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Firma: F
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Wilhelm Arnold Krapohl, in Burg⸗Wal Kauke
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Glatz, den 2 na 2
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Firma unter Nr. ifswald, daß 5
Dies ist bei Nr. 2
Ort der Niederl am heutigen Tage.
Die Gesellsch
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orden, nämlich struck und der Kaufmann
i Iswald. andelsregist 3
igliches Kassirer, trolenr, erg in eder der G
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Sohne und bisher Neu-Ruppin.
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Firme Rückers, Kreis Gla
des hiesig rma W. A.
1) W 2) Th 3) v ie Gesell
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I. Tischl. es
Glatz, den 22. J zu Liebenthal.
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en Prokuris irmenregi
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122 unseres Firmenreg
1) Lina Eifl den 23
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In unser Firmenregist i
ster ist unter Nummer 403 HRatibor. Firma der Gesellschaft:
Königliches unter N.
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Königliches Kreisgericht.
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Ort der Niederlassung
t, „C. sgeri
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schaftsregister ist bei der unter N. Genossenschaft in Firma „Kredit⸗
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geb. Lemke,
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Löwenberg imn Schl. Memel, den 25. Januar
Albonico hat das von ihm h hier betriebenen Handelsge ) Genannte übergegangen i
Durch Beschluß der G
Bar M
1 1
Vorstandsmitglieder defini
ells in, den 23. J
chafter berechtigt.
lischaft ist ei Rotenhurg.
Nr. 59 chafter sind:
Königliches Kreisgericht.
den 22. J. Königliches Kreisgericht. Abtheilung
Königliches “
22 unseres Fi anuar 1875
Conrad Carl Albonico mit der ¹ hrung der bisherigen Gesch
Krapohl. ster in Handels⸗ und Schifffahrts⸗Deputation. Keßler.
Bekanntmachung.
I. Abtheilung.
ung von chl., den 26. Januar 1875.
nder, 187 Kreis
ist, 2
t
der
Kaufmann Carl Stein junior
der Kaufmann Michael Fri
getragene Firma H. Kohn zu N. Neisse, den 21. Januar 1875.
erm Firmenregister
ornitz etragen ller
In unser die unter N
3 C
) sind die bishe t hat am 2
Erste Abtheilung.
Königliches Kreisgericht.
rad Carl Albonico als jetziger I ssenschaft vom 20. Janua
Januar 1875.
offmann, en Königlichen ut einget anuar 1875. 1 2) Julius gung vom 23. Januar 1875 eingetragen worden .44.
2
1 1
äf anau, am 23. Januar 1875.
409 des Firm 8
des Kaufmanns ster Augu
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Königliches Kreisgerich Erste Abtheilung. Bekaunntmachung.
chaft hat am 1. se der Gesellschaft
kowsky ngetrag
v als unter Meniel, tung der Ge
Der Kaufmann Conrad H tsfi
efu F r. 47
st
Gladbach, am 23. Januar 1875.
sämmtlich zu Liebenthal wohnha
Der Handelsgerichts⸗Sekret Kanzleirath Kreitz. Bekanntmachung. Bekaunntmachung.
anuar 187 187 I. Ab eneralvers gerich
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irmenregi rigen int
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3) der Uhrmacher August Klemmt als Con⸗ t.
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en E Bekanntmachung.
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8 8 aufmann Carl Louis heh⸗ W
worden, da
zu Rückers“, aber der gedachten
sters
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sters vermerkt worden.
heut unter Nummer Abtheilung.
I. Abtheilung. unter Nr. 93 ein⸗ sse ist erloschen.
ragen worden. Albonico betriebene Fabrikgeschäft seinem ten, dem Inge
ckers, Kreis Glatz“, zu⸗ Neugebauer
Seeliger
elbst eilung. er G
ichen Tage üh.
Hanau. Zufolge Verfügung vom 22. Januar 1875 ů⸗ ien⸗ erdinand pp
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Erste Abtheilung.
Handelsgerichts ist Kauf Carl Stein register
lã e
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drich Kanschus
7 8 8 2
in unser Gesellschaftsregister ist zufolge Verf
ernhard
hegatti üb in.
dahier unter der Firma E. & L. Eifländer bisher schäfte seit dem 15. d. M. e unter 1) Genannte ausgeschieden und das Ge⸗
olge Verfügung vom 25. Januar 1875
welche dasselbe unter 3. Januar 1875 be⸗
ngzetragenen und Spar⸗Ver⸗
enossen⸗ 1875 (Beilage⸗
Genossen⸗ ntragung ammlung der stischen
solche gewählt
e in aus nder
rokura ist gelöscht und der Ingenieur Con⸗ als
In das Handels⸗ (Firmen⸗) Re⸗ „Carl Stein“, als deren Inhaber „der 18 unseres Prokurenregisters einge⸗
assung daselbst unter ierselbst unter der Firma
August 1873 be⸗
sters vermerkt,
erloschen und berlassen.
dniel woh⸗ ermann i inge⸗ st von
einge⸗ st
mann in nieur in
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N.
