dnd&ιπέισν⁷
Gebiete, auf dem die meisten in Folge der Aufhebung eintretenden
Zweifel zum Vorschein kommen möchten, eine vollständig gesetzliche
Regelnng eintritt; tritt sie nicht ein, so bleiben jene Zweifel, und es st entweder die Verwaltung genöthigt, die Sache gehen zu lassen
wie sie will, mit den Händen in den Schooß, oder sie muß es auf ich nehmen, in einer Menge von Spezialfaͤllen unter Umständen recht rnste Entscheidungen zu treffen. Auf die Gefahr hin, hierbei von en gesetzlichen Faktoren rektifizirt und von den gerichtlichen Faktoren infach desavouirt zu werden.
Aber außerdem kommt in Betracht die allgemeine Situa⸗ tion die Befürchtung, die der Hr. Abg. Wehrenpfennig bei dem schon von mir behandelten Punkte aussprach.
Die Befürchtung der Mißdeutung eines solchen Verwerfens wird in dem Falle ganz sicherlich erfüllt werden. Es wird mit Noth⸗ endigkeit Denjenigen, die wir bekämpfen müssen, der Muth wachsen zu weiterem Widerstande, weil es heißen wird: Seht ihr, die Landes⸗ vertretung hat die Staatsregierung in ihrem ernsten Kampfe in Stich gelassen! Und, meine Herren, daß ich darin nicht irre, dafür möchte ich ein Beispiel aus der jüngsten Zeit anführen. Gewisse Aeußerungen der Vertreter der Staatsregierung, daß dieselbe ihr ur⸗ sprünglich bezeichnetes Ziel, durch die Gesetze doch auch zum Frieden zu kommen, immer festhalte, daß sie sich in eine Situation bringen wolle durch die Gesetze, in der sie die weitere Entwicke⸗ lung ruhig mitansehen und, auf fest gesichertem Boden sich befindend, wenn überhaupt von der andern Seite der Friede recht ge⸗ sucht werde, ihn gewähren könne, denen treten die gegnerischen Stim⸗ men schon jetzt wieder mit großen Worten entgegen. Sie schildern, die Staatsregierung sei friedensfüchtig, denten an, daß sie schwach ge⸗ .— worde sei, LEeradiggribecn Bestrehungen, während ftellich gleich⸗ eitig die ernstesten Maß b Friede wird nicht geschlossen unter den Bedingungen, an welche die SBeaateregierung denkt, nein, Friede darf nur geschlossen werden unter den Bedingungen, die wir, die Kirche, gewährten. Ich denke, die tellen, an denen dies geäußert wurde, sind keine solchen, die man so gänzlich unbeachtet zu lassen hätte.
Dann aber, meine Herren, möchte ich Sie bitten, noch eins zu berück⸗ hetn auf diesem Gesetzesboden ist das Herrenhaus dem Hause der Abgeordneten nicht prinzipiell gegensätzlich, sondern vollständig befreundet. Dieselbe Gesetzesvorlage, die Ihre Kommission 18 ganze Sitzungen zur Durchberathung gekostet hat, ist nach den Resultaten dieser Berathung nach einer kurzen freien Konferenz, in der freilich auch die Staatsregierung vertreten war, in zwei Plenarverhandlungen zur Erledigung gekommen, und nur mit den Differenzen, die ich vor⸗ hin des Näheren zu beleuchten die Ehre hatte. Ich denke, meine Herren, es handelt sich außerdem bei der jetzigen Vorlage um die ernsteste Frage der Gegenwart, und wenn wir dabei sehen, zu welcher ener⸗ üschen Mithülfe das andere Haus sich entschlossen hat gegenüber der
taatsregierung, einer Mithülfe, die Seitens dieses Hauses schon länger mit eben solcher Kraft geleistet worden ist, dann, glaube ich, liegt die Sache so, daß das weiteste Entgegenkommen für dieses Hohe Haus ein kaum zurückzuweisendes Gebot ist. Meine Bitte ist ge; beschließen Sie heute so, daß dieses Gesetz zu Stande ommt.
gregeln vgehes Hecgehen und sogenannter
— Die XIII. Kommission des Herrenhauses hat den Be⸗
richt über den Entwurf eines Gesetzes, betreffend die
Rechte der altkatholischen Kirchengemeinschaften an dem kirchlichen Vermögen erstattet. Die Kommission schlägt mehrfache Aenderungen der Peschtuͤffe des Abgeordnetenhauses vor.
