1875 / 27 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 01 Feb 1875 18:00:01 GMT) scan diff

Heimathsdeputationen über die kommunale Selbständigkeit und Glauben gepflegt werde im Lande, wie dies auch Meine Vorfahren Professor Cremer gestand dem Staate das Recht zu, auch schließt, sie halte es unter dem Ausdrucke des lebhaftesten Dankes voranschlag für die gegenwärtige Finanzperiod 8 5 8 8 räumliche Abgrenzung der Ortsarmenverbände auf Grund der jederzeit, wie Sie auch hervorgehoben, gethan haben. Durch die 8% 869. eegss ace an . will aber EE1“ Aufbefserungen der Einkommen der in der Kürze die Pröffe verlassen wird 218 de.esee beenee, Sg. o. ese 9 §8. 3, 4 und 41 des Bundesgesetzes über den Unterstützungs⸗ neuen Gesetze find bei uns allerlei Irrungen entstanden, zum Theil e e ihr eig g Ge edingt geboten, bei den unter 2400 Mark die finanzielle Tragweite der Bewilligungen und Ab triche und geknüpft wird, daß von diesem Betrage mir ein Theil zukam daß i wohnsitz vom 6. Juni 1870 incidenter entscheiden. Abweichend durch Mißverstand, sie sind aber auch absichtlich geschürt worden Es wurde der Schluß der Debatte ausgesprochen und zogen jährlich dotirten festfundirten geistlichen Stellen der Provinz bezw. das jetzt vorliegende Verhältniß 68 sschen Cnsshche und. darüber eine ausstelte n0 daß ich 92 18 een 82 3 von den Prozeßregeln des §. 47 des Ausführungsgesetzes vom 8. März Seitens einer Partei. Da ist sogar die Meinung aufgekommen, es Graf ee- Gercke ihre Anträge zu Schlesien von 2400 Mark exklusive freier Ausgabe bietet. Quittung zurückzuerlangen, so erkläre ich alle diese drei Thatsachen 1871 verbürgt überdies das inden §§. 146 und 194 der Kreisordnung solle gar keine Taufe und Trauung mehr stattfinden. Das sind gee Aöniglche Komnnffer fünar⸗ E“ g. je fünfjähriger Dienstzeit an derselben Mecklenburg. Schwerin, 30. 3 4 28 das Bestimmteste als unwahr. vorgesehene Verfahren die materielle Erörterung der kommunalen Irrungen, denen entgegengekreien werden mußte. Darum habe Ich nie Der, eüniglich 1“ 1 3609 7”50 Mark bis zu einem Maximal⸗Jahreseinkommen nigliche Hoheit g. 6 onar. 6.. hebe iesen meinen Brief. in welchem ich entschiedenen Widerspruch Verhältnisse, da Kontumazialverhandlungen, in denen die nicht hteith.Ulvi nie einig über die sogenannten biblischen Chescheidungsgründe von Mark mit allen Mitteln anzustreben und der Kirchen⸗ mig heit die Großherzogin nahm gestern die Glück⸗ erhebe gegen die Behauptungen, von welchen Sie erklärten, daß Sie bestrittenen Behauptungen einer Partei für zugestanden erachtet bestimmt, daß der §. 79 in das Reichs⸗Civilehegesetz aufgenommen gewesen, daß Paulus selbst bereits weiter gegangen, als Christus. und Staatsregierung von diesem B eschlusse Kenntniß zu geben wünsche der Spitzen der Behörden und der Hofgesellschaft zu für dieselben einstehen, übergebe ich gleichzeitig der Oeffentlichkeit. werden, ausgeschlossen und die fuͤr die Entscheidung erheblichen werden solle. Moͤgen nun die Verhandlungen und Arbeiten der Pro⸗- Er will den Subjektivismus der Pastoren ausgeschlossen wissen 4) Antrag des Ober⸗Pfarrers Mende und Genossen über ihrem Geburtstage entgegen, später wohnte Ihre Königliche Hoheit Hochachtungsvoll Dr. Anton Banhans m. p c Amtswegen zu erforschen und festzustellen sind. vinzialsynoden, denen Ich Meine lebhafte Theilnahme widme, mit und die Entscheidung der Gemeinde anheimgeben und konstatirt, Aufhebung der kirchlichen Exemtion Derselbe de oh im Palais Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin⸗Mutter der An Se, des Herrn Hof⸗ und Gerichtsadvokaten 1.“ d übch d d di 1” l⸗ Gottes Hülf nsreich verlaufen! daß die Kabinetsordre von 1846 nicht mehr zu Recht besteht. batte dahin zum Beschluß erhoben, daß die S Parade bei. Darauf fand im Hotel du Nord ein Diner von br. Marimflign Neuda, Woblgeboren 22. 8 n. tae dehtaanß son 8b ersten Absatz 25 1u““ Fensgäcs Es entspann sich darauf eine längere Debatte darüber, ob Aufhebung der Exemtion der Köni das Eivlhnde 100 Gedecken statt und nahm waͤhrend desselben der Oberjäger⸗ Na, 20, Sanuar. Rachdem Baron v Se. Sük 8 5 üb L m 8 ins fassungen vom Die fünfte Sitzung der Brandenburgischen Pro⸗ die Diskussion von Neuem zu eröffnen fei. Die Synode beschloß Parochialverbande (§. 283 II 119 vn 92 ““ dein dem meister a. D. von Bülow auf Kühren Gelegenheit zu einem 2. . She g. Snr eordnetenhauses sein Reform⸗ 8 A 885 1886 he entscheiden e Falchen ne vinzialsynode wurde am Sonnabend um 11 Uhr mit Gesang demgemäß. Der Gercke'sche Antrag wurde wieder aufgenommen. befürwortet. 8 8 beeeeee) breingent m. Begeisterung aufgenommenen Hoch auf Ihre Königliche fes getheil vei⸗ über welches die Ansichten des Hau⸗ Un Ortschaft als Landgemeinde oder als Gutsbezirk und Gebet eröffnet. Professor Cremer und Ober⸗Präsident a. D. von Kleist⸗ Die nächste Sitzung ward auf Montag, d zebruar, Hoheit die Großherzogin Marie. Um 48 Uhr begann die getheilt sind, sprach gegen ihn Iranni und schloß mit einem . Der Vorsitzende, Wirkl. Geh. Ober⸗Finanz⸗Rath Elwanger, Retzow sprachen gegen die Ausführungen des Königlichen Kom⸗ Vormittags 10 Uhr, anberaumt Teeete ee Cour im Thronsaale des großherzoglichen Schlosses und um Ver 8.8. b88 ofsen unterfertigten Beschlußantrage auf In Gemã b it des 135 Abschnitts IX. der Kreisordnun theilte ein Schreiben des Konsistoriums mit, Inhalts dessen der missars. Deputirten zur theologischen Prüfun skommissi g: 8 9 Uhr nahm der Galaball im goldenen Saale seinen Anfang er Budgetvorlage. Paul Somssich wendete sich in EE1111“ 8. Kutus⸗Min die Diä tägli di Demnäch d Abl des wiederaufgenommenen 1 kommifsiem Herichte der Der Ball war von über 400 Personen besugan; se langer Rede hauptsächlich gegen die Finanzpolitit Ghyezy's, der ultus⸗Minister Dr. Falk die Diäten auf täglich 9 Mark, die emnächst wurde nach Ablehung des wie g 1 Stolgebühren⸗Kommission, Trauungskommission, Personen besucht; in der Polonaife nicht mehr verspreche, als mit Hülfe neuer Steuern in den

