1u 8
. 1 1 en guch die w Berlin ansässe — Das Staats⸗Ministerium trat gestern Mittags 1 Uhr — Der Minister des Innern hat sich in einem Cirkular⸗ Duldung bei der Kongregation der barmherzigen Schwestern Fi 1 “ 14. f swellum bez Cllei Kne ziabie 8* I“ gen ö 8.1.2. — Vorträgen zu einer Sitzung zusammen. 8 8 vom 29,e I 82 J“ 212S 8 heiligen Franzih 18 8 vüs. vS,. — in F er-. venee. e. 1ee Se-a⸗ 8 8 „. mögich b agt werden. 8 b aß die im §. e vom 9. März vorgeschrie⸗ CEhingen, dann in einba eramts Hall, und in die ei 8 1 schzeitige Er⸗ — 8 — ng⸗Winister habe nur einen caneseag affälelsung können Assistenten von dem Direktor der An⸗ — 8 Ferneren Pealacfe ben e. 8” 8 d 8 benen I. 8 luß 2 “ . 8 ab. Bieberach cefsn is, und jetzt in Rade 1“ “ sde gege eee hn e h 88.2 —5 . g. estellt, . eingelöst werden stalt angenommen werden. . 1 geordneten am 10. d. M. erledigte das 8 auf des Kalenderjahres vorzunehmen sind. Auch die Verschie⸗ Waldsee, sich befindet, schon vom 15. November 1853, bei v Wayxg isterium scheine auch ni ie volkswirthschaft⸗ Die den einzelnen Lehrern “ ordentlichen Vorträge wer⸗ und 17 — 29 des Entwurfes einer Provinzialordnung mit bung des Abschlusses um einige Tage oder Wochen würde keine der Kongregation der Schulschwestern in 88 veeri In der heutigen Sitzung des Landt 2-2-JöInn Ffmügend zu berücsichtigen. Gegen hhin. den durch den Lehrplan festgestellt. be“ wenigen Aenderungen nach der Kommissionsvorlage. Abgeändert Sicherheit dafür gewähren, daß das betreffende Register in der 2. April 1853, bei der Kongregation der Franziskanerinnen in stand auf der Tagesordnung Bericht der Zwölfe 9 vr. des Ministeriums habe er kein Mißtrauen; aber eine 8n I11“ e ordentlichen Vorträge wurden folgende Paragraphen: 1 “ That alle im Laufe des Kalenderjahres vorgekommenen Ge⸗ Sießen, Oberamts Saalgau, vom 12. April 1854. Nach dem mission über den Antrag der Herzoglichen — so che Finantwolitt erwecke absolut kein Vertrauen. Graf Ferdi⸗ 8 “ ni cht leiden. (§. 5.) §. 10. Zahl der Mitglieder der 8E“ burts⸗ und Sterbefälle enthalte. Nach §. 23 des gedachten Erscheinen des Gesetzes vom 30. Januar 1862 über die Regelung Absetzung von 70,000 ℳ vom Einnahme⸗Etat des . volink vre der Finanz⸗Minister habe gar keine Finanz⸗ 8 Auch Lehrern anderer höherer Lehranstalten, Staatsbeamten und 89 3 In bn Feeehs. heeen. 11““ Gesetzes bedarf insbesondere die Eintragung eines Geburtsfalles des Verhältnisses der Staatsgewalt zur katholischen Kirche habe Leopoldshall. Derselbe siel aber von der Tagesordnung weg, in⸗ — aen; 8 8n2 auch — politische Richtung der gerseneles vVeran.⸗ ven ““ Sees Schlesten ö Landkreis zmit e als 40,000 8 nn9. o.ranf fichtsbeharne Lten vener besganhnen 8. g. -v2 “ venlaßt, die der Staats⸗Minister den Antrag im Ganzen zurückzog und welche Richtung sie deeeboh. 3 Graf Anton e egaungn den, außerordentliche Vorträge zu halten. 8e ür seden Landkreis mit 40,000 1 8 . ig d atuten der genannten Genossenschaften, sowie die für die Frage dabei erklärte, daß der Hauptzweck des Antrags, nämlich die ebenfalls ü W1 ündli 8 Die öffentlichen Sammlungen. Einwohnern ein Abgeordneter, für jeden icht die Abschlusses würde daher der Standesbeamte, der eine vollständige von deren Anerkennung erforderlichen sonstigen Nachweise (üb Klã der S Ministeriume;⸗ ie ebenfalls überzeugt, daß ein gründlicher Systemwechsel noth⸗ 3 8 der mehr Einwohnern zwei Abgeordnete gewählt. Erreicht die 1 8 1 8 1t ge eise (über ärung der Stellung des Staats⸗Ministeriums zur Landesver⸗ wendig sei; er 1 .,I I 1öI1ö1““ ines Landkreises 1) in der Provinz Schlesten Liste der in einem Jahre vorgekommenen Geburts⸗ und Sterbefälle Subsistenzmittel a.) vorzulegen. Darauf hin haben theils mit tretung bereits durch das Votam d b g us; er elpreche aber jeßt weder Vertrauen, noch Miß⸗ logischen Landesmuseums, des Museums für Bergbau und Hütten⸗ Einwohnerzahl eines Landkreise 3 8 in k s das Register des nächst⸗ 1 8„ g 1 as Votum der Kommission erfolgt sei und trauen aus; er erwarte die Regierung auf dem Felde der Thaten. ogisch 8 liefern soll, nicht umhin können, wenigstens das Register des nächst den betreffenden Gemeinden, theils mit den bei dieser Frage mit⸗ daß der Herzog ihn auf sein Gesuch von der Stellung eines landes⸗ Finanz“⸗ Minister Szell Hagte 3 hiüch 88 jest
