Kenntniß zu dern, indem n ermächtigt
Unseren getreuen Ständen üßerung darüber zu erfor dieses Reskripts an dieselbe
hier eingetroffen und im Victoria⸗Hotel ah⸗
6 Uhr von Gera Ihr habt auch hiervon geben und deren vorläufige
ihr zugleich zur Hinausgabe
Handlungen der geistlichen Oberen aber chutze des Amtsgeheim⸗ gesetzliche Verpflichtung zum Zeugnisse daß eine Pflicht zur Denunziation auch die Frage, ob zur Zeit der Beschuldigten schon bekannt ist oder iner strafbaren Handlung — § orliegt und die Person des Thäters ist auf die Beurtheilung der Zeugen⸗
in sämmtlichen Anstalten des am Ende jedes Jahres dem ur weiteren Verarb
Strafbar stehen nicht Endlich ist die nicht dadurch ausgeschloss regelmäßig nicht besteht und Vernehmung der Name des nur die Wahrscheinlichkeit e der Kriminal⸗Ordnung — p erst ermittelt werden pflicht ohne Einfluß. — Die Bundesraths⸗Bevollmä Ministerial⸗Rath Loë, Großherzogli Rath Dr. Heerwart heimer Ober⸗
Individual⸗Zählkarten über die Staats Aufgenommenen sollen Königlichen statistischen Bureau 3 ebenso aber auch die Zählkarten in den Anstalten als
unter dem S heitung über⸗ über die im gar nicht geisteskrank, ungeheilt Entlassenen und über die gabe der Todesursachen. Zur in sämmtlichen Anstalten an Geisteskranken soll der wie iI Registrirung des Zu⸗ und hlung und Beschreibung in en Zählungen sollen lungen, wiederholt daß man auf dem lich vollkommenen ng ist um so be⸗ cher Irrenanstalts⸗ dem bezeichneten, nen Umfange zu
— Das „Dr. J.“ schreibt: ist man im Finanz⸗ zur Durchführung des E Ausführungsverordnung endgiltig festgestellt un In den letzten Tag sowie die sämmtlichen äthe zu Dresden, Leip auf Grund sofort anzu ffenden Bezirken und welche zur Vertretun der voraussichtlich im II. Qu Einschätzung des gnet und bereit si erium beabsichtigt ssionen zu bilden, nschätzungsgeschäft sich widme den verschiedenen Staats⸗ r den Sachwaltern, größeren des Landes sich
aus guter Quelle ver⸗ m mit den Vorar nsteuergesetzes zu diesem Gesetze w d binnen Kurzem en sind nun auch Amtshauptmannschaf zig und Chemnitz aufg stellender Erkundigung tädten wohnhaften ꝙ „Inspektoren bei zunehmenden chtigen Ein⸗
möglichst viele Ein⸗ gleichzeitig neben⸗ i können, und he⸗
sendet werden, nämlichen Jahre oder geheilt, gebessert, oder unter genauer An Feststellung der Gesammtzahl d einem bestimmten Tage befindlichen oben geschilderten ununterbrochene Abgangs eine all sämmtlichen Anstalten vorangehen. alle 5 Jahre, bei Gelegenheit der Es unterlie angedeuteten Wege Irrenstatistik gelange gründeter, je Aerzte ist, im Wesentlichen Bei der I wurden Gei 11,760 in Irrenan anderen Anstalten. Bezüglich des zweiten Gegenstandes chtigsten Lebensmittel für Debatte um die zwei hörden in Zukunft Durchschnittspreise berechnet und d wie allen übrigen betheiligten Behör sollen statt dessen die Notirungen d Minimalpreise von jedem Marktta berichtet werden? daß von
Ministeriu inkomme
beschäftigt. in nächster Zeit öffentlicht werden. Kreissteuerräthe, und die Stadtr fordert worden, die in den betre
Oesterreich⸗Ungarn. Wien, sich, wie das „Telegraphen⸗Korre bezüglich des Demissionsgesuches nisteriums dahin entschieden, die Dem men, als bis er die Ueber sion mit dem linken Cent Grundlage dieser Fusion
— (W. T. B.) Wie in lautet, hat der Kaiser die Entsch gesuch des ungarischen Minist gen Konstituirung der neuen M welcher das neue Kabinet zu bild
— Der Prinz Ferdinan Coburg und dessen Gemahlin Pri sind über Prag in Budapest angekomn zum Besuche des Erzherzogs Joseph
— Der frühere diplomatische 2 Freiherr von Schreiner ist zum und bevollmächtigten Minister am K ernannt worden.
— 15. Februar. rung des Minister⸗Präsidenten heute in Wien eintreffen, um mit Letzter das Resultat der Konferenz wird der Kaiser Bericht erstatten.
Prag, 13. Februar. der Boöhmischen Spark linerkirche und einen Festak kasse gefeiert.
13. Februar. Der Kaiser spondenz⸗Bureau“ meldet, des ungarischen Mi⸗ cht eher anzuneh⸗ at, daß die Fu⸗ ß sich auf der
Gestorbenen,
zeugung gewonnen h rum möglich sei, und ein neues Kabinet bilden gut unterrichteten Kreisen ver⸗ auf das Demissions⸗ eriums bis zur endgülti⸗ ajorität des Parlaments, aus en sein würde, vertagt. Philipp von Sachsen⸗ essin Louise von Belgien ien und sofort nach Alesuth weiter gereist.
