Sampagna von Raffaele Pareto. Neuere Machiavelli⸗Literatur von Wilhelm Lang. Die Sila in Calabrien von Bonaventura Zumbini. Das italienische Theater seit 1848 von Vorick. Metrische Ueber⸗ setzungeu: a. Aus dem Italienischen Zendrini’'s und Carducci's von Julius Schanz. b. Aus dem Deutschen von A. Guerrieri Gonzaga. Der Säugling. Eine toscanische Geschichte von Heinrich Horner. Uebersicht der politischen Lage Italiens von K. Hillebrand.
— In der letzten Versammlung des Frankfurter Taunus ⸗Klubs wurde eine Abhandlung des Oberst v. Cohausen über die im vorigen Herbste auf der sogenannten Wildscheuer⸗Höhle bei Steeden an der Lahn wiederholt von dem nassauischen Alter⸗ thums⸗Verein unternommenen Ausgrabungen mitgetheilt, aus deren merkwürdigen urweltlichen Funden sich wiederholt und bestimm⸗ ter feststellen läßt, daß der Mensch zur Zeit des Ans ruches der Eifel⸗ Vulkane und gleichzeitig mit den vorweltlichen Riesenthieren auch in dieser Gegend schon gelebt haben muß.
— Im November v. J. wurde auf dem einem Bauverein ge⸗ hörigen Terrain in Dresden zwischen dem zoologischen Garten und der Königlichen Villa in Strehlen ein Urnenfeld entdeckt. Bei den daraufhin unter Leitung des Hofraths Professor Dr. Geinitz vor⸗ genommenen Ausgrabungen fand man in einer Tiefe von 28 — 85 Cm. ca. 70 verschiedene Thongefäße, Ringe, Nadeln, A ꝛc. in mehr oder weniger vollständigen Exemplaren, die dem prähistorischen Mu⸗ seum übergeben wurden. Ueber diese Funde machte nun in der letzten Sitzung der „Isis“⸗Sektion für vorhistorische Archäologie, Dr. Gei⸗ nitz, interessante Mittheilungen. Die Thongefäße bestehen zunächst theils aus Urnen ohne Henkel von 10 —30 Cm. im Durchmesser, gefüllt mit gebrannten Menschenknochen und Asche, darüber eine Schicht irdener Scherben, theils aus Urnen mit zwei Henkeln, von denen die meisten mit Sand gefüllt sind; in einer größeren fanden sich aber zwei Bronzemesser und in einem anderen eine sehr originelle bronzene Schmuck⸗ nadel. Letztere Art von Urnen hält Geinitz für Beigefäße zu den erstge⸗ nannten, da sie diese gewöhnlich kreisförmig umgaben. Ferner fand man größtentheils mit Knochen gefüllte Töpfe von glockenartiger Form, tassenförmige Gefäße mit einem breiten oder einem schmalen Henkel, denen verschiedene schalenartige Gefäße vielleicht als Deckel gedient haben mochten, Trinkgefäße in Form kleiner Töpfe und end⸗ lich Flaschen und faßartige Kinderklappern, wie dergleichen auch schon
ei Großenhain ausgegraben wurden. Ueberhaupt besitzen alle Gefäße dieses Dresdener Urnenfeldes eine große Aehnlichkeit mit den bei Großenhain und Stauchitz aufgefundenen, und haben daher wohl gleiches Alter und gleichen Ursprung. Nach Geinitz dürften sie von einem Volke slavischen Ursprungs herrühren, vielleicht von Sorben⸗ wenden, die in der Zeit von 450 — 900 nach Christus bei Strehlen einen Friedhof angelegt hatten. Für diese he sprechen die aufgefundenen Bronzegegenstände insofern, als in der älteren Eisenzeit Dänemarks, von 250 — 450 n. Chr. die verschiedensten Dinge, in der jüngeren dagegen nur noch Schmuckgegenstände aus Bronze an⸗ gefertigt worden sind, und hauptsächlich nur solche hat man hier gefunden.
— Der Landschaftsmaler Richard Zimmermann in Mün⸗ chen ist am 5. d. M. im 54. Lebensjahre plötzlich gestorben.
— Der Professor W. Jordan am Polytechnikum zu Karls⸗ ruhe, im Winter 1873 auf 1874 einer der Begleiter Rohlfs auf seiner Expedition in die lybische Wüste, ist von der Münchener philo⸗ sophischen Fakultät zum Doktor honoris causa creirt worden.
— Der außerordentliche Professor der Medizin an der Universität zu Rostock, Dr. C. Gaehtgens, ist zum ordentlichen Professor ernannt worden.
Zahtreiche Schienengeleise verbinden wieder
oder abnehmen können. zchie. s mit den Eisenb
das Innere des Speicher Quaispeicher durch Private od Gunsten des Verkehr zu erleichtern und zu beleben, angekommenen Waaren die Ordre des Lagerer
denselben nach Zah
— Aus Paris meldet man: Die Frage, betreffend das Mo⸗ nument für Auber, ist jetzt entschieden. und umfaßt 3 Qu.⸗M. Flächenraum. ch nahe dem Denkmal Laroche's in der gro Die Kommission ist no die für das Monument Aubers, das verwendet würden.
Frage, ob der er durch den Staat verwaltet werden
entschieden. ist beschlossen, auf die
Indossament über⸗ g der Verwaltung, die in zeichen bezeichneten Güter nes auszuliefern. aufgeführt; für die
Das Terrain ist gekauft Der Preis dafür war 6000 Fr.
Es befindet si zen Gräber⸗
straße auf dem Pore⸗Lachaise. die Künstler schlüssig geworden, übrigens höchst einfach sein soll,
Lagerscheiue auszu
knüpfen sich hieran lastung mit Arbeit
In welcher We Sonntage geregelt bildungsschulen an beitgeber Erschwerungen? Er Erschwerungen die bestehende ziehung der Lehrlin besondere der Art, fährdet wird? und Vorschriften nicht au
V. 8) Ist die Entrichtung Dauer oder für einen Theil der lingen — sei es vom Zeitpunkte a
erlin, Montag, den 8. Februar
halten die Verpflichtun l, Gewicht und Mark dem legitimirten Inhaber des Lagerschei auch die Gattung der Waare aftet die Verwaltung jedoch nicht. Nur Verwaltung auch die Haftpflicht für die Gat⸗ Richtigkeit der Gattung Belieben der Verwaltung, dies fakultative Eintreten des Staates mit stverständlich dem Warrant oder L Werth verleihen und dazu Kaufmann sich leicht G die er sonst im besten Falle erst
Selbstverständlich werden für Auf⸗ agern Gebühren von der Verw
für die Lehrlinge besondere Gefahren einer Ueber⸗ oder einer gesundheitswidrigen Beschäftigungsweise? ise pflegt die Verwendung der Abende und der zu sein? insbesondere: Findet der Besuch der Fort⸗ den Abenden und Sonnta;
ücking, Port, Fähnr. von demselben Kirchheim, Hauptm. „unter Versetzung in zum Art. Offiz. vom Platz in tmann, Pr. Lt. vom Fuß⸗ zum Hauptm. und Comp. emler, Sec. Lt. vom Fuß⸗ Pr. Lt. und unter Belas⸗ adettenhause zu „Sec. Lt. vom des Regts., zur Richter, Pr. Lt. vom 3. Fuß⸗Art. Brig. komman⸗ Regt., zum Hauptm. und C Schütze, Sec. Lts. von
Engelhardt, Hauptm. und C unter Stellung à la suite bei der Oberfeuerw.
selben Regiment, zu Pr. Lts., B Regt., zum außeretatsm. Sec. Lt und Comp. Chef vom Fuß⸗Art. Regt. Nr. 41 das Fuß⸗Artillerie⸗Regiment Nr. 7, Sonderburg⸗Düppel ernannt. Art. Regt. Nr. 4, unter Beförderung
Chef, in das Fuß⸗Art. Bat. Nr. 14, O Regt. Nr. 4, unter Beförderung zu sung in dem Kommdo. als Milit. Berlin, in das Fuß Art. Regt. Nr. 8, Fuß⸗Art. Regt. Nr. 4, unter Lehr⸗Comp. der Art. Sch Fuß⸗Art. Regt. Nr. 4, Schein, Pr. Chef, Jung, Pr. Lts. befördert.
