Verkehrs⸗Anstalten. “
Triest, 10. Oktober. (W. T. B.) D . 8 Königliche Schauspiele. 1t 11“ “ 8 „Diana“ ist gestern Abend mit der ostindisch⸗ chiaest E ün Sonntag, den 11. Oktober. Opernhaus. (193. Vorstellung.) V — Oper in 3 Akten von R. Wagner. Elisabeth: gr post I. R1“ 8 8 Akten von G. Verdi. Ballet von P. Taglioni Xannegafsehuber. 8,—4 Fr. Grossi. Landgraf: Hr. Fricke. 8 . 190. ober. (W. Di 5 : Frl. ida 8 . Sae- 8 8 Niem 1 . 3 . hältnisse der Eriebahn vo 1 8 9 23 —— der Ver⸗ randt. Aida: Fr. Mallinger. König: Hr. 7 Uhr. Hohe Preise. ann. Wolfram: Hr. Betz. Anfang halb
1
ch
2 82 82
0 in
1865
ie⸗ t schäfts vervielfältigen sich auch S8⸗ e⸗
f
Groß
gestaltete er sich
Letztere
st den
zu Hal
sitlägern,
ohl
der
Die
da die
der In m An⸗
verein wollen wir durch einige Zahlen, 1
nlägern betreffen Zollver
er
i
ute i/ und Damp
gt sich der
ver mit den dem Be⸗ altung nach europäischen
Strelitz, leichfalls
gfähigkeit
schiedene jetzt w bahnver⸗ und mit Tonnen.
5
.
g dahin die auptseeverkehr
Krolop. Rademes: - 7 ndi 1 gesandt . p ademès: Hr. N 3 8 1. jeßt üeves SSe vectn rrchanta. Fach 1nee, Fang endnhn Hageche g .Brlee. Anno. spiel .““ 8 Vorstellung.) Am Klavier. Lust⸗ 8 Einnahme der beiden Jahrgänge v Schauspielhaus. (197 5. 8 n 1 Aufzug von Grandjean. Hi —: Di tereit. 1. November 1871 bis brgange vom 4 haus. (197. Vorstellung.) Viel — jec Hierauf: Die Hochzeits ie in vden, NeFnrsess lgse g88 1. 1 n c th6 djanbele vücge. “ 5 Abtheilungen 8 Shakefgeare mfanm E— “ S „ 18 g nur 1,008,775 Mill. Dollars Außerdem ist vielleicht noch eine wei⸗ 11“ Anfan 7 ui iitel Prei vun G. non Moser tere Reduktion möglich, da die Zahlung einzelner Posten noch — . Ceta heeäxke Borftellung) fang halb 7 Uhr. Mittel⸗Preise. III 8 n un ildern
haft erscheint. Im Uebrigen konstatirt der Bericht Abgabe eines endgültigen Urtheils über die finanzi daß es vor der von P. Taglioni. M ’1 8 anzielle Lage der Ge⸗ g . Musik von Pugni und Hertel. Anfang 7 Uh A — hr. us dem Wolff’'schen Telegraphen⸗Buür hen⸗Büreau.
sellschaft noch der genauen Prüf schej 49; Mittel⸗Prei rechtlichen und thatsaͤchlichen n. .-e und Entscheidung verschiedener reise. ; ichen und thatse agen über die Natur und den Wert Schauspielhaus. (198. V aulei Braunschweig, Sonnabend . rc at Werth aus. 98. orstellung.) Die 1 abend 10. Oktober. Der 2 8 ans e nn nes Fe erng rechie.n 8 Helenscaft bedürfe. St. Cyr. Lustspiel in 5 Aufzügen nach A. Dumas vonusing zon fan ““ gegena be - z Tums vend ür M. stein. Anfang halb 7 Uhr. Mittel⸗Preise. ⸗ sch 8 Langelsheim⸗Neuekrug und Braunschweig - Landesgrenze in der Richtung auf Hildesheim zu bauen,
Erh rekt aus den
tzten Jahren em sow nachdem die
sowohl ärts, au
hmen.
ch g luß an den
Tra⸗
fahren,
isch
andels nach den skandinavische nde,
gelmäßige 254 rs im Durch⸗
so stellt sich für kommenen Schiffe
eni 9H
si deß bezüglich der
m Jahre 187
gerufenen Blokade ahme des Schiffs Dänemark,
en bewe
eintran udern nach dem
Uverwaltung na bez. abgegangenen See⸗ r 1869/72 dagegen
schtigung welch
äft, eilne
8 th re er ã 1 und
Die Eisen wobei in
allen Richtungen, elbe auch at
ffnet h
Richtung adel na ausw
ch zur
wurden hierbei ver den le Der
1
hrter I „so war die Zah
vermittelt noch he gleichzeitig s nach seine Abgegangen.
ch 9/72, ange fü
der letzte
te und überhaupt die
Zollschranke möglichst
Travemü onter
in
an
R
b
ifft
s Verkeh Fällen die
und ebensow
2 9—
A. die Bere
2
lche u. ie Be
von W
chweden, statt,
1
ansestadt Lübeck. gig und durch re
ien und H Hansebun
Haupt des des H Der
1 fahrzeugen zug
Ansch wie ders feld ert Schiffszahl. ie gkeit eg hervor ebliche Abn
se 186 ch
der in Lübeck jährli⸗
des, 385 To. Tragfähi
2
die
allen sind
chtigen ist, daß i Im Uebrig
da die Zo ächlich nur
führt. Ul enen endet.
ch Abnahme desselben. r
4
innland
und In Berücksichtigung d i Kr
nsverkehr,
ch
en und russischen Häfen
ist Lübeck, Schwerin
io
at allerdings n
eue anzuknüpfen. Das Platzg
und namentl swärtige Ges
er Bevölkerung und kommenen
chen
gene Geschäft die alten Handel 668
von den Ostsee
Absatz
treten,
ihr erh länder
see F
n
ge delskammer in Lübeck aufgestellten
g hat der n des dortigen Handels entnommen sind iffahrt betr men. Tonnen. ösis se Kolonialproduk Mecklenburg
suchen. ie S
en t di
dänisch Geschäfts, we
altung von K über Lübeck und eine
ch
d
„
än nd in umgeke
Hafen der Stadt die Gestattung mgegend gef etragen hat, Tragfähigkeit 262,078 To.,
werden Schiffe, welche vom Rothen Me 1 is
Feüst Ketmnis hen der dnst en e 8 Crabischen vanesnse ah 88 e “ (195. Vorstellung.) auch die Verbindungsbahn zwischen der B
b ängerkrieg auf der Wartburg. Große der Berlin 9 zwischen der Braunschweigischen und vrg. erlin⸗Lehrter Bahn herzustellen. S
9
hat in Folge dessen zwung gewonnen, den Eigenhan
andels, das au der Spedit kehrs das ei welche früher e einge der Ha berücksi
m Bureau de
g
s ein grö
schen Staat
gust 1868 Mecklenburg
übecks haupts
geschlossen. ürchtete ma
r
ß zu ndel fschw
beckische Ha
iß
dern Weis
dafür Sorge hlbar zu machen.