P Nr. 78 i. Firma betre
Schönfeld in ff D B
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daselbst,
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Schl. Bank⸗V
bemerkt Neu In unser Firmenregister Firma: unter nachstehenden 8 gon Verein, i eingetragen worden. Reich
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gegangen.
Kaufmann Friedrich August S
t ist durch Vertrag auf den
1) in's F i ges 3) firm kura. rekt In un ernh Oscar August Suckert Endlich
betreffend, F
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r. 101 die In unser Gesellschaftsregist
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In unser Ferner ist in unserem G
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zu Langenbielau,
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Gesellschafter sind, g
In unser Ge or August M
eingetragenen Zwe res merzienrath ren
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zu Langenbielau für das
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22.
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unter Nr. 13
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Firma ist Ul 2) der K. Sch der i. ön irma ist ardt Arthur Neugeb
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und als deren J Schlesinger hiers a L
des Kaufmann Löbel S ellschafter cha schaf
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eingetragenen Firma L. hierselbst der Vermerk: e Kaufleute Si singer zu Ratibo er sind Heinrich urch enbach i. Schl., Das Handelsgeschäf Nr. 2 Nr. 14
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in unserem F
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aufmann os chl. e s einget ch 99 nigliches Kreis I. Abth
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Handelsregister ist und zwar: Kaufmann
rma L. Königliches Kreis I. Abthei
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andelsgesellschaft unter Nr. 57 irma
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F Reichenbach i. Schl.
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v. ¹ 1
ister ist unter Nr. 102
Bekanntmachung.
Reichenbach i. Schl. als Reichenbach i. Schl.
Ratibor, den 17. Januar 1875. Königliches Kreisgericht.
H. A. Hucke in Wunstorf erloschen.“ r sind t unter ederlassu haftend den 15. Januar 1875.
es K r ist
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V Neugebauer einget
, den
8
gegangen.
8 eugebauer und
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Königliches Kreisgericht.
Königliches Krei getragen worde
I. Abth S ist Neugebauer ugo May und Hugo L
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Klepper. Hersfeld.
er Gesellschaf am 1. Januar 187
esellschaftsregister unter
dt Arthur N †, Sunkel jun.
S — deren G
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„F. Suckert“
irmenregister u⸗
ister Nr. 391
sregister
mit Si
reisg eilung. eilung. nd I
16.
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sgericht.
Januar 1875.
9 he Sö 5 Sö ide daselbst, heute den 15. ilung. 8 H. R.
ei
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Kommandite d Beka
„A. Schönfeld“ ng zu Reichenba
ist unter Nr. „May et Landeck“
gonnene Handelsgesellschaft: anuar 187
heut gen w h
otsdam, den 25. Januar 1875.
Potsdam eingetragen.
nhaber der Kaufmann Wilhelm irmenregister bei der daselb
in das chlesing
ster unter
al am 11. es
richt.
e
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er ist h erstgedacht
. Schl,, den 19. Januar 1875.
gericht.
b nhaber der Firma.
„Schwarzer et Suckert“
Bekanntmachung. Bekanntmachung.
Rechtsverhältnissen bel Schle⸗ Siegmund Julius eugeb enregist
elbst bezüglich der ob
eingetragenen, dem S
rlöschen der daselbst getragen worden
Gustav Os
Bekann hne“ orden
rag auf d ange und Ad
8
eingetreten und die Schlesinger junior erth
Auf pag. 8 des hi der Firma zu ist bei
i i
a./ R., den 26. Januar 1875.
siegmund und Juli
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sters eingetrage ragen worden. 8 gericht
Geschäft er⸗
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er als anuar erme
Nr.
Schlesinger
kanntm bei Nr. ngetragen.
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Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung
I. Abtheilung. Fanuar 187 Abtheilung I.
gliches Amtsgericht. Abtheilung I. 57
nntmachu
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eute bei Nr.
ch esischen kar Metl ellschafter d
n aufmann Hugo Steinber
heut Folgendes e
tmachung auer und Jo⸗
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Der bisherige alleinige Inhaber der Firma Kauf⸗
i nur noch der Kom⸗ romberg und der Bank⸗ er die persönlich haftenden
hner ter aus⸗
Schlesinger junior „Schlesischer Bank⸗
st unter Nr. 233 uckert allein über⸗
Handelsgeschäft gen Einzel⸗
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andels⸗
nunmehr
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eine
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der unter Nr. 31
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31. dies i 8 C einri S eing Striegau. 1. Di Di i
merk h 2 II
erloschen.