ischen Lande — ische . 80,000, 2) in der Provinz Preußen 60,000, 3) in den Provinzen 1 iel i ili ssteri 8 wesen, der mineralogischen Sammlung, der metallurgischen Samm Brandenburg und Sachsen 50,000, 4) in der Provinz Pommern folgenden Jahres mit durchzugehen und, soviel in Betracht betheiligten Ministerien der Justiz und des Innern, theils mit herrlichen Kommissars im Landtage entbunden habe. Die Er⸗ trauen verlangt; wenn die Regierung Thaten vollbracht hab ; en
lung, ist nach dem von dem Direktor zu erlassenden Reglement all⸗ 10,800 Srngeh so werden drei Abgeordnete gewählt. Für jede kommt, zu extrahiren. Den hiermit verknüpften Uebelständen dem Landes⸗Bischof der desse zschließli Furisdikti la gemein gestattet. inwohner, so werden dr 1““ mmt, zu ex 8 8 , unter dessen aussch ießlicher Jurisdiktion klärung desselben lautet, wie folgt: werde, möge man na er b -S. 8 h, Di, de Rötas nhntatsesr Maussgis⸗Paprentz ge in Wen Gegecnetanüger isdk es Kessen, daach wicsther errden Fohtütgena fersen-sane Standesheamten ,C———14““ . . 8 † 4 4 3 5 8 berj † 2 . 8 . : 2 2 2 2 . b I. 4 r ö j j 5 † 5 . 4 bibliothek ist außer für die Docenten und Studirenden der Anstalt nordnunes b2 “ nt dezecaef zu nsce 88 df gahe e Pee vefnege nn 88 Sea benchrra 22 vne Eöen ge szage hee. .c. zum 8=SSes I“ was Eeren von his⸗ -8 8ree Situng “ Perieteenson gich in 88 Binncht mmn⸗ , ie er äter ange um Theil in äußeren Umständen, wie auch i d ogegebe orgeht, den doppelten Zweck: 8 tion p gezeigten, z 4 auch in den veränderten erstens, durch einen ausdrücklieben Beschluß des Landtags klar zu Früchte tragen, aber dazu sei Zeit nothwendig. Mit Worten
auch für andere Personen zur Benutzung und zur Entleihung von 3 ) ü Di . haben, zu Wahlbezirken zu verbinden und die Wahlorke zu be⸗ 2 8 - eil in — 1 “ “ g. e In 88 rovinz Schlesien können außerdem in gleicher Jahrgang gehörigen Fälle unter Angabe des Jahrganges und Zeitverhältnissen seinen Grund habe. Auf diese Weise, und da stellen, ob derseibe Grund zu der Annahme habe daß die Regierung und Phrasen könne man doch Reformpläne nicht detailliren
gänglich. Weise zwei Landkreise, deren einer nur einen und der andere nur der Nummer der Eintragung zu verzeichnen. jene Kongregationen durch die Art ihrer Wirksamkeit und ihr Laini ünf e 8 1½ ½ b 1 — 1 8 d öri eilichkei 9 S örtli
§. 18. Die geologihe “ n Bergakademie ressor⸗ zwei Abgeordnete zu wählen hat, sowie 3 derjenigen Landkreise, Der von der Berichtigung der Standesregister handelnde Verhalten keinen Anstoß hervorgerufen, sei es einstweilen bei Umsicht “ b der gehöͤrigen Unparteilichkeit, Frchegr n dche, nen egseuwechser wöruich so wie Graf
tirt von dem Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. nasge Vm 8 einem hbesedeehenrhn ühlan daber, zu Wabrbes §. 48 Se sehr⸗ Ann 8 März v. 2 . vben gensenf k2 dem bisherigen faktischen Bestande verblieben. “ den Landtag bei dieser Gelegenheit mit Rücksicht auf Die erste Arbeit der “ EEEE1“ nlan — bemie führt di itung der Gefammt⸗ irken verbunden werden. Die Wahlbezir 1 jenigen Fälle keine Anwendung, in denen bisher bei dem Ab⸗ “ 8 die Gesammtsituation und zur Klä i rmacli 8
escst uneer Behetanag egus Lvassrugensgäne fals 12e2* zusammengelegten schlusse der Stanbesregister nach vnderen als den vorstehend dan-⸗ 88 Erlane Ebg“ 11 8B vund Staats⸗Miin ftertgm zu ehchn gses nashen nen a enah ET
ini iche Arbeiten zu be⸗ reise trifft. 1 dsätzen verfahren worden ist. 3 1 1 8 2 gen, veranlassen, ob die oberste Landes⸗, insonderheit Fi woü 8⸗ 8 b 8 G 2 in der Lage
derr henfstes, f ha een he Wesfehe Fentt ce S.es §. 23. „Gegen das stattgehabte Wahlverfahren kann jedes gelegten Grundsätz f 2 3 im Sinne der Ausschußanträge, welche in allen Hauptpunkten stelle, das Staats⸗Miefffrndan aehet Seanasefnsaleings. sei. Jetzt sind ohnehin genügende Detalls vorliegend. Das I-
Eiinrichtungen und bei der Feststellung des allgemeinen Lehrplanes Mitglied der Wahlversammlung innerhalb zehn Tagen Einspruch — Der General⸗Lieutenant Kraft Prinz zu Hohen⸗ mit den Beschlüssen der Zweiten Kammer übereinstimmen, er⸗ Komposition Mangel an der gehörigen Unparteilichkeit, Umsicht und nisterium hat von dem zusammengestrichenen Budget noch drei
