en Beziehungen, issen hätte führen können, als Bestimmungen in den späteren Titeln, die sich im Zusammenhang be⸗ Meine Herren! Ich habe zunächst gegen den Herrn Grafen zur err 8. n Klei ,0 8 1 8* 8 “ 8 Stgi üng zu anderen Ergebnissen häͤtte füh ecen ue hen heresen Ab.e Gemeinde⸗Vehnung; dielleich Lippe ein paar Bemerkungen zu machen er ̃e hrce sen he Hewseerseun Kle Hegheh her KEüecte den bera ach nath Ferhe mit der. Mintster der geisteichen] der Synodalordnung, als geschehen, von dem Abgeordnetenhause zu Der Herr Vorredner ging sodann darauf über, die Entwickelung eine einzige Ausnahme ging über diese Linie hinaus. In dem Ab⸗ mich im Widerspruch zu finden mit früheren Aeußerungen. Ich habe . 1“ nberf 4 üc 8 82 er Böhn daloronung in Ver⸗ erlangen, sei vorläufig nicht möglich. Deswegen hat die Staatsregierung der evangelischen Kirchenverfassung, wie sie durch das Spezialgesetz geordnetenhause hat man den Satz aufgestellt, es genüge die Sanktion heute geäußert, daß, wenn bei Erlaß der in den letzten Jahren er. chei ich, auf die Nachrichten der Presse zu tragen. Uad ich habe fort 188. 89 erufung der Geueralsynode Sie hier ernstlichst gemahnt, nicht das Werk zu stören, indem — in Aingrist genommen war, zu schildern und er ist dabei mit einzelnen der Gemeinde⸗Ordnung, und mit nahezu einstimmigem Votum das⸗ gangenen Gesetze der Artikel 15 der Verfassung schon in Wegfall ge⸗ dktzen. Bei einem zweiten Punkte warf er mir entgegen, ich hätte Aeußerung zu wörtli 8 bä 1“ birchenrath habe diese nicht einmal Wesentliches — mehr gefordert werde, sondern sich zu Vorwürfen hervorgetreten, zunächst gegenüber der höchsten Kirchen⸗ jenige abgelehnt, was über diese Linie hinausging. Nichtsdestoweni. bracht worden wäre, wie es diese Vorlage wolle, daß es dann wohl a 2 ziemlich richtig das andere vorgetragen, aber den einen Haupt. die Reihenf 8 8 “ ühgr 8. 5— S Fren ich in Bezug auf beznügen mit dem Erreichten, — freilich auch unter dem Widerspruche behörde, dem evangelischen 1“ Lrichhä⸗ dgh 88 5 lag “ Seh. gewisse “ Freis nnd mglichegenesenase 58 1“ merr 1 ZJoßp unukt, der gerade in der Presse erwäbut worzen wae 8 dc üer 1“ e Snhchce 8 Prr 183. “ kan Fleist xö 8 Füchte die 5 5 5 2 en, daß der Ober⸗Kirchenrath hier als rovinzial⸗Syondalordnung in jenem Votum, denn bekanntli n gesetz allein entschieden haben würde, für die evangelische Kirche anders 8 ionalli 88 2 1 — Ues zchste. 2 ein Jahr hinausgeschoben würde. Ob ich damals Recht 2* mir deshalb wohl gestatten, bei verschiedentliche Bestimmungen des Theils der Synodalordnung, der gefaßt worden wären. Fruͤher habe ich geäußert, daß, da der Artikel 1 v. 1 rnaien b nhen E“ wuilit 88 G “ 88 Seffentlichkeit Fem. 0 der er Recht gehabt habe, 8 eine Frage, die ich angesichts der Cn⸗ 1 8891 idi rarti 1 ü 8 jsti it sei fri 1 f1 1 I11A14“ 3 mi nen wird, — es kommt ja nun einmal doch Alles in die Oeffent⸗ ickelung der Dinge i einzelnen Punkten einige Momente der Vertheidigung hervorzuheben sich auf die Gemeinde bezieht, derartig, daß sie nicht ausgeführt wer⸗ 15 existire, und mit seiner Existenz ein gewisser Drang gegeben sei, doch wirklich ein bischen seltsam vor, wenn an solcher Stelle, wie in lichteit da icht will w er Dinge ihm doch ein Wenig ans Herz legen möchte. Es egenüber denen, die er als Momente des Angriffs hervorgekehrt hat. Er den können, ohne daß Vota der Kreissynode oder Provinzialsynode wesentlich gleiche Bestimmungen für die römisch⸗katholische und dde iesem Hause, unsleich mehr Gewicht gelegt wird auf Aeußerungen, mit den Auff sfun⸗ enandte sch ihm nrwichnd hauespricht, daß er sich stand also für die Renierung die Ueberzeugang fest, daß nichts weiter wöͤft dem Ober⸗Kirchenrath zunächst vor, daß er durch die Instruktion oder ihrer Vorstände abgegeben werden. In der Kommission evangelische Kirche zu treffen, dieselben dennoch zu einer formalen 1 ie draußen die Presse gethan hat, als auf das, was hie 8 :ka fuffassungen, die ich ihm entwickelt habe, einverstanden er⸗ zu erreichen sei, und damit war ihr Standpunkt gegeben. Es liegt a88 Jahre 1878 den Inhalt der Synodalordnung vom 10. September dieses Hohen Hauses gelangte man dazu, zu sagen: es ist Gleichheit nicht führten, sondern zu einer materiellen Ungleichheit je jenigen, die es am richtigsten wissen ausgesprochen vird. ö Mar. tar e 1. 8 Wastic Person mit der Person Sr. aber doch in der Pflicht jedes Ministers, sich über die Stimmung der 1873 veseteng modifizirt, ja gewisse Garantien derselben aufgehoben allerdings ein Bedürfniß nicht vorhanden, auch Bestim⸗ nach der verschiedenen Einrichtung der Kirche. Und diese Behauptung vpielleicht in der Lage seie in diesem einen Punkt Herrn von Kleist, allerdings 8 len 2 1. 