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von W
liches Amtsgericht.
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sthofsbesitzer und Holzhändler Carl Hofer zu Fraust
stadt.
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5. off S angen gericht. der Genoss t der S
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Im das hiesige
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äßig a Sächs. Kreisgericht.
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am 13. März 1875. h
seit dem 1. In und H den 19. März 1875.
385 am 5. gung erfolgt
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den 17. März 1875.
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mit dem Bemerken bekannt chafte
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t der Zeichnung ist die Unterschrift Vorstandsmitgliedern erforder⸗
t in der Regel vom chäft nach Berlin ver⸗
Die Berufung
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S. register unter Nr. C ennstedt, eingetragen
Rechnung und „Inhaber
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rmerkt zuf d ederl 8. 1 ister
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ster unter Nr. 675, erfügung 5.
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gericht II.
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daß die Firma Theodor Moenig in der Ge⸗ zu Kobylin schwebende Konk
ärz cr. . 5, er dieser F. chaft ärz gerichts⸗Deputat Der ber das Vermögen des IFekweabns David [1949]
chweises des Gemeinschuldners, d
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5. erwonka und das Vermögen der jetzt verehelichte R. Quedenfeld
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t dem Sitz e 8 Nickel.
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etzt, d r Lohgerbermeister Heinrich Beyebach
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Hersfeld, am 18. lung Jah
In dem Konkurs liche Kr.
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Theilnahme an der B
(Konkurs⸗Ordnu
Bekanntmachung.
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t werden. stag Vormittag chneten dr. 8 des Gerichts April d. Der Kommiss
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aben, in Kennt r einen
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ichts⸗Deputation.
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noch ein Hypothekenrecht, Pfandrecht oder anderes
berger hier, Nikolaistra oweit für dieselben weder ein Vorrecht,
Verwalter der Masse be Glatz, den 15. März 1
er Auszug 7 des Rheinischen
ments ernannt.
Herrn
enf igs⸗
andelsg We
er ist 8 1875.
Die Betheiligten werden hiervon mit dem Bemerken aß alle f Redacteur der
ng §.
e ü rüfun ches Krei ozu sã Anwalt
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rd das vorläufige Konk
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chtslokal zur Einsicht der Betheiligten offen bv
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8 dem Konkurse üb
Konkurse über das esellschafters, K. Bekanntmachung.
Bekanntmachung. pruch genommen
ur Prüfung delsgericht zu
welche
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Nr. 15 anberaumt worden, wovon die Gl gen angemeldet hab
gliches Kreisgericht. ã
ermin auf 2 es Amtsgericht.
abrikanten Heinrich Rothe zu Forst Beschluß
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75. 5b geb Einstellun res f den H
andelsbücher, die Bilanz neb d
er Kommissar des Konk NReiucke.
I. Abtheilung urses.
Der Kommissar des Konkur Felscher.
tadtgericht Königliches Kreisgericht.
rz 187 quf di ssar und den wird
Schoedde.
stellt w orde ohne Vorrecht angemeldet g den 15. erichts er. F medit
Sekret
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1 s d ih wir
vor derm unterzeichneten Kommiss Maschinenbauer und Mineralwass
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rung ese kkord T zahl der Erschienenen beitretend werden angesehen Närz 1875. estges
Abthe eser
Kommis äud 1
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sgericht.
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andrecht oder anderes Abs
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gleichsverhandlungen als dem Beschl
Kontumazirstunde,
etzt, daß alle festgestellten oder n Forderungen erf r Verhan n der Konkur den 16. April d. Is., Vormittags 9 Uhr
er das V. 5.
Der Kommissar des Konkur
manns
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7., Vormitt ommissar im
uchung eines Vorrechts angemeldet.
rung von 379 Thlr. 10 Sgr. = 1138 ℳ ohne Be⸗
ar des Konkurse
I. Abtheilung.
igen.
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nenden Chirographargläubiger bei den Ver⸗
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s Abwendung des geladen werden, da
Herrn Kreisrich
28 Privat Si ei es anbe 8.
1
berechtigen. Gleichzeitig wird bemerkt,
2, den 9. März 187
r in Cöln woh⸗ Maaßen emã
mmtliche SEe unter
ter t werden. Falliments⸗Anzeige.
den 24. April 1875, Vormittags 11 Uhr, us im T
de
Forderung ist auf
car Reimann fallit erklärt, g vorläufi Bhe
im Terminszimmer Nr. 4, anberaumt worden. förm
estgestellten oder vorl Abtheilung II.
