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eichs⸗-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. Berlin, Donnerstag, den 12. November 8 1 1874.
““ 1 — e 2 sagt, sondern sich einfach beschränkt, die Entschädigungs⸗ 1“ 1 Urn ürch ei alisches Erkenntniß. Ganz das Gleiche schädigung zusagt, sondern sich einfach Reichstags⸗Angelegenheiten. Genewerung darch ein pegesnfscers edas Wesbot, das dieser im pllicht für diesen Fall reichsgesetzich zu regen... Berlin 12. benbe. Kahe Markenschutz⸗Gesetz Falle durch Erkenntniß ausgesprochen wissen will in — Zu §. 16 erklärte der Bundeskommissar: b tte der Abg. Dr. Baehr einen Zusatzparagraphen beantragt: Beireff des Vertriebes von widerrechtlich bezeichneten Waaren, Meine Herren! Die Ausführungen, die Ihnen der 2. hn.⸗ bo Zeder inlandische Pioduzent oder Handeltreibende kann gegen ist ausdrücklich und allgemein schon im Gesetze ausgespro⸗ Rickert zur Begründung seines Amendements vorgetragen 8 8 Henscnigen, welcher widerrechtlich Waaren mit dem Namen oder der chen. Ich möchte mich gegen die Annahme des Amendements sprechen den Anschauungen, die maßgebend 8 sind 88 F 5 des ersteren, oder mit einem Waarenzeichen bezeichnet, auf aber auch deshalb aussprechen, weil das Nachdrucksgesetz, das vor Redaktion des Ihnen vorgelegten 11ö6“ Seeet ich Sis Firen Gebrauch der Erstere ausschließlich berechtigt ist, im Civil⸗ einigen Jahren in diesem Haufe berathen worden ist, unter ganz glaube daher, daßz wenn Sie das “ Auesicht stellen darf. dentewege beantragen, daß Letzterem das Recht zu dieser Bezeichnung gleichen Verhältnissen keine Bestimmung der hier beantragten Art auf. Zustimmung des Bundesrathes zu demselben in d nen 1 2 mangelhafter Zustand des und der fernere Gebrauch derselben verboten wird. Des⸗ genommen hat. Damals ist von keiner Seite die Nothwendigkeit Ich glaube auf der anderen Seite aber auch, daß durch Anna vens en. 1“ Handelstreibende gegen einer derartigen Bestimmung e. 9 See dieses 1“ ““ 1““ 1“ 8 gleichen kann Penehte Berormheere ichnete Waaren in Verkehr 5 ie Sache ergiebt sich aus den allgemeinen Grundsätzen. We eltend gemacht werden können, Rechnung getragen wird. 2 Hindernisse auf der Bahn. Venat 1per Fanlche EE“ daß dem Letzteren Sie 8 “ S W ““ Ss fägrungen des Hrn. Abg. Dr. ae- 18 8 855 Sesrs ahde Behe . W “ Lantrogen, daß⸗ derartige Bestimmung in das Gesetz aufnehmen, so könnte, von schlagend ansehen, um eine weitgehende Umgestaltung des graph lung der Weichen und sonsti⸗ der Vertnde deder Abg. Pr. Baehr die Annahme seines Antrags allem Anderen abgesehen, jedenfalls der Zweifel entsteben, ob in dem vorzunehmen, d⸗ ger beweglicher venia saaftt. Eöö“ 6 neben 8 Zlendeuasgesebe, wo ein gleicher civilprozessualischer