H
en nordischen er
68 mit dem von
sten u r Zeit, Zunahme d die U Beziehun d wirken können, ßeres ahren ange en un
ie 308 man die Resultate d
der 8.
Rußland un
Preuß
sich eine klich gemacht hat.
zu
6 2 2
durch die
ken gegen en Ländern bezieht
ständigen sich na
halten und Angekom
nstausstellung der Königlichen Akademi ild ni u“““ Künste. 8 1““ n 81 Bild nicht die gleiche Wirkung ausübt, liegt des als ein fertiges, ab VvI v1I1 Uleitenden Enmfindeng nehs adf der Hber. Aut aus der gentni “ chiung 8 b 3 15 L er mehr ä Charak⸗ ; 1 rschlun — Motive aus der Sage und dem Märchen (Schluß). Motive teristik, sondern auch schon an dem Sbffherich 8 Lustspiels ist der Ausdruck der Figuren g9 er Inhane g- 8 der Dichtung. —Mmntzh- ronde facher und minder phantastisch als der aus dem „D 1“ ein⸗ Scene zu verstehen, der sich mit den Mitteln der bild 8 116“ feffektvollen Behandlung und einer gleichen Ent alten läßt. Die reichen und glänzenden Kostüme d 3 rich Füges geSe 1““ sch g. ngc — kecdesc Shenhes 88” berezgwirig i ag “ dem vaas. Beamagan des Rinzue ge. nicht undankbaren, aber insofern auch schwieri risch gewif aas diesmal ausgestellte Bild bei aller Anerkennung der veranlafß nnin vmdfassen er ee , geend he zmachen vren, gen Vorwurf dar⸗ auch hier in der Farbengebung bekund 2 d veranlaßten wohl in erster Linie die Wahl d 1 geboten, als in ihm die doppelte Gefahr lag, auf einen bl doch nicht als ein nach gebung bekundeten poetischen Intention Vorwurfs, und die Farbe des Vi 1““ äußerlichen Effekt hinzuarbeiten und in der Behandlun “ betrachtet werden, vne vAXXA“ boloriftische Wirk l“ ren und formlos zu werden. In einer großen x. S nicht verschli 8888 Uebrigens wird man sich der Erkenntniß in manchem fruh 8 Büde d Ganzen minder fein erscheint, als deren Würdigung die Frage, ob das 8 afel, für der ECk aß hier die beliebte modernisirende Behandlung in von hob iheren Bilde des Meisters, in einzelnen Partieen — 15 hem Reiz, der Vortrag so breit je möali Sage selber gegeben war, wenig ins Gewicht fällt child 8 Treuher 5 18 der Figuren, denen sie das Kindliche und Wie d spi 1u reit und sicher wie möglich. . 8 8 1 Märchens bewahre . 1 Jie der Schauspieler, so konnte auch der Male züglich i Künstler eine „Rückkehr aus Walhall“. Auf einem Gefahr 88 8 bewahren möchte, mit der großen dieser Scene, i et ööö „ 8 t, aus dem Naiven in d dieser Scene, in welcher die mannigfaltigsten A 8 den Felsen umschlossenen und von wolkenverhülltem dämn 88. eah in das Gemachte und Senti⸗ gfaltigsten Affekte sich äußern k E“ mmernden mentale zu verfallen und so über dem koloristi in Haltung und Ausdruck der betheiligten 2 Fenas t nes ane e athee Kahn, den eine sitzende tieferen poetischen Gehalt einzubüßen. “ “ Charanaist enrfartem oPefonders ne gerichtet mit über der Brust dech Eha licher Weße “ 6 noch eine in ähn⸗ Aührkenn dcharanter des Sätes 1e 30 wartungsvoll dem etwas winzig gerathenen Reiter ent blickt. ausgestellt, die schl Scene aus dem „Sommernachtstraum“ man sind nach dieser Sei es aufgefaßte des Richters Gus⸗ de in Kesahatten He sten de ict, 3 gestellt, die schlafende Titania, der Oberon den Saft der das Bild in Rü⸗ ieser Seite hin vortrefflich gelungen, so daß — me B tbar Zauberblume auf die Augen trä 8 as Bild in Rücksicht auf diesen psychologis z di wird. Der Feuerschein einer auf der Spitze des Bo t sich Blüthen ruht 1 gen träufelt. Unter Blättern und risch sehr anzi 1gge iner 2 1 1 — ziehende Scene aus „Was 4 ü fft, i nenden Flamme, deren röthliches Licht sich im Uebri 9 113135 auf ihren leuchtend rothen Mantel gebettet, bis 1 1““ 2 ne, b den über die Hüften hin in ein leicht b 1 8 . welcher der Maler die in ein rothes ü nächsten dunstigen Umkreis beschränkt, beleuchtet diess Fi Lea hüllt, die zierli eichtgewebtes weißes Gewand ge⸗ Viola und die ste Olivi C“ der Seite her. Eine poetische Intention ist weder se Figur von der ffe 1 iche, nur in den Formen etwas winzige Gestalt Schleier hebt, ein 8 e Olivia, die auf die Bitte Jener den dung noch in der dem phantastischen Vorgang ents “ Erfin⸗ der ke ag umblühen ihr Lager, und Blumenge⸗ Von Feiebes gegenübergestellt hat. — t 8 1 den wir eine klei leuchtung zu verkennen; doch würde erst eine größeir ““ über ihr har von demselben zu Boden herab.é In dem Gezweig d G üj eine trefflich gezeichnete b . . 