lgent und General⸗Konsul außerordentlichen Gesandten aiserlich brasilianischen Hofe
B.) In Folge einer Aufforde⸗ wird Koloman Tisza em zu konferiren. Ueber Minister⸗Präsident dem
gemeine Irrenzä
chtigten: Königlich bayerischer sächsischer Geheimer Finanz⸗ oldenburgischer Ge⸗
Selkmann sind von Berlin ab⸗
g der Bezirkssteuer artal dieses Jahres einkommensteuerpfli nd, namhaft zu
gt keinem Zweifel, und Großherzoglich
sehr bald zu einer zie n wird, und diese Hoffnu
Regierungs⸗Rath allgemeinen
kommens geei Finanz⸗Minif⸗ schätzungskom einander dem Ei zweifelt nicht,
Kommunalbeamten, unte wirthen und Gewerbtreib eine ausreichende An ihren Mitbürgern vo soviel Hingebung fü sitzen, daß sie bereit sind, di inspektoren bei der bevor Einkommens und den V zu übernehmen.“
— Der Fürst zu Schönburg⸗Waldenburg ist gestern
mmen und im Hotel Royal abgestiegen. — Der dem Garde⸗Füsilier⸗Regimente a zu Sachsen⸗Meinin s Compagnie⸗Ch
größer die Bereitwilligkeit sämmtli hlungen und Aufnahmen in hnen selbst vorgeschlage etzten Volkszählung (am 1. steskranke ermittelt: 41,262 in Lazarethen und 1661 in
d hier angeko
ggregirte Haupt⸗ gen⸗Hildburg⸗
Erbprinz ef in das Regiment ein⸗
hausen Hoheit ist al rangirt worden.
— Der Generalma Sonderburg⸗Düppel,
— Der Ma und Schlachtsteuer vom 1. Jan ssensteuer, der
in Familien, stalten, 360 enden in allen Theilen zahl von Personen finden lles Ansehen und
r das all
jor von Cramer, Kommandant von ist von dort mit Urlaub hier eingetroffen.
ch Aufhebung uar d. J. ab hier en genehmigte Quar⸗ einde⸗Einkommensteuer dem Magistrat Für letztere sind gesetzlich die Ein⸗ steuer resp. zur Klassen⸗ aufgestellten Klassensteuer⸗ is inkl. 14. Januar d. J. gelegen und läuft für beide Steuern die frist am 14. April c. ab. ich bekannt gemacht hat, ssensteuersatzes pro 1875 = gelangen werden und nachdem die 80 Prozent
der Tagesordnung der Menschen und Thiere Kardinalfragen: 1) Sollen noch, wie bisher, Monats⸗ em statistischen Bureau, so den mitgetheilt werden, oder er wirklichen Maximal⸗ und genannten Be⸗ Erwägung gegenwärtig in 121 nach dem Maße ge⸗ g nicht lediglich nach lte Angabe nach Maß Die Kommission n Anträgen des entsprechend mit bedeutender gegen Durchschnitts⸗Preis⸗ en, sodann für Notirung Die Vergleich⸗ u bereits seit er Preise wird
Vertrauen geni Landes be⸗ g der Bezirks⸗Steuer⸗ ätzung des steuerpflichtigen nschätzungs⸗Kommissionen
se der wi drehte sich die von den Marktbe
gemeine Interesse des e Vertretun stehenden Einsch orsitz in den Ein
gistrat macht rücksichtlich der na der Mahl⸗ eingeführten Staats⸗Kla tals⸗Erhebung mit der Gem obliegt, Folgendes bekannt: schätzungen zur klassisizirten steuer maßgebend. rollen haben in der Zeit vom 4. b vorschriftsmäßig offen
dreimonatliche Reklamat der Finanz⸗Minister öffentl 3 Mark des Normal⸗Kla 80 Pf. zur Erhebung Kommunalbehörden
des Normal⸗Satzes schlossen haben, dieser Be worden ist, wird im Lau ziehung beider Steuern p
Der Herzog und haben gestern dt zum Be⸗
Hessen be⸗
mkenau in
Baden. Kar sruhe, 13. Februar. die Herzogin von arlsruhe verlassen und si suche des Prinzen und de Dieselben werden Schlesien zurückkehren.
— Das heutige Gesetzes⸗ und enthält eine Verordnung und Bekanntm nisteriums: a. das Steuer⸗Ahb⸗ die Aufnahme eines für den Staats⸗Cisenb
— Aus Heidelberg, Herren Dekan Benz von D dau von hier ist heute vo öffnet worden, daß sie we den Eigenthums (Orgelverse wiesen seien.
Mecklenbur Anz.“ schreiben: Landes hervorgehenden Not der Verfassung verbinde folgung dieses Zieles hung Mecklenburgs der wiederholten Verh sung eines Reichsgesetzes, aus Wahlen der Bevölkerun haben müssen, vielfach mit der Frage besch vom Reiche die Durchführun lenburg zu erwarten sein w die auf die Modifikation der Ver der Regierungen auf dem gegenwär Mag ein Jeder
ge an die 2) Sollen, i 157 Marktorten Z6 aber noch
Einkommen
Die pro 1875 Heute wurde das 50 jährige Bestehen
asse durch ein Hochamt in der ÜUrsu⸗ t im großen Sitzungssaal der Der Statthalter Baron von Weber hie
Schleswig⸗Holstein ch zunächst nach Darmst r Prinzessin Ludwig von
von Darmstadt nach Pri
Umstandes, nach dem Gewicht, in nur 3
fallen gelassen werd längerer, lebhafter Debatte, de schen Bureaus Preisnotirunge arktbehörd Preise nur nach niglichen statistischen Burea üßig veröffentlichten Statistik d
erordnungsblatt g des Finanz⸗Mi⸗ ben betreffend; b. ißig Millionen Mark
Der „Pester Lloyd“ bringt eine welche sich über die gesichts der ungarischen Die Neugestaltung ziehen im Begriffe steht, leich gebracht, gewiß nicht anders d Kräftigung der Grundpfeiler rechtliche Gebilde
13. Februar. offenbar authentische Mitt Auffassung des Grafen Andrassy An Parteikrise folgendermaßen vernehmen l der Dinge, wie sie in Ungarn sich zu voll kann, in Beziehung zu dem Ausg denn als eine Erweiterung un derselben angesehen werden. des Ausgleichs an Kraft und Festigkeit, unmöglich die Stellung Jener, die an gegriffen oder geschwäch
entschied sich nach Königlichen statisti Majorität für berechnungen Seitens der M und Berichtung der arkeit der vom Körn
heilung aus Wien, Einziehung und Zuschrei Gemeinde⸗Einkom schluß auch regulativ fe dieses Monats die g ro I. Quartal c. Steuererhebern zu präsentirende gen der Steuerpflichtigen übe nden Klassen—
Anlehens von dre ahnbau betreffend.