Weg nicht aus⸗ Ich stelle daher anheim, das letztere Amend’⸗ment abzulehnen. II Zustand der Strafverfahren eine Geltendmachung des Entschädigungsanspruchs Fdieen essehe 82 Pret eh ehs vagwefft bTTööö“ valas 88 9 —2 Vaverr Fahrzeuge. des Civi lassen sei fohlen hatte, nahm Daß aber auch nach dien er. E „vollmächtigte zum Bundesrath für das Kom 8 1 dehees iwitsenzestos zugemfs se. ehf tte, 1 shalb nicht ausdrückliche Er⸗ Umachtigte 1 4 8 sonstige Ursachen. 1““ Rehicrungs ⸗Rath Nieberding das ö“ a Uhasgeae löhgejchithen vcheben “ T füvie “ “ daß der falsche Dispositionen des Sta⸗ 8 8 9₰ be mir mit Rücksicht auf das, was vorher von Herrn Ich kann auf die eben gestellte Anfrag sei ede er⸗ sions⸗bezw desgugePersonals Herren! Gestatten Sie mir, mit wenigen Worten das Dr “ ““ ist, noch zu bemerken, daß, Absatz 3 des §. 20 “ FC“ 1 falsche Weichenstellung, man⸗ Ivstem anzudeuten, welches der Entwurf verfolzt, um den Schutz der foweit ich die Tragweite des Amendements übersehe, der §. 11 des E Hnt. “ bei der Emendation bleibt, so gelhafte Signalisirung oder einmal erworbenen Zeichen⸗ und Firmenrechte zu sichern. Ich muß Entwurfs durch dasselbe nicht gedeckt wird. Im Wesentlichen deckt ist. Wenn es in der 120 fallen Nichtbeachtung der Signale. dabei auf einen der früheren Paragraphen zurückgreifen und bitte um der §. 12a, wie er von dem Herrn Antragsteller vede. v unzeitiges bezw. ungenügen⸗ die Erlaubniß, einige der später zur Diskussien kommenden Para⸗ den Inhalt des §. 8, aber nicht den Inhalt des §. 11 der Vorlage. des Bremsen. graphen erwähnen zu dürfen, 1““ Shöö Von einer Löschung des Füssrnef P7d nösnf — Feefhgeg, 128 lebersicht zu gewinnen ist. Es wird sich daraus, wie ich hoffe, er⸗ Lhschung im Wege des Civilprozesses durchzusetzen, ist im §. 12 Kun f 1 falsche Aufstellung von 1 va 8 Herr Antragsteller bezweckt, schon jetzt in Löschung Rede, wohl aber im §. 11 des Entwurfes. X1““ “ Fahrzeugen. bemr Eatwurf liegt, und daß es deshalb unnöthig und, weil unnöthig, Ich bitte Sie, meine Herren, um Unklarheiten zu vermeiden, Berlin. Hiesige Blätter melden: Die National⸗Galerie LZö devenklich ist, es in dem Entwurf nochmals auszusprechen. den beantragten neuen Paragraphen abzulehnen. ist abermals durch eine Ausschmückung bereichert worden, da vor wenigen senstige Ursachesn — In dem §. 8 des “ den ö“ §. 13 der Vorlage lautet: Tagen die vom Bildhauer II“ Sandstein Cöö“ die zabern eines Zeichens das Rfcht zugesprochen, jeden — §. 8 Fentli it ei Plastik darstellend, auf dem oberen Treppengange enthüllt wurde. Binnen EEE“ Inhaber Zeich . Wer Waaren oder deren Verpackung wissentlich mit einem nach “ Pendant des Professor Crlandrelli so weit voll⸗ Ueberfahren von Fuhrwerken.
