2 i⸗ f⸗ a .“
irma das
im i⸗
— Ankünd an⸗
ch das irma woh in⸗
irma
sen⸗ Zahl der iche⸗ Mit⸗ hren
von
ein⸗
Eigen⸗
hschaft
F
fmann ft, welches
der aus⸗ g i
nungswerke er auf⸗
enschau. ser
Aus dem Deut
chtsfall. — Lebensve
ftsliteratur.
Ebenso
mand enregisters die Pro⸗
i ch chenba 8 er st b nd izilirten Com⸗ rt, in ie Han⸗ geborene
u
* 4
20 ₰ — ie welche für br. Bissot selb sters e er tolber riat. h ute unter eim“ zu der Kauf⸗
ũ
Hausthiere. ischte
eigen.
Wal
aufleuten Emil
eilt worden sind.
pril 1875.
andelsblat⸗
olksw Wo gestorben und cher E
glei ist.
getreten i l8ngetragen
heilha ã gef de daher he sters⸗ gelöscht. ion.
des Prokur
)
and des Ei 3 4 5. unter d hat
Handels⸗Register. ch
Fgecs S e
i sellschaftsregisters
der Com
fel dom
Prokurenregisters
Vermi uren, in
se
er
vorgedachte F
— Zahl Sekretariat.
Zei unter d Behörde . Aronh
örse 8
ich halt graph und Post?
är.
in begonnen ie.
g.
der letztvergangenen r. — D
schaftsregi
en wohnenden Kau
öglichkeit der Ueber⸗ einer
Firma Ge den ebenda r als T chts
ur
ch
Prok Zu Nr. 393 des Ge⸗
iten durch gen.
selbst chenbach unter 2331 i
Heinen
gen Tage ist eten
7
m da „Henriette,
i
zeichn
Fol. 464, Bd. I. deren Inhaber d
sell aft welche H ten Inhaber
eri
enschaftsregister ist
76
in
hei lbst, irma: „Wittwe Arndt“
7 7
ist heut unter Nr. 214
hnenden K ler jun.
r Bissot erth
ten In t;
Ge llsch chung.
C.
Firma wur Firm
wurde unter Nr. 753
- 1
ie
r Handel se der E
enregi
heut
irma
8
genannten Theilhaber vertre⸗
i der Regel täglich. — Daz
le Nummern kosten in
—.) — M
rankhe nkreichs. — St en
ele
stanz.
7
F
tte und als der
ister sind heute
irmenregi
ril 1875.
em zu Aach daselbst
Apolda, den 24. Mä
hrte ix Peltze
her heute:
fů „ hat folg in
2
und chste Monatsb des „Bremer as Heinen f enschaftsregist
gen, daß achen, den 8. April 1875.
eltzer, ie
einen hat das Ges
der Genossenschaft
April 1875. Königliches Kreisgericht. I. (Civil⸗) Abtheilung.
ft unter der elbst wo
A
3 18
vor
vom und 8 ttwe Arndt lbst
t hhaber der Kaufman
ss lichen Stadtg
garen⸗Markt. — An Bekanntmachung. Bekanntmachun
Henri Wal bf 2 des
welches er da
getragen die chenbach fü
schen den da
ch. (Nr. 83.) eint i 3g d
4
etra all haber r, Rudolf Friedrich Wilhelm, in Apold
i se
agen worden.
st sub
geda
8
chaft Herbst & C ss
Stelle seine Wittwe
124 andelsge P
H
& Mär. iden
hrer be
sterstücke ã in werden kann.
82g In g. — Gesch
Kautischen
9 run th
in eschluß andelsregister der unter⸗
. 7 1
g
gisters gel Der zu Aachen wohnende Kau
ches Handelsgerichts⸗Sekreta
Der Kaufmann Henr
g hat mit dem 22. M af
Unter Nr. 759 des
Aachen. wurden heute e H
strie Fra
ngland. — Literatu der Mustersammlun
— N
nschrift
serein. — Re
s
t mandit⸗Gesell
ad zin,
Einze mann Fel liches Handelsger 1 Fer⸗ F
8 ser 1 2
i chte eno Nr. irma
Mu
Musterlager. gungen.
steckender l
sicht kanntmachunge Indu stik önig zu A. Wu etragen
ch al den Kauf
diese Gesellschaft e
chaft in Aa Aachen.
g. (Forsetzu
ũ
inigung von dessen Conr
er daselb gestellt
Woche
K Westmeyer & Uhlstein in Apolda
s deren In
Königliches Handelsgerichts⸗Sekretariat. Westmeye und
Königliches Handelsgerichts⸗Sekretari Königliche Kreisgerichts⸗Deputat
Reich ersch
andelsgesch
die Firm
chen, den 8. önig
Fi am 22
jrmenre ) unter Nr. i
K
3
2*
. *
mann Herrmann Aron
Uhlstein, Rudolf, tragen worden. 2) unter Nr. 80 die
gerichte
gen die
chenb
3378 des
Alth
zu Cran
delsfrau W
Putziger, da eingetr
henen Aachen, den 7. April 1875.
gung an Die marktes in E Besucher — Die Nr. 1225 tes“, ssot und Vikto Aachen, den 6 Es wurde da eilt worden war. 1) unter Nr. 79 d Berlin, den 7.
gelie
Aa )
al t, Col
8—
1 des .—
getra W Si je
i
Arnswalde, den 8. April 1875. In unser Firmenregister
eilungen. — W nommen
dem
Laut Beschlu In unser F utzler eing
des K
In un
ß an
e r. ₰. eine Ueber und Stati — Vere dels Aachen. in Stolber Handelsges Henri W Aachen. wurde heute e tisten der kura gelöscht, welche d mann Johann Nicol Apolda die Firma: al Arnswalde.
das in B Nr. einge
ge da e
H
8
Berlin. Bekanntma
deren In
die Firma
ier Druckzeile
Steinkohle te
iesig 2 „ 1 kam in Balla
2 e 8 9 4
von Erfahrun
ren. tra fen. lin Berlin
lben ft
hren ange⸗
im
allast
ffe ) Baum⸗
gen wieder
Neu⸗ „Sü di ã
im
i⸗ Pens er⸗ in. a⸗
t⸗
ine, iffe Ludwig
Baumwolle
igen
von zusammen
ommen und ab⸗ von
an⸗ we⸗ fften und d* dem⸗
isches nen ie ich
D chl
gen Jahre ver⸗ fe
F. Reuleaux as chni
chte sberg, men ; sie
h st von
it Tabaks⸗
nach Hamburg, je 1 in Ballast
a und Mal . 11. Februar. Jahre 1874 31 deut
30 Dam Fregatte
ische trielle
Indust
gegend ie
ür üm⸗
2 nor⸗ 8
7
end wa
8
dem glichen
(Stuttgart, Der V
t des ster
neue
Ze mmern chinen
weiter⸗ Zittau, hat fol⸗
önig en na g leer aus Häfen. a e hrend 5 gen sind. eutschland hre ver⸗ ere stů chmelz⸗
chen
Win p ie
in
2 2
sterro 9 und öͤni
für das D das V ffe ange⸗ än pts gsmar nematik. sselste preußischen f
e
zusammen Von G. Farbstoffe von 8 Nr. 13.)