10. Februar wird geschrieben: Den ilsberg und Kaufmann Jakob Lin⸗ n Großherzoglichem Amts gen gesetzwidriger Wegn hleppung) vor die Straf
mäßig publizirt leichzeitige Ein⸗
i„ꝗQuittungen sind r die von ihnen pro und Gemeinde⸗Einkommensteuer⸗ Der Magistrat richtet an das bet die Quittungen sog damit die gesetzlichen Zwar nalverwaltung aber die
gericht er⸗ Gewinnt das staats ahme frem⸗
kammer ver⸗
Benachricht 1875 zu zahle beträge verbunden. Publikum das der Präsentatio regeln vermieden, der Kommu Schwierigkeiten und Hinzutritt von rot. 2 von 420 bi
gesetzlich der direkten Steuern Reklamationen müssen durch spezielle mens, genaue Angabe der Ein führung begründet seir
seiner Entstehung mitge⸗ öt erscheinen. . als Eines dieser Miturheber, Betheiligung entrückt. ge amtliche Stellung als Wenn je ein Ministerium an das der staatsrechtlichen Grun
der Militär⸗Schießschule werden gen 6monatlichen Lehrkursus de
uer abgehalten werden,
im Jahre ren 2 von und zwar vom d vom 1. August bis 15. Novem⸗ Offizieren eine erhöhte Zahl von Gemeine dagegen nur insoweit Ergänzung der Winter⸗Stamm⸗ zwecken erforderlich ist. Die Zahl der als Hülfslehrer zu kommandirenden zur Unterstützung des är⸗Schießschule kommandirten des Lehrkommandos, sowie uch das Kommando über die Letzterem ist für die alt eines nicht selbst⸗ en worden.
unter dem Siegel der Beichte erschwiegenheit anvertraut u Beschluß des Ober⸗Tribunals von der Pflicht, Zeugniß abzule ch bei dem Beichtgehein seelsorgerischen Thätigkei stände, welche nicht mit den Verschiedene Thatsachen Wahrscheinlichkeit, daß nktionen von einer oder che nach dem Gesetze
Es wurde in Folge und eine Anzahl katholischer ernehmung über sich die gedachte strafb vorgeladen. weil die vorge schen Kirche
wirkt haben, an sönlichkeit des Grafen Andrassy, ist also schon insofern jeder Noch weniger aber kann seine dermali tangirt angesehen werden.
der 1867er
dringende Ersuchen, n einzulösen, g. Schwerin,
12. Februar. „Mit der aus
den inneren Ver
Die „Meckl. hältnissen des Modifikation
15. März bis ultimo Juni un Hierzu wird außer den Unteroffizieren herangezogen,
als dies zur
erheblichen „welche durch den einem Einkommen erleichtert bezüglich vermindert ch der Reklamationen steht
für die Verwaltung der gistrat einzureichenden Deklaration des Einkom⸗ kommensquellen und vo n, da sonst
der Bürgerschaft die Kosten 15,000 Steuerzahlern mit s 900 ℳ erwachsen, Entscheidung hinsi Königlichen Direktion Alle bei dem Ma
hwendigkeit einer t sich als ein zweiter die ernste Ver⸗ nothwendig machender zum Deutschen Reiche.
gen des Reichstages über die E ch welchem jeder Bundesstaat g hervorgehende Verfassung würde erschiedenen politischen Parteien si üͤftigt, ob und in welcher Weise et ig einer Verfassungsreform in Meck⸗ wenn die Verhandlungen über fassung bezüglichen Vorlagen tigen Landtage resultatlos ver⸗ sich rücksichtlich
welche seinen politisch Eine, daß si
kommandirt, Compagnie und zu Arbeits für die beiden Lehrkurse Offiziere werden von 4 auf Direktors einem der Stabsoffizier die spezielle Führun ür die Dauer der Lehrkurse a pagnie übertragen 1 hältnisses die Strafge ns⸗Commandeurs verlieh
Faktor die Bezie⸗ zwärti Ber auswärtigen In Veranlassung g G dies ja bereits in einem früheren Falle Stellung nehmen und die Wahl zwi⸗ bündig zur Entscheidung bringen. äten liegt aber heute keine einzige vor und
eren hat keinen Grund,
6 erhöht, und 1. Graf Andrassy, wie er
gethan, ungesäumt offen schen den Personen
allen diesen Eventualit der Minister des Aeuß Ingerenz auf die Entwickelung der Krise persönliche Fragen einzumi ab, wenn eine höhere gr vention nicht vorhanden ist
Niederlande. Einer der Regierung aus Atchin pesche vom 4. d. zufolge, haben stigte Stellungen der Eingeborenen g
bei der Milit
haben die p
Stamm⸗Com deren Zurückweisung
Dauer dieses Ver ständigen Bataillo
— Ueber Umstände, oder der geistlichen worden, sind Geistliche nach einen vom 16. Januar cr. dann entbunden, schließlich um den Sch und bei dem Amtsgeheimniß Staatsgesetzen im Wi sprachen schon seit lä in der Diözese Posen mehreren Personen vom 20. Mai 187 dessen die Untersu Geistlicher
sich prinzipiell eine zuzumuthen. schen, spricht er sich jede Berechtigung undsätzliche Veranlassung zur Inter⸗
12. Februar. Durch Königliche besondere Bestimmungen für Militär⸗Etats pro 1875 ch auf die (theil⸗ iere und Mann annschaften, auf auf Bekleidungskompetenzen in letzterer Beziehung endlich auf die ps bei den beiden Fuß⸗Artillerie⸗
München, Entschließung vom 4. ds. wur den Vollzug des Haupt⸗ Diese Bestimmun weise erhöhten) Geldkompeten auf die (verbesserten) Natural die Fouragekompetenzen für und auf Stellenvermehrung, Errichtung von Musik⸗Cor Regimentern.