1 . Uj 82 as, so würde ich meine Pflicht mitwirkenden Faktoren und ihre Gesinnung unbedingt zu vergewissern, habe und es ist dabei suppeditirt, gegen den Sinn und den Willen mungen aus dem Theile der Synodalordnung mit landes⸗ halte ich gegenüber denjenigen Vorschriften, um die es sich damalz die Pressen, korrigiren zu können. Aber was den andern Punkt gs verletzen, denn das Umgekehrte ist das Rechte. insbesondere, ob etwa eine Aenderung datin eingetreten sei, denn er der Synodalordnung. Meine Herren! Diesen Vorwurf kann ich gesetzlicher Kraft zu versehen, welcher in dem Abschnitt über die Pro⸗ handelte, vollkommen aufrecht; denn es waren Bestimmungen der . petrifft, mit der Berufung des Direktors Wendt in Karlsruhe Herr von Kleist hat dann geklagt über die Einschränkung der würde, wenn zer seine Entschließung nur deswegen faßte, absolut nicht anerkennen. Wer wie ich an den Arbeiten über die vinzialsynode steht, und kam deshalb zu dem Vorschlage, nur diejeni⸗ ersten sogenannten Maigesetze, insbesondere über die Prüfung der 1 habe ich zunächst auf Grund der eigenen bestimmten Er⸗ Provin jalsynoden in Bezug auf die verhandelten Themata, und wenn weil die Regierung einmal einen bestimmten Standpunkt Synodalordnung Theil genommen hat, wer wie ich nach einem der gen — 8 böe 1ee. hetzustenen, die Heeee ö 1“ auf gewisse Entscheidungen 1 klärung dieses Mannes zu sagen, daß es eine völlige Unwahrheit E1“ 811 faäeleh Seeg, an angeb⸗ vühe 8 -5S Aufgabe erfünes können. iebi riftwechsel über di nodalordn nun noch mit auf die Kreissynode bezogen. abe damals bei aller Aner⸗ kirchenregimentlicher Behörden. .“ b G 8 e8 1 er Person hinsichtli er Auffassung der also n. os mit meinen „nationalliberalen reunden“, ö “ lange Situn⸗ kennung des Tee enodeneog⸗ einer solchen Legalisation entschieden . Herr Graf zur Lippe hat dann gesagt — und den Punkt —— 18 ee “ 9 1“ Seftrihen. über die Gottheit Christi gebraucht, so versseht ich die sondern mit Manicht, aller Fraktionen, allerdings mit den den. en von ungefähr 5 bis 6 Stunden jede, gearbeitet hat, weiß unge⸗ hervorgehoben, der Moment müsse ergriffen werden, in dem wir moͤchte ich speziell noch berüͤhren —, daß, wenn man jetzt die Ver⸗ das andere Diktum, welches Herr von Kleist dem Manne in 1“ daß er S. eine Beschwerde derjenigen Sa sich dem Centrum anschließen und evange⸗ fähr, was bei der Synodalordnung gedacht gewesen ist. Es ist nicht überhaupt dazu kämen, durch Zusammenwirken aller, der kirchlichen fassungsartikel einfach aufhöbe, man nicht wisse, was gelten solle; den Mund legte, in dieser Weise nirgends gedruckt ist. Nun, meine noden bes chraͤn 8 eußerungen in dieser ichtung auf den Sy⸗ 1 18 v 8. cn 3 gesprochen, und überall, wo ich mich möͤglich, bei benan Gesch, S 8 Verpfli caag hatz sch 58. fur 88 Se 1111“ ftühs⸗ habe man doch EE“ einer Fesetung 1r 7;- Heren hat es sich in der ganzen Angelegenheit um weiter Nichts ge⸗ Nun habe ich in der letzten Zeit Gelegenheit gehabt, die Proto gan derseln I v nrsen, 1 8— iun, Zweifel abzuschn , 8 1 Brun ichzeiti b 6 8 8 ie rühmli j 8 , d. . len — . ir zuge⸗ be S ja der geeignetste Paaß, öö n; ac as gen E“ die anderwärts als Theorie des Vaknums Pezeschnet ist Nun, 8 vorgesetzten Ministers, Urtheile, die neulich erst in der glänzendsten Kirchenbehbedecher Werhardlcle ennn EE11““ muß, ZE in 8 und dieser eigenen Mitarbeit, da n- 2 8 S Z“ S ichk.i lven ; Ki — n 1 en 2 Kom † „das thut kein hüschsa gen 8 in 88 Punkten vollkommen mit dem deordnung und indirekt Fünzelrne über die Kreissynode und über die Feele ge zrmit Penh Enagrchesen an. Kitteh. de ö Micsaütng 8 Refench falchetearsad, Festahn “ sind, weil er sich vermöge seiner generellen Natur für Ver⸗ verständiger Mensch, am wenigsten thut es Jemand, dem es Ernst vbeestufti mmt was die §8§. 8 8 41 der Syaodalordaung — ich 11“ 5 E“ Hen esag als Garantieartikel Füshüühens sind, gestrichen, so tritt das ein, was ie und nachdem ich ihn kennen gelernt habe, hat nicht der Herr die “ 1 T“ E“ - — gewollt haben. 8 V j 1 f ei .“ ich ni 5 2 ande wenigstens eine oene. — Der. indiüraktea. Verwerser — oracße = . e Es 1“ worden, daß er blos in den Motiven, sondern im Text die Regierungsvorlage aus, dng erlt e fe1n E“; hersesissttafbe Feele Fbbelehnt Brbegar a schhatce agzseschieher he ee⸗ 6 Eöö haben. Nun witd mir gesagt, ein solches Be⸗ Süc von derselben auf dem kirchlichen Boden Alles und auf de esaberalet Fisspa, and B2 grfaß, beselhen wicht dar oe. ard wenn später in nns heseh,nf gesaat worden is, eie weitem e dinden rie und at Berbianmn geifn n eie ger is de Zeäcmnesnachriche, vnd was ich saute, das ss die Waheheit. ksacrgen üend des eLäteeha escwenendeeichensehiche set e düöfe hchcis n sans agn idierabn chcoft neralsynode überlassen habe. 3 abe an diesem Trauformular “ aus. „vichtigsten und weittragendsten Materien, welche fast das wesentlichste Nun, habe ich wirklich das Gut der Kirchen verzeudet oder d Bekenntnn . , rche öE erartigen Vorlo ar ere ig, rsönlich mitgewirkt, ich bin anwesend daß eine solche Sanktionirung 88 eintreten sollte, als bis die außer⸗ iet it ifelns aufzeigt, soll d di 1 das 1 8 oder den Zekenn niß auszusprechen erlauben, man wolle nicht, daß dieses freu⸗ Schade für die Kirche; einmal ein Nein in diesen Dingen und die S Sg 18 98 8 Pegerdert, nichg. “] ordentliche Generalsynode abgehalten wordel, se ald e Hember, See “ 18” ä Cufzeigt, sor 4 ne. Garten .““ wie Herr von Kleist sagte, durch einen der⸗ dige Zeugniß 1 den Glauben abgelegt werde. Es ist das eine sehr angebahnte Entwickelung steht still. Ich denke, wir haben in dem Perhalten in der Provinz Hannover gezogen ist, eine zutreffende nicht Synodalordnung vorläge, sondern es ist ganz dasselbe ausgedrückt — ordnung bildet. Wenn diese Vorlage Gesetz wird, dann wird man‧, ar 1Sh. Herr von Kleist hat h ben di eirseltige Auffassung. Ich habe — es muß doch einmal aus⸗ 1 Beispiel ein Stück Beweis dafür, daß solche Gefahren vor⸗ “ h1“ Snn lede beliebiee eeeeun ö G“ finden, daß meine etwa C““ den; “ tikel 16 bin⸗ Frün deles Art. 15 allein ü die Anfänge der evangelischen von ihrem Glauben Zeugniß abzulegen, sowie daß diejenigen, die dem jetzt ist es nicht möglich gewesen, diesen Schaden vvolftändig azu teren Sinne, die hannöversche Landessynode; mit dieser waren die Auffassung von diesem Satze die allein richtige ist. Nun, IZ B““ moͤchte darauf aufmerksam machen, daß viele von den 1“ Piegste harhand 2 Se 1- “ Meine Ethge hlb⸗ zustimmten, nur auf diesem Standpunkte standen. repariren. 