5053 Ton⸗ 16 deutsche
iude des Jahres noch hier an⸗
en Hafen
Hafen sind
Im Jahre deutsche Schiffe
che Schiffe ange⸗
chte. ie⸗
„ und zwar e
egan derl bra ie aft in Eng⸗ Ausnu de Haëns lischen M lnachrichten.
- ; 1 scheiterte
[ben während
in
1
* den Kanals Im hiesigen utsche Schi jener Schi sliefen, 4
r Ver
Im vor andere s chland verschi gen ie tlich in B ersch aben der K
ält v. ven Konkursbe
12
₰ aum einer th
8
i e holz, 2 Holz,
Ballast
cch Deutschland ), 11. Januar Deutsche
Sie kamen und kanal haben im er Ih.. ei Eigenscha nach
g sche
gekommen und Um ch von
gen Ja allast aus. ie ß au
8 ämmm fü
ft
a iesigen Hafen sind sche Schi fuß Planken war 245 en tzteres war die
3 p
3 dag 1 n
n Kr. dne sigen e. chni
3
sche Schiffe passirt
Se
änsr 1 bra 41 le n
n aus K chen Jahre
66 derselb ch deutschen
g ist g von Si
schiffe ( ldun (Schlu
onnen). i h maschinen. Die äcalstein
r. mmen 1
ia
ie
,815 Kubik
g heimische, Deutschland 7 ab imische,
Söderköping hei
da aus D in stand hau Industr und Gewerbeka
ingen m.
ch anwe
ier verkau ank in demse
gen Septembe h in
deut geko
ath abg vor angen
ämm gen.
Persona
vom 30. November 1874, vorgeschriebenen Bekanntmachungen veröffentlicht
Dentsche Rei
iffe 1 g in j (16 Schiffe Part terarisches hren: Die K Handel nhalt ied gun er ä
zusammen 1820 Neu⸗
e 1874 in De
stinestad, mh deut st s
fg
i
r den en 8.
w
i 5 zug
öp
pin
sen gen in B Ja
(
Deutsche
9 „Ar
), Januar. wieder au — Te
narsvik
Jahres 1874 na
e im ffe g. schiff; le chinen.
Sch
Januar † ier ange m vor ffe gel T
Sch
gen in t 8 Deut k be 1
almout
hr havarirtes, welches verkau
j
1 Rogge ch Im
hmslos na
1 ℳ 50 eils
Den Sue
ist dort
irt i chl
s
ffe
Gehalt an marsv
12 no and nur In aus Stett
8 615 Im ff aga. fa
chi 8 Chri
1
rg an
2 91
e4 — t
eingegangen, von denen in
Handels⸗Regi gingen 3 mit
Reini
7
und ler Dam
lden den,
hrend 2 in Chemnitz lachs und Seide. — Te
der B
enden
gia sigen Hafen 22
94 Lasten ien
i 8 der
t von und na
an ihrer Heim iffen sind eben sche wovon 11 Se dustrielle Die Au pfma
20 sche chiffe (17
chen Sch Lübeck Einklari 5 Deut ches Karto
n Jahre au
z fgr der R. S ã
a Korrespondenz. „Gewerbeblatts aus W
che ausgelaufen. olche ausgeg Beantwortun
8, 8
etwas Ei h (Geor
schau übe
Handels⸗ en, Plauen und
), 2 gin anuar. ößtenth
halt ben g kamen
7 tettin, 2 Gr. fe hr 1873. e,
F
dort nach gen ein
standen in 41 .— Von Wa
sel iffen ü klar Januar. n ung ie
i rgangenen Jahre 43 de
aumwolle und Bau
chinchina), Januar. denen 42 im gle künstlicher Gl
ienstagsnummer en
von ⸗Söderk schte Notizen.
sches Sch ch ih gen von
Jahre 18
Peters bu ar 1874. S
selben adungen nach Rio Grande do Sul
ebruar sche
ie
ie in
Planken au
d
gen gingen in Ballast aus, 1 erst
„Deutschen Merkwürdi eln der Kunst
(5 in Söderk
än
isches), nach matik. A. Lo F
hat folg
fs ochen n. gart
89 en.
tsventil für Dampf
F
33 deut 2. ie
8
gen ein, fast ausna
sem Blatt veröffentlicht
rner der Avis t Abbildung.)
fen und 1 s
jeßlich (Brasil e sind im Ja darunter 1 pdächer. — L
sabeth“
j
& Bretonnidre. herausgegeben von der K.
2 dieser Schi für Gewerbe und
a in im vori 66 der im ve
hll bri
an der
tz, Dresd Technik ine
rag
rmi
ntertheilunge
g tutt
2 e
88 9 2
Da Central⸗
öping, Januar.
Jahresschlusse ahrzeuge wurde h
H
s
chiffe na die von sea un hmen gr 1 B alt
s in Dam
g
5),
un S
1 ¹
2 27 2 „ 8
hier
Tonn D
ausklarirt wor
s
Die D ie 124,500 Tonnen Tonnen Ge uf den en, amp 4 deut pfer und 1 on den
brachten Me
nte (M ie Pap sche 2.
fe Arif 187
D zur Vorbeu
h
glich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
, den 10. Apr
§. 6 des Gesetzes über den Markenschuh, sind 69 deut und Harz, w
re sin eu
en I hat die 7170 ⁄0
üenae
igt, si
zum 1. April 1 Ro cht
chiffsladun
r aus Walde gon (Co 14 der
e, Baumwoll — Reg
„Org
zu Chemni
cher fe ch en V ie ü p str
isenbahnen im
Ei M
lle 8 a W schinen⸗ und Metallmarkt.
wel in,
9
Centralstell⸗
1
ederikshald ffeln aus S ufen, von Metalle.
m Hafen zur An Sandes
ggen aus re 1 deut Nord“ 2 ica Sicherhei i chaff in
i
n sind
vergangenen Jahre 68 deut 2
ner F e dem ypho men und 56 sol chlie olzwaaren und verflossenen Jahre 491 genannten
des T Fr ah ivorno h
kehrten 22,668 nen) 2 eh lauf
ff, fuh wurde.