mitzuwirken. bei dem Vorsitzenden des Wahlvorstandes erheben. Die Beschluß⸗ 1. ohe⸗Ingelfingen, Adjutant Sr. Majestät des Kaisers und ledigt. Von allgemeinem Interesse erscheint die Bewilligung der Vorsicht zum Schaden des Landes kund gegeben habe. Millionen gestrichen. Große Organismen sind leicht zu schaffen
fassung über den Einspruch, über welchen die Betheiligten vorab Königs und Commandeur der 12. Division, ist nach Neisse zu⸗ für den Neubau des Gießener Gymnastums, für die Errichtung Die Finanzfrage selbst trat vor diesen beiden Zwecken von vorn aber plötzlich einengen, ist viel schwieriger. Im Bewußtsein,
Die Rechnungs⸗ und Bureaugeschäfte werden durch eigene Beamte 1 Uebri 1 1 11““ ’ eschäft ben d die Beamten der zu hören sind, steht dem Provinziallandrage zu. „Im Uebrigen rückgekehrt. — Der General⸗Masor Freiherr von Meerscheidt⸗ eines neuen Lehrstuhls für mittelalterli ichte in Gi herein völlig in den Hintergrund, der erstere Zweck wi „ daß das Oberhaus bi zer⸗ der Austalt, die Kassengeschäfte derselben durch di eüt der Provinziallandtag die Legitimation gekeh 1 9 sch hrstuhls f e Geschichte in Gießen, sicg Uinter hen zwveten⸗ nneg eeagens. b. eck wiederum wesent dassbang 8 denew n zfcheen wisse, ersuche er um Ver⸗
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Ober⸗Berghauptmannschaftlichen Kasse geführt. .“ urt Hüllessem, Commandeur der 11. Infanterie⸗Brigade, hat sich und für die Erbauung eines provisorischen Schulgebäudes für einer Mitglieder von Amtswegen und beschließt 1 - 3 19 Der vorliegende Kommissions⸗Antrag, von ei wichtigen Ma⸗ 5 nach Wittenberg begeben. doas Polnytechnikum geforderten Mittel, ferner die Genehmi⸗ orität vereinbart, empfiehlt dem eaee 8 “ beschloß, den Steuergesetzentwurf nächstens zu
Haupt⸗Verwaltung der Staatsschulden. darüber.“ G b ung der Gesetzentwürfe über die Aufhebung der weibli 8 . 24 lautet nach den Kommissionsbeschlüssen: — Mit Genehmigung des Chefs des General⸗Stabes der gung würfe 8 g der weiblichen Hauptfrage, weil kein genügender Anlaß zur Stellung der Vertrauens⸗ b ; Bei der “ Amil hn 3 uö ferch bebirkten Verloosung 89238 Provinziallandtag wird 87 dem Könige alle zwei Jahre Armee rückt morgen die 4. Compagnie des Eisenbahn⸗Ba⸗ “ 9 i Starkenburg und Ober⸗ frage vorliege, ganz abzulehnen, in der ersten Frage cber 1ich ene⸗ Abgeo 25 IöIö“ J111— 8 858 ir 8 tllgenden Prioritäts⸗Aktien der wenigstens ein Mal berufen, außerdem aber so oft es die Geschäfte taillons in einer Stärke von 3 Offizieren, 8 Unteroffizieren, b hessen, und der eschrän enden Vorschriften des Pfälzer Land⸗ sachlichen Urtheils über das Vorgehen der Regierung in der Kainit⸗ geordneten hat heute bei allen Ministern vorgesprochen 8ö1“ i n d diejenigen erfordern. 72 Mann zur Fortsetzung des Bahnbaues der Militärbahn nach echts bezüglich der Bürgschaften der Bürger und Bauern, ferner vertriebsfrage zu enthalten und ebenso wenig ein Mißtrauens⸗ als ein und versichert, daß diese Deputirten die Regierung jedenfalls un⸗ Niederschlesisch⸗Märkischen Eisenbahn sind diejenige Hiermit in Verbindung steht §. 68 a., welcher lautet: Marienfelde aus. über das Verfahren bei unfreiwilliger Pensionirung von Kolle⸗ öe abzugeben, weil es sich hier lediglich um eine von terstützen werden. des Pro⸗ gialrichtern und endlich über die Pensionirung der widerruflich der Staatsregierung allein zu verantwortende Verwaltungsfrage han⸗ Niederlande. Haag, 6. April. Der König, die
372 Stück Ser. I. à 100 Thlr. und Der Provinzialausschuß ist befugt, die Einberufun . h 295 „ „ II. „ 622⁄ vgn Akenkndes bn Beale er wenn die Lage der Geschäfte dies — Der Kaiserlich österreichische Gesandte am Königlich aangestellten Beamten. Die Rechenschaftsablage über die Militär⸗ nele e“ sich e Kann nun Königin und der Prinz Friedrich nebst zahlreichem Ge⸗ en, 2 an eine 9 8
„ ,„ 2 ggeezogen worden, welche durch unsere in Nr. 84 des Blattes erordert. schwedisch⸗norwegischen Hofe, Frhr. von Pottenburg, ist verwaltung von 1870 und 1871 wurde nicht beanstandet. Bei 8 8 1s eröffentlichte Bekanntmachung nebst den rückständigen nach ihren Abg. Donalies beantragte statt dieses §. 68 a. folgenden heute Nachmittag über Hamburg nach Stockholm abgereist. dem Antrage des Abg. Ellenberger wegen der Station Mittel⸗ volg erechligung hai⸗ 888 hich dhhe nee 1negch. e“ ö Vr. Sia nne