— Se. Majestät der Köni Aufbringung der Kosten und Ausschmückung der am 6. August 1870 dur bau vollendeten protestan im Elsaß von dem diesen Kirchenbau eine reich, mittelst Veröffen Gemeinde⸗ und dem Kirch 1874 verfaßten neuerlichen
Wunsche Ausdruck gegebe Reisegebühren und T diener in einheitlicher We dieser Richtung für die schiedensten Normen best Angelegenheit Allerhöchste
Bayern.
laufen sollten. in Vermuthungen ergehen, entsprechen; gewiß ist das schung hingeben
dieser Frage en Wünschen ch Diejenigen einer Täu⸗ daß die Reichsverfassung den
einen Rechtsschutz gegen Ab⸗ gesetzgebung gewähre. schen Reiches giebt die ichsverfassung, deren gische Verfassung er⸗ m vom Reichstag an⸗ noch nicht die Formel ch für die Sanktionirung von Sei⸗ gnet, falls sämmtliche Faktoren der⸗ ß die Herstellung homogener Bundesstaaten reichsgesetzlich
gen beziehen si zen der Offiz kompetenzen für M
] zugegangenen offiziellen De⸗ die niederländischen Truppen enommen, ohne Der Gesundheits⸗ g zufriedenstellend.
at heute mit verschiedenen hervor⸗ rzog von Broglie,
Amsterdam, 13.
„welche meinen, jetzigen mecklenburgischen Ständen änderungen ihrer Rech Der Artikel 78 der Ve Möglichkeit von Ver Folgen sich sehr wohl strecken können, wenn auch immerhin in de genommenen Baum gefunden sein mag, welche si ten der Reichsgesetzgebung ei selben sich darüber eini Verfassungsgrundlagen in allen gefordert werden müsse.“
— Das am 11. d. M. vor zur Verfassungssache laute
„Friedrich Wilhelm ꝛc. Landtagspropositionen die vom Februar v. J. wegen Modifikation nerten Berathung Uns zu nochmagliger eingehender E Theilen, insbesondere
mehrere befe selbst bemerkenswerthe Verluste zu erleiden. zustand der niederländischen Truppen ist weni
Frankreich. Paris, 13. Februar. Marschall Mac Mahonh sönlichkeiten, namentlich mit dem He ationalversammlung Buffet und dem Dieselben haben
te durch die Reichs rfassung des Deut änderungen der R auf die mecklenbur
derspruch stehen. ngerer Zeit für die
die bischöflichen Fu ausgeübt worden, wel⸗ 4 hierzu nicht befugt sind. chung eingeleitet,
zur zeugeneidlichen V Oberen, welche lung zu Schulden kommen gerte jedoch das Zeugniß,
hältnisse der katho 313 Nr. 1 der preuß Umstände, die ihm u chen Amtsverschwiegen npflicht entbunden ist des Thäters erst das Zeugniß auf eine Denunzi wände wurden jedoch in den bei det nicht anerkannt und das Obe zurückweisenden Beschl ß die vorzulegend
g hat genehmigt, für Herstellung der inneren der Schlacht bei Wörth örten, nunmehr tischen Kirche zu Frös in Nürnberg bestehenden Hülfse Sammlung freiwilliger Gaben im Kör g und Verbreitung eines von enrathe zu Fröschweiler im Dezember Aufrufes, vorgenommen werden dürfe. ger Zeit wurde in den Kammern dem gen die Bestimmungen über aggelder der Civil⸗Staats⸗ gelt werden, nachdem bisher in denen Beamtenklassen die ver⸗ Jüngst nun erhielt ein auf Verordnungsentwurf Taggelder Besoldungsregulativs in einheitlicher Weise be⸗ cht auf die bevorstehende ark ausgesprochen und zu⸗ Bestimmung in Wegfall, 14 Tagen eines auswärtigen m eine nicht unerhebliche Quote findet eine Erhö⸗ als dieselbe zur Ab⸗ k ausgesprochenen Betrages fahren die bis „ welche u. a. die schieden den
daß behufs Einrichtung
im Verlaufe
Brand zerst ragenden Per
dem Präsidenten der N Deputirten Depeyre Un indeß bis jetzt noch zu keinem Resu — Weiter liegen folgende Telegramme vor: Abends. Der Marschall⸗Präsident Der Präsident Buffet „Agence Havas“ ufenden Gerüchte über die Zus steriums verfrüht. n hielt heute keine Sitzung und euen Vorschläge von Vautrain Organisirung des Senates in Bera⸗
(W. T. B.) Der Maschall eren hervorragenden Persön⸗ ubildung des Kabinets g des Ministeriums ist noch keine Bestimmung getroffen Kabinets zur Zeit noch erheb
Wahrscheinlich dürfte dieselbe e Nationalversammlung über die ntwürfe eine definitive Entscheidung ge⸗
gartenschen Antrag chweiler
terredungen gehabt. ltate geführt.
