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Zum Potsdamer Waisenhause gehören außer dem Direktor und dem Prediger ein Lehrerpersonal von 16 Lehrern und 2 Offizieren der aktiven Armee; ferner werden einige Unteroffiziere der aktiven Armee dieser Anstalt als Exercirmeister zugetheilt. Das Ganze bildet nach militärischer Eintheilung ein Bataillon, welches in 4 Compagnien und Korporalschaften eingetheilt ist. Jeder Compagnie steht als Erster ein Abtheilungslehrer vor, welcher die Gelder jedes Einzelnen, zu seiner Abtheilung gehören⸗ den Knaben, verwaltet. Diejenigen Zöglinge, welche sich durch Fleiß und gutes Betragen auszeichnen, werden zu Aufsehern und Ober-⸗Aufsehern, sowie zu Stellvertretern der Aufseher er⸗ nannt; dieselben haben auf Pünktlichkeit im Dienst Reinlichkeit des Körpers und der Kleidung zu sehen; sie sollen den Anderen als Muster und Vorbild dienen. Die Zöglinge sind militärisch gekleidet und zwar wie die Infanterie, doch mit der Ausnahme, daß der Zögling keine Waffen oder sonstige Ausrüstungs⸗ stücke hat. Statt der Stiefel sind Lederschuhe im Gebrauch. Die Ober⸗Aufseher sind dadurch ausgezeichnet, daß sie ein filberdurchwirktes Band, die Aufseher aber ein weißes wollenes Band am Kragen und an den Aermelaufschlägen tragen. Die Auszeichnung der Stellvertreter besteht in einer weißen Litze, welche am unteren Ende quer auf die Achselklappe genäht ist. Die Compagnien unterscheiden sich von einander durch die Farben der Achselklappen, die erste hat weiße, die zweite rothe, die dritte gelbe und die vierte blaue Achsel⸗ klappen. Die Zöglinge genießen in der Anstalt einen vorzüglichen Unterricht, der sich auf die verschiedensten Lehrzweige erstreckt. Außerdem wird das Exerciren ohne Gewehr und das Turnen betrieben. Zöglinge, welche die erste Klasse besuchen, Ober⸗Aufseher oder Aufseher sind, dürfen noch, nachdem sie konfirmirt sind, bei stets guter Führung in der Anstalt ferner verbleiben und werden dann der bereits oben erwähnten, zum Waisenhaus gehörigen Schule, „Militär⸗ Schul e“ genannt, überwiesen. In dieser Anstalt erhalten sie eine weitere Ausbildung in allen Lehrzweigen, erlernen das Croquiren, Planzeichnen, Stenographiren u. sw. auch eine Vorübung zum Telegraphiren, exerciren mit dem Ge⸗ wehr und werden in vielen anderen militärischen und gym⸗ nastischen Uebungen unterrichtet. Diese Schule umfaßt, seit Ein⸗ gehen der Musikschule, jetzt etwa 90 Knaben, welche bis zum 18. Lebensjahre in derselben verbleiben und dann nach ihrem Wunsche einem beliebigen Truppentheile überwiesen werden; namentlich wählen sich viele die Artillerie und sind auch Offi⸗ ziere aus dieser Anstalt hervorgegangen. .“
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Zur Geschichte und Statistik der Rheinprovinz und Westfalens seit 1816 im Vergleich zu den sechs öst⸗ lichen Provinzen des preußischen Staats.