Fuß⸗Art. Regt. Nr. Direkt.⸗Mitgl. und Lehrer necke, Gamradt, Pr. Lts. von dems. Re Ortel, Sec. Lt. von demselb Wild, überzähl. Pr. Stelle ein Fuß⸗Art. 2
Personal⸗Veränderunngen. Königlich Preußische Armee. fiziere, Portepee⸗Fähnriche ꝛc. uungen, Beförderungen und Versetzungen. Im stehenden Heere.
27. Januar 1875. Chef vom Feld⸗Art. Reagt. Nr. 21, befördert. Krüger, ef in das Feld⸗Art. Pr. Lt. vom Feld⸗Art. Witte, außeretatsmäß. Sec. Lt. vom Feld⸗ das Fuß⸗Artill. Regt. Nr. 6 versetzt. Port. Fähnrs. vom Feld⸗Art. Regt. Nr. mäßigen Sec. Lts. befördert. Chefs vom Feld⸗Art. Regt. Nr. 23, als etatsmäß. Stabsoffe., ersterer letzterer in das Feld⸗Art. Regt. Nr. Art. Regt. Nr. 23, in das Fuß⸗Art. etatsmäß. Sec. Lt. vom Regt. Nr. 15, versetzt. Nr. 23, als Adjut. zur 3. Feld⸗Art. Stubenrauch, Port. Fähnr. mäß. Sec. Lt. befördert. Art. Regt. Nr. etatsmäß. Sec. Lt. Regt. Nr. 1, versetzt. Dulitz, Sec. Lt. 24, zum Pr. Lt. befördert. 5 Regts. und Lehrer an der Art. Schießf Feld⸗Art. Regt. Nr. 27 vom Feld⸗Artill. Regmt. Steffen, Pr. Lt. vom Feld⸗Art. Regt. Nr. 2 Nr. 17, Schünemann, Sec. Lt. vom Fuß⸗Art Bat. Nr. 9 versetzt. v. vom Feld⸗Art. Regt. Nr. 25 Jöckel, Port. Fähnr. von demselbe Sec. Lt. befördert.
welche am Schlusse des vorigen ein wird aus Rättvik geschrieben, befördert. anz in die Kugel hinab⸗ folgenden Tag hielt, mit Aus⸗ be, in welchen es bis Bei Furudal zeigte Morgen, den 24. Januar, — tzt mit schwerbeladenen Wagen
Im südlichen Theile, dem so⸗ 9 Zoll und zwischen Färjestaden
Ueber die strenge Kälte, Monats in Schweden herrschte, das Quecksilber am 23., gesunken war, wo es sich den ganzen nahme einiger Minuten am Nachmitte bis 40 Gr. stieg, aber sofort wieder h ein Spiritus⸗Thermometer Sonntag⸗ Inselbewohner fahren j⸗ über den Calmarsund nach der Stadt. genannten „Bandet“, ist das Eis und Röhälla ist es 10 Zoll dick.
Land⸗ und Forstwirthschaft.
Herr Denis wendet hier ein sehr ung der Reblaus (Phylloxera t er rund um den Stamm der Rebe eraus und gießt in die Rinne kochen⸗ aksjauche. Nachdem dies eingesogen, dung darüber und füllt sodann die Verfahren hat das schädliche Insekt
Lagerschein wird Richtigkeit solcher Angabe h dann übernimmt die tung, wenn sie durch selbst festgestellt hat; doch steht es im zu thun oder zu lassen. Dieses seiner Garantie wird selb srößere Sicherheit und h daß auch der kleine und Mittel⸗ schuß auf Waaren verschaffen k nach Ablieferung bezahlt erhielte. nehmen, Absetzen, Wiegen und L aber billigst gestellt sind. gende vorläufige Geschäftsbericht der Dux⸗Boden⸗ große Zunahme des Frachtenverkehrs Bahn im Jahre 1874. Nur im g geltend gemacht, ein n österreichischen theilt; en Kohlenwerke im letz⸗ Die Einnahmen aus dem Fl. gegen 596,580 Fl. i Der Bau von Zweigbahn mlich zu seinem Ende gelangt. Mi standen 24 solcher Zweigbahnen in der gegen 17 mi
Abends 9 Uhr, g gen auf Seiten der Ar⸗
entuell genügen zur Beseitigung dieser 7) Ist die Heran⸗ stverrichtungen üblich? ins⸗ Ausbildung der Lehrlinge ge⸗ ieser Gefahr die bestehenden
ihre Angestellten die 2 8 9 ge⸗ Seeger, Hauptm. und Battr.
zum Mafor und etatsmäßigen aggreg. dems. Regt., als Nr. 6 einrangirt. Fuß⸗Art. Bat. Nr. 14, Art. Regt. Nr. 22, in ann, Lohmeyer, 4 zu außeretats⸗ „Busse, Hauptl. und Battr. unter Beförderun in das Feld⸗Art. 3, Rondé, Sec. Lt. vo Regt. Nr. 3, Feld⸗Art. Regt. Nr. 23, Groos, Pr.
ge zu häuslichen Dien daß die gewerbliche
Lehrer bei dem K zur Fernhaltung d
Gr. C. Die Scheuerlein
eld resp. Vor⸗ egt. Nr. 22, Stellung à la, suite für die ganze
der pflegt Lehr⸗ es von einem
eines Lehrgeldes — Lehrzeit — üblich o Antritt der Lehre, sei b — ein Lohn gezahlt zu werden? VI. 9) Pflegt die Dauer der L verabredet zu werden, obder ist sie eise pflegt das Ende der Lel stand bekundet zu werden? insbesondere a. wird üblicher Weise ein Zeugniß welche den Abschluß der Lehrzei hrbar und nützlich sein? genmächtige Austritt der Lehrlinge aus zugsweise im Anfang oder in dem späteren 12) Welche Mittel empfehlen sondere: a. Ist es möglich und in das aufgegebene Lehrverhältniß zu er⸗ sich, dem Ärbeitgeber Anspruch auf eine und zwar demjenigen
ießschule versetzt. als Adjut. zur Lt. von dems. dems. Regt., zu omp. Chef vom des Regts., zum Schule ernannt. Bren⸗ zu Hauptltn. u. Comp Chefs, zum Pr. Lt. befördert. in eine vakante Pr. Lts. von dems. Regt., in das „Hauptm. und Comp. Chef jor und Bats. Commdr.,
ef von dems. Regt, zum N Sec. Lt. von dems. Regt., auptm. von dems. Regt, unter Ent⸗ vom Platz in Glatz, Sec. Lt. à la suite desselben ießschule, unter Zurück⸗
berechnet, die — Der vorlie
bacher Eise
ehrzeit in jedem einzelnen Falle heitsmäßig borzeit und der Ueber⸗
8 wird brichtet: U wirksames Mittel zur Vertilg g. zu Majors, Im Winter heb die Erde 10 bis 12 Zoll tief h des Wasser, gemischt mit Tab breitet er eine Schicht Schafs Grube mit Erde aus. wirksam vertilgt.