8 b b Verhältnisse zu erörte nblick auf definitive Verhältnisse und erren, wir haben also vergangenes Jahr beschlossen, die weitere SEhe Seeo An ne⸗ 1 doch ahin, ihn zunäͤchst darauf aufmerksam ollen Sie doch aber nicht vergessen, daß Herren bestimmter, am Ich will, daß die evangelische Kirche weiter entwickelt werde. der hestatssban Austrag 8 vanzen “ sie enoch esch durch die Landesgesetzgebuͤng eintreten zu lassen, wenn S 111 S b Ber bar — nans die E1 1 111 ’ nach rechts 11“ hier in Berlin zu- und sch denke, ich habe diesen Willen bewviesen, ich 8 8 indi g E e ie C . ächst di 2 b — b 3 ange G t, bereits ins sammenkamen, mit einander verabredeten, daß der Antrag gestellt d selbstbewußt : vreußise Mini vollständig zum Abschluß gekommen ist, liegt in omenten, die hier die General Synodalordnung da sei, wenn also 8. die außer Graf zur Lippe machte, und deswegen steht es keineswegs fett ob es Nlugs cfa 15 Prenr i. I. 5 Sa h 1 mit 5 g ges und selbstbewußt sagen: wo ist der preußische Kultus⸗Minister, gi ie 8 EEVNPV686. . 1 8 Ute, ja die Formel des Antrages für jede Synode vor⸗ der d lische Ki s s fõ 8 weniger von Interesse sind. Der Ober⸗Kirchenrath hat aber die In⸗ ordentliche Generalsynode, für die die Mittel bekanntlich längst be angemessen sein wird, im Wege der Landesgesetzgebung diesen Punkt Klesst e; 88 21 ¼ Ben Sb F sit 115 düeir Herr von werden sollte, j N g 1 der die evangelische Kirchenverfassung so weit gefördert hat, wi 1 7 9. 8 1 — zege Ober⸗ 1848, schrieben, und dann halten Sie sich ferner entgegen ein Urtheil d b llen Stür , struktion erlassen, als eine vorläufige bis zu der betreffenden willigt sind, abgehalten sei. Nun, ste ist noch nicht abgehalten. “ b 1 dem Besttz d llen S 8 gut, daß das Ober⸗Konsistorium existirte vor „ sch „halten S 1 geg heil der ich, gegenüber allen Stuͤrmen. Denn, meine Herren, es wa 8 . 1 9 zu regeln, oder ob nicht die in dem Besitz der vollen Strafgesetz wenn es auch nur eine einzige Sitzung hielt, weil der Sturm des höchsten Kirchenbehörde in einem bestimmten Falle. denk in billi v 5 Eaea 9 J very geeh 11““ 8 5* gebung allein befindliche Reichsgesetzgebung in Betracht gezogen wer⸗ Jahres 1848 dazwischen trat. Herr von Kleist meint, ohne den Art. 15 die hoͤchste shrctedfrn dann 18 Lhiren Fa hanble sich bre esinsgeeng 8 TET“ den Blättern vom 9. März vorigen Jahres 88 Civilstandsgesetz — seine dem sie Unterstützung von beiden Häusern des Landtags erfahren hat, den 8 JE“ älchen Se .“ Müre “““ eachglig ken vüae 5 ves nne nen vüieens der “ und welchen Herr von Kleist dem Vernehmen nach näher steht, in ; zen 3 2 r Graf hl “ 1 ra inweisen, daß, abge⸗ ni os darum, dem Bekenntniß zu einem individuelle ie die mißbilligensten Mor b EEE— Wt 9. aeee ez ers wnnden sebzt In II meine Herren, ich bin nicht in der Lage, derartige “ ist, durch preußische Landesgesetzgebung dieses Vakuum hien 2 sher lundesherlicen Fäter IiG ehe oder 5* Glauben der Färce Knsdenc bu, gebe sondern g hengge “ v dndns Hehan; b 1 igkei b e Br Ne. 1 8 p 8 üllen. 3 firchenverfassung vorgelegen hat, die noch viel detaillirter war als eine Partei⸗Agitation, gerichtet gegen das Kirchenre iment —, so wer⸗ in - inen de 1 e E1— 1“ 8e fiade 1e. . Meine Herren! Sie sind gewiß mit mir darin einver⸗ die jetzige, — und damals gab es noch keinen Artikel 15. Herr von den Sie es begreiflich finden, daß die Kommifferien des 8. NMeine, 8 ö“ s da2 Motiv des Ober⸗Kirchenraths 55 bF regeln 8 von seinem Standpunkte aus gern sehen mußte, — wenn im ver⸗ standen, daß die Rede, die wir soeben gehört haben, mir alle Kleist findet nun in den Erlassen von 1817 und 1845 über die Kom- regiments dagegen auftraten. klagten mit Recht in diesem Hause über die trüben Einnahme⸗ e nicht durch seine Vertreter überall gangenen Jahre 1- 1 weiter gegangen e Fihbt Harfae Hnruen worten. 22 er sahece. “ ber- 11“ “ Ckehr 8 8 von 1 Hate sernerg ausg “ 129 ö“ ange⸗ verhälmiffe ö. die evangelische Geistlichkeit sich bewege 1 isori W ü , daß 8 ßerlicher der nlich e 3 3 gzu, ren! 1 . gegan aats⸗ eutet — man wird ja schließlich ein weni iklich, un, dies ist j f 8 “ 88 Fan ch nur Iöüöö nict “ sfatns “ b Einftuß in v so zu bezeichnen —, die ich eben gehört habe, nicht verleiten lassen oder behörden und niemand Anderem. Herr von Kleist zieht sie aber mit Ende mehr in den Worten, als vielleicht eren,or. en Sie vehe daß 178 Fetntlich acgeholfen. Fx. 8 EEEETETTTö 1eacn d. hee zu üben, rascher mit der Sanktion öG als ursprünglich wenigstens mich bemühen, nicht einen solchen Ton anzuschlagen, obwohl v in die Argumentation zum Artikel 15 und ich benutze diese solche Dinge zu hören bekommt, wie sie mir heute gesagt wurden — Standpunkt hätte wie ich, der evangelischen Kirche hätte “ eigenen Machtvollkommenheit mit dieser ö“ bervorgetreten ist, die Absicht war. Das ist ganz natürlich. Und was sind dies für ich genöthigt bin, mit Worten ernstester Abwehr dem Herrn von Kleist ereinziehung und weise ihn wiederum auf diese staatlichen Anord⸗ ich habe mich eigentlich entschuldigen wollen, daß ich zugelassen, die können, was ihren Geistlichen so Noth thut? Ist das, was man senden das Organ, welches allein die evangelische Kirche — Selbst- äußere Momente gewesen? 