Meistel und die Rothlaus bedrohen unsere Obsthäume in hohem/ Verwaltungen: Berlin. Goͤrli altestelen Kodersdorf und Char⸗] Gestattung des betreffenden Cabier des Charges gemäß, mit Ein⸗ 1““ 1 8 e“ —— Die Miftel eine Schmarotzerpflanze, die auf den Aesten der lottenhof; Baherische S.Zö80lc, Hate Station Oberndorf⸗Schwein⸗ schluß der Pfeiler nnd Widerlager von diversem Memäße 8 den 1¹“ 8 wucher; wächst. veren Saft verzehrt und Winter wie Sommer fort⸗ furt; Eschhofen ⸗Niederselters eröffnet. Oesterreichisch⸗ ungarische anderen Strecken ausnahmslos mit steinernen Widerlagern, deren 8 E 2 st E B 2 i 1 aA e B. , „wvud hauptsächlich von einem Bogel, der ssich von ihren Correspondenz. K. K. priv. österreichische Staatseisenbahn Gesellschaft. Mauerwerk wie das sämmtlicher Kunstbauten der Linien eine vorzüg. ““
—eren nährt, der Misteldrossel, fortgepflanzt. Da die Mistel aber Betriebsralttel der preußischen Staatsbahnen, Hessisch badische Eisen⸗ liche Ausführung zeigt, während der Erhaltung der Holztheile mehrerer AKuch auf den Waldbäumen vorokmmt, so ist eine erfolgreiche Be⸗ bahn⸗Verbindungen und die Hessische Ludwigsbahn. Ausland: Brücken, die nichtzdestoweniger vollkommen betriebesicher sind, etwas en kümgpfung des Uebels nur dann zu erwarten, wenn auch die aldungen Frankreich. Italien. Norwegen. Dänemark. Rußland. Türkei. mehr Pflege als bisher zuzuwenden sein wird. Die großen, theils .
durchsucht und in 95 1* gründlich Perzaist 1 — Unter dem Namen Bromberger Hafen⸗Aktiengesell⸗ mit ei — L.ö. Fheen Pfsllanbhen 32n 1
Rothlaus nistet sich besonders an lungen üppig wachsenden Obst⸗ 1 schaf 1 führung des nungen hergeste en Marizzabrücken bei Kulleli⸗Burgas un auf der 8 1 - *
ein, wo sie, an der Wurzel beginnend, ihr Zerstoͤrungsneerk 1e, . “ dns esahr,19⸗ Jamboli⸗Linie sind in Stein⸗ und Eisenarbeit (etztere von französischen 8 8 11“ “ 1“ erlin, Donnerstag, den 4. Februar 16
vollbringt. Wirksame Gegenmittel gegen dieses Schmarotzerthier der Brahe gebildet. Grundkapital wird auf 1,500,000 ℳ Fabrikanten) durchaus mustergiltig ausgeführt. 1 2 n — —— — 2 ha2 8s.
Der Oberbau ist in der ganzen Stabilität seiner Schienen, Klein⸗ t amtlich es er ihn zwar nicht völlig entziehen, ihn indessen nur solchen Jahren unzählige Mab ventilirt und prinzipiell verneint, aus
scheinen noch nicht bekannt zu sein. Reichswährung (500,000 Thlr) festgesetzt und durch 3000 Aktien 2 „Der Oberbau ist 1 le hren unza . Die Hauptverwaltung des rnssischen Reichsgestütwesens hat auͤßßer 500 ℳ aufgebracht und wird innerhalb einer Reihe von Jahren EEöT und seines Gefüges dem auf allen Linien Schulen zuwenden, welche in einer Beziehung zur Kirche stehen. Utilitätsrücksichten dann wieder bejaht worden ist. Der Kuntzesche
er allsährlich stattiindenden okalen Ausstellungendün Reit⸗und Bauer⸗ amortisirt. 7. smaßes in civilisirten Läandern nicht allein eben⸗ 88 35; 8 Februar. N. Wiederauf⸗ irer. N. ntra ießli 2 b. g* K. Fabre 1gsgercnen ussenungin üe. aemlhn 1e Raab⸗Eben⸗ bürtig, sondern 122 einer weit größeren Beanspruchung als der⸗ nahes e⸗ 1“ ö “ z8 8— 1“ ““ gegen deen; schließlich zu Gunsten des Kommissions⸗Antrages, ganze Reich umfassende Ausstellung vonz ferden jeder Art und furter Bahn vom 1. Februar hat den neu gewählten Verwaltungs⸗ e Few zchsen, jetzt an ihn stellt und auf ge⸗ 30. Januar, Nachmittags 5 Uhr, wurde zur Wahl der Stellvertreter Marienstifts⸗Fonds bezieht ausgesprochen hatte me 885 Ver⸗ Den Antrag 5 der Petition dem Evangelischen Ober⸗Kirchenrath Race in Moskau eingerichtet. Solcher Aus tellungen haben bereits rath mit der Bau⸗Ausführung sowie mit der Aufnahme einer In Be die Stati “ FE“ der Beisitzer geschritten. Als solche für die geistlichen Beisitzer d des Fonds Sch lzwecken d Allerhö zur Berücksichtigung zu uͤberreichen, wobei die Synode sich dahin ause drei stattgefunden; die vierte soll im September dieses Jahres er⸗ Prioritäts⸗Anleihe von 5,817,400 Fl. Silber beauftragt. heren e 8 vone eb ngchech vere e Paelifrü. wählte die Synode die Herren Lic. Dr Kahle, Superintendent Brdres gerngel sei ee 1 erhöchste spricht, daß die Exemtion in der Provinz Posen nicht zu Recht 9 —1C. * 1 L / 8 28 8 besteht.