Der Prodekan gen sollten, da
legten Fragen betreffen, weil ischen Kriminalordnung ein nter dem Siegel der Beichte heit anvertraut worden sind, und weil durch das Zeug⸗ ermittelt werden soll und somit ation hinausläuft. en ersten Instanzen für begrün⸗ r⸗Tribunal motivirte seinen, die uß mit folgenden Worten sten Verhält⸗ esem Grunde n abzulegen, kann als gesetzlicher cht angesehen werden. en Kirche“ kann un⸗ gelten, welche — wie angenommen wird — soweit diese Gesetze ganisation der kirch⸗ stlichen an⸗ berühren, nicht
ie i Paris, 13. Februar, ö. S empfing heute den Pfarrer über
oder der geistli von der Zeuge
niß die Person
Herzog von Broglie. wohnte der Zusammenkunft bei. — Der sind alle gegenwärtig umla setzung des zukünftigen konstitutionelle Kommissio wird erst am Montag über die n und Waddington für die thung treten. Versailles, Mac Mahon hat heute mit mehr lichkeiten Besprechungen über die Ne⸗ Ueber die Zusammensetzun Agence Havas“ erfährt, und stehen der Formation des Schwierigkeiten entgegen.
gelegte Strelitzsche Reskript 1 te nach den „Meckl. Anz.“, wie n: es mö Nachdem Wir ad Cap. III. Unserer ßerordentlichen Landtags der bestehenden Landesver⸗ erer getreuen Stände verstellt, rwägung dieser zunächst aber wieder der eiteren Beschlüsse darüber zu ver⸗ küssen entgegensehen, geben Wir Verhandlungen zu einer eren getreuen Ständen ausschließlich ver⸗ deswohles ent⸗
Vorlage des au Diese Ein⸗ fassung zur erner habt ihr die letzt Vorlage in allen ihren 1 — 9, und zur Vorlage ihrer w anlassen. Indem Wir solchen Besch gern der Hoffnung Raum, dem von Uns, wie von Uns folgten Ziele wahrhafte Förd sprechenden Verständigung f
bezüglicher Genehmigung. auf Grundlage des alle Sparten des Staats die Beträge sind mit Rücksi ng der Reichswährung in M alte ungerechtfertigte
ch Ablauf von
die Taggelder u en. Im Ganz er nur in so
Beschwerde 14. Februar. Behauptung, da nisse der katholi die Pflicht nicht besteht, welches das Gewissen b Grund zur Verweigerun Abs ein „innerstes Ver möglich eine Organi vorliegend von dem A den Gesetzen des Sta die Mitwirkung des lichen Behörden und bei der An ordnen, sind Fragen, welche die Fragen über innere aber können str
Gesetze des St Verhältnisse d sind in solch des Zeugnisses gese Zeugnisse nach §§
ein, wo nicht ein im
angezeigt und beschein
hauptet, daß der im § ge; diese Behauptung
Wenn das Ge⸗
en Fragen die inner che betreffen und aus di ein Zeugniß über dieselbe eschweren würde,
g des Zeugnisses ni hältniß der katholisch der Hierarchie ppellationsgerichte ates widerspricht.
Staates bei der Or
duß die erneuerten
erung des gemeinsamen Lan g führen werden. eren Erklärungen über die
Zu besond 1 ständischen Beschlüsse be
nicht perfekt ge einstweilen nicht; doch Mecklenburg⸗Schwerinschen Gouvern der künftigen Landesvertretung be⸗ schon jetzt ergangenen Erö sprecht, daf
zur Zeit no auftragen Wir eu euch der von dem Großherzoglich sichtlich der Kompetenz kirchlichen G ffnung anzuschlie 3 auch Wir die künftige etzgebung über die inne⸗ en Kirche nicht geeignet
Beziehung Vorschläge zu anderweiti⸗
der zufolge na bisherigen,
Kommissoriums abgemindert wur hung der Taggeld rundung des nunmehr in Mar Eine weitere Erh amtendiäten von 3 Fl hielten und welche ent nissen nicht mehr ent sind von jetzt ab nicht 15 Kr.
stitutionellen Gesetze troffen hat. Spanien. König ist Empfang zus gen worden. hat Chelva besetzt. — dem Gefechte vom 3. d. 7000 Mann gefallen seien,
Italien. Rom, 13. kammer. Bei der Berathun Tagesordnung, durch welche ein Tadel wegen dessen Haltung bei erden sollte, gaben die Minister gliani Aufklärungen bezüglich der Präsident Minghetti
en genommen ement rück
fern statt, üglich der tzgebun 8b esetzgebund Madrid, 14. Februar. gestern hier eingetroffen und ammengeströmten Bevöl
Befehlshaber de
(W. T. B) von der zu seinem sehr warm empfan⸗ r Armee des Centrums hauptung der Carlisten, daß in auf Seiten der Regierungstruppen wird regierungsseitig dementirt.