1ehsn . 1. ;bxx 8 unsghfch ungen hin, 889 “ deagenggn 1 Becfi nns. E1“ über die Fraunng so in die Welt Füͤher ersehnte, jetzt plötzlich so schlecht geworden, weil es aus einer ändigkeit fü . 8 f und auch im rige e r e s Herrn von . M , olch atsachen inauszugeben, wie ge n. 3 E EE’ die Eö“ Orgcaen stffänt eae 11“ vreliggch un B 8 — 1n ö shäkres Ztber heuch, ] Räni s2 8 so 209. S8 Felare Zahlaß olgerungen bes Herrn Redners als nicht das wemm sc. Fesgich nsr eögevesen Fit. ewo. sheagsiamievige Aafaftäamd 8 N e All rhö t Erla 5 tli igt. regiments an den Präsidenten des evangelischen Ober⸗Kirchenrat 8, der an re 322 elle an ie ri — ebe an die evangeli e Liebe len. 1 8 1 1 re er im ini erium d. e mitwir en müssen. Mitzu⸗ ic wenn au die Gaben meine persönliche An auun Ein u ergechf könnte Heerelc gen hemtg. es nicht angemessen gewesen wie ich meine, seitens des evangelischen Ober⸗Kirchenraths eine riwas ebhetst “ S 2 Witgllber LEEE“ sondern 8 maa Aeneenußert, 88 über S W. ic 8. wirken hütes, 8 It Mein vvv1“ nur 88 dem⸗ hätte; ich frage hern von Kleist, ob er einen Fall sehnn 8 er 2 8 G 5 V iche Ausl h illen, als vielmehr g e einem r. eußerung hinsichtli er Auslegung der Gemeinde⸗ un nodal⸗ jenigen Kenntniß nehmen, was der Ki i verneinen, der Fall müßte wi den, — stenen 5 sea Iar a gezacd ue pceswleae en asiüch nn bei e dae isenge gder der sesen spruche, den er gar nicht lösen kann; er bezüchtigt sein ordnung durch eine Instruktion des Ober⸗Kirchenraths dürfte die ajestät vorlegen 118 Diese Kenntniß bat ö welcher 7. des g “ fhnnder Fessung sestanden baben ge⸗ struktion hat vor dem Erlaß Er. Majestät de 4 Ich meine, Kirchenregiments meine Auffassung, daß der ursprüngliche Standpunkt eigenes Wort — und korrigirt es — von der Liebe, von Wahrheit wohl nicht treffen. Diese Auslegung soll nach seiner Mei⸗ Uebrigen hätte er nur vom Standpunkte des Staates dagegen pro- nommen hätte auf die kirchliche Stellung des Mannes? Rein objekkiv daß der Ober⸗Kirchenrath hier mit emnen Vorwurfe beaffse ist, der festzuhalten sei und zunächst die außerordentliche Generalsynode ge⸗ der evangelischen Liebe. Herr von Kleist meinte, ich machte nung gerade so wie die Aufhebung der Artikel 15, 16 und 18 den testiren können. Denn die Angelegenheit ist eine solche, die nur zum werden diese Gaben gewährt von Seiten des Staats und von einem weit über das hinausgeht, über die Stelle reicht, an der überhaupt halten werden müsse, beigetreten ist, vor etwa 8 oder 10 Tagen. es mir außerordentlich leicht, ich stellte hin: auch dieser Artikel wird Eintritt einer ungläubigen Masse in die evangelische Kirche mit Noth⸗Ressort des Ober⸗Kirchenrathes gehoöͤrt. Ich habe aber auch nicht als so religionslos geschilderten Minister. ein Vorwurf erhoben werden könnte Und dann, meine Herren, die Aufhebung oder der Gesetzentwurf verschieden ausgelegt, und weil er verschieden ausgelegt wird, muß er wendigkeit zur Folge baben. Nun, meine Herren, die Gemeinde⸗ andeuten wollen, daß ich dem Ober⸗Kirchenrath entgegentreten wollte; Meine Herren! Ich konnte nicht anders, ich mußte solche Dinge Es ist dann in allgemeiner Weise auf eine Beschränkung der über die Aufhebung der Artikel 15, 16 und 18 der Vlehentwurf fortgescha t werden. Wenn ich wirklich so argumentirt hätte, so kirchenräthe sind gewählt worden auf Grund jener Interpretation, ich habe nur hervorgehoben oder angedeutet, worin der Gegensatz in so ernster Weise zurückweisen; und da ist es zum Schluß recht er⸗ Provinzialsynoden hingewiesen, aber ich möchte nicht Momente, welche urkande. meine 86 kann nur auf 88 “ könnte 28 “ h § S don Flaf 19 hGeö“ Rehtge ütehe bes gee e un dem d eeren Hreußen, geige 8. wünscht, wenigstens ein kleines Wort der Versöhnung noch zu hören; ü 6 1 r⸗ was ich vorhin bezeichnet habe als mir außerordentlich erfreuli „auf richtig sein; r, wa nn q 8 gt, o es erforderlich wurde, und, meine Herren, ind denn die Kreis⸗ enis knapp. In Hannover ist, wie i on vorher gesagt habe iellei t EE e-h 8 Pönerseitze hervon⸗ das Cs vorhin bfg ie Herrn —— in der hertulic da der Artikel 15 habe in Bezug auf die evangelische Kirche die verschie⸗ syvnoden und die Provinzialsynoden so gewesen, daß man von einem eine vollkommen entwickelte Synodalverfassung veehg 609 Peneat ntnehe , S en veh den Eurhe e8, nne vfene men. kung der Provinzialsynoden“ zu übersehen 8 diese Artikel der evangelischen Kirche nichts genützt haben, ja, i denste Auslegung gefunden; ich wolle die beiden Extreme einander Eintritt einer ungläubigen Masse in die Kirche sprechen könnte? Ich Hannover existirte die Mörglichkeit, die Sache auf das Ausgiebigste gelische Kirche, daß der Minister Falk wegkommt daß er nichts mehr Demnächst ist das Verhalten der Staatsregierung in dieser An⸗ möchte noch hinzusetzen, — auch wieder glaube ich, in Uebereinstim⸗ gegenüberstellen, Extreme, die nicht Auslegungen geblieben sind, son⸗ denke doch, die Erfahrung schlägt Herrn von Kleist ins Gesicht mit zu verhandeln und zweifelhafte Ausdrücke in einem Formulare durch zu sagen hat in der evangelischen Kirche. Er hat das glücklicherweise gelegenheit kritistrt und dabei insbesondere auf meine Person Bezug mung mit iühm v. daß sie 88 geschadet haben. ver. S ist 88 8 o“ 58 L“ In bfsenbere ve 88 8 gaehe 8 8b 8 12 sch Seeber F nca eheh säche 18 18 hest Fels motivirt in einer ganz allgemeinen