Instr. §. 34.)
lung I.
rderungen ist 1875
aumt .
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8 Tuch⸗ M
2 7 8 8
pruch genommen wird,
orderung von die Handlung Kreibitz
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lichen Wappenschilde die Erwerbungen der Grafschaft Lingen, des Fürstenthums Mörs, der Grafschaft Tecklenburg, des Fürsten⸗ thums Neuenburg⸗Valendis und des Herzogthums (eines Theils) Geldern hinzu, außerdem die mecklenburgischen Anspruchswappen. In der Regierungszeit König Friedrichs II. wurde der Schild durch das vielfeldige Wappen des Fürstenthums Ostfriesland vermehrt, das 1744 an Preußen gefallen war.
Der sechste Zeitraum reicht bis auf die Neubegründung des Deutschen Reichs am 18. Januar 1871 und die Gegenwart. Die Wiener Verträge hatten eine so weitreichende Neugestaltung des Umfanges der preußischen Monarchie zur Folge, daß eine Regelung des heraldischen Bildes derselben nothwendig wurde, welche sich in der Feststellung des großen Staatswappens vom Jahre 1817 vollzog. Dieses letztere ist, abgesehen von unbedeutenden Veränderungen bis zum Jahre 1864 im Gebrauche geblieben. Die wesentlichsten Erweiterungen des alten Wappen⸗ schildes bestanden in der Neubildung von Wappen für die Groß⸗ herzogthümer Niederrhein und Posen, in der Aufnahme des schlesi⸗ schen, sächsischen und westfälischen Wappens für die Provinzen dieses Namens und in der ferneren Aufnahme der Wappen⸗ bilder einzelner, zu diesen und anderen Provinzen gehöriger Territorien, z. B. von Nassau, Thüringen, Erfurt mit dem Eichs⸗ felde, Münster, Paderborn mit Pyrmont, Arnsberg mit Sayn, Henneberg, Barby u. s. w.
Durch die Ereignisse des Jahres 1866 hatte ein zwei Jahre früher aufgestelltes Wappen bald seine Geltung verloren.
Das neueste preußische Wappen ist durch den Aller⸗ höchsten Erlaß vom 16. August 1873 festgesetzt worden. In demselben erscheinen, wie die dem Aufsatze beigegebene Felder⸗ eintheilung des großen und mittleren Wappens ergiebt, an ihrer betreffenden Rangstelle die Wappen von Lüneburg — als Ge⸗ sammtsymbol für die Stammbesitzungen des Hauses Braun⸗ schweig⸗Lüneburg⸗Hannover — Schleswig und Holstein, Hessen — obschon identisch mit Thüringen —, Bremen, Hildesheim, Verden und Ostfriesland, Lauenburg und Frankfurt. Einige Wappenbilder kleinerer Gebiete sind der Raumersparniß wegen
Zur Provinzial⸗, Kreis⸗ und Kommunal⸗Finanz⸗ statistik in Preußen.
