aufgelaufenen er zu Gunsten der Pacisie⸗Eisenbahnen tzamte befindlichen Dollars 16 Cents Dieselbe hat Cents abge⸗ abgelaufenen er Schuld ge⸗ Einnahmen re heraus⸗ t veröffent⸗

Dem am 1. Juli verö nisters zufolge belief si Staaten an dem genann Zinsen und abzüglich d ausgegebenen Obligationd Bestandes, an baarem Ge gegen 2,145,208,438 Do mithin im Monat Juni

ch die Gesammts⸗

en und des im Scha lde auf 2,143,088,241 llars 16 Cents am 1. Juni. um 2,180,196 Dollars 94 „und wurden während des am 1. Juli zjahres 1873/74 4,730,472 Dollars 41 Cents d ch als der Ueberschuß der dem verflossenen Rechnungsjah offiziellen Nachweise noch nich man doch die aus den Einfuhrzöllen a 163 ½ Millionen annehmen. in Steuern ergaben ungefähr 102 ½ Mil⸗ ene andere Einnahmen beliefen sich auf 25 der oben angege⸗ Die Gesammt⸗ An baarem

welche Summe si über die Ausgaben in Wenn gleich die licht worden sind, so ka erhobene Summe auf etw im Innern erhobene lionen, und verschied Millionen, so daß d benen Periode Ausgaben belie Gelde, einschließli 1. Juli 1874 ein Bestand im S Millionen äm 1. Juli 1873.

indessen noch nennen, d

ie Gesammteinnahme in sich auf ca. 291 Millionen stellt. sich auf ca. 286 ¼ Millionen. papiergeldes, befand sich am von 88 ¾ Millionen, Für das soeben be⸗ Budget folgendermaßen: Zölle 180,000,000 Doll., 2,500,000 Doll, ionalbanken 6,200,000 Doll., lI., Steuerstrafen 1,500,000 Doll., Verkauf von Staats⸗ edenes 4,000,000 Doll., Ge⸗

ch des Bundes

gegen 97 ¼ gonnene Finanzzjahr stellt sich das Angenommene Einnahmen: Staatsländereien 108,000,000 Doll., Steuern auf Nat aus den Pacifiebahnen 500,000 Do sulargebühren 1,500,000 1,500,000 Doll., Verschi sammmteinnahmen 305,700,000 Doll. Ausgaben: Postde 29,980,000 Doll. Doll., Kongreß

im Hafen von New⸗York in der entspre⸗ Unter den ersteren befanden m Juni 1873. Während des res landeten im Ganzen in derselben Periode in g hat daher in der angegebenen Zeit egen das Vorjahr ab⸗ der deutschen Einwan⸗ Die große Schwierigkeit, welche in Folge der Finanzkrisis überall in hat, namentlich unter den Deutschen, eine anderung nach Europa hervorgerufen.

gen keinerlei Nachrichten von Bedeutung n des mit Italien abgeschlossenen Han⸗ Freundschaftsvertrages sind am 13. Juli Das von dem vor einiger Zeit nach eneral Santa Anna eingereichte Gesuch den Rang und das Gehalt eines Gene⸗

3 gegen 52,269 Vorjahres.

Doll., Kon eigenthum 50 Prozent g 35,756,091 Doll., P ., Flotte 16,818,946 st 26,688,614 Doll., Doll., Diplomatische 106 Doll., Fortifika⸗ Akademie 339,835 Doll., Aus⸗ Summa 177,018,719 Doll. Davon Ein⸗ ents 28,945,091 Doll., ordentliche Aus⸗ Zinsen der Bundesschuld 97,798,080 29,918,856 Doll.,

sichtlicher Ueberschuß 29,909,236 Doll. daher die wirkli

partement „Armee 27,788,500 Doll 20,613,881 Doll., Civildie und Fluß⸗Meliorationen 5,248,000 7404 Doll., Indianer 5,690, Doll., Militär⸗

Vertreter 3,405 tionen 904,000 fälle 3,785,342 Doll., nahme des Postdeparte gaben 148,073,828 Doll Doll., Tilgungsfonds 275,790,764 Doll.

Gesammtausgaben

schen Armee ist von dem Präsidenten Lerdo de schieden worden. In den letzten fünf Jah⸗ ntismus in Mexiko bemerkenswerthe Fort⸗ sechs protestantische acht und neunzig

chen Einnah cht beträchtlich hinter inanz⸗Mini

men während des Finanz⸗ den Annahmen zurück⸗ ster den erwarteten Ueberschuß zum ndesschuld schlagen, so dürfte bis 1. Juli ung der Schuld um etwa 60 Millionen

jahres 1874/75 ni bleiben und der F Tilgungsfond der Bu 1875 einer Abminder entgegengesehen werde