Art, indem er, st stützend S eugun i en ge⸗ 5 ⸗ b iun hervorgehobe rden von seiner Seite, es bestehe nd nicht gegen den Staat gemeint, hinzustellen. Für ie Denkschrif Mini o ü 4 deg maa senwar gufehier E’ “ dis wnanc dunch Air msachen ge⸗ kennt, — er hat mir das als richtig bestätigt, — er hat die Aus⸗ bei mir kein guter Wiälle und er hat als erstes Zeichen von Mangel annover bin ich auch 85 kirchlichen Regiment 8 Se großen Fgus⸗ 88 abe“ h 88 g 8 ver3 der evangelischen Kirche nicht eher ins Leben getreten würe auf kirche so langfam vorangegangen ist, beziehungsweise geruht hat. Ich legung als die seinige bezeichnet, die die Fpangslisch Kirche, wie sie an gutem Willen — er äußerte anfangs allerdings, bei einer Stelle eidwesen und nicht blos in weltlicher Richtung, wie ich es doch Minister die Interessen der Kirche als 8 Meine lichem Boden, als bis die Sanktion derselben durch die Landesvertre- möchte nur an die Mannigfaltigkeit der Auslegung des Artikels er⸗ war, in Folze des im Artikel 15 gebrauchten Präsens als selbständig würde er mir guten Willen zusprechen; es ist aber nachher nicht wesentlich für die alten Provinzen bin. Herren! Dies ist eine Ueberzeugung, welche ich wiederholentlich tung, soweit erforderlich, eingeholt worden wäre. Zu meinem Be⸗ innern. Die Kette ist eine ziemlich bunte. Es mag wohl genügen, hinstellt. Von dem Standpunkte aus, daß man meinte, die Organi⸗ gekommen — also als Beweis dafür betonte er zunächst, ich hätte Herr von Kleist hat sich zum Beweise mangenden guten Willens öffentlich ausgesprochen habe als die meinige, und weil ich diese dauern steht bei dieser Gelegenheit der Herr Graf mit der Auffassung, an 9 1 Hvere. 8 “ shtion, me 8 s Fifecht Vühhs vie wnsenshr Kehe vc. de⸗ Seb grtschleesüa⸗ mit 1— Herson Si. Majestät e deee ecam daß ich mich in 7. Ungiters gesetzlicher Sanktion Ueberzeugung habe, bemühe ich mich, die evangelische Kirche zur ie ich i as eine Extre — a eter dieser irchenra nfi 1 L e ⸗ as ist wiederum eine vollkommene Verkehrung desjenigen, was vor⸗ der Synodalordnung an meine „national⸗libera et Selbständigkei 5 damit dies jespälti in de 25 e ene. Fee,. Fre Fenec der Kommisfion und Auffassung 9 “ die fuuber disen —e ertre⸗ tikels 15, ist man dahin gekommen, zu Zeiten, wo man mit großer herging, wenn schon seine Worte auch in dhea Hhufe Beifall fan⸗ und 5 ühnen dace ein refus vegmnn Fase dae Heebanet I nstae ge in erfardenen eit di enrcbfehe kas e a Damals hat das Vorgehen der Staatsre ierung, daß sie sofort die noch in diesem hohen Hause —, die eine Auffassung ging dahin: der Ar⸗ Leichtigkeit, namentlich im Vergleiche mit der heutigen Stunde, den. Was habe ich gesagt? Ich habe Sie hingewiesen darauf, daß mit der Vorlage. Meine Herren! Wenn die Sache nur nicht wieder Theilen des Landes mehr, aber doch überall befinde, ein Ende habe. evangelische Kirchenverfassung auf kirchlichem Gebiete zur Geltung tikel 15 spricht im Praͤsens, er giebt also der Kirche, wie sie da ist, in der Lage war, der evangelischen Kirche eine ordentliche Verfassung der Ober⸗Kirchenrath zwei Momente äußerer Natur gehabt habe, die recht anders wäre! Vom Standpunkt der Staatsregierung aus bin Denn es ist in Wahrheit unerträglich, und Sie mögen in diesem bringen ließ, und dann erst auf die üchen, Legalisation Bedacht ihre Selbständigkeit; die Kirche mit ihrem summus episcopus, ihrem zu schaffen, die Hände in den Schooß zu legen und sich nicht zu ihn dazu bewogen haben, die Frage nach weiterer Legalisation der ich davon durchdrungen gewesen, daß sie keine Gründe habe, Satz — ich habe das auch schon an einem anderen Orte gesagt — nahm, auf allen Seiten Anerkennung gefunden und, wie ich meine, Ober⸗Kirchenrath ihren Konsistorien, die ist fertig, das ist die selbst⸗ rühren, sondern daran Befriedigung zu finden, daß lediglich namh Synodalordnung jetzt Zu einer Erörterung mit mir zu stellen, und den Standpunkt zu verlassen, den sie früher eingenommen nicht individuelle Empfindungen ausgedrückt sehen, sondern Empfin⸗ auch gerechter Weise. Es gilt auch in diesen Dingen das bekannte ständige evangeli che Kirche. Ja, meine Herren, ich glaube doch, daß einer Richtung Alles regiert wurde in der evangelischen Kirche. Das zwar steszc den im er searhögt amtlich publizirten Erlaß, den und der bei den Verhandlungen des vorigen Jahres auch in dungen, die um der Verhältnisse willen die Empfindungen eines jeden Wort: vestigia terrent. Mein Amtsvorgänger hat mit der hessischen diese Argumentation sich als eine unmögliche erwiesen hat, und zwar ist eben der Fluch, den wir noch heute tragen aus jener Zeit, daß Se. Majestät als Inhaber des öchsten Kir enregiments ohne Kon⸗ diesem Hause Billigung gefunden hat. Ein Moment von hoher Kultus⸗Ministers werden müssen. Darin mögen Sie eine weitere Kirchenverfassung den Weg eingeschlagen, welchen der Graf Udo zu vom ersten Augenblick an, denn die Organe, die unter dem höchsten man die Kirche identifizirte mit einer und derselben bestimmten Riche trasignatur und irgend welche Mitwirkung meinerseits an den Präsi⸗ Bedeutung ist es damals für sie gewesen, daß sie die Ueberzeugung Bürgschaft finden für den großen Ernst und den guten Willen, die tung und ihr für nichts Anderes Raum lassen wollte. 8 denten des Ober⸗Kirchenraths erließ, worin es hieß, es werde voraus⸗ gewonnen hatte, eine weitere Zustimmung, eine weitere Sanktionirung Interessen der evangelischen Kirche weiter zu fördern.