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heute b st erlo Hersfeld ist aus der Firmeni
eingetragene Firma „E
serem G.
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1) der Kaufmann Robert Krause, 2) der bisherige Prokurist H
mann F. In das F
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zu Freib
in Colonn worden:
a. dem tragene F erloschen.
Firma ausgesch K
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7
In unser F nhaber
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hier, je die führte 8
t in Schneidemühl wohnhaft, hierselbst ge⸗ ter Girke,
geschlossen 8 Recht selbst
2) B.
5) 3
öni ezember 1874 von
der Uhrma
Die Bef
tragenen
omp.
öni
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nuar 1875.
folge Verfügung vom 16. Januar 1875 am 19. Ja⸗
sub Nr. 88 unseres Firmenregisters ist gelöscht zu- Deckermünde. worden.
chtung i eingetragenen Prokura ist C
eut ei
e in un
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schen.
Bei der unter Nr. 10
Bekanntm
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vorschriftsmä⸗ 8
Ratibor und Schweidnmnitz. n uns
3. Januar 1875. Bei Nr. 3 un lonne 6 Folgendes h Der bis
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Spremberg
bereits auseinandergese
Schlawe. Schlawe.
urg i.
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irma
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der Handels zu Freib
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Ueckermünde, den 14.
Königliche Krei
des Gesellschaf
iger Anmeldung getreten, d
Rotenburg
eingetreten. N
etragen steh
der Uhrmacher L nuar 1875.
Eingetragen zu
weidnitz, aber beibehalten worden i
3
er Gesellschaftsre
Bekauntm
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herige Prokurist chäf bish
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jetzt nur folgende n.
gliches Spremberg. e 544
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1) Nr. 112. rd beibehal Ulschaf
„ 4 8 8
i Gemeinschaft au 77 unter der Firma
Kaufmann P. 3) Ort der Ni Schlawe. onnen, indem? äft des K
u
Ueckermünde. Ueckermünde.
und zwar in der Art,
nuar 1875 am 19.
Schlawe, den 18. J gliches Kre „In die Gesells der Uhrmacher I III. In unser Ges⸗ St serm Firm. irma „C. F.
F Robert K
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gendes eingetragen word
ellschaftsregister ist heut Fol⸗
ngetragen
auch
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t der Eintra ugniß, die Gesellse n Gese den 2 K „wo Buchh
Folg chaft „ v11
cher Franz Schl
osef Hatwig zu Zirlau, und
itgliedschaft aus⸗
ei f
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chnung des aufmann Au seres
2.
Königliches Kreisgeri 8 8
Dagegen sind durch Be d. dem Schmied Gustav
ufo haf urg i. 8 en
—
Königliches Kreisgericht.
b. dem Uhrmacher Wilhe
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4) Bezeichnung der F
n unser erige riegau. nenregi
2.
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ngetragen worden eingetragene Handelsfirm
olonvne 8
*2 eres Prokure
Hug aufmann
o Kraus
nd Hoff at am 2.
gung sgerich ändig und all S sgericht.
H. Pantel.
7 8
Königliches Kreisgericht. tsregisters unter
c. dem Schmied Wilhelm W tsregister un
en und ist dieselb
iederlassung Firma Robert Kr.
eter Pantel in S gesellschaf Schl
A. Willmann
bestehenden, in unserem Gesellschaftsre
rte Freib
der
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irma lge Verfügung vom 18. Ja⸗
4 l. uns
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die Gesellschaft zu vertreten, aus t
eeden und ist di II. Als Prokurist der am O 183 er unter anu t Striegau, den 23. Januar 1875. Königliches Kreisge I. Abtheilung
geh ew r N
eiß d Hoff anus
Im Girke d
getreten, die unter Nr. 3 des st.
ei
Die übrigen Gesellschafter bleib I
szuüben befugt sei
mann dagegen nu
„ die Gesellsch
sind nicht bestellt, weil sich
eingetragenen olgender Vermerk Uschaftern
chaft gust Will
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ia 3 e
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Oscar Breeckow t ist am 1
ouis Kretsch
ist aufgelö
anuar 1875. ETTI1“
achung rause erthei Hugo Kraus
I. Abtheilung.
Colonne 1 laufende Nr. 30. rause.
M ein t
3
Schlawe, den 16. Januar 1875. zu vertreten, steht
d Sunkel daselbst ü Bekanntmachung. Bekanntmachung. — A. Willmann & Com cher
ar 187
lls
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olz & Seelig
tzt haben.
Colonne 4: Gesellschafter sind
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5. I. Abtheilung.