3 . t eine brennende Ampel, d g und gemalte, sorgfältig ausgeführte und 3 ““ tiefung und eine bestimmte Geschlossenheit sschen be2 helle Blatt 88 V mpel, deren Licht durch das ristik gelungene S — d auch in der Charatte⸗ bildung dem Bilde einen wirklich nachhalti lerischen Durch⸗ Blattwerk hindurchscheint und die Gestalt der Schlummern⸗ di gene Scene aus Goethe's „Wilhelm Meister“, Philine 1 gen Eindruck sichern. den effektvoll beleuchtet. Dasselbe Li⸗ „ ie den neben ihr auf dem Rasen sitzenden H „ Ein bemerkenswerthes Talent offenbart sich in d und kränklich selbe Licht streift den etwas mager bekränzt, wä D1“ 8 8 bildeten Knabenks ekränzt, während der Genosse, weiter ück b mälde von Leonhard Gey, das sein Motiv der bekannten ees sei fnabenkörper Oberons, der auf Boden hi ie Beiden L ten und seinem Pantherwagen vorüberfäö 1 oden hingestreckt, die Beiden beobachtet. Ei oft behandelten Sage von dem wilden Jä überfährt und die Hand mit di ildes ist es achtet. Win großer worsrg ehan ag 1 ger entnommen hat der blauen Zauberblume noch über di 8 jeses Bildes ist es, daß der dargestellte V ier und in einer geschickt und kühn aufgebauten figurenrei mernden kt hä och über die Augen der Schlum⸗ gesehen von der Dicht 1“ das in der Luft durch nächtliches Dunkel Füatzansgen Gruppe in na Fhin gels hält. Auf der anderen Seite des Bildes tanzen Schi ichtung, für sich anziehend und schon aus der der dr es; „bläulichen Dunkel di 1 z childerung des Malers durchaus verständli di ; LZ“ “ wilde Bild hat 18t 88 nkel die Elfen ihren Reigen. Das reihen wir noch di ndlich erscheint. An diese Arbeit Hunden in einer gespenstisch vorüberjagenden Er “ und ischen u “ der glücklichen Wahl eines bekannten poe⸗ dem Mailänder Va gemalte Scene aus dem ‚Faust“ von dert. Aus dem phantastisch gestimmten grünli scheinung schil⸗ un nd für die malerische Phantasie dankbaren Stoffes so⸗ alaperta, die freilich weder in der zarten grünlichen Ton, der das wie den einer Behandlung, di üb o⸗ Gestalt des in der Kirche zusammengeb 8 ganze Bild beherrscht, treten die, wie es dem er „de g, die es über den Werth der Illustra⸗ in der des hinter ihr stehend ngebrochenen Gretchens noch “ “ ““ sen Blick er⸗ 1 88 em eines selbständigen und aus sich verstäͤndlichen e. ihr stehenden Mephisto der deutschen Auffassung
grün in gri 1 s erhebt. Ungünstig wirkt ganz entsprechen wird, und zwei Bild 8 S 2 trachtung allmählich in immer klareren Umrisse 8 8gen der coloristischen günstig wirkt es dagegen, daß sich sowohl die von Kops und 1 ““ “ n und reicheren r coloristischen Anordnung wie in dem Ausdruck der Figu⸗ Kops und von Grützner herrühren. Das erstere zeigt
8 — günstigen Beleuchtung der ren eine gewisse Verwandtst ff igu⸗ den zurückkehrenden Ekkehard, d Tafel nicht zu voller Geltung kommen. Nur Weni b B schaft mit den bekannten Effekten der hnt wi der seine Zelle von Tauben be⸗ sicht . men. eniges vermag modernen Bühne bemerklich macht und dabei 1 wohnt wiederfindet, das andere, auf das wir spä 8 man ziemlich deutlich zu unterscheiden, wie den Reit 1 besonders die Modelli und dabei das Technische, kommen müssen, die S 2 Spize des dichten Gelünnmels, der eiter an der Wlicre ie Modellirung des Nackten, dem das Warme und di „ die Scene zwischen Rudiman und Kerchildis es - — 8 luͤhenden Fleisches 8 ““ ie von Ekkehard belauscht werden. - Frevel dahinschleppt; einen anderen Reite “ g “ eisches fehlt, zu wünschen übrig läßt. varanenshe mit wildem Sprunge quer über dbeneapf krr ebriden über Vis ger ekoshr ohen 2. 8 leitet uns zu den ten “ ö“ ö hinwegsetzt; wieder Andere, die mit ihren Pferden stürzen; di e aus Werken der Dichtung entlehnt haben, zu verkörpern sucht te Figur der Dichtung Hunde die den Zug mit ihrem Gekläff begleite n stürzen; die — einer Gattung von Darstellungen, deren Beliebthei R b t. Poetisch empfunden ist die „Mignon“ von
3 G , und endlich die so leicht erklärt wi 8SU jebtheit sich eben⸗ udolf Schick, eine schmächtige te, b Mä Gestalt des Todes und eines anderen hag den S e- ärt wie der Umstand, daß bei derartigen Vorwür gestalt, die freilich eb Sefen Pie hten athi e. 2g esellen, wohl des von den Malern in der Wahl des Motivs häufig 8 “*“
ösen, — . 1 1 5. genug ohne gen nicht einem jeden Beschauer die in i Figuren aber fesseln sämmttlich durch kec pfern nacheilen. Diese Berücksichtigung der wesentlich verschiedenen Mittel des dichteri 1 3 uer die in ihm bereits lebendige — h kecke, ungestüme Bewegu und des maleris ittel des dichterischen Vorstellung von dem eigenart W xFFer alg die in trefflicher Zeichnung lebensvoll und sicher wi gung, es malerischen Ausdrucks verfahren wird und . 