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§. 26 des Statuts, innerhalb der raße Nr.
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platzes der Dampfboote, neu erbaut und comfortabel den heutigen Zeiten entsprechend. Pens
ion nebst Zimmer von 4 Mark an
Landungs- ung deutsch,
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Eröffnet am 22. März 1875, Kais
t her licher Aussicht auf die
Besitzer Ludwig Roth. eing
tel-Pension KRoth.
ers Geburtstag Clarens, zwischen Vevey — Montreux,
Alpen, nahe der Bahn und des erichtet, Wirth und Bedie
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wöchentliche Retour⸗Billets.
ste n 5 ½, von B ragen b.
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Von Greiffenberg nach Flinsb eantwortet der Bade⸗Arzt
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Brunnen⸗Inspekt
„Herr Dr. Adam, sch
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Berlin, den 23. April 1875. [2895] 2 Aktien⸗
v. Philipsborn.
Die Direktion. Bossart.
Herrmann.
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mung hat, in großen Umrissen Bestrebungen in den Vereinen ist daher, seitigkeit der Bestrebungen si Verbandes kann aufklärend, ser und jener Richtung hin Wege andeuten und erschließen,
daß in den
zu geb Vereinen
wirken,
einzelne Vereine rüstig vorwärts
thätigung ihrer bew neben dem engen und das Vaterland
höchsten
eine, Denn
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ist,
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muß jedes einzelne Mit nur so können die Vereine erstreben und an der die Aufgabe des Blattes ist. wie sie im Ja als den deut grenzt worden, 1) in Friedenszeiten inner stände zu lindern, Hebung der Krankenpflege Sor 2) in Kriegszeiten an der wundeten und Kranken Theil z
* ährten Prinzipien, Kreis der heimisch umfa
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den Einrichtungen zu unterstützen.
Ausführlicheres besagen die Statuten der in Bezug auf die Thätigkeit im
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ist der Verein bestimmt
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Krankheiten,
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ihre Stelle in dem Gesammtverbande
hnen eine Beschränkung in ihrer Th dem Rahmen des Verbandes herau werden könnte. Grade
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halb des Verbandes sowie für die Förderung und ge zu tragen; Fürsorge für die im Felde Ver⸗ u nehmen und die hierzu dienen⸗
außerordent⸗
preußischen Vereine, Frieden; nach diesen
ßerordentlicher Nothstände, Theile des Vaterlandes durch an⸗
welche
berschwemmung, Feuers⸗
geeignetsten erreicht werden Körperschaften anheim gegeben.
dem
augenblicklich Hülfe zu
ch Ausbildung von esserung bestehender er Vorbereitung von ewährung von Arbeitsgelegenheit, bei alten, bei Pflege verwahrloster Kin⸗ aben und Unternehmungen sich zu be⸗ g schwerer Nothstände im Au m, aber die Art und Wei
ge haben. e festzu⸗ können, In
Gesammtverbande,
tschen Staaten umfaßt. Schon die Mannigfaltigkeit in der Gestaltung
wel
des deutschen
streng einheitlichen Or⸗ eine Gefahr für die lben erscheinen lassen; aaten seit Jahrzehnten ch nicht ganz übereinstimmenden che durchaus berechtigt zu finden, ohne daß ätigkeit, wo sie etwa aus szutreten scheint, auferlegt
in der innigen Anlehnung an solche
nach allen Seiten nutzenbringende
v
Im Nothwendigen die Einheit, im Zulä und überall aber die hülfreiche Liebe.
seinerseits
außen zu wirken, — ; durch Krieg oder sonstige auße
geführten Nothständen,
dagegen haben eine zweifache Aufgabe Ganzen untergeordnet sind,
schaffen
dem Feinde,
in erster Linie dahin zu wirken dieser Grundsatz nach allen Seiten hindurch Der Gesammtverband ist gewissermaßen bestimmt, zeige er sich nun in Gestalt rordentliche Vorkommnisse
gekräftigte Organisationen findet der
Stütze;
chste Förderung ist eine seiner ersten ist dementsprechend organ die in den Ein oweit zu konzentriren, da en bezeichneten Richtun thätigkeit gesichert wird und der Lage ist, im Falle au
isirt; seine
zelvereinen verfolgten Bestrebungen ß ein gedeihliches Zusammenwirken gen der Kriegs⸗ und Friedens⸗ die Gesammtheit der Vereine in ßerordentliche Vorkommnisse unter erprobter Leitung a
ihre
einem Punkte zu ent⸗
ältnissen jeder Verein sich orgesehenen Grenzen frei chend dem von einem hervorragenden fgestellten Grundsatz:
ssigen die Freiheit, immer
Das
Vereinsorgan will bemüht sein, daß geführt wird.
