f
einlassen dürfen.
à hierdurch auf, die hi bank mi I. 705 à II.
8
u 100 Thlr. (300 Mark), d.
f
stadt binnen a
2) durch
¹. Kö
Z
1 durch 8 hlr.
Litt. D. ämlich
Nr. 42 113 116.
50 4 I
ũ P
geführten auf W unsere
rts wohnend
n Empfa
bis 12 Sch oder Verzin daher zur Z N Die Z Ausw
. Sch
anw Köni Pro uni cours betrag leisten. à 4 % bei der
daann, sof ber
g, ern es
f ã
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Schuld neten Re⸗ den Vor lieferung
Mär
ahl
worden (30 Mark) 1 Stück,
ei oosung vember v lung
werden kann.
s nover fü
schen T 3533, e. Die Zah jährigen e nach der die Kass Coupons Nr. 1928 % N bis ultimo Gese
mpfang
mi
.
mü ung der Beträ 3
g.
6 7069 7159
3991 4259 4513 4618 4645 4931 4989 5251 5843 5965 5968 6065 6126 6279 6383 6426 6571 6724
1874 à 4 % 3251 3280 3362 3430 3436 3648 3755 3896 3960
fängers,
sun 50 das betre rovinz i
1223 1312 1667 Thlr. Nr. t. 10 Thlr Ren
7
Nr. 4 hiers noch nicht rea 1. Juli 1871
e der unte selbst,
hl
dachten Red 2425 3232.
ff
beizuf
Thlr. der
Nr. ttagsstund
lu 1875 zu à à
higem Zustande
bis ultimo J mine sind f
& tagdebur
Kasse i eiteres g
2¹ der An stab ial⸗
Mãͤ
à
ed
olgender, in i
g A. à 1000 Thlr.
Empfangsbeschei erselbst oder b.
der Kreiskasse darü
verschreibungen
uldverschreib ihigen Zustande
ei ü zu 25 ng der Bet Zins W sofort geg
7
7142. 2) Litt. B. itenbank, D
2) von Litt. B. Mark) Nr. 160 den fehlenden C apitale zurückbeh haber der ausgelo Nr. 97
100 Thlr. 222
1260 1262 1452 1731 1741 1745 1857 1959 1967.
ügen daß d ende
(15
ssen mi auffordern, unter d sir
e ah
rfolgt
pro
en et
2
5032 5043 5095 5
3353 3492 3676 3706 3812 3986 4243 4376 4756
Rentenbriefen der 2507 2614 2744 3012 3128 3140 3171 3215 3269
f Schuldverschreibung
st außerdem ahlung des B
och
olge.
si
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rũ
81
r das lauf 8239 tenbriefe
4 %
8 8
in dem am 11. d 336 5720 5899 5973 5990 612
S rzei i die Kö es vom 2.
2
à
t Empfang zu nehmen
in dem am 11. d. Mit dem 1.
ckst Redakti ũ aktion z ungen t. d Zug heren tten S Nr. 3371 rz 1875 ausgelooste und Q en J
(1500 Mark) Nr. 214 4 à
7 7
uldverschreibung 2456, 4155 Rentenbankkasse
1875 ab dur estattet, d
50 Thlr. (
owoh nigung. Pr ende H 1“ Mär
n aß n G
zur Ausloosnn en Sachs
ui
ie -
ne sind folgende Renten Rentenbriefe der Pr
jeden Jahres v lgungskasse fü
Berlin, 25 Thlr.
na
Thlr. (
ch um di andelt 4 1813 0) Mark) der K der
*
à Mark), c. 1. Januar 1873
liche Direktion d uz Brandenburg. 20 61 91.
Endlich ndig on d räg ts. ovi
ie Numme a %
der Intere alten wird. en vorerwä
ei
eröff
ck diese n den V. vom 1. rei
ch die
ausgeloosten Rentenb eselben
gers herausgeg
um Preis
den
1) von Litt. A. nigliche K
10 Tagen nach
sen z
à
150 M
. (30 Mark) 1 Stück, 1000 Thlr. (3000 2) L
mlich
ge der
en von 9 b
ng zu ne
nhabern
von folgenden Ausloosungstermi 1
zu 100 Thlr. (300 Mar
b. zu 200 Thlr. (
uni 1875 hierselb eetrages zu prä
auf Gefah r das 1 vom 1. ah emã z 185 einzus
a.
8
nã
1
Stück nämlich: Nr. 204 543 58
500 Thlr. Mark) 15 Thlr. (75 Mark)
161 285 84 selben bei unsere 9473 9502 9509 9546 omplatz Nr. ttungsleist
n Rentenbrief
8 12 g
Heyder. e ders Ja
elben und der skasse
3277 3 r.
Rentenbank ns Fas t 4 % sG i a
unentgeltlich zurückgeliefert werden, r,
olgende Schuldverschre r. 3803 zu 50 Thlr. (150 Mark
zu 100 Th
es Kö
l im Mai
nig ebene entlich 75 Mark) bewirkten Juli 6 0 a 7404 7536 7539 7573 7676 7715 8316 8633 mlich Provinz M
en Rentenbrief k)
4 7245 7249 7313 7457 7538 8344 8
en der mi
ts. zur Ausloosung à 16 503 5
e Erhebu ne ordnu 3 ½
i
ent
n H
r Rentenbankkasse
Nr. 96 129 148 397 822 1144 122
leich fordern wi
16. er Renten 1 . hei briefe ausgel ovinz Sachs enden
N
1† 4
r. 59 252 433 526 582 637 6
machen wi
rn aller g im coursfähig Ueber den gez url), f. 1.
