zuständigen Behörde zur Verhütung des Ein⸗] vermögen in Verwa und haltung n de. Dem Fr. veranschlagt ist, vorzulegen. Daran übernimmt der Kanto die Cadres der Armee wu⸗ de I welche von der zuständigen Behörde zur Verhütung des Ein⸗] vermögen in Verwahrsam und Verwaltung nehmen werde. n st. vo b 8 — 1 urde beschlossen, in jeder Com⸗ an St 1 Fücr,s ebecncherzeeittns vo v ö ee ,u. “ 2 nense, güicnes 1“ 8. 8 n i die sammkung bege rt u deafbestäeng Se die Ver⸗ vnn Plit ede nft chenen n dhinger Brenentog, ECafrastiold verhandelt haben; das preußische Gerichtsverfassungsgesetz worden sind, wissentlich verletz, wird mit Gefängni — j tt hä ischöflie Eid ft den Zins von 200,000 Fr. Kapital zu leisten h“ istischen 1 zes berathen. — Die Wahl reichsten Grundbesit “ mals einer der atte bekanntlich bestimmt, daß all rr. 3
8 8 9 ren ihre Aemter niedergelegt hätten. Von den bischöflichen lidgenossenschaft den 00, ’ “ onapartistischen Kandidaten Caseaur 1 esitzer des Landes in die E b 8 eg „ Daß alle geistliche Gerichtsbarkeit auf⸗ Einem Jahre bestraft“) macht sich nach einem Erkenntniß des Ehe 82 vö 8. Sahs chen ebenfalls ihre Stellen hätte. Die Kaserne soll Raum für 1200 Mann bieten. ment Hautes⸗Pyrenées “ gee. worden. rste Kammer berufen sebaben werde in allen . ühen Angelegenheiten, namentlich anf
Ober⸗Tribunals vom 10. Dezember 1874 auch der schuldig, . 8 b 8 öIu b . 8 Drcheltn düber die driieectlcche Traanum 2 heehet e Einfuhr von Vieh ertheilte und diesen Auftrag nach Kenntniß⸗ Geschäfte bereit erklärt. — Die Ueberg de morgen sant⸗ niederländischen Gesandten in Brüssel ist. publikanern unterstützt argfische Kandidat Alieot von den Re⸗ Bepesche zus Montevibeo vom 18. dna, n Saß Sn 11“ nahme des nunmehr erlassenen Verbots nicht zurückzog, trotzdem nahme der Kassen wird heute Nachmittag und morg van Herwonen ernannt worden. Als Legations⸗Räthe gehen ützt wurde. vdort Ruhestörungen vorgekommen sind und der Aush als preußisch ich daff nach Paris van Bylandt, nach London Destuers und nach St. 1 Spanien. Madrid, 18. Januar (W. T. B.) Der einer neuen Revolution befürchtet wird. Die Geschäfte fenac. weil die RAntworgiheubenechngcst, 8 8 5 8 8 8 1 . 5
er noch in der Lage war, die Verletzung des Verbots zu ver⸗ finden. 8 West⸗ Zei 1 1 scht j . Ein zweites Telegramm vom 16. meldet: Dem „West⸗ ittewaal. Bei den Gesandtschaften in Brüssel Kõö s wir ü 1 — EEEET ercen ofes 2 gen Anfelte Wi 8 Iat “ . lschaf Shes es ühn — znig “ ius wird sich morgen früh nach Saragossa be⸗ Zur Affaire des Guicowar von Baroda wi Antwort der verbündeten Regierungen auf die trage zur Einfuhr, sondern in der Benutzung des ohne Dolus fälischen zufolg 1 t der heute durch und in Wien sind pa 5 g 1 geben. Am Mittwoch wird derselbe in Logrono eintr ff d aus Bombay telegra hirt, daß G nanf semird Brage ageschen waden tenn. Damals fagt . Bischof Konrad Martin — in Voraussicht der heute durch ernannt. 68 alsdann in der Ebene von Tafalla eine Revue über die 1 Gebiete verhaftet würbe er leitete Fenen Aöshccfrndegenen beb ü Seegthaas herag e ac nee 8 iderstand, nachdem hebung der geistlichen 1b
handelnden Knechts zu der Einfuhr, und diese Benutzung ge⸗ 8 1 ügten Maßnahmen — den General⸗ L1 1 den Ober⸗Präsidenten verfügten Maßnah Großbritannien und Irland. London, 15. Januar. abhalten. — Benavides ist zum Gesandten in Rom ernannt ihm die Proklamation des Vize⸗Königs vorgelesen worden. Er Aufhebung der peheimonfalen eeeftzen kee HF“ 1 ri arkeit —
schah in der Weise, daß er es geschehen ließ, daß der ursprüng⸗ den Offizial Drobe und die geistlichen General⸗ lich von ihm im guten Glauben beauftragte Knecht die Einfuhr vikar Peine, en ffizia Drobe un g d Koch von Gladstone hat die Führerschaft der liberalen Partei nieder⸗ worden. — Die Regierung hat beschlossen, wegen des karlisti wird nun im Residenzgebäude v 1 „ denn di zis se vornahm, obgleich der Dienstherr inzwischen das Verbot erfahren vikariats⸗ und Offizials⸗Räthe Bieling, Klein und Koch gelegt. Das von ihm an den Earl of Granville gerichtete Angriffs auf die Brigg „Gustav“ gegen Zarauz “ Eingeborenenstadt ist vcon Sepoys Z “ 9. ninle wie die aittiche Gertargücli dia eh
wie thatsächlich festgestellt worden ist, in der Lage ihren respektiven Stellungen entbunden. “ 1 iese Mitthei ü b 1 id F. 99 18
