1874 / 262 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 07 Nov 1874 18:00:01 GMT) scan diff

lo

abfällen, ca. 600

i

ich

ng

nds⸗

t.

alle a. S Zahlu

1874

traß⸗

nd deren Agenten,

„ca. 250 Kilo

⸗Expedition ureaus. hnen, öffentl

„Chemni H

7 rag,

g, P

sen, ca. 1100 K

ich baare Kovember g9.

i Strafanstalt zu

Leder

v

Zinkasche

eder chun

gegen gle

ber

Breslau

in, Frankfurt a. M. ürn üri die S

sirte Annoncen

r 82

ch u ren Annoncen⸗B

„3 on der Artillerie⸗ Werkstatt.

eutz, den 5.

ien den

D

3000 Kilo önigliche Direkti

ca. 235 Kilo d ca. 600 Kilo L

in Berl

Bekauntma u

„W

ten

ca. 30,000 Schrote

die autori München, N g der f

7 ie

rt

ortmund, stb den.

isen che

s

ga

i

verkauft wer

K

e

1 tutt ia 11 Lieferun

übrigen größe

f Mosse D zig,

Dresden

f

1

Lei S 5313] Die

e

taats lo Ble Bleizink un

i. E Blechabfällen altes Gu an den Me⸗

K

89 all

nserate nehmen an

7 amburg,

S

rderlichen Verpflegungs⸗

Jahr 1875 erfo

burg für das

7.

7

ütze, weizenmehl

stenmehl

Weizenmehl

gewö oggenmehl

fergr

8

zwar: circa

feeines 8 Ger

de und gramm

I. 107000 Kilo

ꝛc. Gegenstän

pen, jen,

ordinäre Grau

ai

ptember zu

hnen, en artoffeln vom 1. * bis ulrimo Se

in liefern,

gelbe Kocherb weiße Bo Butter,

K

L

talg,

Rindernieren

Schweine

und

isch, ffee, ünen Thee, Obst

lei

schmalz, fleisch, weineft 7 zen oder gr 1 2

ckersyrup, inseife,

2

-eZe. Ka upen, ½ graup

eis, Fadennudeln

u

gsprit Backpflaumen

Rind

Schw es Bier, schwar

ock Eier

7

fach Milch, Kilogramm un Essi Weinessig,

ein

gramm

1ü2½ 2 X a d 8

9 iter lo

ch

S

50 Kilogramm getrocknetes

6 100 10 Ki 5

9750 Liter 32

3400 1100

1900

VI. VII. 58

VIII.

8

Ela

rma

8383 ein llack,

ier,

½

2 7.

chte, artformat,

etroleumt,

. Rher

ktavformat groß Fo lein

onzeptpapier, gro iege

8 kl 8 8

2 1

fe,

gseife,

Soda,

deckelpapier, (aber),

oh,

9 n

tearinl Uen, ier,

fte

oggenstr

hftifte

Fischthran, Blaustifte,

Kiehnru S

e Zuͤndhölzer,

gramm

Rasirsei

Tal papier, Qu

Heu, ertpap ckpapier, Bleist warze Dinte,

schpap blaue Akten ck Feverposen, d Stahlfedern Rot

Federhalter,

Couv

K Pa

gramm Kanzleipapier, rothe

ramm rothe

ck Rei ch Brief

ů chock R lo ützen

r sch

10 Bu 10

20 400

t 9

2. u

aa s a à a

4 Kllog

2 6 24 Lite

2 8

60 700 20 20 50 S 50 240 D 16 1

35 Mi 40

800 Kilo 110 S

1160 St 25000 Kil

Packlack, 1“

0

1

1 250 Gran

100

1 3 53

* 8“

82 85

indestfor⸗ r. n hr.

„Bureau der Strafanstalt hierselbst erten

11 in unserem auf Ver⸗

vehnabt

Strafanstalt.

ingegangene

leum,

.

2 2

lcum, fion an den M

t der

ien, ü

' O sch 1

iegen werden

Aufschrift gs⸗ ꝛc. Gegenstände

indfaden, 2 u Rendsburg“ eses Jahres, Mittags 12 uh ffnung der e ial 1874.

findet am b d. J., Mittags 12 u

Mundlack,

adirgummi,

Gummi elast gramm Gummi arab

50 Gramm 85 Strä

50 St

is

Heftzwirn, tnadeln,

der Kop Oktober

che Direktion der

eftseide,

pflegun Erö

gt. ingungen I 9

i

amm B

* oder unver

t aus, und

hnen Hef

mm d ck

ũ f Ver trafanstalt z zur rten en t des 1 si attun

ferun

gs⸗Bed ch

u zur E

in

1 Kilo

Offe November

g, den 30

irektor

Erst

ege der Subm 1

3 Kilogr W te Offerten mi sston au r die S ig inge ich ie

siegel reichen. „gegen ndsbur Königli

find bis zum 23. November di

im Ver „Submi er Termin 26. im D Später e Die L Burea

euncce

Submissions⸗ werden n langen

Re

von Rudol

Cöln

.

so

82 —₰

ein

02 1 S

8822. 5

5 8*à

au6

u uug, ee

x

sions⸗

gen in den

Submi

und Fourage,

erwaltun ichen S

em Zweck wird

s Gegenstand

Großhandel. son⸗V ffentl der Lieferung.

8 Zu die

Brod und

(für Samter nur

82

Fourage nd Fourage

nur Brod).

Fourage Fourage

Brod. Brod und in

(für Ko Bro

d und Fourage. 12

schm

Brod u (für Muskau nur

2

Brod)

Fourage 2

2

t⸗Aemtern

9 2

Brod und Fourage. 2

Brod und (für Lauban nur Brod

k mit Brod

schungen. irk Und Garni

zeiger.