1 nd auf die Organe der Selbstverwaltung diejenigen Befugnisse . ) 2 „8 8 1 Geschäftsord⸗ zniali 3 ö . nach den erbalmang ber §§. 1 bis 8 und Reisekosten für Eisenbahnfahrten auf die reglementsmäßigen Fahr⸗ Gerckeschen Antrages dr Antrag Cremer in namentlicher Abe nungs⸗Kommission und Petitionskommission. schäf 8 führte Se. Königliche Hoheit der Großherzog Ihre Königliche nächsten zwei Jahren die Finanzen aufrecht zu erhalten seien. E 0 bis 13 des Gesetzes über die Landgemeindeverfassungen bis⸗ gelder 2. Klasse, für Landfahrten auf 3 Mark pro Meile festge⸗ stimmung mit 70 gegen 22 Stimmen angenommen. Hoheit die Frau Großerzogin⸗Mutter, Se. Hoheit der verlangte ein wirkliches, ziffermäßiges Programm, nicht .

8 8 1 b8e8. 1 . 4 Wilhelm Ihre Königliche Hoheit die G ; b 8 4 er den Staatsbehörden (Bezirksregierung, Ober⸗Präsident, setzt habe. Die Synode beschloß eine einstündige Pause Wiesbaden, 29. Januar. In der heutigen Ple⸗ Herz 0g g roßherzogin haltlose, improvifirt t 1 8 h Nach Wiederaufnahme der Sitzung um 3 Uhr wurde der des Kommunallandtages wurden Vegreunce grftzung Marie. Nach 11 Uhr fand im Thronsaale, der Ahnengalerie, baftloß auf Göpenf 8 8 Füeee Schluff, ““

Minister des Innern) gebührt haben, und in der einleitenden In Betreff des Antrages Sack und Genossen, dahin gehend, 8. 3 99

8 8. itg j isti icht ei . Debatte gestellt und mehrere ; S 1 dem Königssaal, dem Sagenzimmer, dem Blücherzin d .

Bestimmung des gedachten Abschnitts ist dem Kreisausschusse daß Jemand, der die Gottheit Christi leugne, nicht ein Lehramt Antrag 3 des Grafen Krassow zur De g tokolls der vorigen Sitzung und zweier Eingaben unächst d 1 8 herzimmer, dem budget vorgelegt werden m . St 2 je⸗

ohne Einschränkung die Aufsicht über die Kommunal⸗Ange⸗ in der Kirche verwalten könne, bemerkt der Präses, daß er in Verbesserungsanträge eingebracht. Der 8 1 Fison 08 Bericht des Wegebau⸗Ausschusses uber ein Gefaich der vecten esesaar ig. Vorzimmer ein Souper statt. 8g . 99ach ihm henas Ernst v““ egenheiten, nicht allein über die Kdommunal⸗Verwaltung Uebereinstimmung mit dem Vorstande den Antrag in seiner den seinigen zu Gunsten des Antrages des Superintendenten Drommershausen ꝛc. sowie über einige andere Gesuche, den Bau 19 8 e w e Se. Hoheit der erzog Wilhelm ein mit sarkastischen Ausfällen auf die Vorredner und auf die Re⸗

übertragen worden. Die von der Kreisordnung nicht berührte, jetzigen Form für zulässig erachte und ihn demnächst auf die Zietlow zurück, Inhalts dessen von chaussirten Verbindungsstraßen betreffend, verlesen und dem Ho ) 6 nhr nage F. e. 1’1“; gierung, besonders Bitto und Ghyczy

8 . ang und da zy.