Stolberg als den rechten bezeichnet, und das Resultat ist gewesen: Bischofe 829. und standen, waren wahrlich nicht bloße Kirchen⸗ eine vollkommene Verwerfung der Kirchenverfassung. Es sind mehr organe, sondern recht kräftig gemischt mit staatlichen Elementen, in Herr von Kleist meint, er habe diesen Vorwurf erwarte — — rnmen enewne —— 1 mnmmnwee enen a “] naAraxannm üe
als fünf lange Jahre her, und wir sind noch recht wenig und nur ihrem Werden und in ihrer Entwickelung recht kräftig abhängig von Gewiß! Ich muß ihm diesen Satz entgegenstellen. Er vertritt ein sehr Pntsans vorwärts en in Folge seines Vorganges. den 8, S. Ich Uente Rleine Herrae diese Auf⸗ länseitige 8geuge, 8 der Kirche, 6 fenn. a denes dan aa — 1 2G . 3 liegt in einem solchen Vorgehen eine so schwere Reizung für fassung ha einen Segen der evangelischen Kirche ge racht. ist nicht mehr werth — wie er vorher selbst sagte, — als ein u b 89 8 % en er er n 2 b ie politischen Faktoren der Landesvertretung, sich schg Dingen zu be⸗ Ob aber die entgegengesetzte ihn hatte bringen können, wenn sie Pulver. Herr von Maltzahn hat ihn im Stich gelassen, er hat be⸗ ü RSi ö 842 “ 9 Fe ss Feeen Feaen Angelegenheiten der Kirche gehören, daß zur Geltung gekommen wäre? Ich sage auch: Nein. Die entgegen⸗ tont, daß Fen von Kleift in der pommerschen Provinzialsynode mit 8 zeiger, 8 9 1. Stockbriote und Unt n gacl 5. Industrielle Etabli mn dns von olf Mosse in Berlin, Breslau, hemnitz, auf einen andern Boden stellen 882 gesetzte war die, und sie ist ja anch jetzt noch kaum überwunden, daß seiner Ansicht oft in der Minorität geblieben sei, und daß deshalb Postblatt nimmt anr die Inseraten⸗Expeditisn 2. Iubhastasti Füeav- nhe lac aen. 1 6 s 4 1 issements, Fabri Cöln, Dresden, Dortmund, Frankfurt a. M., Halle a. S., . Hauch noch heute vorhanden und nach mensch⸗ der Art. 15 das landesherrliche Kirchenregiment abgeschafft hat, daß meine Berufung in der bekannten Aühelegeabess auf die Person des 1 des Neutschen Reichs⸗Anzeigers und Asniglich “ ven. uigebote, Vorladungen 6. v nn 8 Bek Hamburg, Leipzig, München, Nürnberg, Prag, Straß⸗ licher Auffassung erklärlich, und deswegen ist die Staatsregierung im die Kirche 1 lediglich — wie soll ich sagen — auf konstituirende Fermn von Kleist durchaus keinen Ruͤckschluß auf die Synode zuließe. Preußischen Stants⸗Anzeigers: 3. Verkävufs her detengen, Sükanfsazenen cta 7. Usans ware en bee unntmachungen. burg i. E, Stuttgart, Wien, Zürich und deren Agenten vorigen Jahre den von ihr eingeschlagenen Weg gegangen; ich glaube, Urwahlen gestellt sei, um sich weiter zu helfken. Und dann: der Ober⸗Kirchenrath soll Herrn von Kleist unterstützen Berlin, 8. W. Wilhelm⸗Straße Nr. 82 .“ n. u aanonf 3. eigen. Ii ar hʒ⸗ 8g n- übri - z k A Bur 8 nicht zum Schaden der Kirche. Denn wir wollen doch auch die Wir⸗ Meine Herren! Ich habe wohl nicht nöthig, die einzelnen Auf⸗ — ich glaube, daß Herr von Kleist das selbst nicht glaubt. Der ist 2 8 “ g. 5ü tüchen P Inszahlung 9. F; villon Naech — nan n Chna⸗ alle übrigen größeren Announcen⸗Bureaus. 5 Fe veeeden v Nns ührmmg der Sonsdalordnung auf sessungen 188 58. Li8 on . u schildem; 1“ soiche aus ganz tre hre v um ihm he — 8 neaxn — 8 n. 8. w. von öffentlichen Papieren. Familfen-Nachrichten. bäran eb ¹ „ kirchlichem Gebiete hat, thatsächliche S Uungen haben immer schon rtreme vorhanden sind bezüglich der Auslegung eines solchen rtikels, und ihn mit der Kirche identisch zu erklären — zu jenem ritt ge⸗ 1 “ b 3 2 2 — ““ eseeeh 8 2 8 1““ - zurch ihre bloße Existenz eine Pedeutung gehubt, adch das dnl 8 dann glaube ich wahrlich doch nicht zu viel zu sagen: Dieser Artikel hat kommen, den ich vorher besprach und den ich noch „Lenem, besprechen, Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. 588. I sa diesem ö“ zur festge⸗ Ferichts Sbtheanh von hent gemäß §. 140 des; Zimmer Nr. 1. im 8 ve,ngtewendigen 888. Moment gewesen, welches die Staatsregierung nicht glaubte unter⸗ der evangelischen ” wie ich anderweitig schon ausführte, nicht nur mir die Ehre geben muß. 3 Oeffentliche Bekanntmachung. Gegen die nach⸗ 8, S 8 Beweier Rittel 1n Eern 8. 