Den beiden Häusern des Landtags wurde vor Kurzem Seitens des Ministeriums des Innern eine Uebersicht über die Ausgaben und Einnahmen der Kreise des preußischen Staates sowie über das Kreis⸗ vermögen im Jahre 1869 vorgelegt. In derselben werden die Finanz⸗ verhältnisse der einzelnen Kreise im genannten Jahre in der Weise be⸗ leuchtet, daß die und Einnahmen nach 56 Titeln spezia⸗ lisirt erscheinen, wobei zugleich die Besteuerungsverhältnisse des Näheren dargelegt sind. Diese Uebersicht bildet einen Theil der Kom⸗ munal⸗Finanzstatistik, welche im Jahre 1871 in Angriff genommen worden ist. Die Aufnahme hat sich zunächst auf die provinzial⸗ und kommunalständischen Verbände, die Kreisverbände (für Hannover auch Amtsbezirks⸗ und und auf die Städte und Flecken erstreckk. Obige Vorlage an den Landtag wird gleich⸗ zeitig als ein Blauheft der Veröffentlichungen des Königlichen statisti⸗ schen Bureaus herausgegeben werden, wobei ihr ein ausführlicher Auszug der entsprechenden Finanzstatistik der provinzial⸗ und kom⸗ munalständischen Verbände angeschlossen werden soll; zugleich wird eine Prozentaltabelle beigegeben werden, welche zeigt, in welcher Weise sich die Ausgaben der Kreise in den einzelnen Landestheilen auf die verschiedenen, von den Kreisen verfolgten Zwecke vertheilen, und in welchem Prozentverhältniß die bezüglichen Ausgaben durch die ver⸗ schiedenen Arten der Einnahmen gedeckt worden sind. Letztere Dar⸗ stellung wird auszugsweise demnächst auch in der Zechczrc. des preußischen statistischen Bureaus zur Veröffentlichung elc⸗ 8
Die Gesammtsumme der Ausgaben der Kreise si r „Statistischen Korrespondenz“ für 1869 auf ves bilt üch nach der lln 888s Fe. 18 84 Lät⸗ allein auf die drei Provinzen
reußen 12,344,01 Hlr.), Schlesien (1,114,410 1 . nezen 1c2i Sfür.. CEböEEE ach den Zwecken der Ausgaben wurde der größte Theil fü ’ kehrsanlagen verwendet, nämlich 5,395,356 Thir 1 zwar verhältnißmäßig am meisten in Hannover (75,3 %) in Bran⸗ denburg (68,1 %), in Preußen (66,0 *¼). Der nächstgrößte Theil wurde ur Verzinsung und Amortisation von Kreisschulden erfordert, nämlich 21,5 %; für letzteren Zweck verausgabte am meisten Schleswig⸗Hol⸗ stein (42,5 %), wobei nebenher bemerkt sei, daß in dieser Provinz auch die Einnahmen und Ausgaben der alten Amtsverbände und Harden mit in Betracht gezogen sind. Sodann folgen die Ausgaben für Wohlthätigkeitsanstalten und Arbeitshäuser mit 3,8 % (am meisten in 1“ Schleswig⸗Holstein und Rheinland), die für staatliche wecke mit 1,3 %, die für landwirthschaftliche Zwecke mit 0, % ꝛc. Die allgemeine Verwaltung der Kreise nahm 2,5 % der Ausgaben in Anspruch.
den gesammten Ausgaben wurden 45,6 % durch Kreis⸗ steuern gedeckt, von denen 3,458,968 Thlr. durch Zuschläge zu den Staatssteuern oder nach dem Maßstabe der letzteren, und 676,464 Thlr. nach sonstigem Maßstabe aufgebracht sind. Von der Kreis⸗ besteuerung entfielen auf den Kopf der Bevölkerung in Schleswig⸗ Holstein 0,43 Thlr., in Posen 0,32 Thlr., in Preußen und Hannover 0,28 Thlr., in Pommern 0,26 Thlr., in Sachsen 0,19 Thlr., in Schle⸗ sien 0,18 Thlr., in Westfalen 0,12 Thlr., in Brandenburg 0,08 Thlr., in Rheinland 0,03 Thlr., in Hessen⸗Nassau und Hohenzollern 0,01 Thlr., — wobei jedoch mit Bezug auf Posen zu berücksichtigen ist, daß ⅛ des Betrages Provinzialsteuern sind, welche auf die Kreise vertheilt und in Form von Kreissteuern aufgebracht wurden.
Näch st den Steuern trugen die Einnahmen aus Verkehrsanlagen (Chauss eegefällen u. s. w.) am meisten zur Deckung der Ausgaben bei, nämlich 17,9 %. Fernere 34,0 % wurden durch aufgenommene An⸗ leihen gedeckt, 2,9 % durch Einnahmen aus dem Kreisvermögen, dessen Gesammtbetrag auf 8,956,870 Thlr. (darunter an Grundstücken und Gebäuden 1,451,127 Thlr.) berechnet wurde. Diesem Aktivvermögen standen 23,286,452 Thlr. Passiva gegenüber.