Februar. (W. T. B.) Deputirten⸗ em Abg. Cairoli beantragten gegen das Ministerium rdnetenwahlen aus⸗ Minghetti, Cantelli Rede stehenden forderte die De⸗ sfrage bis nach Beendigung agen und den Gesegentwurf, Die Abgeord⸗ ssen beantragten sodann, daß die in der Minister chen Tagesordnung über⸗ lich mit 147 gegen 100 Stimmen
an die Stände ihr Unseren getreuen Staͤnden aus
her niedrigsten Be⸗ g zur Theilnahme an der Gese
Gerichts⸗Assessoren er⸗ gesteigerten Aufwandsverhält⸗ sten Beamtendiäten sondern 9 Mark
stellung der Gei Verhältnisse Verhältnisse der Kirche; n, welche durch Mißa die Kategorie
Landesvertretun ren Angelegenheiten der evangelisch⸗lutherisch und gleichfalls in dieser n vorbehalten müssen.
im §. 17 der die
anzen eine we
Der Ober⸗
afbare Handlunge Die nieder
aates begangen si er Kirche gebracht werden.
gemeinheit nicht als tzlich anerkannt, vielme . 7, 312 der Krimina §. 313 ibid. zugela gt ist. Allerdings
chtung der der inneren Gewissensbedenken aber Grund zur Wei hr tritt die Pflicht zum l-Ordnung überall da ssener Ablehnungsgrund wird in der Beschwerde r. 1. 1. c. angegebene ist indessen ebenfalls lichen von der Pflicht em Siegel der Beichte rtraut worden sind — zulegen, so zeigt die Fassung der §§ ndrechts daß es sich bei d geheimnisses chen Thätigkeit
gen Einrichtunge Wenn aber auch Ordnung der Fin so haben Wir beschlossen, Verständigung Wir halten nach weite Scheidung des Domanii andes von so geringer Ausd nicht für zuträglich, sind v los das Ansehen Unseres auch eine dem Interesse Unseres L plizirte und kostbare Verwaltung herbei Dagegen halten Wir dafür, da zusagender sein würde, sten des Landesregiments manii für Unser Fürstliches Kontrole zu stellende feste vorausgesetzt, daß üüberall in d
mehr 9 l. sseitigen Grundzüge über die
ch vorbehalten ist, Einleitung zu einer intreten zu lassen. ger Erwägung der Sache eine und Staatsgut den Verhältnissen ehnung, wie Unser hiesiges Herzog⸗ hr der Ansicht, daß darunter chen Hauses leiden, sondern nicht entsprechende, zu kom⸗ geführt werden würde.
ß es zweckmäßiger und allen Rück⸗ wenn statt einer solchen Theilung fü
„unter Reservation des ganzen Do Haus, eine unter besondere Verwaltun
gesetzt wird, und ie Verfassungsangelegen kommt, auf eine solche Feststellun Bestimmungen einzugehen.
Proposition no auch darüber jetzt die getreuen Ständen e
— Die Unter bayerischen O Sitzung der gemeinse im Königlichen St zum Abschluß gelangt. seitig vereinbart. Der K en bisher um etwa 1 ½ en an heutiger Börse künftige Stellung der vo der Ostbahn betri unterrichteter S Staatsregierung Beamten in jeder
Sachsen. Fürst Reuß j. L
der Erwerbung der Staat sind in der welche, am 10. d. ßern stattfand, wurde beider⸗
handlungen bezüglich
ahnen durch de chaftlichen Kommission, sterium des Aeu Der betreffende Vertrag rs der Ostbahnaktien hat sich in Folge Proz. gebessert, und es wurden die⸗ bis zu 112 ⅞ gehandelt. zu übernehmenden Beamten r Beziehung, wieder A. Z. von d, Bestimmungen mit der geeignet sind, die fraglichen ndig zu befriedigen.
getreue g der von d 8 rer sorgfälti aats⸗Mini den letzten
gesprochen w
Der Minister⸗ putirten der Linken auf, der Berathungen über die Finanzvorl etreffend die öffentliche Sicherheit, neten Codronchi und Geno Kammer, nachdem die Kenntniß genommen h gehe, welcher Antra
mmen d
hier vorlie nicht begründet. entbindet, über Umstände, oder der geistlichen Amtsp mit Ausnahme gewisser
diese Nebeneinanderstellun 81, Tit. II., Thl. II. Allge Ausdehnun Schutz der
setz die Geist die Kabinet die ihnen unter d
erschiegenheit anve Fälle — Zeu g ebenso wie
m Staate fft, so sind in diese eite versichert wir vereinbart, welche Beziehung vollstä
Dresden, 13. Februar. Heinrich XIV.
zu vertagen.
Summe aus selbe von den Erklärunge Wir geneigt, zur einfa heit eine Einigung zu Sta
und in Bezuf darauf zu treffend
Der regierende ist am 11. d. M. Abends
nur um den handelte.
g des Beicht seelsorgeris
8 28 Türkei. Belgrad, 14. Februar. (W. T. B.) Die Skupschtina hat heute den Gesetzentwurf, betreffend die Her⸗ absetzung der Dienstpflicht im stehenden Heere von 3 auf 2 Jahre angenommen. In der heutigen Sitzung wurde ferner die Berner internationale Postkonvention der Skup⸗ schtina zur Genehmigung vorgelegt.
— 13. Februar. Ein in der Skupschtina eingebrachter Antrag auf Kreirung von Stadt⸗, Bezirks⸗ und Kreis⸗ versammlungen, welche die Administrations⸗ Angelegen⸗ heiten autonom regeln sollen, wurde dem Verfassungsaus⸗ chusse zugewiesen.
RNumänien. Bukarest, 13. Februar. Die Kammer votirte ein Gesetz, welches dem rumänischen Gymnasium in Kronstadt eine fortlaufende jährliche Subvention von 15,000 Franks zusichert.
— 14. Februar. (W. T. B.) Der Fürst Karl hat heute in feierlicher Audienz den spanischen Gesandten empfangen und von ihm die Notifikation der Thronbesteigung des Königs Alfons entgegenommen. — In der gestrigen Sitzung der Deputirtenkammer wurde vom Deputirten Vernescu Namens der Opposition ein Tadelsvotum gegen das Ministerium bean⸗ tragt, weil dasselbe für die bevorstehenden Wahlen zur Depu⸗ tirtenkammer offizielle Kandidaten aufgestellt habe. Nach län⸗ gerer und lebhafter Debatte wurde von der Majorität mit 83 gegen 44 Stimmen beschlossen, dem Ministerium ein Vertrauens⸗ votum zu ertheilen.