⸗Register (eiuschl. Konkurfe).

ssements, Fabriken u. Erscheint in separater Beilage.

chiedene Bekanntma ll im Wege

1

gsbez

on⸗Orte ngen wird.

Handels so

gen werden.

1

8

sche An⸗

glich Preußischen

den 7. November

onmn

mer verdun

4

5. Inbustrielle Etabli

6. Vers 8. Familien⸗Nach

7. Literari 9. Central

chung. iglichen Lazareth

öni

rten

99

Für welche Garni

die Lieferung verdu

Schrimm und Samter.

Schroda Krotoschin und Koschm

89

in.

2

wo.

91

8

ischel,

„Neutomi Kosten.

d Bojano Fraustadt und Polkwitz.

Freistadt und Beuthen a./O. Sprottau. Görlitz und Muskau.

Ostrowo. ch un

Rawits

g und Lauban. chberg.

Hirs

Jauer. und Wahlstadt.

Haynau chweisun

enber

w

iegni

L

in unserm Verwaltun

ison⸗O nterneh e abhalten

versehenen Garni

die K

Bekanntma

ppen

ůür zirte U

TVorladungen

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛc.

ifi ende Termin

quali Lokal, wo der

bgehalten wird.

Posen,

gen, Submissionen ꝛc. Bureau d. C

rsuchungs⸗Sachen. Aufgebote, satton, Zinszahlung u. s. w. hbedarfs f

gazinen hrens a

n

er und K

ermin a

flegung der Tru

ig d Unte Ort und

„Verpachtun T

sun

g, Amorti des Stro

fentlichen Papieren. Verp

t⸗Amts. t⸗Amts.

ian ian

Intendantur.

„Intendantur. schin,

osen strats⸗Bureau.

5-Bureau. Glogau,

agistrats⸗Bureau

orps ps⸗

or

P

Bureau d. C et Prov

Kroto

gistrat

Mag Glogau,

2. 7

Ma Ostrowo Rawitsch,

Bureau des Prop prottau

Bureau d

8 S

Görlitz,

8

g. dg,n4.

Liegni H

irschberg, auer aynau,

Löwenberg,

8

Intendantur folg

eastationen,

rgl. ff ⸗„Verfa

Inze Berlin, Sonnabend

u. de Kerkäufe 4. Verloo von 5 ferung lichen Ma ions

1. Steckbciefe un arius der

2. Subh

önig

tati

Die direkte

zi iss

Kommi

DOeffentlicher An

Tag des Termins.

Iih A

event. Li

sowie die Lie

nicht mit K

[5167]

11. November 1874.

a⸗

16. I

9 9 2 82

zember

27. 1. De 2.

28

30.

den Pjen

in Po

den Provian

agan und

gen sind be

en, S

rmanns E

in und Bedarfsna

erwaltu

gun gazin⸗

gsbedin

Lieferun

Die

gau, den De br

e

n von 9 bis

i Lieferungslustige r. 6 Pf , sind mi

d ihre Offerten versiegelt, helmingen nach 19 Sg

f., r.

7 P Thl

cke abgegeben werden

gelegt. ngen. 38 zwar: gr 417

2

1

Armee⸗Corps.

ri

Unruhstadt und be 20

an den Wochentage

Berthelmingen⸗Remilly

s 11 u

dah

lien, lr. 4 S

sinen un

senbahn von Bert ien, und

sicht aus

ũ ier,

in ine zu ersche

Th

gt zu 2

Loth

eil der E 859

schla

wovon auf Erfordern Abdr

b saß beiten. der Mate veran straße 10, h chrift: 1

/

ũ

zu Jede

tig im Term 6

El

f Erdar lagt zu 236

ferung Auf —.) d

inen Th 27

Lissa, L in ssion au Stein

für e ch der Lie 5 +

1

veran

2.

gen in bauten,

7 elt mit der

ooses I. (IV.

den 18. November d

beraumten

8 36

u

on⸗Orte 8 i

werden

de

pers i sind versieg

l

8 6

n Intendantur 5.

is , rechtze

hneten Garni

ierdurch aufgefordert

8 8

ör. 79 b

*

schlie gen ngen ur

6

nk

önigliche

Submi

ah

iten ein

0 bis 9,

3 + 0

ssion verdun

ingu

eau f

senbahnen

K

ktober 1874. i

g des B

1

0

von Kil. 28 fferten

auarbe

mi

il

ge und Bed

serem Centralbur

1 Uhr, einzuseben.

vorbezeich e O

i

chse

pot⸗Ma i

h ft

Herstellun

erlichen B

igen i I. von K cher Sub ä

Re zur 8

ũ mer werden ie ostenanschl

Posen, den 29. O

D

Loo

Loos IV. ffentli

K

illy erford b anen in un

h

isträten der Unterne la

gi x „Submission auf Brod⸗ resp. Fourage⸗Lieferung pro 1875“ versehen, abzugeben

und mit der Aufschr

und Glo [5132] sollen in

den

Rem

inie

8 2 Vormitta

er

des L

iten

f Erdarbe

fferte au ens zu dem auf

E.O

* 8

10, ft 8

X.)

in Gegen⸗

welche für uns chri

Gegen⸗

nicht

ingen. sse auf der ,664,97 Kilo⸗ 8 Nr. 1 in

weisen.

*

a

(Str. M. 73 ingen.