hantc nand befle ge 8 1 18.S Der Fan- liegt daher — 19. Januar. (W. T. B.) Bischof Martin ist heute Schreiben, das “ En 8 “ 8 Depntirenmangaüe 1“ si Fibleis ö Farung eunzarenigch nusht wechangeceneögfie eh g. las 8. saee C“ dee rechtlich gerade so, als ob der Angeklagte selbst das Vieh über 8 nr ahn. Begleitung des “ ö1ö1A““ gefordert werden sollte. . stung eines Eides aer Anklage .— he — “ wird sie that; die Fesetsepans rzs sehr F gewesen, was 1 ingefü it erweist si nach Wesel abgeführt worden, um dort vorläufig inte — stand Briefes, den ich am 12. März an Sie 8 ligt ge 1— 1 nacht an 1 8 1“ die üag fühe: e — “ ö 8. Hischof hatte sich geweigert, auberhalb Pader⸗ ““ oö * . ger Men 8 Schweden und Norwegen. Stockholm, 18 Pfsn betheiligt gewesen zu sein, der Prozeß gemacht ö. 1“ Ebze nach der Lehre der katholischen Kirche be⸗ “ bess einer bloßen Unterlassung born Aufenthalt zu nehmen und sich später freiwillig in Wesel faßte, ob ich mich noch bereit erklären sollte, eine Aufgabe, die sich (W. T. B.) Der Reichstag ist heute vom S 88 Verfahren wird ein öffentliches sein. vielmehr dieses sakramentale verte. 98 dürscg baß 5 erklärt sei, für hinfällig“ In demselben Rechts⸗ zur Verbüßung der gegen ihn erkannten zweimonatlichen möglicher Weise über einen langen Zeitraum erstrecken konnte, zu eröffnet worden. In der Thronrede wird b 18 Von dem Gouverneur der Goldküste hat das und die geistliche Jurisdiktion der katholischen Kirche fan strafbgi. d — 8 Eb1 1, daß bei verbolswi⸗ Festungshaft zu gestellen. Der Oberpräfident verfügte daher übernehmen, habe ich nt 8 E11“ “ 1 d üh Gesetzvorlagen, betreffend die Umgestaltung der Bedas rium fur die Kolonien die Bestätigung der Mit⸗ gebung unangetaftet bleiben müsse. on der weltlichen Gesetz⸗
Iöu 1 xFnsg be sofortige ir des Bischofs. Betrachtungen, öffentlicher sowoh “ 2— 86 dheeres und der Marine und die Einfü 1 :mei und Henfplgenm —s, in dem jüngsten K öni⸗ n. Fec ens sftuns asg cnfuch heue hier ab fühe eusgts nug zuß Bhe rbnan daß hei verseis i. gernazahef In gchne 1111— Wehrpflicht 1— e Einführung der allgemeinen gen und Häuptli in g ongresse von Köni⸗ lichen Rechtens ist in B 1 eute hier abgeben. Was geist⸗
1 der Eigenthümer des konfiszirten 3 8 „T. B.) Nach Schließung des pon, dBer., g.2 aren. Das Ergebniß da⸗ 8 pflicht, ausgearbeitet, daß dagegen die Vorarbeiten betreffs 8. ptlingen in Cape Coast Castle die Vereinbar sefen Pazagranlsehe dovon eonscientiag, bleibt unan⸗ wird, auch wenn genth Fulda, 18. Januar. (W. T. B.) Nach Schließung d jenen Brief schrieb, noch nicht vorhanden waren. Das Ergebniß da 1 Abschaffung der Grundsteuern noch seien. neetresss getrossen wurde, daß alle Sklaven frei sein sollen, obwohl de fäncer Gevehn en Haragerpöcn er Mlesers Fethorih ce saa
Viehs nach §. 328 Str. G. B. zur Strafe gezogen wird; hiesigen Priesterfeminars sind die 11 Alumnen desselben an⸗ von ist gewesen, daß ich keinen öffentlichen Vortheil in der Fortsetzung d te. Da nun Regi Fehee en 1 ½ 8 8 1 die Annahme 8 Angeklagten, daß bei verbotswidriger Einfuhr CA das Seminar bei Strafe einer dreitägigen meiner Führerschaft der liberalen Partei erblicken kann, und daß ich das Militärwesen betreffenden Fragen mit der Grundsteuer⸗ gierung diejenigen, welche bei ihren Herren bleiben wollen, auf dem Gebiete des Gewissengte ennunfprasher geistche 4 „ ie vor
von Vieh nach Maßgabe des §. 328 R. Str. G. B. eine Ideal⸗ innen drei Tagen zu verlassen. Durch den Landrath mich im Alter von 65 Jahren und nach 42 Jahren eines angestreng⸗ 8 1 iigs immenhang ständen, würden dem Reichs⸗ 8 rde, zu verlassen, und daß die Freigebun berechligt und ih fags vifsens zu fg bontaneg⸗ ah eg.gowes9asd vha das schwerere Vergehen 1 welcher be zdie Sllzung Priesterseminars bn politschen Eebens für Sh“ züglichen Geseiheaseeffan einzelne Theile der darauf 88 de . cs Crhachn 1 daß die Schulden, für Sg. Sabungen s⸗ Genisfnchüch n. sche veriene 1”ce G 1.“ 1S. ; 8 “ e 8 zeranle uziehen. er t1 B 1 8 2 8 vorgelegt werden. Sod ird 5 nach wie vor eingetrieben d „daß damit allen denjeni 1 I1“ J—11 eeee e 5 en eensich n Art, die letzten J Vermeh Betri b b odann wird zur könnten werden 5 denjenigen, welche die strengsten G 1 8 8 ee. 8 önlichen Ansichten über die beste Art, die letzten Jahre meine . Vermehrung des Betriebsmaterials bei d . 8 des geistlichen Rechts auf igen be auf Grund des & 184 des Zollgesezes vom 1. Zul1869 Anwendung mögen mit Beschlag belegt worden. — Der Pfarrer Helferich dersönlichen 2 vorden. Ich brauche kaum zu sagen, daß 8 illi mierials bei den Staatseisenbahnen 3 w 1 ²öauf dem Gebiete des Gewissens gewahrt wi finden könne, stellt sich als unbegründet dar. Denn der §. 