nbahn zeigt eine und der Betriebseinnahmen der Personenverkehr hat sich welches die dagegen ist die Produkt ten Jahre gleichfalls ansehn Bahnbetriebe stellten 73, mithin um 576,570 Fl. mehr. zu Kohlenwerken ist jetzt so zie Schluß des Jahres 1874 Gesammtlänge von 20, 14,84 Kilometern Länge zu E meter lang, befanden sich Monaten hergestellt sein. Zahn ihre Förderung zuführen,
10) In welcher W gang in den Gesellen dem Lehrling nach S ertheilt? b. w an ein solches
vastatrix) an. Cramer, außer⸗
in das Fuß⸗Art. Lt. vom Feld⸗Art. Regt. Inspektion kommandirt. Regt., zum außeretats⸗ Lt. vom Feld⸗ 5, Dehne, außer⸗ 24, in das Fuß⸗Art. vom Feld⸗Art. Regt. Nr. Hauptm. à la suite desselb. attr. Chef in das heilungs⸗Commdr. Artill. Regmt. Nr. 20, 5, in das Feld⸗Art. Regt. Feld⸗Art. Regt. Nr. 25, in das Dahn, Hauptm. und B ajor und etatsmäß. St zum außeretatsmäßigen „Majors und Battr. Chefs mäß. Stabsoffiziere, ersterer in das Feld⸗Art. Nr. 2, in das Fuß⸗Art. Regt. zum Hauptm. Sec. Lt. von
ein geringer Rück Bahn mit sämmtliche ion der gesellschaftlich hnlich gestiegen. sich auf 1,173,150
chluß der Lehrzeit ürde eine Bestimmung,
Lt. von dems. Regt., Zeugniß bindet, durchfü
Rupprecht, Pr. Lt. „Bat. Nr. 14 versetzt. vom Fuß⸗Art. Regt. Nr. 6, zum Ma auptm. und Comp. Ch tabsoffiz., Brau deis, rt. Corbus, H bindung von dem Verhältniß m Comp. Chef ernannt.
egts. und von der Lehr⸗Com zum Regiment, v. Schlebrugge, Seconde⸗ einem Patent vom 8, Juli 1 Krause, Hüger, H Nr. 7, unter Be in das Fuß⸗Art. Regt. Nr. 4, letztere Grottke, Hauptm. lassung in dem Verhältniß als in das Fuß⸗Art. Regt. Nr. 15 versetzt. Comp. Chef vom Fuß⸗Art. etatsm. Stabs⸗Offiz., Regt., letzteren unter v der trigonometrischen Abthei und Comp Chefs,
Assist. bei den technischen Insti Spengler, außeretatsm. Sec. Lt., befördert. Artill. Regt. Nr. 8, unter in das Fuß⸗Art. Regt. Nr. 6 vers vom Fuß⸗Art. Regt. Nr. 8, zum Goebel v. Harrant, Hauptm. Bat. Nr. 14, unter Beförderung z
von demselb. Diederichsen „in das Fuß⸗Art. Regt. Nr. 1 vom Feld⸗Art. Regt. Nr.
ihrem Lehrverhältniß vor Thbeile der Lehrzeit wahr sich, um dem entgegenzutreten? insbe räthlich, den Wiedereintritt zwingen? b. Empfiehlt es Entschädigung zu gewähren? Namens des Lehrlings den Le⸗ gegenüber, welcher, von dem V in Arbeit nimmt oder darin b digung, unter Berücksichtigung gebunden war, auf bestim VIII. 13) Wirb h feste Grenze Beschäftigung wesentlich nach der thatsächlichen 14) Bedürfen im letzteren Fa sorge nach den vorher angedeuteten steren Falle einzelne oder⸗ ordnungen auf gewisse Altersklassen der Le⸗
B. Gesellen I. 15) Pflegt bei der Ann frist ausdrücklich verabredet z Anhalt an gewohnheitsmäßige K nehmung häufig, daß die Ges als ihre Arb gungsfrist (Gew. Ordn. §. 110) üb Nachtheilen verknüpft? 18) Findet sich die Einrichtu il des fälligen Lohnes b zurückhält und welche Nachtheile
mermann, genommen?
und etatsm.
Der Rendant der Hauptkasse Pr. Lt. beförde
Eisenbahn, Pilz, der zum angelegenheiten nothwendigen wie sich herausgestellt, Preußischen Bank⸗Anstalt Henckel⸗Lange worden. In Börsenkreisen h zu tragen habe, die B nur von einem Mitgliede der Eisenb unterzeichnet gewesen sein soll. lässiger Quelse die Mittheilun genen 90,000 Lange in derselben Weise
Hauptkasse der schäftsverkehr mit der gedach Die Direktion der Berlin Eisenbahn hat, einer Bekan sidiums zufolge, 500 Thlrn. ausgesetzt.
— Aus Hamburg schreibt man der rantsystem Englands, Waaren Geldvorschüsse
der Halle⸗Sorau⸗Gube⸗ lich in Familien⸗ aub erhalten hatte, ist, Nr., die er kurz vorher bei der für die Bahn erhob
e Kilometer im Betriebe — nde 1873, vier Zweigbahnen, 2,38 Kilo noch im Bau. Letztere werden in einigen Unter den Kohlenwerken,
Zweck einer angeb
Reise kurzen Url als Art. Offiz.
gegenüber, welcher abgeschlossen hat? demjenigen erhalten des Lehrlings unterrichtet, ihn solche Entschä⸗ elche der Lehrling noch
rt. chule, als B „Philipp, Major und Abt Nr. 25 in das Feld⸗
mit 90,000 Th
p. der Art. Sch
Lieutenant von demselben Regiment, mit 868 in das Garde⸗Fuß⸗urt. Regt. versetzt. m Fuß Art. Regt. bs⸗Offiziere, ersterer r in das Fuß⸗Art. Regt. Nr. 8 vom Fuß⸗Art. Regt. Nr. 7, unter Be⸗ Art. Depots in Han⸗ Dieterichs, Hauptm.
die der Dux erscheinen als die pro⸗ aft in Dux, obgleich auch ansehnliche Quantitäten stärkste Zunahme — und zwar um hres 1873 betru
en, flüchtig ge⸗ wer den Verlust Bodenbacher B duktivsten die eigenen Werke der Gesellsch eine Anzahl anderer Schächte bereits seh zur Verfrachtung bringt. Die mehr, als die Gesammtverfr der Kohlenverkehr ins Ausland vi neun Millionen Zoll⸗Centner Ko
der ganzen Kohlenfracht der Bah
Verkehrs⸗Anstalten.
rwich wurde am 3. d. M.