Wie sich die Besteuerung durch die Kreisverbände der Besteuerung durch andere öffentliche Verbände gegenüber verhält, läßt sich zwar nur unvollkom men übersehen. Indeß gewährt hierfür einigen Anhalt, daß nach der entsprechenden Nachweisung für die provinzial⸗ und kommunalständischen Verbände an Feor gae eneh 2,080,358 Thlr. aufgebracht sind, wovon jedoch ungefähr 300,000 Thlr. mit den Kreis⸗ steuern ungetrennt erhoben und unter der vorerwähnten Summe von 4,135,432 Thlr. einbegriffen sind. Von den Provinzialsteuern wurden ⅞ durch Zuschläge zu den Staatssteuern oder nach dem Maßstabe der letzteren aufgebracht. Pro Kopf der Bevölkerung waren dieselben am höchsten in Posen (0,1z% Thlr.), Pommern (0,16 Thlr.), Rheinland (0,1 Thlr.), Brandenburg (0,14 Thlr.) und Preußen (0,10 Thlr.).
Die Steuern, welche in den Städten und Flecken im Jahre 1869 aufgebracht sind, beliefen sich nach den bisherigen, noch nicht völlig abgeschlossenen Ermittelungen auf 15,976,163 Tylr.; von diesen wurde fast die Hälfte in Form von Zuschlägen zu den Staatssteuern oder nach dem Maßstabe derselben erhoben. Die Belastung durch Kom⸗ munalsteuern war verhältnißmäßig am höchsten in Brandenburg (2,92 Thlr. auf den Kopf der Bevölkerung), Schleswig⸗Holstein (2,84 Thlr.), Hessen⸗Nassau (2,75 Thlr.), Rheinland (2,2 Thlr.), Preußen (2,22 Thlr.); dann folgen Westfalen (1,75 Thlr.), Schlesien (1,72 Thlr.), Pommern (1,2 Thlr.), Hohenzollern (1,41 Thlr.), Posen (1,39 Thlr.), Hannover 1,23 Thlr.), Sachsen (1,1s Thlr.).
In demselben Jahre betrugen die Staatssteuern an direkten Süeeeee ͤ ShoeUhee aun Moahlstener 40,020,000 Thle. H v 1,98
Thlr. auf den Kopf der Bevölkerung. Hierzu kamen an indirekt⸗ Bundessteuern 45,460,273 Thlr. und b Btaatz aacerm welche im Staatshaushalts⸗Etat als indirekte Steuern gerechnet sind, 10,560,703 Thlr., so daß die durchschnittliche Belastung durch den Staat 4,25 Thlr. ausmachte. Dieser steht in der Belastung durch Kommunalverbände der Betrag von 0,26 Thlr., oder bei Einrechnung der Gefälle, von 0,22 Thlr. an Provinzial⸗ und Kreissteuern, und von 0,66 Thlr. an städtischen Kommunalsteuern gegenüber.
Die Sammlung von Inkunabeln des Kunstdruckes “ im Germanischen Miseumu. Vergl. Bes. Beil. Nr. 10 vom 13. März 1875.)
In die im letzten Aufsatz besprochene Kategorie der ältesten Holzschnittwerke fallen auch die schon früh zahlreich auf⸗ tretenden Ablaßbriefe, von welchen das germanische Museum mehrere ausgezeichnete Exemplare besitzt. Gewöhnlich be⸗ stehen dieselben aus einem oft umfangreichen Holzschnitte mit angehängtem Gebet; bisweilen wird auch der Ablaß vom bloßen andächtigen Beschauen des Bildes abhängig gemacht. Dieses hat vorzugsweise den leidenden Heiland zum Gegenstande, der von den Zeichen seines Märtyrertodes, wie Kreuz, Dornenkrone, Lanze, Nägel u. s. w. umgeben, nicht selten im Grabe steht und nur mit halbem Leibe sichtbar ist. Bisweilen wird die Dar⸗ stellung zur sogen. Messe des h. Gregor erweitert, welchem nach der Legende während Vollbringung des Meßopfers Christus in der oben beschriebenen Gestalt erschien. Später kommen auch blos die fünf Wundenmale, ein Rosenkranz u. dgl. symboli⸗ sirende Zusammenstellungen vor. Seltsam ist oft die Maßbe⸗ stimmung des Ablasses. So beginnt der Text eines der ältesten Blät⸗ ter: „Wer dis gebet spricht mit andacht der hat als menge tag aplas als menig wonden vnser herr jhsxps het emphangen.“ Ueber einem Gebet gegen die Pestilenz ist die h. Anna mit den Kin⸗ dern Maria und Jesus auf den Knieen abgebildet.
