1874 / 281 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 30 Nov 1874 18:00:01 GMT) scan diff

den Lichteinfluß der Gesittung vieheicht weitere homogene Gebilde rungen hatten die Vorschläge zum Postkon fte J f stz 8 z & di in übl ini . sie hat ab haltung bestimmen sich nach der Bedeutung der Wege, die unterschie⸗ ichte 1 ( 1 greß das lebhafte Interesse ; aufgegeben hat. Nach diesem System wurden Holzbestände flächen⸗ z 2 t die Ausgaben der all⸗z bis dahin üblichen Grenzen einigermaßen herausgegangen, sie hat aber g immen sich nach Z-deutun ege, »v lebensfähig gestalten werden. In jedem Falle verwerthet er die Soli⸗ erregt und bei fast allen die eeen 8822 5 ee und . Ersteder nicht blos * Uest Felüßen⸗ EEö18 Proßen 18 21., vn Von damit —2 eine Versäumniß gut gemacht, durch welche in dem Kampfe den werden in Staatsstraßen, Bezirksstraßen und 12v darität der Interessen als ein kräftiges Einigungselement; er verbrieft der erleuchteten Auffassung dieser Regierungen von der Wichtigkeit des sondern auch die Wiederbepflanzung übertragen. Die deutsche Ver⸗ 2 Gesammtbetrag dieser Ausgaben entfallen auf Besoldungen der um den Erwerb die lehrer und Forscher in den höchsten Unterhaltung der Staatsstraßen ist ausschließlich Sache 8 1 828 * auf seinem Gebiete insbesondere die Eintracht der Regierungen, und Zweckes, ihrer Opferwilligkeit für das allgemeine Interesse und der waltung fällt das Holz auf eigene Rechnung und stellt es zum öffent. Beamten mit Ausnahme der Lehrer und Geistlichen 10,618,000 Franck, Gebieten der Wissenschaft schon fast zu lange benachtheiligt für die Bezirks⸗ und Vizinalweße werden aus Staatsmitteln vs eröffnet dadurch vpielleicht eine Perspektive auf den Satz: si vis pacem ausgezeichneten Eigenschaften der Vertreter, welche sie nach Bern ent⸗ lichen Verkauf an den Meistbietenden. Sie hat andererseits die An⸗ auf sachliche Ausgaben der Behörden 2,159,000 Francs. Hierbei ist worden waren. Dem⸗ Lande wird der Aufwand, den es ventionen gegeben, die zur Zeit noch bedeutender be g üe Para concordiam! 8 1 8 8 sandten, ist es zuzuschreiben, daß der Vertrag in so kurzer Zeit hat pflanzung und Kultur selbst in die Hand genommen. in Bectracht zu ziehen, daß ein Theil dieser Ausgaben, wie schon er⸗ macht, reichlich verzinst durch die tüchtigen Mämner, die die Univer⸗ früher, weil die Nachwehen des Krieges noch nicht ü drrecc sin 3 Und somit, meine Herren, übergeben die verbündeten Regierungen abgeschlossen werden können. Nicht minder wie die europäischen und Dem Bruttoertrag stehen an dauernden Ausgaben gegenüber wähnt, vom Reich erstattet wird für die Erhebungskosten der Reichs⸗ sität heranbildet. Seine finanziellen Kräfte werden aber gleichwohl und weil die Preise der Arbeiten und Materialien um mehr als 8 Ihrer prüfenden Berathung diesen Vertrag, welcher, erlauben Sie außereuropäischen Regierungen haben aber auch die deutschen Staaten 3,481,000 Francs, davon etwa 40 Prozent personelle, 60 Prozent ma⸗ steuern und daß ein anderer Theil von den Gemeinden erstattet wird nicht ausreichen, um den weiter erforderlichen Ausbau der wissenschaft⸗ fetibe sind. Die Unterhaltunzskosten pro Kilometer der 2 3 mir zum Schlusse dieser Hoffnung Ausdruck zu geben, neben den Vor⸗ und freien Städte im Bundesrath diesem Werke ihre volle und terielle Verwaltungs⸗ und Betriebskosten. Es ergiebt sich danach ein für Leistungen, welche Staatsbeamte für sie besorgen. Beide Summen lichen Institute an der Universität ins Werk zu setzen. Ueber die straßen belaufen sich jährlich auf 875 Francs, die Verwaltung ha theilen, die er den Nationen in materieller und geistiger Beziehung warme Unterstützung geliehen; und ohne die kraftvolle Förderung, die Ueberschuß der Einnahme über die Ausgabe von 3,883,000 Francs stellen sich auf 2,416,000 Francs und vermindern den vorher ange⸗ Nothwendigkeit eines solchen Ausbaus brauche ich mich in dieser Ver⸗ dadurch wesentliche Ersparnisse erzielt, daß die Stantsingeniente und gewähren wird, ein, wenn immerhin kleines, so doch hoffentlich recht demselben von seinem ersten Entwickelungskeim an bis in alle folgen⸗ oder etwa 26 Francs 21 Centimes per Hektare, mit andern Worten deuteten Aufwand auf den Betrag von 10,361,000 Francs. , ; weiter nicht zu verbreiten. Das Vorhandene ist unzu. Wegemeister zugleich die Aufficht über die Herstellung der ge. 8⸗ gesundes Reis am Oelbaume des Völkerfriedens sein wird. den Phasen durch den obersten Chef der Reichs⸗Postverwaltung, den 52 Prozent der Bruttoeinnahme. Dabei ist jedoch in Betracht zu Ich erlaube mir hierbei nur noch einige Bemerkungen über die länglich und zum Theil nur provisorisch benutzbar. Der Reichstag straßen führen, und daß dafür von den Bezirken ein ben.. zu 2 In der Diskussson nahm der G [Post⸗Direktor Dr Herrn Reichskanzler und durch den Herrn Präsidenten des Reichs⸗ ziehen, daß die Staatsforstbeamten gleichzeitig den forsttechnischen bezüglich der Besoldung beobachteten Grundsätze. 22 bereits im vorigen Jahre einen Betrag von 500,000 Thlr. bewil⸗ Kosten gewährt wird, der nahezu 55 Prozent der Verwaltungsau St dem Ab e enera Post⸗ direktor Dr. kanzler⸗Amts zu Theil geworden ist, würde die Gestaltung der Idee Betricb in den Gemeinde⸗ und Instituten⸗Forsten besorgen, welche Es ist bekannt daß von den vormals französischen Beamten nur ligt, um dem bezeichneten Zwecke zu dienen. Von diesem Betrage ist gaben beträgt. . 8 be i ep han nach g. Dr. Braun das Wort: wohl kaum über den embryonischen Zustand hinausgekommen sein. annähernd 196,000 Hektare Forsten umfassen. Die Gemeinden und sehr wenige in den Dienst der deutschen Verwaltung eingetreten sind. eine namhafte Summe verwendet zur provisorischen Einrichtung natur-.S Aus dem Bereich der allgemeinen Finanzverwa tung he 2 ich an Meine Herren! Ich würde zu den Einzelheiten des Vertrages, Aus Vorstehendem wird der geehrte Redner, der so Institute entrichten dafür einen Beitrag zu den Verwaltungskosten Von oberen Beamten waren im Jahre 1872 nur 42 Elsaß⸗Lothringer, wissenschaftlicher Institute; ein anderer Betrag ist bestimmt, für den dieser Stelle nur hervor, den Betrag der Kosten für den S soweit diese bei der Generaldiskussion überhaupt zur Sprache kommen freundlich war, der Person des eneral⸗Postdirektors der sich auf 251,000 Francs beläuft, aber die Kosten der Leitung darunter in der Justiz allein 33, von Subaltern⸗ und unteren Beam⸗ nothwendigen Bau einer pathologisch⸗ anatomischen Anstalt, ausschuß, dessen berathende Mitwirkung bei Vorbereitung der Landes⸗ dürfen, mich nicht zum Worte gemeldet haben, wenn mich nicht das Erwähnung zu thun, wohl entnehmen, in welchem Maße nicht deckt. Wird dieser Betrag von den Ausgaben und Einnahmen ten 280. Diese Lage der Verhältnisse nöthigte zu einer fast durch⸗ derart, daß von dem Betrage der 500,000 Thlr. zwei gesetze Seine Majestät der Kaiser durch den Allerhöchsten e. vom gelbe Memento dort auf dem Tische des Hauses, das, aus seiner der Antheil, den er die Güte hatte, ihm einzuräumen, in Abzug gebracht, so ergiebt sich ein Ueberschuß von nahezu 55 Pro⸗ ängig neuen Besetzung der Stellen durch Heranziehung von Beamten Drittel und darüber in Anspruch genommen werden. Der weitere 29. Oktober d. J., welcher dem Reichstage mitgetheilt worden ist, harmlosen Kreuzbandexistenz gerissen, die Reise von den Gletschern reduzirt werden muß. So bescheiden der verbleibende Rest aber zent der 2 Der entsprechende Prozentsatz ist in Eee deutschen Staaten. Die Aufgabe, welche dieser Beamten Bedarf ist ohne Deckung, da er aus den Einkünften des Landes ohne in Anspruch zu nehmen beschlossen hat. iet Chamounys über das Siebengebirge bis in den Saal der Hohen Ver⸗ auch ist, die Anerkennung der Vertreter der Nation ist unter allen Württemberg 53 Prozent, in Bayern 55 Prozent. a KeggeeeeeeEe. n chte. Fumilken iner Vevölkerung, die, ihm nicht anzusinnende Opfer nicht ennommen werden kann. Unter Die Mehrausgaben, welche der Etat gegen den vorjä grigen tat e-ee; gemacht hat, daran erinnerte, daß mir noch die Verpflich⸗ Umständen ein Titel, um allezeit mit freudiger Genugthuung darauf Die direkten Stenern sind unverändert aus dem franzöͤsischen ene 'nicht feindselig gesinnt, doch jedenfalls abgeneigt war, diesen Umständen empfiehlt sich der Vorschlag, welchen die Regierung nachweist, belaufen sich auf 2,471,000 Franks. Der tung obliegt, diejenige Auskunft zu ertheilen, welche der ge⸗ zurückzublicken; und ich bekenne gern, daß in dem mühe⸗ und opfer⸗ Regime übernommen. Drei darunter sind Repartitionssteuern, wie neuen Verhältnissen gegenüber deren Kenntniß zugleich mit derjenigen in §. 