8 1“ 8
3 8 “ 8 8 jen gehören, liegt für Jedermann klar zu Tage; daß durch 2) Der fraglichen Schriftstücke will er „zu seiner Vertheidigung“] Briefes sub 2. Durch Erlaß 10. Mai 1874 zur Aeußerung über Angeklagten mit dem Dr. E. erörtert. Ein fernerer Brief des oben ] Aktenstücke kirchenpolitischen Inhalts auf der dortigen ib 8 öö“ 3 die in einzelnen von ihnen dem Angerlagten gemachten Vorhaltungen — gegen die seinen Ruf auf das Spiel setzenden 8e Anschuldigungen diese Punkte nochmals aufgefordert, schrieb er am nächsten Tage, 2— die mehr erwähnten Dr. Landsberg an den Angeklagten ergiebt, daß 2 nhe 55 Pheltane f kenaber . Frn * Fehßbe r erupe. Selsganen⸗ und ertheilten Rektifikationen deren Charakter in keiner Weise alterir des Reichskanzlers bedürfen. Mit der letzteren Bemerkung scheint er zu- Erledigung des Erlasses Korrespondenzen mit Personen voraussetze, der letztere mit der Idee umgegangen ist, ein hiesiges großes Lokalblatt dem Auswärtigen Amt und dem Grafen von Arnim und Nützlichkeit des weißen Storches von v. Schucmann. — Jagd⸗ wird, ist s elbstverständlich. gleich auf die unten zu erwähnenden Vorgänge (cCf. Nr. 3 und 4) die nicht in Berlin, zum Theil nicht einmal in Deutschland wohnten, zu erwerben. Bei Besprechung dieses Planes stellt Landsberg die eführten Korrespondenz, betreffend die Rückgabe der fraglichen Akten⸗ streitigkeiten aus alter Zeit von Friedrich Freiherr v. Droste⸗Hüls⸗ s b ũ V in abzuzielen. Im übrigen versteht er unter den Anschuldigungen den und ließ sich in einem ferneren Schreiben vom 14. Mai 1874, indem persönliche Betheiligung des Angeklagten durch Inspiration, thatsäch⸗ füüce Der Graf v. Arnim ließ einige derselben schließlich durch seinen hoff. — Merkwürdige B it ei Rehbock. — Ei
III. Erlasse und Berichte, über deren Verbleiz der kanzl Erl derhol ihn erho⸗e b, den Dr. v. Döllinger zur Publikation des Briefes sub? 6 1 8 8 sem hoff vürdige Begegnnng mit einem ehbock. Eine Ho Angeklagte keine Auskunft geben zu können er klärt: u“ vn2e 9 “ “ 18 teslung 8. Ss 8 machtigt ge E. d. Punkt¹ d99 rilich dahin aus 2 8 8 mit der eigenen Feder als eine selbstverständ⸗ — 88 ve ee v. EF dem jagd von Oberförster Gödde. — Schopfwachtel. — Ein wirksamer ien Scpriftstü Beseiteschaff Leurf, deß ex[ b 9⸗Xee “ iche Voraussetzung hin. wärtigen Amte überweisen, und bemerkte in igefũ Schrotschuß. — Ein Ro⸗ fang. — Jagdschußverei s. w. . Zu diesen Schiftstäcken, deren Beiseiteschafung dem Angeklagten dessen Jutentionen und Instruktinen zumödeglaufends, Polbtir harfanhen vin der „Presse“ veröffentlichten Ent⸗ Derantseb ns set. stehenden amtlichen Schriftstücke würden fär, Schreiben, daßer weitere Aktenstüce nicht zu besiten 1e ebenfalls zur Last gelegt wird, gehören unter Anderem folgende: triebe. Für die Berechtigung dieses Vorwurfs spricht der Inhalt der hüllungen bin ich unter keinem Gesichtspunkt ver⸗ die Abfassung von Promemorias, resp. für Zeitungsartikel eine reiche wurde ein zweiter Bericht des Fürsten zu Hohenlohe vom 20. Juli 1874 ver⸗ lung des verstorbenen Oberst⸗Forstmeisiers v. Cotta (Original). — AX. Erlasse: vpoorliegenden Erlasse und Berichte⸗ “ antwortlich. — Ich kann darüber auch keine Aufklärungen Ausbeute geliefert haben. Als beweiskräftige Originale waren lesen,worin weitere fehlende Aktenstuͤcke aus den Jahren 1872, 1873,1874, Begegnung mit einem Rehbock von G. Sundblad (Original) u. s. w. 1) Erlaß Nr. 17 vom 24. Januar 1872, betreffend ein Memoire Die bereits oben erwähnte Art und Weise, wie der Angeklagte von Anderen erlangen. Die Adressaten der beiden veröffent⸗ sie besonders werthvoll für den Angeklagten, nicht zu seiner⸗Vertheidi⸗ im Ganzen 86 an der Zahl, aufgezählt werden, darunter viele, welche in — pr. G. A. Hansen in N . 2 8 8 über Unterredungen mit dem General Fleury. sich nach seiner Versetzung in den einstweiligen Ruhestand über seine lichten Briefe kann ich nicht bezeichnen. Aber ich glaube mich gung, sondern zu erneuten Angriffen auf die derzeitige Politik des der Anklage keine Berücksichtigung gefunden, weil sie meist weniger stützung von Seiten 92 mebizinischm Hesels 2Sn; Ch Unter⸗ 2) Erlaß Nr. 18 vom 24. Januar 1872, betreffend die Stellung Stellung zum Auswärtigen Amte aussprach, läßt einen Rückschluß bestimmt zu erinnern, daß ich an den Herrn Bischof von Rotten⸗ Deutschen Reiches. bedeutender Art sind. (Erlasse und Berichte über vermißte Soldaten, hnß „ Renfen 1.2 SSe. 18r . — se lschaft in e des Kaiserlich russischen Botschafters zu Paris, Fürsten Orloff zu auf seine Auffassung von seiner früheren Stellung zu dieser Behörde, burg nie geschrieben haber.. 1 Demgemäß, und da die fraglichen Schriftstücke sich nach Form Mißhandlungen Deutscher, Grenzverletzungen, Beamtenpersonalien). — ” Seila wee ewepalseöch⸗ 9. 88 üeh b 8 * Norwegen Deutschland. resp. zu dem verantwortlichen Leiter der Politik zu. Zugleich fügte er eine Abschrift eines Briefes des Herausgebers und Inhalt als Urkunden im Sinne des §. 348, Alin. 2 des Straf. Demnächst folgte die Verlesung der hierüber zwischen dem Auswär⸗ zuforschen, ist zu E1““ 48 2le nach⸗ 3) Erlaß Nr. 34 vom 10. Februar 1872 über eine Unterredung 3) Am 21. September 1872 brachte das zu Brüssel erscheinende der „Presse“ bei, worin sich dieser gegen die Zumuthung, den Ein⸗ gesetzs uches darstellen (vergl. v. Holtzendorffs Handbuch des Deutschen tigen Amte und dem Grafen von Arnim geführten Korrespondenz n W“ Ee “ cht geii ch ist⸗ aß diese Krankheit spezi⸗ des Fürsten Drloff mit Thiexs. . „Echo du Parlement“ folgende Mittheilung: . . sender der qu. Schriftstücke zu nennen, verwahrt und zugleich erklärt, Strafrechts Band III., Seite 956), der Thatbestand der Unterschlagung (bereits früher in der ⸗Presse veröffentlicht). “ . hasx aaan 4) Erlaß Nr. 35 vom 12. Februar 1872, betreffend die Stellung „Der deutsche Botschafter in Paris, Graf Arnim, soll seine daß der Gewährsmann des Blattes sich weder auf den Angeklagten aber durch die Absicht rechtswidriger Zueignung, ohne da Aufgefordert, sich über die einzelnen Punkte auszulassen, erklärte — Ein neuer Komet ist, wie der Direktor der Marseiller der „Kreuzzeitung“ zur Regierung. 