Nummern aufgerufen sind. Die Besitzer dieser Aktien werden Zusatz zu §. 24: „oder der Provinzialausschuß es verlangt.“ S. M. S. „Elisabeth“ hat am 6. d. M. Abends Gründau und bezw. dem einschlägigen generellen Antrage der Bau⸗Etat ꝛzc. vielfach er ürde di 8
1 1 6 3 8 .24: — S. M. S. . d. M. 1 gig Bau⸗ . ach ergeben, so würde die Staats si ebäude begaben sie wiederholt aufgefordert, die Kapitalbeträge derselben nach Maß⸗ Abg. Schlüter schlug folgende Fassung des §. 24 vor: Plymouth verlassen, um die Weiterreise nach Kiel fortzusetzen. Zweiten Kammer, wodurch den Beschwerden einer Reihe von einem eventuell dieser Kommissions⸗Ansicht e metelben ahals. g E111* Sc den paaß Gemeinden bezüglich der oberhessischen Bahnen, wenn thunlich, Votum zu beruhigen gehabt haben. diesem ganzen Wege dicht gedrängt versammelt war. Die
aabe der Bekanntmachung rechtzeitig zu erheben. Der Provinziallandtag kann vom Könige jederzeit einberufen 1 Berrn⸗, Den 13. April 1875. werden. In der Regel erfolgt die Einberufung alle zwei Jahre — Deaer Deichregulirungs⸗Kommissarius’, Regierungs⸗Rath abgeholfen werden soll, stimmte die Kammer d ü In dieser Erwägung, und da, was di i
d Percpaltung der Staatsschulden. vedenen8 ein Mal 8 1 so oft es die Geschäfte erfor⸗ Karges, hierselbst ist an das Kollegium der General⸗Kom⸗ gbgeholf Kammer 848 1f er den Beschlässen der von dem Ministerium gegünschte Klärung e Pebisst d 5 8“ EE sch vor dem Palate. B. Graf zu Eulenbure Löwe. Hering. Rötger. dern, durch den Ober⸗Präsidenten. Die Einberufung durch den mission zu Frankfurt a. O. versetzt worden. 3 “ das von der Kommissions⸗Majorirät vereinbarte Votum in einer hier als auf dessen Balkon zuerst das Königspaar und dann der Ober⸗Präsidenten muß erfolgen, wenn der Provinzialausschuß darauf 8 1 8 Sachsen⸗Weimar⸗Eisenach. Weimar, 10. April. nicht weiter zu erörternden, völlig zureichenden Weise erfolgt ist, ziehe König mit seinem Bruder, dem Prinzen Heinrich, huldvollst 14. Plenuesigung Ea anträgt. Lauenburg. Ratzeburg, 9. April. 28 gestrigen Ihre Königlichen Hoheiten der Großherzog und die Groß⸗ ich nach eingeholter höchster Ermächtigung meinen in Rede stehenden grüßend erschien. Der Prinz Alexander, des Königs Dienstag, den 13. April 1875, Vormittaar es ieen — §. 24 wurde in folgender Fassung genehmigt: Verhandlung des lauenburgischen Landtags über die Grund⸗ Herzogin von Baden sind, nachdem Höchstdieselben den Ge⸗ Anteng im Ganzen zarüͤck. Zugleich habe ich die Chre, nem Landtag lüngerer Sohn, welcher von seiner jüngst nach Deutschland unter⸗ G ’— “ ““ Der Provinziallandtag wird von dem Könige alle zwei Jahre züge eines Einverleibungsgesetzes wohnte der Geh. Ober⸗Regierungs⸗ burtstag der Großherzogin im engsten Familienkreis mit ge⸗ davon Kenntniß zu geben, daß Se. Hoheit der Herzog in Folge des nommenen Reise am letzten Sonnabend nach dem Haag zurück⸗ Vesch büsfe fün 8 wenigstens ein Mal berufen, außerdem aber so oft es die Geschäfte Rath, Freiherr v. Landsberg, bei, um die Vorlage näher zu be⸗ feiert und auch den gestrigen Tag noch hier verweilt h atten, 7.es gestellten und gnädigster Gewährung harrenden Gesuchs um gekehrt, wird heute Abend oder morgen in Amsterdam erwartet g r die geschäftliche Be⸗ erfordern oder der Provinzialausschuß es verlangt. gründen. Der Landtag beschloß, zunächst die bisherige Kommission heeute Nacht nach Karlsruhe abgereist. — Zur Vorbereitung der Sh an “ 6 8 i sn 89 vngewsß, 8 Cich 18 vins ö“ 8 r dam besuchen wird. — Als in der gestrigen Sitzung der Ersten