1“ 8—
8
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endes vermerkt worden: st.
H e in
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mann
as A. öri icz
ells anuar 1875.
n Ueckermünde, den 12. Januar 1875.
irmenregister ist unter 2
ion. K
„ den 20. Ihamar 1875. epper. e Kreisgerichts⸗Deputat
Firmeninhabers Radmann Krüper & Comp.“ Januar 1875. . Bekanntmachun
geschlof
en von dem
eselbe a n sollen.
ber as gi 8 Abthe chaf
die Ge Robert K
. 8
Bekauntmachung.
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sgerichts⸗Deputation.
er Nr. 30 ei
der Firma e nunmehr
der sub Nr. 77 gen worden
heut ei elbst, Firmenregisters ist in Co-
ö elbst, sen. r.
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Bekanntmachung.
andelsgef ilung tsreg chaft
1. Januar 187 das §
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Die von dem Kaufmann Oscar Breeckow,
Abtheilung I.
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ster unter Nr. 25
ist
uf den Kauf gegangen. frü I. Abtheilung. chlawe. ei urg i./ Schl. ster sub Nr. p r. 49 heut nreg ugo Krause.
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mann in Polsnitz,
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zu Freiburg. A f⸗ 2
1
esellschaftsregister unter Nr. 11
ragen zufolge Verfügung vom
olge Verfügung vom 23. Ja⸗ .Zeglien“ in Ueckermünde ist
schluß der Gesellschaft vom
9. Februar 1874 % mer zu Freiburg Liquidatoren folgender Ver⸗ lte Prokura ist e ist in anuar 1875 ein⸗
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Handelsregisters Robert Krause
. auf Grund
ellschaft 1 ngetragen burg, .ein⸗ Willmann ein⸗ st sellschafter sters ause 5 Handels⸗ e ein⸗ 8 8 einge⸗
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rmenregister ist folgender Vermerk ein⸗
her Recht, .
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nur dem Ziegeleibesi hi bei
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ger, welche ihre Forderungen iefern.
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nde, L. C. Schmidt,
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mann zu.
tzer Eduard K retung desselben dem Z
schaft zu vertreten, steht
anuar 1875 be⸗
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walde. 7) Zie 3
6) Ziegeleibesi emnã
daß der Kaufmann Willmann die Summe
als Ort d echtsver Gesellsch von J. G. olgen ode Gegenstände werden die
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der Ka hier, irma i Ansp ch 51 cht
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auf den 19. Abhaltung di
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gleichberechtigte der Verhandlung über den Akkor
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(Konkurs⸗Ordnun Jeder Gläub
5) Ziegel
4) Ziegeleibesi t und de
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Konkurse. Bekanntmachung.
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2
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ells si eibesi 6 ag inden
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bis zum 24. Feb chst zur P
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2 halb der gedachten Frist
ni ienwerder, den 19. Königliches Krei
tiven Verwalter der
sgerichts⸗Bureau⸗Assistent Kuhn zu
g Quella zu Mewe⸗Unter⸗
ermögen des Bau⸗
Ueckermünde, den 22. Königliche Krei
zeige zu machen.
Der Kommiss zugeben, zu bestell 1 den in ihrem Besi
nes anderen ei orrech
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erm Gerichtslokal rsgl hre An
auf den 3. Februar 1875
Ueckermünde, den 12. Königliche Krei
„ den 23. Januar n zu berufen sind.
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llschaft hat am 1. die Gesell
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per und in Ver⸗ ermõ
rüper. homas. ph S 9 Erste
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ar, Herrn Kreisrichter zum 1. März 1875 einschlie
„Vormitta W. Elsner.
Verlag der Expedition (Kessel).
in Gelsenkirchen zu Sachwaltern vorgeschlagen. F. Prehm.
Hattingen, Schlüter, Mensing in Witten, Cremer
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Januar 1875. eckermünde:
Januar 1875 am selbigen nand Rhein.