ng
ng
albja iren. O
4 hi
g en und
p
gten
t der h nigliche Direktion der Rentenbank
fenden beiden Kassen sich auf eine Uebers
chneten Rentenbank,
nach einem bei der oupon der Betrag dess den 12. November 1874. (3000 Mark) 55 Stück
den Formulare Q
gegen Rückgabe (300 Mark) 75 Stück,
344 501 807
tt. C. à
Nr. 15
hmenden F
Hannover. ark) 3 Stück
nuar b Nr. 12,674.
hr, 8. ooft 1 sse der unterz ers
Geldbetrages an Privatpersonen mit der P bgehaltenen Ter⸗
600 Mark) N
reiskasse zu
4) Litt. E.
t werden, abgeha 64 Stück
Allgemei als auch
reuß ne
sma ekü
1
3 9
Provinzen Sachsen und Hannover. M
r Tabelle bei e von 2 ½ Sgr. der an diese .Juli 1873
lich P ee lbe im
ß r da ndi e dur Nr. 1046 f nã
8 zn 500 Thlr. nämlich: Nr.
u 500 Thlr. 569 6 948 ktober t des R à
elbst egen Zurück⸗ n coursf
2
ung der gedachten Schuldverschreibungen auf ugleich die zugehö
Juli 1875 hört die weitere
ibungen ausg 3 Uebergabe Indem wir die In⸗ osten Schuldverschreibungen hier⸗ 1875 ab
ei
( lr. (300 Mark
7 à ), e. 1. Januar!
Ser. VIII. Nr. 2, 3 und 4 mit Talon widrigenfalls f
gten,
ch
st worden eu. 1) Litt. mlich
L
4056 4307 4456 4873 4955 5028 5085 5132 5338
1732 1819 1856 1925 2087 2131 2377 2432 2456 247
1214 1431 1652 1731 1755 1818 1881 1922 1934
2053 2276 2366 2511 2538 2845 2846 2908 3111
3173 3425 3560 3639 3816 3827 3889 3901 4032 4051
860 983 Nr.
Die B
6242 6423 6601 6664 6992 7014 7072 7116 7134
zu nehmen, bemerken wir, daß die betref⸗
ihnten Modalitäten in 4139 zu 100 Thlr. (300 Mark), b.
Terminen ausgeloosten, aber chuldverschreibungen und zwar Nr. 2412 zu 50 Thlr. (150
zu 100 Thlr. (300 Mark)
Juli 1874
),
(75. Mark) 3 Stück
r und Kosten des E
Kasse i
elben vom
r die Inhaber
nen: a. 1. Juli 1866
7 1544 1571
913 949 1140
91 706 712
524. 5) Litt.
lben erfolgt vom
tung nach einem
der vorstehend auf⸗
riefe ist auch bis
mit der Post an und
von dem Präsentanten der
iesigen Eichsfel eiligenstadt 8884 8926 100 Thlr. ormulare.
7
ür die 51 116.
ischen
Ver⸗ im N endung des oft nicht von Han⸗ 1874 enten⸗ 9651. näm⸗ die
rigen die 1050 4 % 1 5 10 40. ch⸗ in a⸗
en Zurücklieferung der ausgeloosten
ovember 1874.
bank für di
1398 2002 2152
Juli 1875 ab
ssenten entweder 1) durch ormittagsstunden von 9
ber einstweilen auszustellenden
der ge⸗ bezogen
2— 8 en Zustande,
ahlten Geld⸗ nittung zu
/ si sich i ni
Nach vorläu
und da 1. Januar ltenen Ter⸗ Nr. 407, ultimo der von
Nr. 1160 3410. N. halb⸗
688 1525 2469 E
d⸗ eloost 03 702, der ür
I“
Einem solchen Antrage ist als⸗
von Summen e Quit⸗ rauf auf
so⸗ die
die
7
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uns einzuli
85
machen, wid genannten S e Annull
oder die etw
2 neten Dokumente auf
Valuta Renten
—
Domplatz Mai
von kann. vollständ Mai A folgt von Kass Die tionen
Bei 2) D
Pommersche Hypotheken⸗Actien⸗Bank.
368 4072, d. zu Mark) hrer
B VII. S
[3406] veranla
II. Seri thümern 8
ergisch⸗Mä
ständi
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In G
Thlr. sind gekommen.
VI. Serie N i
sch⸗M
zu ha den. wird. r 1874 P Indem wir d ß bri
1
wir, 1500 April d.
7
1) Litt
) ꝛc.
bankka reit sind.
zu Vermitt
Ru el
werden, als abh ndlich erf i e. Am 1 601,827 in dem oben erwä beceeene ri
erg fordern wi
gestellte
unter Bei Nr. 2 bi
Königlich
8 — * ypotheken
folgende N. Coeslin,
8
lebersendung jedoch au
sse ben, e ige Litt. B 4 ½2G tt. e Ei am 1 10 % emã iru i werden
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1032 8678 8917 C D E D nlö
fordern wir rechtzeitig in
daß di gentur, als di Herr A. 1) 5 ¼ 9
ang
e Nr. 78
rkische 640 ch abha
las n Qui der brief mi i ten 1
ung einer in
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phen vor ug der Prioritäts⸗O
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fentlicht werd
als auch im N ser Tabelle bei
Redaktion des en und daß
2 ½ Sgr. Magde erungsbank rämien⸗ ingen, fü à 2 à uli efern od zu machen, ßheit des §. 30 des r die
N . à. su
à 500 200 00
50 poth 100
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den 30. Dezemb
e Verzin
gegebene Allgem
Feuerversich
Provinzen Sachs
in Gemäßhei
le ebli rigenfa tatut
25 Markpfen
der Provinz S 1
anden gekom
enthaltene F en werden.
ei E
st die Annulli aigen
2
Rechnu
olgt und s
Juli
zum N
tuts fordern wir d haber der vorgedach
ef ummern ng vorstehender Hy
n Mag die Zahlung unter den vorerwä Empf st, A ypothe .S wi h
Königliche E
2
aller g. en Rentenbri Vergisch⸗M
machen wir darauf hrem Ei
rkisch r. 102 genthü
en Pri
Gefah
der Valuta au gen wi
urg S.