4 des vorliegenden Etatgesetzes macht, der Vorschlag, den Be⸗ entfällt auf den Matrikularbeitrag welcher nach vorläufiger 82 ech⸗ 1 1“ 3 aube ich, ei m den wahren Lichtblicken gehört, wenn man durch die Gunst der Um. Gesetzes über die Freiheit des Reichsei . die in ei age, für welche für Zwecke der Universität und der damit verbundenen Bibliothek zu je u bemerken, . schlagendsten die Richtigkeit und Zweckmäßigkeit der Bestimmung, stände das Glück gehabt hat, seinem Vaterlande vielleicht einen Dienst ““ EE bn E Fegeh sar Das Reich wird dadurch nicht belastet, die Univerfität wird Braumalzsteuer enthalten ist, an deren zur Reichskasse ser un 1..N Fhfedsnr hen Eeisgenn n Senb Pe und Thal dkelber noch die seltene Ehre einer solchen und demnächst auf Bezirke, Gemeinden und Steuerpflich⸗ ihnen nur durch patriotische Hingebung hatten bestimmt werden von 8 e aean -” geftellt, . E Eö“ EE1“ 1 1eh 8— 958 repereer. 8 . Nach inen St nerkennung zu Theil wird. tige repartirt. Die tentste ist ei itã 5 ür di f 3 di icht, wenigstens Land aber wird sich über diese Verwendung nicht be⸗ agen können, b 25. .J. die Erhe werden die ö Drucksachen so taxirt, wie es dem vorliegen⸗ di B 1“ 8 8⸗2 durch die 8S. 16““ —5 e .aas wenn erwogen wird, was zu erwägen billig ist, daß es der Festig⸗ in Elsaß⸗Lothringen dem Lande verblieben ist. Der Rest der den Kreuzbande widerfahren ist; nach dem andern Systeme werden Die erste Berathung des Etats für Elsaß⸗Lothrin⸗ Steuerpflichtigen in einem bestimmten Verhältniß eingeschätzt werden iünen nicht blos das gewähren, was sie daheim aufgegeben hatten, keit der deutschen Regierung beim Abschluß des Friedens die Freiheit, ausgaben entfällt auf das höhere Unterrichtswesen, zum Theil auf zöreen⸗ Hasslsba⸗ tn Es.” Fele biesen E. gennece de cfhesnüllans Beti im Nach dem grundlegenden französischen Gesetz wird das Kontingent der a. in Anbetracht der damals unzweifelhaft vorhandenen außer⸗ von Landesschulden freilich 2 2 nr. k4 vescher jega⸗ 85 Eöe fichte im Besitze verkäuflicher 4 . . ergab si nun bei irkl. Geh. Ober⸗Regierungs⸗Ra erzog wie folgt ein: Repartitionsteuern alljährlich festgestellt, und zwar sowohl i inci- Th Uer Lebensbedürfnisse und in Anbetracht der entschädigung verdankt und dadurch der Nothwendigkeit überhoben ist, Stellen waren, und auf die Landwirthsc der Diskussion dieses Gegenstandes auf dem Berner Kongreß Meine Herren! Einleitenden Reden zu Gesetzesvorlagen geht es pale als in den Zuschlägen 1 xj e im Hemen gewöhnlichen Theuerung aller Lebensbedürfnifir vrr ii ü schei inlös Staatspapiergeld nden Ich wende mich nun zu den auß rordentlichen Ausgaben und Pe-n. Kongrebse 8 8 8 b zulässi 9 b 8 s ligeren gesammten die Kassenscheine zur Einlösung von Staatspapiergeld zu verwe 8 1 1 1 1 fahren and, zu imr ehr übergeg itte Sie gleichwohl, die erste Berathung andeshaushalt⸗Etats für als für Zwecke der Bezirke und Gemeinden erhoben, außerdem, um Einlebens in neue Verhältnisse einigermaßen ausgleichen konnten; schlage rechnen zu können. Für die Verwaltung und Anlegung 1“ 5 6942 1 wird, und daß wir uns in dieser Frage in einer Minorität befanden, Elsaß⸗Lothringen mit einigen erläuternden Bemerkungen einführen zu Ausfälle zu deck d die Kosten der Erheb F Smel 8. 8S serne Uunge sch Fonds sind gleiche Grundsätze vorgesehen, wie für den Fonds, welcher Ausgaben sind in Höhe von 3,590,000 Franks angesetzt. Davon ent⸗ die eine sehr entschiedene war. Ich glaube, daß in der That bei den dürfen. Diese Bitte rechtfertigt sich durch die Wichtigkeit Vor⸗ lebt d Sr e.ö Se se war anherasettt CC166“ 82 Verhäliniff 5 Erb nn⸗ des Reichs⸗Parlamentsgebäudes bestimmt ist. feallen allein auf den Etat der Wasserbauten und der all⸗ Prucsachensendungen steis der Aasgang ““ 12 hdas Inkereffe . sieichöne 85 v. 825 8 ed außerordentliche Durchsichtigkeit, und umfassender vorzugehen als unter. eee Verhã neissen zur 5—8 Neer. üözedändge elnstalten erscheint in gemeinen Finanzverwaltung 10,847,000 Franks. Der Rest eingetreten ist, daß nämlich der Adressat sie nicht annehmen will, wenn gtung, welche mit dem Etat eine vollständigere und durchsichtigere s rech d vlti list 85 Die⸗ 205 S1e“ angezeigt gewesen wäre. Sie wich in beiden ee Bomn 2 Aus ein Metra von 1,213,116 Francs Er wird bei den Ly⸗ ist nothwendig, um produktiv wichtige Verbesserungen im 811Xö1“*X“ hüng, welche mwit ene sghate einch nacstir degat, uln danh ie 88 2 so 28 mu ö 3 ie erwähnte Lage der Gesetzgebung ist Ver⸗ französischen Uebung ab, der es entspricht, nur die höheren; 8 en u ga .S.. nüchbe 175811668. mes. Er wird bet, den ere. Pereiche der Forfiverwaltung einzuführen, um Sar.-zasf he⸗ wenn man es nicht vollständig in das Belieben des Absenders stellen EE“ en or 8 rs. zu F. 8 88 G e ihr entsprechen auch die glänzend zu dotiren, die unteren geringer zu bezahlen und die 428 82b 8 88 e“ . 27.. 82 0000 G) Frunca Dienstgebände anzutaufen, um eine Besserungsanstalt für Knaben zu will, mit welchem Betrage er das Kreuzband frankiren will, ein Be⸗ Bei den Verhandlungen welche sich 8 Berichte knüpften 8 Zeschlage d 3 Aüch 6 S. u“““ fahl aller Beamten, n Wätze m. de 8 erwachsen. Auch hier zeigt sich ein erfreu⸗ ründen, an der es fehlt, und zur Förderung des Unterrichts, ins⸗ lieben, das von schädlichstem Einfluß für die Ordnung des Dienstes ist wiederholt auf die erste Berathung des Landesbausbalts⸗Ctag im 88 Vesch age 888 8 . ee se. handeln. Bei eo der Besoldungen haben die normalen Säte lich 8 Aufschw ng. Die Zahl der Schüler in den drei Ly⸗ besondere durch Errichtung von Seminarien. Der Betrag dieser sein würde. Es blieb also nichts übrig, als das Verfahren anzu⸗ Reichstage hingewiesen worden, bei welcher den Vertretern von Elsaß⸗Loth⸗ Jahre igieon acen 82 d 2 w- mee sind in Frankreich seit dem der entsprechenden preußi chen Beamtenkategorien im mgehener Forr⸗ s ist g* ncehre 1877 wo sie 530 betrug, auf 1264 Ausgaben von 2,743,000 Francs würde gedeckt werden können durch nehmen, welches sich als das günstigere bewährt hat. ringen Gelegenheit geboten werden würde, ihre Wünsche und Ansichten 28. Abe ur 1“ bee been ee nchermaf Iͤ1I1“ 1 f ee Jahre gewachsen. Die anderen höheren Lehr⸗ den im Eingange gedachten Ueberschuß der dauernden Einnahmen Wenn man nun einen Unterschied gemacht hat bezüglich der anderen in praktisch verwerthbarer Form zu Mene 8 Reichstage g Ve ge —5 und Zugangs steuerbarer Materie. Die deutsche wurf gemacht werden kann. Die Zulagen bewegen sich in— im laufenden re ] d Einkünft ber die ordenttichen Ausgaben, der auf 2,758,000 Francs sich be⸗ 2b a prakte ert ßern, anzöfi L b G e na anstalten des Landes werden theils aus eigenen Einkünften, uber 9 ben, I2. 89 einem mäßigen Porto unterliegen, wie Waaren⸗ diese Wünsche zu erörtern und über die zu n. Falge sich und seiidem ““ Jar 1890 süe Staats⸗ 5 85ö b E1 vnshe aus Gemeindemitteln nnterhalten; doch reichen beide läuft. Eine solche Deckung ist aber unmöglich für den weiteren Theil pio 8 un 8. ischäf 1““ so liegt der Grund darin, daß aller⸗ mit den Regierungen zu verständigen. Dieses Versprechen bleibt jetzt zwecke, welche von der Grundsteuer überhaupt nicht erhoben worden. des Wohnortes. In letzterer Beziehung waren ursprünglich Quellen nicht aus, um sie auf diejenige Stufe der Leistungsfähigkeit des Extraordinariums. 1v Nein beteaten Sendungen die fer 85 verassssar ööe““ ünsnleses. Hieren Enng dar pon 8 Theilnahme ö sind beibehalten worden. 8 3 Klassen angenommen, die aber später auf 2 reduszirt worden find, zu henüen welche 8 8e esas muß; d1 8 für Die Berpflichtugsn 85 2 F 8. 