Was die Urheberschaft dieser ältesten Erzeugnisse der Holz⸗ schneidekunst betrifft, so ruht sie meistens im tiefsten Dunkel. Nur aus den Fundorten, aus der Kolorirung, aus der Vorfüh⸗ rung eines Ortsheiligen und anderen immer mehr oder weniger zweifelhaften Anhaltspunkten läßt sich auf die Gegend der Ent⸗ stehung schließen. Ganz vereinzelt hebt sich aus diesem Dunke
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der Name eines Bastian Ulmer heraus, der auf einem eben deshalb merkwürdigen Blatte sich genannt hat, welches die Messe des h. Gregor darstellt und in die Zeit von 1440 — 60 zu ver⸗ setzen sein dürfte.
Der scholastischen Richtung der Theologie am Ausgange des Mittelalters folgend, wenden manche der besprochenen Dar⸗ stellungen vom reinen Gefühle frommer Erregung sich mehr an die Verstandesthätigkeit, indem sie unter allerlei seltsamen For⸗ meln jenes zu begründen und zu regeln suchen. Dahin ge⸗ hören in der Sammlung ein sog. speculum humanae sal- vationis, welches die Heilswahrheiten nach den Gliedern einer geöffneten Hand ordnet, oder der turris sapientiae, welches Blatt einen ähnlichen Zweck vermittels der verschiedenen Stock⸗ werke und Fensteröffnungen eines festen Thurmes erreicht. Häufig dienen solche Blätter auch blos zur Unterstützung des Gedächt⸗ nisses und zwar in Anknüpfung an diese oder jene dogmatische Frage, und wachsen damit wiederum zu Folgen und kleinen Büchern an. Mehrere solcher „ars memorandi“ genannten Werke kamen auf der Weigelschen Versteigerung vor und schlossen sich, weil sie im Ganzen nicht selten und nicht so wichtig sind, in bescheidener Weise den übrigen gylographischen Kostbarkeiten an. Bezeichnend für die Zeit ist es, daß in diesen auf einen rein praktischen Zweck ausgehenden Arbeiten eine entschiedene Hinneigung zum Mysticismus sich kundgiebt.
Der Geschaͤftsbetrieb war es, der den Holzschnitt auch schon früh auf ein dem kirchlichen ganz entgegengesetztes Gebiet führte, nämlich auf die Spielkarten, die, entschieden ebenfalls bis in das 14. Jahrhundert zurückreichend, bislang für die ältesten Erzeugnisse und der eigentliche Ausgang der in Rede stehenden Vervielfältigungsweise gehalten wurden. Es liegt in der Natur der Sache, daß diese, weil Spielkarten mehr verbraucht, noch sel⸗ tener geworden sind, als jene. Eben daher schreibt sich der hohe Werth, welchen Sammler und Museen schon seit länger auf den Besitz solcher alten Zeugnisse des Kunstdruckes gelegt, und der nament⸗ lich auf der oft genannten Versteigerung sich bemerkbar machte, wo vier Kartenblätter des Monogrammisten C. S. für 1800 Thlr. und fünf ebenfalls in Kupferstich ausgeführte Blätter eines anderen Meisters für 1650 Thlr. von einem englischen Händler erworben wurden. Im Germanischen Museum befinden sich mehrere Spiele und zahlreiche Bruchstücke von solchen, in welchen die vorkommenden Figuren in der vollkommen kenntlichen Tracht des beginnenden 15. Jahrhunderts auftreten. Ob die Spiele wirklich so alt sind, dürfte wohl zu bezweifeln sein, da, wie spätere Vergleiche darthun, nicht nur bestehende Druckfor⸗ men sehr lange in Verwendung blieben, sondern man auch bei Herstellung neuer Modelle die alten, einmal gewohnt und lieb gewordenen Formen gern nachbildete, und die äußere Gestalt der Kartenfiguren, die mit deren Werth in den Augen der Spielen⸗ den sich amalgamirt hatte, nicht ohne Noth aufgab. So sind die letzten Anklänge vom Beginn des 15. Jahrhunderts noch im 18. nachzuweisen.