öffnet werden. Die Annahme der auszustellenden Pferde erfolgt vom 8 811— Shweeeee. 3 4 dSe-. xre 8 Amer zum 8. September (russ. Scnsz In der Zeit vom 8. bis — Am 1. d. M. wurde der neue Zweig derunterirdischen ee⸗ Vorwürfe gemacht worden. Man hat sie als in der Anlage E Professor Jacoby⸗Königsberg; für die weltlichen Es ward hierauf zur Wahl der Deputirten für die General⸗ zurückgezogen und letzterer mit großer Majorität angenommen
Eisenbahn von Moorgatestreet nach der Liverpoolstreet⸗Station der eschränkt, dürftig ausgestattet und viel zu weit ab von den Orten, eisitzer wurden als Stellvertreter genca die Herren Landrath Synode geschritten. Der erste der v Massenbachschen Anträge welcher lautet: 8 3 1
zum 11. September erfolgt die Expertise; die Eröffnung für das 1 2 e d 1 t 1 b 9 t li Septe Der See 2 großen Ostbahn in London dem öffentlichen Verkehr übergeben. die sie bedienen sollen, situirt bezeichnet. Die Kommission hat die Pi 5 ⸗ ü 9 1ür:; talteber⸗ Publikum erfolgt am 11. September. Der Schluß der Ausstellung 6 h ffentlich ) g s 5 ssion h se Schmalz⸗Pillkallen, Landschaftsrath Köhn von Jaski Langbrück Es erhielten I. als geistliche Mitglieder: Die Synode wolle erklären, „daß sie es mit dem Bekenntnisse
erfolgt am 16. September. An eben diesem Tage findet auch der I S „ Anschuldigungen nicht gelten lassen können. Sie hat den hier bei der L S 8 . b 1 8 1 ’¹ 8 1 1 8 - bürfnisse des Augenb ügen, dabei aber zu unbehinderter 4 r igerich — 6, 5 . —2* ⸗ er theit C eaugnet, . hierzu bestimmt sind. Zur Ausstellung werden nur in Rußland ge Passagiere, Mannschaft und die an Bord befindliche Post sind gerettet, zeitgemäßer Umgestaltung 8 Gelegenheit zu⸗ lassen sei, ihre rathungen ab und es wurde nur noch bezüglich eines Antrages wald 68, 4) Pastor Kieckhäfer — Borntuchen 61, 5) Super⸗ walte und eine Vertretung übernehme
rrene Pferde im Al is 8 inkl. lassen. Di scheinli 8 — f 7 b 8 8 in la 1““ “ Eb hahten in 12 W 8e. die Ladung ist wahrscheinlich verloren. 1G volle Zustimmung nicht versagen können. des Grafen zu Dohna⸗Schlodien bestimmt, daß derselbe intendent Zietlow — Neumark 62, 6) Pastor Wallis — Semlow wurde demnächst von dem Antragsteller in längerer Debatte einzelnen Aussteller nicht mehr als drei Pferde ausstellen darf. Zur — Einem Vortrage, welchen der Wirkliche Geheime Ober⸗Re⸗ Was endlich die Wahl des Ortes für den südlichen, maritimen für Montag auf die Tagesordnung zu setzen sei. Dieser An⸗ 64, 7) Prediger Schiffmann — Stettin 13, 8) Pastor Wolters⸗ motivirt.
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chen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußi ⸗Anzeiger
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Prämiirung der besten Pferde ist die sehr beträchtliche Summe von gierungs⸗Rath Hartwich kürzlich im Verein für Eisenbahnkunde über Endpunkt der Linien am ägäischen Meere betrifft, so konnte dieselbe trag, unterstützt von 15 Mitgliedern, lautet: dorf — Greifswald 14, 9) Ober⸗Prediger Wagner — Cöslin 10, Die Synode beschloß auf die Berathung des Antrages ein⸗ 20,000 Rubeln angewiesen 88 1 i 1 “ d n hesc “ E 1“ nur He.ssg dig hnlinien mit 24 Wasserstatt 21 Zur Heeaetzarwmung⸗ 1 lischen Ober Kirch 10) Pastor Sarnow — Stralsund 11, 11) Ober⸗Prediger Wil⸗ zugehen. Es wurde in die Diskussion eingetreten, die Senior filberne und bronzene Medalllen, sowie Belobigungsschreiben zur Ver⸗ L stehende Mittheilungen von allzemeinem In eresse: Die Ausrüstung der Bahnlinien mi Merstationen, Die zweite Nachtrags⸗Instruktion des evangelischen Ober⸗Kirchen⸗ elmi — Poseritz 21, 12 rediger dach — Colberg 28, Goebel eröffnete, welcher fol ende motivirte Tagesordnung vor⸗ theilung kommen. 5 Die Kommission, welche, bestehend aus dem Wirklichen Geheimen Drehscheiben und 10 Brückenwagen, einem ausgedehnten Systeme raths vom 23. Dezember 1874 Nr. 12, welche dem Königlichen Kom⸗ 121 Hcfprediser Eühng 9 “ 28 .“ “ e; ffnete, cher folg g g
2 egi Roe j — ) 8A 2 I ei 8 s j 8 2 iv 35 9 11 j j 6 Hej 9„ 7 92 9„ 2 „ „ „ . 8 2„ Gewerbe und Handel. 8 Schresngegieeungs Rath de fscehil eden den F. hHefrathe und . öö“ Fogstuktion, 88 EE“ Eeiftarins 8 te, Hefugnih 111 Seurchaher⸗ Eichler — Ueckermünde 18, 15) Superintendent Gercke — Wer⸗ 8 F.855 Erwägung, daß, nachdem nicht nur die Mitglie⸗ Die Emdener Genossenschaftsbank hat in ihrer am herrn von Weber, und dem Königlich bayerischen Eisenbahn⸗Baudirektor stärkeren als den gegenwärtigen Verkehr noch ausreichend sein. Die akts veranlaßt, entspricht nicht der Würde der Synode und W ben 8, 16) Superintendent Gercke — Usedom 16 Stimmen. Provin Hehesssanze, 1“ ilaente, Lehr 2. Februar abzehaltenen Generalversammlung beschlossen, für das Röckl, auf Veranlassung einiger Hauptaktionäre der Société Impériale Betriebsmiitel und Vorrichtungen sind sämmtlich nach den Vor- dem §. 