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zm Gebrauche desselben Zeichens und von dem Inverkehrbringen 8 SS üzendbe zei dench damit Waaren auszuschließen. In dem §. 11 Maßzgabe dieses Gesetzes zu schützenden Waarenzeichen, 86— 81 endet sein, daß es gleichfalls Aufstellung finden kann. Die Arbeiten d'rferner den Zeicheninhabern der Anspruch gewährt, daß jeder Namen oder der Firma eines inlandischen Produzenten oder Hander, im Innern des weiten Gebäudes schreiten rüstig vorwärts. Der And 1 der ihr Zeichen wider Recht hat eintragen lassen, auf ihr treibenden widerrechtlich bezeichnet oder wissentlich dergleichen “ Bildhaus Dobbecke von dem auch die am General⸗Postamtsgebäude 5 ün en das Zeichen zur Löschung bringen muß. In §. 13 wird, rechtlich bezeichnete Waaren in Verkehr bringt, wird mit Geldstrche⸗ 1 E“ befindlichen Bildhauerarbeiten herrühren, ist bgesehen von der strafrechtlichen Verfolgung, den berechtigten Zeichen von einundhundertfünfzig bis dreitausend Mark oder mit “ raftlos thätig, uach den Entwuüͤrfen Calandrellis lebensgroße Figuren inh bern ein Entschädigungsanspruch für den Fall zugesprochen, daß bis zu sechs Monaten bestraft und ist dem Verletzten zur Entschä ⸗re. 8 e 8, nh dg und es steht, bei dem Eifer, mir welchem ihr Recht, sei es durch Markirung auf den Waaren, sei digung verpflichtet. Die Stisseh et.g w8 “ Ver⸗ alle Arbeiten betrieben werden, zu hoffen, daß das Gebäude noch vor es durch den Vertrieb so markirter Wagren, verletzt. Dieser Ent⸗ Der Abg. Rickert beantragte, 1AX“ f die Jahresfrist seiner Bestimmung übergeben werden kabn. 8 schädigungsanspruch erhält dann im §. 16 des Entwurfs noch eine kehr bringt“, hinzuzufügen: „oder E“ Im Verlage der Kgl. Ober⸗Hofbuchdruckerei (R. v. Decker) entsprechende Erweiterung. 1I“ bisherige Judikatur des höchsten Gerichishofes in Preußen hin⸗ hiersesbst erschien sorben: Das Königliche Potsdamsche Große Auf diesem Wege, meine Herren, sind all die verschiedenen Rechts. wies, welcher angenommen, daß Waaren nur durch den ersten — eilithr. Waisenhaus in den Jahren 1824, bis 1874. Kurze beziehungen, die zwischen dem berechtigten “ Händler „in Verkehr gebracht würden“, während die Strafe doch geschichtliche Darstellung zur Feier des hundertfünfzigjährigen Be⸗ und einem Dritten, der in dessen Recht eingreifen 1— auch den Zwischenhändler treffen solle. Der genannte Bundes⸗ stehens der Anstalt am 1. November 1874. 4 5 kommissar erwiderte hierauf: — Wie der „Schw. M.“ mittheilt, hat der Hofmaler Pecht die
stehen können, wie ich glaube, gedeckt. “ 98 ) 88 8 8 er Bestimmun ver enthalten, we 8 8 8 , h sich nun aber absichtlich aller Bestimmungen darüber enth Meine Herren! Was das Amendement Rickert und Genossen be. von Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin von Baden in den llit 2 Freske, den Empfang Sr.