rfs in Nr. 65 der Drucksachen betref⸗ übri is j drei ählende Mitglieder zu verstärken, und alsdann ürnfli isati it di Leist 1 2 f⸗ Alle übrigen Paragraphen bis incl. 28 wurden zum großen um drei neu zu wählen Mitg 8 en, künftigen Geri chts⸗Organis ation, soweit dieselbe die Ab⸗ missars zu entbinde d d 8 Huafe Gesnehnats müttern für die Theil ohne erhebliche Debatte unverändert nach den Beschlüssen nachdem v Fer 4 veeaagen Bericht erstattet wor⸗ grenzung der Einzelgerichte betrifft, war noch eine Konferenz 8 restirenden landschafdii vaeen. cun Zeche g 1 der Generalstaaten der Gesetzentwurf für Fest⸗ der Kommission genehmigt. — Schluß 4 Uhr. den, die Vorlage im Einzelnen z . Zer Peffdenten der Pnenen Gerichtshöfe we; dem daen bes “] anderweite Kommissare zu ernennen.“ Cnanege ö11 swilchen Sen — Regierung 1 b 1 . ustiz⸗Ministers in Aussicht genommen. Da dieser jedoch seit ach diesen Erklärungen verließ der Staats⸗Minister den en abgeschlossen werden können, zu Abgereist: Der Präsident des Hau t⸗Bankdi — In der heutigen (42.) Sitzung des Hauses der Bayern. München, 10. April. Im Saale Carls des etwa drei Wochen erkrankt ist, so wird sich diese Berathung Saal. Berathung gestellt wurde, wiederholte der Justiz⸗Minister d Haup irektoriums Abgeordneten, welcher am Ministertische der Minister des Großen in der Königlichen Residenz war heute Hoftafel. Die⸗s. wohl noch verzogern. Was n geleg Aber sich müeß 8b dühng von ihm schon in der Zweiten Kammer bei der Berathung diese
von Dechend nach Dresden. 3 b heimer Ober⸗Regiermfgssurg und der Regierungskommissar Ge⸗ selbe “ 8— 8 vhsieäshe en gissche Ober⸗Landesgericht betrifft, so ist hierfür eine Einigung 8— 1ocieche refchenane dahcsärmmte öeilmerde echen
Der „Oeffentliche Anzeiger“ der heutigen Num⸗ der erfolgten Wahl und Konstitütrung der Kommission zur Vor⸗ König hatte Ihre Maje ät die Königin⸗Mutter und di dder thüringischen Regierungen in der Hauptsache erzielt worden. ODOesterreich⸗Ungarn. ien, 12 mer des „Reichs⸗ und Staats⸗Anzeigers“ enthält: berathung der Vormundschaftsordnung und der mit derselben übrigen Mitglieder der bn aches Famtllie mit ihrem Gefde⸗ — Geheimer Rath Stichling befindet sich hes in erfreu⸗ Wie 88 1 eage es 8des “ “ würde; er, vertheidigte ferner die Anordnung vorläufiger Wochen⸗Uebersichten der deutschen Zettel⸗Banken in Verbindung stehenden Gesetzentwürfe Mittheilung gemacht. geladen. Außerdem waren die Großbeamten der Krone, Fürst“ licher Weise wieder in der Rekonvalescenz. politischen Referenten des österreichischen und ita⸗ Gefangennahme verdächtiger Fremder und die Bestimmung, nach vom 7. April cr. Von dem Präsidenten des Staats⸗Ministeriums ist der Entwurf Oettingen und Fürst Fugger⸗Babenhausen, mehrere Standes⸗ “ Braunschweig. Braunschweig, 9. April. Die Ges.⸗S. lienischen Kabinets in längeren Konferenzen die Ge⸗ weelcher auch Auslieferung zugestanden werden kann wegen mi eines Gesetzes, betreffend die Aufhebung der Art. 15, 16 und herren, von den obersten Hofchargen Graf Pocci und Freiherr veröffentlicht den Landta zabscht 8 des 688 — wbem. legenheit zu einem kumfassenden Meinungsaustausche, wobei Borbedacht verübter Berwundungen, wenn sie auch keine Krank⸗ . — 18 der Verfassungsurkunde vom 31. Januar 1850, eingegangen. von Perfall, sämmtliche Minister, der General⸗Kapitän der Leib⸗ 8 lichen Landtags vom De⸗ nace v. J 3 d. Brau 2 ee. sich die volle Geneigtheit der italienischen Regierung den heit oder Arbeitsunfähigkeit von mehr als zwanzig Tagen zur Nichtamtlich es. ((S. unter Landtagsangelegenheiten.) Der Präsident v. Bennigsen garde, der Erzbischof Gregor, General Freiherr von Pranckh und 25. Mär 1895 Der a⸗ hat den K ssricht 8 88 Wünschen Oesterreich⸗Ungarns bereitwilligst entgegen zu kom⸗ Folge haben. Es verlangte, nachdem der Minister gesprochen b — . 81 theilte sodann mit, daß von der Gemeinde Gindorf, bei zahlreiche Mitglieder der Reichsrathskammer an die Königliche Tafel G 6 hufs!; 1“ 88 men, und ebenso die Gewißheit herausstellt d d keiner der Mitglieder das Wort und der Entwurf wurde mi Deutsches Reich. Grevenbroich, eine Verwahrung eingegangen sei gegen gezogen. Nach derselben hielt Se. Majestät längeren Cerele ab. 8 “ v1““ dr ag neue Handelsvertrag rasch 19 Stande Sn . Die Stimmeneinhelligkeit genehmigt. Preußen. Verlin, 12. April. Se. Majestät den die von dem Abg. Dr. v. Sybel in der Sitzung — Der Finanz⸗Minister v. Berr beantwortete die Interpellation Zize⸗Präsidenten erledigte Stelle im Herzoglichen Obes erichte Besprechungen über die Pontebabahn führten zu der Abmachung Belgien. Brüssel, 9. April. Der gestern geborene — „ 12. April. Se. Majestät der vom 15. März d. J. gemachten Angaben, daß einem des Freiherrn von Hafenbrädl: ob dem nächsten Landtag b ählt und präsenti 5 3 daß