134 des in 1“ 89 aus dem Gebiet des Deutschen Rei⸗ 1“““ E1“ “ 111“ sehr erheblicher Summen in Anspruch genom⸗ 8 „W. T. B.“ ans London, 18. Ja⸗ “ “ gewährt wird, weil die verbündeten isen Zollgesetzes bedroht die “ mit 1“ 8 88 ches ausgewiesen worden. mit den Grundsätzen, denen gemäß ich bisher gehandelt 8 sein 2 Millionen 1“ Jahre erzielte Einnahmeüberschuß beträgt sprechend, die Engla “ 8 ent⸗ heben, durch dieses 85 vranzsic Jda. bee Felpruch zmn er⸗ vEEVEEDderen Fesetzen eine hözere Sstrafe seft⸗ 1 Bürger⸗ wird, und welche Anordnungen für die Behandlung der Geschäfte hefiche nglã — Pennell und Acton greifen zu meile lli etz üb e Grenzen huaus⸗ sefes du2 mit Clbrafe „Zu den besondern Gesetzen im Sinne „Aachen, 19. Januar. (W. T. B.) Ober⸗Bürger⸗ is Neges e e . zu Nutz und Frommen der liberalen Partei wer⸗ dDen Hennbelsverein in Stockholm hat vor Kurzem die Frage den agyptisches Handels⸗Ministerium nach Recht ifr das ist hünnermne, Denn was dem Einen des Vereinszollgesetzes gehören aber auch die §§. 327 und 328 meister Contzen, Regierungs⸗Rath a. D., ist in der vergangenen den getroffen werden, sie werden meine aufrichtige Unterstützung haben. 8 gen Errichtung eines Handelsgerichts in Schweden in es englischen einzurichten. als Recht in Anspruch nimmt daß Ci bie der Staat es für sich des R. Str. G. B. Daraus folgt, wie auch in der Rechts⸗ Nacht gestorben. Ich will noch hinzufügen, daß ich augenblicklich mit einer besonderen Erwägung gezogen. Der Verein faßte den Beschluß, seine diktion nicht in die weltlichen e emit Ihrer geistlichen Juris⸗ un des Ober⸗Tribunals feststeht, daß in Fällen, wie Bayern. München, 15. Januar. Den neuesten Dis⸗ Arbeit, die mich ausschließlich in Anspruch nimmt, beschäftigt bin, Direktion zu beauftragen, sich mit einem der Reichsta srepräf hinüber greifen, so hat der Staak aneh gei. Pra in weltliches Gebiet ser eeegenge an die Stelle der im Zollgesetz angedrohten ets een zufolge wird Se. Masestät der König erst am 22.] und es auch noch eine kurze Zeit lang sein verdes Zih .“ 8 8 Hauptstadt in Verbindung zu setzen, um öö „ Nr. 5 des „Amts⸗Blatte der Deutschen Rei welt — Satzuungen einzugreifen in Ihre rchlichen gütg des esne Geldstrafe die Gefängnißstrafe des §. 328 Str. G. B. tritt, Januar zu dauerndem Aufenthalt in München eintreffen. ehen ö“ stone. Binbeimgung Veines unter Beihülfe des juristischen Kon⸗ 8 erhat folgenden Inhalt: General⸗Verfütgungen chs 88 1 aber, wie bei der Geldstrafe, die Konfiskation bestehen Baden. Am 14. d. M. fand der bereits unterm 20. November Mein lieber Gladstone! Ich habe Ihren Brief vom 13. Reichstagsversammlung 1“ Vorschlages für die nächste nuar 1875. Wieberherftellung dee See “ 16. 88 Streichung 1 2inanng, von 88 Bett), dessen sü irchlicher Funktionen, dahier Ich habe Ihnen ausführlich die Gründe mitgetheilt, aus denen ich den 8 . — Bescheidung vom 8, Jann⸗ 1 1 it Dänemark. 1 lbg. ’ ragte, erklärte der Bund!s⸗ — Die gegen eine andere Person gerichtete Bedrohung ““ 11“ g vor her Fnnschluß, zu dem Sie gekommen sind, tief bedaure und gern unge⸗ *⁸o% Christiania, 11. Januar Dem Verneh Packete. d es Fchhett 1829, ge öt ts b gewöhnlichen “ Zustiz⸗Rath Dr. Stölzel: mit der Begehung eines Verbrechens ist nach Schranken der Strafkammer des Kreis⸗ und Hofgerichtes in Uehen machen ma Hre Märe “ W. dißfe 8 8 vorigen Herbst auf Antrag des “ — Nr. 1 des „Marine⸗Verord s⸗Blatt vorlage insofern Böer a echnnen Hesah sch 8 b vE Erkenntniß des Ober⸗Tribunals vom 15. Dezember 1874 Freiburg, um sich über die Anklage des gleichen Vergehens, Gefüͤhle im vollsten 2 Clner andern Entscheidung zu bereden gesette Kommission, welche einen Plan für das ge „ den Inhalt: Bedingter Wegf nungs⸗Blatts“ hat folgen⸗ daß gegenüber dem ärti Srandpunkte, als sie anerkennen, d ü der 1 t 1 2 1 . 