64 der K.⸗G.⸗ und S.⸗O., nach welcher die Dauer der Synode Die sechs Erstgenannten sind somit gewählt. bei 1 8 ö 8 Gelen heit ie Go 123 6 8 898 1“ Geschäftsjahr 1874 eine Dividende von 6 % zu vertheilen. des Chemins de Fer de la Turquie d'Europe die von dieser Gesellschaft schriften des deutschen Eisenbahnvereins konstruirt und aus renom⸗ zwischen dem Konsistorium und dem Synodal⸗Vorstande vereinbart II. als weltliche Mitglieder: nunmehr auch eine bedeufende Peeubn veltlicher Mit leder ihrerseitz — Der Münchener Handelsverein hat in der am 3. Januar in Rumelien hergestellten Linien Konsta ntinopel⸗Adria⸗ mirten deutschen, österreichischen und französtschen Fabriken bezogen. wird, und ist hier schleunige Remedur zu schaffen. 1) Ober⸗Präsident a. D. v. Kleist⸗Retzow 66, 2) Regie⸗ aus eigener freier Bewegung 81 hat, durch stattgefundenen Versammlung seiner Mitglieder, in welcher der im nopel⸗Philippopel, Sarembey (Bellova), Adrianopel⸗ 8 Zur faktischen Konstatirun der sachgemäßen Lage und Unter⸗ Die nächste Sitzung wurde auf Montag, den 1. Februar, rungs⸗Präsident a. D. .Krassow 68, Unterstützung des Antrages ein kräftiges Zeugniß für unseren aller⸗ Ganzen nicht ungünstig lautende Jabresbericht erstattet wurde, der Dedeagatsch und Tirnova⸗Jamboli im Hktober vorigen haltung der Geleise bat die ommission sämmtliche Strecken auf Vormittags 10 Uhr, festgesetzt. Kavallerie Graf v. Bismarck⸗Bohlen 69, 4) Geh. Justiz⸗Rath heiligsten Glauben abzulegen, geht vie Hrovinzialsynode mit dem
orstandschaft E z de Jahres bereiste, um deren Bauausführung und Betriebsfähigkeit Rückfahrten mit der vollen Schnelligkeit der Eilzüge in Norddeutsch⸗ u 8 38i S 3 8 8 8 iese Einmüthie ker inhelliakei Ves senadlcgaft dereufgrat endfil. ö ETEö“ zu untersuchen, hat, nach Beendigung ihrer Erörterungen der Direk⸗ land, 6 bis 6 ½ Meilen (häufig bis 8 Meilen gesteigert) per Seetsc. 8 Der feierliche Synodal⸗Gottesdienst fand am Sonntag, v. Plötz — Weckow 65, 5) Landrath a. D. v. Diest — Daber Ausdruck bhoher Freude über 38 Einmüthigkeit und Einhelligkeit dahin zu erzielen, daß neue Anleihen, solcher österreichisch⸗unga. tion der Anglo⸗Hesterreichischen Bank einen aus Konstantinopel den befahren und trotzdem, daß die hierbei verwendeten Lokomotiven den 31. Januar, Vormittags 11 Uhr, in der bis auf den letzten 63, 6) Ober⸗Amtmann Gründler — Heidchen 63, 7) Appella⸗ zwischen den gesstlichen und weltlichen Mitgliedern um so mehr zur n Eif enbahngesellschaften welche sich weigern süre 2. November 1874 datirten Bericht erstattet, dem wir Nachstehendes (sechsfach gekuppelte Güterzugmaschinen) wenig für solchen Dienst ge⸗ Platz gefüllten Schloßkirche statt. Die Festpredigt hielt der Mi⸗ tionsgerichts⸗Vize⸗Präsident v. Kunowski — Stettin 23, 8) Justiz⸗ G“ 8 kein konkreter Fall im Bereiche unserer Conpons in deutscher Münze einzulösen ven der öffentlichen Cours⸗ entnehmen: eignet waren, doch den Gang dieser sowohl als den der Wagen voll⸗ litär⸗Ober⸗Pfarrer Hr. Kretschmar über Matth. 9, 17. Rath Wagener — Stralsund 20, 9) Ober⸗Staatsanwalt Frentzela “ 2 6 8 teg Mitalieder 8 aua notirung ausgeschlossen werden. Die Trace der Bahnlinie wurde nicht allein den Plänen gemäß, kommen ebenso sanft und gleichförmig gefunden, wie auf gut unter⸗ Am 1. Februar wurde um 10 Uhr Vormittags die Versamm⸗ Funk — Stettin 21, 10) Ober⸗Regierungs⸗Rath Dumrath — * 2, * ves Seög. 8,e er Fwei 8 EE Nürnberg, 2. Februar Hopfenmarktbericht. Der Markt sondern auch als die zweckmäßigste erkannt, die sich unter dem Ein⸗ haltenen deutschen und öͤsterreichischen Bahnen. lung durch den Vorsitzenden Provinzial⸗Schulrath ꝛc. Schrader Stettin 23, 11) Rittergutsbesitzer von der Lanken — Mulitz 26 auf motivirte Tagesor nung gestellt, von denen der eine auf ist fortwährend ruhig und die wenigen Abschlüsse, welche täglich ge⸗ flusse der Terrain⸗ und sonstigen lokalen Verhältnisse ermitteln ließ. Die gewissenhaften und objektiven Ermittelungen der Kommission eröffnet, welcher den Superintendenten Kahle von der hiesigen Stimmen. G Grund des §. 65 der Kirchen⸗Gemeinde⸗Ordnung die Kompetenz 89 werden, sind kaum erwähnenwerth. Ein gleicher Ton geht Nor vnne Balhn zwvande acealhalben den Lenehrnigien böö Retßethan, 1 daß 2 “ der 1öö Altroßgärtner Kirche zur Abhaltung eines Gebets aufforderte, Die übrigen Stimmen zersplitterten sich. veerthess ges8tn b85 sevg L 2 8 1 2 3 1“ aß, de 3 konstruir en. 1 ohl den mit der ottomanischen egkerung geschlossenen ; “ 8 68 4 8 9 1 J„ 1 . 8 rovinz noch nicht ein einziger Fa orgekommen 2 Hierauf wurde auf Aufforderung des Präsidenten das Protorkoll Es sind somit die sechs Erstgenannten gewählt. sei, wo ein Geistlicher die Gottheit Christi geleugnet hätte.