Einen Uebergang vom Formschnitte zum Kupferstich bildet die sogenannte Schrotkunst, welche um so mehr vermittelt er⸗ scheint, wenn wir annehmen, daß man zur Herstellung des erste⸗ ren statt der Holztafeln sich auch der Metallplatten bedient habe. Auch die Schrotblätter sind so gedruckt, daß die Schwärze auf die hervorstehende Zeichnung des Bildes aufgetragen und von dieser unmittelbar auf das Papier mittelst Druckes übertragen ist. Die Schwierigkeit, welche man fand, beim Formschnitt aus den Platten den Grund wegzuschneiden, und welche noch größer wurde, als man bei beginnender Schraffirung genöthigt war ganz kleine Streifen und Vierecke auszuheben, konnte auf den Gedan⸗ ken führen, denselben Zweck auf leichtere Weise mittelst einge⸗ schlagenen Punzen zu erreichen. Es ließ sich dies Verfahren natürlich nur bei Metallplatten anwenden. Man erhielt den Schatten, indem man die zu schwärzende Fläche unberührt ließ oder nur sehr wenig mit den Licht gebenden kleinen Punzlöchern ver⸗ sah, die beleuchteten Flächen, indem man letztere vergrößerte und näher aneinander rückte. Die Durchbildung des Helldunkels war auf diesem Wege sehr nahe gelegt; schwierig indeß blieb es, die Umrisse der Zeichnung mit der nöthigen Schärfe hervortreten zu lassen. So kam man dazu, mit der Punzmanier auch das Eingraben von Kreuzschraffirungen, das gewohnte Ausschneiden von Linien und manche andere Experimente zu verbinden; so kam es, daß sich die Technik des Schrotverfahrens noch nicht fest ausgebildet hatte, als sie vom eigentlichen Kupferstiche überholt und als immerhin sehr unzulängliche Vervielfältigungsweise ganz aufgegeben wurde. Das Aussehen der Schrotblätter ist aus der angegebenen Ursache ein durchaus verschiedenartiges; um dieses Gebiet vollständig beurtheilen zu können, bedarf es einer großen Uebersicht. Eine Anzahl von etwa 150 Schrotblättern, wie der Weigelsche Katalog sie aufweist, dürfte nie beisammen
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gewesen sein und sobald sich nicht wieder sinden. Die wichtig⸗
sten sind in die Sammlung des Germanischen Museums über
gegangen und diese nunmehr, durch früheren Besitz und ander⸗
weitige Erwerbungen ergänzt, ist völlig im Stande, der wissen⸗
Erörterung des Gegenstandes eine Unterlage zu eten.
Zu den vorzüglichsten Schrotblättern, welche das Museum besitzt, gehört eine umfangreiche Kreuzigung, auf Pergament ge druckt, eine heilige Jungfrau mit dem Fände, eine Messe des heiligen Gregor und ein Christus am Oelberg. Die höchste künstle⸗ rische Vollendung zeigt das letzte Blatt, bei treffendem Ausdruck im Gesichte der Hauptfigur und harmonischer Wirkung des Halbdunkels,
namentlich im Hintergrunde und in den Stoffen, auf welchen Muster wirklicher Zeuge sehr gut nachgeahmt sind. An diese vier großen Blätter schließt sich eine Anzahl mittlerer und kleiner, größten Theils kolorirt, obwohl diese Druckproben bei der vor⸗ herrschenden Schwärze der Bemalung mit den in älterer Zei
gebräuchlichen leichten Saftfarben keinen geeigneten Boden bieten.