8 Demission gegeben haben, nachdem die Kriegsentschädigungsfrage berufen, noch, so viel bekannt, jemals in irgend einer Beziehung zu es zugleich einer gewinnsüchtigen Absicht bedarf, bedingt wird und auf der Angeklagte, daß er von dem Augenblicke an, da ein Theil der Sternwarte, Hr. Stephan 8 Harif virs or der 8 arsei 2 r 5) 28 Nr. 91 vom 28. April 1872, betreffend die beabsichtigte definitiv geregelt ist. Graf Arnim soll geltend machen, daß der ihm gestanden habe. .“ 1 Sachen von Vermötzens⸗(Tausch⸗) werth nicht beschränkt ist (ck. Presse ihn als reichsfeindlich bezeichnet habe, seine gesammten Privat⸗ graphisch mitgetheilt hat an, ent eile 8n e Aerien, ten 8 Ernennung des Kardinals Hohenlohe zum deutschen Botschafter Botschafterposten in Paris ihm keine Entschädigung für die Unan⸗ Abgesehen von der großen inneren Unwahrscheinlichkeit, daß die v. Holtzendorff a. a. O. 634, 635, 655 flg., 668, 693, 698 flg., und papiere in das Ausland, d. h. außerhalb Preußens geschafft habe, wo ziemlich glän . ba 8an scheinbaren Durchm F 8* Ze Mine A am päpstlichen Stuhle. 1 — nehmlichkeiten biete, denen er im Verkehr mit der Pariser Gesell⸗ Veröffentlichung der qu. Schriftstücke ohne Zuthun oder Wissen des Oppenhof Kommentar zum Strafgesetzbuch zu §. 243, Nr. 4, 52 und sie sicher deponirt seien. Zu diesen Papieren und zwar zu einem von 88 g sic nach Nord⸗Nord⸗Ost Rekt mcler 9122 597 49 ₰ 6) Erlaß Nr. 99 vom 12. Mai 1872 über die Lage und Aus⸗ schaft begegne. Wenn die Demission angenommen würde, wird der Angeklagten erfolgt sein sollte, sprechen gegen die Wahrheit zu §. 246, Nr. 3 und 46) klage ich den Grafen v. Arnim an: ihm mit „Konfliktsakten“ überschriebenen Fascikel gehörten auch die⸗ Polhöhe 83,0 53“ Dh. RMekalkseeten e, sichten der Parteien in Frankreich. 8 1“ Botschafterposten auf unbestimmte Zeit vakant bleiben. Es scheint, der von ihm abgegebenen amtlichen Erklärung folgende im Hotel der Kaiserlichen deutschen Botschaft zu Paris während jenigen Briefschaften, deren Rückerstattung bisher nicht erfolgt sei. 8 7) Erlaß Nr. 210 vom 21. Oktober 1872, betreffend die öster⸗ daß Fürst Bismarch geneigt ist, nur einen Konsul in Paris zu Thatsachen: 1 der Zeit von 1872 bis 1874 durch eine und dieselbe Handlung als Zu dieser Maßregel sei er genöthigt gewesen, weil er fortan sich Land⸗ und Forstwirthschaft. rei hische und italienische Presse über Gambetta. belassen, der die laufenden Geschäfte zu besorgen hätte.:. „Der Redacteur der Wiener „Presse“ ist W. Lauser. Dr. Beamter 8 8 und sein Haus nicht mehr sicher in Preußen gefühlt habe. 1 S 1 8- 8) Erlaß Nr. 15 vom 2. Februar 1873 über die Stellung der Ddiese gleichzeitig von Brüssel telegraphisch nach allen Richtungen Landsberg ist ein in Paris lebender deutscher Literat. Unter den a. ihm amtlich anvertraute Urkunden vorsätzlich bei Seite ge⸗ Der Torsitzende konstatirte, daß die meisten der zurückerstatteten und p; Der im Verlage von Wiegandt, Hempel und Pare Deutschen in Paris, die sozialen Verhältnisse und die Pflichten der hin verbreitete falsche Nachricht erregte in der europäischen Presse bei dem Angeklagten in Nassenheide in Beschlag genommenen Pa⸗ schafft, G .foonst vorgefundenen Erlasse des Reichskanzlers mit hämischen Rand⸗ hierselbst erscheinenee Deutsche Garten⸗Kalender auf das Kaiserlichen Vertretung daselbst. 8 nicht geringes Aufsehen. .““ pieren befindet sich eine eigenhändige Notiz von ihm, dahin lautend; b. Sachen (die Urkunden sub a), die er in amtlicher Eigenschaft bemerkungen Seitens des Angeklagten versehen sind. Einige derselben Jahr 1875 (II. Jahrg.), herausgegeben von Th. Rümpler, General⸗ 9) Erlaß Nr. 295 vom 30. Dezember 1873, betreffend Instruk⸗ Der Angeklagte berichtete unter dem 1. Oktober 1872 hierüͤber 8 ““ Paris, 22. Mai. empfangen hatte, sich rechtswidrig zugeeignet zu haben. wurden verlesen. Der Angeklagte protestirte schließlich gegen Sekretär des Gartenbauvereins in Erfurt, liegt seit Kurzem in tion in der Affaire Rothschild. dem Auswärtigen Amte amtlich. Der Eingang seines Berichtes ‚Heute bei Landsb., der mir einen Brief von Lauser Vergehen gegen die §§. 348, 350 und 73 des Strafgesetzbuches. die weitere Veröffentlichung dieser Anmerkungen. Es ward 2 Theilen vor. Der erste Theil, als Taschenbuch auf das Praktischste 10) Erlaß Nr. 26 vom 18. Januar 1874, betreffend die Hal⸗ lautet wörtlich: (Presse) mittheilte, ungefähr folgenden Inhalts: Ich beantrage: ihm darauf ein Brief des Reichskanzlers Fürsten von Bismarck eingerichtet und geschmackvoll ausgestattet, enthält, außer den herkömm⸗
tung Frankreichs zu Italien und Instruktionen hierüber. „Für die Verbreitung der irrthümlichen Zeitungsnachricht, daß Wien, 19. demgemäß die Untersuchung gegen ihn zu eröffnen und in dem an⸗ vorgelegt und von ihm rekognoszirt. Von diesem nicht jour⸗ lichen Kalendertabellen und Verzeichnifsen, werthvolle Wirthschafts⸗ 5 — tabellen; die zweite Abtheilung bringt interessante Aufsätze und Mit⸗