„Lothr

ingen.

owie für eine

fferten fferten

s

8,00 Kilo Schmiedeeisen den, 1S mit den der Auf

genen O Unternehmer, n nach „Steinstra d ter eingehende oder

stahl,

te von 11,00.

gen werden.

genen O

à

cken und Durchl

gelt und mit

mar⸗Breisach“

gs 11 u

dah

Sp

ũ ammtgewicht von 131 5

Elsaß⸗Lothr

hr, gegeben wer d versiegelt hr, Bekanntmachung.

cke ab für Neubauten

* in

5.

hin eingegan enden.

gramm Gu hin eingegan

ü si

erten sind versier

Lothr ir 12 Br Ges

55 Kilo enden.

g ch zus

m

ne ihre Qualifikatio

i inzus 22

t spruch.

b i e -

sa aues

ine

ff

recke Col

ie e 19 nem Gewi verdun O An

2

uchen Abdr ral⸗Bureau

frei ein

n

8 s

isenbahnen in Elsaß senbahnen

ston porto ine 1 [5122]

it e

2 chem d , portofre dem Term lchem die bis

g ke 74.

I

1

ten u. s. w. des Kö⸗ ms an hiesige Be⸗

ort der Ak dels⸗Ministeriu amten v

Centra

p der Dien

Der Trans niglichen

h

se lo

1

für statt.

st auf e Arbeiten.

b, soll Nr. 79,

ingun⸗ i

mit der

ed „ihre Offerten ver⸗

1 9

zur Aus⸗ wecke

2

sion

ss

zin anberaumt soll

von

steriums Deutz diver ca. 500 K

port der Akten werbe und öffentlich

henden ier

sem 1

3 ember d. J.

gs 11 Uhr, i

Fanuar 1875 a einzuse

8 dahin wa erschienenen

ffnet werden.

4. Mini

Wilhelmsstr n Tern

tzt

n Trans hr ab, sollen in der

Ministeriums eraumten Termine porto⸗

V att zu

gese rift

*

Zu die den 26. Nov st

werden h estehend in

i dels

fsch

de stag, den 26. November

om 1. Bureau stunden

von 9 U

Werk

Bureau e b

lchem die bis u

ige ntn f

ffentlichen Submi Han

m anb

A

erd ie

1 st 5 werden e,

Ken g

Bureau des Artiller

Vormitta genwart der et

n e neten en Donner tta äng

i

fion au chen zu de

des Köni

bis

geben erstag, ich in we Ge I n n, den 28. Oktober 187.

ge der zei bg

Ha

rden und B r

hmungslust s

fforderung in

im i A

1en.

Berl Das Central

We

d führung ve n in

Donn 7 mittenten werd in

gen im elt und mit der

dem be spätestens ei e

iglichen

Handel, Ge aterial⸗

„Subm Auktion.

Unterne

8 unter den in worden Offerte Au Kön

M

2 isen und sehen. Die 8

inserem Cent einzusehen

der

ße Weite m

r d. Js., Vormitta

, in wel

cksichtigun

ine, in we net werden

ũ Oktober 1

ffnet werden erne Brücken der St

in un

ton

g des eisernen Ueberb eter lichter Weite mit

en, wollen vor ff

haben auf Ber

rg, den 31.

8 Uhr f eis

en erõ

gen, wovon auf An

er 1874.

Termine gramm Gu chter

9 Meter li gen.

hab tob tellun öffentlicher Submis

s

20,5 M

„47 Kilo

isenbahnen in El ingun

bmittenten er g und Auf

soll in

s-Bed den 20. Novembe

tsberechnun von 9 bis 1 beraumten Term

sgeführt übmittent

neral⸗Direktion der E

den 24. Ok

ion

eisen v

„Submission au

1

ch von 1 e General⸗Direkt

ferun sen, 7208 bu

ie sa j Gu

g ebenda von

fhe dls gemäße Offerten Stra

sburg, Kaiserlich

schienener Su

keine Bauarbeiten au

27

. schienener Sr. bedingungsgemä

Die L Die Subm gen und Gewi

Stra Linie Colmar⸗Bre

Kaiserliche Ge

[5258]

MNieichse

Schmiedee ü

berf an den Wochentagen

bezeichneten Bureau an

ü

im bezeichneten Bureau an

bis spätest wart etwa er noch

und 1063 Zeichnun wart etwa er

gramm

Wege

im hier,

im ion

swähren

Lindenstr. sieg

Konstruk⸗ Lichtweite

i bezogen it der Auf⸗ fr

ichtweite Stettin, zusam⸗ ichnungen lie⸗ n gegen porto⸗

e sen⸗Konstrukt

des Brünneken⸗

Ftn.

sen (à. Cto. 102/11.)

t

11 M. L

troms bei

men im Gewicht von rot.

zeichnete Offerten m g der E

ster.

Thale

stellung der Eisen⸗ Schmiedeei Gußeisen, „können auch

ie

7

ücke von 38,11 M Unter

hrun

im

tettiner en

g und Auf

rzeichneten bis zum 23. Novem⸗

Bollmann.

cken von 15 S

ũc

e des Brünneken⸗ Berechnungen, und

ig von 2 Thlr. Druckkoste

Strombr

2 Fluthbr chen

12 Tonnen geben werden. 1

r.

zurei den 2. November 1874

158 Tonnen Der Baumei

Berlin⸗S

Die Lieferun zur Einsicht aus

Büreau des sendun

888 in

7

freie E siegelte und portofre

4

Offerte auf Aus für die Brücken

Stroms“ sind an den Unte

ingungen

n für eine en im Nr. 15 Stettin

Ver

io schrift

und ber cr. ein

Thal

soll ver Bed

werden.

. Preuß. gs⸗ win, ppeln,

nwalt.

gl ster und das

gif

Expedition Königlich Anzeigers: m⸗Straße Nr. 32.

seeichs⸗ u. K. andelsre nseraten⸗

zeigers and

ts

wider den Ci⸗

H nigs Beleidigung,

die I genannt Max Ler ist erledigt. O Staats⸗A glichen Kreisgerichts zung vom 19. Juni

ichs-An

hinter dem Handlun f

Lewin

7

tyn erlassene Steckbrie

4

Deutschen R r, das Central gssache

wegen des Köni

gust cr. chun cher Sitz nt

ür den

ige immt an reußischen Atan

, S. W. Wilhel Hörig

Anze D

Postblatt n.