1““ dergegeben ist. bene Stoff dah ird und der gege⸗ treffend verkörpern wird. Auf einer Anhö Noch zwei Künstler haben Motive de Sa geg daher nur selten eine aus sich selber verständliche auf den Felsen stit “ Steinbrück malte in Anlehnun e der Sage behandelt. Form gewinnt, in zahlreichen Fällen aber die Arbei 8 1114“ nb 1 g an das Goethe'ische Gedicht nicht Febirzndt ie Arbeit des Malers aus ihren großen Augen träum ütbi 1 5588d „Erlkönigs Töchter“, die das in einer Muschel li ich eine selbständige Geltung, sondern nur den Ch ie Al ““ 1 1 1 liegende Kind mehr oder mind “ 1 Charakter einer Ferne. Die Abendsonne streift das bl G ä im Reigen umschweben, — ein Bild, das fen g9 9 minder glücklichen Illustration eines bestimmt das Dach des Schlö böb shern h e. eet⸗ einer ganzen Er⸗ Tevptes beanspruchen kann, die aber wiederu en b hlößchens unten im Grunde und den Rosen⸗ 8. 1 hist gewordenen Periode der hat, sich in d n, die m nicht das Recht busch, der neben dem Felsen blüht. Die Blä - 8 neueren Malerei angehört und den mode B n der schon äußerlich durch den Rahmen zu einem ten Rose sind über d ht. Die Blätter einer zerpflück⸗ 1 8 . Bendemann gemäldes aäsenti v“ spruchsvollen Oel⸗ und zu den Füßen der einsam Dasitzenden li itarre. endlich, der Sohn des berühmten Meist 8 itt mit ei is vraentret. Fite, he ise hr di i xö der hn d tritt mit diesmal Bi leser Art müssen auch ie Gestalt ist von rührender Unschuld b r isti Scene aus der Frithjofssage“ “ einer die mehrere Bilder bezeichnet werden, d „wahr und charakteristisch 8 Frithjofssage“ auf, die ein unverkennb 1 Bill 6 en, die in rein malerischer in der Haltung, wenn ellei schlich i kent bekundet. Seine Jagdbeute darbietend, kni nbares Ta⸗ Hinsicht zum Theil in hohem Grade beachtenswerth sind Auffassung, die M auch vielleicht etwas zu weichlich in der der blonden Ingeborg, die am Ufer „kniet Frithjof vor Toby E. Rosenthal hat das Motiv ei durch kei Jb“
8 8 . lswänden um⸗ besonderen Titel bezei Bi 1““ Sehr charakteristisch ist der hochbegabt ü schlossenen Sees auf einen Stein 4 g98 Felswaꝛ 1 itel bezeichneten Bildes in einem einen sagenhaft Magx durch das als „Juli ZEE“ den den Kranz emporhält, um ihn 88 Anab mit beiden Fän⸗ Stoff behandelnden Gedichte Tennysons gefunden Auf . Die Gestalt des Mad “
. 8 S 1 g. . 2 chens, die hier, i ttbl klei zu drücken. In beiden Figuren erfreut ng w. die Stirn phantastisch verzierten Barke ruht unter einem dunkelfarbi er der b 182 *, in mattbhlauem Kleide auf
dliche, un⸗ goldgestickten ö 1 9 dunkelfarbigen, er bräunlich gemusterten Decke ihres Bettes hi 1 gesuchte Anmuth des Ausdruckes und, weni E1““ sckken und mit Gewinden aus Eichenlaub geschmückten braunen, schwarzhaari in di 1“ Mädchens, eine zugleich natürliche und Fenigen⸗ in der des Baldachin in dem aufgebahrten offenen Sarge d . mesh hwarzhaagrigen Kopf in die Falten des von der Decke
1 8 t te Haltun gefärbten Kiss b b enen Sarge, auf dessen zart⸗ herabfallenden dunkelgrünen Vorhangs gepreßt, die linke H während in der Stellung des Knaben ein Fehst 4 g, gnz en gebettet, die blasse Leiche eines lieblichen blonden auf der Brust geballt, mi “ die linke Hand Steifheit noch leise fühlbar wird. Di E“ Mädchens, die in der einen Hand eine Lilie hält und mit ber kranz zu gehagte nist der Ftechen een Gelatn Sknfahe. Empfindung. 1 GG . nauf, der Rand der Barke ist mit deren Namen sie führt nun Dem Gebet des deutshen Wascenn gehzren an der die hosgnseee “ famm denden “ gen tellung nur zwei Gemälde an. Burmei der das 8 3 in mönchsartigem Kleide, früheren Arbeiten, zu Tage tretende, ei ai malte ein „Leichenbegängniß Schneewittchens“, d reister as Fahrzeug durch die Fluth steuert. Das ganze Arran e. Hingabe an den age tretende, einer naiven und gesunden rade märchenhaft wirkende, in reicher Kleide deren nicht ge⸗ ment, die Papierrolle in der Hand der Todten, der seltsam 88— bi n den poetischen Stoff geradezu entgegengesetzte — Hand d 3 . pfindungsweise des Künstlers d liegende Gestalt von den 1 idung auf einer Bahre heimnißvolle Aufzug regen freilich die Phantasie des Bescha g de ö ie mehrfach erhobenen Bedenken Albert Tschautsch zeigt uns ne Raenge vagan wird; — an, vermögen ihn aber nicht zu befriedigen und ihm uers kechnische Ven güls. Aber ebenso ist nicht nur die meisterhafte e111““ ein „Schneewittchen“, zählen, daß die schöne Leiche die einer E om zu er⸗ ehandlung des Bildes hervorzuheben, sondern — 3 trauernden Zwe die dem Ri . 