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12) Erlaß Nr. 39 vom 23. Januar 1874, betreffend denselben ich meine Entlassung verlangt habe, wird jetzt von einem hiesigen Lieber Freund! 11“ Huberaumenden Termine zur mündlichen Verhandlung, für welchen nalisirten Briefe, dessen Inhalt Geheimniß bleibt, w . 1 N. Gegenstand. 1 Blatte der in Berlin wohlbekannte He. v. Kahlden verantwort⸗ Heute war ein Baron (Name unleserlich) bei mir, um mich ich mir Anträge auf Beschränkung der Oeffentlichkeit vorbehalte, statirt, daß verseih. allein politische “ theilungen der verschiedensten Art. e
B. Berichte: lich gemacht. Derselbe soll die betreffende Mittheilung aus Unmuth gegen Hinterlegung einer „Kaution“, deren Höhe ich bestimmen die oben erwähnten Schriftstücke zum Zwecke der Beweisaufnahme Darüber, ob die Schriftstücke, welche die Veranlassung zu den Evendaselbst ist der III. Jahrg. des Deutschen Forst⸗ und 1) Bericht Nr. 10 vom 22. Januar 1872, betreffend die Regie⸗ über seine Ausschließung aus dem Jockey⸗Club und die dadurch sollte, zu veranlassen, den Einsender der Enthüllungen zu nennen. verlesen zu lassen und zu demselben als Zeugen zu laden: persönlich gehaltenen Depeschen des Reichskanzlers an den Jagd⸗Kalenders auf das Jahr 1875 von Dr. F. Judeich, rungskrisis in Versailles und die Unfähigkeit von Thiers. verdorbene Whistpartie in die Welt geschickt haben.“ Es scheint also, daß man keine Mittel scheut. Meine Florentiner 1) den Geheimen Hofrath und Direktor des Centralbureaus im Angeklagten gegeben, welche der Angeklagte herauszugeben sich Königlich sächsischer Ober⸗Forstrath und Direktor der Forstakademie 2) Bericht Nr. 155 vom 1. Dezember 1872 über Budget und „Wie dem auch sei, die wenigen Zeilen, welche wohl aus Reise kommt mir jetzt vortrefflich zu Statten. Auswärtigen Amte, Roland, weigert, vom Auswärtigen Amt eingefordert und verlesen werden sollen, zu Tharand, erschienen. Der Kalender, welcher bei nicht minder guter Finanzlage in Frankreich. Versehen den Weg aus irgend einem Briefkasten nach Brüssel ge⸗ 1 2 Ihr Lauser.“ 2) den Botschaftsrath Grafen von Wesdehlen, u Paris, zog der Gerichtshof sich zur Berathung zurück. — Nach einer viertel: Ausstattung wie der vorige, sich bereits viele Freunde erworben hat, 3) Bericht Nr. 158 vom 2. Dezember 1872 über die deutsche funden haben, sind der Anlaß zu einer ungewöhnlichen Aufregung „Beckmann sah ich auf der Straße. Er ist, wie ich von 3) den Vorsteher der Botschafts⸗Kanzlei von Scheven, 5 stündlichen Berathung lehnte der Gerichtshof das Eingehen auf enthält diesmal im zweiten Theil den Personalstatus der Forstverwal⸗ Journalistik in PFe⸗ geworden....“ Landsberg wußte, auf der Botschaft protokollarisch vernommen mit der Auflage, die politischen Journale mit zum Termine diesen Antrag ab. Nur die näher bezeichneten Erlasse, nicht tung aller Staaten des Deutschen Reichs (inkl. Revierförster und 4) Bericht Nr. 13 vom 22. Januar 1873 über die Stellung der Als Anfangs April 1874 in der „Wiener Presse“ die bekannten worden. Nach B. s Mittheilung, der mir von seinem Verhör nichts zu bringen, aber die vorhergegangenen Berichte des Angeklagten an den Förster) nebst Namens⸗ und Ortsregister. G Deutschen und die sozialen Verhältnisse in Paris. „diplomatischen Enthüllungen“, enthaltend mehrere Briefe und ein sagte . „ dürfte das Verhör mehr die Feststellung des Thatbe⸗ 4) den Kanzlei⸗Diätar Hammerdörfer zu Paris, Reichskanzler Fürsten von Bismarck sollen zur Verlesung gelangen. Mentzel und v. Lengerke's verbesserter, den Landwirthen 5) Bericht Nr. 21 vom 7. Februar 1873 über die Stellung Promemoria des Angeklagten über das Konzil, erschienen, welche auf standes in Hinsicht auf die Enthüllungen, als die damalige Indis⸗ 5) den Legations⸗Kanzlisten und Konsulatsverweser Höhne zu Hierauf wird ein Schriftwechsel zwischen dem Reichskanzler Fürsten wohlbekannter landwirthschaftlicher Hülfs⸗ und Schreib⸗ Deutschlands zu Frankreich, über Thiers und die Räumungsfrage. ihn als den Autor der Veröffentlichung hinwiesen, wurde im Aus⸗ kretion des „Ech. d. p.“ zum Gegenstande gehabt haben.“ Marseille, 8 von Bismarck resp. demm Staats⸗Sekretär v. Bülow und dem Au⸗ kalender auf das Jahr 1875, herausgegeben von Dr. Hugo Thiel, 6) Immediat⸗Bericht Nr. 30 vom 11. April 1874 über die wärtigen Amte der Verdacht laut, daß auch jene Notiz im „Echo In dem eben dort in Beschlag genommenen Kopirbuche des An⸗ 6) den Geheimen Hofrath und Vorsteher der Botschafts⸗Kanzlei geklagten, betr. die französischen Zustände in der letzten Zeit der Königl. Landes⸗Oekonomie⸗Rath und General⸗Sekretär des Königl. Stellung Deutschlands zu Frankreich. du Parlement“ von ihm herrühre. Dieser Verdacht fand in einem geklagten befindet sich ein Brief von ihm an Dr. Landsberg d d. Gasperini zu Wien, Thiersschen Regierung und die Stellung, welche der Angekl. dazu preußischen Landes⸗Oekonomie⸗Kollegiums in Berlin, und Dr. Emil 7) Bericht Nr. 61 vom 22. April 1872 vom Grafen v. Wes⸗ von dem Grafen von Wesdehlen auf Erfordern hierüber unter Karlsbad, 7. Juni, in welchem es — nach Konstatirung einer miß⸗ 1 7) den Schriftsteller Dr. Landsberg zu Paris, einnahm, verlesen. zu Wolff, Professor an der Köoigl. Landwirthschaftlichen Akademie zu dehlen über Gambetta's Auftreten in der Provinz. dem 13. Mai 1874 erstatteten Berichte, sowie in einer demselben bei⸗ verständlichen Auffassung Seitens des Letzteren — heißt: 8) den General⸗Feldmarschall Freiherrn von Manteuffel hier, Der Rechtsanwalt Dockhorn beantragte sodann die Vernehmung Hohenheim bei Stuttgart, mit dem Landwirthschaftlichen Jahr⸗ 8) Bericht Nr. 70 vom 6. Mai 1872 über die politische Lage gefügten Aussage des Dr. Beckmann seine volle Bestätigung. Hier⸗ „Ich hatte Ihren Gedanken, der etwa so sich resumirte: 9) den Präsidenten des Bundesamts für das Heimathswesen, des Professor Dr. Lewis bei der hiesigen juristischen Fakultät, der buch als 2. Theil, (aus demselben Verlage) tritt bereits in den 18. Jahr⸗ Frankreichs — Thiers und Gambettag. nach hatte Letzterer am 20. September 1872 von dem damals auf „Point de sacrifice et point de chantage“,“ Koenig, hier. bald nach dem Schriftwechsel zwischen dem Staats⸗ Sekretär von Bang. — Der Landwirthschaftliche Kalender für den klei⸗ 9) Bericht Nr. 3 vom 7. Januar 1874 über die Affaire Roth⸗ Urlaub abwesenden Angeklagten durch Vermittelung der Botschafts⸗ reproduzirt mit einem melancholisch⸗neidischen Seitenblick auf die Berlin, den 11. November 1874 Bülow und dem Grafen von Arnim wegen Herausgabe der zurück⸗ neren deutschen Landwirth für 1875, herausgegeben von A. schild. Kanzlei ein Billet mit der Anweisung erhalten, der demselben bei⸗ mildthätige Stiftung, welche man R.