82 din Ragh⸗ 2 1 1t b Elsaß⸗Lothringens eine eingehende Prüfung der ie Grundsteuer, welche von dem Rei dstü il die größ ahl 1 1 bei s ten Schwie⸗ Landeszuschuß von 55 rancs erforderlich. Die Anstalte b as Jahrl W“ rancs. 88 b bersnden mng n ngahmnerigr Prsönbreflatenft nne eecher nhic⸗ e “] ihrerseits Bngehce und thunlichst erhoben wird, nacht 48 des Pet Rsitsg hes Elaen 8 s EEE Föche. 688 16 8 2 angewachsen, ““ . 1872 e-See e⸗ EEE 2 dg Arn. V2 1 voß 8 ereit erklärt hat. aus und vertheilt sich auf den Kopf der Bevölk it Wohnungsgeldzuschüsse erhielten, von denen ein Theil bei tausend dreihundert und einige sechszig, während sie 1872 1 Zahre I. 59— ehen: tigkeit sein kann. Das wollte ich mir erlauben, auf die Anfrage Der Etat für das Jahr 1875 hat Vorgänger in den drei Etats 3. 52 Centi ie Ges kens. vns verwaltung Wohnungsgeldzr I e; 70 besucht erste Rate in Einnahme gestellt ist. Zur Deckung dieser Ausgaben des Herrn Abgeordneten für Crefeld anzuführen. für die Jahre 1872 74. Für das Jahr 1871 1] 8 is 2 8 H Centimes. Da die Gesammtmenge steuerpflich⸗ Berechnung der Pensionen in Ansatz gebracht werden soll, wurden in 870 besuch 5 culwesen endlich wirft der Eiat den Betrag von Grundeigenthum zu veraußern oder neue Steuer zu erheben, er⸗ Pöas dünge di Bemfrkung des Herrn Adneordneten für Steitin sich daradf beschräaken, die riten fuü bie Ans⸗ 1b 8 ng odens in Elsaß⸗Lothringen 1,255,000 Hektare beträgt, Elsaß⸗Lothringen zahlreiche Wünsche von Beamten laut, sie ebenfalls 217 8Sg 8 8 schu 8 F g. der bestehenden Gesetzgebung achtet die Regierung nicht für richtig. In Frage konnte kommen die betrifft, so hat derselbe in Beziehung auf das Briefgeheimniß, wenn des Staats und der Bezirke auseinander zu halt bs 2 8 Rhre den Hektar an Grundsteuer der Betrag von 4 Francs solcher Zuschüsse theilhaftig werden zu laffen. Die Regierung hat 2,174, BbeS. für die Rosten der Volksschulen erst in Veräußerung lder vielbesprochenen und viel angefochtenen Tabaks⸗ ich recht verstanden habe, bereits selber seine Anführungen dahin er. auch des Jahres 1871 sind jedoch dem e Pdes Deutschen d Ha be diesem Drängen nicht nachgegeben, sie hat es aber für billig gehälten, hat 9 -e zosteErrichtung und Unterhaltung manufaktur. Die Resierung hat davon absehen zu müssen geglaubt gänzt, daß es nicht wohl angänglich gewesen wäre, in diesen Vertrag Reiches vorgelegt worden, um sie gleich 9 2 - B. Aeunserstenes Lee] einen eutsprechenden Theil der Zulagen, welche üäbrigens 8⸗ vesfte nült dnse 8. tarschulen und gbie Besoldung des bei der bekannten Lage der setzigen Konjunktur. Im Lande selbst hat eine desfallsige Bestimmung aufzunehmen, weil dies ein Gegenstand ist, nach den für die Rechnungen des Reüchs besteh 1 c va. 12 8 Francs 92 Centimes oder 1 Franc 40 Centimes mehr Wohnungsgeldzuschüsseübertreffen oder ihnen wenigstens gleich sind, eben-⸗ der öffentlichen ese s. Een deng eden Jur Peckung sich eine bedeutende Ierömulg gegen den Verkauf der Manufaktur, der der autonomen Gesetzgebung der einzelnen Staaten unterliegt und Prüfung und Feststellung zu unterziehen d“ Di h Fochrirnen Füfonen⸗, falls fürpensionsfähigznerklären. Hietist be S Ghe e. i n 5 Schul d zu nicht ausreicht werden bei dem insbesondere im Bezirkstage des Unterelsaß, kundgegeben. Wollte der ja auch in allen Staaten geregelt ist. nne 1 ie Personal; und Mobiliarsteuer wurde Ausgangs des Jahres Sie haben außerdem durch ein Gesetz vom vorigen Jahr die Pensionen der Kosten, seahe 12⸗ ulgen ain nichfte üreich, winden 3 Cen⸗ man den Verkauf wrher dem Druck der Verhältnisse gleichsam als Was den Huntt der Reservatrechte hetrifft, so planbe ich, ist er Vorsahre an, denen der vrrubische erlean 1* 2 ie bnes 1 v als die Hoffnungen der constituante mit der Grund⸗ der Beamten entsprechend denen der Reichsbeamten geregelt und auch Mangel vereenun 5 . , 1 künfte der Reenigen Gemein. einen Zwangsverkauf nz Werk setzen, so wuürde jedenfalls der Erlös wüittnaen Fhhnes he . 1“*“ at un a 27 s allein alle Kosten der Staatsverwaltung bestreiten zu können, den Wittwen und Waisen Pensionen innerhalb des unabweisbaren times zu den vier 5 8 veee e. Sben. S ehs sbat bagen. en geöemeg sein und nicht ausreichen, auch nur einen Theil des Be⸗ Hrn. Abg. Dr. Braun. Es ist das in der That eine interne Angele⸗ günstiges Vorurtheil erwecken, daß der Era Gefel chaft en o himr eFöö.“ Personalsteuer ist eine Art Kopf⸗ Bedürfnisses zu geben beschlossen. Für diese letzteren Zweae EEEEE 81 8 b1 8 entimes Soweit diese Mittel darfs, welcher durch die Anleihe gedeckt werden soll, zu beschaffen. genheit und es dürfte hier wohl nicht der Ort sein, naher darauf ein⸗ leihegesetzes Ihnen vorgelegt 9eb. 88 Lceft S. 2 8 von jeder selbständigen Person zu entrichten, gleich dem gegenwärtig im Etat nur eine geringe Summe; sie wird mit der Zeit erheben außerdem 8* Zusch 22 Feltin 8 seineiffts 3 Zu. Für Uher Aufnahme der Anlahe spricht aber ni t allein das Be⸗ zugehen; ich lege aber gleichwohl Werth darauf, zu konstatiren, daß 5 eine unzünstige Lage der Finan as des Landes Neßer 3e natürlich wachsen, sie wird aber auch eine Ausgleichung darin finder⸗ 11141“”“ verekt AStouern für den Zweck votirt. dürfniß, auch die Natur der Ausgaben, die dadurch Deckung finden diese Reservatrechte in dem vorliegenden Falle in keiner Weise der vielleicht auch auf das Ungeschick der I. 8 8 5 zu schließen, für 5 Gemeinde alljährlich und zwar innerhalb der Grenze von daß die Pensionen der vormaligen französischen Beamten und ührer schlagscentimen zu den * e nnf .e degtzche Ver. solle peist auf sie als das wirthschaftlich rationellste Deckungsmittel Einheit hinderlich gewesen sind; nach der Verfassung steht Sr. Ma⸗ standen habe, mit den rei 88 Hülfsmittel eg. l es e- 50 Centimes und 1 Francs 50 Centimes festgestellt wird. Die Mo⸗ Wittwen und Waisen, welche kraft des Friedensvertrages auf die Daruüͤber hinaus kommt 8 . 8 ü-2 als dis dentsche Ben sane Bie Uebersicht, weiche der Vorluge des Anleihegesetzes beigegeben sesta dem Kaiser das echt zu, die Staatsver räge abzuschließen: vhaushalterisch umvgehen. Bede 8. ina schuldenfreien Landes biliarsteuer wird von jeder möblirten Wohnung erhoben. Beide Landeskasse übernommen worden sind, mit dem Fortschritt der Zeit waltung eintrat, waren die Gehä 88 E bin Dis Uebeisiche, wescho iche Verpftichtungen Fankres c vebeaber Deutschland ist durch Bevollmächtigte Sr. Majestät auf dem Berner Anleihe hat hedlalich den Zweck, zu E.““ gehen fet. Die Renees suts deilt dem Fehee 18 n he 465 6ü6 sich mindern werden. 8 den Volksschulen so normert, daß se n00o 8onur dem zwanzigsten zu erfüllen sind, und welcher Theil von diesen Verpflichtungen bereits Kongreß einheillich repräsentirt. Das Ansführungsreglement ist alleir ordentiicher Ausgaben zu Ses. n. De ung en üs. . und außer⸗ seitdem in der Art, daß der Ertrag der Personalsteuer des Bezirks von In den Spezialetats sind sowohl die einzelnen Stellen der und zwar derart, daß der Betrag B 8 LFreeh enechritten hat. erfuͤllt ist Sre werden daraus entnehmen, daß es sich hauptsächlich vön der Reichspostverwaltung unterzeichnet, und wird für die König⸗ setzung mit Frankreich 3 theils zu Beschaf 1e e. Feset deh.Fhmn ve teseet d 116““ ebeee be ee eeienen, ö1“ welchs dUnterrichtz⸗Ministers ewährt handelt nm den Erwerb beziehungsweise die Vollendung gemein⸗ lich bayerischen und Königlich württembergischen Posten dieselbe Gülk⸗ Betriebsfonds für die Kaßf ve fftns emnes nnentbehklihen Mohelhesterer veParf. et. Mändest. und Höchsthetruge und im Durchschnitt aufgeführt, ten, kraft besonderer Bewilligung des Unterrichts Ministers gevetzlt varnfaer zffentlicher Anlagen, wie Eisenbahnen und Kanäle, 8 c. , e 1 assenverwaltung des Landes. Mi . d e 8 5 zbli jnai 1 selt es für unerläßlich, diese Gehäl⸗ nütziger öffentlicher Anlagen, wie Eise 1 m s tigkeit haben. Ich muß noch erwähnen, daß die Regierungen von] lichen Budget hat die Anleihe nichts 8 thun. Mit des geif⸗ wag 8 Prazstt der ve 11 ““ e herden veee. Füürtzargeiten Fenoses wur⸗ für welche das Anleihekapital schon in französischer Zeit im Wege des