figer Berechn
erungshank f. D. ies hi
inlag a
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Preußischen Staats⸗A Damerow, T
„Deutschen Reichs⸗ und Kö
e die dazu gehörigen Z
enb ennwert 1875 hö 601,831, er i
üͤr
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t zusammen achs und 9061 owohl d e Agenten ung von V paragra
Mark v ngs⸗Absch
deburg men angemeldeten Rentenb en efe lte Le à es §.
widrigenfalls f ie in unserer durch deren W ca. 66 Wustandt,
e wurden laut gezogen ri Thlr. gegenwärti
se der Provinz r. Die Inhaber der hierdurch auf, drigenfall
ten Werthp hre Re
gen gegenwä
e etwai
ü ekünd ipz ek 30 des Gesells
rt di
he bei uns
nem
i ig
isch⸗Märkischen Ei
von Rentenbriefen nebst Talon u 2
Auff ovember efe Nr. er :1874. Haupt⸗Di
bescheinigt di
igt
Berlin, den 5. Januar 1875. 3
nten Statut⸗ , dieselben b
„ den 12. N.
nigen) bezogen werden
on zum Preise
e zurückgeb
Prozent r die Bem
iedererl
luß
601,832, P
isenbahn⸗Stammaktien
en IJ
Elberfeld, den 1. August 1874. lberseld, den 27. April 1874.
Rechte an di
nden g
riori 100 Thlr. sind i
rek
1
nachstehend verzeich 1875 mit ei
ttung zu beantragen.
nachst der gedachten Reda
r und Kosten das betr.
f à on der K
r die f ung w emplinerstr gerstraß
i en.
e i
Uls wir nach Ablauf der in dem eschri ligat
nzuliefern, geltend zu
ezeich⸗
e
5 baar und r.
ichti ese Q 11 vom 19. s wir na
0. ori
2
2
1
1. April 1875 hört die weitere Verz
Die General⸗Agentur kische Eisen
durch die Alte Jacobs
een resp. i
54.
2 weiter 884.
p
Para ei uns
Lüitt. C. Nr. der Feuerversicherungsbank f. v. Schirmei 18,
18,
911
ion
apiere au
chte an d ,383 bis 102 eselben
chafts senbahn⸗Direkt
Krausenstraße
ehender 82 er 63.
des Empfä Form aus⸗ „Quittung.
ngers
glei ei
648
803
E nhaber der b
der Betrag derselben vom Kapital zurü
nzeigers“ in Berli irektion der Rentenbank kenbriefe vierter Em
erdurch zur allgemeinen Kennt⸗ erkung bei,
Thlr. Nr. 2437. 2916. 7510. 7623. 6954. 15 19
671,263, täts⸗O
ommen.
hren Eigen⸗
uittun
ch Abl graph
ieselben gel⸗
2
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stä R empfangen Mit dem sung auf.
aße Nr. 2, 11 othekenbri
niglichen g9 straße Nr. 71,
(buch ;392
täts⸗Obl
en und Hannover. 652.
über je 100 Thlr. für die
neten ausg , wie gewöhnli notariellem Protokoll issi ibahn. Bergisch⸗ ärkische mer angeblich abhanden Gesellschaftsg ion.
2
da à
3 nã
Mark Ka
ovember 1874. Zuschl
erer hie Eisenbahn.
Die eloosten ch tal ich) bligat
s owie ion
on. 18,ͦ201. 18,680 19,
9
mli dachten Rentenbriefe auf, daher müssen mit d
mission. rtigen In⸗ f, solche b
„Sta. [6289]
i
der gen Ausloosung unserer unkündbaren
aufmerksam, daß d
rung der Dokumente
rie [100] efe er⸗ age sigen ei en vor iga⸗
1 1775] tatuts ebenen Frist ionen veran⸗
Talon, Ser. I. Nr. 11 bis 16 zu den Hannöverschen angung erledigt ist.
8 16 zu den Sächsischen Rentenbriefen nebst
inscoupons und zwar: Ser. IV.
ang zu nehmen. Ferner bemerken ne Verloosungs⸗Tabelle sowohl im ersicherungen jeder Zeit be⸗
hnten Modalitäten zu Gotha ihren Theilnehmern
neutgeltlich abgeliefert ekanntmachung vom 14. ie unterzeichnete General⸗
insung der ge⸗ hlenden Coupons
ausgeloosten Rentenbriefe ärz 1875 ab
orderung bezüglich der eden Jahres veröf⸗ rd die Feuerver⸗
ende Stück die⸗ zu Gotha.
noch Seitens der
5803 7943 rück·
i 1 enten⸗ esen ckbehalten fe (300 niglich n heraus⸗ im 766.
ie
chem Wege,
. . 7
s
nũ ni
1
den Gebrüd
Anleihe hiervon in 1
chei
82 genden Wei
Pri gege
gen P
auf der die P mal⸗Etat 4800 Mark und steig
[106] schlußf Stadtbaura Versam
angieb ch bei dem
ni
[5880 [5369] werden. die Ak Nachmi öffentlich
tionã rũü
den Preuß Verband⸗G
1 8 n Formul eriode 5700 Mark. i ü
1. Juli 1873, nuar cr. neue herigen Tarif
nover frühe
Die E 8. Februar
(Kommanditist
ch §. t
oritäts Einli Bromberg,
t benutz
Die f
Da assung mlung
spätestens zum Vorsi
dieser Anleih
schlossenen 1 sten 4 ½ laut festgesetzten R
Di Na der Ges eüaf Leipzig, R th
1825,
en) berecht Lebenslaufs und
Im Ganzen 614 Billete i Indem Falls e gung wird fung als haben, wollen si en Kenntn
Anlei sch⸗Oes
F. h
8
sten Januar 1875 ermit einberufen.
außerorde
t und als Ei
5 — l der estse ür t werd
1) Berathung und Be eventuell: melden.
rh durch Bes⸗
dem
inl
di
Kö
15. F tzenden der h
92
vom 18,. November pr.