⸗Fonds nennt. Der Staatsanwalt am Königlichen Stadtgericht. gehaltenen Depeschen, auf Anfrage des Gr. Arnim erklärte, daß die Graf zur Lippe⸗Weißenfeld, hat den 8. Jahrgang zurückgelegt. 10) Bericht Nr. 8 vom 13. Januar 1874 über die Lage Frank⸗ gefügten Notiz die größtmögliche Verkreitung zu verschaffen. In Sie haben verstanden, daß ich Ihren wohl begründeten, legitimen, gez. Tessendorff. ganze Streitfrage eine rein civilrechtliche Bedeutung habe. Der reichs und die politischen Parteien. . Folge dieser Weisung war Beckmann nach Brüssel. gereist und hatte honneten, bescheidenen, unabweislichen, beschämend diskreten An⸗ b Gerichtshof zog sich zur Berathung über diesen Antrag zurück und Gewerbe und Handel. 11) Bericht Nr. 9 vom 13. Januar 1874 über die Beziehungen dort die Veröffentlichung der Notiz in dem ihm mitgetheilten Wort⸗ spruch auf Erstattung von auf meinen Wunsch gemachten Auslagen 8 es trat eine Pause bis 3 Uhr ein. ie Inhaber von Schuldverschreibungen der Kor Frankreichs zu Italien. laut erwirkt. als einen exorbitanten, überraschenden — Anspruch habe bezeichnen Nachtrag zur Anklage wider den Grafen Haxry v. Arnim. poration der Kaufmannschaft von Berlin Sne. und U 12) Bericht Nr. 120 vom 17. Oktober 1873 über eine Unter⸗ Vom Auswärtigen Amte mittels Erlasses vom 28. Mai 1874 wollen, der nur von Jemand befriedigt werden könnte, der über den Nachträglich, und zwar durch den Rechtsanwalt Munckel, sind: 1 welche die Konvertirung nicht vorgenommen haben S den per redung mit dem Due de Brog lie bezüglich der Stellung Deutsch⸗ 9 verantwortlichen Erklärung hierüber aufgefordert, gab der Ange⸗ †. Fonds disponirte. Zum Unglück habe ich, wenn ich nicht irre, 1) von den unter Anklage gestellten Schriftstücken und zwar Vereinswesen. 2. Januar künftigen Jahres gekündigten Kapitalbetrag mit den ab⸗ lands zu Frankreich. 8 agte in einem Schreiben, d. d. Karlsbad, 20. Juni 1874, die Dar⸗ gesagt: — Jetzt kann ich mit dem B. nicht konkurriren, — und von den Schriftstücken Nr. III. der Anklage: Berlin. Im Friedrichsstädtischen Bezirksvereine gelaufenen Stückzinfen à 5 % schon jetzt an der Ceuponskaffe der Bezüglich des letzten Berichtes giebt der Angeklagte die Möglich⸗ stellung des Herganges durch den Grafen Wesdehlen und Beck⸗ Sie haben gelesen: Jetzt kann ich das „Billet“ nicht übersenden, die Erlasse Nr. 17, 18, 34 (Nr. 17 und 34 mit den Anlagen), hielt der Stadtverordnete Lissauer in vergangener Woche einen sehr Berliner Handelsgesellschaft gegen Auslieferung der Schuldverschrei⸗ keit zu, daß derselbe sich noch unter seinen Privatpapieren befinde. mann im Wesentlichen als richtig zu, monirte jedoch die Ausdrucks⸗ weil ich den R. nicht habe, — während ich nur sagte: Jetzt kann 91, 11, 99 aus dem Jahre 1872 cfr. III. A. 1, 2, 3, 5 beifällig aufgenommenen Vortrag über „die Aufhebung der bungen in Empfang nehmen Von jenen Erlassen und Berichten sind nur folgende in die Jour⸗ weise des Ersteren, daß die Notiz dem Beckmann von der Kaiser⸗ ich für eine Verbesserung des deutschen Zeitungswesens nicht so viel 3 und 6; Mahl⸗ und Schlachtsteuer mit Rücksicht auf die neue D 8 D Pe “ General nale der Botschast eingetragen: 8 lichen Botschaft zugegangen sei; denn nicht er, der damals beurlaubte thun, wie ich wohl möchte. Und schließlich haben Sie vermuthlich der Bericht Nr. 70 aus dem Jahre 1872, ckr. MI. 8; Münzwährung. Derselbe beleuchtete die Fährlichkeiten, denen d G g Sehu gehal vger. Wltiond versammlung a) die sub Nr. 5, 6 und 8 aufgeführten drei Erlasse Nr. 91, 99 Angeklagte, sondern der Graf Wesdehlen habe an der Spitze der meine Aeußerung: „Das Billet wird Ihnen von einem anderen 2) von denjenigen Schriftstücken, welche, weil ihre absolute das Publikum durch das Zusammentreffen der Aufhebung der Schlacht⸗ Alkti 1h Faeh 8eg a e . 8 üner daß di 1— mit 1278 (aus 1872) und Nr. 15 aus 1873. b Bckschaft geftanden, — hob. ferner hervor, daß die von ihm dem ·Orte zugehen⸗, so verstanden, als wolle ich es Ihnen dermaleinst Geheimhaltung durch das Staatsinteresse geboten ist, von der An. und Mahlsteuer mit der neum Münzwährung und der neuen Maß. d ö“ “ b. die sub 1, 2, 3, 4, 7 und Saufgeführten sechs Berichte Nr. 10, Beckmann zur Veröffentlichung mitgetheilte Notiz von ihm nicht von einem anderen Orte schicken, während ich nur sagen wollte: klage ausgeschlossen geblieben sind, die Erlasse Nr. 16 und 273 und Gewichtsordnung ausgesetzt sei, berührte die Verfälschung der Nar 5 Talr 8 dveg. 86 S8-St. Sol bis 1 erft 155 und 158, 61 und 70 aus 1872 und Nr. 13 aus 1873. Unterzeichnet gewesen sei und einen etwas abweichenden Wortlaut ge⸗ Ich muß Jemand, der nicht hier, sondern in Schwalbach ist, den (cfr. Verzeichniß Bl. 2, Akten Nr. 1. u. 10), . Lebensmittel und die öohne Mißwachs oder schlechte Ernte künstlich der Antr 8 1 ot andi Süsen. 