Klagerechte aus diesen Rechtsverhältnissen entspringen. Es 7 1 86 ie Auslegung, die dem Amendement “ ß stiftet 9 8 1I1““ 1e e tr o kann ich erklären, daß die Auslegung, 2 b mssaal zu Constanz gestiftete B ng 1““ bagte senc des Herrn Vorredners Ferehe een , heneee Henzilctn sdes Kalsers und Königs Siteenen C es Recht nwendung. Aus EE“ 11“ er Vorlage entspricht und daß durch die Worte, deren Aufnahme in Pef daselbst im Jahre 1871 nunmehr vollendet. Das portratreiche jebt si es §. 8 derjenige, der ausschließlich der Vorlage entspricht and daß d 1 5 zede Besuchs daselbst im Zahr Die größere? er Fresken ergiebt sich aber, daß vermöge des §. 2 16“ pfohlen wird, eine veränderte Bedeutung nach Zf gemeine Bewunderung. Die größere Zahl der Fresken “ in Zeicher ühren, o n itten, der in dem Amendement empfohlen wird, er b “ 8G Bild erregt allgemeine Bewunderung. D 23 n dehh. “ za ihtehn 11“ 8 2 . der Auffassung der Regierung in die Vorlagi ac “ 1] ist nun fertig und läßt bereiis ahnae welchen Eindruck der Saa dieses se 3 ) L , 2 Was di Anfragen des letzten errn Redners betrifft, d — 5 licher Ausmalung machen wird. S es Zeichens enthalte und ferner, daß er klagen kann gegen Was die Anfragen ieser S 8 di d ö““ 3 Führung des Zeichens ven;. Sn grauf ür tdie Aufgabe sein, von dieser Stelle aus die Judikatur, die denjenigen, der “ “ führt darauf, daß er den s Strafgesetzbuches angeknüpft hat, beeinflussen . Gewerbe und Handel. 1““ allgemeinen Grundsätzen ergiebt sich dee. ich 616““ h Die Berlin⸗ e öb “ Aus G 2 S.- ga „sa. elcher wah ein zu dürfen 14“*“ Entwurfes i schaf ür das Geschäftsjahr 1873/74 einen Ge daß auf Grund des §. 11 Derjenige, welcher wahrnimmt, daß e bn t. absicht 888 z die Vorlage des Entwurfes im schaft hat für das häf 6 2 8 Grr es §. verjen — 3 1 8 8 . aͤbsichtigt worden ist, als die Vorlag 8 ich der folgendermaßen vertheilt wird Dritter ein ihm gehöriges Zeichen hat eintragen lassen, gegen diesen Worten bec E1“ dem Herrn Redner hervor⸗ 29,909 Thlr. zu verzeichnen, g 8⸗ 3 Dri höoriges 88 “ “ schung Hause erfolgte. Mit Recht ist schon von dem H Redner h en Reservefonds, 1495 ½ Thlr. an den Aufsichtsrath, Dritten klagen kann, daß derselbe das Zeichen wieder zur Löschung 8 d rt derrechtlich' seine nähere Er⸗ 2991 Thlr. an den Reserpefonds, 149. Divdj d — 1 Se, pat “ — en solchen gehoben worden, daß das Wort „widerrecht. 8. 35 die Aktionäre (gleich 6 ¾ Prozent Dividende oder bringe; das Prozeßrecht giebt Exekutionsmittel genug, einen so 6 nde in iten Absatz dieses Paragrsphen. Der 25,312 ½ Thlr. an die Aetio b i bringe; dar 8 1 L““ ur läuterung finde in dem zweiten Absatz dieses Paragrsph — t.), 110 Thlr. 29 Sgr. 10 Pf. Uebertrag. 2 Klageanspruch, wenn derselbe für begründet erachtet worden, z twurf geht davon aus, daß, wenn der berechtigte Inhaber einer 7 ½ Prozent p. r. t.), „ n g. id derjenigen Durchführung zu bringen. u G 1““ z Zeichens sich vamit einverstanden erklärt, daß sein den Betrag der kontraktlichen Tantieme und erjctc J 135 wird dem Berechtigten im Falle der Verletzung des Firma oder eines Zeie E“ s e⸗ irten ist ein Konto mit 2736 Thlrn. eingerichtet. Rechdr ehe Entschädigung zugesprochen. Der §. 