Postsendun Magdeb Kraft der ni terrei Tarife ni
1 8
Ediktes vom 9 ten Dez
stens 8 Ta
are bei den Ann mpfan
a. i und vom 1. Februar 187% via Marchegg e vielmehr
Einnahmen für die Zeit vom
aß
Aktionä
ebun e h
k zustellenden nicht gestattet.
Eine Privatthätigkeit als Baumeiste bruar c. in Kraft bleiben.
e unsere 1) in Ma Bedi e entsprechend, Es wurden folg. Die Billete kö Diejenigen Bill. 9 s vakant. Geeignete Bewerber, welche gli
g
r
g egeln, die Zi-
ig
ch
tskasse hinter
eferung der T Abend
re des F. Schö ch unter Ei
arte z euti
„ Magdeburg
in der heute st
F. Schön
Verschiedene Bekanntmachungen.
Liquid
8 ein
der II. U Thorn, den 1. Januar 1875.
ttags 3 Uhr, im klei
Der Aufsi
8
2) in Berlin bei ende Serien gezogen
tzung der M Der Magistrat.
Liquidatoren
schlußfa b. im Güter⸗
e debur
ellschaf u ch
den 4. Januar 1875 den 6. Januar 1875.
ebruar d. J.
t, welch
31 der Statuten
g
Für dieselbe Zeit 1873 Unter Bezugnahme auf unsere Bekanntmachung
ge en und sind daher, Vom 1./13. Januar bis 19./31. Dezember 1874..
nheimer’
ationsa
Gener Stadtbaurathstelle
alons neb ahmestellen z gen ersuchen wi
nit
sche Ei
ge nach Einliefe
nen Sa tsrath des Prof. r
2
in um je 300 Mark bis zur
chtsrath und an die Li sind z
ete, welche zum legt haben o
li 5 1 e min m Personen⸗YVerkehr Verkehr
nicht eher, als beim nächsten Termin der Im Betriebe sind 648 Kilometer.
an den Billeten Coupons,
Seri
t begi odalitäten q
Dr.
ert sich in d
H
so wird deren Betrag von dem auszuzahlend
3) in Hannover bei unserer
ehung von 8 stattgefunden.
s sechs Uhr, ih igung darthun.
2 8
vom 1. Ja⸗
Halberst alversamm wenn die
rei
d
Königliche Direktion der Ostbahn. Wex.
Für dieselbe Zeit im Jahre 1873
ember 1849 mit dem L. *% Anleihe, hat den 10.
r nur an d ntrag erforderl schen Bank der di epositions zur Generalversam
erwä zur T s a
Ueber die
h
uidatoren.
der Liquidation und Erth iß, daß an Stelle der Tarife †
gnahme der neuen Serie⸗ urg, den 1. Dezember 1874.
erie 44 von Nr.
i
Beim hiesigen Magistrat ist die Stelle eines Das Gehalt der Stelle beträgt nach dem Nor⸗
terverkehre vom 1. Juli 1873 via Ruttek
che Baumeister bestanden
ihrer Qualifikationszeugnisse bis esigen Stadtverordneten⸗
bringen wir bierdurch zur
chischen Verbandverkehr vom
sowie für die Preußisch⸗Ungarischen t in Kraft treten, die bis⸗
vorläufig bis zum 1. Fe⸗
nreichung eines kurzen
st 2 arithm
u haben sind.
lun
Akt
senbah q
he von
st dem An⸗
(act. 1039/12)
g ür
hri⸗
bei der Efferten
userer Filial⸗H REICHSSCHULDEN-T die Direction der Reichsschulden-
verei
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destens drei
Filial⸗H
Direect ale der Deutschen Buchhä
chen G
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erien, ien hie uh
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üdter e Zinsco innt vom
Janunar
ngungen der von der Rus
irnbaum,
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chein ausgef
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2108 à 6861 „ 9213 „
554 „ 15632 „ 16122 „ 20734 „ 21886 „ 24638 „ 24958 „ 25662 „
zu ob
Im Ve
Eschweiler
Westbahn
Räderp
führur
Cö
ern Baring £ Co. in London vorzustellen
enntniss setzt, ersucht sie dieselben, die in
auptkasse auptka hnten Termi mlung dient. i käuflich
laufenden Zinsen in Empfang zu nehmen. g
rung der Talons erfol eren Zahlungste Der Vorstand.
inszahlung zur Ausbezahlun
cht vor.
3. Dezember
entgeltli
Verwalt
*
re im Aktienbuche auf e geschehene H 21. November
eilnahme an der Generalversa Werktag che 8
zu haben, wohingegen der Nach
1 n unserm Geschäftslokale zum Preise von 0
h
sung über den Antrag a
upons zu der i 1875 ab
ertigt ng gek
gen. aare von 1
Zinscoupons kann bei den Kassen in Berli n nie
.
orium. schen R 9261 14602 15680 16170 20797 21949 24701 25021 25725 che Anzahl von 1“ u orsitzender. Akti
6909
2156 inclusive. attgefundenen Generalversammlung die
ausgestellten Deposit nterlegt blei
ung H
nterl bis
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1— sse, etisch geordneten N
em Tarif i ist im
und Holoubkau, Station der
igen B
rkehre 3
Akti welcher ben, 19. 31.
,275 Mark pr. 50 Kilogr ommen.