F ie b 5 n ] 18 ebüh ausnahms⸗ ter, . 3 8 . ; 1 s b Bayern und Württemberg, die berufen waren, über den Berner Ver⸗ Die Zahlenangaben, die ich bei der Erläuterung des Budgets Ihr folgte die Thür⸗ und Fenstersteuer bereits im Jahre VII. weise Hesetnigen 8 Bereich 8— den, zu erhöhen; sie hat es derart gethan, daß nunmehr der Mindest⸗ Kredits beschafft worden war. Die Auseinandersetzung mit Frankreich

trag im Bundesrathe mit zu votiren, demselben nicht allein keine zu machen nicht umhi 141 8 8 S 1 Fre äuf äß nicht anders geschehen können, als daß für den Theil reir sne; 54dege; - 8 en hin kann, werde ich in Franken machen. Ich der Republik nach dem Vorbilde d li Amt ni raft annes in An⸗ gehalt der Hauptlehrer von 900 bis 1500 Frcs. sich beläuft und daß hat naturgemäß nicht ander ge. 3 1 Fag Schwierigkeit bereitet, sondern ihm ihre wärmste und vollste Unter⸗ wähle diesen Werth, in welchem das Reichsland gegenwärtig noch wird ee 88 allen Oesfnungen 4 Fhülcen h 1dane Jar ie B 88 L“ ö“ ge⸗ 88 die Söhanher der Hülfslehrer, welche früͤher auf 400 und 500 Fres. dieser lss bat auf Elsaß⸗Lothringen gefallen ist, eine Kapital