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von herbei⸗
entgegen zu treten; die einzelnen Vereine
liegt ihnen
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soweit sie als Glied dem das Material zu be⸗ dessen der Verband in der Erfüllung seiner Zwecke
ommissarien zur Revision der Bilanz und Dechargirunz des Ver⸗
bedarf 2
haben, werde.
Unendlich vaterländische
vereine
Abstrakte
Vereinigung
geschaffen.
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denen sie eine eben so int können, ohne deshalb Gefahr zu lau Augen zu verlieren und
Genossenschaften überzugr nigfach verwandter, aber
der Kirche wurzelnden Kö bildungs⸗ und Erwerbs vielfach denen der paterländ von den Frauenbildun Umstand, daß sie kein riellen Verhältnisse des erstreben, sondern in e von den andern Grundzug ihres Wesens: erwachsen sind, beruhen die densten religiösen Anschauungen. sind frei von jeder politisch rührt von der Ge Von diesem Gesichtspunkte a in den Bestrebungen überall eröffnen sich ihrer Th die ihrer Lösung harren, wachsen mächtig empor und damit zu⸗ gleich allerdings die Schwierigkeiten, Aber je höher das Ziel sein, desto nachhaltig es erreicht werden wird, heit der deutschen Frauenvereine. standen im Anschluß an die edl schenfreunde, die si Genf versammelt h der entsetzlichen El Prinzipien zu vereinbaren Looses der im Fel⸗ diese auf dem We Gemeingut der Völker Wenn die Ideen weg ihre internationale V sie doch in den ein überall schöne Blüthen g vaterländischen Frauen⸗ welche in zwei gewaltigen Durch Anregung Ihrer Königin ward der preußische
ein Moment sei g
reicht werden wird.
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welche sich hier
und Hülfsvereinen eröffnen und
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doch sehr wesentli⸗
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rperschaften, auf der andern die Frauen⸗ Die Bestrebungen dieser laufen ischen Frauenvereine parallel, allein
gs⸗ und Erwerbsvereinen
nmittelbar wirthschaftl weiblichen Ge rster Linie Wohlth
sondert diese der ichen, die mate⸗ schlechts berührenden Ziele
tigkeitsvereine sind; sie ein nicht minder charakteristischer während jene auf konfessioneller Basis
der kirchlichen Verhältnisse.
Energie,
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der deutschen ätigkeit neue Gebiete,
se in der Vereinigung der verschie⸗ Die vaterländischen Frauen⸗ en Parteitendenz und unbe⸗
us gesehen, verschwindet das Frauenvereine, die Aufgaben,
die ihre Erfüllung bietet. „desto ernster wird auch das Streben dasselbe zu erreichen. ürgt die ruhmvolle Vergangen⸗ Sie sind in der Mehrzahl ent⸗ en Bestrebungen ein ch vor kaum mehr als einem Dez atten, um noch unter dem Eindruck der Bil⸗ ends, die der kaum beendi
Daß
iger Men⸗ ennium in
gte Krieg geboten,
zum Zweck der Linderung des harten
machen.
de verwundeten und erkrankten Krieger und
ge der internationalen Vereinbarung zu einem
Genfer Konvention bisher nicht durch⸗
trieben.