Im Namen des

vember 1874. Der Untersu

Berli

(

drs Neutschen Re 2 hat die Strafkammer

taats

9

Inserate

S

er unterm 5. Au

reisenden Marcus

aus Go

arrenarbeiter H

Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. D In der

den 5. [5326]

stande diese durch Zeugnisse der Truppen⸗Kommandos nachzu⸗ weisen. In das Ausland wird die Prämie nicht gezahlt.

Zum Potsdamer Waisenhause gehören außer dem Direktor und dem Prediger ein Lehrerpersonal von 16 Lehrern und 2 Offizieren der aktiven Armee; ferner werden einige Unteroffiziere der aktiven Armee dieser Anstalt als Exercirmeister zugetheilt. Das Ganze bildet nach militärischer Eintheilung ein Bataillon, welches in 4 Compagnien und Korporalschaften eingetheilt ist. Jeder Compagnie steht als Erster ein Abtheilungslehrer vor, welcher die Gelder jedes Einzelnen, zu seiner Abtheilung gehören⸗ den Knaben, verwaltet. Diejenigen Zöglinge, welche sich durch Fleiß und gutes Betragen auszeichnen, werden zu Aufsehern und Ober-⸗Aufsehern, sowie zu Stellvertretern der Aufseher er⸗ nannt; dieselben haben auf Pünktlichkeit im Dienst Reinlichkeit des Körpers und der Kleidung zu sehen; sie sollen den Anderen als Muster und Vorbild dienen. Die Zöglinge sind militärisch gekleidet und zwar wie die Infanterie, doch mit der Ausnahme, daß der Zögling keine Waffen oder sonstige Ausrüstungs⸗ stücke hat. Statt der Stiefel sind Lederschuhe im Gebrauch. Die Ober⸗Aufseher sind dadurch ausgezeichnet, daß sie ein filberdurchwirktes Band, die Aufseher aber ein weißes wollenes Band am Kragen und an den Aermelaufschlägen tragen. Die Auszeichnung der Stellvertreter besteht in einer weißen Litze, welche am unteren Ende quer auf die Achselklappe genäht ist. Die Compagnien unterscheiden sich von einander durch die Farben der Achselklappen, die erste hat weiße, die zweite rothe, die dritte gelbe und die vierte blaue Achsel⸗ klappen. Die Zöglinge genießen in der Anstalt einen vorzüglichen Unterricht, der sich auf die verschiedensten Lehrzweige erstreckt. Außerdem wird das Exerciren ohne Gewehr und das Turnen betrieben. Zöglinge, welche die erste Klasse besuchen, Ober⸗Aufseher oder Aufseher sind, dürfen noch, nachdem sie konfirmirt sind, bei stets guter Führung in der Anstalt ferner verbleiben und werden dann der bereits oben erwähnten, zum Waisenhaus gehörigen Schule, „Militär⸗ Schul e“ genannt, überwiesen. In dieser Anstalt erhalten sie eine weitere Ausbildung in allen Lehrzweigen, erlernen das Croquiren, Planzeichnen, Stenographiren u. sw. auch eine Vorübung zum Telegraphiren, exerciren mit dem Ge⸗ wehr und werden in vielen anderen militärischen und gym⸗ nastischen Uebungen unterrichtet. Diese Schule umfaßt, seit Ein⸗ gehen der Musikschule, jetzt etwa 90 Knaben, welche bis zum 18. Lebensjahre in derselben verbleiben und dann nach ihrem Wunsche einem beliebigen Truppentheile überwiesen werden; namentlich wählen sich viele die Artillerie und sind auch Offi⸗ ziere aus dieser Anstalt hervorgegangen. .“

S I“

8

8 8 8

Zur Geschichte und Statistik der Rheinprovinz und Westfalens seit 1816 im Vergleich zu den sechs öst⸗ lichen Provinzen des preußischen Staats.

In dem Korrespondenzblatt des Niederrheinischen Vereins für öffentliche Gesundheitspflege ließ der Regierungs⸗Assessor v. Hirschfeld in Marienwerder eine Reihe von Aufsätzen erschei⸗ nen, welche den durch die Bewegung der Bevölkerung (Ge⸗ burten, Cheschließungen, Sterbefälle, Zunahme durch Geburts⸗ überschuß und durch Zuzug) gekennzeichneten Entwicklungsgang dder Provinzen Rheinland und Westfalen im Ganzen und im Einzelnen und im Vergleiche zum preußischen Staate und seinen sechs östlichen Provinzen darstellen und daher für weitere Kreise von allgemeinem Interesse sind. Außerdem find solche Verhältnisse, welche für Fruchtbarkeit und Sterblichkeit in Betracht kommen, in den

dieser Hinsicht ist hervor⸗ uheben: 1) das städtische Element im Gegensatze zum platten Lande, die Entstehung der rheinischen Städte und die Gestal⸗ tung der Kommunalverfassung in §. 7; 2) die Volksdichtigkeit einzelnen Städte, der rheinisch westfälischen Regierungs⸗ bezirke und der preußischen Provinzen (§. 8 l.). Da hier der provinziell sehr verschiedene sog. öffentliche Besitz (Domänen, Forsten, Ländereien der Gemeinden u. s. w.) von dem Gesammtareale abgezogen ist, so ergiebt sich ein genaueres Bild der Volksdichtigkeit, als nach deren bisherigen Berechnungen. Es kamen im Durchschnitte der Jahre 1862 1871 auf die eographische Quadratmeile

ffentli

zu Altona in

1q

sten dem 18

das⸗

wegen 12. chtskraft

anzler

8

ba

Re fän

ck zu einer Ge

gnißstrafe Kunde zu 23. Iu“

der Ko B ung des Er⸗

gung fertig zuzustellen,

ilen, und da

des

2 gen nach der Re ffentlichen

lus 8

2 fugni

des auf Kosten des An⸗

arl August Hör Von Rechts Wegen.