8 8 3 8 8 2 9 am K „ 9 Weg all der T 9 ch 8 9 J. * 8z DAr gegenwäaͤrtigen Ge e e 9 O zuch dann frafbar, wenn nie (objentne) ege hrh ih Gender vom 19. November bis 10. Dezember v. J. in fünffacer That Rvatgigs gehlbe inden Bäir zpetsen nich, dat die hbergle Harde⸗ Eisenbahnnetz des Landes ausarbeiten sollt mnö esente beförderung einzeln kommandirter Mannstafzuten-egede isenbahn⸗ is rchlichen Rücscten, zu vertenmende bistaabüge Eeereme dec weürhe auch in Femem⸗ verübt, zu verantworten. Der Angeklagte war geständig, die in innerhalb und außerhalb des Parlamentes ebenso wie über Ihren n sich über die zu machenden Vorschläge geeinigt haben. ei Rund Kassenverwaltung beim Ingenieur⸗Comité. — Ausftellner b “ künftig nicht mehr auszusprechen, und daß ne; eine gelung der Ernstlichkeit der Drohung die Strafbarkeit der Anklage bezeichneten Funktionen vorgenommen zu haben. Entschluß denken wird. Diese unsere Ansichten sind uns durch Be⸗ ie wird darnach beantragen, daß daß Eisenbahnnetz in Tent kequisitionsscheins Für die von dem Direktorium der Venn nt 8 Ieett dieses Gesetzes ausgesprochene beständige Tren⸗ ausgeschlossen werden. „Wenn auch nach älteren Gesetzgebungen Der Gerichtshof trat der Ausführung des Vertheidigers, An⸗ rathungen über das öffentliche Wohl für die Zukunft, und nicht durch Periode von 10—15 Jahren, mit einem Arbeitsaufmande von der Beerr Eisenbahngesellschaft verwalteten Bahnstrecken. — Modus sei 8 Fön Fich 6 Bett in eine Scheidung der Ehe zu verwandeln die Gefährlichkeit der Drohung erforderlich gewesen sein mag, walts Marbe, daß wegen mehrfacher kirchlicher Funktionen, welche unser Bewußtsein von Ihren großen Diensten und unseren Gefühlen ca. 10,000 Arbeitern und einem Kostenaufwande von circa 35 ““ eingeschifften Mannschaften, welche sich zu der Entwur vüic zu 8* Entwurf tritt aber insofern hervor, als so hat doch das deutsche Strafgesetzbuch 8 88 Ngsshe Gegenstand der gleichen Anklage bilden, eine Straferhöhung nicht G“ und Zuneigung eingegeben. Ihr aufrichtig Spd. ausgeführt wurde. Die Hauptlinien würden Schiffe das 13“ Eeecses Ah Zorde m . befindlicher Scheidungserkenntniß von elsst ceinertennnagterkenntnifjes in ein einen Anderen mit der Begehung eines Verbrechens bedroht, a i, nicht bei rtheilte vielmehr den Angeklagten dem ergebener Granville. 8 “ gende sein: Wechselziehung der Schiffe im Vt erwerben können. — beiden Herren V “ en will, während die 1 znanis bi zulaͤssig sei, nicht bei, veru “ — Die Minister traten gestern in Downing⸗Street zu 1) Di ze zelziehung der Schiffe im Auslande. — Anrech 1— erren Vorrednec ein prozessualisches Verfal wird mit Gefängniß bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe Antrage des Staatsanwalts entsprechend wegen in fünffach ie D n ) Die sog. Küstbahn, welche in 2 Linien gebaut der Reise S. Bri Roger- ö“ der Dauer Ob der eine oder dar andere Me eerfahren empfehlen. ähr lichkei 2 . r erste Lord der von denen die erste v über gebaut werden sollte, d zerigg „Nover, in den Jahren 1873 und 1874 al s f „*ꝗ Weg einzuschlagen sei, ist bei der Ab hee Gesahrlichteit der wiederholter That begangener Uebertretung des Gesetzes vom einer, dritten Berathung zusammen 8 8 8 — e von Drammen über Kaldager, Hof, Laurdal und oppelte, pensionsfähige Dienstzeit. — Erwei 8eg als fassung des Entwurfs mehrfach erwoge 4 o; r. Ab⸗ ine . 3 ni keke . dent des Handelsamtes empfingen eine Slemdal nach Skien geht und von da a 7 Hof, Laurdal un E“ G8J zeit. rweiterung der Ausführungs⸗ einen Seit tter dos eevogen worden. Man hatte auf der Drohung als eines besonderen thatbestandlichen Moments nicht 15. Februar 1874 zu einer Geldstrafe von 500 Mark und in Admiralität und der Präsi Arendal und Christianssone ene da ab an der Küste entlang über zmungen zu dem Munzgesetz vom 9. Juli 1873. — Berichtt „Seite zum Mufter das elsaß⸗lothringische “ 1 8 8 wwwe s die die K Deputation des Liverpooler Untersuchungs⸗Comités über die deren Baund Christianssand nach Egersund, wo sie mit der sog. Jä. des Reglements uͤber die erpflegun Maringferichtizung, bayerische Gesetzesbestimmung, auf der 8 d be ei- en 1 — der Seeleute der britischen Handelsmarine, “ saßk Egerlund nach Stavanger) L1“ 8f Dienst gestellten Schiffe Cuc efenflenun zet Marineteile umd in] Gesetzbuch. Letzteres in ts “ Seite das sächsische 8 89 2 ie ge von . 8 2. er 2 rkung . 3 8
Strafbarkeit der Drohung auf „Verbrechen“, also auf An⸗ ““ 266 1 . 3 1 8 1 1““ 1 n vom “ ebr den großen Drammen nach tschaftli 8 zum §. 57 des 8 ie 9 inethei Eine Scheid 1t ilt für
11.“ veich, die Herseleng van e e e der ersten, biegt damn Aran Vähen 8 gemeinschaftlich mit 18 8. Diesfs “ über die Geldverpflegung der Marinetheile als “ “ “ Thegatten
G rennung