8 L
ausgingen, 1 im Januar 1875.
nahmen Reisladun und andere Waare iffe waren a
er Zusatzantrag des wesend. ssant
lten Norrk 668 —2 li rten ter, d zen zen.
New⸗York, J Not Pate
Kairo Savanna 1873 sind im h Desterro
umén.
roi
anchester
— Nr. 14 des
8
elbe
nnd Schi Au in
i
Abonnement betr Januar 1875.
Insertionspre stengeln, Mandeln ꝛc.
Von fremden S nach Torrevie
deutsche S wegische, 1 d gen (4 in auf deut lasten a
1 brachte aus Swan Barcelona. von wel passirte.
Sa kommen und 500 zusammen 68. dem an und na Handelss genden In
land. des Dam
Holzladun gingen aus 8 Waaren be eingela wolle e 1 Holz gingen.
fahren — Indu
Woche in d sammen denen am
e
gegangen. arto
K
Jah dische). 55 S Hafe im Janu einge Nr.
tung“*
sege im
k
S we
Breslau eoret r Wo
Th fü
Noti melte. barer
se Brettern on sind im Laufe des
sich kom de,
zu
es
ot na
i
ver⸗ 8 angkommen den tember
eericht 1
s der na hlr. zwar orti⸗ men sschuß igen ß er eiten g. der bis⸗ 3, er, tlich waaren ide, chen 3 sind im
t, der Phosphat
irung h n wel⸗ ssor Ulg render ittels nt darauf tive Geneh⸗ da k lscheine hol pool lusse ff.
i
ch mit lasten
chtung
hrliche B
u des
ie Ver⸗ che chnen Planes sind Nn lne das ge⸗ rofe A d Haf etre Im eutsche Im Jahre ffe von zu⸗
1 i
Anthe
d Kön Berlin, Sonnabend
Mai d. J. an) die
und alle gen Aus⸗ heilung die Frist ezem⸗
zum 31. ga, zen aus
und von
Handels⸗ dem Waageplatze P im
ba
stitn iver
2
en.
mit Bau⸗
ie 1
S
ämm i
sten Wei
scheine v
ssung des ff
Fahrzeug, een
er Annahme des satzantrag tragen, mit
Herzog⸗ ie atzmiethe und des
ammer d
den Bau ent proce
100 T
zöger
8
m, und von wel
ch
eine
azu verwill
au bis
in
1
Ho 8
7
s geeigneten „ und
en,
i
igen,
ön
ch demselben eren Bedin⸗ ing
ing in
alten des In⸗ Verlauf tals m Ballast aus⸗
t und i 9 il
mit 4 tlich st ier äh ; in, enen
gs wegen Ueberla
t zu erklären.
i dv chitekten we
es verhandle und d
Jahre 1870 ein hauptsächlich durch t Bauholz aus insaat aus Ri nach L 1 am Jahressch
109 ezogen werden.
geb Plan p York ich Sch
zu vere
en tgliedern zu beauf
ung eine
ändischen Häfen
von denen 1 aus
Memel mit Bau
den der Au en. 54 derselben
tsches Sch Deutsche Schiffe hrend 1 erst
cht nthei in, die e ß zu ermächt geeigneter Pers ke ber si n Zu beauf ste ausg
Zeichner der
si
„ 8
in i
6 Schiffe, wovon 2 m Dobr kamen, 1 m
1 mit Mais aus
schusse the plane, f defin sches Schi urger ng Bauholz
ã är 1 „ 18. Januar. 9
ausf
im
Bung ver s nur die K
rsichtlich re vorliegenden
ca. 200
igefüg
andeln.
1 mit We
deu
verwi
n
f
von Hrn.
9.
s hen dah che
Bekanntli atz gegen
d
1 ’1
zig unter M aß er
zu ersuchen, d des Baues bis
welchen 2
gezeichnet lfte
H
te nur an der dende chnit g der n Kalk llast
gende
che zu ver
t Le deut amb eor
in 8 L
u leg i schließ ig a
ß von fünf M ringung des Bauka sche
von Anthe
igten alt
2
ür
. ) 8 2
rstr der Zeit und d l und Neukon inen un s au ) brachten, in adu Im s
i ig,
etroleum aus New⸗
h z
, 26 in Ba
i
fürde, das Rücktrittsre 3
agt der vor durch Fall d fol schu er deut
Frage der Erri
sengebäudes, 1 aus Norden mit
r eingegangen
f en Ueber
aushalts der verst
9 schlie che be
von
hlr. fall
her eu
Der Verkehr deutscher
im hiesigen Hafen 3 d
11 st⸗Anst ane vnase
88 von denen 20
mmtlich ingen, hrte ke 9
hre 55
nitiv † Häl 9 in il onen vorbereite ge b mer abs delph in
so
sen und aus dem
elben zuve
Vorsitzenden wird mit Weiter⸗ nannten ausl
dence), 15. Januar.
ß der B des
sein w Die Un
g der E
schl frů Vorbe sses d chiffe, 3 aus
gung, daß die sschu on ie
etrol
e 1 mit Sal⸗
1 osphat
H er Sa hmen
a
wür chlich 2 % Divid
1 1
au veröffentlicht, d
gunst rgänzungswah adt Leip r den ge und d ier angegan ahre aus, w i nur e ein seiner
ffe, und Memel ã
lieg
ende, ine Darstellu nachdem
welche,
Frist defr 5 tgl ũü
ußantrages unter 1.
