1874 / 238 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Oct 1874 18:00:01 GMT) scan diff

Verkehrs⸗Anstalten.

Triest, 10. Oktober. (W. T. B.) D . 8 Königliche Schauspiele. 1t 11“ 8 „Diana“ ist gestern Abend mit der ostindisch⸗ chiaest E ün Sonntag, den 11. Oktober. Opernhaus. (193. Vorstellung.) V Oper in 3 Akten von R. Wagner. Elisabeth: gr post I. R1“ 8 8 Akten von G. Verdi. Ballet von P. Taglioni Xannegafsehuber. 8,—4 Fr. Grossi. Landgraf: Hr. Fricke. 8 . 190. ober. (W. Di 5 : Frl. ida 8 . Sae- 8 8 Niem 1 . 3 . hältnisse der Eriebahn vo 1 8 9 23 —— der Ver⸗ randt. Aida: Fr. Mallinger. König: Hr. 7 Uhr. Hohe Preise. ann. Wolfram: Hr. Betz. Anfang halb

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haft erscheint. Im Uebrigen konstatirt der Bericht Abgabe eines endgültigen Urtheils über die finanzi daß es vor der von P. Taglioni. M ’1 8 anzielle Lage der Ge⸗ g . Musik von Pugni und Hertel. Anfang 7 Uh A hr. us dem Wolff’'schen Telegraphen⸗Buür hen⸗Büreau.

sellschaft noch der genauen Prüf schej 49; Mittel⸗Prei rechtlichen und thatsaͤchlichen n. .-e und Entscheidung verschiedener reise. ; ichen und thatse agen über die Natur und den Wert Schauspielhaus. (198. V aulei Braunschweig, Sonnabend . rc at Werth aus. 98. orstellung.) Die 1 abend 10. Oktober. Der 2 8 ans e nn nes Fe erng rechie.n 8 Helenscaft bedürfe. St. Cyr. Lustspiel in 5 Aufzügen nach A. Dumas vonusing zon fan ““ gegena be - z Tums vend ür M. stein. Anfang halb 7 Uhr. Mittel⸗Preise. sch 8 Langelsheim⸗Neuekrug und Braunschweig - Landesgrenze in der Richtung auf Hildesheim zu bauen,