Für den Monat Juli kauf von 5 Millionen Doll Ankaufe von Bundesoblig Behufs Konvertirung eine gationen im Betrage von] die von amerikanischen Häuse trage von 10 Millionen, von 165 Millionen angenommen worden. geschieht zu Pari, und muß die nächsten sechs Monate in Gold oder bezahlt sein. lionen Obligationen (sogen zahlung zum 1. Novembe

Während es damals nur gab, ist die Zahl derselben jetzt auf

Guatemala erfreut sich friedlicher die Ultramontanen hervorgerufene Auf⸗

Centralamerika. Die durch all in der Abnahme begriffen und ist der zeit⸗ gerungszustand wieder aufgehoben worden. z in solcher Weise g des Präsidenten ion stehen. d. Die Idee einer

hatte der Finanz⸗Minister den Ver⸗ ars in Gold angeordnet, von einem ationen dagegen Abstand genommen. s Theiles der sechsprozentigen Obli⸗ Millionen in fünfprozentige, waren eon eingegangenen Gebote zum Be⸗ der europäischen Häuser Der Umtausch ganze Summe innerhalb der sechsprozentigen Obligationen cht auf diese Operation sind 25 Mil⸗ nannte Fünf⸗Zwanziger) behufs Rück⸗ r einberufen worden.

Herbste des vergangenen Jahres Werth der Einfuhr im Hafen res beträchtlich

regung ist über weilig ver Das stehe organisirt worden, da demselben so Finanzzustände des Staates waren befriedigen ft der Präsidenten der verschiedenen centralamerika⸗ Die Differenz onsul Mager t. In Hon⸗ hältnisse des Staates noch immer hen, und steht in Folge der ungünstigen ch des durch die vielfachen Unruhen ver⸗ gens der Landwirthschaft eine Hungers⸗ t. Die Wahlagitationen in Nicaragua in hl dauern fort.

hängte Bela nde Heer ist reduzirt und die Mili ß auf eine Aufforderun fort 10,000 Mann zur Disposit

Zusammenkun nischen Staaten ist definitiv aufgegeben worden.

mit Großbritannien wegen der dem britischen K zugefügten Mißhandlungen war noch nicht beigeleg duras sind die inneren Ver nicht als geordnet anzuse Witterung und namentli anlaßten Darniederlie noth in Aussich Bezug auf die wird der Führer der liberalen den Sieg über die übrigen Kandid vador war ruhig.

Mit Rückst

In Folge der im tenen finanziellen Krisis hatte der von New⸗York während des verflo abgenommen. 396,090,852 Dollars Finanzjahr 1873/74.

ssenen Finanz sammtwerth derselben belief sich in Gold, 24 Millionen weniger Der Werth der Ausf von 50,459,043 Dollars in geprägtem Gelde trug 354,648,176 Dollars Papiergeld, 22 Mi im Vorjahre. .

Die Regierung der Vereinigten S Sommers zwei nicht unwichtige Expe Kittelpunkte des nordamerikanischen Kontinent nen, bisher noch unbekannten Gegenden ausgesandt. unter Befehl des Lieutenants von Colorado, den nördlichen untersuchen. Quellengebiet Pecos und Kanadischen Flusses und vom 37. Grade nördlicher Breite und westlich von westlicher Länge von Greenwich. nach dem Quellengebiete des der Vereinigten Staaten, nahe an der

Wahrscheinlich Don Pedro J. Chamorro, aten davontragen. Sal⸗ auptstadt geht schnell Präsidenten Gon⸗ Guatemula

Präsidentenwa

uhr, einschließlich und Barren, be⸗ llionen mehr als

Der Neubau der H Obgleich der Kongreß de Genehmigung einer Reise selbe doch keinen Gebrauch davon gemacht, Abwesenheit neue Unruhen befürchte wurden. Die Regierung der etwa drei so schnell Die telegraphische Atlantischen und Stillen Meere ist und soll ein Kabel von Port Limon nach As um durch Anschluß von Landtelegraphenlinien an dasselbe die verschiedenen centralamerikanischen Staaten in nähere Verbindung mit Europa zu bringen. Rica und den Vereinigten Staaten von b Grenz⸗ und Handelsvertrag, sowie eine Auslie und Nachdruckskonvention abgeschlossen worden. Der Streit zwischen Staat

zales die ertheilt hatte, hat der da im Falle seiner Der Kongreß in Costarica ist eröffnet worden. hat Besitz von der Eisenbahn ergriffen, von Fünftel bereits in Betrieb sind, und wird dieselbe, als es die Umstände gestalten, vollenden. Verbindung zwischen dem

taaten hat im Laufe des ditionen zur Er der im N

Wheeler, wird den südlichen Theil von Neu⸗Mexiko und Theile von zugewiesene Rio Grande, des San liegt südlich 1 100. Grade Die andere Expedition geht Missouri, im nordwestlichen Theile Grenze von britisch Ame⸗ steht unter dem Befehle des General Custer und g von 1000 Mann regulärer Truppen be⸗ Vertrage von Fort Laon⸗ gesicherten Reservation ge⸗ t den Feindseligkeiten dieses kriege⸗ Die Nachrichten aus dem lauten überhaupt nichts weniger als und Kansas kamen bereits gewaltthätige An⸗