Okteber 1874 in der Rei
ondoner Banquierhause, Gebrüd ns zu einer anderweit
eneralverse
a Der Nachtrag IV.
egierung ndlerbö wi
ei
en Kapital in Abzug gebracht.
enbahr
e vor derselben, ihren Na ie
egung in ene Einreichu
ST. PFrERSBUhRG.
dem jährlich dazu b
— —
V. unter Aufhebung des p
Mit dem 1. d. Mts. tritt der abgegeben wird.
Zahl der h onssch
ng der Akti n Kraft.
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, um das Nominal-K ei [176]
rmin noch nicht fa
m Betrage von 110,000 Pf. Sterl.
Cöln, den 6. Januar 1875. In, den 6. Januar 1875.
i jschen Bankvereins.
g kommen.
gestellt werden sollten, rovi
mithi
der Ziehurng heraus ne kö
Die Direktion
chsschulden-
auptkasse, mmlung d
rse zu Leipzig stattfi lun
ehrter Bahnhof — gen am 12.
i
direkten Frachts
9
e hiesige Effecten⸗Verwaltung zu adressiren.
m Jahre 1865 emitti schen der diesseit
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Auflösung der Gesellschaft pro 1874 mehr . Frces. pro 1874 mehr . Frcs.
Gesellschaft
Dezember 1874.
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jekt zu einer großen Handelscompagnie, welche alle einzelnen, in innerlicher organischer Verbindung stehende Pläne des Königs auch äußerlich in ein großartiges Gesammtunternehmen ver⸗ einigen sollte. Bank⸗, Assekuranz⸗ und Handelsgeschäfte aller Art sollten die Aufgabe des Instituts sein. Die Bank bildete nach dem Plane die Basis für eine sehr große Masse Papiergeld, die Assekuranz⸗ und Handelscompagnie hatte dasselbe in den Weltverkehr zu bringen; der Handel war durch das belebende Prinzip der Association im größten Maßstabe in Schwung zu setzen und der schwach betriebenen Handel Einzelner sollte ganz von dem auf unermeß⸗ liches Kapital und Geschäftsverbindungen bafirten Compagnie⸗ Handel absorbirt werden. Das Grundkapital von 25 Millionen Thaler Gold in Aktien dachte man unter namhafter Betheili⸗ gung des Auslandes zusammenzubringen. — Der König legte diesen Plan Calzabigis, der allerdings von geschickter Kombina⸗ tion zeugte, einer besonderen Kommission unter dem Vorsitz des Ministers von Hagen vor und beauftragte dieselbe zugleich mit der Leitung aller auf Einrichtung der Bank bezüglichen Ange⸗ legenheiten; Calzabigi aber wurde veranlaßt, einen vollständigen Plan auszuarbeiten. Die Eröffnung der Subskription zu dem Gesellschafts⸗Kapital fand am 19. Oktober 1764 statt. Dieselbe nahm, obgleich der Compagnie die weit⸗ gehendsten Privilegien ertheilt waren, nicht den erwarteten Fort⸗ gang. Noch ehe das Projekt in seinen Einzelheiten bekannt ge⸗ worden war, hatte sich des gesammten Kaufmannsstandes ein unüberwindliches Mißtrauen gegen dasselbe bemächtigt, welches auch die Bankkommission getheilt zu haben scheint. Außerdem aber waren so kurze Zeit nach dem siebenjährigen Kriege nur wenige Kapitalien im Lande disponibel, so daß das Resultat erklärlich wird, daß 14 Tage nach Eröffnung der Subskription sich nicht mehr als 38 Subskribenten mit 2072 Aktien zu 250 Thlr. gefunden hatten. Auch später war trotz der aller⸗ größten Anstrengungen die Subskription weder im Inlande noch in der Fremde in lebhafteren Fluß zu bringen. Dieser Umstand bewog den König zu dem Beschluß, daß die Opera⸗ tionen der Bank schon beginnen sollten, sobald ein Fonds von 2 Millionen zusammengebracht wäre; Ende 1764 war noch nicht eine Million gezeichnet. — Bevor Calzabigi die vollständige Redaktion seines Bankplans der Bankkommission vorgelegt hatte (15. Januar 1765), nahm die ganze Sache plötzlich eine andere Gestalt an. Die nach Berlin berufenen Deputirten der Kaufmannschaften, namentlich die der Stettiner, hatten die Behauptung aufgestellt und mit Beharrlichkeit ver⸗ fochten: die verschiedenen Zweige des Projekts seien völlig in⸗ kongruent und müßten getrennt verfolgt werden; die Bank⸗ kommission ging ganz auf die Meinung der Deputirten ein und der König gab nach und nach, wenn auch nicht ohne Wider⸗ streben, den Gedanken auf, seine Pläne mit einem Schlage zu verwirklichen. Zuerst genehmigte er die Abzweigung der Asse⸗ kuranzgeschäfte von dem Gesammtprojekt, übertrug dieselben der zu diesem Ende gebildeten Assekuranzkammer; später gab er auch die Trennung der Handelsgeschäfte von der eigentlichen Bank zu und gründete eine Reihe von Spezial⸗Compagnien, die zumeist nur kurzen Bestand hatten, und von denen nur die Se ⸗Sozietät als Staatsinstitut noch gegenwärtig esteht.
Nrmmehr trat das Bankprojekt beim Könige wieder in den Vordergrund und sein Eifer für die Sache brachte schon 5 Mo⸗ nate nach dem Scheitern des großen Planes die Bank wirklich zu Stande. Calzabigi nahm fernerhin nicht mehr an den Berathun⸗ gen für die Bildung der Bank Theil. Der Gedanke, das Institut als Zettelbank zu errichten, wurde vom Könige aufgegeben, und so kehrte man zu dem alten Gedanken Graumanns zurück, eine Girobank mit einem Lehn⸗Comtoir zu begründen. Ueber den Gang der ferneren Verhandlungen ist nichts bekannt geworden.