1 er Ermordeten ist, mehr noch die großartige echt koloristi E11““ 2. rgen . ichter und Rächer ihres Todes zugeführt wird. sich in ihm oristische Anschauung, die 8 7 - 3 8 2 . bart. In d 9 1 Königssohn, der, von der Schönheit des Mäd ruht, und den Die beiden Verse: „The dead steerd by the S1 Stimmung des vunr “ 1““ 8 terieurs und in i Lunbernber eraeee e ädchens entzückt, in went upward by the flood“, die man auf ü 8.8 n 8 d ihrem Gegensatz zu der fünf Zwerge des Bildes derichtet eben mi deketnerte Miner Rahmen des Bildes liest, würden diesem Mangel auch dann Strahlen duch “ und ausdrucksvoll redender Geberde dem in S Miene nicht abhelfen, wenn sie mehr sagten als eben das, was 8 man die Gestalten Pe ag Scfiben de Hentet. Ftes benen blick ganz versunkenen Jüngling von dem Ges ic v An⸗ das Bild dem Beschauer zeigt. Von dieser Unklarheit der Si⸗ das Zimmer eindri 1“ ; 1 . d über die Gerät d 1 ein anderer, der am Boden kauert, beobach chick des Mädchens, tuation abgesehen, verdient das Bild jedoch d ößt dem T ecT aaf 1Iö htet dabei den Fremden Die Anord d jedoch das größte Lob. dem Tisch am Fußende des Bettes hinspielen, bek mit mißtrauisch forschenden Blicken. Weiter zurück, i FFa nung der ganzen Komposition ist vortrefflich und außerordentliche maleri nspielen, bekundet sich eine Vertiefung des bewaldeten Terrains, wel zurück, in einer ebenso ausdrucksvoll, wie die ernste, schweigend Aller malerische Begabung des Künstlers, der vor
en T s die landschaftliche Mannes, der das; 1“ eigende Gestalt des em durch das eigentlichste Mittel sei j Scenerie des Vorgangs bildet, wird . aftliche der das Boot führt; die zarte und feine Stimm Farbe selber in i CEöö1ö.“ Roß des Prin 8. ein Knappe mit dem der Farbe ist von hohem poetischen Rei ung „ zu wirken, in ihr seine eigenartige Empfindun Stoffes 1n hensn lcghtbar, 88 2 u-genge deg, märchenhaften 5E harmonisch die deh na ena nhg “ bren d an hesdrs Nabhehe e“ angemesenen der Maler auf der vorigen Ausstellung eme er dt⸗ heen 1 Eö1 der Details, der Stoffe, des Gold⸗ und Außer 88 eben “ Bilde i vüh nee ussorüns 8* wanghr 1“ Sh begbin 92 Sea ünnzeis, Srancgt sche meigerhafae Vollendung doch Söcha⸗ die Halbfigur einer reichgekleideten
erstrebte er, sondern er knüpfte an dessen ei Heie gecer vos⸗ akkons sich stüzenden weiblichen Gestal mehr andeutende als ausführende Darstell einfache, Carl Becker hat zwei Bilder ausgestellt, die hierh Namen der Julia, aus en Gestalt, ebegfalls unter dem — 1 . 889 der 1 ; 2 tellt und von der F Jeri 8 wissermaßen moderner Nachempfindung di ö. an, um in ge⸗ hören, „Olivia und Viola“ aus Shakespeare’s „Was lür wolli⸗ Baumann ein cb s 9 das Ferichau⸗ Motive voll und ganz zu reicher nale ie darin verborgenen und die Scene aus „Figaro“, in der sich Bartol 1 Studienkopf von d is beöeitchneter esettel gfles den. Weih icher Wirkung zu entfalten, und dieser Verf scher und psychologischer zelline den übrigen Personen als di W“ ducchais reisen, vollen und Uppigen Pormen 1 8 gelang um so mehr, erk Personen als die Eltern Figaro's zu Redaktion und R 1 AIs bi 3 uch gelang ü ehr, erkennen geben: „Er ist „ 1 vZZZ“ weichzich wurde 11 der Farbe, die doch nicht Namentlich in dem lebten Vid. eier h 8 2 e9. 8 Beslint Miaas 1611“ inen poetischen Reiz verlieh. ganz der Bühne, welcher der Maler die Komnpofftion feinch Wil⸗ “ Vier Beilagen ““ g keinschließlich Börsen⸗ und Handelsregister⸗Beilage.)
rung h 2260 1694 1775 1618 1639 1829 1765
Ul 2356 865/ hr L.
ch den franz 8
gewã ach ächs
der in den letzten J
schiffe folgende
ßen
s Freilagers,
Befugni von diesen Ländern in den Jahren 1872 bez
in Waaren nur in selt
st das
ige
ühere
dieser
hlthuen
kehr und des Zollvereins,
Schiffszahl.
isch
transatlanti
cht 1 8 die Zahl
da Lübeck die
üilage reußi
t 11. Au Ugebiet an
B
ei
Zunahme des lübeckischen Handel
me des Speditions den Zoll
t schwedischen, en Uebersichten
nossen, bef in Hin
lich zwar e
d Südwe n zu er
Ste
s großen V
in
*
13 mit 258, 21 Schiffe von
des Lübecker andel wie
H chste de
Straße
„ein großen Thei
ch
von
ersichtlich zu m Was zun
is
neuen Au
das Platzgeschäft w e der dur
rAnFTFnex:
ien und Hansestadt Lübeck. erungen
Vergle
schnitt
ine ie
ber in keiner ren Ziffern Ostseehäfen
hat Zollschran D schluß an den vo 1872 1871 1870 1869 1868 1867 1866 1865
ü
i wie in fr
bindungen vervo nur wo
VIII. Lübeck einen dustrie Lübeck
Der Handel der Fre olg
ßten See 1865/6
auf 17
auf 20.
letzte
der
verkehrs beme Schiffahrtverke Ländern, überseeische Ausfuhrartikel findet mit britannien, nach bez. folgenderma
F
grö beziehunge schäft ein Speditionsver halb wegung ge st a Kräften wenig fü tabellar
einen
der Zunah die Gelegenheiten für
baltischen Ländern. chiffahrt mi bunden. Großherzogthümern deutschen Zo dürfnisse
des sogenannt Erleicht
tung e
sowie die
Der l
eigene
erhebl
Westen un
s
2 3 2 5 2 2 2 2 . 2 8 ins 4 3 2
der
Mi
2
lichen Adolf⸗ annover.
ge Füh rsitz des
Ober
ghen Geschäftsträger in
pfangen. andtag tritt in Han
n Landes
8
Festlicher Würzburg.
berufene des von dem Kaiser auf den
in ürger chs he
2 c
über Lübeck gehoben; j⸗ t u
listen⸗Kon ächtigten in
eiten ernannt. ängt den ne ferenz für euro
ie
und Alterthumsvereine. begiebt sich von Auswärtigen Amte enten und Lehren
Disposition
lehrertag in Dresden. beider Kammern des
Ministeriums auf
zur Wundt mit der lipsborn em
zeiger und Königlich P N 41 vom 10. Oktober 1874.