landesherrliche Mitwirkung bei Regelung der Kommunalverhält⸗ Tagesordnung setzen werde. . 18 der Synodal⸗Vorstand das Zustandekommen einer Disziplinar⸗Ord⸗ Antrage gemäß über dieselben zur Tagesordnung über J1u.“ etiti b b 8ZE nisse 88 lhche gen Ortschaften trish nach wie vor ein, insbeson⸗ Der Regserungs⸗Komitfsar, General⸗Superintendent Berück⸗ nung, wie sie 8 14 der E11“ Sreeda Drdnban da dieser Gegenstand . Beschlaͤse vom 871 d. Shhg ben⸗ Ballfest endete etwa um 3 Uhr Morgens. Heute findet um Sitzung des vngeee eng,nn ... 8 sich 8 9ö. dere überall da, wo die Verleihung oder Entziehung der Korpo⸗ ner kenücfc daß 5 zu swec sich u“ sschuge E11“ er nächsten Provinzial⸗Syno reits erledigt sei . 78 1“ 8 statt, zu G tungsvoller Zwischenfall. Der Verkehls⸗Minister Graf Zichy rationsrechte in Frage kommt, z. B. bei Erhebung einer Ort⸗ nicht an hließen könne. Gestützt auf §. er Geschäftsord⸗ Superintendent Dr. Bindemann sprach gegen die Anträge, Es folgte sodann der Bericht des Eingabenausschusses über 3, ; adungen ergangen sind. in entwickelte gelegentlich der Verhandlung über die etition chaft zur Landgemeinde oder zum selbständigen 8. müsse 8 89 naches Pastor Wallis für. die Prüfung der noch rückständigen Wahlen und wurden die⸗ felerlichteitede beginnendes Hofkoncert schließt die Geburtstags⸗ der Stadt Budapest wegen 8 ghaes. der Pest⸗ bei Genehmigung der Vereinigung mehrerer Kommunal ezirke, wi 18 8. Fpenses ö Frn 1h Pastor Baudach empfahl seinen Antrag: 98 fec . für gültig erklärt. Bahn seine Ansichten über die südlichen Anschlüsse und die erner bei zwangsweisen Abtrennungen ꝛc., und wird die Aller⸗ unter Berücksichtigung de ersp gung den Evangelischen Ober⸗Kirchenrath zu ersuchen, eine Disziplinar⸗ „Ein Antrag des Abg. Schrupp, der Staatsregierung die Sachsen⸗ Coburg⸗ Gotha. Gotha, 30. Januar. verschiedenen Projekte, zugleich als Antwort auf die neuliche chste Entscheidung in den voraussichtlich seltenen Fällen einzu⸗ ziehen werde. . 8 1“ Ordnung zu entwerfen und dieselbe den Provinzial⸗Synoden und der möglichst baldige Vornahme der Kanalisation der Lahn anzu⸗] Die Gesetz⸗Sammlung für das Großherzogthum Gotha Interpellation Szilady's. Von allen diesen Verkehrslinien sei holen sein, in welchen die zwischen den Staatsbehörden und dem Vom Synodalen Müllensiefen ist ein Antrag e General⸗Synode vorzulegen. 1 empfehlen, wird einstimmig angenommen. enthält: Ministerial⸗Bekanntmachung, die Gründung der Gotha⸗ die wichtigste Budapest⸗Semlin, deren Zustandekommen ohne reisausschusse bestehende Meinungsverschiedenheit hinsichtlich der die Synode wolle eine ständige Kommission, mit dem Rechte Ceetzterer wurde von der Majorität abgelehnt. Dieselbe nahm Der Bericht des Finanzausschusses wegen eines Antrages Ohrdruffer Eisenbahngesellschaf, vom 19. Januar 1875. Staatsbelastung und in möglichst gerader Linie seine Haupt⸗ ommunalen Selbständigkeit einer ländlichen Ortschaft auch durch auch Nichtsynodale zu cooptiren, ernennen zur Vertretung der vielmehr den vor Schluß der Debatte vom Superintendenten des stellvertretenden Landtags⸗Kommissarius, Regierungs⸗Präsi⸗ Ministerial⸗Bekanntmachung, die weitere Herabsetzung der in der aufgabe bilde. Er werde keinerlei Projekte zulassen oder zur ngehende Verhandlungen nicht ihre Ausgleichung finden sollte. In W 1A1“.“ Eichler gestellten B Füiic 11“ denten v. Wurmb, den Finanz⸗Etat auf mehrere Jahre auszu⸗ Ministerial⸗Bekanntmachung vom 18. Februar 1860 rücksichtlich Ausführung bringen, durch welche das Zustandekommen dieser Der Disziplinarhof für nicht richterliche er; orsitzen de will das Rech 8 2 8 8 88 9 daß⸗ der . 8 ing enel ingendich dehnen, oder wenigstens zu beschließen, daß der Etat, sobald der des auswärtigen Aufgebotes vorgeschriebenen Frist betreffend, Linie unter den angegebenen Bedingungen gefährdet würde. Di Beamte trat am Sonnabend zu einer Sitzung zusammen weica beeeitene 88 .“ Uieber 5 abec gelche e EE“ Eannden ii ber enattn äen biese bis zu⸗ K6höö in einem Jahre nicht einberufen werde, bis vom 13. Januar 1875. Frage 1 Zusammenlegung der südöstlichen Bahnen stehe damit 1 8 1 en Kreis 1 2 sol, 8 EEEZ1“ um Zustandekommen eines neuen Etats fortgelten solle, wird 2 8 inr „Gi 8 in gar keinem oder höchst losem Zusammenh Dies diene 8 1 nächsten Provinzial⸗Synode prov sorisch zu erlassen. 8 be, Sachsen⸗Meiningen⸗Hildburghausen. P. . menhange. ies diene Der Gastaufnahme⸗Vertrag zwischen den Gasthaus handlung behalte er sich Weiteres vor. Uenss hhehe Sietlowf 28 Antrn Fangenonmuen und di verlesen und geht der Antrag der K ommission dahin, goc, 8 1“ als Antwort auf die jüngste Interpellation, in welcher dem die mehrlährige Etatsperiode abzulehnen, dagegen zu be⸗ Meiningen’ veröffentlicht ein Gesetz vom 11. Januar 1875, inister Geheimnißthuerei mit den fraglichen Regierungsprojek⸗ 8 88

pefern und den Reisenden, bedarf nach einem Erkenntniß des Die Synode trat hierauf in die Behandlung des ersten Gegen⸗ . 1 1 4 8 G 88 8 . 5 9 2 3 * t chl m. e. 2 . ) 1 8 Ober⸗Tribunals vom 15. Dezember 1874 nicht, gleich standes der Tagesordnung ein, betreffend die Anträge der Kom⸗ Sitzung um 4 ¼ Uhr mit Gebet geschlossen schließen, seine Zustimmung zu einer einstweiligen Fortdauer betreffend die Tagegelder und T ransportkosten der öffentlichen ten vorgeworfen wurde. Tavaszy verlangte, die Minister mögen