Aus späteren Akten erhellt, daß ein Major, Quintus Icilius, der wahrscheinlich auch den Finanz⸗Rath Calzabigi frü⸗ her dem Könige zugeführt hatte, und der Hamburger Kaufmann Wurmb bei der Umarbeitung des Bankplans und den Vor⸗ arbeiten zur Einrichtung der Bank thätig gewesen, sind. Mi⸗ rabeau (De la monarchie prussienne, Londres 1788) erzählt, der König habe Quintus Jcilius beauftragt, ihm einen Bankplan zu verschaffen; derselbe habe sich an den Berliner Kaufmann Gotzkowsky, dieser dann an seinen Hamburger Korrespondenten gewandt. Der Letztere entwarf einen Plan nach dem Muster des Hamburger Benkreglements, und sandte damit seinen Bruder nach Berlin. Mit dieser Er⸗ zählung stimmen alle sonstigen Nachrichten über die Geschichte der Entstehung der Bank seit dem Scheitern des Calzabigi'schen
Projekts überein. Es liegt hierin auch die einzige Erklärung
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für die Thatsache, daß gleich nach Einrichtung der Bank aus dem ihr überwiesenen Fonds von 400,000 Thlrn. auf Königli⸗ chen Befehl ein Geschenk von 10,000 Pfd. Sterl. Bo. an Quintus Icilius und ein gleiches von 50,000 Pfd. Sterl. Bo. an die Anaseaat Cossel und Wurmb in Hamburg gezahlt worden ist.
Anfang Mai stand bereits fest, daß die Bank, eine Giro⸗ bank als Staatsbank errichtet werden sollte. Die frühe⸗ ren Alktionäre, die noch keine Einzahlung geleistet hatten, wurden ihrer Verpflichtung entlaffen, der Ausschuß derselben aufgelöst. Bald darauf scheint die Auflösung auch der Banco⸗Kommission stattgefunden zu haben. Im Juni end⸗ lich kam, wie Eingangs erwähnt, der Plan für die neue Bank definitiv zu Stande mit der Publikation des Edikts und Regle⸗ ments der Königlichen Giro⸗ und Lehn⸗Banco vom 17. Juni 1765. Am 20. Juli desselben Jahres ward das Institut in der durch dies Reglement ihm gegebenen Gestalt eröffnet. Nur in einer Beziehung kam die projektirte Einrichtung von vornherein nicht vollständig zu Stande. Statt eines Grundkapitals von 8 Millionen Thürn., welches der Bank nach Inhalt des Edikts hatte gewährt werden sollen, wurden derselben durch Kabinets⸗ ordre vom 17. Juli 1765 nur 400,000 Thlr. überwiesen, die sich durch die oben erwähnten Geschenke noch um 78,750 Thlr. verringerten. Nach dem Edikt und Reglement war die Bank völlig selbständig mit eigener Verwaltung; sie empfing ihr Grundkapital vom Staate, wie ihre Ueberschüsse an die Staatskasse abzuführen waren, und sie dem Staate allein Rechnung ablegte. Der König dagegen übernahm unbedingte Garantie für die bei der Bank angelegten Gelder. Die Bank sollte aus drei Comtoirs bestehen: der Girobank, dem Diskonto⸗ und dem Lombard⸗Comtoir; die beiden letzteren sollten die Lehnbanco bilden. Leihbanken waren außerdem für Königsberg, Breslau und die westfälischen Pro⸗ vinzen in Aussicht genommen. Die Bücher der Bank sollten in Pfunden zu 30 Groschen, deren vier dem Werthe eines Friedrichsd'or entsprachen, geführt werden. — Das waren die Grundlagen des Reglements, auf welchen sich die Einzelbestim⸗ mungen der Geschäftsführung aufbauten, und in deren Interesse das Edikt mancherlei andere verordnende Momente enthielt. Die in dem Reglement verheißene Lehnbanko in Breslau wurde unter dem 21. Juli 1765 konstituirt, am 1. Oktober desselben Jahres als selbständige Anstalt mit einem staatlichen Fonds von 50,000 Thlrn. eröffnet.
Auch diese neue Verfassung, aus der als Grundlage die „Preußische Bank“ in ihrer gegenwärtigen Gestalz erwachsen ist, offenbarte wesentliche Fortschritte gegen den Graum besonders den Plan Calzabigi's. Manche Umgestaltungen haben sich in der Folge der Jahrzehnte für die ungehemmte Wirksamkeit des Instituts Dagegen hebt Niebuhr hervor, die in die Zeit ihres Bestehen sehr geringen Einfluß auf sie gehabt haben.
Geschichte der Bank weist darauf hin, daß da
jetzige Gestalt und die Art seines gegenwärtigen Geschäftsverkehrs sehr allmählich und jedesmal in Erfüllung gewisser bestimmt er⸗ kennbarer Bedürfnisse hinein gewachsen sei, und findet hierin ein Zeugniß für die normale Organisation des Instituts und die Entwicklungsfähigkeit seiner Verfassung 8—
Jahresberichte über die historische Literatur des
Deutschen Reiches und seiner Fürstenhäuser.
Die Verwaltung des Reichs⸗ und Staats⸗Anzeigers hat es seit längerer Zeit für ihre besondere Aufgabe erachtet, auf dem Gebiete der Bibliographie der vaterländischen Geschichte und Land skunde Materialien zu sammeln und zu publiziren.