Rußland und Polen. St. Petersburg, 13. Fe⸗ bruar. Ueber die bevorstehende Reform der Gesetze über die Sektirer weiß die „Mosk. Ztg.“ zu berichten, daß nach dem Beschluß einer besonderen Kommission des Reichsraths dem Gesetz über die Eheschließungen der Sektirer in nächster Zeit eine Reihe analoger neuer Bestimmungen über die Rechte der Sektirer folgen werden. Zunächst sind Regeka über die Freiheit des Gottesdienstes und überhaupt religiöse Pflichten, wie auch eine Erweiterung einiger allgemeiner bürgerlicher Rechte der Sektirer im Gange. Dabei ist in den ausgearbeiteten Gutachten der Unter⸗ schied zwischen mehr oder minder gefährlichen Sekten festgehalten worden. Den ersteren sollen zwar keinerlei Erleichterungen zu Theil werden, doch werden ihre Betversammlungen in den Häusern keinen Verfolgungen mehr unterworfen werden, wenn dieselben nicht dem Wohlanstande und der allgemeinen Ordnung zuwiderlaufen. Hinsichtlich der Anhänger minder gefährlicher Sekten beabsichtigt man: a) ihnen gemeinsame Gebete und Gottesdienste sowohl in Privathäusern als auch in besonderen Bethäusern und auf den Kirchhöfen zu gestatten, falls das Sektirerthum dabei nur nicht öffentlich in einer die Orthodoxen verführenden Form zu Tage tritt; b) die Erlaubniß zu geben, die versiegelten Bethäuser wieder zu öffnen, die verfallenen wieder herzustellen; auch soll gestattet werden, an Orten, wo ehedem Bethäuser gewesen, aber früher zerstört worden sind, Wohnhäuser in Bethäuser zu verwan⸗ deln; c) die Sektenpriester sollen zwar nicht als in geistlicher Würde stehend anerkannt, aber doch keinen Verfolgungen mehr unter⸗ worfen werden. In Betreff der allgemeinen bürgerlichen Rechte der Sektirer erfährt die „Mosk. Ztg.“, daß man folgende Er⸗ leichterungen im Auge habe: a. den Sektirern Pässe im Innern des Reichs auf allgemeiner Grundlage zu gewähren; b) ihnen zu gestatten, ins Ausland zu reisen, wobei aber die Bestimmung, nach welcher ausländische Sektirer nicht nach Rußland kommen dürfen, in Kraft bleibt; c. die Sektirer dürfen in die Gilde tre⸗ ten und nach allgemeinen Bestimmungen Handel treiben; d. unter gewissen Bedingungen soll ihnen gestattet sein, Beloh⸗ nungen für Verdienste zu erhalten und Gemeindeposten zu bekleiden; e. schließlich soll ihnen das Recht gewährt werden, Elementarschulen zu gründen.
— Der „Odessasche Bote“ hat am 17. Januar aus Kertsch folgendes Telegramm erhalten: Der Minister der Wege⸗Verbin⸗ dungen hat den Auftrag ertheilt, nicht in Feodossia, sondern in Kertsch einen Hafen anzulegen und von der Stelle, wo die Rhede bei der Festung eine Tiefe von 22 Fuß hat, einen 4 Werst langen Kanal zur Stadt auszubaggern, sowie einen Quai von 500 Faden Länge und 22 Fuß Tiefe herzustellen.
— Vom Amu⸗Darja wird dem ‚Russ. Invaliden“ d. d. 23. Dezember geschrieben:
Die vom Chanat Chiwa für das Jahr 1874 zu erhebende Kontributjon ist vollstäadig eingegangen. Am linken Ufer des Amu herrscht, Dank der vom Chan ergriffenen Maßregeln, größere Ruhe und Banden anf den Wegen zwischen den Städten des Chanats sind kaum anzutreffen. Auch die Turkmenen haben sich beruhigt, wenn⸗ gleich nur auf dem Territorium des Chanats, da sich das Gerücht verbreitet hat, daß eine etwa 300 Mann starke Jomudenbande ausgerückt ist, um die oberhalb von Kabakla am Amu wohnhaften Bucharen zu plün⸗ dern. Die vom Chan von Chiwa abgesandten Mannschaften, um diese Bande aufzuheben, erreichten dieselbe nicht, stießen aber ihrerseits auf eine Partie Teke⸗Turkmenen, mit der sie ein Scharmützel hatten. Das Resultat derselben war die Einbringung zweier Häupter von Teke⸗ Turkmenen nach Chiwa. Auch geht das Gerücht, daß die Jomuden mit dem Plane umgehen, eine Bande von anderthalbtausend Köpfen nach Achal⸗Teke zu entsenden; doch haben sie die Ausführung dieser Absicht vorläufig aufgegeben, da sie befürchten, es werde ihnen nicht gelingen, die Bewegung einer so großen Masse zu verbergen. Vor einigen Tagen begann sich der Amu⸗Darja mit Eis zu bedecken; jetzt ist derselbe wieder offen und die Passage zu Boot frei, obgleich in Folge des niedrigen Wasserstandes sehr erschwert.
Schweden und Norwegen. Christiania, 8. Fe⸗ bruar. Dem norwegischen Storthing ist ein Gesetzent⸗ wurf über Bewilligung von 24,000 Species zur Förderung von Eisenbahnuntersuchungen im Finanzjahr 1874 — 75, sowie über Bewilligung von 30,000 Spec. zum nämlichen Zwecke für 1875 — 76 vorgelegt worden. — Das norwegische Armee⸗ budget, welches für 1874 — 75 die Summe von 1,207,000 Spec. auswies, ist für 1875 — 76 mit einer Ausgabe von 1,453,000 Spec. belastet.