ung

* *

zur ei

Beleidig zeiger war b

chen und zur Tra z

hrens zu verurthe

Ungeklagte C

öffentlicher kenntnisses mit der Be

Fürsten von Bismar Fürsten Bismarck eine selbe innerhalb 14 Ta

von 4 Woc des Verfah im Reichs⸗An bringen und geklagte

1874 für Recht erkan daß der 2

ö1

Rheinland: Westfalen: Sachsen:

Pommern: Schlesien: Posen:

Preußen:

In den Städten bis 1871 auf die Qu. feld 122,780, Crefeld Cöln 892 629,798, Ma 50,971, Potsd 94,986, Breslau 316, sind die Data

um das 1I1 fache, dagegen also nur um das 4fache).

schen in den Städten der falen 21,517, Sachsen 17 16,035, Schlesien 43,146

Wohnhäuser der Vertheilung auf die Grundflächen (relative erst einen Anhalt für die neben oder über einand pro 1862 1871 auf je Eiwohner:

*

Rheinland: Westfalen: Sachsen: Brandenburg Pommern: Schlesien: Posen: Preußen

* 8 bSö

Barmen 223,

.208,

Posen 342, K.

die durchschnittliche

gefügt und beleuchtet die nisse noch näher.

Da die rheinische noch in namhafte Werkzeu Skizze d industrie⸗Bevölkerung. Die achtungen des Verfassers der rheinisch

Versäumnisse gestattet, erschwert. rungsweise verhältnißm Erwerb auskömmlich,

stuhle und auf dem Felde anzuschlagen,

Im Regierun weberei th selbstthätig

gsbezirk

en In

1“

d

Brandenburg:

Im Staate alten Bestandes:

über 40,000 Einwohner ka Provinzen:

(absolute Wohnungs

in den Provinzen (chne die Städte

einzelnen Städt

4) Die industrielle Entwickelun Industrie auf Ha m Umfan gsschmiederei beste er materiellen und et

1 en Hausweber: meinen befriedigend, theilweise sehr günstig; lung ist weniger vorgeschritten, da meist die fehlt, weil die Gesetzgebung,

gegenüber der Arbeit

err sseldorf wa dtig 36,000 Personen, also 16 ustriebevölkerung (inkl.

in

„auf die von

fung t

81 der den Ci⸗ Hörig aus Ham⸗ mer,

i ntersuchungssache n

at das Königliche

erufungskam

Kön

9

gust

idigung,

u Kiel, B. g vom 20. Oktober 1874

Zele

B

Im Namen des

u

garrenarbeiter Karl Au

wegen ationsgericht z

in der

8

der Sitzun dem Angeklagten ein

burg, Appell

in den Städten:

27,051

Halle a.

auf 343,5 Berlin von

gelegte Beru

en sch 72 ie in

8

önig⸗ d. J. ser⸗

anch die Kost

gen.

i i ch d hr fordert Der ꝛc.

gestellte amburg nach

schr

„Sekretär. †gr

September 1 gegebene

at der ꝛc.

Juni fge h

er Ab dt an ler

d ch er dur

gekehrt. ie an

von H

Durch di

keit sta

t zur Rückke ck

fkammer des K vom 19.

gen.

ig

Der bei der Ka chriftlich au

Carl Rober 0. ad

8 8

3 d obglei

le Darm st

s zurü

icht leau zu lm dem ienen un

ie R Bil g. he Darm Form tzt nicht

Angeklagten n

2 d sein.

z aufzuer

Recht erkann

für daß das Erkenntniß der Stra

1

it

sch

Wil ist se je Oktober 1872 haltung vom Amte

s

ur

atio icher st

on Rechts We

F

V

st t er etzl

on in fernth

8

am 2

phist York abgerei

iche Vorladun legraphen stati in ges

Kreisgerichts zu Altona

legra ist

ffentl Te Te

phen Il

Amt

zu bestätigen, dem der zweiten Instan

lichen en

sch so

ew⸗

Oe

cht zum Dien

eelegra in

ni

j

Ober

unerlaubte Ent

Tesch

Se.

aus Anclam worden

1 T se Te N

in den Land⸗ gemeinden:

von über 40,000 Einw. kamen pro 1862 Meile Menschen: Barmen 145,526, D 146, Aachen 121,97 gdeburg 105,058, am 191,633, Frankfurt a. 382,699, Görlitz i. 100, Königsberg i. Pr. 2

159,258, Elber⸗

üsseldorf 69,437, Essen 241,123, „Dortmund 67,826, Berlin S. 153,720, Erfurt

O. 37,876, Stettin

Schl. 108,344, Posen 78,574, Danzig 315,967. Zugleich seit 1816 beigefügt, aus den Zunahme für einzelne Industriestädte von 31,037 im Jahre 1816

en die ungewöhnliche

hervorgeht (z. B. Essen 07 im Jahre 1871, also 184,493 auf 757,237,

Nach Aussonderung der Städte von men auf die geogr. Qu.⸗Meile Men⸗

§. 8 II.,

wirklich Wo

1

in den sämmtlichen

von unter 40,000 Einw.): Städten:

n.

n von über

7

önigsberg i. Pr. 269, Dan Grundfläche je eines Wo

hnungsdichtigkeit), Dichtigkeit, in welcher di er

Rheinland 26,692, West⸗ ,836, Brandenburg 15,174, Pommern „Posen 17,701 und Preußen 15,432.