ffer. ) ere mi iger ma che, di ung des t in uns chtigten auswärt u den Akt
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Sutro, Köchling, Köller in Bochum, B
sgerichts⸗Deputat er zu Protokoll an
Januar 1875
Masse bestellt. ob ein einstwei
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di inblick in di sal, noch bei Lebzeiten überholt zu werden; die früh aufgege Naturphilosophie“ Schellings, welche im Vorde 8 die uns den vollen Einblick in die Ueberzeugungen seiner! b 3 rholt zu werden; di ) aufgeg — gS, m ordergrunde von Bayern die Entlassung aus dem baxerisch t zons .. die Ueberzeugungen seiner letzten Stellung wieder zu gewinnen, ist ihm nicht gelungen. der wissenschaftlichen Interessen der Zeit stand. Dort in Jena „mit dem Vorbehalt 8 Iühgemate Unferes Rösches Jahre gestatten. Seine „positive“ Philosophie trug den Cha⸗ Schelling ist niemals zu einem Abschluß “ Seine
müpste sich die Freundschaft mit den beiden S 1b inj 3 rakter einer Philosophie der Mythologie und Offenbarung; ei eutendsten Schri in den frühere Tieck, mit Novelis; schaf “ ule 83 Pc wine 11“ “ Allerhöchsten Zufriedenheit ꝛc.“ 1b philosophische Religion war das Biele aber er 28 8— “ 88 8 8 vens Se 8 dem Zauber seiner genialen Gedankenwelt ihre tieferen Wilhellns IV ö1“ 11“ “ vegsme “ ein historisches Werden Gottes im rig er aufzuhören Seine Stadien 8. Angesehee ahs Prinzipien und ihre durchgreifende Macht. jenc vefinitin üͤh⸗ 1b hzrte Ses teen der deesie hen Publikums gemacht; in den verb ichte iften, di 1 Doch 2 “ denenser poche war, so schnell 1“ bek nonan ene en, cshn g rheen “ vech ““ 858 Easas die Freude, seinen “ aoseachen6 „ ging sie vorüber. Verdrießliche Händel waren es, die Schelli 1““ X öniglichen Schüler Maximilian II., den „treffli esinnten fortgeeilt. ine Gedanke eifen z s vie es K 28 iSa eines Wechsels und 1803 sans “ rechtigung zu Vorlesungen an der Universität. in 8 9 sehen. Es war “ dadher Beeh.e. . . ber beidens ürzburg eine neue Stätte seiner Thätigkeit. Seit 8 B“ . 1““ 16 wie der König mit noch größerem Eifer als je zuvor über bis die Zeit gekommen wo s war ihm nicht gegeben. Kü 8 Relhng 8e Bürtemberger desen Raheeea Ses — hürn 8 fühlte sch nach s9 inn ne E“ . Sö 85 unterhielt, und 8 „die ppricht “ 8 Nin geie . düche aus über Deutschland verbreitet hatte, für d 1 8 z; . 2 — 3 ebendigste Ueberzeugung, daß des Königs Gesinnung gegen i iges Problem an: die naähere Auskührn rla 2 Als mit den großen 1111“ Wütz⸗ 1“ “ der Dankbarkeit gefesselt, mit dem nur noch inniger und persönlicher 8 1“““ dge aereiges Er heetieche ee ha eace vricfinft zn 3 88 burg für einige Zeit von Bayern getrennt wurde, siedelte Schel⸗ lichen Verhälnlises verranben Eöas ie den Enschänß elenceng, veden 10 bei Schelling körperliche Leiden und ein Ermatten der er in neuem Anlauf zu überwinden sucht “ 1 in ling nach München über, wurde Mikglied und später Vorstand ue di 1ö11ö114“*“ Lebenskraft eingestellt. Vergebens suchte er Hülfe durch eine dieselbe Manier zu verfallen. S.in Gedanke heftet sich
der Akademie der Wissenschaften, General⸗Sekretär der Akademie steriums v. Abel in der inneren bayerischen Politik eintrat. Die Ab⸗ Pfäfers. Zu Ragaz ist er den 260. August 1854 äußere Anregungen, an immer neue Anknüpfungspunklte. Fich
wissenschaftlichen sicht aber, i Spi , . 8 ervator „in welcher seine Berufung nach Berlin erfolgt “ 8 1 Spinoza, Plato, Bruno, Jac. Boehme haben nach einander Sammlungen des Staates, von zwei Königen, Max Joseph und Aussicht, „in der kürzesten s b nneeesalg 3 hof. Dort ruht sein irdisches Theil auf dem katholischen Fried⸗ Macht über ihn gewonnen und seine Spekulation Di