stützung geliehen haben. rechnet, we Erlei 8 . 1 35 fi krei ährt werden muß, um deren Beschaffung 5 . 8 „wegen der Erleichterung des Vergleichs mit den Vorjahren gebäuden, die nach außen l. öhnli scheinenden 2 für Be⸗ anden, und die Gehälter der Lehrerinnen, welche von 350 abfindung an aankreich gewährt wer 8, 1 He e ae Worten Ausdruck gegeben worden ist und de dan Hohe Haus sich 6 1 geläufiger ist; ich werde aber übera einem Tarif bestimmt, der sich abstuft nach der Qualität der Oeff⸗ die Regierung wünscht, den Etat nicht vorzeitig mit festen ist in der rt ins Werk gesetzt, daß zunac ie Ger 1 1 ichl rulänglich war. Die beiden großen 8 5 8 8 srößere Summen auf 1 abrunden. und der Bevölk f 8. 8 s f 1 den, ihre Verpflichtung zur Erhebung von Zuschlagscentimen nommene Einnahme jedoch nicht zuläng oar. 1 1 in so ehrender Weise angeschlossen hat, verpflichtet mich Der Etat balancirt mit 49,872,000 16“gFr E zu belasten, sondern erst das Ergebniß der halten wurden, torr Herpiefcenne ne überall geschehen war. Der Wasserbauten, zu deren Herstellung die Anleihe außerdem dienen soll, im Namen der verbündeten Regierungen, für welche ich dieselbe nur sind fortdauernde 36,28r 000 gr⸗, 6 2,00 Unter den Ausgaben 16 Prozent der direkten Steuern und 1 Franc 40 Centimes ür die Nothwendigkeit, dauernde Beamte einzustellen, ab⸗ vollständig zu erfüllen, was bisher nicht r Fen gesche 5 beläuft sich sind ebenfalls nicht erst von der deutschen Verwaltung in Angriff entgegennehmen kann, zum lebhaftesten Danke. 5 7281,000 Francs einmalige und außerordentliche auf den Kopf der Bevölkerung. Die Patentsteuer endlich be⸗ An neuen Ausgaben gegen das Vorjahr sind in diesem Zuschuß, der aus der Landeskasse gewährt werden muß, s Ai lisirung der Mosel innerhalb des deut⸗ haftesten Danke. Als in der letzten 13,590,000 Francs. Wenn von den Einnahmen die einmaligen und steht seit dem Jahre 1791, sie ruht auf dem Berndliche be ereich nur . hervorzuheben, welche bei der Steuerwaltung ent⸗ gegenwärtig auf. 841,000 Francs, während er früher nur 235,000 Francs genommen worden SFene büen 68 s Rüuierung kratt des