Kriegen si
und König an Ihre Majestät die Kaiserin schreiben, in welchem er, den Frauenve während des Krieges dankend, sagt: durch das Centralcomité
hung gefunden haben, so haben Völkern feste Wurzeln geschlagen und Als solche dürfen auch die und Hülfsvereine bezeichnet werden, ch so tüchtig bewährt haben. Majestät
der Kaiserin⸗
Frauenverein begründet und die desselben mit den Vereinen der an Staaten zu dem Verbande der deut Was diese Vereine gele wo die Lebenden vereint estattet hervorzuheben,
dern deutschen schen Frauenhülfsvereine istet, bedarf nicht der Er⸗
Zeugniß ablegen. Aber
weil grade dieses
von Bedeutung fuͤr die Zukunft der Vereine erscheint: Am 14. März 1871 richtete Se. Maj
estät der Kaiser
»Königin ein Send⸗ reinen für ihre Thätigkeit „Die deutsche Einheit ist
der deutschen Vereine für Pflege im
krankter Krieger auf dem Gebiete der
zogen, als die politische Einheit unseres Vater⸗
ist nachdrücklich die
zwischen der Wirksam Geschicke des Vaterland das Vereinsblatt, so;
Nachdem bereits lung im Knappschaftsw
Kreise der W
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auch im abgelaufenen Jahre 1873 chaftsmitglieder, die Einnahme, mögen der Vereine wiederum erheblich gesti
1872 die gesammte Mitgliederzahl im Jahresdu
Die Knappschaftsvereine im preu
Jahre 1873.
I
stattgefunden.
“
ßischen Staate
ünsche bewegte.“ In diesen Worten innige Beziehung hervorgehoben, welche keit der deutschen Frauenvereine und dem es besteht, und in gleichem Sinne will auch iel an ihm ist, zu wirken bemüht sein.
in den Vorjahren eine fortschreitende Entwicke⸗ esen nachgewiesen werden konnte, hat eine wei⸗ und Verbesserung dieser segensreichen Einrichtung So ist die Zahl die Ausgabe und das Ver⸗ egen. Während im Jahre rchschnitt von 208,162
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in 1871 auf 231,462 Kspfe, d. i. um 11,19 Durchschnittsziffer im Jahre 1873 die Höhe v d. i. gleich einer Steigerung von 10,35 % o im Vorjahre. Die Einnahme, einschließli 2 Pf. betragenden besonderen Zuwe 3,419,595 Thlr. Steigerung von
X stieg, erreichte die on 255,408 Mitgliedern, er nur 0,84 /% weniger als der 1350 Thlr. 25 Sgr. ndungen betrug im Jahre 1873 gegen 2,805,310 Thlr. im Jahre 1872 d. i. eine 21,86 %, während die Steigerung von 1871 zu 1872 23,31 ¾% betrug. Dies macht ein Zurückgehen um
1,98 % aus, welches sich indeß bei Abrechnung einiger im Jahre 1872 gegebenen Geschenke von rund 17,000 Thlrn. auf 1,3 % reduzirt.
Die Ausgaben, welche im Jahre 1872 infolge der in einigen Vereinsbezirken aufgetretenen Pockenepidemie und Ruhr eine Steige⸗ rung von 2,230,738 Thlr. in 1871 auf 2,579,313 Thlr. in 1872 d. i. um 15,88 % erfahren hatten, beliefen sich im Jahre 1873 auf 2,954,607 Thlr. oder mehr 14,55 %; sie sind also um 1,08 *% weniger gestiegen als im Vorjahr.
Die Einnahme überstieg daher die Ausgabe im Ganzen um 464,988 Thlr.
Das schuldenfreie Vermögen der Vereine wuchs von 5,111,742 Thlr. am Anfange des Jahres 1873 auf 5,702,572 Thlr., hat sich E11“ vermehrt, während die Steigerung in 1872 nur ,86 % betrug.
Die Zahl der Knappschaftsvereine hat sich gegen das Vorjahr um einen vermindert. Es ist der Erfurter Knappschaftsverein in den Neupreußischen Knappschaftsverein aufgenommen; der Knapp⸗ schaftsverein des Stahlwerks Goffontaine und der Stolberger Knapp⸗ schaftsverein haben sich aufgelöst; dagegen sind zu den im Oberberg⸗ Amtsbezirk Clausthal vorhandenen Vereinen der Unterharzische Knapp⸗ schaftsverein für die Kommunionwerke bei Goslar und Ocker, und der Ilseder Knappschaftsverein für die Gruben und das Hüttenwerk der Bergbau⸗ und Hüttengesellschaft Ilsederhütte neu hinzugetreten.