Oesterreich den Bau dieser Linie beginnt, sobald Italien zweite Sohn des Grafen von Flandern hat die Namen — eindemitglieder zugegangen seien, die bei einem Brande des — Der für den Entwurf de . . ieß ] 1 Imh ö vendün den EEEET“ Fe. Fischer . “ zu verhindern suchten. Der stehende da gus der 8 Aigsneas lat seheir 1 18 Pe lescsncens ezcche eis eer hn de chegecs es Vormitag⸗ 8 ehägroffet rünüate Barn cfeseante bäh (W Trghritageien, n. Sürabane, 12 1L ete, geordnete Dr. v. Sybel erklärte, diese Angaben einer durch umfassenden Berathungen am 9. zum Abschluß ebracht, und 8 üsse kunft empfing derselbe den Erzbi Maupas mit d X ie heutigen Morgenblätter besprechen den nach Frankfurt a. M. versetzten Appellations gerichts⸗Präst. verschiedene Zeitasgen .. . sen 1 g 1 Rechte der Landesversammlung wahrzunehmen. Diese Beschlüsse Pfing den Erzbischof Maupas mi dem die g B 1“ b 1— z entnommen zu haben, es erübrigt demselben nur noch den an die Kamm 2 e 2 Eivil⸗ die Antwort des preußischen Staats⸗Ministeriums 8 nn enaas e neng Mannskopf welche bis zum 15. März keinerlei Widerlegung hünae. hen den Berich Leeasdlen was Abends geschehan leen e det Gts a Ma gmigt örder “ 808 gse sehabe⸗ auf die Immediateingabe der in Fulda versammelt gewesenen — furt a. M. und den er⸗Ceremonienmeister Grafen Hierauf setzte das Haus die zweite Berathung der Provinzial⸗ Referenten sind die Abgeordneten Fischer und Hauck bestimmt 8 Sachsen⸗Meiningen⸗Hildburghausen. Meiningen, rathes, sowie zahlreiche Deputationen auswärtiger Gemeinden. Bischöfe an den Kaiser Wilhelm durchweg in zustim⸗ 11“ ö“ ordnung fort, und zwar von §. 30 ab. Nach §. 30, Alinea 1, worden. Ob es möglich sein wird, das Wahlgesetz zu verein⸗ 9. April. Die Samml. land. Verordn. publizirt ein Gesetz vom Heute Nachmittag besuchte der Kaiser die öffentlichen Institute mendem Sinne. Die „Times“ hebt insbesondere hervor, daß “ *. Majestädt der Kommissionsbeschlüsse faßt der Provinziallandtag seine Be⸗ baren, das wird nach wie vor allgemein bezweifelt. 19. März 1875, die Straßen betreffend. und die hiesigen Schulen und am Abend das Theater. Derselbe die Bischöfe vollständige Unabhängigkeit vom Staate anstrebten, h 811 1 erhöchstihren General 3½ la schlüsse nach Stimmenmehrheit. Doch ist nach Alinea 2 eine — 10. April. (W. T. B.) Im weiteren Verlauf der Cob je wurde überall auf das Wärmste empfangen. gleichwohl aber staatliche Unterstützung verlangten. Die s. 3. er⸗ suite von einäcker, hörten sodann einen Militär⸗ Stimmenmehrheit von mindestens zwei Drittel der Abstimmen⸗ heutigen Sitzung der Zweiten Kammer wurde der Gesetz⸗ Ferehsen aee eeg 19. Egrn. Die — 12. Aprit. (W. T. B.) Der Kaiser Franz folgte Säkularisirung des Kirchenvermögens habe die Botirung “ empfingen um 11 Uhr den Feldmarschall von Steinmetz den erforderlich zu Beschlüssen, welche a. eine neue Belastung Entwurf, betreffend den Ankauf der Ostbahnen, nachdem 10 ZEE CEEö1 Josef wohnte gestern Morgen einer vom Erzbischof Maupas der katholischen Kirche keineswegs zu einer obligatorischen Ver⸗ * Uapmen ücrʒnf den Vortrag des Civilkabinets durch den der Provinzialangehörigen ohne eine gesetzliche Verpflichtung, der Minister⸗Präsident Pfretzschner denselben nochmals befür⸗ machung, die Aufhebung der zwischen der Königlich bayerischen gelesenen stillen Messe bei, besichtigte darauf die hiesigen Militär⸗ pflichtung gemacht, vielmehr sei diese Dotirung ein durchaus “ er. von Wilmomwski entgegen. Gegen 1 Uhr b. eine Verwendung von Kapitalvermögen, c. eine Mehr⸗ oder wortet hatte, nach längerer Verhandlung mit 119 gegen 29 unae vre Herhog ich sachsenrcoburg⸗gothaischen Staatsregierung Etablissements und ertheilte dann eine große Anzahl von freiwiliger und wohlwollender Akt der preußischen Regierung ehen szenan Snch “ e. 1“ “ Theile der Provinz gemäß §. 118, Stimmen angenommen. — Am Schlusse der Sitzung brachte 1 “ “ Feaes. Audienzen. Am Nachmittag erschien der Kaiser auf dem Volks⸗ Psgler. die Fühn ““ 2 . 