. Oldenburg. drohung von strafbaren Handlungen der schwersten Art be , ist die ige Ei H d ifssj sün G 1 S2n 18 9 i Gefährlichkeit von selbst einleuchtet. Anders 8. d. M. ist die 4prozentige Eisenbahnanleihe des Herzog⸗ Seehäfen zur Ausbildung von Schiffsjungen und somit zur Be⸗ Horten und “ 8 12 det eine Zweigbahn nach imd In. 2 gestellten Schiffe im Frieden. — Wohnungsgelt g Tif 1 schenet hai öö“ es fics 88 die Feete 2bert thums Oldenburg von 1865 zur Rückzahlung auf den 1. Juli schaffung einer Zufuhr bompeirater 1“ Skien und vanr glich, aift Vüiczet. endersorh. a Laurvig, “ ver hehnd ihrer Kommandos 1 Peregs Rtgdendechun datterig Be, deth euf Cebenszei git für den evangelischen Che⸗ ; 1 ündi 8 ür ete. Der Marine⸗Minister bemerkte, daß der Gegenstan 2) die sog. Ber h üͤbe “ Fahrze sonalveränderungen. föjrung S. M. Schife⸗ ” der Drohung handelte, weil es in Ermangelung derselben an 1875 gekündigt worden befürwortete. Der Mo — e, rhen se sog. Bergenbahn, welche man über Vos, C en Faͤhrzeuge. — Personalveränderunge Sea 3 dem strafrechtlichen Dolus fehlen würde.“ Sachsen⸗Coburg⸗Gotha. Coburg, 16. Januar. die Aufmerksamkeit der eth schon P 8n dälen der Kröderenbahn sich anschließen 1“ “ y Ritan be ghass Fenge 1 1 8 8 Sn in Gemäßheit der betreffenden Bestimmung im ng b” und das Ro⸗ ““ hammer durch da udbrandsdal Reichst 2 . zwche zevorschreibt, und zwar, um nicht noch einmal eine gemiethete Wohnung oder sonstige Räumlichkeit hatte, machung haben in t⸗ I G in geist: der Königlichen Flotte dem Parlament zur Begutachtung vor⸗ we Romsdal nach Veblungsnäs geht, von da aber nicht wer — fichstags⸗Angelegenheiten. neissanmög. Reftäe enen Piozeß 4 dh. nntniß des Ober⸗Tribunals vom 11. De⸗ Volksschulgesetz vom Jahre 1874 die Mittelbehörden in geist⸗ der 1“ ereitmilli nach Aalesund fortgeführt werden soll. 9“ nicht weiter Berli “ weise unnütze K. Fuerleges. 9 Bueeröffnen und ihnen möglicher 88— venenncffe bem gal als eine Störung des Besitz⸗ lichen Sachen statt „Kirchen⸗ und Schulamt“ die Benennung gelegt E 8 aber 9, eine Bahn F111 Stödal an der Merakerbah deutfchen Reig dtagsr hncsste be herienserheraashe UvesFecit Erche dadurch der Zweck der ge⸗ „Kirchenamt“ von jetzt an zu führen. einen Theil der für 9 88 h. über Levanger und Stenkjͤr nach Namsos 1““ Z“ Umächtigte der Bundesregierungen hi ein Calte, so würde vielleicht Seiten rechts aufzufassen, wenn dadurch der Zweck der ge⸗ „ 8 schiffen erforderlichen Kosten tragen. — Der Präsident 5, eine Verbindung der sogenamnlosund schließlich inter⸗Staatssekretär Dr. Friedberg zu §. 68 des Gesetz⸗ Was die tgen hlergegen ein Einwand nicht erhoben werden. mietheten Räumlichkeit nicht mehr erfüllt wer⸗ Sachsen⸗Meiningen⸗Hildburghausen. Meinin⸗ des Handelsamtes empfing dann eine Deputation von dalsbahn. sogenannten Hauptbahn mit der Oster⸗ Entwurfs, betreffend die Beurkundung des Personenstandes 8 aufzufassen “ nm rhofhffhis dfr chlutzaftus im 8 e den kann. gen, 16. Januar. Die Abreise der Prinzessin Marie nach Ber⸗ Schiffsrhedern, die mehrere Veränderungen in dem „ Alle diese Linien sollen nach dem Vorschlag der Kommissi 88 Eheschließung (Ein Standesbaamter, welcher... 288 hHeren Gelegenhelte ber 8 ibereitsfätn 9 ersgiedabelt . hc. — Das Reichs⸗Oberhandelsgericht hat in dem Zeit⸗ lin erfolgte gestern; die Dauer des Aufenthalts daselbst ist äauf System der maritimen Untersuchungsgerichte in Vor⸗ schmalspurig gebaut werden. 1 .“ da 1“ 1 nischen Rechts und des übrigen deutfehen Rechie sct denbel 8 Fer. zu erklären, s 2
1. Dezember 1873 bis 30. November 1874 1492 mehrere Wochen berechnet. Die Rückkehr des regierenden lag brachte. Es wurde empfohlen, daß solche Gerichtshöfe d . Suruchsachen, “ 129 aus dem Jahre 1873, bearbeitet. Herzogs von Dresden, welchen auch seine Gemahlin, die Frei⸗ ö befugt sein sollten, Kapitänc 0oo1“ 11.“ Forkhacger, ööö Davon schieden 45 in Folge Entsagung, Zurückweisung oder frau von Heldburg, begleitete, wird in der ersten Hälfte der Certifikate zu berauben, sondern daß Fälle von strafbarer Fahr⸗ L“ Uebergang 8. de ve98