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Beamagan des Rinzue ge. nicht undankbaren, aber insofern auch schwieri risch gewif aas diesmal ausgestellte Bild bei aller Anerkennung der veranlafß nnin vmdfassen er ee , geend he zmachen vren, gen Vorwurf dar⸗ auch hier in der Farbengebung bekund 2 d veranlaßten wohl in erster Linie die Wahl d 1 geboten, als in ihm die doppelte Gefahr lag, auf einen bl doch nicht als ein nach gebung bekundeten poetischen Intention Vorwurfs, und die Farbe des Vi 1““ äußerlichen Effekt hinzuarbeiten und in der Behandlun betrachtet werden, vne vAXXA“ boloriftische Wirk l“ ren und formlos zu werden. In einer großen x. S nicht verschli 8888 Uebrigens wird man sich der Erkenntniß in manchem fruh 8 Büde d Ganzen minder fein erscheint, als deren Würdigung die Frage, ob das 8 afel, für der ECk hier die beliebte modernisirende Behandlung in von hob iheren Bilde des Meisters, in einzelnen Partieen 15 hem Reiz, der Vortrag so breit je möali Sage selber gegeben war, wenig ins Gewicht fällt child 8 Treuher 5 18 der Figuren, denen sie das Kindliche und Wie d spi 1u reit und sicher wie möglich. . 8 8 1 Märchens bewahre . 1 Jie der Schauspieler, so konnte auch der Male züglich i Künstler eine „Rückkehr aus Walhall“. Auf einem Gefahr 88 8 bewahren möchte, mit der großen dieser Scene, i et ööö 8 t, aus dem Naiven in d dieser Scene, in welcher die mannigfaltigsten A 8 den Felsen umschlossenen und von wolkenverhülltem dämn 88. eah in das Gemachte und Senti⸗ gfaltigsten Affekte sich äußern k E“ mmernden mentale zu verfallen und so über dem koloristi in Haltung und Ausdruck der betheiligten 2 Fenas t nes ane e athee Kahn, den eine sitzende tieferen poetischen Gehalt einzubüßen. Charanaist enrfartem oPefonders ne gerichtet mit über der Brust dech Eha licher Weße 6 noch eine in ähn⸗ Aührkenn dcharanter des Sätes 1e 30 wartungsvoll dem etwas winzig gerathenen Reiter ent blickt. ausgestellt, die schl Scene aus dem „Sommernachtstraum“ man sind nach dieser Sei es aufgefaßte des Richters Gus⸗ de in Kesahatten He sten de ict, 3 gestellt, die schlafende Titania, der Oberon den Saft der das Bild in Rü⸗ ieser Seite hin vortrefflich gelungen, so daß me B tbar Zauberblume auf die Augen trä 8 as Bild in Rücksicht auf diesen psychologis z di wird. Der Feuerschein einer auf der Spitze des Bo t sich Blüthen ruht 1 gen träufelt. Unter Blättern und risch sehr anzi 1gge iner 2 1 1 ziehende Scene aus „Was 4 ü fft, i nenden Flamme, deren röthliches Licht sich im Uebri 9 113135 auf ihren leuchtend rothen Mantel gebettet, bis 1 1““ 2 ne, b den über die Hüften hin in ein leicht b 1 8 . welcher der Maler die in ein rothes ü nächsten dunstigen Umkreis beschränkt, beleuchtet diess Fi Lea hüllt, die zierli eichtgewebtes weißes Gewand ge⸗ Viola und die ste Olivi C“ der Seite her. Eine poetische Intention ist weder se Figur von der ffe 1 iche, nur in den Formen etwas winzige Gestalt Schleier hebt, ein 8 e Olivia, die auf die Bitte Jener den dung noch in der dem phantastischen Vorgang ents Erfin⸗ der ke ag umblühen ihr Lager, und Blumenge⸗ Von Feiebes gegenübergestellt hat. t 8 1 den wir eine klei leuchtung zu verkennen; doch würde erst eine größeir ““ über ihr har von demselben zu Boden herab.é In dem Gezweig d G üj eine trefflich gezeichnete b . . 3 . t eine brennende Ampel, d g und gemalte, sorgfältig ausgeführte und 3 ““ tiefung und eine bestimmte Geschlossenheit sschen be2 helle Blatt 88 V mpel, deren Licht durch das ristik gelungene S d auch in der Charatte⸗ bildung dem Bilde einen wirklich nachhalti lerischen Durch⸗ Blattwerk hindurchscheint und die Gestalt der Schlummern⸗ di gene Scene aus Goethe's „Wilhelm Meister“, Philine 1 gen Eindruck sichern. den effektvoll beleuchtet. Dasselbe Li⸗ ie den neben ihr auf dem Rasen sitzenden H Ein bemerkenswerthes Talent offenbart sich in d und kränklich selbe Licht streift den etwas mager bekränzt, D1“ 8 8 bildeten Knabenks ekränzt, während der Genosse, weiter ück b mälde von Leonhard Gey, das sein Motiv der bekannten ees sei fnabenkörper Oberons, der auf Boden hi ie Beiden L ten und seinem Pantherwagen vorüberfäö 1 oden hingestreckt, die Beiden beobachtet. Ei oft behandelten Sage von dem wilden überfährt und die Hand mit di ildes ist es achtet. Win großer worsrg ehan ag 1 ger entnommen hat der blauen Zauberblume noch über di 8 jeses Bildes ist es, daß der dargestellte V ier und in einer geschickt und kühn aufgebauten figurenrei mernden kt och über die Augen der Schlum⸗ gesehen von der Dicht 1“ das in der Luft durch nächtliches Dunkel Füatzansgen Gruppe in na Fhin gels hält. Auf der anderen Seite des Bildes tanzen Schi ichtung, für sich anziehend und schon aus der der dr es; „bläulichen Dunkel di 1 z childerung des Malers durchaus verständli di ; LZ“ wilde Bild hat 18t 88 nkel die Elfen ihren Reigen. Das reihen wir noch di ndlich erscheint. An diese Arbeit Hunden in einer gespenstisch vorüberjagenden Er und ischen u der glücklichen Wahl eines bekannten poe⸗ dem Mailänder Va gemalte Scene aus dem ‚Faust“ von dert. Aus dem phantastisch gestimmten grünli scheinung schil⸗ un nd für die malerische Phantasie dankbaren Stoffes so⸗ alaperta, die freilich weder in der zarten grünlichen Ton, der das wie den einer Behandlung, di üb o⸗ Gestalt des in der Kirche zusammengeb 8 ganze Bild beherrscht, treten die, wie es dem er „de g, die es über den Werth der Illustra⸗ in der des hinter ihr stehend ngebrochenen Gretchens noch ““ sen Blick er⸗ 1 88 em eines selbständigen und aus sich verstäͤndlichen e. ihr stehenden Mephisto der deutschen Auffassung

grün in gri 1 s erhebt. Ungünstig wirkt ganz entsprechen wird, und zwei Bild 8 S 2 trachtung allmählich in immer klareren Umrisse 8 8gen der coloristischen günstig wirkt es dagegen, daß sich sowohl die von Kops und 1 ““ n und reicheren r coloristischen Anordnung wie in dem Ausdruck der Figu⸗ Kops und von Grützner herrühren. Das erstere zeigt