— Gestern fand, der „N. L. C.“ zufolge, wegen der Pro⸗ vinzialordnung eine mehrstündige Besprechung von Delegirten sämmtlicher Fraktionen des Abgeordnetenhauses unter dem Vorsitze des Präsidenten des Hauses statt. Zunächst referirte der Abg. Miquel Namens der nationalliberalen Fraktion im Sinne des gestern von derselben mit allen gegen 10 Stimmen gefaßten Beschlusses. Er er⸗ klärte, daß seine Fraktion auf Grund der Hobrechtschen Anträge ent⸗ schlossen sei, einen Verständigungsversuch mit dem Herrenhause zu machen. Namens der Freikonservativen erklärte Graf Bethusy⸗Huc, daß seine Partei in allem Wesentlichen auf dem gleichen Standpunkt stehe. Ebenso bezeugte man von Seiten der Konservativen im Allgemeinen sein Einverständniß. Die Vertreter des Centrums erklärten, ihre Fraktion habe sich noch nicht schlüssig machen können; ebenso ver⸗ hielten sich die Polen. Was die Fortschrittspartei anlangt, so hatte dieselbe zu gleicher Zeit Fraktionsversammlung und deshalb nur Hrn. v. Saucken⸗Tarputschen zur Information in die gemeinsame Bera⸗ thung geschickt. Wie die „N. L. C.“ hört, ist von dieser Partei bis jetzt nur eine Minderheit entschlossen, sich auf den Boden des Aus⸗ scc zu stellen. Die Anträge, soweit sie von der gestrigen Ver⸗ ammlung angenommen sind, lauten vorbehaltlich anderweitiger For⸗ mulirung: „§. 62. (Zusammensetzung des Provinzialraths). Der Provinzialrath besteht aus dem Ober⸗Präsidenten, be⸗ ziehungsweise dessen Stellvertreter, als Vorsitzenden, aus einem
von-dem⸗Ministar des Innern auf * Dauer seines Hauptamts am⸗
Sitze des Ober⸗Präsidenten ernannten höheren Verwaltungsbeamten, welcher die Befähigung zum Richteramt besitzt, beziehungsweise dessen Stellvertreter und fünf vom Provinziglausschuß aus seiner Mitte ge⸗ wählten Mitgliedern. Stellvertreter für die letzteren fünf Mitglieder werden aus der Zahl der Mitglieder des Provinzialausschusses be⸗ ziehungsweise deren Stellvertreter gewählt.“ Die Fassung des Herren⸗ hauses hat, statt des einen, zwei von dem Minister zu ernennende höhere Verwaltungsbeamte, für welche sie außerdem die Befähigung zum Richteramt nicht verlangte, und statt der fünf nur vier Pro⸗ vinzialausschußmitglieder. Zugleich enthält sie die Bedingung, daß mindestens ein gewähltes Mitglied den Städten angehören müsse; diesen Passus hat die gestrige Versammlung gestrichen. Der von der Zusammensetzung des Bezirksraths handelnde §. 67 erhält folgende Fassung: „Bis zum Erlaß der Organisation der allgemeinen Landesverwaltung wird für jeden Rezierungsbezirk ein Bezirksrath gebildet. G“ besteht aus dem Regierungs⸗Präsidenten, bezie⸗ hungsweise dessen Stellvertreter, als Vorsitzenden, aus einem von dem Minister des Innern auf die Dauer seines Hauptamts am Sitze des Resierungs⸗Präsidenten ernannten höheren Verwaltungsbeamten, welcher die Befaͤhigung zum Richteramt besitzt, beziehungsweise dessen Stell⸗ vertreter, und aus drei von dem C“ gewählten Mit⸗ gliedern. Für die letzteren drei Mitglieder sind in gleicher Weise drei Stellvertreter zu wählen.“ Außerdem wurde auch in diesem Para⸗ graphen der Vorbehalt, daß ein Mitglied den Städten angehören