3) Die Wohnungsdichtigkeit in bisher üblichen Berechnung der

und zwar neben der

Einwohner nach der Zahl der dichtigkeit) auch noch nach mit Wohnhäusern bebauten

welche letztere e Bevölkerung

wohnt, gewährt. Danach kommen Hektar bebauter Hausfläche Civil⸗

auf dem

platten

Lande: 71 50 53 53 50 55 51

40,000 Ein

7

„Görlitz i. Schl. zig 335. Auch hnhauses ist bei⸗

verschiedenartigen Wohnungsverhält⸗

ge, als Weberei

ht, so schließt hischen Lebens

g der Rheinprovinz in 9 II. usindustrie basirt un

d letztere und Schlosserei resp. sich etwa eine kurze

verhältnisse der Haus⸗

Quintessenz dieser auf eigenen Beob⸗

beruhenden Sch

ilderung

ist

„ihre materielle Lage ist

die

die geistige En nöthige

welche keine Administra eine Durchführung des Das Familienleben ist leidlich, äßig gut, der Wo aber der durchschnittlich entsprechend, weil am Webstuhle die Kinder in der Entwi

Immerhin ist aber die abwe

Schulzwanges

die Lebens⸗ und Nah⸗ hlstand mittelmäßig, der Gesundheitszustand dem nicht frühzeitige Besch ckelung zurückhält. chselnde Beschäftig

ur

äftigung

Sung am Web⸗

materiell und ethisch nicht hoch genug

in

2.

geschlossenen Fabriken. ren 1868

in der Haus⸗ von der gesammte

Handwerk).

7 7

s⸗

10, 72

tzes über die ärz

mit der ch ter

s schul em am

Ein⸗

g zu

Der ischen dem

seinen

en Fall des

Te

sch hiermit un [5203]] versehen, bis spätestens zu dem auf

stlokale Darmstadt ermine vor

Nachdem werden.

die Dienstentla

d

Hien nach den

egan

im Grund⸗ [5277]

m 31. M 18 ür d is verzeichnete n neuanbe⸗ gs 11 u

gese

chs amten vo Grawinkel.

tt.

chskanz ahrens au

n 1

um mit

weiter

F

gegen den ac.

der ꝛc. Te verfahren

rund der ion zu den 27. Oktober 1874

fgebote, Vor⸗

Sungen u. dergl.

aterzeichneten inen, ßensee zw

ße belegene, I. Bl. Nr. 37

Rei s⸗Rath.

in angegebenen An

Herrmann Le

s⸗Patent.

der Fürst ciplinarverf ion Wei

ür obe

ch vorgeladen, kti

ovember er. im graphenstat

ch auf G ) und 84 des Rei e der Reichsbe suchung

r anberaumten T station

dieses Amtes verle zu ersche

zu werden. Tesch wird

e⸗ ire

ie Dorfstra fe Band 1

d 1

und den Un

ir

ntli den 30. N

immuugen

stgärtner

hrende Beamte.

ionen, Au

d

ubha

w ffe ört

„. 2

ü örige, in

5

10 u

Vorunter chneten

cht de

den (Absa

tz 2 Best rankfurt a. M gsf komm. Telegraphen la

82 ichen Tele

rli

Pflichten au hat

r me auf d

m Kun g geh e und der

S

rzei gen geh

8 gs

2

erhältniss

g

se Vormitta

dem Unte

Erkl.

die Durchl g de gegen ärun suchun 5

g 78

3 beschlossen hrung de uftragt zugnah

onta Subhastat gdebur

ßen Se

bea gungspunkte

di M

Das de Ma

1

uch von d

leitun

sun

73 Rechtsv 187

Be

der Kai Ausbleibens des ꝛc. gesetzlichen F

unter [5176]

we

b

und Werkzeugschmiederei, welche eine grö⸗ ßere Körperkraft und ein vorgeschritteneres Alter erheischt, als die Weberei, fallen manche Schädlichkeiten des letzteren fort. In

dieser Branche zählte der Regierungsbezirk Düsseldorf etwa

11,400 selbstthätige Personen, d. h. 5 pCt. der selbstthätigen

Industriebevölkerung.

b 5) In §. 8 III. folgt dann in Kürze der Stand der Par⸗ ellirung und die theilweise günstigen Folgen der letzteren, welche in der Rheinprovinz weiter durchgeführt ist, als in den anderen Provinzen.

Hieran schließt sihh

J. Die Fruchtbarkeit.

Bei der Waffen⸗

Nachdem in §§. 10 und 11 . Verhältniß der Volksdichtigkeit zur Fruchtbarkeit erörtert ist, folgt in §. 12 der Einfluß des städtischen Elements, und in 58. die Eheschließtung und ihr Verhältniß zur Frucht⸗ arkeit. §. 13 wird nachgewiesen, daß im Verhältnisse der Einwohner zu den neu geschlossenen Ehen im Allge⸗ meinen sowohl die Eheschließung, als die Fruchtbarkeit seit 1816: zugenommen hat in der Rheinprovinz und in West⸗ falen; abgenommen in Sachsen, Brandenburg, Pommern, Schle⸗ sien, Preußen und im Durchschnitte des Staates, während in Posen die Eheschließung zu⸗, die Fruchtbarkeit aber abgenommen hat. Doch darf, wie a. a. O. näher motivirt wird, daraus nicht ein Rück⸗ schritt der Moralität gefolgert werden. §. 14 enthält das Ver⸗ hältniß der Eheschließungen zur Bevölkerung in den rheinisch⸗ westfälischen Industriestädten und Regierungsbezirken, sowie in Berlin und im Staate an sich und gegenüber dem platten Lande seit 1859, und ergiebt, daß unter jenen Städten in Berlin die Eheschließungen am wenigsten mit der Zunahme der Be⸗ völkerung Schritt gehalten haben, während z. B. Essen und Duisburg, wo die rapides

außerordentliche Zunahme aufweisen.