Die hiernach zum Nachweis gekommenen 88 Knappschaftsvereine, von denen der Mosel⸗Knappschaftsverein 6 und der Nassauische Knapp⸗ schaftsverein 50 selbständige Krankenkassen neben der allgemeinen Ver⸗ einskasse führt, umfaßten 2927 Vereinswerke und zwar: 2725 Berg⸗ werke, 185 Hüttenwerke und 17 Salinen, mithin 107 Werke mehr als im Vorjahr. Diese Vermehrung wurde durch die Betriebs⸗ eröffnung neuer Bergwerke und Hütten herbeigeführt, welche sich auf 99 resp. 9 bezisserten.
Die Zahl der ständigen Arbeiter oder Knappschaftsgenossen be⸗
trug im Jahre 1873 im Durchschnitt 128,676 gegen 117,501 im Vorjahre, die der unständigen Knappschaftsgenossen 126,732 gegen 113,961 im Vorjahre. Die Klasse der Ständigen hat sich demnach um 9,5 %, die der Unständigen um 11,2 % vermehrt, während im Vorjahr die Vermehrung bei der ersteren Klasse 15,4, bei der letzteren 7,16 % betrug. Dies ungünstige Verhältniß stellt sich am stärksten im Ober⸗Bergamtsbezirk Dortmund heraus, wo der Prozentsatz an Ständigen im Jahre 1872 von 47,44 % auf 40,7 % im Jahre 1873 fiel. Im Ober⸗Bergamtsbezirk Bonn dagegen stieg dieser Satz von ½. In den übrigen Ober⸗Bergamtsbezirken schwank⸗
n nur unwesentlich.
Auf den Bergwerken allein waren d Durchschnitt beschäftigt 114,030 ständig Arbeiter gegen 104,310 ständige, beziehungsweise 100,135 unständige
im Vorjahr; auf den Hütten und zugehörigen Werkstätten 13,736 ständige und 13,855 unständige gegen 12,202 ständige, bez. 13,951 un⸗ ständige im Vorjahr; auf den Salinen 910 ständige und 257 un⸗ ständige, gegen 989 ständige und 235 unständige Genossen im Vorjahr.
Der Bestand an Vereinsmitgliedern betrug am 1. Januar 1873 123,933 ständige vollbeitragende, 976 beurlaubte, nicht oder nicht voll beitragende und 118,414 unständige Vereinsgenossen, zusammen
43,323 Mitglieder.
„Der Gesammtabgang in 1873 beträgt in der Klasse der Stän⸗ digen 16,917 Mann, in der Klasse der Unständigen 30,818, und bei den Beurlaubten 563 Mann.
„Der gesammte Zugang im Jahre 1873 beträgt in der Klasse der Ständigen 25,539 Mann und in der Klasse der Unständigen 41,902 und bei den Beurlaubten 724 Mann, zusammen 68,165 Mann.
Demnach stellte sich der Mitgliederbestand der Vereine am Jahresschluß auf 132,555 ständige vollbeitragende, 1137 beurlaubte, nicht oder nicht voll beitragende, 129,498 unständige, zusammen
263,190 Vereinsgenossen.
Die Anzahl der Ständigen, einschließlich der Beurlaubten, hat sich daher vom Anfange des Jahres bis zum Jahresschluß um 8783 Personen, die der Unständigen um 11,094 Personen vermehrt, was eine Gesammtvermehrung der Mitgliederzahl um 19,877 oder 8,17 % ergiebt. Die Anzahl der vollbeitragenden Mitglieder allein ist von 241,763 am Anfange des Jahres auf 262,053 am Jahresschlusse, also um 20,290 oder 8,39 % gestiegen.
An Invaliden besaßen die Vereine am 1. Januar 1873: 10,241 Ganz⸗ und 411 Halbinvaliden, in Zugang kamen 2119 Ganz⸗ und 104 Halbinvaliden; dagegen schieden aus und starben 1088 Ganz⸗ und 93 Halbinvaliden, so daß am Jahresschlusse ein Bestand von 11,272 Ganz. und 422 Halbinvaliden verblieb.