müsse, gestrichen. Sodann ist noch hervorzuheben, daß in §. 62 so⸗ wohl wie in §. 67 der Kategorie der von der Wählbarkeit ausgeschlosse⸗ nen Personen (Ober⸗Präsident, Regierungs⸗Präsidenten und Vize⸗Präsi⸗ denten, sowie sämmtliche v noch die Landräthe hinzuge⸗ fügt wurden. Da in Folge der Abänderung des §. 67 die Gesammtzahl der Mitglieder des Bezirksraths von sieben und fünf herabgesetzt ist so wurde in 8. 69 ein Zusatz aufgenommen, nach welchem die zur Beschlußfähigkeit erforderliche Minimalzahl von fünf auf vier Mit⸗ glieder herabgesetzt wird. Im §. 106 (Steuerfrage) verlangt man die einfache Wiederherstellung der Beschlüsse des Abgeordnetenhauses; desgleichen in den §§. 114 und 115, welche von der Aufsicht über die Provinzialverwaltung handeln. Dadurch wird die Bestimmung wieder hergestellt, daß diese Aufsicht von dem Ober⸗Präsidenten resp. dem Minister des Innern nur „nach Maßgabe dieses Gesetzes“ zu handhaben ist. Endlich wurde in §. 118 die Neuerung des Herren⸗ hauses, daß der Ober⸗Präsident angeblich unbefugte oder gesetzwidrige Beschlüsse der provinziellen Selbstverwaltungsorgane mit aufschieben⸗ der Wirkung anfechten können soll, zwar beibehalten, jedoch hinzuge⸗ fügt, daß der Ober⸗Präsident die Entscheidung des Ober⸗Verwaltungs⸗ gerichts be einholen soll.
i der Unterrichtskommission des Hauses der Abgeordneten hat der Regierungskommissar Geh. Regierungs⸗Rath Dr. Schneider auf die Anfrage des Vorsitzenden, Abg. Dr. Techow, wann die Regie⸗ rung das Unterrichtsgesetz bei dem Landtage einzubringen gedenke, folgende Erklärung abgegeben:
„Es könne Niemandem mehr am Herzen liegen, für die um⸗ fassenden und bedeutenden Aufgaben der Unterrichtsverwaltung eine gesetzliche Grundlage zu gewinnen, als dem Herrn Minister, welcher ja eben deswegen auf das Eifrigste bemüht gewesen sei, das Gesetz bereits in deeser Sessien vorzulegen. Wenn ihm das nicht m5ͤglich geworden, so habe dies einerseits in den großen Schwierigkeiten seinen Grund, welche sich der Lösung der Aufgabe überhaupt entgegenstellen, andererseits aber in dem Umstande, daß wesentliche Theile des Gesetzes nicht eher fixirt werden ”neea, als wenigstens in denjenigen e in welchen die Kreisordnung von 1873 eingeführt sei, die Provinzial⸗ ordnung einen gewissen gesetzlichen Abschluß gefunden habe. Es be⸗ ziehe sich dies namentlich auf die Frage nach dem Träger der Schulunterhaltungspflich. In Bezug auf diese böten die früheren Vorarbeiten durchaus keinen sicheren Anhalt für eine allseitig genügende Erledigung und es seien darum er⸗ neute sehr eingehende Ermittelungen unternommen worden. Bis zu welchem Stadium die Provinzialgesetzgebung fortgeführt sein müsse,
ehe die Vorlage des Unterrichtsgesetzes erfolgen könne, lasse sich mit Be⸗“