. 4. 1“ ter Herzogliche Hof hat zeißgeit de dentlichen Tribunalen überwiesen werden sollten. Inkompetenzerklärung aus. Von den verbliebenen 1447 Sachen nächsten Woche erwartet Der regierende H. 1 1 lässigkeit den ordentlichen S ah. eingebr 98; 8 SZTö — I 1279 “ 172 blieben rückständig. An Beschwerde⸗ infolge des ihm sehr nahe verwandt gewesenen Kurfürsten Fried⸗ Auch wurde befürwortet, daß Marine⸗Offiziere oder Mitglieder 68 edigergehaltsgesen beschlossen. — Der dem Folke⸗ fehler oder einen Schreibfehler 11111“ schinen Druck. rheinische Recht dahin zu ver t sachen waren 97 zu bearbeiten, von denen 96 erledigt wurden. rich Wilhelm Trauer auf 4 Wochen angelegt. der Handelsbehörde nicht Beisitzer dieser Gerichtshöfe sein sollten. einer Hampffaheden r Stsesvorschlag “ Hersteltung G“ benercen, daß dem ureau des “ Ler Höender’gCh Cheab Rak ea ce. 1. Fecs hetr ec⸗ An Referaten sind im Geschäftsjahre 1874 bearbeitet worden: Reuß. Gera, 16. Januar. Heute Nachmittag kamen Der Minister versprach, die ihm unterbreiteten Vorschläge in mächtigt die Regierung zur ng über den Großen Belt er⸗ JL1.“ zu machen ist, sondern daß das Exemplar des Bundesraths lösenden Entscheidung nach erfolgter Erklärung nen⸗ dem bn 8 im Plenum 4, im I. Senat 539, II. 528, III. 239, zusam⸗ der Fürst und die Fürstin, von der Beisetzung Sr. König⸗ reifliche böö zu Fene 1A4“ und zur Errichtung der Fätzigen gaslanssene n. kommmens istni Eenn Ausd ö C⸗ vog . 12 das Haus ge⸗ Uag 55 Cheen eai für die anderen bandesthele ae. men 1310. 1 Herz en von Württemberg zu Carls⸗ — 18. Januar. .T. B. b Korss g. II“ i Nyborg un umen ist. e wohl eigentlich mehr ein Schreibfehler, d aft einer auflösenden Entscheidun “ 8 Der Bundesraths⸗Bevollmächtigte Herzoglich sachsen⸗ dchas Cehte den “ hier auf Schloß Oßeerstein wie⸗ Regierung vor Kurzem vha russischen b Fahnüm⸗ Korsör, sowie öö Cee sedt htng dn Bamgffaͤhr⸗ aber Peich “ beichtigen sen düee fehler, der 1 11“ 1 “ . hagen die Konzession zur Anlage einer zweiten Eisenbahnlinie . atseisenbahnen. Der Minister ini Fuftle dstee.. ... Staat⸗ meiningische Staats⸗Minister Giseke ist nach Meiningen ab Persien ertheilt hat, hat der Baron Reuter, wie die der seeländisch 6 sih außerdem, heißt es in dem Vorschlage, n Mutcägar der 6 b — 8 “ 1 ster Klasse Ludwig Rudolf Hell „Times“ mittheilt, wegen Verletzung der ihm selbst vorher be⸗ mittelst Selschen 1““ dahin einigen, daß diese schliezung vollzieht⸗ wie ae non Leitsegen bi Fafsung, eine Che. Nach der sceben 88 .“ — Der Thierarzt erster Klasse Ludwig Rudolf Heller uüu 7 illj Konzession dem persischen Großvezir einen Protest zu⸗ 16“ impffährhafen in Korsör mit den d s zwon Seiten des Hrn. Abg. Dr. Mar⸗ isti genen Johecsbenen amtlichen Schiffahrts⸗ Sorau ernannt worden. „Pester Lloy⸗ 3 . ini Teheran ist von dem Grafen Derby angewiesen, diesen Protest reisen zur Deckung der Ausgaben bei Ihnen empfehlen, von diesem abirrchen, Ein Korrestis 1t Alchemndase Bor⸗ d-8, geetes ucgchilnen. Eesebngs b dapest verweilen. Auch der Minister des Teheran ist von d d Anlegung dieses Hafens leistet. Die e-. diesem Antrage abzusehen. Ein Korrektiv ist si ack Vorjahr um ein Geringes zurückgeblibben. Cs äm⸗ Der Thierazt erster Klasse Janson zu Prieborn ist zum 25. d. M. in Bur 1 1 ll und offiziell zu unterstützen. Per She. eistet. Die Staatsgarantie erhält dann in den durch §. 68 getroffenen Fäll 1 8 lich angekommen 2432 Seeschiffe von 87010 een. Es sind näm⸗ 42 vr. ig⸗Shi p G . Julius Andrassy, gedenkt um diese Zeit nach formell un 5 die Erweiterung, daß sie das Akti 1 ch roffenen Fällen nicht zu entbehren, wenn ich 1 57 Pcffseh fe von 890,694 Kubikmetern J kommissarischen Kreis⸗Thierarzt für den Kreis Strehlen, unter Aeußern, Graf ; 8 ig, as neue Aktienkapital und 2 auch gern zugebe, daß die d “ und abgegangen 2457 Schiffe von 871,921 nspeemetern Inhalt äh vn nehmflhesfin Prieborn, ernannt worden. Wien zurückzukehren. “ 8 Frankreich. Paris, 17. Januar. Die Zahl der Anleihe zum kontanten Betrage von 320 000 Kr. 1“ nete für Meppen Rhezzennstterünfnde ah . Hirr wö 319 Schife va 882 “ dnd. deSaffen varaszseich Der Kreis⸗Thierarzt Rauch zu Denklingen ist aus dem die — Wie die „N. Fr. Presse“ erfährt, hat die Regierung die Hauptleute, welche nach Annahme des neuen Gesetzes zum Hafen und 84,000 Kr. zur Verlängerung der G tennr. häufig zutreffen werden. Hier wird aber Ais ““ gsehr Kubikmetern im Jahre 1873 5 0, Schiffen von “ Kreise Gummersbach und Waldbroel umfassenden kreisthierärzt⸗ Absicht, die Reichsrathssession sobald als möglich zu be⸗ über die Cadres ernannt werden sollen, beträgt nach wege) umfaßt. Die Anlagestellen der Dampffähren ö“ hülfe geschaffen, daß die im §. 68 proponirte Strafe C“ deutsche Flagge mit 1018 Schiffen von 255 834 dm vic schifen war 8 lichen Bezirk in den Kreis Wittenberg, und der Kreis⸗Thierarzt enden. Es sei sogar wahrscheinlich geworden, daß der Sessions⸗ der „Köln. Ztg.