tersuchung über die Ursachen des Brandes wandererschiffes „Cospatrick“, das in 500 Personen an Bord unte M'Donald, der das Feuer durch Entzündung brennb des Hochbootsmannes lagerten, Protokoll, daß sich unter der L lonen Leinöl, über 4000 G titäten von Oel, Te⸗ kundeten, d
ält man es für fraglich, Bankanstalt, da die ꝛc. ahn⸗Direktion, anstatt vo aus zuver⸗
ehält? c. Läßt sich eine der Zeit, für w mie Sätze feststellen berhaupt zw
ahn oder die
auptl. und Comp. Chefs vo förd. zu Majors, als etatsm. Stab ischen Lehrlingen 1b bestimmen sich Arbeitnehmer Leistungsfähigkeit der Einzelnen? üngeren Altersklassen einer Vor⸗ ichtungen und sind auch im er⸗ für nöthig erachteten An⸗ hrlinge zu beschränken?
erhältnisse.
ahme eines Gesellen eine Kündigungs⸗
rden oder erfolgt die Annahme im
ündigungsfristen? 16) Ist die Wahr⸗
ellen an eine längere Kuͤndigungsfrist 17) Ist die gesetzliche Kündi⸗
erwiegend mit Vortheilen oder
Dem gegenüber geht uns g zu, daß Pilz die von ihm unterschla⸗ der Preußischen Bank⸗Anstalt Henckel⸗
und gegen gleiche Quittung erhoben er stets die Gelder für die Eisenbahn⸗Gesellschaft im Ge⸗ ten Bank⸗Anstalt ausbezahlt erhielt. ⸗Görlitzer und Halle⸗Sorau⸗Gubener öniglichen Polizei⸗Prä⸗ ilz eine Belohnung von
g — zeigt
achtung des Ja . n 1874 fast
a Bodenbach, wo hlen, d. h. annähernd zwei Drittel n, abflossen. b
Richard, Knauer vom 2. Feld⸗Art. Regt. Nr. 26, als etats Regt. Nr. 1, chenck, Pr. Lt. vom Feld⸗Art. Regt. Nr. 26 Nr. 15 versetzt. Frels, Pr. Lt. vom Feld⸗Art. und Battr. Chef, v. Grumbko demselben Regt. zu Pr. Lts., V demselben Regt., zu außereta Major und Batteriechef vom Felr⸗ Abtheilungs⸗Commandeur v. Decker, Pr. Lt. vom Feld⸗Art. Regt. Nr. Nr. 8, Hesse, Sec. Lt. vom Feld⸗Art. Art. Regt. Nr. 4 versetzt. vom Feld⸗Art. Regt. Nr. 27, unter Beförd Stellung à la suite des Fuß⸗Art. Regts. Nr. gliede der Art. Prüfungs⸗Kommiss. ernannt.
vom Feld⸗Art. Regt. Nr. 27, zum Hauptm.
Vorstand des 5 9 0 Pr. Lts. von demselben alle der etwa assung in seinem Kommando bei andes⸗Aufnahme, zu H Ritz, Pr. Lts. à la suite Verhältniß als Direktions⸗ tuten der Artill.,, zu Hauptleuten, demselben Regiment, Frhr. v. Eyß, Pr. Lt. vom zum Hauptm. und Comp. Mohr, Port. Fähnr. außeretatsm. Sec. Lt. befördert. und Comp. Chef vom Fuß⸗Art. um Major, als etatsm. Stabsoffiz.
Rintelen, Stock, orläufiger Bel lung der L
amtliche Un⸗ an Bord des Aus⸗ Folge dessen mit nahezu Als erster Zeuge wurde dessen Aussagen zufolge arer Stoffe, die in dem Ein anderer Zeuge gab zu adung des „Cospatrick“ 1732 Gal⸗ allonen Spirituosen, sowie kleinere Quan⸗ ere Zeugen be⸗ ffes ihre Schul⸗
eine handel w 1., Hoppenstedt, rasche, Külp, Pert. Fähnrs. von Sec. Lts. befördert. Köhler, Artillerie⸗Regiment Nr. 27, als erie⸗Regiment Nr. 3, 27, in das Fuß⸗Art. Regt. Regt. Nr. 27, in das Fuß⸗ Hauptm. und Battr. Chef g zum Maj. und unter 2, zum etatsm. Mit⸗ Stipanski, Pr. Lt. und Battr. Chef, Alers,
Bekanntmachung des König f die Ergreifung des P
„Elb. Ztg.“: Das War⸗ d. h. das System, auf Lagerscheine über t offiziell in Hamburg estimmte Speicher, Das mächtige Stadt bergen o daß die an⸗
Hofmann,
rging, eröffnet.
2 jte Stoener erbr : zweite Steuermann, verhört, Feld⸗Artill
zu erhalten, wird je Der zur Lagerung der Waaren am tiefen W gesammten I am Wasser freiliegend, direkt in den Speicher löschen
W d ist vollendet. Reichardt, Beförderung gebunden sind
asser erbaut, Laaren einer mittelgroßen
Staatskosten Gebäude, das die kann, ist auf zwei Seiten
kommenden Seeschiffe
rpentin und Firniß befanden. And
aß der Kapitän und die Offiziere des Schi ng häufig, daß der Arbeitgeber
is zum Ende des Arbeitsvertrages
ihre Waaren oder Vortheile sind mit einer der⸗
Im wissenschaftlichen Verein
hielt in der Singakademie Professor Dr. Tobler am vergangenen Sonn⸗ abend einen Vortrag über das Spielmannsleben im alten Frankreich. Als „französische“ Literatur des Mittelalters ist stets nur die des nördlichen Frankreichs anzusehen, da die aus dem Süden jenes Landes stammende die provenzalische genannt wird. Erstere ist wenig bekannt und doch ist sie von hoher Schönheit und poetischem Werthe. Das französische Volk hat seine alte Literatur völlig ver⸗ gessen, seinen wunderbaren Minnegesang und sein Volksepos, das vor Jahrhunderten auch in deutsche Lande seinen Einzug hielt. Erst in unseren Tagen ist das Interesse an alter Dichtung wieder er⸗ wacht, doch steht ihr der Volksgeist noch fremd gegenüber. Jene alte Poesie hat einestheils etwas Volksthümliches, das Alles verherrlicht, was im Volke lebt, anderntheils ist sie Gelehrtenpoesie. Die Ver⸗ breiter der damaligen volksthümlichen Dichtung waren die fahrenden Leute, die Spielleute, die von Burg zu Burg, von Hof zu Hof zogen und in ihrer klangvollen Sprache die Dichterwerke in weite Kreise trugen. Alt⸗Frankreich konnte nicht lesen und schreiben und es war Aufgabe der Spielleute, die Lieder von Ort zu Ort zu tragen, so weit die Sprache verständlich war. Die Quellen, aus welchen wir etwas Näheres über die Spielleute erfahren, sind freilich nicht ganz lautere, es sind meist Lieder, die von ihnen selbst verfaßt, in denen sie über ihre Freude und ihr Leid klagen. Sie theilen sich ein in Menestrel, Jogleor und Lecheor. Die meisten erzählen von präch⸗ tigen Festen, an denen sie nie fehlen durften, um eine wirksame Staffage abzugeben; neben Gesang⸗ und Mustkleistungen lag es ihnen ob, die Gesellschaft durch Schießen von Purzelbäumen, durch kunstvolles Springen und Tanzen, durch Vorführen von Bären und Affen zu vergnügen und zu unterhalten. Sie waren auch im Besitze von Geheimmitteln und standen oft im Rufe der Zauberei. Bei Hochzeiten und ähnlichen Festlichkeiten, zu denen die Leute aus weiter Ferne eingeladen wurden, ertönte stets das süße Minnelied und das possenhafte Zwiegespräch der Spielleute. Und während auf den Burgen der Adel seine Feste feierte, versam⸗ melte sich zum fröhlichen Scherze das Volk im Garten; bald waren b alle Plätzebesetzt und reiche Schätze konnte der Spielmann dabei einheimsen. Pferde und baares Geld nahm er gern als Belohnung, auch Klei⸗ dungsstücke verschmähte er nicht. Der übliche Lohn betrug für den Zuhörer meist einen Pfennig, in selteneren Fällen einen Sechser, für welchen Preis damals in Paris viel zu kaufen war. Willkommen war der Spielmann bei Hofe und im bürgerlichen Hause und letzteres gewährte ihm gern freie Aufnahme, wenn er seine lu⸗ stigen Weisen ertönen ließ. Gleichwohl läßt sich eine ge⸗ wisse Abneigung im Volke gegen sie nicht verkennen, waren ie doch ohne Heimath, ohne Familie, kein Eö trat für den andern ein, jeder feindete den anderen an. Ihre Ge änge waren theils ernster, theils scherzhafter Natur; ihre Sitten waren nicht die strengsten, wodurch sie sich den Haß der Geistlichkeit zuzogen. Wo ein strenges Kirchenregiment war, durften sie sich nicht aufhalten, wo mildere Anschauung obwaltete, da konnten sie ohne Sorge weilen. Wieviel sie aber auch gefehlt haben mögen, wir verdanken ihnen alle Schätze, die wir von der altfranzösischen Literatur besitzen.