stimmtheit nicht sagen; voraussichtlich werde es nicht nöthig sein, deren vollständigen Abschluß zu erwarten und jedenfalls solle nichts versäumt wer⸗ den, um das Gesetz so bald wie möglich vorlegen zu köͤnnen. Die Angabe eines bestimmten Termins müsse aber um so mehr abgelehnt werden, als die bis⸗ feschen Erfahrungen bewiesen hätten, wie mißlich dergleichen Voraus⸗ agen seien. Uebrigens habe der Herr Minister bereits in Erwägung genommen, ob es nicht angängig sei, den Theil des Gesetzes, welcher das höhere Unterrichtswesen betreffe und welcher mit den oben be⸗ zeichneten Fragen in keinem näheren Zusammenhange stehe, in der nächsten Session des Landtages einzubringen, wenn es nicht möglich sein sollte, in derselben das ganze Gesetz vorzulegen.“
““
Diligenzeides Seitens der Klägerin antrage gemäß erkannt werden wird. Stralsund, den 20. April 1875.
Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.
dem Klage⸗
Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛc.
13980 Domänen⸗Verpachtung. Zur öffentlichen meistbietenden Verpachtung der
Königlichen 1 Domäne Hürsuu⸗
Amts Hildesheim, Provinz Hannover, für den 18⸗ jährigen Zeitraum vom 1. Mai 1876 bis Johannis 1894 haben wir einen Lizitations⸗Termin auf 86 Mittwoch, den 25. August d. J., Vormittags 11 Uhr, in unserm Geschäftslokale, Archivstraße Nr. 2 hier⸗ selbst, vor dem Regierungs⸗Rath von Borries anbe⸗ raumt. BG
Es gehören zu der Domäne Harsum an Grund⸗
stücken: Hof⸗ und Baustellen. 0,785 Hektare, nn1“” . 3,,843 3 Acker. . 175,827 8 Wiesen 11“ II188” XX“ 27,084 b. überhaupt 220,873 Hektare.
Das Pachtgelder⸗Minimum beträgt 11,000 ℳ Das von den Pachtbewerbern nachzuweisende dispo⸗ nible Vermögen beträgt 69,000 ℳ — —
Jeder Pachtbewerber hat sich über die persönliche Qualifikation als Landwirth, sowie über den eigen⸗ thümlichen Besitz des zur Pachtübernahme erforder⸗ lichen disponiblen Vermögens vor dem Lizitations⸗ Termine entweder bei uns oder vor unserem Kom⸗ missarius auszuweisen. 8
Die Verpachtungsbedingungen, Karte, Grundstücks⸗ Verzeichnisse ꝛc. können an allen Wochentagen wäh⸗ rend der Dienststunden in unserer Registratur, sowie bei dem jetzigen Pächter Mejer zu Harsum eingesehen werden. b “
Auf Verlangen ertheilen wir Abschrift des Kon⸗ trakts⸗Entwurfs nebst Anlagen gegen Erstattung der Kopialien und Druckkosten.
Hannover, den 25. Mai 1875.
Königliche Finanz⸗Direktion. Abtheilung für Domänen. Pruh.
Güter⸗Verkäufe 3
[4077]
3 m. Tiefgang, unter freier Ablieferung in Tönning; soll in Submission vergeben werden.
Die betreffenden Bedingungen liegen auf dem Bureau des Unterzeichneten zur Einsicht aus und egg. auf portofreie Anfrage Reflektanten zugestellt werden.
Die Submissionsofferten sind bis zum Abend des 21. d. Mts. bei dem Unterzeichneten einzu⸗ reichen, worauf die Eröffnung der eingegangenen Offerten am folgenden Tage, als dem 22. d. Mts., Mittags 12 Uhr, in Gegenwart etwa erschienener Submittenten stattfinden wird.