Sitzung des Berner Kongresses, wie von einem der Herren Vorredner außerordentlichen im B 3 is

3 b 1 r t Betrage von 10,832,000 Francs abgezogen wer⸗ und wird erhoben einmal nach ei fes b 8 die Ver⸗ betragen hatte. Die Regierung hat die Lage der Lehrer außerdem schen Gebiets ist ,58 0J14AA4X44“X“ Behalte ns⸗ ahl, “” EEaEE binsörinkung dadurch vereer daß sie ihaen und echenso ihrcn Wühven Feigintdansen in EEE““ vdehrMeite Hfen eiss baß solche Ergebnisse nicht das Verdienst Eimelner fünde bn 2. g auernde Einnahme des Landes anzusprechen ist. der den zwanzigsten Theil des Miethswerthes der Wohnungen und man Anfangs etwas zu weit gegangen war, endlich durch die Ver⸗ und Waisen Pensionen gleich den Landesbeamten g. .B. Mülhanfes (slich wird Niemand in Zweifel sein, der jemals mit

ihre nahe Uegehersgelt in den bewegenden Ideen des Zeitalters liegt, gaben Faäts behe, af ens cgeen, über q111686“* besserung der Kompetemen der Gens darmen. Vbre sie Imr Fehhuns von Aft nhin v 8 einer größeren Verwaltung zu thun gehabt hat; er verbleibt überdies

G1“ 2 1 1 3 nen. Der Ertrag dieser Steuer, vo h inde⸗ 1 schei ür die geistli lt e nnter französischer Herrschaft zahlen 1 erd 1 , . Feneatiocgeber dbea enscha nnd 1— —— ufühe von nr See Seale üh 800 Vedän ügeeg- Slden geber ae Peepean der Flreren Büchemn ne an EEEEEEEETTT Sesgeha bhr wes Heen 9 ““ 88 vaesse dc5 gan L“ üe Thun dabei in Betracht kommt, wird es vielleicht für d 187 vichei ö1ö1“— ie Erhebungskosten der gesammten direkten Steuern sind zu berechnen Gesetzgebung hat der Staat den Geistlichen aller Kulte Staatsgehalt ste⸗ t noch ein drückender Mangel an C111.“ ig esetzgebenden Faktoren unterbreitet wird. Büidt ganz vhue vatezese sein. wen sc vSe., dher Hererbans Jahre 1873 an ordentlichen Ausgaben nach: 37,147,000 Francs, an auf 1,230,000 Frcs., was etwa 10 Prozent der Brutto⸗Einnahme f 8 er trägt außerdem die Kosten für den Gottesdienst und noch greßer Anstrengungen bedürfen, um diesen Mangel zu beseitigen. Pestents Genebnugnas defe se 8 se schuß der ordentlichen

ordentlichen Einnahmen 34,665,000 r si 1 rgisczflij s üsse für E zährli 2 äfte, von denen nur in - . die Entstehungsgeschichte des Vertrages werfe. Und da habe ich in Kopf der Bevölkerung der Betrag EE“ 2 85 ergiebt. r den Unterbalt der bischöflichen Gebäude; er leistet Zuschüsse für E11 11“ gewonnenwerden Zinnahmen über die ordentlichen Ausgaben, sodann durch die Ein⸗

erster Linie zu erwäaͤhnen, daß durch die persönliche Entschließung Sr. den auf 25 Francs 41 Centimes, in Elsaß⸗Lothringen auf 23 Francs

Die indirekten Steuern sind theils solche, welche für Reichsrech⸗ die geistli Seminarien in Fo Stipendien und giebt lch 3 dur Her 4 eistlichen Seminarien 8 1 e nur übrig, für di bildung von Lehr⸗ richtung einer besonderen Schuldenverwaltung des Landes, an welcher Majestät des Kaisers bereits im Jahre 1868 Schritte zur Ein⸗ 41 Centimes, der Betrag der dauernden Einnahmen in Baden auf ö11 Zuschüffe zu Kirchen, und Shnagogenhauten Die X“ bn. sanfe ü23 beg. 8 die Hernab ae Hshalb Po nach ven Vorschlage Vertreter der Bezirkstage in wirksamer Weise

55* 8 2 8 en⸗ . 1 erh oben werden. übri 75 Al fo L die der 3 8 1 24 8. 2 2 8 No. Ebb1; Pwmehaniaf anfe Resiegungm 28 Feancs 71 Geutime, in Büerger aFiansie ncz zn Feuan zur Fhackeh irrtas def Zane enandeefchr han Bishß⸗ sichen Helsücend stnfen shd nacheat nhaziser deg hrtes ihrer üritung en Spniaazen. gig abesneenerkscaneaege ““ lagen herbeizuführen, wie sie jetzt allgemein angen 1 8 8 8 „Lothringen anc othringen nicht in Einnahme, vielmehr sind in Einnahme dort nur . Das französische Budget für das Jahr 1871 wies an sondere Sorgfalt und größere it 1 3 8. 8 d bereits über sich genommen hat ¹ 1 genommen per Kopf weniger ausgegeben und 1 Francs 48 Centimes mehr ein⸗ die Vergütungen gestellt, welche d ich für di ür die geistli es die neglaubt. Zur Zeit bestehen drei Seminare für Lehrer, der Wirkung des Krieges das Land bereits über sich g 1.