alle Produktions⸗ und Handelsplätze des Kontinents. Die Abschlüsse Die Erdarbeiten zei vn. T, : 8 1 - ve.e r. W. 9 8 8 8 zeigten sich als den Vorf ften der Technik ent⸗ Uebereinkommen, als den von dieser emanirten Normalien und ge⸗ — 5 8 S ; beziffern sich seit gestern auf ca. 120 Ballen zu vorwöchentlichen Prei sprechend ausgeführt und, wo nöthig, durch klimagemäße Bepflanzung, nehmigten Plänen allenthalben gemäß erfolgt sei, und daß der Be. der Sitzung vom 30. Januar durch den Konsistorialrath Erb⸗ III. Darauf wurde zur Wahl des letzten Drittels der Ab⸗ Außerdem wurde mit großer Entschiedenheit darauf aufmerksam
sen, während die Marktbestände über 3000 Ballen betragen. beziehentli 2 “ 85, 8 65 e. 1g. 8 ge 5 gelesen und mit e† ringen Abänd hmiat 1 G S aöp — b F — g eziehentlich durch Steinsatz, Fas inenbelegung und Abpflasterun trieb auf diesen Linien mit einem gleichen Maße von Sicherheit ge⸗ amm vorgelesen und mit einer geringen Abänderung genehmigt, geordneten zur General⸗Synode geschritten und es erhielten hier⸗ u“ 6 e 18 Brüssel. 4. Februar. (W. T. B.) Die Nationalbank gesichert. 8, Fasch 1 staf 3 fuͤhrt könne, wie auf jeder E111 Bahn. worauf von dem Präsidenten, zufolge H. 68 der Geschäftsordnung bei 1) Superintendent Meinhold — Cammin 64, 2) Superintendent 1 8 cheh e .,8.. 88 ee-en ge. hat den D iskont von 4 auf 3 Prozent herabgesetzt. Die Bahnen sind nach dem Vorgange der meisten nicht in Deutsch⸗ Wir bemerken hierzu noch, daß die Linie Konstantinopel⸗Bellova aus den Synodalmitgliedern selbst zwei Herren zur Führung des Lenz — Wangerin 61, 3) Superintendent Tauscher — Berlin 55, eiste und, da es in dieser Provinz nirgen edroh sei⸗ — Der rumänische Minister Theodor Rosetti ist, der „B. B. land und legenen Bahnlinien Europas auf ihrer offenen dazu bestimmt ist, sich mit der Linie, die von Salonichi ausgeht, Protokolls ernannt wurden und zwar die Herren: Krukenberg, 4) Professor Kähler —Halle 55, 5) Landschafts⸗Rath Holtz — Marrin keine Veranlassung zu einer Verwahrung vorliege. Schließlich Ztg.“ zufolge, am 2. d. M. hier eingetroffen, um Verhandlungen we⸗ recke n rung ihres Betriebes zu vereinigen und mit dieser gemeinschaftlich bis Belgrad fortgeführt Pfarrer und Superintenturverweser in Groß⸗Thierbach und 62, 6) Kommerzien⸗Rath Quistorp — Stettin 61, 7) Pastor Klewe — wurden alle anderen Anträge abgelehnt und der Antrag des gen der Aufnahme einer hypothekarisch einzutragenden prioritätischen 1 gestellte telegraphif zu werden. Die Linie Tirnowa⸗Jamboli soll sich in Echuna an die Mertins, Syndikus in Tilsit, welchen dazu bestimmte Sitze an⸗ Wutzi 9, 8) Rittergutsbesitzer von Enckevort S elsang 12 Seniors Goebel mit großer Majorität angenommen. Der zweite Schuld der Rumänischen Eisenbahngesellscha ftzum Abschluß Stationen und Haltepunkten, sowie die Anbringung von Deckungs⸗ Linie Varna⸗Rustschuk anschließen. Dann könnte man über Bukarest, ASe; 9 1g S 5 1 ; 0g 9. 12, von Massenbachsche Antrag lautet: gewiesen wurden. 9) Provinzial⸗Schulrath Dr. Wehrmann — Stettin 10, 10) Geheimer „Die Synode wolle beschließen, den Evangelischen Ober⸗Kirche
zu bringen. 3 sisnalen an den Haupt⸗ und Abzweigungsstationen, von Weichen⸗ Giurgewo auf der direkt nach Konstantinopel gelangen und Are. r56 veff. Eres mems Verkehrs⸗Anstalten. signalen an allen Aus⸗ und Einfahrtweichen der Stationen vollstän⸗ die gefährliche, auch häufig unterbrochene Fahrt auf der -es. und Hierauf verlas der Präsident den beschlossenen Dankadresse⸗ Regierungs⸗Rath Ferno — Swinemünde 8, 11) Prediger Baudach — rath zu bitten, die in den §§. 8 und 9 seines Erlasses vom 21. Sep⸗ e“ ehrs⸗ nsta .“ ““ dig. In richtiger Erkenntniß der lokalen Verhältnisse sind die Brücken dem Schwarzen Meer umgehen. Die in Ausführung begriffene Linien Entwurf an Se. Majestät den Kaiser und König, der einstim- Colberg 3, 12) Unter⸗Staatssekretär Sydow — Berlin 11, tember 1874 enthaltene Anordnung über die Widertrauung schrift⸗ Nr. 9 der Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahn⸗ bis zu ansehnlicher Dimension mit Holzkonstruktionen ausgefuͤhrt, und Bukarest Pietesti⸗Orsowa über Bazias eröffnet Deutschland und Oester⸗ mig angenommen wurde und mit den betreffenden Unterschriften 13) Ministerial⸗Direktor Förster — Berlin 12, 14) Professor Dr. widrig Geschiedener zurückzunehmen und anzuerkennen, daß die Kirch Verwaltnngen hat folgenden Inhalt: Verein Deutscher Eisenbahn⸗ zwar auf der älteren Strecke von Konstantinopel bis Jedi⸗Kule, der reich eine unschätzbare Verbindung. am nächsten Tage abgesandt werden soll (s. u.). Ferner wurden Baier — Greifswald 13, 15) Syndikus Giesebrecht — Stettin 13, rücksichtlich der Bedingungen der Eingehung der christlichen Ehe gegen 3 Anträge von Synodalmitgliedern nebst Genossen vom Präsiden⸗ 16) Professor Dr. Eccius — Greifswald 13, 17) Justiz⸗Rath Felchtegn. das g v zur “ Verein für Kunst des Mittelalters und der Neuzeit. Ehl war bekanntlich eine durch Handel und Gewerbe berühmte In der Marine führte derfelbe zuerst die gepan erten Schiffe auf da ten vorgetragen. “ Pitzschky —Stettin 13, 18) Superintendent a. D. Petrich —Rakow iesem Antrage wurde von Superintendent Klette “ 1 Sitzung vom 26. Januar. Der Vorsitzende, Prof⸗ Seis, a gallo⸗römische Stadt, die im Itinerarium des Kaisers Antonius unter Meer. t 1“ “ Durch den Landrath v. Oven wurde die Bildung einer 5 Stimmen. derer entgegengesetzt, welcher an den Evangelischen Ober⸗Kirchen . nete die Sitzung mit einer Besprechung der drei ersten Lieferungen dem Namen Helvetus vorkommt. Auf diese Stadt folgte die immer⸗ Ein besonderes Interesse erweckendes Kapitel ist die wahrhaft Geschäftsordnungs⸗Kommission vorgeschlagen, der