V i ys
Dritte Beilage
den auch die A angenommen.
der beigemerkte denen Waaren
en geferti
d mit
zu Grunde
engebäͤude au e, gleichzeit ereinbarun
ch örs vorl
äge ge iegenden,
li
Füni Wilhelmstraße s dere eßen i P rov t t,
ber die
ör
gedruckt vor
chge chiffe, ch 1
genannten Ar 8
sse Ostseehäfen ie ast ausg ag. anuar
1 ginn ch
at die Ent rzinsen. tr
ie an
pital al
der Kam hnten Au
g des
Hafen 204
ben J segelte. ges Bermuda
a
i
alten worden ist e Bauka
lich den Waagepl he bich 1000 T
r den Fall, da aus Phila
t hn, ter 8
hre haben 28 besu mit ging
h ubt aber i Feuerwa schußanträ z wurden 3 S
g 81 da
Register für das
ich Saich p. Des ũ
8
en
ufb
be
lichen Vertr z stellt f 33 S mi
eras mit Hafe
gerung ders ie Kosten f neun M ber zur V t Bauholz, Pipenstücken, ausgegangen. gheda verke
ßan bes es B den in Dres d en chu B er
„ SW., K ächst e eit,
geh
in
ie Au Ausga Obli h Ja
f m und die s
un uf der än D 000 ℳ veran hrung des Bau üg
migung izen
in
igre ie
ũ icht begonnen ß gla au
Nach dem rstellung d der Angelegenhei Hand.⸗Arch.) Jahr 1874
st
in.
1
mi Hafen l ro
s au
die A igat
mit dem
fü
bez
igen
s neuen B
Der
schußbericht enthält z
Aus eine
ch (vom 1 dem Titel sche Reich kam d ön
7 . 8
gelegenh
Platze
tadt schl lotenr 1875 n ich 3 % ve ie Ausschu mmer wolle 1) ein neu zu erbau dabei Giese meinen un
ation und an dem etwai 2) 4
waren darauf bereits
vorbehalten. schiebun
der Kammer auf Verl
inst werden, d vorn herein re sammt
können. auf 900
edo
Ausschu vor Abl
zur Kla
S
chem er die Einna
unter der Bedin sollte. aufgestellt hat,
Berl SW
s dem Kö
rik Leipzig res
in welcher au age au
Heymanns Verla ichter und
Handels⸗
esonderen Blatt unter
lage,
durch die Expeditisn
Register für das Dent chters Karl Frei⸗
ei
Handelsstandes ge⸗
ri lessen als R
ags unter der Rub
die letzteren monatlich.
dieser B linem b Carl 8
in e
änzung
„Handels⸗ ch auch
Berlin
sowie dur Handelsregistereintr
ür
t werden Dienst
Der Inhalt eint auch „ f
hlen herigen Erg
es,
und Ausl Buchhandlungen
entral⸗
Das Central den Notabeln des
troffenen Wa
hal
2
Die
thum An is errn von Nel
ersch Die von des b h
wöchentli
doort strauchartig geblieben und Neigung bekam immergrün zu werden.
Beide deutsche Eichen sind in ihrer äußeren Erscheinung für den Landschaftsgärtner gleichbedeutend, da die botanischen Unter⸗ schiede für ihn keinen bestimmenden Werth haben; sie erreichen beide eine 81 von 100 — 180 Fuß und einen Stammdurchmesser bis zu 12 Fuß. Es ist ein Vorurtheil, wenn man glaubt, die Eiche wachse langsam. Namentlich in der Jugend ist dies keineswegs der Fall, wo sie oft Jahrestriebe von 1—2 Fuß macht, beson⸗ ders auf tiefgründigem Boden, den sie verlangt, da sie mit ihrer Pfahlwurzel tief in die Erde eindringt. Die Eiche wächst nicht langsam, wohl aber lange. Man nimmt das durchschnittliche Alter unserer Eiche auf 900 Jahre an, man nimmt an, daß sie
300 Jahre wächst, 300 Jahre in voller Kraft grünt, und daß
sie 300 Jahre stirbt. Befannt ist, daß alle Eichen eine zähe Lebenskraft besitzen, sie leben noch lange, wenn auch das Kern⸗ holz anbrüchig und angefault ist. Bei alten Eichen findet man oft kaum eine Handbreit lebendiges Holz um die Peripherie, während der Stamm, soweit er nicht bereits hohl, aus abge⸗ storbenem Holz besteht. Oft sind auch ganze Parthien einzelner alter Eichbäume ganz abgestorben, während andere noch grünen. Hat man das Glück solche alte Exemplare in den Anlagen zu besitzen, so sollte man niemals die abgestorbenen Aeste und Theile von ihnen entfernen, da diese den Bäumen, auch wenn sie nur noch Baumruinen sind, gewöhnlich eine sehr malerische Wirkung verleihen, während das Unterlassen dieser Operation bei jungen Bäumen unschön ist und als eine Nachlässigkeit erscheint.
Unsere heimische Eiche neigt ebenso wie die burgundische Eiche am meisten zum Variiren, theils in Beziehung auf die Farbe und Form der Blätter, theils in Beziehung auf den Habitus. Es sind das Naturspiele, die nur durch Veredlung sicher festzuhalten sind; durch Samen vermehrt, fallen diese Varietäten mit wenigen Ausnahmen wieder in die Grundform, die Spezies, zurück. Dies ist z. B. mit der Blutbuche der Fall, deren Mutterpflanze sich nach Bechstein (Forstbotanik) in den Forsten bei Sondershaufen gefunden hat. Sie ist eine Varietät unserer Rothbuche (Fagus sylvatia C.) und fällt, aus Samen gezogen, zum allergrößten Theil wieder in die Farbe der Mutterpflanze zurück. Denn das ist der Charakter der echten Spezies, daß sie stets samenbeständig ist, die Varietät aber nicht.
Von den Varietäten der Quercus pedunculata, welche sich durch die Farbe der Blätter besonders auszeichnen und einer größtmöglichen Verbreitung werth sind, verdienen besonders ge⸗ nannt zu werden:
Quercus pedunculata Concordia — die Goldeiche. Sie hat goldgelbe Blätter, mit denen sie den ganzen Sommer prangt. Ihr Ursprung ist nicht näher bekannt, zu uns ist sie aus Frank⸗ reich gekommen.
Quercus pedunculata foliis argenteo-pictis, die Silbereiche. Dies ist eine Eiche, welche im ersten Triebe gewöhnlich grün kommt, wie die Stammform. Der zweite oder Sommertrieb ist in den Stielen wie in den Blättern ganz milchweiß. Hierdurch erhalten diese Bäume ein höchst eigenthümliches und schönes Ansehen, sie erscheinen um diese Zeit von Weitem gesehen, wie mit Blüthen bedeckt. Die dem Verf. bekannten Mutterstämme dieser ebenso interessanten als schönen Spielart sind ziemlich alte und starke Bäume und befinden sich im Park des Grafen von Görtz zu Schlitz bei Fulda.