der das Datum des 6. Juni 1870 dischafte E 8. LEbW“ chas vieser Beagleig . dings —5 881 Von denjenigen Steuern, welche 1 189,000 Francs hat ihre Ursache wesentlich in der Verbesserung der sollen drei 111“ EEöö zesgüben schon früher im Wege würdige Thatsache, daß wir so wenige Tage vor dem Ausbruch des ner des ei 1 Land ö gen, daß die Einwoh⸗ für privative Rechnung des Landes erhoben werden, sind hervorzuheben Gehälter und in Vermehrung der Zuschüsse für Kirchenbauten. Die ittel dafür können von den Gemeinden 2 lementar: der Anleihe zu suchen. Die Regierung hat es aber vorgezogen, diese blutigen Krieges noch nicht die geringste Ahnung davon hatten, daß noch daß einen, andes mehr belastet seien, als die des anderen, die Weinsteuer, die Biersteuer, das Enregistrement und der Stempel im französischen Etat eingestellten Gehälter waren offenbar unzurei⸗ weil diese Mittel bereits vollständig für die Hesosdung der E der dir 1 t 8.oesgseee⸗

1 Ist 1 2 2 eh . 8 größten Offenheit zu behandeln, und

uns ein solcher Kampf bevorstand. Als der Klang der Waffen ver⸗ als die * des einen Landes sparsamer wirthschaft. Die Weinstener ist für das Jahr 1875 veranschlagt auf den Betrag chend; die Nebeneinnahmen der Geistlichen, an sich ungleich, waren lehrer in Anspruch genommen find; auch der Zus 25 argevertagt bis zur ersten Berathung des Haushalts im Reichstage. hallt war, wurde unter anderem auch diese Friedensarbeit vorgenom⸗ eines Landes d I Se. die Gegenüberstellung mit dem Budget von 1,350,000 Francs; der Ertrag, welcher im Jahr 1872 vor Ein⸗ zu unerheblich, um eine zureichende Ergänzung zu bilden. Die Regie⸗ reicht nur für einen Theil der Kosten aus, die folgeweise in Als G M 8 Ich schließe indem ich Ihnen die Genehmigung men und so weit gefördert, daß wir hoffen durften, den Kon 28 im lung eine fast . 8 1ee Bevölkerungszahl und Verkehrsentwicke. führung des neuen Gesetes 2,212,000 Francs ergeben hatte, stellte rung hat es deshalb für nothwendig gehalten, die äußere Lage der Hauptsache auf die Landeskassen übernommen Füer. der V vlage im Allgemeinen empfehle. Wollen Sie dabei nicht außer ahre 1873 zu Stande kommen zu sehen. Es traten i 3 1 8 i rüderliche Aehnlichkeit mit Elsaß⸗Lothringen 82 sich in den ersten zwölf Monaten nach Einführung des Gesetzes Geistlichen der hohen Aufgabe, die sie zu erfüllen haben, würdiger zu einen Beweis, daß die Regierung dabei auf dem richtigem Wege vor⸗ der Vorlage im Allg inen empfehr. eft ez Zahren besteht, und Fahranic, Schwierigkeiten ein und es mußie der Aufschub eeger b722 beeee 122. desde Etat von Elsaß⸗Loth⸗ auf nur noch 1,303,000 Francs; die Einnahme hatte also eine Min⸗ züüftn und hat die Gehälter durchschnittlich um 50 Prozent erhöht.] schreitet, glaube ich anführen zu dürfen, daß der Zudrang zur c . - v 8 8— 80 1. Se Hre eie

indesi 8 4 2 derung um mehr als 900 Franc 5 5 its im 0 inges A me in die Seminare und Präparandenschulen aus dem ollen 8 E 8 .

e] eee ge gels, g⸗chetasez h Fitt⸗ärt. zase süehemäs beerewereeeenet dn dig de kiee nihe enche ech ch hr eehns ehe wischenzeit mehr Eingang fanden, und die Geister mit manchen Prozent, aus dem E h wie häufig behauptet wird, eine Erhöhung, sondern eine beträchtliche tigkeit zu erfüllen. meldungen berüchs 8 ea Fhxeern gerri b daß feste Grundlagen gegeben sind, um das Land in deutsche Vorschlägen, die anfangs hier und da für unausführbar, ja für Man 1 8 32n rtrag der direkten Steuern mit mehr als 12 Ermäßigung der Steuer gewesen ist. Die Steuer entfällt gegenwär⸗ Im Bereich der Unterrichtsverwaltung, für deren ordentliche Aus⸗ Reichstag das Bestreben der Regierung, den Volksunterricht zu heben, gewinnen, daß fef ar1z89 isti it bef indi 1 1 8* 8 1 * Illi f Id nütz. Staatsform und Rechtsordnung einzuführen. 1 1 utopistisch gehalten wurden, sich doch so weit befreundeten 2” dies St ionen oder 32 Prozent, aus dem Ertrag der privativen indirekten tig auf den Kopf der Bevölkerung mit 87 Centimes, wogegen in aben 4,472,000 Francs vorgesehen sind, tritt zunächst die im Jahre billigen und daß er die Ansicht gutheißen wird, daß kein Ge 3 Vertreter des Reichslandes möchte ich noch die deen F 1 Hee e. X.vb euern etwas mehr als 15 Millionen oder 43 Prozent, endlich aus Baden die Wei s it 1 F imes EIevxpee iverstta 1 . legt sei, als das zur Errichtung von Schulen, in denen die6, An die Herren Vertreter 88 8 888.. Pett gce me wischen Pesem giaftn. Oester⸗ pe-v.) Sezsse. Fle Base0 Verwaltungszweige mit 1,600,000 Bepülterung belastc. Pie Büestaen isr 18,⁄ nol e ans bese eivah üeehe 98ec Ferenedateühet bersaarhat tüchtigen 8nn sittlichen Leben wewer. 8 irth⸗ 5.,70 vchter, deghasa 8692 hüe- ZE“ veren reich⸗Ungarn seit einer Reihe von Jahren bereits ein Postverein be⸗ zent der Gesammteinnahme. Dabei ist nicht in Ansatz zösischen Gesetze übernommen; sie ist eine Fabrikationssteuer werden. Der Gedanke, in Srazbann eine deutsche Hochschule zu be⸗ Die Bewilligung der erbetenen Fonds für Gewerbe, Landwirth reten 9* Eire für die Bedürfnisse