In der Singakademie
kam am Freitag gelegentlich des zweiten Abonnement⸗Konzertes ein neues Oratorium: „Der Fall Jerusalems“ von Martin Blumner zur Auffuͤhrung. Die letzte siegreiche Erhebung der Juden gegen die Römer im Jahre 66 n. Chr. und die von diesen dafür geübte Rache, bilden den Inhalt. Der Text folgt in seinen Haupt⸗ zügen der Erzählung des Josephus, einige Beiträge hat die christliche Legende gelicfert, anderes ist frei hinzuerfunden. Zwei Gruppen theilen sich in die Handlung, die jüdische und die christliche. Beide sind sowohl durch einzelne Personen wie durch Massen, durch das Volk und die Gemeinde vertreten. Bis in das innerste Familienleben hinein wird der Gegenfatz zwischen dem alten und neuen Glauben zur Auschauung gebracht. Der Tempelhauptmann Eleazar und die eine seiner Töchter beharren beim mosaischen Gesetz, die andere bekennt sich zum Evangelium. Die Juden sind unter einander wieder in zwei Parteien geschieden, in eine fanatische und in eine gemäßigte, während die Römer gänzlich im Hintergrunde bleiben und nur ihren dunklen Schatten auf die Handlung werfen. Die erste Abtheilung schildert den heldenmüthigen Kampf des jüdischen Volkes gegen äußer n Feind, die zweite den unter den Siegern gusge⸗
Bennin, Sec. Lts. von demselb. Regt., v. Seldeneck, Hauptm. und Battr. C 30, in das Feld⸗Art. Regt. Nr. 23, S Regt. Nr. 30, unter das Feld⸗Art. Regt. Art. Regt. Nr. 30, zum Hauptmann
zu Pr. Lts. befördert. F hef vom Feld⸗Art. Regt. Nr. chede, Pr. Lt. vom Feld⸗Art. . und Battr. Chef, in Hering, Pr. Lt. vom Feld⸗
und Batterie⸗Chef, Som⸗ en Regiment, zum Pr. Lt. befördert. uß⸗Art. Regt, und Art. Major von demselb. „Mogilowski, Major atz in Cüstrin, Grabe, . vom Platz in Regt. und Art. Off. au, Maj. vom Fuß⸗Art. Regt. „Spohr, Major vom latz in Mainz, Richter, Off. vom Platz in Magde⸗ tegt. Nr. 5 und Art. Off. Maj. vom Fuß⸗Art. Regt. Nr. 6 und Maj. v. Fuß⸗Art. Regt. Nr. 7 Sterzel, Maj.
rtmann, Hauptm. vom Fuß⸗Art. Verhältniß als 8 Art. Regt. Nr. 7, Asbrand Art. Bat. Nr. 14, unter Beför⸗ Chef, in das Garde⸗Fuß⸗Art. Regt., vom Fuß⸗Art. Bat. Nr. 14, unter Beförd. p. Chef, in das Fuß⸗Art. Regt. Nr. 15, suite des Fuß⸗Artillerie⸗Bataillons Art. Prüf. Komm., in das Fuß⸗Art. Regt. Nr. 15, egt. Nr. 15 und Art. Offiz vom erung zum Major, als etatsm. Stabs⸗ versetzt. Krause, Hauptm. g von dem Verhältniß Chef ernannt.
in das Fuß⸗Art. Regt. Nr. 5, Ha Bat. Nr. 14, unter Belassung b vom Platz in Minden, in das Fuß⸗ gen. v. Porbeck, Pr. Lt. vom Fuß⸗ derung zum Hauptm. und Comp. Kühlenthal, Pr. Lr.
zum Hauptm. und Com Eisenlohr, Nr. 14 und von der V Beförderung zum Pr. Lt.,
Minor, Hauptm. vom Fuß⸗Art. R Platz in Rastatt, unter Beförd in das Garde⸗Fuß⸗Art. Regt. vom Fuß⸗Art. Regt. Nr. 15, 1 als Art. Offiz. vom Platz in Cosel, und Comp. Chef von demselben R Lt. von demselben Regt., die
welche nach dem publizirten Gesetzentwurfe chlagen werden sollen, unternommen werden Bedürfniß zur Bildung der neuen nach längerer Debatte, eine Kommission einzelnen Paragraphen
artizen Einrichtung verknüpft? 19) Ist es übli oder über den Werth durch dieselben das Fort IV. 20) Gieb das Recht haben, mäßig geeignet, Arbeitgebern zu f und ihren Gesellen in d gewähren? 8 22) Welche Mittel empfehlen si bei Gesellen entge
Interessen der Ortschaften, zur Provinz Berlin gef Allseitig erkannte man das Provinz an und beschloß zu bilden,
durchberathen hen einer demnächst zu berufenden zweiten Ver In diese Kommission wurden gewäh orf, Glaue⸗Niederschönhausen,
g der Christen, die Der vergebliche V a zur Lehre Jesu zu bekehren, farbenreiche M Handhaben geboten.
hat die von ihm als ihrem g. in die Oeffentlich⸗ dlichen künstlerischen Auch das neue
brochenen inneren Zwiespalt, die Auswanderun störung des Tempels und der Stadt. Deborah, ihre Schwester Mari sich als Episode hindurch. musikalischen
ch, den abgehenden Gesellen über die Dauer ihrer Arbeit Zeugnisse zu ertheilen, und wird kommen der Gesellen erleichtert?
t es Innungen, welchen beizutreten auch Gesellen und erscheinen derartige Einrichtungen erfahrungs⸗ die Beziehungen zwischen den Gesellen und i ördern? 21) Ist es angän
ersuch der
Beförderung zum Hauptm
annigfaltigkeit des Nr. 25 versetzt
des Entwurfes Abänderung sammlung zu unter⸗ lt die Herren Amende⸗ Mendel⸗Pankow, Meie⸗Hei⸗ ensee, Metzke⸗Hohenschönhausen, Schrader⸗Lich⸗ Simonssohn⸗Friedrichs⸗ endorf, Metzenthien⸗Lichter⸗
Hanke⸗Wilmersdorf und as Recht der Kooptation.