In dem norwegischen Budget für 1875 — 76 wird eine Erhöhung des jetzigen Staatsbeitrages (1050 Sp. jährlich) zur Nationalgallerie auf 2500 Spezies in Vorschlag gebracht. In den Motiven heißt es: „Die Natur⸗ und das Volksleben unseres Landes eignet sich besonders für künstlerische Behand⸗ lung und es ist bekannt, daß die Arbeiten unserer Künstler eine fortwährend steigende Anerkennung und einen sich immer mehr erweiternden Markt im Auslande finden. Die Berühmtheit, welche sich unsere Künstler durch ihre Arbeiten erkämpfen, fällt auf das ganze norwegische Volk zurück. Aber je mehr sich un⸗ sere Künstler auszeichnen und je zahlreicher ihre Schaar wird, desto größeren Staatsbeitrag bedarf die Gallerie, um Einkäufe von Meisterwerken bestreiten und dadurch in würdiger Weise die moderne nationale Kunst repräsentiren zu können.“
Amerika. 12. Februar. (W. T. B.) In einer gemeinschaftlichen Versammlung von Senatoren und Deputirten der republikanischen Partei wurde der Antrag angenommen, daß dem Kongreß ein Gesetzentwurf vorgelegt
fidenten ermächtigt, die Habeas⸗Korpus erforderliche Gewalt verleih und den ruhigen und gesetz
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ana, 23. Januar, ist Alfons XII König von Spanien proklamir der ganzen Insel in gefährliche ankheit bereits erlegen. — P⸗ der Kathedrale von Sevilla ge⸗ w⸗Vork verkauft hatte und vom ork eingefangen und nach Havana Freiheit gesetzt worden. emel eine Feuersbrunst Der Schaden eger aus dem
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vollkommenste Ordnung.
Nr. 14 u. 15 Postverwal vom 6. Februar 1875.
General⸗Verfügung vom 10. General⸗Verfügur sung von Zeitungs⸗Freiexemp — General Ver
des „Amtsblatts
der Deutschen Reichs⸗ haben folgenden
Inhalt: General⸗Verfügung Eingangs⸗ und Uebergangszettel. Februar 1875: Nachlieferung von ig vom 8. Februar 1875: laren nach Orten fügung vom 9. Februar 1875: auf der Linie Hamburg⸗Drontheim.
Zeitungen. —
lässigkeit der Ue des Wechselverkehrs. Seepostverbindung mit Norwegen
Statistische Nachrichten.
ffentlichten Rechenschaftsberichte des Direk⸗ epartements des russischen Marine⸗ ny, pro 1873 ist ersichtlich, n russischen Kuͤsten
Aus mde kürzlich verö tors des hydrographischen D tze⸗Admirals Sele Jahre die Zahl der an de des Schwarzen und des Asowscher Sees und Stillen Oceans gestr Fahrzeuge belief und daß bei dies ums Leben gekommen sind. ahl der Feuerschäden im ahre 1874 nach einer Berechnung der sachte Schaden beziffert sich
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
Die Vorbereitungen zu dem an den rf stattfindenden Nie Hr. Profess
daß in jenem der Ostsee, des a Meeres, des Kaspischen andeten Schiffe sich auf 154 en Strandungsfällen nur 9 Menschen
russischen Reich hat 26,327 be⸗ 97,888 Rbl.
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Pfingstfeiertage derrheinischen Mu⸗ or Joachim aus Berlin seinem Beisein wurde bereits das zügen wie folgt festgestellt: Beethoven und die C-dur⸗Sin⸗ zur Aufführung kommen. und für den folgenden die owie Brahms „Schicksalslied“ neb lufführung bestimmt.
s. Ztg.“ über den litera⸗ ast ebenso reich wie arische Nachlaß des oder vielmehr der Konflikt ionsbildes entstanden ist, um⸗ Briefen, unter denen Hollweg und andere Namen aus Mehrfache Entwürfe für aus dem Leben des ge⸗ Briefe von allen erdenk⸗ eigenen Aufzeich⸗ gebuchartiges Concept ke betrifft (1826).“
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Die bezüglichen Dichtu Abtheilung enthält
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— Unter dem Titel: Die Kurze Geschicht
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ers für die Krieger⸗ reichen Stoff zu münd⸗ Schule benutzt werden. schweizerischen Lehrerbildungs⸗ e, Organisation J. J. Schlegel,
o. liegt uns ein s Schulwesens der Schweiz Neuzeit giebt vergleichende Darstellung der n der Schweiz, nach den Kan⸗ zur Gewinnung
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Statistik der⸗ Reallehrer in St. Gallen. kleines Werk
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bietet die Schrift eine Uebersicht u gegenwärtigen Lehrerbildungs⸗Anstalte 1 Schluß bildet eine Gruppirung
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Diese Schrift ist durchaus geschrieben; die kundige Hand, auf, deren Ein
— Am 11. d. M. fand die feierliche Aufnah Dumas Sohn in der französischen Ak Saal war überfüllt; auch fast sind, hatten sich eingefunden. Das Einzige, w
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alle Akademiker, die A. Dumas Sohn as aus der Rede herv den indirekten Vorwurf ma Alexander Dumas, nicht in i nämlich, daß seine Verdienst nehmen müsse, daß man in ihm Graf d'Haussonville antwortete dem Neuau
In Kranichberg bei wurden am 10. d. M. na d uernde Erderschütt
zugleich Deputirte sprach über Lebrun. ist, daß er der ß sie seinen Vater, hre Mitte zugelass ering seien, als daß er nicht an⸗ ater habe ehren wollen.
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Gloggnitz und in Kirchberg am Wechsel ch 3 Uhr Morgens einige Sekunden an⸗ ernungen beobachtet.