später Ludwig I. mit Gunst beglückt, d il — 3 ——. „Das Denkmal von weißem Marmor, das sein Grab abschließenden Arbeiten, die sein Nachsan an ee e E2 8 e Bs ahchalaenr .“ Hecelichn Bearsfsbiglersf fhen lhe ce ane 1 G“ hat ihm „dem geliebten Lehrer“, „dem — Denker “ esd, g S Uiechte Auf diesem Gebiete, in der Pflege geistiger Bi 1 8 Be 1b 1 1b zu eutschlands“, die Pietät des Königs Maximilians II “ 5 Peee 8 1 “ “ Ps “ 89 n2. 888 zu leisten versprach: in dem Wirk⸗ die Büste des Verewigten, darunter 8— Basrelief, Sch. “ Lehre von Recht und Staat nicht Zeiten der Obmacht Frankreichs, in derr Heltan des “ e ige aufzuweisen, der religiösen Ueber⸗ Miitte seiner Schüler (unter ihnen der Kronprinz Maximilian) durch systematische Ausführun ¹ ber i höch gen Maße vuch 88 nachher Königs Max Joseph. Männer wie Fr. Jacobs, Fr⸗ 1S . ih urch Iehj nfebhüsche Begründung einen tieferen Halt darstellend, zu beiden Seiten weibliche Figuren mit Gedenk⸗ geistvolle Anregungen b 888 18 * . Wö1 eihen. Im Gegentheil, die heftigen Angriffe der D tafeln. — In München ist ihm eine Statue errichtet, seine Büste Spuren einer unbewußt schaffencden alles danchdeisgenden Ver
Thiersch, Fr. H. Jacobi Anselm Feuerbach waren nach F. Strau L. F 8 . 2 2 8 8 S 1 . eue b „ B 2 B 8 ; . * ; . 8 8 München berufen und wirkten wie Schelling in verschiedenartiger Jahrbücher 8 alles Gentende in Stnat 11“ 8 vAXX“ “ nachging, so lehrte er in den Gebilden des mensch⸗
Weise, aber mit einheitlicher Wirkung für die Belebung deutschen die 8 ’ li isori 8 8 1— I— wahren Konsequen ichen Daseins dem stillen historischen Werden, der tiefen 1“ 1“ 8 Vnf — A gransg “ 8 Ueberblickt man den äußern Lebensgang Schellings, .“ mazaparag die nicht 2 Kees- n der . un den be ch ron, und München egriffes“ geschoben. In Schellin o findet man den gebornen Württemberge A uger Ueberlegung, sondern der Naturbedingungen der — “ für sh Krankheit der Zeit zu haben. Er hatt Meteor von Thüringen döaus über Beussglnd leuchen, I endenage 9. 8 “ Süene dr mäger 1 Kunst. b Sch legenüber aus: „ zu seiner früheren, der „negativen“ Phi in gereifter Männlichkeit in Ba 3 t die weit die Zusammenhänge der Dinge und der Wissen⸗ 8 nen. That, ielseitigkeit der gei⸗ tive“ Ergänzung zu li p 4 82: die Schwingen entfalten. Ganz Deuts ] weist, in den „Vorlesungen über die Methode des aka⸗ “ Fülle von einzelnen Mitel⸗ Münchener Korfesälngen eriantalt scn nng Schellings es 8 Anspruch, Sid. Mieel⸗ und Norddeutschland Haban 6 demischen Studhims⸗ 18h hat Schelling lhe die verschi. en beherrscht . 1 Deutsch⸗ Lehre einen gesunden Empirismus, eine besonnene Vertiefung sönliche Einwirkung empfunden und zur Ausbildung dieser be⸗ . Wissenschafgen je „ein treffend Wörtlein“ gesagt, das bei lichen Zerspaltenheit für Deutschland sol ichtseite der staat⸗ in die religiöse Wahrheit und eine echt philosophische Begrün⸗ 8 deutenden Persönlichkeit beigetragen. 8 it⸗ und Nachwelt weitergewirkt htt. — weise Pflege die geistige Kraft genü⸗ gewesen, bis durch dung des positiven christlichen Glaubens zu verheißen. “ “ „ Daß die Grundanschauungen der „historischen Rechtsschule“ “ g aft genügend erstarkt war, um ein Den 15. November 1841 hielt Schelling seine Antrittsvor⸗ v1.““ mit den Tendenzen Schellings im wesentlichen übereinstimmen einiges Reich tragen und stützen zu können, selung in Verlin, „In bieser Merrovote der sahtof nnevere „ Das große Werk seines Lebens ist das Werk seiner Jugend, daß sie von Schelling aus wichtige Anregungen empfangen hat, „ Seit seiner Ueberstedelung nach München stockte Schellings klärte er, „sei allein die für das Zeitclter entscheidende Wirkung die Raturphilosophie. Die durch Kant entzündete ge⸗ steht außer Zweifel. Wie weit Schelling als ihr direkter Ur⸗ bs bahm so ge. F Thätigkeit. Seitdem er kein] möglich, darum sei er gekommen. Dieser König, von den He waltige geistige Bewegung hat er um einen bedeutungsvollen heber gelten darf, darüber läßt sich streiten. Der große ehramt mehr bekleidete, schien auch sein Drang zur Mittheil⸗] lichsten Eigenschaften des Geistes und Herzens, dieses Volk, dessen b