solche An-: rath die Bitte zu richten vorschlug, 1u““ von Rebers „Geschichte der neueren deutschen Kunst“. Er hob die hin noch bedeutende merovingische Ortschaft. So hat der den Samm⸗ großartige Organisation des Sanitätswesens in diesem Kriege. Nach träge zur Erwägung zugehen sollen, von denen man erwarten Dri e 3 denjenigen Geistlichen, welchen durch die Einwilligung des Ge . mannigfachen Verdienste dieses Baches, welches in einfacher, lichtvoller lern und Archäologen wohlbekannte Antiquitätenforscher Clemens Will⸗ den verschiedenen Eigenthümlichkeiten der beiden Parteien finden wir darf, daß dieselben nicht die Genehmigung finden werden, oder ssion. meinde⸗Kirchenraths in die Wiedertrauung ein guf⸗ Sprache sich sowohl an den Kunstgelehrten als auch an den gebil. mann in der Ill einen schönen kleinen Ring von feinem Golde mit] bei den einzeln im Lande zerstreut lebenden Anstedlern des Südens deren Genehmigung vom Ober⸗Kirchenrath zu erwarten ist. Superintendent Droysen erstattete den Bericht über eine erlegt werde, Ie Feftathen diesen zur Pflicht zu machen, dem “ 8 Shege in längerer Auseinandersetzung hervor und fisenzErdurstfin, einem Smeragd, einen Granatstemn nd “ 8 h. Frtbe lung., im Aeen azichen Norhes da Baracen system, Dieser Antrag wurde genehmigt und die Zahl auf 7 Mitglieder Petition des Geheimen Justiz⸗Rath v Plötz, betr. die Berechti⸗ vr Paare 11““ 1“ machte esonders auf die richti ürdigun geziert, geft in alle er der merovingischen Kunst zu⸗ elche beide nunmehr auch in Deu and eingeführt sind. ; ; 8 1 2 8 ; 8 8 1 2 Menge aichdeefan Der Gehichtige LEEE1.“ “ schreiben, — und nach einer handschriftlichen Notiz in der Heitzschen Den Schluß des Buches bilden die Ee einzelner be⸗ festgesetzt. ; in S 8 ; ; gung der Kirchgemeinde Gr. Weskow (Wollin) zur Wahl Professor Geß hatte 3 Anträge eingebracht, welche sich in 8 Bibliothek soll der König Chlodwig im Anfang des 6. Jahrhunderts rühmter Generase. Dadurch, daß sich das Werk mehr mit der ob⸗ v. Behr, Superintendent in Schnellwalde, Mitunterzeichner weltlichen Mitgliedes für die Kreissynode. ähnlichem Sinne aussprachen. Nach eingehender Debatte wurd
ielt alsdann einen längeren, dur hlrei bil er⸗ rüh 1 1 8 1 3 1 „ 9 nen längeren urch zahlreiche Abbildungen er stauriren lassen.“ jektiven Beleuchtung der inneren Zustände in der Armee, als mit des Graf Dohna'schen Antrages, bemängelte die Funktion des Die Synode verwies diese Petition an den Synodal⸗ der Massenbachsche Antrag in seinen beiden Theilen gegen 15
äuterten Vortrag uͤber schwedische Kirchen, welche er im vergangenen zu Ehl eine Kirche haben re d — 1 Se 2 8 13 1 “ — 3I; Spätsommer besucht hatte. Als das älteste Bauwerk “ Be. Hr. Nickles ist der Ansicht, daß fragliches Grab dem Anfang der Darstellung positiver Thatsachen befaßt, gewinnt es auch für nicht Königlichen Kommissarius, ihm antwortete der Königliche Kom⸗ Vorstand. resp. 18 Stimmen abgelehnt und der Klette'sche angenommen,
eichnete er die Kirche von Dalby in Schoonen; einzelne Theile der⸗ merovingischen Zeit und einer hochgest llten Dame angehöre. militärische Leser an Interesse. missarius, Konsistorial⸗Präsident Ballhorn, daß der Antrag Vierter Gegenstand der Tagezordnung war der Bericht der nachdem Prof. Geß die seinigen vor der Abstimmung zurückge⸗ 8. dem 88 11““ Er 1 diese Kirche 8 weder geeignet, noch zweckmäßig, noch nothwendig sei. Auf Kommission für den Entwurf einer Geschäftsordnung. zogen hatte. 1 um Wesentlichen für eine Nachahmung des Speierer Doms. An ein⸗ 1“ ; “ Theater. die Anfrage des Vorsitzenden, ob der Antrag der Geschäfts⸗ Die Synode überwies dieselbe dem Synodal⸗Vorstande, um Der dritte Antrag v. Massenbach: .““ Profilirungen glaubte er englischen Einfluß zu erkennen. Die⸗ Der Bürgerkrieg mit den nordamerikanischen Kommission überwiesen werden und dieselbe damit in Be⸗ sie der nächsten Synode vorzulegen. Die Synode wege bes sirbach die nach §. 65 ad 3 Satz 2
er zeiat sbj ösischen Einflüfs S . Militärisch beleuchtet für d ische zi Im Friedrich⸗Wilhelmsstädtischen heater wir Eö“ 8 — 8 ie b die ohne System und mit Willkür gebaut ist. Wie fast alle aälteren Feidena, Mit einer Karte von Virginien und 3 Plänen. Berlin 1874. mehrere Wochen ihrer Berufsthätigkeit entzogen wurde, am Sonn⸗ „Nein“ geantwortet. Der Antrag war somit von der Tages⸗ die Thätigkeit der Synode; er erklärte dem Königlichen Kommissar: laß des Ober⸗Kirchenraths vom 21. September 1874 enthaltenen Schwedens ist auch diese Kathedrale stark restaurirt. Aus Smaland E. S. Mittler und Sohn. Königliche Hofbuchhandlung. Der Ver. abend in „Giroflé⸗Girofla⸗ wieder auftreten, und kann nunmehr ordnung abgesetzt und gefallen. den Dank der Synode für das persönlich freundliche Entgegen⸗ Aenderung des Trauformulars zu versagen und das alte agenda⸗ diese Repertoir⸗Operette aufs Neue in ungestötter Folge gegeben Hierauf wurde vom Präsidenten das Proponendum des Ober⸗ kommen und schloß dieselbe, indem er das Schlußgebet hielt. rische Trauformular für allein rechtzbeständig zu erklaren 1
machte der Vortragende eine Anzahl altgothischer Kirchen in Ziegel⸗ fasser erwähnt im Vorwort, daß er, Partei ergreifend, auf der Seite b u übri; - 1 1 espr ie Ritte gkire je Nikolaifi der Südstaaten gefochten habe, aber dennoch ern tlich bestrebt gewesen sei, werden. 8 ü A ü itge⸗ 2 reini 1 d wurde vom Rittergutsbesitzer von Klitzing ausführlich begründet. bau namhaft, besprach die Ritterholmskirche und die Nikolaikirche in ’ fochten h ch ernstlich bestrebt gew sen sei Kirchenraths über A ufhebung der Stolgebühren mitge Vor dem Auseinandergehen vereinigte sich die Synode zu Von Senior Goebel murde der Verbesserungsantrag einge.