8 Fse⸗ s ein bracht die Vergütung lche d ich 1 e. ee. 89 8 ich einer Schwierigkeit sondern mit einem wohlwollen 1 le Be

d, 1 2 de b e 1 rgütung, welche das Reich für Erhebung der. Reichs⸗ und F . 8 8 f öffentliche Bauten wird voraussichtlich einer Schwierig 1 1 Räxee 7 üügnaee 88 senee 8 Een 8nn. ein 5 eogas, vejage 8 * 809, anff 89 EEEEEEE d8e una Vasehn unng ags eszh Lüag ae nnn He eiechrgdh * 1.8 8 8— vn 1 8. g ene Aen decsen Fitzeessen. ist bei den Verhandlungen von besonderem Gewicht gewesen, wir Der ert zůH 5. 5 Gemeinden. rechnet, daß die gesegnete Weinernte dieses Jahres eine 88 Erwartungen, welche an seine Ausführung sich knüpften, auf wirthschaft, die Dank der Gunst des Klimas und. durch d damit dem Lande, dem Sie, wie ich glaube, im innersten haben uns oft in der Lage befunden, darauf hinweisen zu können Der ertragsfähige Grundbesitz des Landes beschränkt sich in der Minderung des Bierkonsums zur Folge haben wird. Der Ertrag des dem besten We der Erfüllung sind: Dank der geschickten Hand, die arbeitsamen Bevölkerung allgemein in einem blühenden Zustande sich Sie werden damit d. See I 2

wenn in ihnen sich Schwierggkelten Fleben Wir nähern uns gerade Secpesac Bckaf gee sten. Der frühere Königliche Domanialbesitz Frank⸗ Enregistrement, mit 10 Millionen Francs eingesetzt, hat eine Minde⸗ mit bestan rbereibang der Bildung des Uekraut war, Dank befindet, zu fördern. Sie thut dieses namentlich durch Hebung der Herzen angehören, einen g

jetzt der Vollendung eines Vierteljahr in der Revolution veräußert worden, nachdem er rung von 573 Francs erfahren in Folge des Gesees vom Mai vor⸗-⸗ der glücklichen Ergänzung, die derselbe seither erfahren, und nicht Viehzucht, insbesondere des Pferdestandes, durch Regelung der Ent⸗ Der Vertrag über die Gründung eines allge⸗

1 hrhunderts, seit der Deutsche Post⸗ zum Nationaleigenthum erklärt ie D 8 ö 5 tu t 1 verein abgeschlossen wurde. Der Grundvertrag ist in Berlin am 6. in Elsaß⸗Lot vvie erkkärt worden war. Die Domanialnutzungen gen Jahres, durch welches die anderthalb Zuschlagzehntel nachgelassen sind].⁴. minder Dank dem frischen Eifer der studirenden Jugend hat die wässerungen und Bewässerungen, vor allem durch Verbreitung guten ostvereins (S. Nr. 280 d. Bl.) lautet weiter: saß⸗Lothringen, außer dem Ertrag der Forsten, belaufen sich zur 6 u“ sn⸗ gesammten Gebiete des Vereins ist die Transit⸗

November 1850 unterzeichnet w f 9 Die Einnahmen aus den übrigen V t f ü wei ihres ehens bereits landwirthschaftlichen Unterrichts. Dem letzteren Zwecke dient die An⸗ Gefän . Sr. a. ee; 8 8 Francs, sie auf dem Etat der zusammen aus Gebühren, Pehtcbr gene er Zülentertschgäinrscen 1 8 Fee fc. dn⸗ schule e dfl egen serzabe ches Erfolge stellung von Wanderlehrern, die Einrichtung einer Obstbau⸗ und Wein⸗ ibeit gewährleistet . 88 Se. ⸗,Shee; wo unter Anderem noch das Thurn und E“ 8 ehbäln besonderen F ö ationalen Gegnermn, denen üher dim Eenschanle beenschen v.ee, edalchtne hehe g gosce dessen besteht vollständige und unbeschränkte a . 3 ¹ 7 . eru 8 e illi ung ein e -- 3 5 di

Sehessche Haftlega nesfe E1““ 27 Fe bedecken, einen ebenso ertra Fähiger als für die eeen 8-2 diese Einnahmen verwendet? Die 19n Kagleiggi- Füunsicht zmnt i⸗ IS; hat, tüchtige Arbeiter für Meliorationsarbeiten heranzuziehen. 1-ee e. des Postaustausches, 8 E besondere dem uns unlängst durch den Tod enrriff nen Staats M. st - Landeskultur hochwichtigen Vermögensstock. Der Ertrag aus den ordentlichen Ausgaben, zu deren Deckung in Höhe von hat d 8 da hanenben Semester mehr als 700. Das rege wissen⸗ Die verhaältnißmäßigbedeutenden Ausgaben, welche Wasser⸗und Wege⸗ e pefthheü,e. he, bnh kehrs 88 den Erforder⸗ are Erinnerun 5 8 5 wecke in 8 di E 5 sei ird. 8 eein der Rheinstro 8 3 An i. 8 b Gleichwohl 1“ EETT 11 Fir Francs, er hat im Jahre 1873 rechnungsmäßig welche daran mit N. Hrosnr spbunm . 8. E E1 EEETTT“ alferdings nicht un. zu halten. Die Schiffahrts⸗Kanäle des Landes umfassen 412 Kilo⸗ Pe. wif b. Fefetrant sich zeperscitio übermeisen taargr. exeer. Har Arver uns * 2 der ganzen Sache die Unterstͤbung rung des E“ 88 1 hach v. e neehehent mdh gefche Beee net gena, henengr gar⸗ Sande selhft 88 zu scheer ZEE“ üae EEEEEEEEFF1 8 sollen stets auf den schnellsten, den Postver⸗

übrigen a 1 8 1 1 2 erricht und gerichtli f 1 ũ i i ie em ebau if 4 b 5 1 8

9 gaten zu Theil geworden wäre. Bei allen Ph deutsche Verwaltung das französische System der Holzverwerthung] spruch nehmen, 8* Ausgaben stenbetan uen 892 Pühanhnn . s Uesehr hgen de Sebeze Ferogrefe 5 1nacn,n über die]· eine gan besondere Pflege zutheilgeworden. Die Pflichten der Unter⸗ waltungen zu Gebote stehenden Wegen befördert werden.