Ministers a. D. Frhrn.
elegenh g empf
ten und bevollm i L ar.
8 1 jer des Bromberger Kanals in Bromberg.
iches. — Der Handel der Fre Dirig
nwaltstag
n ieg Coburg lung der historischen Ver⸗ 1 d im Ph
cher Städtetag in Hannover
Wiesbaden. Versammlung des Vere
r Pylographen Deutsch
Bundesrath e
9
8. Köni ani
tenant von Suckow wird Ortega wir
— —
in Carlsruhe.
Pension
ird der General
Ministeriums beauftragt. und
Besondere Be⸗ etauften Panzerschiffs von g der außerordentliche
chen Geschichts⸗
Chronik des Deutschen Reichs. ath von
dem des Entwurfs eines b
eich tritt unter dem Vo
n Versammlung deutscher Natur⸗ Empfang der Deputationen der tversammlung des Gustav
tschen Re des Kaisers von K
ssen.
f g Landessynode des Großherzogthums
iud Präsidenten des Rei Berlin zusammen. 4. Allgemeine Kon
esden. Deutscher A
Oktober. nun
R
Allgemeiner Kongreß deutscher Arch
i Deutschlands in Carlsru erischen Kirche der Provinz
mmlung von ff b
Kongreß de Versamm hschaftlichen stantentag ir
rfest in Generalversammlung des Verwaltungs⸗ Weimar
des Allgemeinen deutschen Arbeiter raths der deutschen Schillerstiftung in
D. Dr. Friedenthal wird zum preuß Ang Ulenen, Alexander Rizo Rangabé, in
2. internationaler Orienta
47.
Breslau. Der Kaiser und König
Erö lut
altungen ist Pest. 2. Deutscher Semin
der deuts geschlo Die von
iege
fang der Mitglieder der österreichischen
Hamburg Der zum mexik
ichen Gesand
versa chule
urg und Altona nach Kiel. ber.
b ät. Wiederzusammentritt
Der Kaiser sächsischen Landtages.
Stapellau
ronik des Deu
ber. ember. Hannovers
Der General⸗Lieu des württembergischen Kr der He
in
ben und mit
der Große“
en Städte.
ember.
und der Schweiz ieure in Berlin. Hannoversche Provinzia
dentl
chen Geheimen R
Ausarbeitung ber. Rückkehr
h tho Stelle w i — Der 8. Haupt den höherer Mädchens
C
das Deutsche men Raths u Dr. Pape, in cher Emp angelisch Oktober.
ber. Spittler.
4 4
3. Oktober. 2. Deutsche Realschulmänner⸗Versammlung
e.
Eisenbahnverw
zur
iegs⸗ — Der Zweigverein
s in Breslau wird
Publikationen Ellerbeck bei Kiel. xpedition in
Gehe Sr. Majest
richts, Tod des württembergischen Staats⸗
holsteinsch von Wächter
Friedrich E
— 2
28. September. Der Kaiser und König begiebt sich nach
— 24. September. Haup Beaden⸗Baden.
8 — 25. September. Vereins in Stuttgart.
eine Deutschlands in Speyer. — 8. deutscher Prote
28. September — 1. 30. September.
— Eröffnung der 1. 29. September.
e Gradmessung in Dr Sachsen in Weimar.
5.— 26. Septem
27. September. Berlin ernannte Hr. Nunez
September.
des Königs zusammen.
— IJ. badisches Kr
28.— 30. Sept
1. Oktober.
udienz. — Dritte
Oesterreich 4.— 6.
1.— Braunschweig.
— Der Landrath a. schen Minister der landwirt
23.— 26. September.
23.— 28. September.
— Säkularfe
An seiner
— Festli
22
14.— 19. September. 2
greß in London. i 18.— 21. Septem
17. September. für
19. September.
nover über Ham
20. — 21. Sept
21. Septem
22. September.
15. Septem nach Berlin.
Inhalt der Verwaltung des Kr fang 20 20. sch
deutscher in
ai
verein
zum Deutschen Reichs
ernannten außeror nister
Privata
Nordpol
tekten und Ingen von dem Wirkl nover
synode der ev
sein Ansuchen en forscher und Aerzte
rung Kommission Gesetzbuchs Wirklichen Handelsge Han Emp Namen „ Werft in schleswig⸗ lands,
stellt.
u s. w. 3
).
rei⸗
Im Vor über
Pracht⸗
1.
Kaiser Friedrichs
*
t⸗ zählt jetzt
des choß der und chung
3
ien
in
„Bärenhetze er Garnison ür die Jahre 1721
üller, lizirten chen Zeit lungen.
Preu
äher
Unterthanen werden wir nä die Be
her lsnack Kur⸗ das 1. s der publi e Beri richs II. 70 —- 71. aud Vorsitzen Meckelburg. ahlbau chen Lohmeyer n Ordens;
nf 8
en renßen
ndschilde in der Eisenze
eschichte der Provinz im Bundes⸗
ichkeiten urfürsten indem es Verf d Doktrin Friedrich, Graf zu Lynar L Dr. Meckel halten wur⸗ das bei der Erfors Sammlung
2 1
ehre zeigt. waben und
die Sitten weise und bis 141
aft pub schienen.
in 2. verm. 6.
Turnier
8 H
i wo sich Kurf. stav Adolf er⸗ i Stand der Caspari, Ur⸗ Geschichte er Friedrichs d, üh be einer wissenschaftli in wel Dr. Isaacsohn zur
chs II. (Röhricht).
Heidemann). — ia zu Königs⸗
552) in in Im 1. Hefte des Sch ser Fried iedern und besitzt ch im Erdges er Mitglieder denerforschung umfaßt aber zugleich
1 . .
in den monatlichen jetzt noch Abstand
ischen L
Auftrage der Ge Hagen,
il 1873
ion der Akten der Das 1. Heft de
ri iuns in E
8
;
¼
die Geschichte der
blut zu W
ens durch
Kai
den Zeiten während ft des deutsche
Verbot der Lut d Gu lungen au ie it Bo ie Danziger
* 8
ken aber in der Regel
liche Persönl „R. Eärtner),
ltze, — 1660). der Leben
egeben im ssor Dr.
luthe hren u
wie lin (1592)“, Berl
gt die
in Chronik f
t 9 br sche der
ie sjahre ern (Prof. A.
ffentlichen Versamm
g Wenzels ( r Verfassung un
6 fü in
1
Kloster Veron udörfchen bei
deutschen Volke be (E. F.) — David M
148 Mitgl
chneider, Foß).