Rendsburg, den 2. Juni 1875. “
18 Edens, Königlicher Bauinspektor. rIA G
Bekauntmachung.
Zur Herstellung der Bahnstrecke Ottbergen⸗ heim sollen die Erd⸗, Planirungs⸗, Befestigungs⸗ und Maurerarbeiten incl. Materiallieferung des Loo⸗ ses II. der I. Bau⸗Abtheilung von Stat. Nr. 14 bis Stat. Nr. 27 + 20, m. enthaltend: 180177 Cubikmeter Bodenmasse,
2997 8 Steinpackungen 11 150 1 Steinvorwürfe, 122 1 Mauerwerk ꝛc., des Looses I. der II. Bau⸗Abtheilung von Stat. Nr. 154 bis Stat. Nr. 180 + 86,36 m. enthaltend: 162207 Cubikmeter Bodenmasse, 12020 9 Steinpackungen,
4892 1 Steinvorwürfe,
826 * Mauerwerk ꝛc., im Wege der öffentlichen Submission vergeben werden. Die Zeichnungen und Massendispositionen sind in unserem Centralbüreau hierselbst, die Bedingungen ebendaselbst und auf den Abtheilungsbüreaus zu Beverungen, Carlshafen, Uslar und Northeim eir⸗ zusehen, auch können die Bedingungshefte von unse⸗ rem Büreauvorsteher Rechnungs⸗Rath Meyer hier gegen Erstattung der Druckkosten im Betrage von ℳ für jedes Loos bezogen werden. Die Offerten sind portofrei und versiegelt mit ent⸗ sprechender Aufschrift versehen bis zu dem Vormit⸗ tags 11 Uhr, den 16. Juni er., in unserem Cen⸗ tralbüreau hier angesetzten Termine, in welchem die⸗ selben in Gegenwart der etwa erschienenen Submit⸗ tenten eröffnet werden, an uns einzusenden. Den Offerten ist der Nachweis über Qualifikation und Leistungsfähigkeit beizufügen, widrigenfalls die⸗
““ —— “
189821 Thüringische „Der tägliche Bedarf von 80,000 Kilogr. West⸗ fälischer Steinkohlen zur Lokomotivfeuerung soll für die Zeit vom 1. Juli 1875 bis zum 30. Juni 1t im Wege des Submissionsverfahrens verdungen werden.
Die Bedingungen werden auf Verlangen von dem Sekretariate unseres Centralbureaus hierselbst ver⸗ abfolgt werden. 3 8
Die Offerten sind versiegelt und mit der äußerlich erkennbaren Bezeichnung „Kohlenofferte“ bis zum 12. Juni cr., Vormittags 11 Uhr, bei der unter⸗ zeichneten Direktion einzureichen, zu welcher Zeit die eingegangenen Offerten in Gegenwart der etwa per⸗ sönlich erschienenen Submittenten zur Eröffnung gelangen werden.
Erfurt, den 26. Mai 1875.
Die Direktion.
Industrielle Etablissements, Fabriken und Großhandel.
Asphalt-Sescififtt, †
V V Dachpappen-Fabrils.]
J. P. Schmenger
[2112] in Offenbach a. Main.
Verschiedene Bekanntmachungen. [4246] Wochen⸗Uebersicht
der Ritterschaftl. Privatbank in Pommern
(gemäß §. 40 der Statuten vom 24. Au
Activa. 1) Baarbestand: a. an gemünztem Gelde.. b. an Reichs⸗ Kassenscheinen c. an Kassen⸗An⸗ weisungen d. Noten der Preußtschen 8 ank und an⸗ derer deutschen