und Gefechte derselben mit den Vereinigten Am 16. Juli traten die neuen Indianer⸗ Friedenskommissare in Washington zusammen, um sich über Aus⸗ führung ihrer Amtspflichten zu verständigen und sich einen Ueber⸗ blick über die augenblickliche Lage der Indianerangelegenheiten zu verschaffen Die Mit nach dem Indianer Bewohner desselbe Ob dies noch möglich gierung hat indesse

hergestellt, gelegt werden,

Zwischen Costa⸗ Columbien ist ein ferungs⸗, Post⸗

und Kirche

Venezuela. So lange der jetzige

nimmt immer größere Dimensionen an. Präsident Guzman Blanco an der Spitze des Staates steht, ist an ein Nachgeben den ultramontanen Forderun Es scheint vielmehr, als ob derselbe Willens wäre, die bisherigen Verbindungen mit der Kurie voll⸗ ständig abzubrechen. Der Bischof von Merida wurde des Land

sich der Einführung der Civilehe widersetzt sidenten zu seinem Nachfolger designirte ch weigerte, die

Da diese Region zu der im min, 1868, den Sioux⸗Indianern zu hört, so dürfte dieselbe leich rischen Stammes ausgesetzt Indianergebiet Texas, Wyoming griffe der Indianer Staaten⸗Truppen vor.

gen gegen⸗ über nicht zu denken.

verwiesen, weil er hatte, und der vom Prä apostolische Vicar von Caracas wurde, als er si Stelle anzunehmen, in La Guayra eingeschifft. Vereinigte Staaten von Kolumbien. hat die Garantie für ein vom Staate Panama auf Anlehen von 200,000 Dollars, wandt werden soll, genehmigt. Summe wird von der im Se

Der Kongreß zunehmendes welches für öffentliche Zwecke ver⸗ Die spezielle Verwendung dieser ptember zusammentretenden legis⸗ sammlung des Staates festgesetzt werden. Das im Stillen Meere stationirte britische Geschwader hat den Befehl er⸗ halten, sich in Panama zu konzentriren zwischen Großbritannien und Guatemala ent in Verbindung gebracht. 6“ Der peruanische Kongreß sollte am 28. Juni in Lima 1G Das demselben vorzulegende Budget war fast zwischen der Regierung und der Schulfrage ausgebrochene en die Ultramontanen sich

glieder der Kommission wollten sich demnächst gebiete begeben und versuchen die unzufriedenen einer friedlichen Haltung zu bewegen. sein wird, muß dahingestellt bleiben; die Re⸗ schon die nöthigen Maßregeln gs⸗Ministers Belknap ist an den rmee, General Sherman, die In⸗ welche sich Uebertretungen haben zu verfolgen und zu bestrafen, cht zu nehmen. n diesen Gegen⸗ en 1000 Mann, Regimenter zu Gebote, von in Kansas, das erstere in Fort Sill steht. Gegenden bei einem Kampfe gegen Indianer so dürften die Truppen sich, in sind, genöthigt sehen, ein n. In den an das Indianer⸗ herrscht überall große Auf⸗

en auf alle Fälle lativen Ver

Von Seiten des Krie kommandirenden General der A struktion ergangen, alle Indianer zu Schulden kommen lassen, auf die Reservationsgrenzen Rücksi

und wird dies mit den standenen Differenzen

ohne dabei Im Ganzen stehen der Regierung augenblicklich i den, außer den bei dem General Custer befindlich ein Kavallerie⸗ und zwei Infanterie⸗ denen die letztern Da aber in jenen nur Kavallerie von Bedeutung ist,

bis weitere Verstärkungen eingetroffe rein defensives Verhalten zu ergreife Territorium angrenzenden Distrikten

zusammentreten. In Peru war der katholischen Kirche in Betreff Streit noch nicht beigelegt, doch schien . ne für den Augenblick weiterer Angriffe gegen die Autorität des Staates enthalten zu wollen. Die Versuche, in den Provinzen Cuzco, Puno und Arequipa Unruhen zu erregen, sind Energie der Lokalbehörden sofort unterdrückt worden, die Regierung genöthigt gewesen war, weiter einzus frühere Präsident Perus, General Mariano G. Prado, sechsjähriger Verbannung wieder zurückge lung, welche er der Re verlautet noch nicht 9—

chreiten. Der

kehrt. Ueber die Stel⸗

listen (Grangers und Patrons hnnin 9 gierung gegenüber einzunehmen gedenkt,

gen war, in den legislativen Versammlungen Jowa, Wiscounsin und Minnesota Gesetze 1 1“

Nachdem es den Antimono of Gusbandoy) gelun der Staaten