Die Zahl der von den Vereinen im Laufe des Jahres 1873 unterstützten Personen belief sich auf zusammen 61,557 ; nämlich 12,875 Invaliden, 17,684 Wittwen und 30,998 Waisen. Außerdem wurde für 52,876 Kinder Schulgeld gezahlt. Im Vorjahre wurden zusammen 56,990 Personen unterstützt, und zwar 11,674 Invaliden, 16,705 Wittwen und 28,611 Waisen; Schulgeld wurde für 51,012 Kinder gezahlt. Die Zahl der unterstützten Personen überhaupt stieg
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Kinder, für welche Schulgeld gezahlt wurde, um 3,88 %, während 1000 aktive ständige Mitglieder kommen: Ganzinvalide .. . 8 3,18 88,2 vaterlose Waisen überhaupt Unterstützte 415,81 Unterstützte auf 1000 ständi Vereinsmitglieder kamen. S af e“ glieder 530,89, pegen 560,29 im Vorjahre und 625,83 im Jahre 1871. ist. Mithin kommen im Durchschnitt auf einen Krankheitsfall 16,85 Jahresschluß 1873: 5,722,916 Thlr. Die Summe der Passiva das schuldenfreie Vermögen der Vereine 5,111,742 Thlr. Es ergiebt im Ober⸗Bergamtsbezirk Bonn mit 13,9 %, demnächst folgt der Be⸗ Die etatsmäßigen Einnahmen beliefen sich im Jahre 1873 auf Gegen die Steigerung im Jahre 1872 von 23,u % blieb die Steige⸗ der sowohl Seitens der Arbeiter als auch Seitens der Werksbesitzer 20 „% aus den laufenden Beiträgen der Arbeiter un Eintrittsgelder und Beitragsnachzahlungen, 30,086 Thlr. durch Ab⸗ aufgebracht. betrag von 375,293 Thlr. oder 14,55 %, gegen eine Steigerung von ergebenden Ueberschusse von 463,637 Thlr. trugen hauptsächlich bei: mit 42,282 Thlr., der Niederschlesische mit 34,337 Thlr. und der Thlr. oder 6,92 % gegen 180,821 Thlr. oder 788 iese Ausgabe stieg 13,11 %. und Sestiom Kurkosten betrugen in 1873 367,713 13,60 % im Vorjahre und 292,329 Thlr. oder 13,10 % im Jahre 1871. An Krankenlöhnen wurden in 1873 463,050 Thlr. oder 15,87 %, 16,78 % und von 1872 zu 1873 um 14,0 %. Jahre 1872 und 801,990 Thlr. oder 35,95 % im Jahre 1871. oder 21,2 % im Jahre 1872 und 498,661 Thlr. oder 22,38 % im Thlr. oder 17,84 % der Gesammtausgabe gegen 435,353 Thlr. oder d. i. gleich einer Steigerung von 1871 an Waisen 276,832 Thlr. oder 9 37 % oder 8,12 % im Jahre 1871, 1872 zu 1873 um 19,10 %. Thlr. oder 51,14 % der Gesammtausg Thlr. oder 47,48 % im
die der Wittwen um 5,86, die der Waisen um 8,1 % und die der 5,45 8 1, 6,88 % und 7,34 9% betrug. uf . 85,204 “ 1“ mutterlose Waisen . . 16,54 eblieben wie im Vorjahre, während im Jahre 1871 noch 475,38 8 Flahre glieder, das macht auf 1000 der im Jahresmittel vorhandenen Mit⸗. in welchem Krankenlohn für 1,768,793 Krankheitstage gezahlt worden Die Summe der Aktiva aller aufgeführten Vereine betrug am von 5,702,572 Thlr. herausstellt. Am Schluß des Jahres 1872 betrug Thlr. oder 11,56 %. Am größten war die Vermögensvermehrung der Bezirk Halle mit 8, und der Bezirk Clausthal mit 52 %. den bedeutenden Betrag von 630,337 Thlr. oder 22,25 % gestiegen. nahme resultirt