2
in ö.
3
g gegen Frankreich 18.
in Berlin (1
chen (1563)“
or Fr. Ho
— Wernicke, Kreuzzug Kais
aft Pruss
Alterthümerkunde.
etär desselben Dr.
welche d iheit brachten
Frei
Heft 10 stein un ine
S
2
historischen Werke,
f den bisherige reußische Geschichte ( es Vereins ist die
sten l
nimmt au
Geschicht
ten besprochen des Kreuzzugs Philipp von Kaiser Friedri am 8. Apr rift ist bis die Publikat begonnen.
Direktor Dr. Töppen,
ur Ankun Ostpreußen.
ofe aus Uenst
Sitten, ug
rück, Ber Dr. Bujack u. A.) ge
das Wunder
ti int ein Heft. „Kreuzzug Die Thätigle chichte Preuß e dieses Jahres er Sitzungen statt,
in Vere ch
„
7
nnen in
1
sse von Ausgrabung
gebnis ie Wehrbauten der alten P
icht oder nur mange
Sammlung, d noch gar ni
tliche Kr Jochus iche
(Majorats N r
sterchen ajora e Ru
). its
Riezler,
cher, Geschichte
lUlschaft in Berlin hat Winkelmann,
der Mitthe von Profe
.Hefte e des 16. Jahrhunderts zu frath
ege. Wa 3
)
der Berliner vor 368 Jahren er mit 3 brandenburgischen K
hren ichtet sich auf ausführlich
ger der stren
in
Foß (Berlin
son, P
chte des Volksausga
sellsch
ak, Sekr
letzte insmitglied
tituirt
Herausga
an
eigen ich ersche
Vierteljährli
„herausg Der Krie
wärtig aus
ische det hrer
haltige antiquari
* *
i i
Glaubenssa des 8 Re Berl riedl von Profess von Geh. Ho neue de Schrif Kreuzzug Wahl Kör orden nach se Buj im Streng, vermeintl der Zeits doch hat
ür die G
Der Verein fi b Vorträge
anischen
terländische sten Hälft
nhän st (Gro
n,
in Berlin (1517)“, „ (1524)“;
d Städtetage
gen Kri
Jansen,
durch
ie 2 d —
schaffenheit der gerr
ß
;
che Gese
ar vorwiegend auf d Grabalterthümern gerichtet,
konst
Der Zweck d
ung der Ges
über die Opfer,
. „
. — Röhricht — Pier
un der Pfalz, Bühne DPr. N. w ch
haben soll
See
Gesellschaft ist zi
Fontane, sberg, ch durch
bearbeitet von
den Sitten Tetzel
Kestner,
Ueber die Preußens bere 3 — 74 fanden
Bibelübersetzung
2 2
dem 17. Jahrhundert (1614
bieten ein Bild der
de in Berlin und bei H i
über die
rden folgen
Menschhei
(A.).
irsch)
Dullers Gesch
Bd., dass
löst
in der er
alten wurden
Land und Volk bis z
1
des 2. Jahrg. ßthurms befin Herausgabe
enommen worden;
x S
von Berlin, Forschunge
11 fen das
— Fis nig quellen,
K Mitglieder. und Bekanntma
3 „ K 187
1
Bujack
en Literatur kriege zur Erlangung
ichst Bezug
dabei mögli
betreffenden fern hält.
dere Beiträge ch von auptmann v.
en auf der
wie sche und i
Arys
rin te des deutschen Volkes (R.
in Keller (1597) chte der Landgerichte in
zugleich Stadt Pr. besteht gegen
dem 30 jähr
H „ist ßen Dr.
betra
i
II. als eifrigsten A 1581)“, „Ringel
m von 505)“ .(E. F.).
Das Unternehmen r en in
39 von Dr. E. F Die Alterthumsge⸗ ungen von Vere
Sitz burg,
em Stände en, so daß Ortschaft g
fürstliche Entscheidung in dschmidt).
(Wy. Bm.) —
Sponhei hlt (1 tändetage
zã
ihrem Verhältniß zu
Friedri
Die Historis chaft von Prof estanden
1. Bandes, chend
Winter
träge geh Preu
von
Gesch
uber, Der Jesuiten auch die gesammte va der des Veins ist Dr. — Die Vorträge, d
und Edition der
Gewinnung von schrift und
in des Schlo ten im 219 Geschichts Von der
geschichte der Alterthums (Röhricht). Otto IV. (H (Röhricht). — — Jenkner, ausgabe, 1. eine reich
2. Jahrg. we — Ders.,
chten aus erstattungen (Röhricht). H
(Gol
1. Bd berg i.
ri u. 2. Heft
schen vor ein Joachim Mehrere an geschicht Berlin ( im duster Chronik, bis 17 Befestigung Aufl.; Heft Skizzen da der Zustär und nach vertraut. historisch sell
zirt
ke
Ber⸗
2 2
18 Geschich
ns Nam⸗ trait
er⸗
flichen Apo
ie ie
gen),
2 nebst Boytin nebst chneider.
Bogen volle Beiträge zur
Fahrt uch die
in blikationen des Vereins
kritische Be ch
Dr. G. Rhe
. . )
berger 1425. hlin
rkirche ock und seiner Gema
(Neue n Museums stellen.
ische Dr. G
Sauer. Porträt In diesem
lechter Sühne
2. D 3. D der Ort der
ch Kaiser folgende der Stadt te Thon chwarzen Zu den eicht. Geschlechter
)
des 17. Jahrh.
A. Peiper. Nürnberger Was der Abt zu
nebst Por König Friedrich — An kleineren
ider, ein Abbildun
in .
in Grünau). fortgeschritt
K. From
n (auf der in den Arbeits
kundenbuch
kmäler Tafel 2
(9.) Verei
sammlung, 10 Arbeits⸗Sitzungen it einer Arbeits⸗Sitzung
zwzum Theil mi
Baader. E. Wernicke, Die dungen)
— .
ofbuchdruckerei), Hofrath S
grã Berliner Bauwer
ber die Auf chter (1. Die als Vornamen. schen Museum Berlins zählt patriotischen Kauf
lId und h
und
2
Falk, die Dal — R. Bergau, st Urkundenb
: Urkundenbuch,
II. zu S che das
Mörath.