8.8 F 5 8 Außer der Annahme, daß der Angeklagte die hier in Rede stehen⸗ habt, und daß er dem Beckmann die Reise nach Brüssel nicht auf⸗ Auftrag geben, Ihnen das Fragliche oder vielmehr Unfragliche als angeblich in einem bisher verpackt gewesenen Schreibsekretär auf⸗ heraufbeschworene Fleische’, Brot⸗ und Milchfrage und empfahl der Faess st ag eeG60000 T 28 1.ee. ge Swne es Die apitals auf den Schriftstücke absichtlich nach sich und mitgenommen habe, getragen habe, — bemerkt sodann, daß er durch die Notiz in Paris im Couvert ohne Begleitschreiben zu schicken. Ecco! mir scheint, gefunden, offen dem Gericht überreicht. unberechtigten Theuerung gegenüber die Selbsthülfe, die Koalition als vec foll jed ch den h ch scht genehmigen Dte “ Her⸗ bleiben nur die folgenden drei Möglichkeiten übrig: „einen gewissen Effekt“ habe hervorbringen wollen und machte endlich daß Sie mich nun verstanden haben werden..“ 8 Die Herausgabe dieser Schriftstücke, die zu denjenigen gehören, letzte Konsequenz der Gewerbefreiheit. — Im Anschluß hieran referirte — Veschlaffe hierdur ü0” A. fesch ossen Arn vielmehr dem 1) Daß die Schriftstücke sich noch im Botschafts⸗ geltend, daß der Reichskanzler seine Auffassung getheilt, auch die Maß⸗ Zum Schluß spricht der Angeklagte dem Dr. Landsberg noch von denen der Angeklagte früher wiederholt behauptet hatte, daß sie Hr. Johannes Bloch über den Fleisch⸗Konsumenten⸗Verein. “ Aus 898 Fe moi dgaftsbetrieh dca 12 ee ge archive befinden. 3 regel gebilligt habe, — was jedoch nicht der Fall ist, — und daß er seinen herzlichsten und aufrichtigsten Dank aus. — Demnächst muß scch noch in Paris befinden müßten, ändert an der Anklage nichts zu qDerselbe ist jetzt soweit gediehen, daß die Eröffnung zweier Verkaufsstellen, ve heb 8 tabl üwilic 1 8 Ge- b zstert -. Diese Möglichkeit wird durch das Ergebniß der von dem Kanzlei⸗ bei Abfassung seines Berichtes an das Auswärtige Amt vom 1. Ok⸗ das sogenannte „Billet“ an Landsberg gelangt und Lauser befrie⸗ einen Gunsten. in der Brandenburgstraße und zwischen der Koch⸗ und Bellealliance⸗ - Seans e. 8 ir Hotsdar 8 Lac 88 Dah 8— den Sch vlle personal vorgenommenen genauesten Durchsuchung des Archivs aus⸗ tober 1872 geglaubt habe, dasselbe sei von dem Hergange unter⸗ digt worden sein; denn unter den saisirten Papieren des Angeklagten Berlin, den 13. November 1874. straße unmittelbar bevorsteht. Der Verein hat nun die bestimmte 88,88 B- rchi b 8e z8s 8 ble ber “ Hncran jog en geschlossen. Von den nicht zur Eintragung gelangten Schriftstücken richtet. findet sich ein von Lauser an Landsberg gerichteter, von Letzterem Der Staatsanwalt am Königlichen Stadtgericht. Form der Kommanditgesellschaft gewählt; ein persönlich haftender Grandkapital s ee Lese gioner herabzuscher, wude Fohtleßlich
ist nach der Aussage des Kanzlei⸗Diätars Hammerdörfer über⸗ Die letztere Behauptung ist angesichts der Fassung des oben mit⸗ dem Angeklagten — anscheinend als Quittung — übersandter Brief, gez. Tessendorff. SGesellschafter hat sich gefunden und wird ein angesehener Bankier angenommen. dies anzunehmen, daß sie überhaupt nicht zum Archiv gekommen sind. getheilten Berichts gradezu unbegreiflich. dahin lautend: 8 An 1 8 das Amt des Schatzmeisters übernehmen. Der Vexein wird seinen — 3 d Direkti b Wien, 11. Juni 1874. die VII. Deputation Mitgliedern wesentliche Preisermäßigungen bieten können. Da die — Aufsichtsrath und Direktion der Hannoverschen Dis⸗
2) Die Möglichkeit, daß ein Dritter die Schriftstücke 4) Das Wiener Blatt, „Die Presse“ Nr. 91 vom 2. April 1874, 8 der nach sich genommen habe. Für dieselbe fehlt jeder thatsächliche An. brachte, wie bekannt und bereits oben erwähnt ist, unter der Ueber⸗ „Lieber Freund! hier. Verkaufsstellen das Engagement von mindestens 4 Schlächtern, 2 konto⸗ und Wechsel; Bank machen bekannt; daß sie wegen halt. Das Archivspind ist von dem Angeklagten und in seiner Abwesenheit schrift: 8 Besten Dank für Brief und Souvenir. Rechnen Sie stets “ “ Aufsehern, ferner ein beträchtliches Betriebskapital erfordern, so er⸗ juristischer Bedenken, welche Seitens einiger Aktionäre gegen die von dem Grafen Wesdehlen stets unter Verschluß gehalten worden. „Diplomatische Enthüllungen, auf meine Bereitwilligkeit, Ihnen zu dienen. CEs versteht sich An die Verlesung der Anklageschrift schloß sich eine eingehende scheint es erwünscht, daß sich in den verschiedenen Stadtgegenden Lo. beabsichtigte Ausführung der Kapitalsrednktion, insbesondere darüher, Einen Theil der Papiere hatte der Angeklagte unter Privatverschluß. Flxens 27. März“ von selbst, daß ich unseres Freundes Ruf überall folgen werde. Diskussion über die von Seiten der Vertheidigung angeregte Fragen kalvereine bilden, die zur Vereinfachung der Kosten an der Verwaltung ob die Auslieferung der neuen Vollaktien vor Mai 1875 (dem Termine, — Ueber seine Angabe, daß die unter A. Nr. 10 und 11 aufgeführten einen Artikel, welcher verschiedene im Jahre 1870 von dem Ange⸗ Dabei werde ich suchen, Ihrer Empfehlung keine Unehre zu machen. der örtlichen Kompetenz des Gerichtshofes, wobei dieselbe die Beweis⸗ partizipiren und je einen Delegirten an das Haupt⸗Comité senden. an⸗ welchem der Beschluß wegen der Kapitalreduktion von 10 * den Erlasse Nr. 26 und 39 in seiner Abwesenheit an den Grafen Wes⸗ klagten, damaligen Gesandten bei der Curie, an hervorragende ka⸗ Gestern war Bucher bei mir, um mich wegen der Bestechungs⸗ last für die Kompeten; der Staatsanwaltschaft zuzuschieben unter- Die Aufforderung des Hrn. Bloch zur Konstituirung eines derartigen gesetzlichen Vorschriften entsprechend in Kraft tritt) geschehen könne, dehlen gelangt seien und daß er am 17. Januar 1874 (am Tage tholische Theologen (man nannte den Stiftspropft Dr. Döllinger geschichte zu