anderen Verträgen, der Offerte und Acceptation, vielmehr genügt mission für Aufhebung der Stolgebühren. Die Debatte eröffnete Breslau, 30. Januar. Auf der Tagesordnung der heu⸗ des Etats für den Fall, daß eine Einberufun 32 8898 ageg errar ¹ bestimmt erklären, ob er di 88 3 1 die vom Wirth durch seinen Gewerbebetrieb an den Tag gelegte Konsistorial⸗Präsident Hegel, indem er seine persönliche An⸗ tigen sechsten Sitzung der Provinzial⸗Synode stan⸗ landtags 8 Ablauf des Ciatgjahres 5 E 19 Ministerialbek anntmachung es. linken Heawh E“ ö1“ 3 Bereitwilligkeit, den Reisenden resp. seine Sachen aufzunehmen. sicht dahin aussprach, daß man vor der Frage der Aufhebung den folgende Gegenstände: ] insoweit zu geben, als rechtliche Verpflichtungen des Kommunal⸗ eb . . 1 1e“ vom 15. Minister könne nur das linkellfer . 8 8 8 1.“* wahre Bedeutung eines gerichtlichen Er⸗ 1““ 8 C Thühern . 90) ““ 88 W“ hwe dnte landtags vorliegen. Dieser Antrag wird ohne Diskussion an⸗ angelegenheiten bezüglich für den Bezitk der Antwori. Der Minister schwieg. Bei der Abstimmung . j ine r e ni de ber⸗Tribunals U. en ein 1 rag 1 8 8 5 40 , 7 im n U an is her 2 6 en e q. U ari e ge genommen. 2 3 ( 0) 72 L U 8 2 wur e der ntrag des Petitionsaus üsses, wonach die Petition ö aihca nii 52 8 desselben zu 1873 von e 1 v. 18 Fg. bei den durch die Gemeindeorgane L““ G“ 8 Es folgte sodann eine vertrauliche Sitzung, Personalien der Ps ech dem Minister abgetreten wird, 1he entnehmen, sondern auch aus dem Entscheidungsgrund des Er⸗ liefert. In Folge es Civilstand gesetz weis 65 irk den Geistlichen ein Stimmrecht nicht zustehen sollte. 8 än⸗ Beamten des Landtaͤgs betreffend. Sachsen⸗ Altenburg. Altenburg, 29. Januar. abgelehnt, da die deükistischen Bänke sehr schwach besetzt und die kenntnisses zu ergänzen. nahme der Taufen auf 55 Prozent, im E114“ 89 gerer Debatte wurde diese von der Kommission zur 2 Bayern. München, 30. Januar. (Allg. 36 FG (Leipz. Ztg.) Dem Vernehmen nach wird der im Dezember ver⸗ Mitglieder der Linken zahlreich anwesend waren. Bei der Ab⸗ 86 auf 85 Prozent, im Regierungsbezirk Frankfurt auf 90 Prozen empfohlene Festsetzung als mit wesentlichen Vorschriften der Majestůt der König hat gestern Abends d g. Aeben lichorn tagt gewesene Landtag des Herzogthums Ende Februar oder stimmung darüber, ob die Antwort des Ministers auf die Inter⸗

Das Kaiserliche Steueramt zu Sierenz im Haupt⸗ nach. Die Trauungen seien in Berlin auf 19 Prozent, im Kirchenordnung im Widerspruch stehend abgelehnt; St 1rg⸗ehri iste 8 9 jich ds den öniglichen Anfang März wiederum einberufen werden, um namentlich ein pellation zur Kenntniß zu nehmen sei, ergab sich eine noch klei⸗ Amtsbezirke Mülhausen i. E. wird mit dem 1. Februar d. J. Regierungsbezirk Potsbdam auf 72 Prozent, im Regierungs⸗ 2) ein Statut für die Gemeinde Pilgramdorf, wonach der aats⸗Minister 8. Lfreh hner in Audienz zum Vortrage Schulgesetz vorgelegt zu erhalten und die in der vorigen Diät nere Minorität für den Minister, da zahlreiche Deaͤkisten da⸗ unter Wegfall der Befugniß zur Erhebung von Uebergangs⸗ bezirk Frankfurt auf 79 Prozent gesunken. Die kirchlichen Pfarrgemeinde im Verhältniß zu den an Zahl stärkeren Gast⸗ empfangen. Heute Aben empfing Se. Majestät der König nicht zur Berathung gelangten Gesetzentwürfe wegen Trennung gegen stimmten. Die Verhandlung wird somit nach der Budget⸗

abgaben, sowie zur Ausfertigung und Erledigung von Ueber⸗ Aufgebote ergaben in Berlin nur 2 Prozent der früheren gemeinden mit Rücksicht darauf, daß erstere allein die Parochial⸗ den von Wien hier angekommenen spanischen Gesandten der Justiz von der Verwaltung bei den unteren Gerichtsbehör⸗ debatte stattfinden. Die Stimmung war fortwährend sehr erregt.

gangsscheinen in eine Ortseinnehmerei umgewandelt worden. Anzahl, in der Provinz nur 17 Prozent. Er bitte, keinen radi⸗ lasten zu tragen hat, eine stärkere, als die bisherige Vertretung 114“*“ L die den, sowie einer revidirten Dorfordnung zur Erledigung zu Demnächst setzte Ernst Simonyi seine gestern begonnene Rede 8 9 2 8 : 2* 2. 7 * 9 8 8 Der Königlich preußischen Haupt⸗Steueramts⸗Assistentur gung g ankündigende Schreiben bringen. Die Arbeitskräfte des Ministeriums sind neuer⸗ fort, an deren Schiuß er die Verwerfung der Budgets bean⸗

kalen Schnitt zu n 8 da lazanch 18g in der Weise zugestanden werden soll, daß von den entgegen. Um 3 Uhr Nachmittags hatte der feierliche Empf d 2C513 , 5: ; 1 H8 den Stolgebühren Theil nehmen. Zur Zeit möge ältesten aus der Pfarrgemeinde 4, von den 21 Gemeindevertreteern g8 8 der fe pfang ings dadurch verstärkt worden, daß der bisherige Advokat, auch tragte. Dann er riff der Minister⸗Präside . zu Deutz bei Cöln ist die Befugniß zur Ausfertigung und Er⸗ Schulen an 32n 1.8 5 ge. 4, . des päpstlichen Nuntius M G““ X““ t „Daß de ge Advokat, auch gte. g er Minister⸗Präsident Bitto das Wort, „59; 3 man die weitere Entwiklung „Dor tstände abwarten, und zu⸗ aus derselben 11 zu wäl len eien. Das Statut wurde ange⸗ 8 p p 9 Runtiu sgr. an hi und des sächsischen Landtag sab eordnete 1 2 8 : 8 3 1 8 8 1 ledigung von Uebergangsscheinen beigelegt worden. perchftt vie Kretosynoden darüber hören. Er schlage vor, den ge u 85 zuständigen Behörden der Wunsch Gesandten v. F agsabg pel zum Ministerial⸗Rath ernannt worden ist. um einzelne Aeußerungen der Abg. Csernatory zurückweisen (in