An die Schrotblätter schließen sich die sogenannten Teig⸗ oder Schwefeldrucke — eine noch räthselhaftere Erscheinung als die ersteren. Sie sind von geschnittenen Metallplatten mit sehr kräftigen Zügen abgezogen, aber nicht unmittel⸗ bar auf Papier, sondern auf einen ursprünglich weichen, dann aber hart und spröde gewordenen Untergrund, dessen Bestand⸗ theile nicht mehr zu erkennen sind. bie Platten scheinen in diesen ohne Schwärze abgedruckt zu sein, so daß die Linien der Zeichnung sich erhöht darstellen. Um das Bild deutlicher und wirksamer hervortreten zu lassen, sind diese Erzeugnisse sodann auf verschiedene Weise behandelt. Die Figuren, wenigstens deren Fleischtheile, erscheinen meistens roh bemalt, die durchweg mit zierlichen DOrnamenten bedeckten Hintergründe öfters vergoldet, auch wohl mit einer durchschimmernden, emailartigen Masse übergossen. Selten indeß trifft man einen Teigdruck in der Erhaltung, daß man sich von seinem ursprünglichen Aus⸗ sehen vollkommene Rechenschaft zu geben vermöchte. Die Sprö⸗ digkeit der zu seiner Herstellung verwandten Masse ist im Laufe der degrhundenn irgend einmal auf einen Angriff gestoßen, dem sie nicht hat widerstehen können. Meistens ist sie zum guten Theil abgesprungen oder hat wenigstens Farbe und Email ver⸗ loren. Die erhaltenen finden sich in Büchern, oft auch auf den Innenseiten der Buchdeckel eingeklebt und jedes Mal gehört es zu den peinlichsten Geschäften des Alterthumsfreundes, wenn es gilt, ein solches Blatt abzulbsen, das bei der geringsten Pressung und Biegung Sprünge nach allen Seiten hin sendet oder ein Wölklein harzigen Staubes emporschickt. Bei Weigel kamen nur zwei Teigdrucke vor, welche beide vom Museum erworben wurden. Im Besitz einiger anderen befand es sich schon früher. Eine bedeutende Verstärkung seiner Samm⸗ lung erhielt es aus dem Besitze Haßlers.
Ein Unicum, nicht allein des Exemplares, sondern selbst der Gattung, ist ein Sammetdruck, der um einen hohen Preis ebenfalls auf der oftgenannten Auktion versteigert wurde. Es ist ein ziemlich großes Blatt, den h. Ritter Georg zu Pferde im Kampf mit dem Drachen darstellend, ganz wie unsere Sammettapeten hergestellt und ebenfalls roth, wie die kostbarsten derselben, das Ganze ein Beweis, daß diese Technik auch im 15. Jahrhundert schon bekannt war.
Die letztbeschriebenen Arten des Druckverfahrens beschränken sich allen Anzeichen nach auf die zweite Hälfte der genannten Periode und halten sich ohne bekannte Ausnahme auf künstlichem Gebiete. Nur ein Schwarzdruck auf Papier, einen jungen Mann im Zeitkostüme darstellend und im Germanischen Museum be⸗ findlich, könnte als Probedruck von einer für den Teigdruck be⸗ stimmten Platte angesehen werden. Der Holzschnitt hatte in⸗ zwischen, vielleicht schon unter dem Vorgange des eigent⸗ lichen Kupferstiches, der, von Künstlern höheren Ranges ausgeübt, von Anfang an freier auftritt, ein wei⸗ teres Gebiet seiner Darstellungsweise eingenommen. Kalender und bald auch Landkarten werden mit seiner Hülfe hergestellt, seltsame Naturexscheinungen vergegenwärtigt. Als Illustration von Büchern bietet er Städteansichten, Abbildungen naturwissen⸗ schaftlicher Gegenstände u. s. w. Volksthümlich, wie er mehr und mehr neben dem von Anfang an sich aristokratisch tragen⸗ den Kupferstich geberdet, leiht er dem Humor und der Satyre seine Vermittelung und kennzeichnet in derben Spottbildern manchen Auswuchs der damaligen Gesellschaft. Auch nach dieser Seite hin ist er im Museum ausreichend vertreten, ohne daß es nöthig wäre, hier auf Einzelheiten näher einzugehen, die auch in anderen Sammlungen nicht fehlen.
Keineswegs reich ist das Germanische Museum an Incuna⸗ beln des eigentlichen Kupferstiches. Zwar besitzt es einige
die verschiedenartigste Behandlung dagegen das dritte Blatt, 8