fragen. Denken Sie vielleicht einmal gelegentlich nahm und daran festhielt, daß Graf Arnim zur ersten Verhaftung Vereins wurde mit lebhafter Freude begrüßt und die Versammlung kundgegeben wurden, veranlaßt sind, in der Zeit vom 28. bis 30 De⸗ nach dem Tode seiner Tochter) demselben die sub B. 9, 10 und 11 und Bischof Hefele), gerichtete Schreiben sowie ein Promemoria daran, den Bordeaux für mich zu bestellen. Nochmals besten sein Domizil in Nassenheide und nicht in Berlin gehabt habe, wo⸗ beauftragte den Vorstand damit, für die nächste Sitzung eine beson⸗ zember a. c. zunächst nur die in der außerordentlichen Generalversamm⸗ aufgeführten Berichte Nr. 3, 8 und 9 übergeben habe, hat sich der veröffentlichte. Diese Schriftstücke bezogen sich auf die Politik, welche Dank und Gruß. “ nach das Stadtgericht zu Berlin der örtlichen Kompetenz gegenüber dere Vorlage auszuarbeiten. 1 lung vom 17. November 1873 beschlossenen Kapitalsrückzahlung Graf v. Wesdehlen dahin ausgelassen: Die Erlasse Nr. 26 und die deutsche Regierung dem vatikanischen Konzil gegenüber befolgte, Ihr Lauser.“ dem Grafen Arnim ermangelt habe. Die Staatsanwaltschaft Stati N icht von 40 % vorzunehmen. Die Reduktion des Aktienkapitals um 39 habe er dem Angeklagten nach dessen Rückkunft zugleich mit den oder vielmehr nach Ansicht des Verfassers befolgen sollte. Die Ver⸗ In dem Uebersendungsschreiben an den Angeklagten theilt behauptete, daß sowohl forum domicilii vorhanden sei, da ü stische achrichten. 88 weitere 10 %, sowie die Ausgabe der neuen über 100 Thir. lautenden übrigen von demselben Feldjäger überbrachten Schriftstücken, unter öffentlichung der Schriftstücke erregte wegen der amtlichen Stellung Landsberg diesem mit, daß der von Lauser genannte Bucher Graf Arnim vom 1. Oktober ab im Palais, Pariser Platz 4, eine Nach den vom Rechnungs⸗Departement für die indirek⸗ Vollaktien wird nach dem 20. Mai 1875 erfolgen und durch besondere denen sich auch der von dem Angeklagten geständlich mitgenommene ihres Verfassers das allgemeinste Aufsehen ein Bruder des Geheimen Legations⸗Raths und selbst Schriftsteller Wohnung gemiethet habe und die Miethssteuer für das 4. Quartal ten Abgaben im Kaiserlich Königlichen Finanz⸗Ministerium so- Publikationen näher bekannt gemacht werden. Erlaß Nr. 33 (ck. Nr. II, 10) befunden, ausgehändigt, und ebenso Ans der dem zweiten Briefe unten beigefügten Anmerkung: sei, und fährt dann fort: 1b bezahlt sei, wie daß auch forum delicti “ eben publizirten Tabellen betrug der Waarenverkehr der öster⸗ — In der jüngst abgehaltenen Generalversammlung der Dort⸗ seien die Berichte, wenn, was ihm übrigens nicht wahrscheinlich sei, „An den Bischof von .. . gerichtet. Derselbe gab sein Ehren⸗ „L. (Lauser) nach Karlsbad kommen zu lassen, lohnt jetzt ge⸗ den müsse, da die Botschafter und Gesandten ihren persönlichen Ge⸗ Zö““ Monarchie mit dem Auslande in munder Brückenbau⸗Gesellschaft wurde dem Aufsichtsrath der Angeklagte ihm solche übergeben, von ihm demselben wieder zu- wort, daß er abdanken, aber sich nicht unterwerfen wolle“, wiß zicht mehr, er will mit seiner Zuschrift vielmehr sagen, daß er richtsstand beim Verliner Stadtgericht hätten, gleichviel, ob sie im den Monaten Januar bis Oktober l. J. in der Einfuhr 480,907,139 Decharge ertheilt und die von mehreren Aktionären offerirte Schen⸗ gestellt worden. ergab sich sofort, daß der Adressat die Publikation nicht veranlaßt. auch einem Rufe nach einem Wiener Hotel bereitwillig folgen wolle. Inlande ein Domizil hätten oder nicht. Fl., in der Ausfuhr mit 365,267,915 Fl. Im Vergleiche mit der⸗ kung von 173,000 Thlr. in Aktien und 30,000 Thlr. in Baar zur Ausglei⸗ 3) Die Möglichkeit endlich, daß die Schriftstücke bei der Abreise habe. Mit Bezug hierauf schrieb der Angeklagte in einem an den Beckm. ist gestern nach Berlin abgegangen, man wird durch ihn „Die Sitzung wurde hierauf um 1 ½ Uhr vertagt, und der Ge⸗ selben Periode des Vorjahres zeigt sich in der Einfuhr eine Zunahme chung der hervortretenden Uaterbilanz von 203,000 Thlr. genehmigt. Diese des Angeklagten aus Versehen unter dessen Sachen gerathen seien. Staats⸗Sekretär v. Bülow gerichteten Briefe d. d. Paris, 11. April einen Druck auf mich zu üben suchen; selbstverständlich vohne richtshof z0s sich zur Berathung der Kompetenzfrage zurück. von 1,996,985 Fl., in der Ausfuhr eine Zunahme von 19,221,011 Unterbilanz rührt wesentlich daher, daß bei der Inverturaufnahme Hiergegen und zugleich für die absichtliche Mitnahme spricht 1874, wörtlich: 2 Erfolg.“ 9 Nach Wiedereröffnung der Sitzung um 3 Uhr theilte der Vor⸗ Fl. Die Einnahme an Zöllen und Nebengebühren in den im Reichs⸗ am Schlusse des Jahres 1874 abgelaufenen Rechnungsjahres die be⸗ Folgendes: In der „Wiener Presse“ sind Korrespondenzen von mir ver⸗ Landsberg hat sein Zeugniß über diese Angelegenheit ver⸗ sitzende mit, der Gerichtshof habe beschlossen, daß über die Frage der rathe vertretenen Königreichen und Ländern betrug in der bezeichne⸗ deutenden, noch nicht verwendeten Eisenvorräthe, welche zu 63 Thlr. Die Abreise des Angeklagten von Paris verzögerte sich längere öffentlicht worden. Ich habe dazu nur zu bemerken, daß ich den weigert, ebenso auser. materiellen Kompetenz erst im Urtheilsspruch selber zu entscheiden sein ten Periode 15,343,233 Fl, um 4,059,331 Fl. weniger als in dersel⸗ per 1000 Pfund gekauft worden waren, nur zu einem Werthe, den Zeit und erfolgte erst mehrere Wochen nach seiner Abberufung. Für kurzen Brief, welcher das Promemoria begleitet, weder für apo⸗ Wie bereits erwähnt, gab der Angeklagte die Seitens des Aus⸗ werde; zur Begründung der formalen Kompetenz genüge, daß Graf ben Periode des