1 abrice stattgefunden. Nach der Audienz bei Mit der noch im Le 1z Fr5 Betr 2 n 3 65 2 Die Bunbraruthes⸗ovnoumächtigterl: Kntgrich vuherrlcher Antrag der Komission dahin zu beschränken, daß die Stol⸗ ausgesprochen, daß die Verhältnisse der Gastgemeinden im gesetz⸗ der noch im Laufe d. J. zu erwartenden Eröffnung der Betreff der Gründung des „Közernek was zu einem sehr leb⸗

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. gien: 8 1 Sr. Majestät dem Könige begaben sich die beiden Gesandten zu Gera⸗Weimarer Eisenbahn wird das Eisenbahnnetz des haften Wortwechsel zwischen dem ini ö 2 2 6Ab “] 1 de 1- Ipror. SFabests 3 8 arer Eise 3 1 em Minister⸗Präsidente Seee 189 114“ gebühren den großen Städten aufzuheben seien. 1 lichen Wege anderweitig geregelt werden müßten. Ihrer Majestät der Königin⸗Mutter. 8 8 Herzogthums vollständig, daß alsdann mit 1 Fen abei⸗ Csernatory führte. vL He tn g g h t si B gereist An der Debatte betheiligten sich ferner die Synodalen Ho⸗ Hierauf folgte die Wahl der 21 Deputirten zur General⸗ Durch Königliches Reskript vom gestrigen Tage sind die der Stadt Eisenberg sämmtliche Städte des Herzogthums durch Präsident den Zwischenfall für erledigt und schloß die Si Der General⸗Lieutenant von Rauch, Kommandant der brecht, Miquel, Rhode, Müller, Lesse, v. Jagow, Enke, Techow, synode und zwar unter Zustimmung der Synode in 3 Wahl⸗ Kammern auf Montag, den 15. Februar wieder einberufen. Schienenwege mit einander verbunden sind. Auch bezüglich wegen vorgerückter Stunde. G 9. Division, ist aus Glogau, und der Contre⸗Admiral Wer⸗ Stosch, Schröder, v. Meyer, v. Bethman⸗Hollweg, v. Senfft⸗ gängen, so daß zuerst die 7 geistlichen, dann die 7 weltlichen Sachsen. Dresden, 30. Januar. Wie dem „Dr. J.“ GEsenbergs hat der dortige Bürgervorstand neuerdings den Be⸗ Im Oberhause wurde die Steuerfreiheit hauptstädti⸗ ner, Chef der Marinestation der Ostsee, von Kiel hier ein⸗ Pilsach, v. Benda und v. Manteuffel. ““ und sodann die 7 ohne Beschränkung auf Stand und Provinz aus Leipzig berichtet wird, ist der König mit dem Großher⸗ schluß gefaßt, die Frage wegen Herstellung einer Eisenbahn⸗ scher Neubauten angenommen. getroffen. Schließlich wurden die Anträge der Kommission in folgen⸗ zu wählenden Deputirten gewählt wurden. zog von Toskana und dem Prinzen Georg gestern Nachmittag verbindung der Stadt mit anderen Bahnen wiederum aufzu⸗ 1. Februar. (W. T. B.) Der Ausgl eich mit der Der kommandirende General des IX. Armee⸗Corps, der 8 88 EEE111“ 1 v In Folge eines unter den verschiedenen Richtungen zu gegen 5 Uhr von der Jagd auf städtischem Revier nach der nehmen und zu diesem Zwecke die zur Vornahme der Vor⸗ Unionbank hat in dem gestrigen Ministerrathe seine General⸗Lieutenant und General⸗Adjutant Sr. Majestät des lichan EEEöö1“ T116“ C. tg 88. en ich Stande gekommenen Kompromisses erhielten von 95 abgegebenen Stadt zurückgekehrt, worauf im Königlichen Palais ½ 6 das arbeiten erforderlichen Mittel aus der Kämmereikasse bewilligt. definitive Erledigung gefunden. Nach demselben erhält die Kaisers und Königs, von Tresckow, ist aus Altona hier ein⸗ Regelung des Stolgebührenwesens vorzugehen. Dabei ist die voll⸗ Gae Diner und Abends 9 Uhr das Assembloée stattfand. Zu der letz⸗ Unionbank 5 ½ Millionen Goldprioritäten mit 5 Proz. direkt getroffen und im Hotel Royal abgestiegen. ständige Aufhebung der Gebühren für Taufen und Trauungen ein⸗ J. in 8 1“ I Ciebes h. Sti 18 1. up. teren war der Herzog von Sachsen⸗Altenburg eingetrof⸗ Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 31. J 8 garantirt; dieselbe hat auf die Dauer von 3 Jahren das schließlich der Aufgebote durchzuführen. Die weitere Ordnung des Ueberschaer 89, Pastor Weiklet 2 Sup Rolffs 92, ⸗Pfarrer fen, und waren Einladungen zu derselben auch an die Spitzen S garn. Wien, 31. anuar. Der Kai Optionsrecht, Stammaktien der Nordostbahn bis zum Belaufe Der General⸗Major und Commandeur der 29. Infan⸗ kirchlichen Gebührenwesens ist unter Beseitigung entgegenstehender Richter 91, Ob.⸗Pfarrer Mende 95, Sup. Verw. Przygode 89; der Königlichen und der städtischen Behörden ergangen. Das 8 hat csdee hal⸗Stratenant Erzherzog Heinrich zum von 15,000 Aktien und Prioritäten derselben bis zur Höhe von erst⸗-Inhaber des vakanten Infanterie⸗Regiments Nr. 51; ebenfalls 15,000 Aktien gegen den gleichen Nominalbetrag resp.