Ausdrucks sind also genug zwei früheren Arbeiten des Komponisten zweiten Direktor geleitete Singak ie trugen den Stempel eines re ngewandten Hand. allein nicht getäuscht, sondern
ademie den We — gajor vom Garde⸗F
v. Schultzendorff, M 1 au, Ising,
Off. vom Platz in Spand und Vorstand des Art. Depots in Berlin von demselb. Regt. und Major vom Fuß Königsberg,
glich, den Arbeitgebern
keit bereitet; f erartigen Verbänden völlig gleiche Rechte zu
Willens und einer forme diese Erwartungen nicht Vermögen seines
ersuchs⸗Compagnie der
nersdorf, Liebheit⸗Weiß tenberg, Wilski⸗ felde, Liese⸗Köpenick, Born⸗Rixdorf und Gief Steglitz, Lenz⸗Schöneberg, Das Comité erhielt d
zeigt vielmehr das aufs Erfreulichste ersönlichen Leitung des namentlich that sich die Halt den fühlten sich
rachte zur Partie
Art. Off. vom Pl „Art. Regt. Nr. 1 und Köttschau, Majo vom Platz in Danzig, v. d. L Nr. 2 und Art. Off. vom Platz Fuß⸗Art. Regt. Nr. Maj. vom Fuß⸗Art. Regt. Nr. 4 und Art. burg, v. Sichart, vom Platz in Posen, Koch, Art. Off. v. Platz in Neisse, Rein und Art. Offiz. vom Pla ben Regt., und Art. Offiz. vom Fuß⸗Art Berendt, Platz in Metz, Hein, 1 — vom Platz in Straßburg, sämmtlich unter Dienstverhältniß, à la suite der stellt. Kayser, Maj. vom Garde⸗ als Adjut, bei der Gen. Insp. der A das Feld⸗Art. Regt. Nr. 6 versetzt. Chef vom Garde⸗Fuß Art. Regt., Stralsund ernannt. selben Regiment, von demselben Regiment, nant befördert. Art. Regt. Nr. 1 und kommdrt. Prüf. Kommiss., unter Stellung Mitgliede der Art. Prüf. Komm. demselben Regt.,
ch, um dem eigenmächtigen genzuwirken? insbesondere: m Arbeitgeber Anspruch auf eine Entschädi⸗ ber zu gewähren, welcher einen Gesellen, von us dem früheren Arbeitsverhältuisse it oder darin behält? b. Läßt sich unter Berücksichtigung der Zeit, für welche war, auf bestimmte Sätze feststellen?
rikarbeiterverhältnisse.
Annahme von Fabrikarbeitern eine K as Recht zur sofortigen Au 24) Ist die gesetzliche 110, 127) überwiegend mit Vor⸗
Autors nach allen Seiten hin Rummelsburg und Boxbagen, usführung ging unter der p i trefflich von statten,
Alle Mitwirken
tritt aus der Arbeit a. Empfiehlt es sich, de gung demjenigen gegenü dessen eigenmächtigem A er unterrichtet ist, in Arbeit nimn eine solche Entschädigung, der Geselle noch gebunden
Komponiste r von demselb. der Chöre hervor. Fräulein Breidenstein b gebenden Sopran,
echnischen wie in d
felde, Matthis⸗ offenbar in ihrem Siecke⸗Stral⸗ unter Entbindun der Maria einen dazu große Sicherheit und er Auffassung.
Mit gewohnter Meisterschaft Die Inhaber der Tenor⸗ und nschel, ließen ebenso wenig an
8 3 Comp. frisch und kräͤftig aus und Art. Off. vom P vachi ee Schlagfertigkeit im T Lob verdiente die deutliche Aussprache. vertrat Frau Joachim das Altsolo.
die Herren Geyer und He
ser unter Beförderung t und zu etatsmäß. Lehrern Welter, Pr. Lt. unter Belassung in dem Kommdo. als Art. Inspekt. zum Hauptm. befördert.
Kaufmann, Pr. zum Hauptm., à la suite des Regts. gestell an der Verein. Art. und Ingen. Schule, e vom Fuß⸗Art. Regt. Nr. 15, Adjut. bei der 1. Fuß⸗
Abschiedsbewilligungen. Im stehenden Heere. Piekenbrock, Sec. Lt.
Besonderes Theater.
Die Direktion des Friedrich⸗ hat den bewährten Ober⸗ uen Kontrakt mit günstigen B hre an das Institut gefesselt. Im Stadtt das Benefiz des Frl. nach Auerbach von Moritz R gemülde „Barfü diesem Stücke die — Antonie Gastspiel nunmehr thals „Madeleine Morel“ Gastrollencyklus h
Theodor Döring läßt folgendes Den Bühnenvorständen, und Bekannten,
mit den mannigfalti in schönsten Lohn
werden kann: Erinnerung an jenes F
1 Fuß.” 9 Wilhelmstädtischen Thea⸗ 1vom Fuß⸗Art. 9 Hrn. Tetzlaff, edingungen auf mehrere
den 10. d. Mts. ieselbe das ändliche Charakter⸗ Frl. Therese Both hat in
Bebpankte Regisseur dieser Bühne, sich fehlen.
ündigungs⸗
I. 23) Pflegt bei 2 flösung des
frist, oder ab Arbeitsverhältnisses aus Kündigungsfrist (Gew. 2 len oder Nachtheilen verknüpft? . 25) In welchen Zeitabsch Arbeiter zu erfolgen? Findet sich Arbeitgeber einen Theil des fälligen L vertrages zurückhält und welche Nachthe einer derartigen Einrichtung verknüpft?
III. 26) Ist die pflegt die Ab allein oder unter Mitwirkung von Arbeitern die Fabrikordnungen häufig Bestimmungen, günstigere Arbeitsbedingungen als für den 28) Empfiehlt es sich, den Erlaß von Fabri anderen Punkten unter gesetzliche Beschränku 29) Empfiehlt es sich, im eines Fabrikarbeiters aus der Arbeit auf Entschädigung gegenüber demjenigen dem Verhalten des Arbeiters unterrichtet, darin behält?
— Mandatarien
von demsel⸗ Tomitius, Maj. om Platz in Coblenz, 5 und Art. Offiz. vom selben Regt. und Art Offiz. Belassung in ihrem gegen⸗ betreffenden Regimenter ge⸗ Fuß⸗Art. Regt. und kommandirt rt., als etatsm. Stabs⸗Offiz. in Peters, Hauptm. und Comp. zum Art. Offiz. v. Eckartsberg, Seconde⸗L zum Premier⸗Lieutenant, Eck, zum außeretatsmäßigen und Compagnie⸗Chef vom F zur Dienstleist. als Mitglied der à la suite des Regts., zum etatsm. Bütow, Hauptm. von dem Verhältniß als Art. zum Comp. Chef ernannt. ef von demselben Regt, zum Art. Funck, Pr. Lt. von v. Ubisch, Prem. Lt, Sonnenberg, „ zum Major
durch einen ne tz in Wesel, vom Platz in Cöln, „Regt. Nr. 8 und Art. Offiz. v Art. Regt. Nr. 1
heater findet am Mittwoch, er beiderseitig d . se Both statt, zu welchem d bedungen zu werden?