8 günstigen Beleuchtung der ren eine gewisse Verwandtst ff igu⸗ den zurückkehrenden Ekkehard, d Tafel nicht zu voller Geltung kommen. Nur Weni b B schaft mit den bekannten Effekten der hnt wi der seine Zelle von Tauben be⸗ sicht . men. eniges vermag modernen Bühne bemerklich macht und dabei 1 wohnt wiederfindet, das andere, auf das wir spä 8 man ziemlich deutlich zu unterscheiden, wie den Reit 1 besonders die Modelli und dabei das Technische, kommen müssen, die S 2 Spize des dichten Gelünnmels, der eiter an der Wlicre ie Modellirung des Nackten, dem das Warme und di die Scene zwischen Rudiman und Kerchildis es - 8 luͤhenden Fleisches 8 ““ ie von Ekkehard belauscht werden. - Frevel dahinschleppt; einen anderen Reite g eisches fehlt, zu wünschen übrig läßt. varanenshe mit wildem Sprunge quer über dbeneapf krr ebriden über Vis ger ekoshr ohen 2. 8 leitet uns zu den ten ö“ ö hinwegsetzt; wieder Andere, die mit ihren Pferden stürzen; di e aus Werken der Dichtung entlehnt haben, zu verkörpern sucht te Figur der Dichtung Hunde die den Zug mit ihrem Gekläff begleite n stürzen; die einer Gattung von Darstellungen, deren Beliebthei R b t. Poetisch empfunden ist die „Mignon“ von

3 G , und endlich die so leicht erklärt wi 8SU jebtheit sich eben⸗ udolf Schick, eine schmächtige te, b Gestalt des Todes und eines anderen hag den S e- ärt wie der Umstand, daß bei derartigen Vorwür gestalt, die freilich eb Sefen Pie hten athi e. 2g esellen, wohl des von den Malern in der Wahl des Motivs häufig 8 “*“

ösen, . 1 1 5. genug ohne gen nicht einem jeden Beschauer die in i Figuren aber fesseln sämmttlich durch kec pfern nacheilen. Diese Berücksichtigung der wesentlich verschiedenen Mittel des dichteri 1 3 uer die in ihm bereits lebendige h kecke, ungestüme Bewegu und des maleris ittel des dichterischen Vorstellung von dem eigenart W xFFer alg die in trefflicher Zeichnung lebensvoll und sicher wi gung, es malerischen Ausdrucks verfahren wird und . 1““ dergegeben ist. bene Stoff dah ird und der gege⸗ treffend verkörpern wird. Auf einer Anhö Noch zwei Künstler haben Motive de Sa geg daher nur selten eine aus sich selber verständliche auf den Felsen stit Steinbrück malte in Anlehnun e der Sage behandelt. Form gewinnt, in zahlreichen Fällen aber die Arbei 8 1114“ nb 1 g an das Goethe'ische Gedicht nicht Febirzndt ie Arbeit des Malers aus ihren großen Augen träum ütbi 1 5588d „Erlkönigs Töchter“, die das in einer Muschel li ich eine selbständige Geltung, sondern nur den Ch ie Al ““ 1 1 1 liegende Kind mehr oder mind 1 Charakter einer Ferne. Die Abendsonne streift das bl G ä im Reigen umschweben, ein Bild, das fen g9 9 minder glücklichen Illustration eines bestimmt das Dach des Schlö böb shern h e. eet⸗ einer ganzen Er⸗ Tevptes beanspruchen kann, die aber wiederu en b hlößchens unten im Grunde und den Rosen⸗ 8. 1 hist gewordenen Periode der hat, sich in d n, die m nicht das Recht busch, der neben dem Felsen blüht. Die Blä - 8 neueren Malerei angehört und den mode B n der schon äußerlich durch den Rahmen zu einem ten Rose sind über d ht. Die Blätter einer zerpflück⸗ 1 8 . Bendemann gemäldes aäsenti v“ spruchsvollen Oel⸗ und zu den Füßen der einsam Dasitzenden li itarre. endlich, der Sohn des berühmten Meist 8 itt mit ei is vraentret. Fite, he ise hr di i der hn d tritt mit diesmal Bi leser Art müssen auch ie Gestalt ist von rührender Unschuld b r isti Scene aus der Frithjofssage“ einer die mehrere Bilder bezeichnet werden, d „wahr und charakteristisch 8 Frithjofssage“ auf, die ein unverkennb 1 Bill 6 en, die in rein malerischer in der Haltung, wenn ellei schlich i kent bekundet. Seine Jagdbeute darbietend, kni nbares Ta⸗ Hinsicht zum Theil in hohem Grade beachtenswerth sind Auffassung, die M auch vielleicht etwas zu weichlich in der der blonden Ingeborg, die am Ufer „kniet Frithjof vor Toby E. Rosenthal hat das Motiv ei durch kei Jb“