“ 900 bis 1000. Die Mehrausgaben integrirende Theile der jütisch⸗fühnenschen Staatseisenbah strafe und dem Richter in den einzelnen Fällen ein so ausreichender von Schiffen von 313,372 Kubikmetern, die däͤnische mit ig Scifen Hein Cammin aus dem Kreise Cammin in den Kreis schluß noch vor dem allgemein E “ — sollen sich jedoch nur auf 800,000 Fr. I 8 1g8 und die Dampffähren werden für Staatzrechnung 8 vfe nlsgum, gelaffen sst. Cabfe 16 e einfachem Versehen auf i. KüaashasXe. die russische mit 313 Schiffen von Ssa,s 8 ärz — eint ird. ur die wichtigsten Vorlagen, ; 5 ann (früher zählte erbindun P . he Strafe erkennen 1“ b rn, die englische mit 57 iff on 30 Kubikmet⸗ Merseburg versetzt worden. Lnd Buas slche deren Be 2 g; gen, in Zukunst auch jede Compagnie von 250 Mann (früher zählte g mit denselben betrieben. Für die Benutzung der Ferner zu §. 75: . nüngifcgvegische mit s Schißen verülg dcstmers wodionhe
Posen, 18. Januar. W. T. B.) In der heutigen und zwar solche, deren Behandlung weit vorgeschritten ist, wie die Compagnie ungefähr 165 bis 168 Mann) auch zwei Haupt⸗ Anlagestellen werden keine Schiffs⸗ oder Waarenabgaben erlegt. Die Worte in §. 75: ländische mit 16 Schiffen von 5861 Kubitmeterna dierzorbernes Schwurgerichtssitzung wurden von vier Personen, welche der Gesetzentwurf über den Verwaltungsgerichtshof, sollen noch Lieutenants, zweier Feldwebel und zweier Fouriers auf je zwei Staates 100,000 Kr. bezahlt. 2
8 Ir. 8 . 35 nd ; 4 † j 2 Im 1 j 78 8 . . . 8 3 24 ,SC Icg das Gesetz über das Exekutionsverfahren, das Börsengesetz u leute haben wird, doch die Stelle eines Lieutenants, eines Unter Finanzjahre 1875 — 76 werden von dem Beitrage des Eine geistliche oder eine durch die Zugehö nische mit 2 Schiffen von 2110 Kubikmetern vertreten; die französische wegen Aufruhrs und Widerstand gegen die bewaffnete Macht der Erledigung zugeführt werden. Die übrigen Vorlagen, Compagnien per Bataillon unterdrückt werden, so daß der — Nach dem bereits erwähnten Landes⸗ Verthei⸗ findet nicht statt,
einem Glaubensbekenntniß bedingte EE1“ EETET hü nserem Hafen. Von den bei Gelegenheit der Einführung des Propstes Kubeczak in darunter auch die Steuerreform⸗Entwürfe, bleiben dann der größte Theil der Mehrkosten dadurch gedeckt wird. — Nach dem digungsgesetz soll das neue Se fort bei Kopenhagen auf der haben 8 Zweck die Ehegerichtsbarkeit an die ordentlichen bürger⸗ Seneschund ensg gi Nene a,9c Kubikmetern, gegen 397 n 1 8 8
daß in dem Entwurf, wie er im z, scheidungsverfahrens hingewiesen und 5 inische rath angenommen wurde, es ursprünglich lautete : „Eine Che caundes Recht in dieser Bezichung nicht geändert werden gunl öö
In der vollzieht“ — es war dies d 5 1 wurde mit 68 gegen 4 demnächs er wat dies dort §. 43 g. S Paragraph wurd heis ist es auch nicht die Absicht des 8. 76, in dig — öst verschoben im etzt § 68. I& m) — wurde i te Fassung: das Cilenden eneum
athung des von der Linken stellen, ob gich das Fehlaft est 68. Ich will es Ihnen anheim⸗ * ö dic Hasgge 8668 Fce dann Kiha “ 3 Be auflösenden Entscheidung“ für das
einpassirten Schiffen waren 1473 Segelschiffe von 336,451 Kubik⸗ 81 Kubikmetern
bbeeeeeeagadc, deanmar nauch. Verhehalten. entwurf, der das Maximum der Gelder festsetzt, welches die Nordspitze des sog. Mittelarm de 85 erichte überzuführen. Dasselbe besaae b b elsch gege
stände, und zwar zu einem Jahre resp. zu 9 Monaten Gefängniß⸗ Secsen grne wird der „N. Fr. Pr.“ telegraphirt: Der I 8 Militärs vom Staat beziehen können, wenn Kopenhagen so gut wie E114““ 8s fall §. 75 Alinea 2. Wenn dort 8ee, . zu 431,535 Kubikmetern im Jahre 1873. 8
srafe verurtheilt. Die beiden anderen Angeschuldigten wurden Kultus⸗Minister v. Stremayr hat über den Rekurs des Fürst⸗ sie eine Civilstellung annehmen, ohne daß ihnen Abzüge von der Seeseite beschützen und mit dem schwersten ö’ ““ deness gt ce sh han saiz. dich uc, n den Füer 8 8 8 bischofs gegen die Verfügung des Landespräsidiums, welche den ihrer Pension gemacht werden, können die Unteroffiziere, Cor⸗ Geschütz versehen sein. Das Fort am großen Belt soll dio End⸗ und düctter Hassnnn⸗ “ e Gerichte zweiter Das iee. “ de n 8
1— Ferd. Beyer, vormals Th.
freigesprochen. 18 im Widerspruche zum Gesetze vom 7. Mai 1874 ernannten porale und Soldaten nicht mehr als 1000, die Feldwebel, Adju⸗ punkte der Eisenbahnen bei Kallundborg und Korsör, sowie bestehen können.