Quercus pedunculata foliis atropurpureis, die Bluteiche, mit
dunkel braunvioletter Belaubung, ähnlich der Blutbuche. Sie ist, wie die Blutbuche, eine Thüringerin. Der Mutterstamm dieser Spielart befindet oder befand sich im Lauchaer Holze des Herzogthums Gotha, woselbst sie Forst⸗ rath Bechstein (Forstbotanik pag. 332) zu Anfang dieses Jahr⸗ hunderts gefunden hat.
Außer diesen durch die Färbung der Blätter ausgezeichneten giebt es noch verschiedene Varietäten mit charakteristischen Blatt⸗ formen, von denen nur Quercus pedunculata filicifolia, die farrenkrautblättrige, Qu. p. asplenii folia, die geschlitztblättrige, und Qu. p. pectinata, die kammblättrige Stieleiche als die inter⸗ essantesten erwähnt werden mag.
Die Varietäten unserer Eiche mit abweichendem Habitus oder Tracht begreifen zwei Formen in sich, die hängenden oder Trauereichen und die Pyramideneichen, von denen es wieder verschiedene giebt.
Die beste Trauereiche ist Quercus pedunculata Dauvessei welche wir aus Frankreich erhielten.
Die beste Pyramideneiche ist Quercus pedunculata fastigiata.
Die Anwendung der Pyramidenbäume in der Landschaft darf nur unter Umständen und mit Verständniß erfolgen, für
2
gericht in Aachen tigung erhalten.
Handels
bei dem
haben die
Aenderun 3) einen tragen, 2. b. 4) den erwä sich durch Cooptati aus der Mitte der
ammer wolle den Aus
bis au
dieser Beschl
für den Be⸗
ch
Rathe wegen Erla Einbaues der
in mi
die K.
war im
ber 1875 erstreck gungen des Vertra Waageplatzes berei err Loren
iffe in den na tentheils aus
8
gegenü
5 2 Mehl, 2 Zucker, 1
5) den Rath der S mit Holzwaaren,
dem Die Aus Hrn. Loren Auf Vorschla ührung (Pr. Shoreham. in Ballast Dubl rõ
herige Ausschuß betraut. (g
Stett Dielen und
S
1
„4 in Ball
e ewry.
t We
en in demsel genen J
ffe verkehrt
0 gins
mi Nassau (New
emel und
Gibraltar
St. Geor verwichenen Jahre
Dundalk. 3 olz aus Danzig
ston ka 4
In D iesigen Hafen Hongkong,
welches aus St
und Superp noch im
Januar 1875 ver vergan
hier ankam und Montevideo we
Schi
segelte im vor ging
h
ier icht ka ion
in ni kat
.
1
Zeichen welche
Auch h
lauten chen Verhält
tragen
selbe
Ze ion
erselben chen
etretene san⸗
ie in Marken⸗ eine un⸗ hat der Gewerbetreiben
für ein ge
abri
ing
kati
d d dene ie gewohnten
ster e Sie von i sondere nach über ielfach stimmungs ürgert, törun ie Fabr
ichen. Gewerbetreibender d di
ein un rsch äufig e
er 1874
Antwort. der anderen Seite
☛
ingeb
che S In der F.
ive zum xch v ch dem Be i it rs
schränkt. er thatfächl
des Markenschutz⸗ en
November 1874.
Zeichenre
tragenden Ze b ein ür ein un st der
Zahl
sbe
Mot Novemb
hende ichen e
ei
IV
1 im die hei
ßere
einge d
in je na mpfindl
nnen.
ö chiedene Waar denart
g 0. ede von Alte
cht selten ver
Frei i ie
inzu vers
Frage chen f n neuerer Ze
i gattung m 30
führun gaben ja Auf e g dene 3
vo *
di
ie
Allerhöchste Bestä
Zur Aus
ie falls n i
n,
t Die gung
felhaft be 22
tzes vom 3 r d
versch Verkehr ohne e
entzogen werden k
sind für ver
.
gese
1
Zahl der e 8
Uebe mehrere Ze Waaren
lassen kan zwei 8
schutzgese em
Firma eben
üblich.
Verein
d
Alleepflanzungen sollten sie nur mit größter Vorsicht angewendee
werden. Es sei hierbei nur an die Pyramidenpappel erinnert,
welche, zeilenartig an Landstraßen gepflanzt, bei der bedeutenden
Höhe, die sie erreicht, ganze Gegenden zu verunstalten vermag, dazu kommt, daß dieser Baum fast kei nen Schatten giebt, durch seine weitverbreitete Be⸗ wurzelung den anliegenden Feldern bedeutenden Schaden zufügt, auch zur Verbreitung schädlichen Ungeziefers beiträgt; sein Holzwerth ist sehr gering, als Brennholz, wie als Nutzholz.
m rechten Ort für die Landschaft verwendet, sind die Py⸗ ramidenbäume aber durch keine andere Bäume zu ersetzen, na⸗ mentlich da, wo es gilt, Horizontallinien zu charakterisiren, seien dies lange, einförmige Linien der Gegend, langweilige Linien von Dächern (Gebäuden), welche man, wie das namentlich bei Anlagen in der Nähe der Städte häufig der Fall ist, durch Pflanzungen nicht zu verdecken vermag, seien dies endlich Hori⸗ zontallinien, welche durch Bäume oder Pflanzungen von gleicher Höhe entstehen, und die man nicht los werden kann.
In diesen Fällen muß man sie brechen, d. h. durch den Kontrast interessant machen, dadurch, daß man ihnen vertikale Linien entgegensetzt, und dies geschieht am Wirksamsten durch spitzkronige oder Pyramidenbäume, welche man aber nie einzeln oder zeilenweise, sondern stets gruppen⸗ oder klumpweise pflanzt. Auf diese Weise wird das Gleichgewicht im Landschaftsbilde her⸗ gestellt. Für solche Verwendung sind die Pyramidenbäume oft von wunderbarer mächtiger Wirkung.
Die Pyramideneiche sollte unter allen Umständen hierbei
„
die Pyramidenpappel verdrängen, da sie mindestens ebenso hoch
und schlank wird wie diese, da sie eine viel schönere Belaubung hat, da sie durchaus nicht langsam wächst, und da sie ein Alter von Jahrhunderten erreicht, während die Pyramidenpappel nur ein durchschnittliches Alter von 80 Jahren erlangt.