In dem Korrespondenzblatt des Niederrheinischen Vereins für öffentliche Gesundheitspflege ließ der Regierungs⸗Assessor v. Hirschfeld in Marienwerder eine Reihe von Aufsätzen erschei⸗ nen, welche den durch die Bewegung der Bevölkerung (Ge⸗ burten, Cheschließungen, Sterbefälle, Zunahme durch Geburts⸗ überschuß und durch Zuzug) gekennzeichneten Entwicklungsgang dder Provinzen Rheinland und Westfalen im Ganzen und im Einzelnen und im Vergleiche zum preußischen Staate und seinen sechs östlichen Provinzen darstellen und daher für weitere Kreise von allgemeinem Interesse sind. Außerdem find solche Verhältnisse, welche für Fruchtbarkeit und Sterblichkeit in Betracht kommen, in den
dieser Hinsicht ist hervor⸗ uheben: 1) das städtische Element im Gegensatze zum platten Lande, die Entstehung der rheinischen Städte und die Gestal⸗ tung der Kommunalverfassung in §. 7; 2) die Volksdichtigkeit einzelnen Städte, der rheinisch ⸗ westfälischen Regierungs⸗ bezirke und der preußischen Provinzen (§. 8 l.). Da hier der provinziell sehr verschiedene sog. öffentliche Besitz (Domänen, Forsten, Ländereien der Gemeinden u. s. w.) von dem Gesammtareale abgezogen ist, so ergiebt sich ein genaueres Bild der Volksdichtigkeit, als nach deren bisherigen Berechnungen. Es kamen im Durchschnitte der Jahre 1862 — 1871 auf die eographische Quadratmeile
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Industriebevölkerung.
b 5) In §. 8 III. folgt dann in Kürze der Stand der Par⸗ ellirung und die theilweise günstigen Folgen der letzteren, welche in der Rheinprovinz weiter durchgeführt ist, als in den anderen Provinzen.
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J. Die Fruchtbarkeit.
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Nachdem in §§. 10 und 11 . Verhältniß der Volksdichtigkeit zur Fruchtbarkeit erörtert ist, folgt in §. 12 der Einfluß des städtischen Elements, und in 58. die Eheschließtung und ihr Verhältniß zur Frucht⸗ arkeit. §. 13 wird nachgewiesen, daß im Verhältnisse der Einwohner zu den neu geschlossenen Ehen im Allge⸗ meinen sowohl die Eheschließung, als die Fruchtbarkeit seit 1816: zugenommen hat in der Rheinprovinz und in West⸗ falen; abgenommen in Sachsen, Brandenburg, Pommern, Schle⸗ sien, Preußen und im Durchschnitte des Staates, während in Posen die Eheschließung zu⸗, die Fruchtbarkeit aber abgenommen hat. Doch darf, wie a. a. O. näher motivirt wird, daraus nicht ein Rück⸗ schritt der Moralität gefolgert werden. §. 14 enthält das Ver⸗ hältniß der Eheschließungen zur Bevölkerung in den rheinisch⸗ westfälischen Industriestädten und Regierungsbezirken, sowie in Berlin und im Staate an sich und gegenüber dem platten Lande seit 1859, und ergiebt, daß unter jenen Städten in Berlin die Eheschließungen am wenigsten mit der Zunahme der Be⸗ völkerung Schritt gehalten haben, während z. B. Essen und Duisburg, wo die rapides
außerordentliche Zunahme aufweisen.