8 8 . lswänden um⸗ besonderen Titel bezei Bi 1““ Sehr charakteristisch ist der hochbegabt ü schlossenen Sees auf einen Stein 4 g98 Felswaꝛ 1 itel bezeichneten Bildes in einem einen sagenhaft Magx durch das als „Juli ZEE“ den den Kranz emporhält, um ihn 88 Anab mit beiden Fän⸗ Stoff behandelnden Gedichte Tennysons gefunden Auf . Die Gestalt des Mad

. 8 S 1 g. . 2 chens, die hier, i ttbl klei zu drücken. In beiden Figuren erfreut ng w. die Stirn phantastisch verzierten Barke ruht unter einem dunkelfarbi er der b 182 *, in mattbhlauem Kleide auf

dliche, un⸗ goldgestickten ö 1 9 dunkelfarbigen, er bräunlich gemusterten Decke ihres Bettes hi 1 gesuchte Anmuth des Ausdruckes und, weni E1““ sckken und mit Gewinden aus Eichenlaub geschmückten braunen, schwarzhaari in di 1“ Mädchens, eine zugleich natürliche und Fenigen⸗ in der des Baldachin in dem aufgebahrten offenen Sarge d . mesh hwarzhaagrigen Kopf in die Falten des von der Decke

1 8 t te Haltun gefärbten Kiss b b enen Sarge, auf dessen zart⸗ herabfallenden dunkelgrünen Vorhangs gepreßt, die linke H während in der Stellung des Knaben ein Fehst 4 g, gnz en gebettet, die blasse Leiche eines lieblichen blonden auf der Brust geballt, mi die linke Hand Steifheit noch leise fühlbar wird. Di E“ Mädchens, die in der einen Hand eine Lilie hält und mit ber kranz zu gehagte nist der Ftechen een Gelatn Sknfahe. Empfindung. 1 GG . nauf, der Rand der Barke ist mit deren Namen sie führt nun Dem Gebet des deutshen Wascenn gehzren an der die hosgnseee famm denden gen tellung nur zwei Gemälde an. Burmei der das 8 3 in mönchsartigem Kleide, früheren Arbeiten, zu Tage tretende, ei ai malte ein „Leichenbegängniß Schneewittchens“, d reister as Fahrzeug durch die Fluth steuert. Das ganze Arran e. Hingabe an den age tretende, einer naiven und gesunden rade märchenhaft wirkende, in reicher Kleide deren nicht ge⸗ ment, die Papierrolle in der Hand der Todten, der seltsam 88— bi n den poetischen Stoff geradezu entgegengesetzte Hand d 3 . pfindungsweise des Künstlers d liegende Gestalt von den 1 idung auf einer Bahre heimnißvolle Aufzug regen freilich die Phantasie des Bescha g de ö ie mehrfach erhobenen Bedenken Albert Tschautsch zeigt uns ne Raenge vagan wird; an, vermögen ihn aber nicht zu befriedigen und ihm uers kechnische Ven güls. Aber ebenso ist nicht nur die meisterhafte e111““ ein „Schneewittchen“, zählen, daß die schöne Leiche die einer E om zu er⸗ ehandlung des Bildes hervorzuheben, sondern 3 trauernden Zwe die dem Ri . 1 er Ermordeten ist, mehr noch die großartige echt koloristi E11““ 2. rgen . ichter und Rächer ihres Todes zugeführt wird. sich in ihm oristische Anschauung, die 8 7 - 3 8 2 . bart. In d 9 1 Königssohn, der, von der Schönheit des Mäd ruht, und den Die beiden Verse: „The dead steerd by the S1 Stimmung des vunr 1““ 8 terieurs und in i Lunbernber eraeee e ädchens entzückt, in went upward by the flood“, die man auf ü 8.8 n 8 d ihrem Gegensatz zu der fünf Zwerge des Bildes derichtet eben mi deketnerte Miner Rahmen des Bildes liest, würden diesem Mangel auch dann Strahlen duch und ausdrucksvoll redender Geberde dem in S Miene nicht abhelfen, wenn sie mehr sagten als eben das, was 8 man die Gestalten Pe ag Scfiben de Hentet. Ftes benen blick ganz versunkenen Jüngling von dem Ges ic v An⸗ das Bild dem Beschauer zeigt. Von dieser Unklarheit der Si⸗ das Zimmer eindri 1“ ; 1 . d über die Gerät d 1 ein anderer, der am Boden kauert, beobach chick des Mädchens, tuation abgesehen, verdient das Bild jedoch d ößt dem T ecT aaf 1Iö htet dabei den Fremden Die Anord d jedoch das größte Lob. dem Tisch am Fußende des Bettes hinspielen, bek mit mißtrauisch forschenden Blicken. Weiter zurück, i FFa nung der ganzen Komposition ist vortrefflich und außerordentliche maleri nspielen, bekundet sich eine Vertiefung des bewaldeten Terrains, wel zurück, in einer ebenso ausdrucksvoll, wie die ernste, schweigend Aller malerische Begabung des Künstlers, der vor