Der §. 15 behandelt die frühzeitigen Eheschließungen. Da⸗ nach hatte betreffs der Frauen bis zum Alter von 20 Jahren der ganze Staat 9 pCt. aller Ehen, und wird in den westlichen Provinzen nur von den Regierungsbezirken Coblenz (9, pCt.), Trier (12 pCt.) und Arnsberg (9,5 pCt.) übertroffen, während die übrigen rheinisch⸗westfälischen Regierungsbezirke (Münster mit 3,5 pCt.) hinter ihm zurückbleiben. Unter den größeren In⸗ dustriestädten haben Elberfeld (12,s pCt.), Dortmund (11, „Ct.), Essen (10,3 pCt.), Cöln (9, pCt.) und Duisburg (9 pCt.) eine frühere Eheschließung als Berlin (71 pCt.), dagegen Düsseldorf (6,3 pCt.), Aachen (6,3 pCt.), Barmen (6,2 pCt.) und Cre⸗ feld (3,7 pCt.) eine spätere; die Industriebevölkerung von Crefeld besteht fast nur aus Hauswebern. Im Gegensatze von Stadt und Fand zeigt nur das Land in den Regierungs⸗ bezirken Coblenz, Tier, Arnsberg und Minden, sowie der Staat eine frühere Eheschließung als die Städte. Betreffs der bis 30 Jahre alten Männer hat der Staat 63,5 pCt. aller neu⸗ verheiratheten Ehemänner, welcher Satz nur von dem Regierungs⸗ bezirk Trier (67,3 pCt.) übertroffen wird, während die übrigen Regierungsbezirke (Münster mit 44,½ pCt., welches somit die späteste Eheschließung betreffs der Frauen und Männer hatte) dagegen zurückbleiben. Unter den vorerwähnten 10 Städten hatte Berlin 61,3 pCt. Hinter Berlin blieb nur Barmen (54,4 pCt.) zurück, während alle übrigen Städte (Elberfeld mit 70,9 pCt.) eine frühere Eheschließung ergeben. Das platte Land zeigt betreffs der Männer in den Regierungsbezirken Coblenz, Trier, Minden und im Staate eine frühere Eheschließung, als die Städte. Die verhältnißmäßig große Zahl von Männern bis zum Alter von 20 Jahren, welche zur Che schritten, ist in den Städten Barmen (3,9 pCt.), Elberfeld (26 pCt.) und für das platte Land des Regierungsbezirks Minden (2, pCt.) auffällig, während die Zahl jener Ehemänner im Uebrigen nur unter 1 pCt. und höchstens 1,3 pCt. beträgt. Im Allgemeinen ergiebt sich aus diesen Daten, daß für die Industriegegenden eine besonders früh⸗ zeitige Eheschließung nicht wahrnehmbar ist.

In §§. 16—18 folgt die Gestaltung der Fruchtbarkeit im Allgemeinen und im Einzelnen, sowie das Verhältniß jener Ge⸗ staltung zu dem gesteigerten oder verminderten Zuzuge von außen. Danach haben, abgesehen von verschiedenen Schwankungen, Rheinland und Westfalen eine Zunahme, die übrigen Provinzen und der Staat eine Abnahme der relativen Fruchtbarkeit seit 1816 erfahren. In den genannten rheinisch⸗westfälischen Städten von unter 40,000 Ein⸗ wohnern, sowie in Berlin hatte seit 1816 die Fruchtbarkeit zu⸗ genommen. Ueber das Verhältniß der Fruchtbarkeit in den sämmtlichen dargestellten Gebieten für den ganzen behandelten Zeitraum (seit 1816 u. s. w.) wird auf §. 18 verwiesen.

soll „Vormitta

Zimmer

ör

st Zubeh

sem Dor Bietungstermin

ie Grundstü

raumten

des t f⸗

te,

as

88 eingetragene

gen Sub⸗

gert, d

r. s ammt⸗ mit einem fge⸗

lung gung in

verstei ei

luszug aus ungsverhand⸗

ndbuchblatts,

gen, andere das Grund

9 einzusehen.

in den

Itraße

hwendi

enden sondere Kau der anderwe

intra

uch bedürfende, aber nicht

werden au

egenden Ge anzumelden.

ck ist zur Grund⸗ ⸗Metern, gt.

g der Präklusion

ũ

ftbiet in

Vormittags 11 Uhr, Fortschreib t des Gru

if

ber die Erth veranla gen und be Bureau V. igenthum o haben,

ũ tte der E

en Mei schr tzun sun j gsterm

a i zu machen zur Vermeidun

igerun

2

derselben unterli 28 Aren 23 Qu .Oktober 1874. igliches Kreisgericht. Der Subhastations⸗Richter.