Literatur.
Unter dem Titel „Das Großherzogthum Hessen in Vergangenheit und Gegenwart“ hat die literarischeartistische Anstalt von A. Lange in Darmstadt eine illustrirte Landesbe⸗ des Großherzogthums Hessen begonnen. Das Werk soll in drei Abtheilungen zerfallen. Die erste Abtheilung wird nach einer all⸗ gemeinen Einseitung, eine durch Stahlstiche und Holzschnitte illu⸗ strirte Beschreibung der einzelnen Provinzen, ihrer Städte und Dör fer, ihrer landschaftlichen Schönheiten, ihrer Bau⸗ und Kunstdenk⸗ mäler enthalten. Ein kurzer Abriß der Ortsgeschichte, sowie die Sagen, welche sich an die einzelnen Oertlichkeiten knüpfen, werden in diese Schilderung verflochten werden. Die zweite Abtheilung, illustrirt durch die Porträts der hervorragendsten Regenten und
Staatsmänner des Landes, wird der Gesammtgeschichte des Groß⸗
berzogthums gewidmet sein und namentlich die neueste Geschichte ein⸗ gehend behandeln. Hieran wird eine Darstellung der durch die Er⸗ rungenschaften der Neuzeit geschaffenen wirthschaftlichen Lage des Landes, seines Handels, seiner Industrie, seiner Landwirthschaft sich anschließen. Die dritte Abtheilung wird den literarischen und künst⸗ lerischen Größen des Landes gewidmet sein. Die Abfassung des Textes hat die Verlagshandlung Hrn. Ferdinand Dieffenbach übertragen. Die Ausführung der dem Werke beizufügenden Illustrationen, Stahl⸗ stiche und Holzschnitte, ist bewährten Künstlern anvertraut. Die erste Abtheilung wird im Text oder in besonderen Beilagen Ansichten aus
Stadt und Land enthalten, während den beiden folgenden die histo⸗
rischen Bilder und die Porträts einverleibt werden sollen. Der Um⸗ fang des Ganzen wird die Zahl von 20 Heften (zu je 60 ₰) nicht übersteigen. — Die vorliegende 1. Lieferung, welche ein Porträt Justus von Liebigs und eine Abbildung der Burg Friedberg in Stahlstich, sowie eine Beschreibung der Residenz Darmstadt enthält, berechtigt zu den besten Erwartungen.
— Eine Landes⸗, Volks⸗, und Ortskunde von Deutsch⸗Lothringen hat Dr. E. H. Th. Huhn soeben bei J. G. Cotta in Stuttgart erscheinen lassen. Bei dem bisherigen Mangel eines derartigen Werks, der von den vielen Beamten und Neuansiedlern des Landes unangenehm empfunden wurde, dürfte dasselbe einer freundlichen Aufnahme sicher sein. Im 1. Theile, welcher sich über Land, Volk und Verwaltung verbreitet, wird der Leser belehrt über die allgemeine Bodenbeschaffenheit, die Wasser, Straßen, Eisenbahnen, geologische und klimatische Verhältnisse, die Zusammensetzung und Eintheilung und die Bewohner des Landes, die Sprachverschiedenheit, die Gemeinden, Häuser, Familien, Wohnungen, Trachten, Sitten, Herkommen und Feste, Landwirthschaft, Weinbau, Thierzucht, Wald⸗ und Baumkultur, Bergbau, Salzwerke, Steinbrüche, Industrie, Han⸗ del, Wissenschaft und Kunst und Verwaltung. Der 2. Theil bietet eine eingehende Topographie des Landes, welche selbst die kleinsten Ortschaften nicht übergeht. — Beilagen enthalten ein Verzeichniß der Maitre-Echevins von Metz bis August 1692, die frühere Ein⸗ theilung des Metzer Landes, das Verzeichniß der Bischsfe, der Re⸗ 55 von Lothringen und eine Uebersicht der Literatur über Deutsch⸗
othringen Durch ein genaues alphabetisches Ortsverzeichniß am Schluß erhält das Werk einen erhöhten Werth als Nachschlagebuch für Beamte, Kaufleute und Industrielle.
ie⸗
chen üllung, so
1
d d ichen an⸗
dene Zei
letzterer chen durch anmelden.
lle Verpackung
Hand einer schiedene Ze
ei ein un
h
der hl der F fü
i einer gen Ze
her d rstellen und gl
h ger in
Za eibende ie
g versch
z. B. be rfelform 6 ver
inzi
chen der Um
tzt, die he
der Gewerbetr inem e
ch
hat also
Wü
edenen Flä
7
gattun
chen benu steigert en 1 in schi
ch aus e den mehrere
Zei Firma gef
deren
Wenn
selbe Waar melden kann
eigenen einzigen Art noch der Waare für die ver kann er au Zerschne
lagen,
ir
zu 3 aus We
die Es sich
eine
e und dieselbe Dr. Landgraf
m ab⸗ ür itthei⸗ n w
m Deutschen die In⸗
Dr. Gen⸗
schaffenheit ter Rau ingen. ene Personen ℳ f berechnung, hohen und rgiebt. wenn eine ñr iger
„auch solche Anze vermehrt. öffentlichen ammer
t er Raum
smann),
ied d den Marken⸗
uUr ein
daß, mehrere Abbildun⸗
ime gung zu br
ch versch
zent und der
chke
(Nach der M
gung Sekretär rtrag der Registrande hebe
1
ntum f ichs
Handel xchens e schen Re ndelsk
ffen
5 ße oder Be st
chung
unterm 8. Februar d. as Pauschqua
Metzler, S. 3).
betre
antum von 6
Eintra
beruht auf d ch aus der 3 Centimeter
f ssen (vgl ten Abbildung eines Ze
e M. chen ldungen
1
hrer Grö i i
Protokoll der 66. a 88
der ärz
Deut pzig am 23. M
ie Zahl der Abb
2
g einer andelskammer⸗
8
err M. W. La
i
f 9 Quadrat⸗Cent
„ zur Eintra
ssen gens k Produ
jede ein be
bt sich d önnen au gen la sgesetz,
rt, F. B. her von selb
deres Ze ch
i d im
Stuttga
ie sich son tra
sten
ch da chtliche Bekanntma
ein Deutsches Re schutz,
h ergie sitzung
Zeichen, d
ri Anzeiger si
Das vom Bundesrat si
. festgesetzte Pauschqu
g des Herrn -) Aus dem
ervor
Auszug aus dem H gesch
lenar
wie 8 lun sel
Ueb
(der
geri
Bekanntmachun e
nach nicht au
bilden la gen enthält,
Dadurch Waare Reichs wie brei versteht si sertionsko d
der in enger nzeiger steht,
Berlin, zum Reichs⸗A
in
ssally i iehung erst
z H V
2
27 .