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Schritt weiter geführt, und wie viel Trübes und Bedenkliches Meister 8 t er geführt, 1 8 . 2 ster unserer neueren Rechtswissenschaft, Savigny, war samkeit erloschen. Wohl hat er noch 1809 eine größere stischer Kraft ; aauch sich seiner Richtung angehängt hat, unverlierbar ist der Schelli 5 1 die „Philosophischen Untersuchungen über das ee ee und ö11“ echte Deutsche huldige, Gewinn seiner Thätigkeit für alle Folgezeit Die Natur als Phen “ G“ 8 wFein 8 8 lichen Freiheit“ und auch später noch einige Schriften von gerin⸗ sei, 8 88 1 8 ein stufenweise sich gliederndes, aus einheitlichem geistigem Prinzix Wegen der Wissenschaftslehre befangen Fuchta dagegen war gerem Umfange veröffentlicht: die umfassendere Darstellung sei⸗ fördere: das seien weitere Anzi skr6 chtig sich aufbauendes lebendiges Ganzes anzuschauen, das in dem mit zu gleicher Zeit wie der auf anderem Gebiete berühmt e- dene ne Anf gien, wie si se ch Hühn alimräthlich in sehr veränkerte Uime deur⸗ “ C“ Püseiha 1 “ “ “ “ Menschen seine Graf August v. Platen⸗Hallermünde Scheümgs Zu⸗ 1b orm gegen sein erstes Auftreten herausgebildet hatten, hat er er zu dem früher v n ihm Gelei inzufü 2 ronung erlangt: das ist das Wesen der Schellingschen Natur⸗ hörer in der Erl Epoche und stüö ine Rechtslehre 1 89 — - eleisteten hinzufügen. Seit der Re⸗ — il 8 ““ 121* der Erlanger Epoche und stützte seine Rechtslehre trotz immer erneuerter Versprechungen nicht zmit selt⸗ formati “ e. 8 philosophie. Gewiß hat die Folgezeit die empirischen Date auf S ie. S 2 . Eö u 2 “ “ Hessrftn daa —— “ ö“ “ b auf seine Konstzuktion vX“ al. Sgerhnge 8enchs nn. h 1 8. vun die⸗ 8 Wir finden Schelling vorübergehend 1810 j 1 indli 8 1. G W üuher nur unzähligen Fällen berichtigt; gewiß zeigt sich iele ür ei Schüler Schelli 3 n b-.eenna “ Sehes 8 Ba9 19. “ Füx. E“ “ dhe tiefen 1 1“ “ 8 ““ 8 diesem ais felcer Kes . sund, daß ers seine Lehre von der Unsterblichkeit begründet, sodann, lung gef “ seiner Zeit vorauseilte, viel willkürliches Schematisir d beschränkte Nvaee ge — efunden habe. Darum sei in Deutschland di . e1“ ; hematisiren und derselbe „sich einem ganz beschränkten Orthodoxismus er⸗ 1820 — 1827, in Erlangen, wo er 8 “ 1. se Zland die Philosophie mißverständliches Konstruiren, mit welchem er den Anfor⸗ 2 8 niß, Vorlesungen an ber tmsweraat 1““ 2 C 1“ vfer der Nation. Das Heil derungen einer strengen Methode und “ “ bauch blet Anromesungen . 8* 1826 gründete König Ludwig die von Landshut verlegte Uni⸗ er zum Siege verhelfen“ issenschaft. Echter Wissenschaft wolle gerecht zu werden vermochte. Aber das Prinzip dieser An⸗ kenne seinen letzten Sinn durchans nicht, Mit n alle Vernunft versität in München, und hier erst wieder hielt Schelling im Dem verheißungsvollen A t schauung ist das Bleibende; die Forderung einer ideellen Ein⸗ und alle Nothwendigkeit des Denkens wie des Geschehens 88 ordentlichen Lehramte regelmäßig Vorlesungen seit 1827, mel kei Helbung n Anfang entsprach jedoch der Fortgang heit in allem disparaten Stoff der empirischen Forderung ist schließenden Anwendung“ seiner Ideen bei Stahl woaste Schellnsn ihm die lebhafte Theilnahme seiner Behtrer eugenegen „welche stellte sige “ Vorlesungen dauerten bis 1846. Er für immer auch der deutschen Wissens chaft eingep de⸗ S. g9“ seiner Ideen bei Stahl wollte Schelling Bald nach Hegels Tode (14. Nopbarer — 22 hgggbe “ 8 “ mit seinem Landsmann kann auf die Dauer nie vergessen werden. Wie Kant schon ¹ Treffend bezeichnet Kuno Fischer Schellings politische Ge⸗ Seeh raehng der nachmalige König Friedrich