13 sagt nirgendwo, Zeichen oder seine Firma auf die “ enthielt außer der diesjährigen Zuwendung 1555 Thlr. de bviese Entschädigung auf einem anderen Wege verfolgt werden wenn dcchasch. C eI1u“ ee chtigten Auftrage dessen Für den Betrag der Fete nen “ ga Feefhvnoe 6— t. wie überhaupt Entschädigungen, welche aus der Verletzung von als wenn dieser Dritte direkt in, nes D d baß 9,000 Thlr. Das eingezahlte Aktienkapital beträgt 375,000, d. S Lntstehen, “ werden müssen. Es ist also zunächst Zeichen oder dessen Firma auf 8 a geseßte Hach 1 Hschede schuts 64,850 Thlr. Die Filiale Mosbit steht, nach immer der Civilprozeß gegeben. Der Entwurf hat nur für einen be⸗ entsprechend ein derartiges Handeln nicht straf 15,348 Thlr. Abschreibungen mit 157,079 Thlr. zu rS “ stimmten Fall eine Einschränkung dieses Grnndsatzes eintreten lassen den Sng. Ausdruck „Firma“ betrifft, so hat der Entwurf dem⸗ Dessau nach 33,094 Thlr. Abschreibungen mit 385,672 Thlr. in dem § 14. Wenn in dem Strafverfahren von Seite des Ver⸗ Was den Ausdruck, 8 1 — Die Hannoversche Baumwollspinnerei zu Linden
n dem Lerjahren EI“ Be⸗ ilegen wollen, als er bereits jetzt nach C . ris letzten das Verlangen gestellt wird, daß in diesem Verfahren die Zu- selben keine andere Bedeutung beilegen Unter Firma⸗ wird alles hat mit einigen hannoverschen Feeeftene 36 s* dedethelartscke — iese Anleihe is
— 8 I. + 5 8— 2 2 0 besitzt. 8 k . 3 an Stelle der Entschädigung erfolgen soll, der Reichs⸗ und Landesgesetzgebung bej In 1 e iniger xen 82 ..8 “ des Entwurfes das sonstige civil⸗ das verstanden werden müssen im Sinne des Entwurfes, ncs 8 Anleihe 88 300000 Thlr “ W“” 1 rrasgqhalic eTT Darl iebt sich bes 1G 1“ 11“ 1856 bestimmt, andererseits soll Ih Pt desfegben * öʒeeeee arsegnas Ergtee eh eegnm 5 . 1] be mit diesen Bemerkungen den 2 andlung der schwebenden Schulden in eine konsolidirte Anleihe b“ Arkrnseft sers “ ecn 8 nct 111“ 1 nmmer 1 so daß eine neue Belastung des Etablissements in ende errn Antragsstellers gewahrt werden „ nich ische . Vor gecht gen. wirkt werden, e “ bes 1n sch daraus, daß ein genügen⸗ Der Abg. Struckmann konstatirte, daß seiner Meinung nach keiner realisirten Masse der Sächsischen Mak⸗ des Klagerecht für sie besteht, und ich glaube, es ist deshalb nicht Paragraph 13 die landesgesetzlichen Bestimmungen über die — Aus 8 8 üiet Fealis 12 hafse der Sächlischen Maf⸗ ckmäßi sdrücklich noch auszusprechen, daß ein derartiges Klage⸗ . icht desjenigen nicht aufhebe, der aus Fahr⸗ lerbank in Liauidatie 3 1b racht den Beih il en zustehen solle. Ich muß mich umsomehr gegen Entschädigungspflich Ljemig di Der Bundeskommis⸗ einzelne Aktie zur Auszahlung. 802 o JH J kale ie Fafinng in mehrfachen Beziehun⸗ lässigkeit sich 8 eer bediene. Der “ as 5. 1“ 42 agweite sonstiger Bestim⸗ sar entgegnete hierauf: . 8 6 8 G“ Lhhrhnde . herearanfag ßant,, 8c mhache I Hfrreas Se EEöö“ Beftim⸗ Der Bau des großen Kanals von Aer G ngnag. 86 f 8 111— 1“ de dem Binnenbassin des Kriegshafens Wilhelmshave znf de . keie ga s eten heiter ier sen “ ßer Kraf s die etwa über den durch §. 13 gedeckten Jade, welcher dem Binnenbe — Sößmasser zufü soll 1 288 u* Dr außer Kraft zu setzen, die etw 8 FEntsThädi 3 A der Eisenschiffe verhindernde Süßwasser zuführen soll, der Berechtigte beantragen kann, daß einem Dritten, der sein Zeichen wallbinaus dem Verletzten einen Anspruch auf Entschädigung ge⸗ das den Ansatz der sen PuTTöbö-. führt, das „Recht“ zu dieser Bezeschmang herkche “ Ich habe die Frage dahin zu beantworten, daß diese Ab⸗ wird, dem ö (nin Sftfrieküenonr ssh ü htr ödens 1 Der Pastt etenn werde 88 vll ferne nd daß es nach der Auf⸗ begonnen werden, Räthe Roloff und Wendt aus Aurich also gar kein Recht aber 1
E; soll ferner im Civilpro⸗ sicht dem Entwurf nicht zu Grunde liegt, und G uj “ vltan esse beantragt werden können, daß n. e cg ber chtigten der fernere fassung der Regierungen auch durch die Fassung ausgeschlossen ist, waren kürzlich die Reg Peeit -kagpf nnd susellen. Es 8 Blsraucn des angenommenen Zeichens untersagt werde. Aber dieses eine derartige Absicht zu p
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Inserate für den Deutschen Reichs⸗ u. Kgl. Preuß Iö nb bind Frlfuna M Hallen S.