In Anknüpfung an diese Veröffentlichungen biblio⸗ graphischer Schriften ist daher der Plan in Anregung gekommen, über die historische Literatur des Deutschen Reichs und seiner Fürstenhäuser alljährlich einen Ge⸗ sammtbericht zu erstatten, welcher sämmtliche im Laufe des entsprechenden Jahres auf dem Gebiete der vaterländischen Ge⸗ schichte erschienenen Werke und Abhandlungen in suchgemäßer Uebersicht zusammenstellt. Die einleitenden Schritte, um eine Betheiligung fachwissenschaftlicher Autoritäten aus allen Theilen Deutschlands herbeizuführen, sind geschehen; zunächst ist es dem Kuratorium des Reichs⸗ und Staats⸗Anzeigers gelungen, für dieses Unternehmen die Mitwirkung Sr. Excellenz des General⸗ Lieutenants von Witzleben, des Geh. Staats⸗Archivars und Archivraths Dr. Hassel, des Professor Holtze und des Geh. Re⸗ gierungs⸗Raths Dr. Metzel, sämmtlich hier, zu gewinnen. Von denselben ist der nachstehend 8 Plan für die Abfassung der Jahresberichte entworfen worden.
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Der Redaktions⸗Ausschuß der Jahresberichte über
und den ferneren Fortgang des Unternehmens wird in diesen Blättern regelmäßig berichtet werden. h 8
heimer'scher Bankverein.
nnen vom 1sten Januar bis za Ende Februar 1875 neuen Stils eingereicht
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gekemmenen Billete apital nebst den bis zum llig war, fehlen sollten, Februar 1825
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Die Materialien sind soweit vorbereitet, daß der Jahres⸗ bericht pro 1874 in den ersten Monaten des Jahres 1875 der Oeffent⸗ lichkeit übergeben werden kann.
Da es jedoch bei der 1 eaes der Jahresberichte vor⸗ nehmlich auf möglichste Vollständigkeit in der Aufzählung der betreffenden historischen Publikationen abgesehen ist, so hat sich der Redaktions⸗Ausschuß mittelst Schreiben vom 18. Oktober 1874 an sämmtliche Geschichtsvereine des Deutschen Reichs mit dem Ersuchen um Förderung des gemeinsamen Unternehmens gewandt.
Es ist dabei namentlich darauf hingewiesen, daß die Geschichts⸗ und Alterthumsvereine die vorliegende Aufgabe schon dadurch auf dankenswerthe Weise unterstützen würden, wenn sie die in dem Bereich ihrer Thätigkeit erschienenen kleinen Schriften (Pro⸗ gramme u. s. w.), die gewöhnlich nicht dem Buchhandel übe geben werden, ihrem Titel nach dem Redaktionsausschuß mittheilen oder in einem Exemplare einsenden wollten. Erwünschter noch würde es sein, wenn die Vereine alle auf dem Felde ihrer Forschungen erscheinenden historischen Schriften zusammen stellen möchten.
Indem wir die desfallsige Bitte des Redaktions⸗Ausschusses an die geehrten Geschichts⸗ und Alterthumsvereine unterstützen, bemerken wir, daß die baldige Einsendung der demselben zu⸗ gedachten Mittheilungen resp. Verzeichnisse im Interesse der recht⸗ zeitigen Publikation des Jahresberichtes erwünscht sein würde.
8 8 Prospekt der Jahresberichte über die historiche Literatur des Deutschen Reiches und seiner Fürstenhäuser.
Die „Jahresberichte über die historische Literatur des Deutschen Reiches und seiner Fürstenhäuser“ setzen sich die Auf⸗ gabe dem deutschen Publikum alljährlich in bibliographischer
usammenstellung eine vollständige Uebersicht über die literari⸗ schen Erscheinungen auf dem Gebiete der allgemeinen deutschen
Geschichte, der Geschichte der einzelnen Staaten und ihrer Fürsten⸗ geschlechter vorzuführen.
Nach dem Plane, der dem Unternehmen zu Grunde liegt, soll die Masse des hier zu behandelnden Stoffes in zwei Ab⸗ theilungen geschieden werden.
Die erste Abtheilung — Allgemeiner Theil — ist der Geschichte des Deutschen Reiches in seiner Gesammtheit ge⸗ widmet. In dieser Abtheilung werden in erster Linie ihre Stelle finden: die deutschen Volksgeschichten und diejenigen histo⸗ riographischen Werke, die sich mit einzelnen Epochen aus der Geschichte unserer Nation beschäftigen, — sodann: die Biogra⸗ phien der Deutschen Kaiser und Könige, historische Abhandlungen über einzelne Episoden der Deutschen Kaisergeschichte, Darstel⸗ lungen aus dem Kreise der deutschen Verfassungs⸗ und Kultur⸗ geschichte, der deutschen Kriegsgeschichte, der Geschichte der deutschen Wissenschaft und Kunst, sowie überhaupt die gesammte historische Literatur, soweit sie sich auf die Entwickelung des deutschen Volkes und seines nationalen Lebens bezieht.
Die zweite Abtheilung — Spezieller Theil — umfaßt die Geschichte der einzelnen deutschen Staaten, die der besseren Uebersicht wegen in alphabetischer Reihenfolge geordnet sind. Auch hier werden die „Jahresberichte“ beheuge sein, neben den Werken zur politischen Geschichte der deutschen Territorien und den Regentengeschichten auch die Spezialstudien zur Ge⸗ schichte einzelner Provinzen, Landestheile, Städte und Ort⸗ schaften, die Forschungen über staatsrechtliche Institutionen, über Verfassung, Verwaltung, Landeskunde, Kultur⸗ und Sitten⸗ geschichte der einzelnen deutschen Länder in möglichst absoluter Vollständigkeit zusammenzufassen.
Sowohl in der ersten wie in der zweiten Abtheilung wer⸗ den die entsprechenden Publikationen aus dem Bereiche der historischen Hülfswissenschaften — wie Diplomatik, Heraldik, Sphragistik, Numismatik, Genealogie ꝛc. — vollständig aufge⸗ führt werden.
„Cbvbenso werden die ,Jahresberichte“ nicht blos die selbst⸗ ständig erschienenen Werke zur vaterländischen Geschichte ver⸗ zeichnen, sondern auch den in Programmen und Zeitschriften veröffentlichten Abhandlungen und Mittheilungen von Urkunden bef⸗ Aktenstücken gleichmäßige Berücksichtigung widerfahren assen.