Vorjahres. diesjährigen Roheisenpreisen entsprechend, 30 Thlr. per 1000 Pfund die Sonderung der amtlichen Schriftstücke von seiner Privatkorrespon⸗ kryph, noch für authentisch erklären kann. Aber ich weiß mit der wärtigen Amtes — unter Hinweis auf seinen Diensteid — von ihm Arnim jedenfalls nicht zu der Zeit, wo er dazu befugt gewesen sei⸗ Kunst, Wissenschaft und Literatur eingeschätzt werden durften, obgleich der Wiederverkauf derselben in denz blieb ihm also Zeit genug. In Nassenheide sind seine Brief⸗ größten Bestimmtheit, daß er nicht an den Bischof Hefele ge⸗ erforderte Erklärung über die Veröffentlichungen der Wiener n. shr namlich während noch schwebender Voruntersuchung einen formalen Weih chts it dürfte Vielen ein Hinweis If die Welt verändertem Zustand zu einem dem Einkaufspreise nahe entsprechen⸗ Haften und hier von seinen Sachen diejenigen Kisten und sonstigen richtet war. Denn ich entsinne mich, daß ich dem Bischof das erst nach wiederholter Aufforderung ab. In einer unter den saisirten Kompetenzeinwand erhoben habe und daß ferner zufolge seiner zweiten . 8 8 8. ea n 1 85 die 2 eht. den Preise stattfand. ehältnisse, in denen man Skripturen vermuthen konnte, erfolglos Promemoria persönlich in seiner Wohnung im Quirinal mitgetheilt Skripturen befindlichen Briefe eines Verwandten an ihn vom 10. Verhaftung, nach deren Verfügung erst die gerichtliche Untersuchung . 21 6*B1 bt 8bS” 88. Arb 8 “ — Die am 5. Dezember abgehaltene Generalversammlung des durchsucht worden. Wollte er selbst ernstliche Nachsuchungen anstelen, habe. Wenigstens glaube ich -mich dessen zu entfinnen. Auch ist Mai 1874 findet sich mit Bezug auf ein Schreiben von ihm die eingeleitet und die VII. Deputation ab oro damit befaßt wurde, beim rofessor G. Bleihtreu (Verlag von Albert Goldschmidt in Neu⸗Oeger Bergwerks⸗ und Hütten⸗Aktienvereins so hatte er seit Monaten hierzu Zeit und Muße. Die fraglichen, es nicht genau, daß mir dieser oder ein anderer Bischof sein Ehren. Bemerkung: daß seine Weigerung, seine Antworten auf ein gewisses EEnnbkkwae dae hees hn, borhhndes sei. Dieses Faeritn eFemrsch 19212 Feebibenben ben⸗ ers zum heschepke (l1 Aktionäre mit 1005 Stimmen) nahm den Geschäftsbericht ohne Schriftstücke betreffen nicht blos meist Gegenstände von größter Wich⸗ wort gegeben habe, sich nie unterwerfen zu wollen. Versprochen ministerielles Anschreiben auf den Diensteid zu nehmen, da er wie genüge, um die formale Kompetenz zu begründen. b 8 eenseß 8 “ . der Meister der (Finwendungen entgegen, wählte die beiden ausscheidenden Aufsichts⸗ tiskeit und von epaberen Interesse für den Angeklagten, sondern haben es Viele, — sich selbst und Anderen. Aber von „Ehren⸗ der Angeklagte im Prozesse stehe, etwas subtil scheine Der Gerichtshof trat darauf in die Verhandlung der Sache ein. un erhaltendebelehrenden Geschichtserzählnng, bietet hier interessante, rathsmitglieder, sowie die beiden austretenden Rechnungsrevisoren wie⸗ stehen zum Theil auch noch in der ganz besond Z et“ ir nichts ber 8 ’ 1 8 Auf die vom Vorsitzenden an den Grafen von Arnim gerichtete Auf⸗ lebensvolle Darstellungen, welche einen Einblick in die eigenthümliche Meirgderer⸗ u““ 8 d zum Th. 1 ganz! eren Ver wort“ ist mir nichts bekannt. Ich möchte nicht gern direkt mit Der Entwurf des veröffentlichten Promemorias befindet sich unter 3 8 Natur des Landes, in d stige Entwickelung der Völk d in d der. Die Bilanz weist einen Verlust von 49,590 Thlr. nach. Davon bindung mit einander, daß mit den Erlassenzugleich die der „Presse“ in Korrespondenz treten. Aber es wäre mir sehr er⸗- d hier in Beschla m Skript des Angeklagt forderung, sich über den Passus 2 und 3 der Anklage zu äußern, ob atur des Landes, in die geistige Entwickelung der Völker unf in die kommen 18,663 Thlr. 15 Sgr. auf Rechnung der Einbuße, welch bezüglichen Berichte verschwunden sind. Es sind dies die Inscht S. 3 “ * k en hier in g genommenen ipturen geklagten. er sich schuldig bekenne, erklärte derselbe sich für nicht schuldig. Der religiösen und sittlichen Zustände und Anschauungen gewähren. Diese 5 fellschaft . gr. auf koat ktli . 22 1 wünscht, wenn Hefele durch ein Communiqus in offiziösen Zei⸗ 5) Unter den zuletzt erwähnten Papieren fand sich ferner der Ent⸗ Vorsitzende ließ darauf drei Restripte verlesen, welche sich auf die volksthümliche Darstellungsweise hat die Weltgeschichte von Schmidt ie Gesellschaft dadurch erleidet, daß ste kontraktlich gebunden ist, D e . 8 bolt et0ünniehe erclnnesncehärgert, wosär arn heeeüchsten die se Kohlen und Roheisen auch, vom,1. Zol 1876 bis, sum 1. sjane⸗ — 1875 noch zu den im Herbste 1873 abgeschlossenen hohen Preisen ab⸗
Erlasse: korrespondirenden Berichte: tungen reingewaschen würde, soweit es sich um Ehrenwortbruch und wurf eines Zeitungsartikels mit der von der d des An ten woris ttiin b 6 Erlaß Nr. 99. B. Nr. 8 Bericht Nr. 70. Empfang seues Pene irden scn 8 8 8 “ Bemerkung, daß derselbe für “ Pellagte archivalische Behandlung von diplomatischen Schriftstücken beziehen. schnell nöthis gewordene zweite⸗Auftage des Werkes spricht. Die⸗ 88n “ Pericht Rr. 13 . videts der Angeklagte fethe die Veröfentlichung Heranlaßt, so Bestinmt sei Der Artitel sadet sich denn auch in der Ehat in diese E“ 88 schns benfahe m 12 Sltustrationen Bte drr., geztert! erscheint in] zunehmen⸗ rlaß Nr. 295. . Nr. eri r. B uchte er jetzt den durch jene Anmerkung begangenen Fehler wieder eitung, und zwar in der Nummer vom 29. März 1872. die 8 2,2. 2, 22 1 5 A. 10 Erlaß Nr. 26. B. Nr. 11 Vericht Nr. 9. gut zu ve. Auf sein Ansinnen wurde nich “ er viel⸗ Räcung zhrage behandelnde Artikel ist rein politisch und Lrüde sich here vortragende Rath im Auswärtigen Amt, jetzige S e11“ 1;” b Verkehrs⸗Anstalten. A. Nr. 11 Erlaß Nr. 39. B. Nr. 11 Bericht Nr. 9. mehr, nachdem inzwischen in der „Augsburger Allg. Ztg.“ vom 25. auf die Kenntniß von Verhältnissen, wie solche der Angeklagte nur undesamtes für das Heimathwesen, König, und der Vorsteher des — Im Verlage von Emil Baensch, Königl. Hof, und Ver⸗ Nach Allerhöchster Genehmigung des Königs von Bayern