Staats⸗Anzeiger, das Central⸗Handelsregister und das cen u. G ipzig, Mü Nuͤ . Seeg Se. : die I Expedition b B 5. Industrielle Etablifsements,Fabriken u. Sroßhandel. mburg, Leipzig, München, Nürnberg, Prag, Str Postblatt nimmt an: die Inseraten⸗Expe Steckbriefe und untersuchungs⸗Sachen. † “ Zekanntmachungen. b Fen 1. G. Smtga 8 MWien, Zülich vn verrn blgere .
des Heutschen Reichs-Anzeigers und Königlich 1 Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen 1 Hehn , Stut ¹ n⸗Bureaus ischen Stants-Anzeigers: u. dergl. 1 . Familien⸗Nachrichten. sowie alle übrigen größeren Annonce x Preußisch 1 Verkäufe, Verpachtungen, Subneiffionen zc. 8 Eelaf Handels⸗Renlster (einschl. Konkurse). — 8
Berlin, 8. W. Wilhelm⸗Straße Nr. 32. 8 Verloosung, Amertifarion, Zinszahlang u. s. w. Erscheint in separater Beilage.
von öffentlichen Papieren. “ Iabmsssaen. . Referan 8.2ee. eas ngalhr Suhmission. “ 89 an die unterzeichnete General⸗Direktion einzu⸗ u 4 1 is zum 30. Novem .Is., Vorm 1 8 3 i Submussion e Petrheichaet⸗ C“ 1 auf Lieferung von Isolator⸗Stützen. 8 Die Eröffnung der dag⸗dehe le e d,ng endraht f “ 6 8 Pkags 12 Uhr. Tele⸗ Die Lieferung von 157,068 Stüůck “ 88 F1gs Tegehzöstsche Straße Nr. 33b., — — granzöstsche Straße 33 , Zimmer Ee d. 1 s soll im Wege der Pnehe⸗ bi. EEEEE 7 Fe Sub⸗ Subm vergeben . ““ 8. in 1“ Suben nnenen bedingungen nebst einer die Form Submittenten erfolgen. 11““ und die Abmessungen der Stützen angebenden Zeich⸗ Die Auswahl unter den Mindestfor
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wedee. 1 f zehei ie Submitt i 15. Dezember neten General⸗Direktion, Franzoösische . B E111 v Die Submittenten bleiben bis zum z 8 2 vrn Uhr 1871 an ihre Off ge —
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nütage, zur cesgc I Berlnüdan 11. November 1874. hen untee hc Aüton anf Lieferung von Isolator⸗ Kaiserliche eei r* der Telegraphen.
Die Lieferungsofferten sind versiegelt und frankirt Kaiserliche 1“ der Telegraphen. letüben. 1 Meydam.
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lin: Redacteur: F. Prehm. Verlag der Expedition (Kess
128 — — * S — 8
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