Der §. 15 behandelt die frühzeitigen Eheschließungen. Da⸗ nach hatte betreffs der Frauen bis zum Alter von 20 Jahren der ganze Staat 9 pCt. aller Ehen, und wird in den westlichen Provinzen nur von den Regierungsbezirken Coblenz (9, pCt.), Trier (12 pCt.) und Arnsberg (9,5 pCt.) übertroffen, während die übrigen rheinisch⸗westfälischen Regierungsbezirke (Münster mit 3,5 pCt.) hinter ihm zurückbleiben. Unter den größeren In⸗ dustriestädten haben Elberfeld (12,s pCt.), Dortmund (11, „Ct.), Essen (10,3 pCt.), Cöln (9, pCt.) und Duisburg (9 pCt.) eine frühere Eheschließung als Berlin (71 pCt.), dagegen Düsseldorf (6,3 pCt.), Aachen (6,3 pCt.), Barmen (6,2 pCt.) und Cre⸗ feld (3,7 pCt.) eine spätere; die Industriebevölkerung von Crefeld besteht fast nur aus Hauswebern. — Im Gegensatze von Stadt und Fand zeigt nur das Land in den Regierungs⸗ bezirken Coblenz, Tier, Arnsberg und Minden, sowie der Staat eine frühere Eheschließung als die Städte. — Betreffs der bis 30 Jahre alten Männer hat der Staat 63,5 pCt. aller neu⸗ verheiratheten Ehemänner, welcher Satz nur von dem Regierungs⸗ bezirk Trier (67,3 pCt.) übertroffen wird, während die übrigen Regierungsbezirke (Münster mit 44,½ pCt., welches somit die späteste Eheschließung betreffs der Frauen und Männer hatte) dagegen zurückbleiben. Unter den vorerwähnten 10 Städten hatte Berlin 61,3 pCt. Hinter Berlin blieb nur Barmen (54,4 pCt.) zurück, während alle übrigen Städte (Elberfeld mit 70,9 pCt.) eine frühere Eheschließung ergeben. Das platte Land zeigt betreffs der Männer in den Regierungsbezirken Coblenz, Trier, Minden und im Staate eine frühere Eheschließung, als die Städte. Die verhältnißmäßig große Zahl von Männern bis zum Alter von 20 Jahren, welche zur Che schritten, ist in den Städten Barmen (3,9 pCt.), Elberfeld (26 pCt.) und für das platte Land des Regierungsbezirks Minden (2, pCt.) auffällig, während die Zahl jener Ehemänner im Uebrigen nur unter 1 pCt. und höchstens 1,3 pCt. beträgt. Im Allgemeinen ergiebt sich aus diesen Daten, daß für die Industriegegenden eine besonders früh⸗ zeitige Eheschließung nicht wahrnehmbar ist.
In §§. 16—18 folgt die Gestaltung der Fruchtbarkeit im Allgemeinen und im Einzelnen, sowie das Verhältniß jener Ge⸗ staltung zu dem gesteigerten oder verminderten Zuzuge von außen. Danach haben, abgesehen von verschiedenen Schwankungen, Rheinland und Westfalen eine Zunahme, die übrigen Provinzen und der Staat eine Abnahme der relativen Fruchtbarkeit seit 1816 erfahren. In den genannten rheinisch⸗westfälischen Städten von unter 40,000 Ein⸗ wohnern, sowie in Berlin hatte seit 1816 die Fruchtbarkeit zu⸗ genommen. Ueber das Verhältniß der Fruchtbarkeit in den sämmtlichen dargestellten Gebieten für den ganzen behandelten Zeitraum (seit 1816 u. s. w.) wird auf §. 18 verwiesen.
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II. In §§. 19 — 34 wird dann die Gestaltung der Sterb⸗ lichkeit speziell behandelt. Im §. 30 wird u. A. nachgewiesen, daß durchschnittlich im preußischen Staate unter einigermaßen normalen Lebensverhältnissen resp. ohne den unmittelbaren Ein⸗ fluß der Pocken, Cholera und Kriege die Sterblichkeit im Allgemeinen ziemlich stetig abgenommen hat.