wiederum aus der verstärkten Genossenschaft und aus Im Einzelnen bestand die Einnahme mit 1,684 49, d mit 1,451,482 oder 5,57 % betrugen die Kapitalszinsen; 20,917 Thlr. wurden durch durch Nutzungen des Immobilienvermögens und sonstige Einnahmen 2,954,607 Thlr. gegen 2,579,313 Thlr. im Vorjahr, also einen ehr⸗ Zu dem aus der Bilanz zwischen Einnahme und Ausgabe sich schlesische Knappschaftsverein mit 68,549 Thlr., der Essen⸗Werdensche Unter den Ausgaben erforderten die Honorare im Vorjahr und daher von 1871 zu 1872 um 11,724 % Thlr. oder 12,4 „% 19,97 %, während sie von 1872 zu 1873 um 4,84 % fielen. 15,59 % gezahlt. Es stieg diese Ausgabe also von 1871 zu 1872 um 1,035,338 Thlr. oder 35,04 % gegen 937,733 Thlr. oder 36,386 % im 715,883 Thlr. oder 24,22 % der Gesammtausgabe gegen 547,907 Thlr. 9,88 % und von 1872 zu 1873 um 30,85 %, — an Wittwen 518,178 Vorjahr und 379,133 Thlr. oder 17,0 % im zu 1872 um 14,83 % und von gegen 232,446 Thlr. oder 9,01 d. i. gleich einer Steigerung von 1871 Die laufenden Unterstützungen abe gegen 1,215,706 Thlr. oder Jahre 1871. 3
hiernach von 1872 zu 1873 um 8,01 Invaliden um 10,2,
diese Steigerung von 1871 zu 1872 beziehungsweise 5,88 %, 5,27 *% am Jahresschluß 1873 Halbinvalide . . .. . . . 186, haupt Unter 415,02 Das Verhältniß ist also fast dasselbe Im Laufe des Jahres wurden krank: 137,638 beitragende Mit⸗ Unter diesen 137,638 Krankheitsfällen befanden sich 104,958 Fälle, Tage gegen 16,04 im Vorjahr und 15,28 Tage im Jahre 1871. 20,343 Thlr., so daß sich ein schulzenfreies Vermögen der Vereine sich daher für das Jahr 1873 eine Vermögensvermehrung um 590,830 zirk Dortmund mit 13,8 %, sodann der Bezirk Breslau mit 12,8 %, 3,418,244 Thlr. gegen 2,787,907 Thlr. im Vorjahr, sind also um rung im Jahre 1873 sonach nur um 0/88 % zurück. Die höhere Ein⸗ geleisteten höheren Beitragssätze. 911 Thlr. oder Thlr. oder 42,46 % aus den Beiträgen der Werksbesitzer; 190,441 Thlr. züge bei Lohnverbesserungen und durch Geldstrafen, und 40,404 Thlr. Die Ausgaben bei sämmtlichen Vereinen erreichten die Höhe von 15,88 % von 1871 zu 1872. der Saarbrücker Knappschaftsverein mit 170,601 Thlr., der Ober⸗ Märkische Knappschaftsverein mit 31,539 Thlr. der Aerzte 204,574 161,822 Thlr. oder 7,25 % des Jahres 1871. und von 1872 zu 1873 um Die Medizin⸗ der Gesammt⸗Ausgabe gegen 350,713 Thlr. oder Die Steigerung dieser Ausgaben betrug daher von 1871 zu 1872 in 1872 406,198 Thlr. oder 15,75 % und in 1871 347,838 Thlr. oder n Kosten für die Gesundheitspflege überhaupt wurden gezahlt An laufenden Unterstützungen wurden gezahlt: an Invaliden Jahre 1871, d. i. gleich einer Steigerung von 1871 zu 1872 um 16,88 % im V Jahre 1871, 1872 zu 1873 um 19,22 %, — 1 * im Jahre 1872 und 181,238 Thlr. zu 1872 um 28,25 % und von insgesammt betrugen 1,510,894 47„u1— % im Vorjahr und 1,059,034 ür Thlr. oder 1,à %
Für Begräbnißkosten wurden gezahlt: 42,639