Für die Klarlegung der Motive und Endzwecke der Handlungs, April 1874 sein bekannter Brief an Dr. Döllinger veröffentlicht vermöge seiner amtlichen Stellung erlangen konnte Central⸗Bureaus des Auswärtigen Amts, Geheime Hofrath Roland, lagsbuchhändler in Magdeburg, erschien vor Kurzem eine interessante, wird die lerhch⸗ Ebenhausen⸗Meiningen am 15. d. M. weise des Angeklagten, — für die Beurtheilung der Glaubwürdigkeit worden war, auf Allerhöchsten Befehl durch Erlaß des Staats⸗Sekre⸗ Daß der Angeklagte zu einer derartigen Verwerthung dieser der Erstere amts⸗ der Zweite geugeneidlich, vernommen.).. fleizig gearbeitete Menographie über den Physiker Oito von mit den Stationen Ebenhausen, Rottershausen, Münnerstadt, Nieder⸗ seiner Angaben, — zur Kennzeichnung seiner Auffassung von seiner tärs v. Bülow vom 5. Mai 1874 — unter Hinweis auf die Kenntniß ohne Autorisation des Auswärtigen Amtes nicht befugt war Schließlich wurden dem Grafen Arnim noch zwei auf der Pariser Bot⸗ Gueriche unter dem Titel: „Otto von Guericke⸗, Burgermeister der lauer, Neustadt, Heustreu, Unsleben, Mellrichstadt, Rentwertshausen Stellang, — sowie für seine Charakteristik überhaupt, — sind die Bedeutung des Amtseides — zur amtlichen und schriftlichen erscheint als selbstverständlich — 8 schaft geführte Journale zur Rekognition vorgelegt; der Graf erklärte, Stadt Magdeburg, ein Lebensbild aus der Deutschen Geschichte, und Meiningen eröffnet werden. G folgendenzThatsachen von Gewicht: Aeußerung über folgende Punkte aufgefordert: 6) Inhalts eines Briefes von Franz Wallner d. d. Marien⸗ S. während seiner Amtsführung nie oder so selten gesehen zu des 17. Jahrhunderts, von Friedr. Wilh. Hoffmann, Verfasser der — Vom Mittelrhein, 4. Dezember, meldet das „Fr. J.“: Die
1) Bei seiner Verhaftung zu Nassenheide gab er über den Ver⸗ Uhunc ier erzrentlichung in der Wimer „Presse“ direkt der bad, 15. Juni 1874, an den Angeklagten hat dieser auch zn der Wiener ö5] Eö Geschichte der Stadt Masdeburg“, herausgegeben von Julius Dtio Rheinschiffahrts⸗Interessenten haben in einer der Rhein⸗ pleib der geständlich nach sich genommenen Schriftstücke anfangs an, indirekt von ihm ausgegangen oder durch Mittheilung der betreffen. „Neuen Freien Presse“ Beziehungen gesucht. Es wird darin einer elben die Handschrift des auf der Botschaft angestellten Kanzleidiätars Hpel (mit einem Anhange von dem Herausgeber über die Zerstörung schiffahrts⸗Kommission überreichten Denkschrift als Stellen, welche dieselben Lefänden sich im Auslande. Demnächst erbot er sich für den Piecen an Dritte hervorgerufen sei, — event. ob er davon, daß von dem Schreiber im Auftrage des Angeklagten mit dem Dr. E. Hammerdörfer zu erkennen. Damit wurde um 4 Uhr die Sitzung Masdeburgs und einem Porträt Guericke's), auf welche wir demnächst für die Schiffahrt am meisten zu wünschen lassen, bezeichnet: 1) das den 2 daß er auf freiem Fuß gelassen würde, die Papiere binnen eine solche Veröffentlichung beabsichtigt sei, vorher Kenntniß gehabt (Redacteur des Blattes) genommenen Rücksprache erwähnt, bei wel⸗ geschlossen und die Fortsetzung der Verhandlungen auf heute, Vormit⸗ in einem groͤßeren Aufsatze zurückzukommen gedenken. sog. Roxheimer Loch oberhalb Worms; 2) Gensheim mit 19 Mühlen drei Tagen herbeizuschaffen und erklärte sich zuletzt unter derselben habe, sowie ferner, wer die Adressaten jener Briefe seien; cher der Dr. E. hervorzehoben habe, daß das einflußreiche Journal tags 10 Uhr, vertagt. 1 — Ihre Kaiserlichen Hoheiten der Kronprinz Rudolf und im Rhein; 3) die Rheinauer Strecke (oberhalb Bieberich, zwischen Voraussetzung bereit, einen Beamten an den Aufb ewahrungsort der 2) ob er den in der „Augsb. Allg. Ztg.“ publizirten Brief ge⸗ in der letzten Angelegenheit contra B. ganz und voll auf der Seite — 10. Dezember. 2. Sitzungstag. der Erzherzog Ludwig Victor von Oesterreich haben den R zebgi a und Rüdesheim; 4) das Binger Loch; 5) das Fahr⸗ “ zu führen, wenn dieser über die Person dessenigen, in schrieben und seine Veröffentlichung veranlaßt habe. des Angeklagten gestanden habe. Zugleich werden die Modalitäten Die heutige Sitzung Si. von dem Besebsn⸗ um 10 uhr Betrag von je 1000 Fl. für Herstellung zweier gemalter Flassfafte wasser bei St. Goar u. a. m. Auf der oberen Strecke des preußi⸗ dessen aahrung sich dieselben befänden, absolutes“ Stillschweigen Unter dem 7. Mai 1874 erwiderte er, daß er sich ad Punkt 2 zu einer Zusammenkunft des sich damals noch in Karlsbad aufgehaltenen Vormittags eröffnet wurde, begann nach „B. T. B.“ mit der im Neubau des germanischen Museums in Nürnberg überwiesen. schen Rheins werden mehr Häfen verlangt. gelobe. Bei seinen späteren Vernehmungen kam er auf die Erklä⸗ der Autorschaft dieses Briefes bekenne. Ueber den ersten Punkt . Verlesung eines Berichtes des sehi en Kaiserlich Deutschen Botschaf⸗ — Die soeben Nr. 5 der Illustrirten Jagd⸗ New⸗York, 9. Dezember. (W. T. B.) Der norddeutsche
a
rung, daß die Schriftstücke sich im Auslande befänden, zurück. ließ er sich nicht aus, ebenso wenig über die Veröffentlichung des *) Zu Deutsch etwa: „Umsonst ist der Tod’?d“ 1 ters in Paris, Fuͤrsten zu Hohenlohe, vom 8. Juni 1874 über fehlende Fischerei und Naturkunde, herausge. loyddampfer „D eutschland' ist hier eingetroffen.