ie Odessa, erg denen 1
luß von
r Han⸗ ie
ieser ition
Herr
schmidt gel⸗
fmerk⸗ tz mit dem 1 Mai
7
g der
gen, unkte,
ion von d
ber d
2
Ansch
hung g übe Pet
Die
ũ it
ziell auf d
ch um Erhaltun
erforderlichen auf au ügung ger Pet
g angenommen.
f
ten rechtzeitige
ichtete Namens des 1
h Wagner beri
ie zugezogene r. Gold
122
Nürnber
ig die Gesichtsp
zum Zweck des Ein⸗
eichenregister
genen Erfahrun
n
8
i utragt der Auss
kammer zu Nürnb
er
agesordnung bildet der sind im hiesigen
fleuten als Richter be⸗
tzgebungsfragen ch das spe
er i T
d
u Barmen zum 1 imm
ewerbe stanz
3
Petitionen um Zuz
ende macht dar se Betheil
rkenschutzge chtsprechun
ellung der den ist. sgese und G . In leich no che Gesu zug auf erathun chts⸗Rath kte, st der
lle si 82 in nd
d e
Hauptgegensta
geri
G aus Kau
orsitz a
da das M Kraft tritt,
2
3 Handel andels⸗ lt zu 8—8 ir
gl andelsgerichte. zu den B mer wo esichtsp
en. „
en zur Re h
andelskammer
g anzurathen lten
Stadtrat t, bea
ie Kam
neuen
n in ã inz b i
heil auf Grund der e
sich zur in das Der
H ich aber mit Be
ve ne; we Re 9
d
der soberhandels
cke daß, in hrun err
ftlicher Be⸗ 8ss Ausschu
prov ter Antrag w
89. für
i fleut
che
und der anschließ
in e i tend gema 88 Dies Den
igen ledi
stehenden
gs tõ
tra S sam, sa armen ent
itgethe Zum T
mit Kau
a erbietet si ISI von der dels B Rhe dort
8 8
1nn
Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen . MMX 14 vom 10. April 1875.
—T —
Inhalt: Chronik des Deutschen Reiches. — Die Triangulation der Königlich preußischen Landesaufnahme. — Die Mutter unserer Pyra⸗ miden⸗Eichen und ihre älteste Tochter I. — Literatur.
Chronik des Deutschen Reiches.
11. Juni 1874. Postvertrag zwischen Deutschland und Peru.
10. März 1875. Im Mecklenburgischen Landtage wird der Antrag kommissarisch⸗deputatische Verhandlungen über eine Ab⸗ änderung der Verfassung, eventuell auf Grundlage neuer Regie⸗ rungsvorlagen einzuleiten, von der Landschaft abgelehnt, von der Ritterschaft mit 108 gegen 25 Stimmen angenommen. Ein An⸗ trag, an die ö“ das Ersuchen zu richten, dem Ver⸗ suche einer durch die Reichsverfassung nicht gerechtfertigten Ein⸗ wirkung des Reichs auf die Verfassungssache mit Bestimmtheit entgegenzutreten, wird von der Ritterschaft mit 90 gegen 25 Stimmen angenommen, mwährend die Landschaft eine Erklärung dahin ab⸗ giebt, daß sie, da sie sich in reichstreuer Gesinnung mit den andesherren und der großen Mehrheit der Bevölkerung in Uebereinstimmung wisse, nicht in der Lage sei, den Antrag auch nur in Erwägung zu ziehen. Die Landschaft hege das Vertrauen, daß die Landes⸗ herren aus eigenem Antrieb die Landesinteressen wahren und geeignete Wege zur Durchführung der Verfassungsreform auf Basis der Vorlage von 1874 finden und einschlagen würden.
12. März. Auf Vorschlag des Bundesraths werden vom Kaiser der Vize⸗Präsident des Königlich sächsischen Appellations⸗ gerichtes in Dresden, Lothar Schilling, und der Großherzoglich hessische Hofgerichts⸗Rath Wilhelm Buff zu Gießen zu Räthen bei dem Reichs⸗Ober⸗Handelsgericht in Leipzig ernannt.
13. März. Die bayerische Abgeordnetenkammer nimmt den Gesetzentwurf, betreffend die Bewilligung eines Kredits von 3,827,800 Fl. für außerordentliche Heeresbedürfnisse mit 78 gegen 68 Stimmen in namentlicher Abstimmung an.
14. März. Bankgesetz für das Deutsche Reich.
15. März. Der Kaiserliche Bezirks⸗Präsident von Ernst⸗ hausen zu Straßburg wird zum Kaiserlichen Bezirks⸗Präsidenten für den Bezirk Ober⸗Elsaß an Stelle des in den Ruhestand ver⸗ setzten Freiherrn von der Heydt und der Kaiserliche Vize⸗Prä⸗ sident Ledderhose zu Straßburg zum Kaiserlichen Bezirks⸗Prä⸗ sidenten für den Bezirk Unter⸗Elsaß ernannt.
20. März. Oeffentliche Feier des Geburtstages des Kaisers und Königs, 8. der 22. März 1875 in die Charwoche fäll
Die Triangulation der Königlich en Landesaufnahme.
Ddie Anregung zu einer zusammenhängenden Detail⸗Trian⸗ gulation der östlichen Provinzen des preußischen Staates findet sich in einer vom General Baeyer im Jahre 1851 ver⸗ faßten Denkschrift, in welcher der Vorschlag gemacht wurde, eine Karte der genannten Provinzen im Maßgabe 1: 2000 anzu⸗ fertigen, deren Genauigkeit eine jede spätere Messung überflüssig machen sollte. Durch Allerhöchste Kabinets⸗Ordre vom 9. Februar 1854 wurde diese Denkschrift dem Staats⸗Ministerium zur so⸗ fortigen Prüfung und zum Bericht übergeben. Die von dem⸗ selben zu diesem Zwecke berufene Kommission befürwortete im Februar 1862, daß einstweilen nur ein trigonometrisches Netz herzustellen sei, mit welchem, unter Benutzung der bereits vor⸗ handenen und noch zu sammelnden Kartenmaterialien, sowie der ergänzenden späteren Aufnahmen eine Karte vom preußischen Staate im Maßstabe 1:5000 anzufertigen und die Triangu⸗ lation von dem Großen Generalstabe auszuführen sei.