erie⸗Brigade, von Rauchhaupt, ist nach Cöln abgereist. gesetzlicher Hindernisse den Kirchengemeinden zu überlassen. II. in der zweiten Kategorie Geh. Rath Wachler 94, Geh. Rathhaus, das Museum, Theater, Universität ꝛc. haben aus An⸗ 1ö1““ 8 2) Für die aufgehobenen, bes ehungeweisf berabgeminderten Ge⸗ Rath Schulze 94, Graf Rittberg 94, Graf York 91, Graf Roth⸗ laß des Königlihan Befcee reichen Veelatzicg hahr 16 den Reichs⸗Kriegs⸗Minister, General der Kavallerie Alexan⸗ gegen 7 ½ Millionen der obigen Goldprioritäten ohne Aufzahlung

Der Statthalter von Stockholm, Baron Do uglas, ist bühren ist der bezugsberechtigten Stellen und Kassen volle Entschä⸗ kirch (Präses) 91, Baron v. Türke 91, Graf d'Haussonville 89; ebenso wehen von den Thürmen der S ; der Freih. v. Koller, zum Oberst⸗Inhaber des kant sglei 1 1“ 1 - 8 8 1 8. 9l, . e Ho b 1 G tadt h b 8 vakanten einzutauschen. Zum Ausgleich wegen d t hier angekommen, um die Leiche seines Sohnes, des verstorbenen digung zu gewähren und ist zu diesem Behufe das Zusammenwirken III. in der dritten Kategorie von 90 Stimmen: Landrath fächflichen üs städtischen In den . Husaren⸗Regiments Nr. 8; Ungdar scon. die Nordostbahn von Ir Unbonkant 1ohcsösee

Königlich schwedischen Gesandtschafts⸗Sekretärs, Baron Douglas, des Staates mit den Kirchengemeinden geboten. b v. Röder 83, Kreisrichter Mila 83, Geh. Rath Scheibert 84, der Marktplatz festlich durch Gassonne den Festungs⸗Kommandanten von Komorn, Feldmarschall⸗ nach Schweden abzuholen. 3) Der den Kirchengemeinden etwa zur Last fallende Theil dieser Sup. Meisner 84, Sup. Benner 88, b. Neths Becker 90, 1n platz festlich durch Gassonnen und Pyramiden er⸗ Lieutenant Alois v. Baumgarten zum Oberst⸗Inhaber des Schweiz. Bern, 30. Januar. (W. T. B.) Der Bun⸗

Entschädigung ist nöthigenfalls durch Kirchensteuern zu decken. vakanten Infanterie⸗Regiment 8 8 öthi Kir . 1 G 4 S1 8 8 s Nr. 56, und desrath hat von dem Staatsrath in Genf Auskunft über die Die fälligen Posten aus Norwegen vom 25. ab, aus 4) Indem wir im Uebrigen die in der betreffenden, von der Schulrath Sommerbrodt 86. 1“ Heute früh gegen 8 Uhr haben sich die Allerhöchsten Herr⸗ EE1öö131“ ö ö 7 er

3 Königlichen Staatsregierung dem Landiage vorg iet kschrift Auf Prof. Räbiger, Senior Treblin, P. Lorenz fielen ver⸗ schaften zu Aeshartung ein b ee den Kommandanten der technischen Militär⸗Akademie, Feld⸗ Vorgänge verlangt, welche sich jüngst in Compeszières bei der Stockholm vom 29. ab fehlen. öniglichen Staatsregjerung dem Landtage vorgelegten Denkschrif G Haften haltung einer Hofjagd nach dem Chrenberger marschall⸗Lieutenant Karl Hofmann v. Donn ersberg zum Vornahme einer liberal⸗katholischen Taufe ereigneten.

L b Prißtiant zum Kultusetat pro 1875 aufgestellten Grundsätze behufs Ausführung einzelte Stimmen. Revier begeben. Das Diner mit den Jagdgäste ird Nach⸗ illeri Die fälligen Posten aus Christiania vom 29. und 30. und der Bestimmung im Absatz 2 des §. 54 des Gesetzes vom 9. März Darauf erfolgte die Wahl der Gesangbuchs⸗Redaktions⸗ mittag 19 Uhr im Königlichen Palais 1 g. aa hac nah Oberst⸗Inhaber des vakanten Feldartillerie⸗-Regiments Nr. 8, definitiu W 88. 223 B.) Aacheser Anene. ossen, d mmung des katholischen Kultus⸗

aus Stockholm vom 30. Januar sind ausgeblieben. 9. S jrchli ¹ zifß ; 9— ; . *. J. auch den kirchlichen Interessen für entsprechend erachten, halten Kommission, und erhielten von 93 Stimmen Sup. Ueberschauer - Gr 3 2 ernannt.

S. M. S. „Augusta“ und S. M. Knbt. „Albatroß“ 5 es sedoch für zweifellos SeG dns bis zum Erlaß des in 90, va Weikert 5 Senior Treblin 88. 4 8 E11313“ nagh ö 1“ Der „Prag. 3.“ wird aus Wien, 30. Januar, tele⸗ gesetzes aufzuheben, nach welcher mindestens der dritte Theil der sind am 29. Januar er. in Santander eingetroffen. An Bord E“ ehln tven zesthee 9 11112 Ein hierauf zur Berathung kommender Antrag auf die Sachsen⸗Altenburg nach Altenburg zurückkehren, während der König graphirt: Sicherem Vernehmen zufolge ist das Beglaubigungs⸗ Wähler an den Pfarrwahlen theilnehmen muß, wenn die⸗ Alles wohl. setzes vom 9. März 1874 im Amte befindlichen Geistlichen vend Zeie. Wahl von drei Deputirten zu den Prüfungen der theolo⸗ bis morgen Abend in Leipzig verweilen werden. Morgen Nachmittag schreiben für Ludolf als österreichisch⸗ungarischen Gesandten beim selben Giltigkeit haben sollen.