ℳ 1,070,393
3,646
Chemnitzer Stadtbank
in Chemnitz am 31. Mai 1875. Activa. I. Cassa
Metall ℳ 330,358. 02. Reichskas⸗ senscheine „ 1,790.—. Noten an⸗ derer Beanken
I. Wechsel. . . . .. III. Lonibardforderungen. IV. Mod ilien ...
V. Debiteyren in
Rechn ung ““ Passiva. I. Grundea vital (zurückge⸗ zahlt). Cevent: Die Stadt⸗ gemeinde zu Chemnitz.. II. Refervefonds, nach Abzug der an die Stadtgemeinde gezahlten Antheile „ 543,564. 74. III. Umlaufende Noten „ 888,800. —. IV. Tagich fällige Verbind⸗ I686 erbind 2 8
bundene 8 11““
VI. Creditoren in laufender
Fee “
Eventuelle erbindlichkeiten aus
gebenen sowie aus zum Incasso gesandten Wech
ℳ 625,000. —.
Status der
88
—. 60,591.—. y-yy ℳ 892,739,0 .„ 2,494,412. 55. 256,977. 30. “““ 1,718. — laufender
weiter be⸗ seln
5
[4232] 1 EE11“ Stand 8 8 “
der Badischen Ban
am 31. Mai 1825. Activa.
19,018,5:9 331,405
5,998,276 57 232,16971 27,528,570 3,589,677 651,275 1,231,417 4,399,332
62,980,642
Metallbestend 44₰
Reichskassenscheine. .
Noten der Preussischen & Frank- furter Bank. .
Noten anderer Banken.
Wechsel-Bestand.
Lombard-Forderungen.
FEdaaten.
Effecten des Reservefonds-.
Sonstige Activa .
in Galizien, unter sehr günstigen Bedingungen ver⸗ 1 bigkeit mittelt da “ des F. Langfort in selben keine Berücksichtigung findren. Tarnow, Galizien, franco. (P. 3009/5.) Münster, den 15. Mai 1875.
eesaeeregernn Lneliche Direktiorn Nutzholzverkaukf.
der Westfälischen Eisenbahn. 3400 fhd. uß Verbandholz (Ganz⸗, Halb⸗ und [3986] Suhmissions⸗Eröffnun 8 Kreus Holz) 8. Rüstung vor dem Neu⸗ ss f g
gn 1 ; Zur Neupflasterung der Münster⸗Glanebrücker bau der Königlichen Hauptbank in der Front der n 1 „ Oberwallstraße sollen zum sofortigen Abbruch meist⸗ Stagtschaussee bei Münster sollen die Pflasterarbei
Werlin, S. W. Wilhelm⸗Straße Nr. 32. Verloosung, Amortisation, Zinszahlun 8. Theater-Anzeigen. Im der Börsen- so . 1 8 Die Weingungen sind in ten für 1722,5 Quadratmeter Kopfsteinpflaster, so⸗ 8 * u. s. w. von öffentlichen Papieren. 9 9. Paaen Raaseichten.] beilage. 1“ ““ -Seabes.- bieteng, negfanfunden im Mueftr. sh ein⸗ 98 E“ 8 Sne nbinmetef Kopfste gen und G — = — w ü zzusehen und versiegelte Offerten ebendaselbst bis von 964 Kubikmeter Erdboden in Submission ver⸗ Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. 41 1⁄100, Thlr.; Nutzungswerth, nach welchem das Zu dem Grundstücke gehören 1 Hektar 60 Ar Dieselbe hat außerdem von dem zꝛc. Knoop noch zum Montag, den 7. Juni cr. Mittags 12 Uhr, geben werden, wozu die Bedingungen in der Ge⸗ Steckbrief. Gegen den Handlungsreisenden Grundstück Nr. 51 zur Gebäudesteuer veranlagt 30 Qu.