Dortmund, 18. Januar. (W. T. B.) Der „West⸗ b TE“ b sse arr⸗Administratoren die Gehalte sperrte, entschieden, daß diese en-Unteroffiziere nicht mehr als 1200, die Verwaltungs⸗ Nyborg beschützen, und das For 8 1 agte der Abg. Windthorst, ob die geistlichen 11: Banhbsndlung in Königsberg v8 . Pf. p tanten⸗Unteroffiz ch Fort am kleinen Belt auf Fühnen Gerichte ganz aufgehoben seien. Der Bundesbevollmächehen des 11. Bandes der „Altpreußischen Monateschuug. 2 8
fälischen Zeitung“ zufolge hat der Ober⸗Bürgermeister Becker 1 t Admi⸗
dem hiesigen Magistrat von seiner Wahl zum Ober⸗Bürger⸗ Gehalte auszuzahlen seien, da die betreffenden Pfarr⸗Admi⸗ Aldjutanten nicht mehr als 2000, die Unter⸗Lieutenants nicht h dieselbe Bestimmung mit Bezu t ⸗Unter⸗S retã gee. h
88 sige 8 behee, geccht und hat der Magistrat nistratoren nur provisorisch angestellt seien, wozu der Fürstbischof 1 als 2200, die Hauptaufseher, Verwaltungs⸗Adjutanten und 6 von Strib nach Friedericia. Die C“ Ich 88 btars.. 8 1 1egchen eTö vierte Folge, her⸗
sich mit der Annahme derselben einverstanden erklärt. Der das Recht habe. Lieutenants nicht mehr als 2500, die Hauptleute, Verwaltungs⸗ unen in 4 Jahren vollendet werden, wogegen das neue Kopen⸗ allerdings es diesem Gesetze durchaus fere 8 abgeben, daß lungen: Preußische Regesten bis zum Ausgange des “
Ober⸗Bürgermeister Becker hat in Folge dessen bereits die An⸗ Schweiz. Bern, 13. Januar. Gestern hat das Bun⸗ Offtziere 2. Klasse, Thierärzte nicht mehr als 3000, die Dol⸗ hagener Seefort 7 Jahre erfordert. Ueber die vorgeschlagene. Satzungen treffen zu wollen, in welchem der weliliche ee Herausgegeben von Dr. M. Perlbach. (ortsetunc) 5 brhunderts.
zeige von der Annahme der auf ihn gefallenen Wahl nach Cöln desgericht in dem für dasselbe nun vollständig heegeriate wesscher 8 Kclhe üc 11 vEbbbööbö1ö 8e“ im Agerösunde heißt es in den Motiven, 11“ 59 nenilic in dem geistlichen Gebiher Fücen. “ vCin, zu Kanlgeberg 9 18. November 1368 ber
elangen lassen. au ne seine erste Sitzung in diesem Jahre ziere 1. Klasse nicht mehr als rst⸗ oßen natürlichen Hafen bild in ei Saegg i ist es wohl klar, daß in einem Ge f. Volksschulwesens Von ürd 8endn Zur Geschichte i
“ d 8 3 W. T. B.) Heute Vor⸗ Fesähelaal su angesta vh 6 die “ der deih dgh nicht mehr als 4500 und die höheren Grade nicht mehr als Flotte von allen Seiten sicher u“ Wich ng Feraeeh ver gsich die Aufgabe gestellt hat, die Grenzen zwisches .88 Bolksschuwesens. Von Prediger Dr. Gerlach. Lüt ete deeg düsäag Paderborn, 18. Januar. (W. T. B. 8 6000 erhalten; übersteigt Pension und Besoldung zusammen⸗ könne. 5 geschlossene sturmfreie Batterien auf ü g dauf dem Gehiete des Eherechtes fest zu umschreiben, man nie⸗ Neseroke, und einem Anhang von Direkior Kasser. — Krititen
mittag ist dem hiesigen Domkapitel von dem bereits gestern Kammern. “ — 281 il⸗ klei Ir I en umliegenden mals daran denken konnt 3 - iten S 14““ — hier .““ Sben dgwenan v. Kühlwetter aus Münster legt 8 1 Hene 9 2 Lheh a he 18 ngean h. 5 nakürlich “ Reennirasn gchere 8 ahsen saen⸗ 86 ab⸗ ber 86 Paragraphen zugefägt sn. . eh Sünß⸗ L bis zum ringahe arnesc “ die Aufforderung zugegangen, die Wahl eines Bisthums⸗ͤ steinlegung des neuen Theaters in Genf statt, welcher ver⸗ — Be beziehen sie dann vollendet sein kö 8 endlich innerhalb 6 Jahren zu erläutern und zu verstärken, daß unter Umständen die velktli gesellschaft zd-unthropologischen Vereins zu Danzig. — Alier — äͤdti denträger beiwohnten. Besoldungen erhalten, als oben angegeben; nur bezieh ein können. Gerichtsbarkeit in die übrig bleibende geistnn jchweltliche gesellschaft zu Elving. — Verein für Geschi 1 verwesers vorzunehmen. Dem Kapitel wurde zugleich von schiedene städtische und kantontonale Wür 1 ohnten. de “ hinü z übrig bleibende geistliche Gerichtsbarkeit Erml 8 nsge t Peusshichte und Alterthumskunde verw 1 jer an⸗ — t. Gallen beschloß in seiner vom Staat keine Pension mehr. 5. Januar. Durch die Königliche Ernen des hinüber greifen könnte. Ich darf vielleicht di di nhannds. we, Alterthumsgesellschaft Prussin. — Mitthei ihm die Anzeige gemacht, daß der schon seit vorgestern hier an ““ bau, der Gemeinde Versailles, 18. Januar. (W. T. B.) Nationalver⸗ Kammerherrn Bruun⸗Neergaard ung des Preußen in diesem Hohen § icht die Herren, die aus Anhang: Uebersicht der vei dem e und Mittheitungen und 2 . 8 . 2. 4 G 8 = 7 . . . . . 8 24 * 5 . j . . 1 . 8 8 j s 8 77 8 8 dheer und de M wesende Ober⸗Regierungs⸗Rath v. Schierstädt aus Minden auf heutigen Sitzung, betr. den Kasernenbau, der Gemein 149 3 ber größten Güter eerggard zu Svenstrup (eins der daß wir in ohen Hause sitzen, wohl daran erinnern, Ersatzjahren 1871/72, 1872/7. 7a. e v Grund des §. 6 des Gesetzes vom 20. Mai 1874 das Kirchen⸗! Versammlung das Projekt eines Massivbaus, der auf 640,000 sammlung. Bei der Weiterberathung “ V auf Seeland 'zwischen Kopenhagen und Roeskilde), den über die Hifüsen Cheger cahre 18598, wiederholt die ten mit Bezug auf ihre Caalbidahne —eehteltenegesascansche.
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barkeit in dem preußis 1 hã ieb 8 p ßischen l Geschäftsbetrieb und die Resultate der Sparkassen in der Provinz
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