ü — L t 4 Abbil
ii 1694 mit die Geschichte der
um Druckbogen 25
von Dr. zur 6 —8 ( worden
3 pfalz tt von J.
mitgethei
Vorzeit. ssauer, chenk
H enges
4 4
8
Illustrationen);
er Herrenges Breuberg) Buntglasier
en Kolonie 177
Baumeister t worden.
F. eralver eb
lus,
1
Otto d. A. von Henne 1873 die Berlinische
1231. chte
Geschi
Im verflossenen der Grünauer
Fr. Schne zu Schweidenitz. I aus den Sammlungen
Rheinhessen.
rlicher Wandmalerei hörige Ur
ermani otsdam,
ngeschle
1
Geschichte eine
ende Aufsätze r
g ein. — Lamentatio missae
kritische Bemerkungen von Mainz dur
874) brachte
Berlinische Nachrichten aus
chgrabung der Kloste ten wert
formation or
te der Re folgende h
Odenwa Wales).
ndert
hrhu , mi ʒuse
che Bär
isch rankenstein⸗
8
fer
1
Ein Inventar v. J. illen 4 ½ Bogen
Rost
wie des Grafen
in Beatrix von Berliner Den
den 16,
wur nheit
Gelege — Was die Pu
bbildung Medaillen, wel
i P
ie
nik n
ringt
ösisch
Tafel
8 1¹
der Stadt Tuttlingen. —
mitgetheilt von en unter den Versammlunge — 64)
) von Geh.
11, a
Pau im
h
enen Lebensaltern darr ein unbekannter Witten
so ist
t
es
2 2
ain. i sberg, kischer Herre eiherr Johann von A. Chr be b
Meda
in gen gel 0
zu Schweinsberg, Familiennamen r deutschen
des German
ug eine arrkirche Jahrh. Schle
. nebst 19
fest der franz
Berliner Geschlechter
ieben nebst
Wappen, Grie
Rodenstein im
wein herausgegeben
Essenw
Mit A
ngt,
oh. Georg Ho
.Jahrh.),
berg).
le Mittelalters,
A. Essenwein, Todtschlägern
albert I. die Na underts is Diesel 14. und 15. Ja bis 1660
chen
er einer Gen ngen
5 öffentliche, ichten ent
Palais be chri
tzu d bei
äbern be Wetterau.)
Wander
Wappen);
iegenl rms. — än 5
lt und bis zum Jahre 1409 r
Sch Breu chen Schu Nr. 5 (Mai 1 VII., Rathsherr und von A. Flegler. lt folg der Pf cken vom 15. der Königl. Geh. Ober
Denkmal mittelalte
chich Hft. 8.
fr i in
en. Das dazu ge
logien r
en von 1554), Frommann, ür die lieder.
auß
Heft 8 und
1. Die Herr Crumbach
Gr Schenk Organ Dr. ã ã
d 4 Bogen, 1
h
worden und damit bis zum Ende des Druckbogen (61
des berühmt einen verschied bensschild, Path . an den von es Vereins für
S
ebast. Adam, Maler, † 1547. — Dr.
lung der ler ½ Bo iedrichs II. 1
f
g 396 Mitg en,
1873) hab
zu hein
7
ie
in der ischofs Ad
ulus,
v. Schenk, Kunde de von A.
— Bestellu ienen.
eins sin
erschi dem
ein ⸗ m
1528), von
/ S
d
d
Archivar Fidicin verfaßt lin, Heft 7.
18. Jahrh Tafel 9 (die
ändel und 8 Jubel
nden
liche,
te Neuen
und 3 außerordent
verbundene
k der altcölnis ), ktion
des 16
A. v. Eye). 4
ichenbach 57 Urkunden enth
von Rei
7. Jahr ittenges
Glau Diese Berlinischen Na
che
ins von Mecklenburg Sitzungen 24 un
ahrs 1873 anla ge ã der Berl Wusterhausens
Aufzäh tzer, halten.
Behai mni
ür ß), 15. — J. in en, en
gien r Frankenst
Erzb
Dr. Pa
VIII.,
en H
i Museums.
rr Gemahl
sogenann el, im
J
dert ge
Denkm
e
V
Reimen des 8 riften des Ver
lemanischen Gst. Frhr. den Genea er f Jahrg Reda älfte 8 d. .1237, so ffentli 8 ift
lo i 1874) enth
verzeichnisse 1 König Fr
Lisberg essingbe
sche demann,
liner Tafe
und S
8
Dr. Gustav t
(Schlu i stattgefu ik (im Verla der vom
ni Borw
i
Anzeig 21
Folge.
Kämmerer von Wo Michel
Urkunde v. J.
d seine
ist von
dung);
Schr
Stadt Ber manns (Gotzkowsktz)
Pack Jun rti
(aus schen
berg latein richtet,
ein
hessen. — Dr.
ã
hre (
( Sitzunge
Frhr. Schenk von Lommer.
nnahme Dr.
Der Verein den
Genea der 1. ie Steinkreuze, germa Chronologische des Wenzel Ja hrend de d 26 gefördert in 1873 um te Ber d Anl
i
st. Wir heben aus
dem 16. und 1
afte B Kultur
(
h
Un Wilhelms
Abbil Denkma Sch
wã;
kungen zu (Nachtrag zu
irich V.
ja
Pfauenins
In
2 Vorträge ge
Chron
jetzt wie
un
15. Jahrhun
ist
es 3
liner Bauwerke sin
4 ½ Bogen,
Jahre
11. Lieferung
65 — 68, aus
Tafel 6 (der
liner Medaill
Tafel 10 (da
in Nürnberg. alten Scha Goldschmieden, Sophie v. J
v. Eye, M
des
erren von erren von e
(aus
— 8 thekers Nr. 6 — K. Se — Siegel berg un gegenw
Lorch. — waaren des
(Nürnberg. Aufsätze Nürnberg
Herren von mann,
berg; die findung von a Altarwer Schäfer,
mer
H
Gefanger
Dr. G zu de H
der Grafen