Stockholm und schloß mit einer Aufzählung von Bauwerken, in denen bei der Ausführung dieser rein militärischen Arbeit sich auf — Im Residenztheater gelangt am nächsten Sonnabend theilt und zur Berathung gebracht. Na längerer Diskussion einem dreimali en Hoch auf Se. Majestät den Kaiser und König.
sich, verhältnißmäßig spät, spezifisch nationale Eigenthümlichkeiten den ganz vorurtheilsfreien Standpunkt der ruhigen Kritik zu ‚Ut de Franzosentied“, nach Fritz Reuters Erzählung für die Ke diese Vorlage “ Uhr achmahere die Sellan öö 8 — . bracht: . 8 zeigen. Hofrath Bußler legte zwei Entwürfe zu Friesen vor, welche stellen. E“ ersten Kapitel giebt das Buch einen Bühne bearbeitet von Th. Gaßmann, zum Benefiz des Regisseurs eschlossen und die nächste Sitzung auf Dienstag um 11. Uhr Posen, 1. Februar. Auf der Tagesordnung der heutigen „Den Evangelischen Ober Kirchenrath zu bitten, das gegenwärtige der Bildhauer Professor Engelhardt für das Museum in Hannover kurzen Abriß der Geschichte des nordamerikanischen Krieges unter Albert Pittmann, zur ersten Aufführung. Hr. Pittmann scheidet am L 9 ittags esetzt 8 4. Sitzung der Provin zial⸗Synode standen außer den BProvisorium aufzuheben, und das Zusammensprechen des Paares im auszuführen beabsichtigt. Amsler überreichte einige neue Lieferungen hauptsächlicher Beruͤcksichtigung des östlichen Kriegstheaters in Vir⸗ 1. Mai aus dem Verbande des Residenztheatees, um die Direktion “ 8 döt. Adress 1. Feb im Anschluß an die früheren Beschlüsse über die Aufhebung Namen des dreieinigen Gottes zu gestatten.“
der vortrefflichen Durandschen Heliogravures nach Stichen und Radi⸗ ginien. Die zusammenhangslosen Kämpfe im Westen, welche bei dem des Sommertheaters in Cöln zu übernehmen. „Der Wortlaut der Adresse, welche Februgr von der Stolgebühren zu erledigenden Petitionen die 3 v. Massenbach⸗ Professor Geß stellte dazu das Amendement vor den Worten: rungen alter Meister. Mangel an einheitlicher konzentrischer Kriezführung vorläufig ohne — 7 Seiten der Provinzial⸗Synode an Se. . den König schen Anträge Vom “ S 8— Antrag em⸗ zu gestatten, die Worte einzuschieben: „um des Volksgewissens
Wirkung blieben, werden nur insoweit erwähnt, als es zum Ver⸗ — Aus Dortm und, 28. Januar, sch A 2. und Kaiser, abgesandt wurde, ist fol ilon 2 m f nce. Denkmet. deutan der Westf. 3.“: Euer Kaiserlichen und Königlichen Majestät naht sich die Pro⸗ gegangen, des Inhalts: willen.