Wilhelm IVv., Helfers (Diakonus) geboren 1 8 set ““ Wissenschaft bei den deutschen sinnung: „Seine geschichtliche Philofophis⸗ fträubt sich SSs Schelling für Berlin gewonnen zu sehen. Bunsen, dam di in Ser Süe 1 taturforsche er zu Ehren gekommen ist, so dürfte auch ihres geschichtlichen Charakters ge⸗ f n. vigny, Neander, ilhelm v. Humbol 8 b 11u“ Senhe rechterem Urtheil auf Schelling zurückgreifen wird. Einsicht dem i se düdkganae in EI“ Plane günstig. Alexander v. “ ens beh 8 8 “ uö““ “ ihn wegen Nachdrucks Aber die mächtigen Wirkungen des Schellingschen Geistes Se Schenbes esen 8 “ Fehgn ds ch 8 aͤls Naturforscher Abneigung gegen zog sih nun 88 der. vrrsagis na hücfe, — sich “ ö die Naturphilosophie beschränkt. Friede als beim Recht.“ Hchts, das en P.e mer Schelling hege; er erklärte gegen Bunsen: 1 ine die 1“ 5 elling war kein aufs Systematische angelegter Geist; ein hö z auf zu sein; es lebt i 8 .eSe⸗ E C11 öu“ in Berliner Zeit keineswegs, freilich einfaches Prinzip in mühsamer Arbeit vurch die verschiedensten “ . Cnirziblenn z “ 8 E Se.. See steht es wahrlich nicht an, das edle stein “ ch naur sechen Cö“ “ das war nicht seine Gabe. Darin In deutschen “ hegte Schelling den Wunsch estreben, das Beobachtete zu verknüpfen, des Empirische durch eine die Zeit ergreifend b taltend 1 . war ihm der „Spätergekommene“, Hegel, den er nur für eine „daß Deutschland ein Staat oder Reich sei öge, di b Ideen zu beherrschen, mit Verachtung zu behandeln. Ich rgresende und umgestaltende Wirksamkeit ver⸗ „Episode“ in der Geschichte der Philosophie angesehen wisse eh Sz 1“ nder Nerch sein möge, die an⸗ deen herrschen, mͦ. G . Ich habe mochte der Greis nicht auszuüben. Man fand in dem N. 1 1, ophie angesehen wissen deren Länder aber Länder bleiben.“ Eine politische Thätigkeit nie die Möglichkeit einer Naturphilosophi b 8. — 8 12 n dem Neuen, wollte, bei weitem überlegen. Aber das wird man allerdinas h iemals geü⸗ gegen for be “ vnnergünasfchen Grabeien h ncs 2. hebbäscer sugeden müss. daß die einfage Grundanschauung, deren sorg⸗ dee wisenschaftiche rienzhi nufoefüenale bans eheh Lae de ternen Anhäufung von Thatsachen entgegenstehend, ist ganz von überdies seinem Inhalt 3 Se. same Durchsührung in der „künstelnden Filigranarbeit des Be⸗ Schule zu sein, daß sie vielmehr eine S * Natian ge † 1 end, 1 0S 8 ““ I. ne Sache der Nation geworden ist den philosophischen Trüumereien verschfeben, die nich E“ nhalte nach von dem, was zu bekämpfen er griffs“ Hegel für Jahrzehnte zum Beherrscher der d tschen b 1 I1IIn g ist. 8 — emacht hatte, so wesentlich nicht verschieden, d 8 u“ — 1“ r deutschen Die Geschichte der deutschen Philosophie ist von Anfang verflocht dern mißverstandenen Lehren zugehören. 88 11 t g 8 2 teden, aß man Gedankenwelt erhoben hat, von Schelling zuerst ausgesprochen in di des d 2 g vn Nach der Theanb esnms nen⸗ drich WilhelmsIV. wur⸗ 8s v“ “ worden ist, wenn auch mehr in der Form genialer Iügeratihe dse — 8* . .ve. als es die den erfolgreiche Unterhanbtungen, mir Scellng *“” nchr * ch Pe hegeegettes a haeeen üs 88 nic . als — Einsicht. „Ahne mich gab es keinen es sich selbst, nicht zu ruhen, bis alle die höchsten Geensuh im Herbst 1841 kam er nach Berlin, zunächst in eine provisorische mehr zurück. In der Sülle verlaufen seine letzten Jahre. An Hegel und keine Hegelianer,“ das durfte Schelling mit Recht die bis dahin nur blindlings erkannt waren, in eine ganz freie⸗
Stellung. Nachdem er laͤnger als 1 Jahr hier seinen Auf⸗] der Ausbildung seiner Gedankenwelt hat er bis glate hrerbene, sagen; une die E 8 ein Anderer geleistet, durch die Vernunft hindurch gegangene Erkenn
2 sein Schick tniß aufgen vI“ r solchen ihre Stellung gefunden hätten. e 8 Zeit des
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