In §§. 22 und 23 werden die Einflüsse der Industrie und Wohnungsweise auf die Sterblichkeit näher erörtert und beziffert, sowie für 31 Städte des Regierungsbezirks Düsseldorf nach den Haupt⸗Industriebranchen zusammengestellt. Abgesehen von ver⸗ schiedenen, in sonstigen Verhältnissen begründeten Abweichungen, zeigt namentlich die Hausindustrie einen günstigen, da⸗ gegen die Fabrik⸗Textilindustrie, sowie der Bergbau (in Essen und Steele) einen nachtheiligen Einfluß auf die Sterblichkeit. Wenngleich es für die hier ventilirte Frage noch zu sehr an statistischen Unterlagen fehlt, so dürften die Darstellungen der §§. 22 und 23 doch manche bedeutungs⸗ vollen Anhaltspunkte bieten. In §§. 24 — 34 wird dann der Entwickelungsgang der Sterblichkeit in den bezüglichen Zeitab⸗ schnitten beziffert. Danach zeigen im Großen und Gan⸗ zen seit 1816 die Provinzen Schlesien, Posen und Preußen einen günstigeren Entwickelungsgang, aber eine größere relative Sterblichkeit, als die übrigen. Im Einzelnen hatten seit 1856 die Provinzen Rheinland, Sachsen, Pommern und Preußen bis 1864, Westfalen, Brandenburg, Schlesien und Posen bis 1861 eine Abnahme, von da ab eine Zunahme der Sterblichkeit erfahren. Unter den rheinisch⸗ westfälischen Städten von über 40,000 Einwohnern nebst Berlin zeigen seit 1816 im Allgemeinen Elberfeld und Düsseldorf bis 1864, Barmen, Cöln und Aachen bis 1861, Crefeld und Essen bis 1852, Dortmund und Berlin bis 1846 eine Abnahme, von da ab eine Zunahme der Sterblichkeit. Die ungünstigste Gestal⸗ tung zeigt Essen, in welchem durchschnittlich pro 1816 — 1831 auf 38 ½ und 1862 — 1871 auf 2490 Einwohner ein Sterbe⸗ fall kam, ein Verhältniß, welches, mit Ausnahme von Bochum, keine andere Stadt auch nur annähernd erreicht. In §§. 31 — 34 folgt dann das Verhältniß der Sterblichkeit in den einzelnen Gebieten zu einander für den ganzen dargestellten Zeitraum seit 1856. Pro 1816 bis 1861 hatten unter den acht Provinzen Preußen, Posen und Schlesien die ungünstigste Sterb⸗ lichkeit bei der größesten Fruchtbarkeit und scheint sich hier nach beiden Richtungen hin der Einfluß der (slavischen) Natio⸗ nalität geltend zu machen. Die günstigste Sterblichkeit hatte Westfalen, dann folgen Pommern, Rheinland, Branden⸗ burg und Sachsen. Unter den resp. größeren Städten steht am besten Düsseldorf (1 Todesfall auf 38,536 Einw.), dann folgen Crefeld, Aachen, Berlin, Cöln, Dortmund, Barmen, Elberfeld, Essen (auf 26,756 Einwohner 1 Gestorbener). Unter sämmtlichen preußischen Stadten von über 40,000 Einwohnern steht pro 1862 bis 1871 am besten Magdeburg (1 Gestorbener auf 37 „158 Einwohner), dann folgen Potsdam, Düsseldorf, Cre⸗ feld, Erfurt, Frankfurt a. O., Aachen, Cöln, Barmen, Elberfeld, Görlitz, Stettin, Berlin, Halle, Dortmund, Posen, Breslau, Königsberg, Danzig und Essen (1 Gestorbener auf 24,90 Menschen).
III. Mit §. 35 schließt sich dann die Zunahme der Bevöl⸗ kerung an, welche nachgewiesenermaßen lediglich durch den Ueber⸗ schuß der Geburten über die Sterbefälle stattgefunden hat. Ueber den Entwickelungsgang dieser Zunahme und der durch Zuzug seit resp. 1816 wird auf die ausführlichen Zusammenstellungen der §§. 35— 39 verwiesen.
Publikationen de
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Von dem Verein Schlesiens in Breslau rerum Silesiacarum, Bd. 9, enth denz Breslaus im Zeitalter Georg 1469), herausg. von Dr.
für Geschichte und Alterthümer wurden veröffentlicht: 1) Scriptores
altend: Die politische Korrespon⸗ s von Podiebrad (1463— Herm. Markgraf. Breslau, 1874. Jos. Max u. Co. (Hermann u. Tietzen). 4. (40 B.) — 2) Acta publica. Verhandlungen und Korrespondenzen der schlesischen Fürsten und Stände, Jahr 1620, herausg. im Namen des Ver⸗ eins von Prof. Dr. H. Palm (TII, 326 S.) gr. 4. Breslau.
3) Zeitschrift des Vereins für Geschichte und Alterthum