91 Thlr.

Absch achwe

in unserm ,welche E gegen Dr

im Wege der not gernde Grundst

ich an de 3

ön

i

bei einem

ember 1874 Gerichtsstelle

2

ige e

zember 1874, ndet werden. glaubigte Ab

a K

ffentl chst das Urtheil

figen Grundsteuer⸗ ngen und be

glei ũ

ck neb r. 12

ß von

g von 4 jenigen amkeit geltend selben m Verste

Dez ã ü

ie i

gen sind

zu verste äu

siger N

hie immer ion ö tra in vorl chen etw betreffend gun lle Die Wirkf lrechte ert, d testens

ächenma

schlags den 16. De ebenda verk Das steuer, 8 de lu in

einer 8 in

Alc

st bed Berlin, den

den 14.

hastat

und demn

Zu ypothekenb ea

ford

sp

an 3t zur H R. ã

II. In §§. 19 34 wird dann die Gestaltung der Sterb⸗ lichkeit speziell behandelt. Im §. 30 wird u. A. nachgewiesen, daß durchschnittlich im preußischen Staate unter einigermaßen normalen Lebensverhältnissen resp. ohne den unmittelbaren Ein⸗ fluß der Pocken, Cholera und Kriege die Sterblichkeit im Allgemeinen ziemlich stetig abgenommen hat.

In §§. 22 und 23 werden die Einflüsse der Industrie und Wohnungsweise auf die Sterblichkeit näher erörtert und beziffert, sowie für 31 Städte des Regierungsbezirks Düsseldorf nach den Haupt⸗Industriebranchen zusammengestellt. Abgesehen von ver⸗ schiedenen, in sonstigen Verhältnissen begründeten Abweichungen, zeigt namentlich die Hausindustrie einen günstigen, da⸗ gegen die Fabrik⸗Textilindustrie, sowie der Bergbau (in Essen und Steele) einen nachtheiligen Einfluß auf die Sterblichkeit. Wenngleich es für die hier ventilirte Frage noch zu sehr an statistischen Unterlagen fehlt, so dürften die Darstellungen der §§. 22 und 23 doch manche bedeutungs⸗ vollen Anhaltspunkte bieten. In §§. 24 34 wird dann der Entwickelungsgang der Sterblichkeit in den bezüglichen Zeitab⸗ schnitten beziffert. Danach zeigen im Großen und Gan⸗ zen seit 1816 die Provinzen Schlesien, Posen und Preußen einen günstigeren Entwickelungsgang, aber eine größere relative Sterblichkeit, als die übrigen. Im Einzelnen hatten seit 1856 die Provinzen Rheinland, Sachsen, Pommern und Preußen bis 1864, Westfalen, Brandenburg, Schlesien und Posen bis 1861 eine Abnahme, von da ab eine Zunahme der Sterblichkeit erfahren. Unter den rheinisch⸗ westfälischen Städten von über 40,000 Einwohnern nebst Berlin zeigen seit 1816 im Allgemeinen Elberfeld und Düsseldorf bis 1864, Barmen, Cöln und Aachen bis 1861, Crefeld und Essen bis 1852, Dortmund und Berlin bis 1846 eine Abnahme, von da ab eine Zunahme der Sterblichkeit. Die ungünstigste Gestal⸗ tung zeigt Essen, in welchem durchschnittlich pro 1816 1831 auf 38 ½ und 1862 1871 auf 2490 Einwohner ein Sterbe⸗ fall kam, ein Verhältniß, welches, mit Ausnahme von Bochum, keine andere Stadt auch nur annähernd erreicht. In §§. 31 34 folgt dann das Verhältniß der Sterblichkeit in den einzelnen Gebieten zu einander für den ganzen dargestellten Zeitraum seit 1856. Pro 1816 bis 1861 hatten unter den acht Provinzen Preußen, Posen und Schlesien die ungünstigste Sterb⸗ lichkeit bei der größesten Fruchtbarkeit und scheint sich hier nach beiden Richtungen hin der Einfluß der (slavischen) Natio⸗ nalität geltend zu machen. Die günstigste Sterblichkeit hatte Westfalen, dann folgen Pommern, Rheinland, Branden⸗ burg und Sachsen. Unter den resp. größeren Städten steht am besten Düsseldorf (1 Todesfall auf 38,536 Einw.), dann folgen Crefeld, Aachen, Berlin, Cöln, Dortmund, Barmen, Elberfeld, Essen (auf 26,756 Einwohner 1 Gestorbener). Unter sämmtlichen preußischen Stadten von über 40,000 Einwohnern steht pro 1862 bis 1871 am besten Magdeburg (1 Gestorbener auf 37 „158 Einwohner), dann folgen Potsdam, Düsseldorf, Cre⸗ feld, Erfurt, Frankfurt a. O., Aachen, Cöln, Barmen, Elberfeld, Görlitz, Stettin, Berlin, Halle, Dortmund, Posen, Breslau, Königsberg, Danzig und Essen (1 Gestorbener auf 24,90 Menschen).

III. Mit §. 35 schließt sich dann die Zunahme der Bevöl⸗ kerung an, welche nachgewiesenermaßen lediglich durch den Ueber⸗ schuß der Geburten über die Sterbefälle stattgefunden hat. Ueber den Entwickelungsgang dieser Zunahme und der durch Zuzug seit resp. 1816 wird auf die ausführlichen Zusammenstellungen der §§. 35— 39 verwiesen.

Publikationen de

r deutschen Geschichts⸗ un thumsvereine. X. (ggl. Bes. Beil. Nr. 44 vom 31. Oktober 1874.)

Von dem Verein Schlesiens in Breslau rerum Silesiacarum, Bd. 9, enth denz Breslaus im Zeitalter Georg 1469), herausg. von Dr.

für Geschichte und Alterthümer wurden veröffentlicht: 1) Scriptores

altend: Die politische Korrespon⸗ s von Podiebrad (1463— Herm. Markgraf. Breslau, 1874. Jos. Max u. Co. (Hermann u. Tietzen). 4. (40 B.) 2) Acta publica. Verhandlungen und Korrespondenzen der schlesischen Fürsten und Stände, Jahr 1620, herausg. im Namen des Ver⸗ eins von Prof. Dr. H. Palm (TII, 326 S.) gr. 4. Breslau.

3) Zeitschrift des Vereins für Geschichte und Alterthum