8 ständniß des Ganzen nothwendig ist, Das Comits für das Vincke⸗Denkmal, den na a 1 “ Fi rde die F f ⸗ Ein archäologischer Fund. Hieran schließt sich der Haupttheil des Werkes, die Betrachtung des voeshaten. Ober⸗Präsidenten 85 Westfaten I Leimen vinzial⸗Synode der Provinz Preußen mit dem Ausdrucke des ehr⸗ Synode wolle beschließen: Zur Verweigerung eines kirchlichen Eingehend wurde die Frage über die Abgrenzung der Kom
In Benfelden im Elsaß, im westlichen Winkel der Departe⸗ der einzelnen Waffen, Infanterie, Kavallerie Artillerie, Ingenieur⸗ auf Hol r 1 iefgefühlte ür die Fö 1 Bezräbnisses berechtigt das Konstatiren eines unchristlichen Lebens⸗ petenzen zwischen Provinzial⸗ und General⸗Synode ventilirt und 2 1 „Win te⸗ 3 3 1 . „ ’ Hensyburg, hat beschlossen, den Grund und? 68 e furchtsvollsten und tiefgefühltesten Dankes für die Förderung, welche Bez 8 gt das 1b 1 b 8 2 ;d; 5 nenigtfraße 18 I“ n. alten Heidensträgel u Ehl, ließ wesen und Marine. 8 “ 1 1 der Vincke⸗Thurkn steht; dlass. einigen 11““ Allerhöchstdieselben dem Ausbau und der Befestigung unserer Kirche wandels und einer unkirchlichen e; welche öffentliches Aerger⸗ 6 8 — “ 8 gltern. 8 “ n Fung 8 1Pbeitt danzagg 8 Interessant ist die Art des Ersatzes bei der Infanterie, welche werben, sodann bei dem Thurm eine entsprechende Gartenanlage her⸗ durch die Berufung der Provinzial⸗Synoden huldreichst zugewendet niß erregt haben, nicht aber stmord 8 und für sich. 8 ie Anschauungen, we che im olke 2 ge ies Hecherane 11““ 8 8 88s h 8 1 ljiefe von hggeh bei den beiden Parteien eine ganz verschiedene war. Während im zustellen und das so vervollständigte Denkmal dem Kreise Dortmund haben. Je mehr wir von den Gefahren bewegt sind, welche das kirch⸗ Der Antrag fand nicht ie ausreichende Unterstützung un Aenderung der Trauformel verbreitet sind, wer hvol es veehban Sas “ - 1 er 28 5 58 “ ein- Norden eine Mischung von Werbe⸗ und Freiwilligensystem herrschte, zur dauernden Unterhaltung geschenkweise zu uͤbermachen. Zur Aus⸗ liche Leben der Gegenwart bedrohen, um so lebhafter empfinden wir, konnte daher nicht auf die Tagesordnung gestellt werden. beigebracht, und darauf aufmerksam gemacht, daß die Aenderung die Erde 8 5 8 den Bl⸗ d 8 8 111 9 88 hatte man im Süden theils aus Patriotismus, da der Krieg für führung dieses Planes, welche eine Summe von mindestens 9000 ℳ welche mächtige und fruchtreiche Unterstützung durch diesen Aller⸗ Nunmehr referirte Rechtsanwalt Hänschke über die durch die im Trauformular die beabsichtigte Wirkung nicht gehabt habe. wobei sich eis ganz deutlicher deichengerucs vot deder his 11.““ 1. Söö Heerd e ss 1 wegen der geringen Zahl der erfordert, wird Seitens des Comités ein Aufruf erlassen werden. höchsten Akt der Selbstständigkeit und Freiheit der evangelischen Kirche Superintendenten Pfeiffer und Kaiser eingereichten Petitionen, Inzwischen hatte Superintendent Fischer den Antrag einge⸗ den wohlerhaltenen Gerippe verbreitete Der Deckel hatte —— Sarg u““ “ Eböööö Zur Seger des 10fährigen 5 1a8e. Pmis 18 Fhaasi e 3 8 88 S. uns bemühen werden unsern Dank durch treue und welche von der Kommission für das Proponendum vorberathen bracht, dem Massenbachschen Antrage folgende Worte hinzuzu⸗ 2 3es. . 3 atte g ffi 6 2 7 “ örg⸗ du Reparature jeder hergestellte urm im bevorstehenden en! 8 2 8 1 aren. ie Petitionen enthalten 5 Anträge: ügen: 11111 1“ 18 e1“ ltig⸗ de egung geaosen heteg, wirn denn diese Sommer unter Veranstaltung eines Provinzialfestes seiner Bestim⸗ 1Cö 8 ee Lh und, S egrle⸗ der Kirche 8 7) e hsfsttton 8 ö für Taufen, Trauungen, fi den Evangelischen Ober⸗Kirchenrath zu bitten, bis zur Be⸗ weichung verhindert hatte. Den Fund beschreibt Hr. N. Nickles im Führerstellen. bung der höheren mung übergeben werden. . Gott, ref e Icer erhe Kaiseni 4 sund Könis⸗ Aufgebote und stille Begräbnisse zsollen abgeschafft und der Ausfall schlußfassung der General⸗Synode den Gebrauch des alten Traufor⸗ „Els. F. “ 1 “ — 5 „Bei der Nordarmee waren die Freiwilligen nur immer auf eine 114“”“ 88 1“ liche Majestät, dem frommen Schirmherrn unserer Kirche und dem “ “ 1X4“A“ “ In sesde erde der erste Theil des Antrages „Kein metallener Zierrath und keine Münze war bei dem Skelett bestimmte Zeit zum Dienste verpflichtet. So erfahren wir aus dem hatte di 1ng, 30. Januar. Das plötzlich eingetretene Thauwetter glorreichen Hort des gesammten Vaterlandes seinen reichsten Segen chte Art der Vertheil g der ki chlichen Lasten und ein Gegen⸗ ei der Abstimmung wi d t Geß, d zu finden; nichts als drei irdene Gefäße, mit uraltem Staub und dienstlichen Bericht des Generals Mec. Dowall über die Schlacht bei atte die Schneemassen jin. den Karpathen geschmolzen. Es schwoll ausgießen wolle. 8 8 3 er 1 r Fenmm ffes t6 1eeee schafft veger Massenbach (Zustimmung versagen), das Amen ement Geß, der Gespinnst, einer sogenannten patina bedeck, die sich an der Luft ab: Bull Run, daß 1 Regiment und 1 Batterie am Vorabend der die Weichsel in Folge dessen furchtbar an, da aber die Eisdecke dieses In tiefster Ehrfurcht ersterben wir als Euer Kaiserlichen und shans äle 8 d 3 Geistliche den Behl f issen v Ge encwart enlisprechenk erste Theil des Antrages Goebel abgelehnt, der zweite Theil des Sesr e. .. „Slla“, * Liter fassend; er Hr Verfasser häufig interessante Vergleiche zwis en der ameri⸗ „ sch Zet dem ver ehenden Eisgange an allerunterthänigste und treu gehorsamste Mitglie t .