8 chendienern, sondern auch den betreffenden kirchlichen Stellen, bezie- gischen Kandidaten wurde gegen den Antrag des Professors 2 Uhr wird daselbst bei Sr. Majestät im Königlichen Palais König fons bereits nach Madris ahgega gen. Ne Aner⸗ Frankreich. Paris, 31. Januar. (W. T. B,) Das Die Antwort, welche Se. Majestät der Kaiser und hungsweise Kassen geleistet werde. 8 Neuß, welcher die Wahl bis zu näherer Feststellung der Befug⸗ noch ein Diner stattfinden, zu welchem Einladungen erhalten Seloe Seitens Oesterreichs ist daher als vollzogen offiztelle Schreiben, mittelst dessen die Regierung des Schluß der Sitzung 4 ½ Uhr. Nächste Sitzung Montag nisse dieser Deputirten ausgesetzt zu sehen wünschte, und gegen haben: der Präsident und der Vize⸗Präsident des Reichs⸗Ober⸗ zu betrachten. Königs Al fons von Seiten der französischen Regierung an⸗

König dem Vorstande der brandenburgischen Provinzialsynode . 8 1 8 L 14 den Antrag des Geheimen Raths Wachler, welcher die Zahl von Handelsgerichts, der Ober⸗Postdirektor, der Rektor, der Ordi⸗ 26 1.g. a ha gachan en Bechenrehe. .. erkannt wird, soll morgen nach Madrid abgehen. tifinbeas b Der „Independance Belge“ wird telegraphisch gemeldet,

85 1 b 8 I“ zwei Deputirten für ausreichend erachtete, angenommen und die narius und die Dekane der Universität, die D si Brigad haben, lautete wörtlich wie folgt: Stettin, 30. Januar. Nach Eröffnun ; 8 Wgre rachtete, ange rius und die Dekane der Universität, die Divisions⸗, Brigade⸗ . n 3 1 8 8 30. . g der heutigen Wahl der dr i Deputirten auf die nächste Sitzung verschoben. Reaj 8 8 ; tattfindenden Konferenz über den Zollvertrag mit Ru n 88 8 423

Ich habe die Provinzialsynoden berufen in der Hoffnung, daß 4. Sitzung der Provinzial⸗Synode und nach Vkeuüigen Demnächst 85 ten der Ear r. doncga Feaschobenr Regiments Commandeure, die Spitzen des Königlichen boffgrn Als ssann der ungarischen Regiers. nnchc Sn es sei ein „Auflösungs⸗Ministerium“ wahrscheinlich geworden und dadurch das wahre Wohl der Kirche wird gefördert werden. Es sind 7 1 b 1 8 1 erfolg rich Appellationsgerichts, der Kreis⸗ und Amtshauptmannschaft, des eroflne v. g würden Buffet und Wallon an die Stelle der Minister des adurch das wahre Wohl che wird gefördert werden. Es sind des Protokolls über die gestrige Sitzung trug der Präses den verschiedene Anträge und Petitionen: Königlichen Bezirksgerichts ꝛc., die Consules missi, der Handels⸗ tions⸗Rath Schnierer an denselben Theil. Inner d des Unterrichts, Chabaud Lat d C dabei viele Schwierigkeiten zu überwinden gewesen, theils innere Inhalt der eingegangenen Petitionen vor. 1) Petition des Gemeinde⸗Kirchenraths der Parochie Deut⸗ kammer⸗Präͤfident und der Vorstzende im Direktorium der Leipzig⸗ Das telegraphisch bereits erwähnte Schreiben des Mini⸗ 8 dehs ne 88 M. Kiße Füg, ahand Schwierigkeiten, die in der Natur der Sache liegen, theils pekuntäre Hierauf wurde in die Tagesordnung eingetreten. Gegen⸗ mannsdorf um Abzweigung derselben von der Diszese Bunz⸗ Dresdner Bahn. Sonntag Abend 6 Uhr erfolgt sodann in sters Dr. Banhans lautet nach der „Wien. 3.“ vörtlich: reten, 8 ü 88 inister S auf ihren . 98 8 8 den. Schwierigkeiten. Nun hat die Berufung der Synoden stattfinden dennce eelechen siar Fhetzlagag über den Antrag lau l. und Zutheilung zur Diözese Löwenberg I. Leipzig die Rückreise Sr. Majestät nach Dresden Euer Wohlgeboren! Ich w 2 ffe 29. 9 1. mit 114A“; Cetrige Alfen können und Ich hoffe, daß das Wort, bei dem auch die Laien für de afen Krassow (s. Nr. .Bl.). 8 Nach längerer Diskussion ging die Synode, abgesehen von 1 ohlgeboren, Ich war am Schlusse meiner Vernehmung ede 8 ö 1“ 2 das Wohl der Kirche mitarbeiten sollen, wohl gelingen werde, trotz 1b Der Präses eröffnete die Verhandlung über Alinea 2 des⸗ verschiedenen, in der Sache entgegenstehenden Bedenken über die gerisf E I E. chtger 88 8 r 8 die b““ 1 1 sei dee en F oineeneüling U. hübescdern der mancherlei Gefahren, welche die Zeit in sich birgt. Das wird aber se Graf Krassow begründete Alinea 2 8 Petition schon deshalb, weil die beiheiligten Kreissynoden noch lagen für die Banbesfonope wieder nee ech tt Rentenbank an mich richteten. Weise geändert und sei es namentlich unbegründet, daß der wesentlich davon abhängen, daß Sie in Frieden Ihre Arbeit thun. ofessor C g tellte den V rbess 6“ nicht gehört sind, was nach §. 49 vorher geschehen muß, zur Ich erkläre daher hiermit Nachstehendes auf das Bestimmteste: Marschall⸗Präsident Dufaure oder irgend welche andere parla⸗