en T s die landschaftliche Mannes, der das; 1“ eigende Gestalt des em durch das eigentlichste Mittel sei j Scenerie des Vorgangs bildet, wird . aftliche der das Boot führt; die zarte und feine Stimm Farbe selber in i CEöö1ö.“ Roß des Prin 8. ein Knappe mit dem der Farbe ist von hohem poetischen Rei ung zu wirken, in ihr seine eigenartige Empfindun Stoffes 1n hensn lcghtbar, 88 2 u-genge deg, märchenhaften 5E harmonisch die deh na ena nhg bren d an hesdrs Nabhehe e“ angemesenen der Maler auf der vorigen Ausstellung eme er dt⸗ heen 1 Eö1 der Details, der Stoffe, des Gold⸗ und Außer 88 eben Bilde i vüh nee ussorüns 8* wanghr 1“ Sh begbin 92 Sea ünnzeis, Srancgt sche meigerhafae Vollendung doch Söcha⸗ die Halbfigur einer reichgekleideten

erstrebte er, sondern er knüpfte an dessen ei Heie gecer vos⸗ akkons sich stüzenden weiblichen Gestal mehr andeutende als ausführende Darstell einfache, Carl Becker hat zwei Bilder ausgestellt, die hierh Namen der Julia, aus en Gestalt, ebegfalls unter dem 1 . 889 der 1 ; 2 tellt und von der F Jeri 8 wissermaßen moderner Nachempfindung di ö. an, um in ge⸗ hören, „Olivia und Viola“ aus Shakespeare’s „Was lür wolli⸗ Baumann ein cb s 9 das Ferichau⸗ Motive voll und ganz zu reicher nale ie darin verborgenen und die Scene aus „Figaro“, in der sich Bartol 1 Studienkopf von d is beöeitchneter esettel gfles den. Weih icher Wirkung zu entfalten, und dieser Verf scher und psychologischer zelline den übrigen Personen als di W“ ducchais reisen, vollen und Uppigen Pormen 1 8 gelang um so mehr, erk Personen als die Eltern Figaro's zu Redaktion und R 1 AIs bi 3 uch gelang ü ehr, erkennen geben: „Er ist 1 vZZZ“ weichzich wurde 11 der Farbe, die doch nicht Namentlich in dem lebten Vid. eier h 8 2 e9. 8 Beslint Miaas 1611“ inen poetischen Reiz verlieh. ganz der Bühne, welcher der Maler die Komnpofftion feinch Wil⸗ Vier Beilagen ““ g keinschließlich Börsen⸗ und Handelsregister⸗Beilage.)

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Friedrich E

2

28. September. Der Kaiser und König begiebt sich nach

24. September. Haup Beaden⸗Baden.

8 25. September. Vereins in Stuttgart.

eine Deutschlands in Speyer. 8. deutscher Prote

28. September 1. 30. September.

Eröffnung der 1. 29. September.

e Gradmessung in Dr Sachsen in Weimar.

5.— 26. Septem

27. September. Berlin ernannte Hr. Nunez

September.

des Königs zusammen.

IJ. badisches Kr

28.— 30. Sept

1. Oktober.

udienz. Dritte

Oesterreich 4.— 6.

1.— Braunschweig.

Der Landrath a. schen Minister der landwirt

23.— 26. September.

23.— 28. September.

Säkularfe

An seiner

Festli

22

14.— 19. September. 2

greß in London. i 18.— 21. Septem

17. September. für

19. September.

nover über Ham

20. 21. Sept

21. Septem

22. September.

15. Septem nach Berlin.

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