8 die wennhcen . vpfinen zum Gegenstande haben. Das Haus beschloß auf den Antrag der Abg. Schleich den Antrag ein, die 5 11“ ü “ einer Kirche verpfändet, die den Staatsgesetzen gegenüber Abreise nach Ober⸗Italien. Nachmittags um 3 ½ Uhr empfingen des Abg. Dr. Hammacher, das zweite Ahees zu farechen 8 Staatsesgierung 8— Wunsch “ 1see eeehangeg 8 seitigen Landesgrenzen verübten Forst⸗, Zagd⸗, Feld⸗ und Fischerei⸗ 188 Hatet r dal nanal ee eehn 85 loyal verhalte, nicht aber für Unterstützung einer Kirche, die den 3 9 d behäh zurülkgekehrten regierenden genehmigte im Uebrigen den 8. 30. öffentlichen Sammlungen fernerhin nur dann zu ertheilen, Frevel betreffend. Vom 30. März 1875. geladene Gäste auf dem Lloyddampfer „Adria“ Theil nahmen. Staatsgesetzen sich nicht unterordne. Das Gesetz, gegen welches Fafen te eu he §. 31 lautet: 1 wenn über den Zweck derselben eine Kontrole geübt werden und Anhalt. Dessau, 8. April. Nach dem Diner nahm der Kaiser die Illumination der Stadt der Se; der Bischöfe sich richte, könne nur als eine nothwen⸗ — Ihre Majestät die Kaiserin⸗Königin besuchte dire e, Mitglieder des Provinzialgusschuffes, sowie der Landes. der Abschluß solcher Sammlungen in einer absehbaren Zeit erhoft es Landtags stand der Bericht der Ko in Augenschein und besuchte sodann das Theater. Die Bevölke⸗ dige 1““ 7.S vpoorrgestern die Kaiserin⸗Augusta⸗Stiftung in Charlottenburg und irektor und die ihm zugeordneten oberen Beamten können, sofern werden könne. t für rung begrüßte ihn überall mit lebhaftesten Ovationen. — (W. T. B.) Der Kanzler der Schatzkammer Rt. Bohbe eserne dem Vettsehünste nnden Nerhentiche sbenn⸗ ben vcserben an nagenden üennne handesgeh.d der Sizzm. — 13. Kpril. (.7. 2) In der Sizung des bgeor⸗ ꝛder b Pest, 9. Aprfl. Wie die „Pester Corr.“ meldet, wurde Hon. Sir S. H. Northcote und der Staatssekretär des Beide Kaiserliche Majestäten dinirten bei Ihren Kaiserlichen Per Prayinzlagtanh ah 1hn ehoh beshsirgen einzelne, die netenhauses wurde heute von Seiten des Staats⸗Ministeriums erstatter bemerkte nur, daß er über Leopoldshall und seine Minder⸗ im geftrigen Ministerrathe beschlossen, dem Beamten: Aeußern Rt. Hon. Carl of Derby eg “ und Königlichen Hoheiten dem Kronprinzen und der Kronprinzessin, Mitglieder des Provinzialausschusses, den Landesdirektor oder die eine Erklärung verlesen, in welcher dasselbe mit Ermächtigung ninahme keine Betrachtungen anstellen wolle, da die Zwölfer⸗ Kreditvereine de Summe von 150,000 Fl⸗ zur Unterstützung zu Zehntaten 8 de . “ Ule, welche Sich heute Vormittag bei den Kaiserlichen Elterr vor ihm zugeordneten oberen Beamlen persönlich derit ende Gegen⸗ des Königs den Entwurf des neuen Wahlgesetzes kommission auf viese Verhältmisse zurückkammen werde. Die leihen. Früher aber muüssen Delegirte des Ministerjums den Fassaiaffgrernen, hwelche an die Resierung das Ersuchen 8 2 Ihrer Abreise verabschiedeten. in deren Abwesenheit und in geheimer Sitzung zu ver. zurückzieht. Kommission für Finanzangelegenheiten hat übrigens nach sorg⸗ Stand dieses Institutes untersuchen und muß ein akkreditirtes daß dieselbe von Neuem mit Frankreich, B I 8 8 1 fältiger Prüfung des Abschlusses beziehentlich nach den ihr von Geldinstitut die Regelung übernehmen. Die ungarische Kredit⸗ 88 “ Ihtante 8 6 a. Se; 1Se 7
8 4 deln.“ — Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der „SDiefer §. 31 wurde mit fol 1 Württember Stuttgart, 5. Apri jssari 3 8 2 2 8 b 8 gendem von dem Abg. Schlü⸗ Purtrer g· uttgart, 5. April. Der ,Staats⸗ den Herzoglichen Landtagskommissarien gegebenen Aufschlüsse bank dürfte di tt b B 6 1 28 nehins, enwümng. 897 1“ Vormittag um 10 ⅛ uhr ter beantragten Zusatze angenommen: „sofern dieselben 8 Anzeiger“ bringt zur Berichtigung verschiedener Zeitungs⸗An⸗ keinerlei Anlaß zu Erinnerungen bnd 88 8 I. 1 ö BaSs den Gesetzettwurf rungen dieser Länder ablehnend ausfallen sollten, Repressalien Major ““ War Len 11¼ u General⸗ Mitglieder des Provinziallandtages sind.“ gaben eine Darstellung des Ordenswesens in Württem⸗ der Landtag wolle beschließen den Hauptfinanzabschluß pro 1873 über die Kapitalzins⸗ und Rentensteuer, wobei §. 2, der nament⸗ in Angriff nehmen möchte. Sir Northeote und Earl of Derby 8 1 8g um 8 hr den er⸗Präsidenten Die §§. 32 — 40 wurden ohne Diskussion nach den Kom⸗ berg. Der Behauptung, daß der Orden der barmherzigen für richtig anzuerkennen und Decharge zu ertheilen. Dies geschah lich bezüglich der Einlagszinsen der Sparkassen Ausnahmen be⸗ erwiderten, daß die englische Regierung keinesfalls zu Repressalien estfalen, Wirklichen Geheimen Rath von Kühl⸗ missionsbeschlüssen genehmigt mit Ausnahme des §. 