Das ist also auch die Parole, die Ich ausgeben muß: der Friede Professor 1., 212 s 8 ge den Ve 5 g ag: Tagesordnung über. Hessen. Darmstadt, 28. Januar. (Fr. J.) Die durch Ich habe aus dem durch Begebung der Aktien der Hypothekar⸗ mentarische Persönlichkeit zu sich habe rufen lassen Mac Mahon . 3 5 188 daß die kirchliche Wiedertrauung Geschiedener in dem Falle 2) Antrag des Superintendenten Stiller und Gen., die Provin den Tod des Grafen v. Erbach⸗Fürstenau erledigte Stelle des Rentenbank erzielten Syndikatsgewinne Alles in Allem 5000 Fl. er⸗ würde seine Entschließungen nicht eher treffen, als bis die Nati Es wird in den Verhandlungen wohl manches Wort fallen, welches für naste h. eerklärt werde, in welchem die erste oder die vorauf⸗ zialsynode wolle beschließen, nach §. 65 der Synodalordnung dem ersten Präsidenten der Ersten Kammer ist, wie bereits halten, und zwar, wie ich schon vor Gericht erklärte, in zwei Theil⸗ 1 üb 1 8 wonsiit 1 1 en, is die Natio⸗ nicht gerade den Frieden verkündet und darstellt, wenn dann nur gegangene Ehe aus anderen, als den biblisch und kirchenordnungs⸗ evangelischen Religionsunterrichte der nichtkonfirmirten Jugend in gemeldet, vom Großherzog dem bisherigen zweiten Präsidenten sacgi sen Fl. und zu 2000 Fl. Beide Beträge erhielt ich Vefcrltß mrung habe -“

B im Jahre .

zeblich d⸗ ,dr 5 6, 1, 6 mäßig zulässigen Gründen getrennt ist. 1 b b ag 3 1 gen 8 schließlich die Thaten friedlich 1e. Im Frieden Kirche Superintendent Gercke⸗Usedom desgleichen dahin: den .“ Berathungen einen entsprechenden Raum zu Grafen v. Schlit, gen. Görz übertragen worden, nachdem Fürst Uieber den ersteren Betrag habe ich keine Empfangsbestätigung Versailles, 30. Januar. (W. T. B.) National⸗ zu arbeiten, wird Ihnen ja nicht schwer werden, wenn Sie sich auf daß das bis zum 21. September 1874 in Gültigkeit gewesene gewähren. von Solms⸗Lich, welcher jenen Posten bis zum Jahre 1866 ausgestellt. versammlung. Der Antrag des Deputirten Desjardins, vom dem Grunde des christlichen Glaubens, des Glaubens an Gott und die Verfahren bezüglich der Wiedertrauung Geschiedener vorläufig wie⸗ Auch über diesen Antrag ging die Synode zur Tages⸗ einnahm, schon vor einiger Zeit mit Rücksicht auf sein Ueber die letzterwähnten 2000 Fl. habe ich eine Quittung unter⸗ rechten Centrum, dem Amendement Wallon noch einen Vor⸗ Gottheit Christi halten. Dann freilich, wenn wir daran nicht fest⸗ derhergestellt und die Regelung der Frage der nächsten ordentlichen ordnung über, weil trotz der allseitig anerkannten großen Wich⸗ hohes Alter die Ernennung abgelehnt hatte. Der zweite schrieben, welche ich dem Grafen Spiegel überschickte. Diese Quittung behalt in Bezug auf die Revision der Verfassungsgesetze hinzu⸗ halten, dann sind wir ja gar keine Christen mehr. Es sind besonders General⸗Synade überwiesen werde, tigkeit der darin zur Sprache gebrachten Angelegenheit der vor⸗ Präsident ist nach der neuen landständischen Geschäftsord⸗ habe ich in letzter Zeit, wo es für mich darauf ankam, meine Erin⸗ zufügen, wurde mit 542 gegen 132 Stimmen ab elehnt und so⸗ in der Hauptstadt Bestrebungen und mehr als Bestrebungen hervor⸗ d⸗ 29g Brag der All hschcrtegbaf 9 8 Pecher 88 8 8 der ““ nachs 28 ““ 1“ an asa saha sun sehen ewsgscht, un ein 8ae mich dann das Amendement Wallon mit 353 gegen 8382 Stimmen

b 1 1 wie vor, wie dies der Grundsatz der Allerhöchsten Kabinetsordre eiterverfolgung nicht eigne. nächstigen Zusammentritt des Plenums an Stelle des bisherigen um eine Quittung bekümmert. Sie ist die einzige, welche ich in die⸗ 1 81 e ee . getreten, die auf Leugnung der Gottheit Christi hinauslaufen. Wohin das von 1846 sei, dem Gewissen des Geistlichen überlassen bleiben 3) Antrag der Kreissynode Hirschberg, betreffend die Auf⸗ zweiten Präsidenten cine Nenwahi stattfinden. Der Füge gen ser Sache ausgestellt² hab. fieeviofns be⸗ 88- eruer der Linken stimmten führt, das haben wir erlebt, wenn man Gott den Herrn, und damit auch müsse, ob er eine Trauung vornehmen könne. besserung der gering dotirten schlesischen Pfarrstellen. ausschuß der zweiten Kammer hat vor einiger Zeit eine Zu⸗ holt 8. 860 gi lech sachad her ““ Sie Fedhiten devre e harn nüsdese . b 5 v

n 1 in⸗ e 5 8 8 5 8. 8 olt genannten Betrage von 5 . noch irgend etwas zugekommen 8 A8 unahme dessel⸗ den Sohn Gottes durch Dekret abschafft und nachher wieder ein Professor Eccius war gegen die Anträge: der Schwerpunkt Derselbe wurde von der Synode ohne Debatte dem Antrage sammenstellung der Staatseinnahmen und Ausgaben nach Maß⸗ sei, ist unwahr. Die Behauptung, daß nicht unter, meinem ben eine republikanische Kundgebung. Ein Theil des rechter

setzt! Darum thut es noth, daß das kirchliche Leben im bestehenden! der christlichen Ehe liege darin, daß sie christlich geführt werde. der Kommission ⸗gemäß dahin u1“ daß dieselbe be⸗ gabe der ständischen Beschlüsse über den Nachtrag zu dem Haupt⸗! Namen, sondern unter einem aͤnderen Namen ein ganz —Centrums stimmte ebenfalls dafür Dufaure erklärte, daß er 8 5* 8 2

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