“ 8 — 4 bach mit dem Antrage Fischer von selber gefa en war. das hehes “ 1 eeteg h, abe Heneeüschen⸗ E11“ von rap gca “ gieht 6n F. er einer Seeä E11““ 92 8 “ G“ rtheů gste FroviresaiSönsan Mitg b Cö“ ist aus Staatsmitteln eine Remune⸗ vieenbach schloß 18 3 Uügr. 8 sch s g 1 9 e 1G eter langes der ersön u eußer des Führe ü atk ’ e 8 8 3 - 1 1“ Fee “ — Mitte etwas bauchiges rohrartiges Gefäß mit rundem Boben, wahr⸗ des Cerung de 85 rrnsibche e. nun das Wasser in das Haff abführen, allein da lich ben Zeyer in 1 Der Ewesüthag Z“ 4) Die Pensionsverhältnisse der Geistlichen sollen den für die Magd eburg, 2. Februar. Zu e Bee. scheinlich ein Thränenkrug. Diese Geräthe müssen zu ihrer Zeit von preußische Disziplin, so wůrden Sie ganz andere Erfolge erleben. der Nogat, sowie in den verschiedenen Abflüssen (La en oder Rinnen) (gez.) Schrader, Hande. anderen Beamten geltenden Bestimmungen gemäß geregelt und eine die Provinzial⸗Synode ist zu e ie 88 bedeutendem Werthe gewesen sein. Das weibliche Skelett war 160 Bei Besprechung der Kavallerie war die Verwendung ebenfalls Eisstopfungen bildeten, staute das Wasser in der Einlage Stetti 3 b Nach Erö d euti genügende Versorgung der Wittwen und Waisen bewerkstelligt werden. die Kommissionsbeschlüsse zu der Stolge ührenvor age nicht ein⸗ Centimeter lang mit brachycephalem Kopf. Der Sarkophag war derselben, welche ganz der preußischen im letzten Feldzuge hoch an, durchbrach den sogenannten Neuen Deich und setzte die 5 tettin, . Februar. c röffnung der heutigen 5) Die kirchliche Exemtion soll aufgehoben werden. stimmig, sondern mit allen gegen eine Stimme gefaßt worden W In Elbing bildete ste Sitzung der Provinzialsynode durch Gebet und Verlesung Die Kommission stellte zu den ersten vier Punkten folgende sind. Die Erklärung des Königlichen Kommissars am Schlusse
185 Centimeter lang, am Kopfende 65, am Fußende 58 Centimeter entsprach, hervorge oben, zugleich aber auch die Bedeut ganze Gegend unter Wasser. sich gestern auf 8 Znrze i breit und enthält einen inwendigen Raum von 1605 Centimeter Länge, Raibs⸗ 8 8 der Eroben,, 1 ven a der feinblichen Rutung 8 diese Nachricht schleunigft ein Comité und sandte mehrere Wagen des gestrigen Protokolls, zu welchem der Königliche Kommissar Anträge, welche, da kein Redner sich zum Worte meldete, sofort der gestrigen Generaldebatte über die Vorlage, betreffend die
45 und 38 Centimeter Breite und 25 Centimeter Tiefe. Der Deckel das richtige Maß der Bebeutun ür ein europäisches Kriegstheater voll Brot, Kaffee, Branntwein ꝛc. nach der Nogat. Jetzt hört man, konstatirte, daß Herr von Kleist⸗Retzow gestern gesagt habe, der mit überwiegender Majorität angenommen wurden: bühren lautete im Wesentlichen dahin: Es war bombirt und inwendig wie der Sarkophag glatt ausgehauen. zurückgeführt. 1 f ng daß das Wasser wieder gefallen sei; doch sei die Gefahr noch keines⸗ Minister der geistlichen Angelegenheiten sei der Vertreter des I. ad 89,2 2. Durch die Beschlüsse der Synode über das 8 der kn han 8 als hüne das Feeh Shet lag mit dem leicht zur Seite geneigten Kopfe nach Wie die südstaatliche Reiterei vermöge ihres Ersatzes aus den wegs vorüber. Gegners der Kirche, wurde in die Tagesordnung eingetreten. Proponendum für erledigt resp. für beseitigt zu erachten, ohne sich vorliegende Progonendum erforderlich sei, sofern danach die Ge⸗
orden mit den Füßen nach Süden. von Jugend auf an das Pferd sewöhnten Pflanzersöhnen der nord⸗ Erster Gegenstand war der Antrag des Herrn von Kleist⸗ die Motive ad 2 anzueignen. meinde für eine Amortisationsperiode belastet und zur Beschaf⸗
Der Sarkophag und der Deckel sind mit eingehauenen Streifen staatlichen entschieden überlegen war, so war es auch die Artillerie II. Die Anträge 3 und 4 der Petition dem Evangelischen Ober⸗ zmli 1 werde, wenn nämlich
bezeichnet. Es war für den Kopf keine besondere Aushöhlung ge⸗ in Bezug auf Manövrirfähigkeit und Wirksamkeit, in Bezug auf Redacteur: F. Prehm. Synode wolle den Synodalvorstand beauftragen, die Lage Fees zur Searscenung bei der anzustrebenden Dotation der 18. T.e eeh esehe e 1. he Vorschüsse diese pe⸗ evangelischen Kirche zu überreichen. 5
hauen und für die Leichenflüssigkeit keine Oeffnung angebracht, was Masse, Material und Bes⸗ annung stand sie der gleichnamigen Waff Verlag der C editi Kesj 3 ei f ü 1 man oft bei den merovingischen Särgen in der Gegend findet. Frag⸗ der Union aber nach. 8 ue“ “ 1 e. “ CI .“ “ 8 “ Unsftresschentt ch über 8. Die Berathung über den Punkt 5 der Petition wurde mit ration unterstützen werde. Ob der Staat darauf eingehen werde, licher Steinsarg ist auch wahrscheinlich seiner Verfertigungsweise nach In der Ingenieurtechnik brachte der amerikanische Krieg die Vier Beilagen 8 M“ zuhelfen F 1 8 derjenigen über den Antrag Kuntze verbunden. Sie veranlaßte sei er zu sagen nicht im Stande, er könne nur sagen, daß dieser Alters asr rsprungs und gehört wohl dem Beginn dieses Zeit⸗ untersceische Vertheidigung und die Torpedot, als eine Aufsehen er⸗ (einschließlich Börsen⸗Beilage Der Antragsteller begründete den Antrag und erklärte, er die anwesenden Juristen zu einer Diskussion über die Frage, ob Plan im Einne der Kirchenbehörde willkommen sei, und
“ techntschen Verth eidigungsmittel zur Anwendung. 11“ wolle den Fonds des Marienstifts dazu herangezogen wissen, der für die Provinz Posen die Exemtion von der Parochie für die daß, wenn die Synode been „ein entgegenstehendes
zur Zeit für Schulzwecke verwendet wird; diesen Zwecken wolle! Beamten zu Recht bestehe oder nicht, eine Frage, welche seit 60 Moment nicht geltend verden würde. 18 8
1“ v1“