38a., wel⸗ Schwestern in Gmünd sich eine ungerechtfertige Ausdehnung ge⸗ eainstimmig. stimmt, dem Ausschusse zur neuen Begutachtung zugewiesen schreiten werde. Sie hege indeß die Hoffnung, daß die gedachten wettet,; und um 6 ½ Uhr den Geh. Regierungs⸗Rath Dielitz. cher auf Vorschlag des Abg. Richter (Hagen) eine geringe Aen⸗ geben habe, indem er ohne staatliche Genehmigung, ja gegen — Pie die „Nat. Ztg.“ mittheilt, hat am 6. d. M. die wurde. Die anderen Paragraphen wurden unverändert an⸗ Länder bald zu der Erkenntniß ihrer unrichtigen Handelspolitik .. Gestern früh um 8 Uhr hielt der Prediger Persius eine Andacht derung erhielt. (Schluß des Blatts.) seine eigenen Statuten, an sieben Orten des Landes sich auch derd zur Prüfung der Kainitfrage erwählte Zwölferkommission dem genommen sgelangen und davon Abstand nehmen würden, eine Klasse von in der Hauskapelle des Kronprinzlichen Palais ab. Um 12 ¼ Uhr . Erziehung widme, sowie daß die Zweig⸗Niederlassungen, die vom Staats⸗Minister v. Larisch das von diesem geforderte Vertrauens⸗ Das Haus erledigte ferner den Gesetzentwurf über Be. Industriellen auf Kosten aller übrigen zu unterstützen. von ge er eetseche b vug⸗ 1eeeesehess 1874 1b bin Feurnung n ’ ,cm g. Tnern Pet ehen Gmünd vnsgegangen, ohne 1 Genehmi⸗ votum mit 10 gegen 2 Stimmen abgelehnt. Alsdann wurde steuerung der zur öffentlichen Rechnungslegung verpflichteten Frankreich. Paris, 9. April. Das „Journal officiel“ des Niederrheinischen Füsilier 8 Regiments Nr. 39, Oberst und ebenso wie das selbst mit Gesetzeskraft vegleibeten esehe evon 1869 e Feae-9 “ aas gen vr.enahes s isenhe dnc 1egeg Sg 9,900 7G 8 ge. b I. ge 8b 8 G WW“ S zwei - fe.; v . K. 6 “ Das Diner nahmen die Höchsten Herrschaften Gebührentarifs: „Gebührenfrei sind .. die zum Zwecke der ge engehalten, daß jene Ausdehnung nicht ohne staat⸗ Salzwerks Leopoldshall wegen der Feabsichtigten Abändebung des über cn rniahnon 2* Reereas g ein 88 Sebeag 8 milttärisch organisün n- d öö b Füen. ö 2. nnn. 3 habe “ ee.e; 885 S drne a enhe Kn 1 3 9 2 hgune g 8 b veras crns eeac asegene sonie, F. . Gee 1. 85 sden. Pggnneaen, tegger See Monopolvertrages das Gesetz mit 1. September ins Leben. Sodann erledigte das wissen Artikeln der neuen Heeresgesetze von 1872 (Rekrutirzng), und Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die 27. v. M. zu einer gegenstandslosen werden, wenn es für zu⸗ ten Industrie⸗Unterricht, zum Theil auch Krankenpfle e) staltge⸗ a 5 ehnt. rund dieser Ablehnung wurde geltend gemacht, Haus 12 Paragraphen des Erbsteuergesetzentwurfes. 1873 (Heeresverfassung) und 1875 (Cadres). Die Forstheamten Kronprinzeffin Ihre Reise nach Italien angetreten RIn lüffig zu EE1“ h..1c Bee aan, bethh⸗ fandas 1e I Gründunn . 5 . 8 daß der Landtag gar nicht in der Lage sei, über die Kainit⸗ — Im Oberhauseentwickelte Finanz⸗Minister Szell sein be⸗ g-, in „Compagnien oder Seltionen der Forstjörger⸗; die Höchster Begleitung befinden sich, wie bereits gemeldet, die legen, als die, daß die gedachten Bescheinigungen gebührenfrei forderliche Genehmigung sei in jedem einzelnen Falle, und zwar anceegenbet sich eine maßgebende Ansicht zu bilden, und kanntes Programm. Er versprach ein Alles umfassendes Finanz⸗ Cadres jeder Compagnie bestehen aus zwei Hauptleuten, Hofdame Gräfin Pernsse eff, der persönliche Adsctant Bberst ertheilt werden sollen. Die Stanibesbedurden haben daher Unter genauester Ginhaktung der hierübe 8 p. 9 8S wiederholt hervorgehoben, daß darin weder eine ausdrückliche programm bei Einreichung seines Budgets für 1876; jetzt könne zmer Lieutenants, sechs Sergeanten, acht Korporalen und zwei 7 . 2 ng. gestellten Vorschrif Billigung, noch eine Mißbilligung des ts⸗ illor . 8 8 4 : 2 2 „ 2 2 98 8 3 g0⸗ 2. 2 2 4 8; 1 8 7 g M. 8 faktische anahme vorliege, daß die Staatsregierung in ihrer I möglich die Einnahmen erhöht werden; die vollständige Her⸗] den Landwehrdienst bestimmt sind. — Das Fera in seeele
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zu ertheilen. lichen Kongregationen betrifft, so datire die bisheri