10. Mär vaeset ibe Heiich en 8 vene⸗ .8 1h dern Meis licter die Erizei. schätzen zu dürfen. — Herr Graf Udo zu Stolberg meinte, eine größere nicht genützt, sondern er hat ihr geschadet, esist nur vorwärts zu kommen Meine Herren! Glaubt denn Herr von Kleist wirklich, daß es tehenden militärpflichtigen Kantonisten: 1) den bei 8 82 lche 5e G icht 8 Air 8 8 ben bes Beanh.; ebiets nen 8 fucht v ns Cesen 8 Zuschla 8 ie Erthei Entschiedenheit von meiner Seile hätte die Sache mehr gefördert, durch bestimmte klare Spenja gesetzgebung und dieser Weg ist entschieden einem Minister, der berufen ist, die evangelische Kirche zur Selbst⸗ riedrich Wilhelm Czeloch, am 26. Juni 1847 zu Fercen e. 8 daß r. 8 8 8 Llb 6 5 Fenr münblichen WVaer vheecüencg Sfne mor en. ns 17. Jult 1875, Vormittags 12 Uhr iedaaf Hchte da6 dis Reaferung einen Theil des Drudes, welchen eingeschlagen worden durch Zie Zichlichen Organe, as is,eche he⸗ ständigkeit überzufuͤhren, und der andererseits die Stellung des dgceredarf g5ghn 2) den Kasl Feedrich Fulius heineschefst zahce zsdahn Sescheänee Relhen her. Jur m auf den 24. Juni d. F, Borwlttann ebene deüundee uee, 8 — ste auf dieses Haus zu üben pflege, an anderer Stelle geltend mache. fördert worden durch die politischen Drgane und er wird jetzt weiter Staats⸗Ministers hat, moͤlich wäre, lediglich mit den Elementen Hähnel, am 17. März 1847 zu Festenberg geboren, egeee 8 vhter 8 Se han Ausgebliebenen 1 Uhr, im Iimm NRr. 34 Viesizen ecn dags Das ersteigernde Grundstück ist zur Grund n kann dCche Van gegenüher auf das berufen, was ich im vorigen gefedert werden auf kirchlichem Gebiete; denn ich getröͤste mich der einer bestimmten positiven Richtung die evangelische Kirche neu zu 3) den Johann Heinrich Gohle, den 14. April 1847 mit vde Unte fuchun id. Entscheidun - 1 anberaumt, zu welche di eaah . „steuer, bei einem Fersethen unterlie en Ge ammt⸗ ahre die Ehre hatte, in diesem Hause vorzutragen. Ich habe den Hoffnung, daß zunächst das Wort des Herrn Grafen zu Stolberg gründen? Ja, sagt mir Herr von Kleist, mir ehlt in dieser Be⸗ zu Goschütz geboren, 4) den Knecht Thomas Jokiel, 85 verfahren nerben “ klagten hierdürch nit der dauerbecfne voraeche Flaͤchenmaß von 20,90 Aren nichte Hagegen zur Ge⸗
—
möchte es aber nur anwenden als Wiederholung des Vorredners — 16 und 1 der Verfassungsurkunde werde die evangelische Kirche nicht ist. Er spri eorg Eduard Roman Rudolph Wünschi . TPol Wartenberg, den 15. März 1875. werden, zum festgesetzten Termine pünktlich zu er⸗ bäudesteuer mit einem jährlichen Nutzungswerth von da angewendet, wo er nur anzuwenden tewesen ist. Ich habe vor beunruhigen. Was die Königliche Staatsregierung in der Richtung 9 aFhacgans ere 5 Ha 1c99 Pepricht Secri, ge 8 Bcamn 9 88 duchig denhcer⸗ Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung. scheinen und die zur Vertheidigung dienenden Beweis⸗ 4950 ℳ veranlagt. Auszug aus der Steuer⸗ einem Jahre gesagt, daß es einer sechsmonatlichen Verhandlung mit hat thun können, das hat sie, wie ich bereits andeutete, gethan; einmal auf einen Platz gewiesen, wo ich die verschiedenen Stand⸗ Samieski, den 26. 1e. 1847 zu Goschütz mittel zur Stelle zu bringen oder uns dergestalt rolle und Hypothekenschein, ingleichen etwaige Ab⸗ allen Parteien des Abgeordnetenhauses bedurft hat, um dasjenige zu und mit dem Herrn Grafen zu Stolberg sehe ich mich nach den punkte übersehen kann, die ihr Recht haben. Nun hat Herr von Neudorf geboren, 7) den Johann Heinrich Günth er, Oeffentliche Vorladung. Gegen die Militär⸗ zeitig anzuzeigen, daß sie noch zu dem Termine her⸗ schätzungen, andere das Grundstück betreffende Nach⸗ erreichen, was im vorigen Jahre erreicht worden ist, und ich glaube, Stimmen um, bei denen etwa Unruhe sich kund gäbe, und ich Kleist behauptet, ich hätte erklaͤrt, zum Leben der evangelischen den 16. Juli 1847 zu Schreibersdorf geboren, 8) den pflichtigen: 1) Johann Catl Friedrich Herrmann beigeschafft werden können. m Falle des Aus⸗ weisungen und besondere Kaufbedingungen sind in daß diese Anführung allein, „deren Richtigkeit mir Niemand bezwei⸗ finde, daß die Zahl dieser Stimmen so gering ist, Pef man ste Kirche gehöre es, daß Männer im Amte blieben, die die ottheit ugo Clemens Adler, den 2. Dezember 1847 zu Kahlert, geboren den 19. Juni 1851 zu Plothow, bleibens wird mit der Untersuchung und Entschei⸗ irn Bureau V. einzusehen. 8 b de fein wird, da viele Zeugen für dieselbe vorhanden sind, mir vollständig als höchst vereinzelte bezeichnen darf. Nicht blos die Blätter jener Chrifti leugnen. Wo habe ich das erklärt, Herr von Kleist? Ich scheschen geboren, 9) den Herrmann Liß, den Kreis Grknberg; 2) Herrmann Gotthold Siegfried dung in contumaciam verfahren werden. “ Alle Diceniger. welche Feh 2 ander⸗ den Vorwurf erspart, den Herr Graf Udo zu Stolberg erhoben hat. Richtung, die Henr Graf zu Stolberg vorhin bezeichnete sondern die erkläre das rundum für eine Lüge. Wie habe ich das ausgesprochen. 