Das Begräbniß Dr. Friedrich eichenbach bearbeitete I.
er und erhebender Weise st rblichenen fand sich gegen 12 um den Todten, Ehre zu erweisen. Licht durch das n Blattpflanzen und überreich b der Sarg stand. Ihm im weiteren Kreise stand das ersonal, sowie die sonstigen Mit
els hat gestern attgefunden. In Uhr eine außer⸗ der sich im
8 w Maj. vom Fuß⸗ 89 Chnitkag in des Ve Oberst⸗Lt. von dem ordentlich zahlreiche Leben so viele F brennende Gasfrone in welchem, Palmen und Lorbeerkränzen, tiefgebeugte Familie,
tions⸗ und Expeditionsp nalzeitung, und hinte gestellt. Es waren schaft, der Universität und d und der Stadtverordnetenv der Berliner Presse, s ebenfalls vertreten. geschiedenen,
vom Fuß⸗Art. chieden und zu den Recklinghausen) Landwehr⸗ Scheringer, Sec. Lt. a. D. der Char. als Pr. Lt. verliehen.
Berlin, 30. Januar. 1 9 als halbinvalide mit Pens. ausgef ffiz. der Art. des 2. Bats. (
nitten pflegt die Auslohnung der die Einrichtung häufig, daß der bis zum Ende des Arbeits⸗ ile oder Vortheile sind mit
gen üblich und dem Arbeitgeber zu erfolgen? 27) Enthalten welche für den Arbeitgeber Arbeitnehmer begründen? kordnungen in diesen oder ngen zu stellen?
Falle des eigenmächtigen Austritts Arbeitgeber einen Anspruch zu gewähren, welcher, von ihn in Arbeit nimmt oder
erwählt hat. olle der Amrei übernomme Janisch (Gräfin Arco), welche ih beendet, soll am Mittwo [ im Residenztheater ier eröffnen.
Regt. Nr. 7,
beurlaubten O Regts. Nr. 53 übergetreten. im Inf. Regt. Nr. 55,
Versammlung ein, se erworben, die letzte strahlte ihr gedämpftes
r Hamburger „ den 10. ds., i M 1 b einen längeren unächst saß die ; W“ -iS Aufstellung von Fabrikordnun arbeiter der Natio⸗ äeeg- 8 welt, der Kunst und Wissen⸗ chauspiele, des Magistrats ammlung; die hervorragenden D r Zeitungen waren reund des Dahin⸗ Rede ein Bild des fühlen der Theilnahme Aller Aus⸗ en wurden Zabels
vom Platz in ieutenant von dem⸗ ort. Fähnrich econde⸗Lieute⸗
111313 fassung und Abänderung derselben von ikum, so vielen Gelegenheit meines gsten Beweisen der Theilnahme gereicht haben, sage ich aus tief gerührtem Herzen est und an Alle, e mein köftlich
Nichtamtliches. “ Deutsches Neich.
Berlin, 8. Februar. welches der Reichskanzler dem Bundesrat rücksichtlich der Gewerbe⸗Ordnun 32 d. Bl.), lautet:
1) Es handelt sich in der Untersu und Wünsche, die in praktisch halb ist darauf hinzuwirken, daß Lebensverhältnisse, in welchen
r ihnen hatte sich ein zah den Kollegen, dem Pub Vertreter der hohen Beamten die ¹
5aA.r — g H er Königlichen S Bode, Hauptmann
Jubiläums mich
Künstler zu Theil meinen innigsten Dank. Die die es bereitet, Besitz bleiben.
welcher dem Das Programm,
h für die Enquete g vorgelegt hat (s. Nr.
owie eine Anzahl auswärtige Pvreußen.
Der Prediger Thomas, ein F
in längerer unter Entbindung von
Offiz. vom Platz der Feste Boyen. kowski, Hauptm. und Comp. Ch vom Platz der Feste Bo in das Fuß⸗Art. Regt. Nr. 5 ß⸗Art. Regt. Nr. 1, zum Hauptm. und Comp. Chef vom Fuß⸗Art. Stabs⸗Offiz., unter Belassung als Direktions⸗
hatte es übernommen, ird für die mir 1 übri
lichenen zu entwerfen und den Ge 4“ druck zu geben. In beredten Wort priesen und ausführli der als Knabe noch d es als Greis beschieden
Tugenden ge⸗ Vorbemerkungen.
ätigkeit gedacht. Ihm, vo oßbeeren gehört, war Wiedergeburt des Vaterlandes Rede wurde der Sarg auf den Trauergefolge in einer I Auf dem Dreifaltigkeits⸗Kirchh stliche segnete sie ein und bald arge eines Mannes, dessen ehren⸗ Journalistik stets erhalten blei⸗
en ernannt. 8 8 b chung nur um Anschauungen
er Erfahrung gewonnen sind; des⸗ alle Antworten an die konkreten ch möglichst an⸗ echtes gerichtete schläge fern zu
gesellschaft schon vor eute um 2 Uhr in Etwa 75, theils 2⸗, theils 4spän⸗ po durch die Leipziger⸗ wobei von dem
ch seiner journalistischen The anonendonner von Gr „noch Zeuge der Nach dem Schlusse der dem sich das
von der Berliner Karneval
demselben Regt., askenzug hat h emselbe g
Sec. Lt. vom Fu (Stellvertreter), welche eine ungestem⸗
pelte oder nicht mit dem vorgeschriebenen Stempel Vollmacht vorzeigen, sind nach einem Erkenn Tribunals vom 8. Januar cr. eigenen Interesse handeln. vom 7. März 1822 soll die N. Entrichtung der ordentlichen oder Vorzeiger einer Verhan den können, wel nicht versehen ist Kabinets⸗Ordre vom 24. Februar 1830, nach we welche von derartigen Urkunden im Interesse ihr 1 brauch machen, in ihrer Eigenschaft als Mandatarien nicht in Stem⸗ pelstrafe genommen werden können. Auf Grund dieser Kabinetsordre wurde Kaufmann S., welcher als Vertreter eines anderen Kaufmanns bei Aufnahme einer notariellen Verhandlun Vollmacht vorgezeigt hatte, Instanz freigesprochen. dieses freisprechende Erkenntniß u zu einer Geldstrafe von 6 Mark, indem es dachte Allerhöchste Kabinets⸗Ordre untersche der Mandatar eine nur seinen Mandanter ungestempelte Urkunde produzirt, die keine selbst und hinsichtlich derer ihm keine Ueb gesetzes zur Last fällt, oder interessirt ist, und für die
längerer Zeit projektirte grammmäßiger Weise st nige Wagen straße, Wilhelmstraße, versammelten Pub verschiedenen Ma politische und finanzielle Zeitver 3 Musikcorps begleitet.