Darauf wurde durch Allerhöchste Kabinets⸗Ordre vom 10. Juli 1863 die Herstellung eines trigonometrischen Netzes über die östlichen Provinzen genehmigt und deren Ausführung 8 trigonometrischen Abtheilung des Großen Generalstabes über⸗ ragen.
Nach dem von derselben aufgestellten Arbeitsplane soll die Triangulation in der Weise zur Ausführung kommen, daß sie für alle Zeiten den Detailvermessungen und Kartirungen in einem entsprechend großen Maßstabe als sichere Grund⸗ lage dienen kann. Zur Erreichung dieses Zweckes ist vorgeschrieben worden, daß auf jeder Quadratmeile mindestens 9 — 10 Punkte trigonometrisch bestimmt und derart im Terrain markirt werden müssen, daß ihr
sichert ist. Die Dauer der ganzen Arbeit wurde — 10 Jahre veranschlagt, so daß jährlich etwa 420 Quadratmei metrisch bestimmt werden mußten.
en trigono⸗
Bei der Berechnung des Personals für das Bureau der
Landestriangulation (welche 1865 eingeführte Bezeichnung nun⸗ mehr wieder in trigonometrische Abtheilung der Landesaufnahme abgeändert worden) nahm man an, daß 1 Chef, dirigent, 5 Vermessungsdirigenten, 6 —8 kommandirte Offiziere zur Messung der Dreiecke 2. Drdnung, 24 Ober⸗Feuerwerker für die Detail⸗ triangulation, und ein Ingenieur⸗Geograph genügen würden, um dies Arbeitspensum zu bewältigen. Es sind aber bisher nur etwa 200 Quadratmeilen jährlich zur Vollendung gekommen, obgleich das Personal, in vorgeschriebener Stärke, außer dem Chef des Bureaus, dem General⸗Major von Morozowicz aus 6 Dirigenten, 8 kommandirten Offizieren, 8 etatsm Trigonometern, 18 Ober⸗Feuerwerkern als Hülfstrigonometer und den sonst nöthigen Bureaubeamten besteht. Diese Minder⸗
1 Abtheilungs⸗
äßigen
leistung wird dadurch erklärt, daß zur Ausführung jener Arbeiten
wohl eigentlich erst ein Personal ausgebildet werden mußte, daß
es also bisher an jeglicher Erfahrung gefehlt hat, wieviel
Quadratmeilen ein Trigonometer bei dem verlangten Detail von
10 Punkten auf die Quadratmeile jährlich würde liefern können,
und daß seit 1867 die Ausführung (geometrischer) Nivellements
dem Arbeitsplane des genannten Bureaus angefügt, ohne daß das Personal dem vermehrten Arbeitspensum entsprechend ver⸗ größert worden ist.
Seine eigentliche Thätigkeit begann die trigonometrische Abthei⸗ lung der Landesaufnahme im Jahre 1865 mit der Triangulation der Umgegend von Berlin, welche im folgenden Jahre vollendet und 1867 in einem Werke, betitelt: Die Königlich preußische Landes Triangulation (Triangulation der Umgegend von Berlin ꝛc., herausgegeben von dem Bureau der Landes⸗ Triangulation) als Probearbeit veröffentlicht wurde. Wir ver⸗ weisen noch besonders auf dieses Werk, weil in demselben die ganze Organisation der Arbeit, sowie deren Ausführung bis in die Einzelheiten hinein dargelegt ist.
Bei dieser Arbeit haben die Nivellements außer den trigonometrischen Höhenbestimmungen noch gar keine Anwendung gefunden. Diese sind erst später, nachdem die Bevollmächtigten der mitteleuropäischen Gradmessung ihnen den Vorzug von jeder anderen Art der Höhenbestimmung zuerkannt, im Jahre 1867 dem Arbeitsplane des Bureaus angefügt worden. Sie sollen eigentlich nur als Grundlage für sämmtliche trigonometrischen
Höhenbestimmungen aller trigonometrischen Punkte dienen, und
zu diesem Zwecke wird ein großes nivellitisches Netz über das ganze Land gelegt, dessen Anfang und Basis in den großen Präzisionsnivellements besteht, welche die diesseitige Gradmessung unter der Leitung des General⸗Lieutenants Baeyer seitdem aus⸗ führen läßt.
Der sehr bedeutende Werth der Nivellements ist somit von wissenschaftlicher Seite vollständig anerkannt. Nicht we⸗ niger aber macht sich die praktische Bedeutung der Nivellements immer mehr geltend, indem bereits ein offen⸗ bares Bedürfniß nach einem vollständigen nivellitischen Höhennetze für die verschiedenen volkswirthschaftlichen Interessen besteht.
86., Verwirrungen in allen bis jetzt bekannten Höhenan⸗ gaben nach so vielen unsicheren Pegeln, der Mangelhaftigkeit genügender und geeigneter Fixpunkte zum Anschluß der tech⸗ nischen Arbeiten fuͤr Eisenbahnen, Kanäle ꝛc. wird auf diese Weise, wenn auch ohne direkte Absicht, zur allgemeinen Zufrie⸗ denheit Abhülfe verschafft. Bei der einheitlichen systematischen Durchführung dieses neuen Arbeitsplanes der trigonometrischen Abtheilung der Landesaufnahme ist es andererseits aber auch um so wünschenswerther, daß derselbe mit entsprechender Be⸗ schleunigung und entsprechend vermehrtem Personal seiner Vol⸗ lendung entgegen gebracht wird.
Indessen scheint hier überhaupt Mangel an geeigneten, zu⸗ verlässigen technischen Kräften der Ausführung eine dgewisse Grenze zu stecken. Nur in sehr wenigen vereinzelten Fällen ist die fuͤr die Grundsteuer⸗Regulirung in den östlichen Provinzen 1862 — 1865 ausgeführte Vermessung brauchbar zu nennen. Auch bei den Vermessungen der neuen Provt
“