Berlin, den 18. Oktober 1874.
und seiner Fürstenhäuser.
Ueber die Antworten der Geschichts⸗ und Alterthumsvereine
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ge- 44, 141, 189, 298, 320, 330, 403, 421, 464, 469, 480.
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Ludwig lin geboren, woselbst seiner Vaterstadt wäh er hat seinen Wohnsi Seine Schulbildung erhielt er au thalschen Gymnasium, wel⸗ omnium mit einem aus
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tator, von 1830 beschäftigt war. juristische P. eine Auszeichnung,
1839 von allen geprüften Kand Von 1837 bis 1840 ausschließlich für die akademis um gleichzeitig sein
Als akademi Erfolg, welcher sein den ersten Semestern Zudrang der Studenten Bereits als Privatdocent im vierten Seme keit hielt er die Privatvorlesungen über La Naturrecht vor 64 Zuhörern. Im Winter er Landrecht vor 147, Naturrecht vor 148 späteren Jahren stieg die Zahl der Zu is auf 183. Und be zu berücksichtigen, daß dieselben lediglich Studenten umfeassen,
einigen Semestern b
Vortrages.
nennung zum Professor indessen den Ruf ab, indem er Universität treu bleiben wollte, seit langen Jahren an vinzialrechtlichen Stud wissenschaftlichen Be Verbleiben in Berli
triftig anerkannt, u
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Ludwig Eduard Heydemann Eduard Heydemann ist am 18
ie Universitäten Berlin un demnächst den juristischen Ausbildung Gerichtshöfen durch, indem er von 1827 bis 1830 als Auskul⸗ bis 1837 als Kammergerichts Im Jahre 1837 bestand Heydemann die dritte rüfung und erhielt in derselben das Prädikat welche in den Jahren 1837 bis idaten ihm allein zu Theil wurde. ig beurlauben che Laufbahn vorzubereiten u n schon damals in Angriff genommenes Werk „die Elemente der Joachimischen Konstitution arbeiten. Am 8. Februar 1840 wurde er an der Universität zum Doktor der Rechte promovirt selben Monat habilitirte er sich da preußisches und für märkisches Recht. scher Lehrer errang Heydemann e kühnsten Erwartungen überstieg las er vor dicht besetzten Bänken steigerte sich von Semester zu
Encyelopädie, Naturrecht, Recht und Strafrecht. Das zule aber nur einige Mal gelesen und Die Vorlesung über Rheinisches Rech der Universitätsbehörde Dozenten für dieses Fach fehlte, und
seinem Lebensende mit vieler Liebe fort
Nach der Gedächtnißrede au der juristischen Ge⸗ Dr. Otto Dambach, Geh. Ober⸗ Enslinsche Buchhan
ummerverzeichnissen darüber, wozn n und Han⸗
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1 Mai 1805 in Ber sein Vater als Kaufmann lebte rend seines ganzen Lebens treu geblieben tz niemals nach einem anderen Orte ver f dem hiesigen Joachims⸗ ches er im Jahre 1823 als primus — gezeichneten Zeugniß der Reife Universität verließ. Er hat dieser Schule nicht allein st . g bewahrt, sondern seine An im späten Mannesalter dadurch bekun hindurch (seit 1857) den Schülern die juristische suchte er d
hänglichkeit noch jele Jahre ) der der obersten Gymnastalklasse Propädeutik vortrug. Von 1823 bis 1827 be⸗ d Heidelberg und machte den berliner
Referendarius
ließ er sich vollständ
und noch i selbst als Privatdozent für
ster seiner Lehrthätig⸗ ndrecht vor 105 Semester 1845/6 las Studenten örer im Landrecht in hlen ist noch die immatrikulirten über Landrecht darien besucht len. Das Ge⸗ demischer Leh r Form seines xee vom
as praktische d die Fenische Der Vortrag
während die Vorlesungen
noch von einer bedeutenden Zahl junger Referen wurden, welche sich zum Examen vorbereiten wo heimniß der Anziehungskraft Heydemanns als aka rer lag lediglich in seiner Lehrmethode und in de In Betreff der Lehrmethode war H Beginn seiner Docenten⸗Laufbahn an bestrebt, Element in seine Vorlesungen zu verflechten un gung der Theorie mit der Praxis herbeizu Heydemanns, die eigenth
d ümliche Art seiner Rede er in der vollen
Manneskraft stand, von wa Gewalt. Er besaß in einem seltenen der Form in seiner Rede und seine Gemüthern der Jugend. Der bedeutende Erfolg, welchen Heydemann als stellte ihm bereits im Herbst des Jahres in Greifswald in Aussi seiner Vaterstadt und umsomehr als gesponnenen Märkischen und we ien und seine weit angelegten Pläne zur arbeitung des Allgemeinen Landrechts das 1 in wünschenswerth machten Diese Gründe wurden auch Seitens des Ministeriums als nd Heydemann erhielt Jahre 1841 seine Ernennung zum außero in Berlin, sondern wenige Jahre später — wurde er auch zum ordent versität befördert.
Die einzelnen Fächer, über welche Heydemann las Preußisches Landrecht tzt erwähnte Kolleg später gänzlich f 2 t hatte er 1842 übernommen, weil es dama
hrhaft hin ie Gewandtheit Worte zündeten in den
Dozent er⸗
ihm seine schon iteren pro⸗
nicht allein noch im rdentlichen Professor m Jahre 1845 — lichen Professor an der hiesigen Uni⸗
Rheinisches ium hat er allen lassen. auf Wunsch ls an einem er hat dieselbe bis zu Seine Haupt⸗
f Dr. L. E. sellschaft zu Berlin ktober 1874 von
ostrath und der Rechte.