Regt. Nr. 2 Assist. bei
und Art. Offiz. das Fuß⸗Art. Regt. att ernannt. unter Beförderung zum Pr. Lt., in ndt, Hauptm. vom Fuß⸗Art. Bat. pots in Stade, unter Beförderung gt. Nr. 1, Wilcke, vom Platz in Sonder⸗ Maj. als etatsm. Stabs⸗Offiz. ems. Bat., unter in das Fuß⸗Art. Regt. „Art. Regt. Nr. 3 und nter Beförderung zum zum Adjut. der General⸗ tm. und Comp. Chef von tillerie⸗Depots in Stade, n demselben Regt., unter m Art. Offiz. vom Art. Regt. Nr. 3, un⸗ ef, in das
attgefunden.
ngsamem Tem tniß des Ober⸗
strafbar, wenn sie dabei in ihrem 22 des Stemppelsteuergesetzes achbringung des Stempels und Stempelstrafe gegen jeden Inhab
dlung oder Urkunde, verfolgt wer che mit dem gesetzlich dazu erforderlichen Stempe An dieses Gesetz schließt si
die Gefragten stehen, si ) Auf Abänderung des bestehenden R „ um unklare und undurchführbare Vor halten, eingehend zu erörtern und nach allen Seite tischen Konsequenzen zu verfolgen. 3) Soweit die auf einzelne Gewerbzweige beziehen, sind
Leichenwagen bepgegtn Reihe Wagen anschloß.
Leiche ins kühle Grab ge wölbte sich der H volles Andenken in der Berliner
die Linden entlang, likum freiwillig Chaine gebildet wurde. ch Anspielungen auf Der Zug wurde von
of wurde die desselben Regts., ünsähn sind ’ ben Regiment
Versetzung in
Offiz. vom Platz in Rast
Art. Regt. Nr. 2
sken zeichneten sich viele dur
hältnisse aus. Antworten st
ügel über dem S diese ausdrücklich hervor⸗
vom Platz in Stralsund, unter Nr. 15, zum Art. Sec. Lt. vom Fuß⸗ das Fuß⸗Art. Bat. Nr. 9, Ber Nr. 9 und Vorstand des Art. De j. als etatsm. Stabs⸗Offiz. Hauptm. von demselben Bat. und unter Beförderung zum rt. Regt. Nr. 3, Wolff, zum Haupt.
A. Lehrlingsverhältnisse.
ehrvertrag schriftlich zu schließen oder mündliche Vereinbarung im Anhalt
ätze und sind mit letzterer Uebung beson⸗
ch eine Königliche lcher Mandatarien, er Mandanten Ge⸗
klinische Nr. 2 und 3 einen sehr beachtensrn Soolbäder, welchen der Dr. G. vember 1874 gehalten hat. ein Separatabdruck in dem hiesigen V erschienen, auf welchen wir hier besonde der behandelte Gegenstand sowohl in als auch namentlich auf d erheblichsten Wichtigkeit ist. diesen Gegenstand in ausführ
Wochenschrift veröffentlicht in erthen Vortrag über künstliche Siegmund hierselbst am 4. No⸗ sem Vortrage ist bereits auch erlage von August Hirschwald rs aufmerksam machen, weil Rücksicht auf Volkswirthschaft spflege von der demnächst auf ckzukommen.
—. 1) Ist es üblich, den L erfolgt der Regel nach nur eine an gewohnheitsmäßige Grunds dere Nachtheile verknüpft? 1 2) Welche Dauer ist für die hältnisse üblich? 3) Empfehlen sich Best legten Eingehen und Auflös insbesondere durch Einführu lauf die bindende Kraft de 8 rung bestimmter Kündigungsfristen, von kürz von längerer Dauer in den späteren III. 4) Empfiehlt es sich, Zwecke des Uebergangs in einen zu erschweren? insbesondere durch Reugeldes? durch die V
IV. 5) Pflegt Beginn, Arbeitszeit durch das Ermess Lehrvertrag oder
1 In einem Spezialfalle wie uns mitgethei ausgesprochen, daß alle im L ten Kanäle, Thonroh als öffentliches Eigenthum Stadtgemeinde zu unterhalten und ist deshalb wichtig, dergleichen Anlagen wenn der Besitzer seiner altung gar nicht oder a assung unbekannter E zialfall, um den es welche aus 18.
gus⸗ und Wirthsch
hat das hiesige Polizei⸗ über dem Magistrat den gengefälle einer öffentlichen Straße und sonstigen Entwässerungsanle anzusehen und deshalb von zu reinigen sind.
in das Fuß⸗Art. Re Art. Offiz. burg⸗Düppel, in das Fuß⸗A Beförderung Nr. 2, versetzt. kommdrt. als Maj. und Stellung à ekt. der Art. ernann demselben Regiment, zun „Hauptmann und Comp. Chef vo g⸗Art. Regt. Nr. 6, zu Wensch, Pr. L Hauptm. und Comp. Ch Lichtenfels, Glaesemer, Pre letzterer unter Entbindung von dem Kom⸗ Fuß⸗Art. Brigade, zu Hauptleuten und Bischof, H Sec. L
Kündigungsfrist im Lehrver⸗ immungen, um dem unüber⸗ en von Lehrverträgen entgegenzuwirken? ng einer kurzen Probezeit, von deren Ab⸗ gt ist? durch Einfüh⸗ erer Dauer in den ersten, Jahren der Lehrzeit?
die Lösung der Lehrverhältnisse zum Gew. Ordn. §. 122)
Pr. Lt. von d und Comp. Chef,
Siegert, Hauptm. vom Fu ei der Gen. Insp. d. Art., u la suite des Regts.,
t. Heinike, Haup i Vorstand des Ar
Der Grundsatz Privateigenthumes an anitären Folgen führen reff der Reinigung und nur ungenügend nachkommt oder er in Vermögens⸗ sich handelte, betraf mit Closetvorrichtungen aftswasser abführen soll, vollständig verstopft war,
g eine unversteuerte sowohl in erster als auch in zweiter r⸗Tribunal p rnichtete jedoch nd verurtheilte den Mandatar ausführte: „Die ge⸗ idet ausdrücklich, ob a allein interessirende n Bezug hat auf ihn ertretung des Stempel⸗ ob auch der Mandatar seinerseits rechtzeitige Beibringung des gesetzlichen
weil die Statuirung eines denklichsten Pflicht in Bet
ie allgemeine Gesundheit Wir behalten uns vor, „ licherer Besprechung zurü s Lehrvertrags bedin
gar mit Hinterl rben verstirbt od verfall verfällt. eine Entwässerungsanlage, versehenen Häusern alles H aber auf einer L so daß erst die Anlage hatte einfach jede
anwesenden und durchgereiste
Die Zahl der in Wiesbaden 8 „Blatt im laufenden Jahre bis
Fremden betrug nach dem letzten Bade zum 6. Februar bereits 3681.
anderen Beruf ( die Verpflichtung zur Zah zur Einhaltung von Kuündigungs⸗
g in das Fuf in Glatz ernannt. ter Beförderung zum Regt. Nr. 7 versetzt.
Fuß⸗Art. Regt. Nr. 3, mando als Adjut. 1 Chefs, Weichbrodt
t. vom Fuß
änge von etwa 100 Metern erpflichtung
Abhülfe schaffen 1 Leistung für dieselbe abgelehnt.
m. Lts. vom Unterbrechung und Ende der täglichen
n des Arbeitsgebers bestimmt oder aber gewohnheitsmäßig geordnet zu sein, und
Redacteur: F. Prehm. 1“
Verlag der Expedition (Kessel). Druc W. Elsner. Drei Beilagen
(einschließlich Börse
Am Sonntag Nachmittag 4 Uhr fand im sammlung von Mä um über gemeinsame Schritte zu
Schützenhaufe ein aus der Umgegend Berlins statt,
welche zur Wahrung der
u⸗Beilage); 8*