2. April 1847 zu Tscheschen geboren, 10) den Al. Mohr, geboren den 5. Februar 1851 zu Grünberg; GSenzee. den S. Mahh ““ 8 sweeite, zur 1 Legen ne. 8895 Es ist mir eine gewisse Genugthuung, daß der verehrte Herr maßgebenden Blätter aller Richtungen der evangelischen Kirche sind — Was ich aber ausgesprochen habe anderwärts und an dieser Stelle 8 bert Heinrich Georg Maslowski, den 13. April 3) Carl Heinrich Amandus Hallwaß, geboren den nigliches Kreisgericht, I. Abtheilung. in das Hypothe cht nc Hedün machen Fasen 8. nicht davon ausgeht, mich zu drängen, in dem gegenwärtigen Augen⸗ ich meine jetzt kirchliche Blätter, nicht dachte ich gerade an politische, Sie sind dessen Zeuge — ist dies; ich habe gesagt: zur Erbauung 1847 zu Wartenberg geboren, 11) den Joseph Mas⸗ 14. Februar 18592 zu Glasfabrik Kolzig, Kreis 2 e selben⸗ ur Vermeidung der blick einen Schritt weiter zu thun in Bezug auf die landesgesetzliche die vielleicht jener Richtung verwandt sind und ihr nahe stehen — der evangelischen Kirche gehören alle die Elemente, die ein warmes lonkiewicz, den 27. Februar 1847 zu Wioske geboren, Grünberg; 4) ranz Xaver Joseph Martin Klose, Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ vens aufgefor üt ben, be Verstei erung veee b Legalisation der Synodalordnung, und das ist eben der Punkt, den sind darin übereinstimmend, daß der evangelischen Kirche nichts ge⸗ Herz für ihre Kirche haben, oder solche, in denen solch warmes 12) den Feldarbeiter Jacob Landau, den 27, No⸗ geboren bin 31. Januar 1852 zu Schweinit I., Kreis ladungen u. dergl. 888 fäüthe “
ch vorhin bezeichnete, wenn ich mich auf die öffentlichen Blätter be⸗ schadet wird, sondern daß sic nur verlangen kann, es werde auf dem Herz durch die Bethätigung an den Angelegenheiten der Kirche bald vember 1847 zu Grabow Kreis Schildberg, geboren, rünberg; 5) Johann Ernst Faustmann, geboren [3788] Subl See zu ns Uin den 5. Mai 1875
zog. Es wird da erzählt von einer großen und mächtigen, ja — ich Wege weiter gegangen werden, der eingeschlagen ist, und das soll und erwakt wird, und ich habe zugesetzt: solcher Elemente giebt es — und ist in Folge Anklage der Königlichen Staatsanwalt⸗ am 10. Januar 1852 zu Drehnow, Kreis Grünberz; 1- hastations⸗ Patent. hess. Königliches Kreis⸗ ericht
weiß nicht — die Interessen der evangelischen Kirche gefähr⸗ wird geschehen. Es ist das ganz bestimmte Bestreben, die General⸗ Gott sei Dank nicht wenige — auch in den Kreisen, die von Herrn schaft zu Oels wegen Auswanderns ohne Erlaubniß 6) Heinrich Richard Otto Körner, geboren den. Das zu der Maschinenbauer Friedrich Ludwig Der Eubhastatioabeicsber
deten Differenz zwischen mir und dem evangelischen Ober⸗ irchenrath. synode bereits im Sesst⸗ zusammentreten zu lassen, und ich hoffe, von Kleist immer als die negativen und die herauszuwerfenden be- auf Grund des §. 140 des St. G. B. die Unter⸗ 29. März 1852 zu Grünberg; 7) Martin Bernhard Globechschen Konkursmasse gehörige, in Deutsch⸗ ZEE““ Meine erren! Wie liegt denn die Sache? Die Staatsregierung daß dies Ziel erreicht wird. eichnet werden. Dies Wort wiederhole ich in diesem Augenblick und suchunz eingeleitet und zur mündlichen Verhandlung Graße geboren am 7. Januar 1853 zu Grünberg; Rixdorf in der Schinkestraße belegen, im Grund⸗ [3789] Suhl dst ti ns⸗Patent
war bei ihrer Vorlage im vergangenen Jahr dazu gekommen, Ich möchte wünschen, daß meine Worte den Herrn Grafen zu halte es aufrecht, — ein anders aber habe ich nicht ausgesprochen, und Entscheidung der Sache im Sitzungssaale des 8) Carl riedrich August Jaekel, geboren am 24. se. buche von Deutsch⸗Rixdorf Band V. Bl. Nr. 206 U” ation Pa ent. 1 Seitentz des Landtages nur zu begehren, daß derselbe diejenigen Be⸗⸗- Stolberg beruhigt hätten. 1 w und was mir von Herrn von Kleist zur Last gelegt wird‧, unterzeichneten Gerichtstermin auf den 2. Septem⸗ bruar 1853 zu Prittag, Kreis Grünberg, ist in Folge verzeichnete Grundstück nebst Zubehör soll Das dem Töpfermeister Carl Eduard Wilhelm stimmungen der Gemeinde⸗ und Synodalordnung sanktionire, die in Nach dem Herrn p. Kleist⸗Retzom nahm der Staats⸗Minister das — ich mag den harten Ausdruck nicht wiederholen — weise ich ber cr., Vormittags 9 Uhr, anberaumt worden. Anklage der Königlichen Staatsanwaltschaft hierselbst den 16. Juli 1875, Vormittags 11 Uhr, Nauschütz gehörige, in Blankeufelde auf den Acker⸗ dem Titel über die Gemeinde enthalten sind, und einzelne andere / Dr. Falk nochmals das Wort: 3 nochmal zurück. — u“ 6 Die vorstehend genannten Angeklagten werden hier⸗ vom 24. v. Mts. durch Beschluß der unterzeichneten an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmerstraße Nr. 25, bergen belegene, im Grundbuch von Blankenfelde,
8 1 Z1.“ 1““ 8 1 8 8
ganzen möglichen Druck, — wenn ich das Wort anwenden soll, ich sich bewahrheiten wird, die su erhoffende Aufhebung der Artikel 15, zichung das 7e. g. Ja, ich würde glauben, mir fehlte es, den 23. Dezember 1847 zu sae geboren, 5) den
“ “ 8 “ 8
1 88 8 ““
ar e ehnase.... . .S. 4 8 3 1eC6tg Senn
8
X“