⸗Meter der Grundsteuer unterliegende Län⸗ die beiden Vorderstücke zwischen dem Wischerwege einzureichen. sfcchäftsstube des Unterzeichneten zur Einsicht aus⸗ ee Harbiergehlilfen Fran⸗ Vosephj worden: 369 Mark. 8 dereien und ist dasselbe bei der Grundsteuer nach und Maschwege und den Stücken des Hufners Kruse Berlin, den 2. Juni 1875. vL1 Vianconi, ist die gerichtliche 5 ft we 23 Betruges Die die Grundstücke betreffenden Auszüge aus der einem Reinertrage von 32 Mark 10 Pf., bei der und † des Hufners Rabe, — 10 Morgen 10 Qu.⸗ Die Bauverwaltung. ˙* Die Offerten müssen unter Bezugnahme auf die in den Alten B. 243 75 K 4 1 b schloßf „(Steuerrolle, Hypothekenscheine und andere, dieselben Gebäudesteuer nach einem Nutzungswerthe von 657 Ruthen groß, mit der Deichkabel Nr 70 — 8 Ruthen Bedingungen und unter Beifügung eines Probesteins orbe Die Verhaßtms hat schra zgefül e Le können in unserm Bureau III. Mark veranlagt. 12 Fuß lang, gekauft, und wird dies zu Vervoll⸗ versie eit 8e und mit der Aufschrift: „Neu⸗ können. Es virh 1, 8 Biüne 55 8 eingesehen werden. Der Auszug aus der Steuerrolle, die neueste ständigung der Ediktalladung vom 19. v. Mts hier⸗ p aflerung der Münster⸗Glanebrücker Chausfee“ Betreuns. alle festlehmen n dömik allen bei .Alle Dielenigen, welche Eigenthum oder anderweite, beglaubigte Abschrift des Grundbuchblattes, die be⸗ mit bekannt gemacht. “ bis zum 9. Juni d. J., Mittags 11 Ühr, an ihm sich Pürsind üüüse. Ge enständen an Gelvern 8b zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung in sonders gestellten Kaufbedingungen, etwaige Ab⸗ Lüneburg, den 2. Juni 1875. den Unterzeichneten eingereicht werden. die Königliche Stadtvoi Le⸗. ektion hierselbst abzu⸗ das Hypothekenbuch bedürfende, aber nicht eingetragene schätzungen und andere das Grundstück betreffende Königliches Amtsgericht. Abtheilung III. Münster, den 15. Mai 1875 liefern. 8Werlin Sr Funi 1875 Rön. ü ches Rea 155 geltend 8 machen baben, werden hierdurch Nachweisungen können in unserem Bureau IIIb. „88 A. Keuffel. “ Der Kreisbaumeister. Stadtgericht, Abtheilung für Use faedze sachen. aufgefordert, dieselben zur Vermeidung der Prä⸗ Kommission II. für Voruntersuchungen. Beschrei⸗
1 . während der Amtsstunden eingesehen werden. ““ xöe nantz. e spätestens im Versteigerungs⸗Termin anzu. Alle Diejenigen, welche Eigenthum oder anderweite [9341 Bekanntmachung. 8 .
bung. Alter: 29 Jahr, Geburtsort: Berlin, n;
Größe: 160 Centimeter, Haare: schwarzbraun,
8 zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung in 8 Deutsch Crone, den 29. April 1875. das Hypothekenbuch bedürfende, aber nicht eingetra⸗ 1e Lagfwen bas, bes E— Augen: braun, Augenbrauen: braun, Kinn: oval, he-. Grenisches, Freisgericht S Renlsechte ss zenc f en gec merden siemn e erlütz don 26. August 1874. Für Rhlr. 68 Nase: groß, Unterlippe: dick, Gesichtsbildung: oval 3 hlfqaufgefordert, dieselben zur Vermeidung der Präklu⸗ e ebe 8 Mew e8 Gesichtsfarbe: gesund, Zähne: vollständig, Gestalt: G ftorate rei Monate a dato zahlen Sie für diesen
sion spätestens im Versteigerungstermin anzumelden. d — s im 1 1 Prima-Wechsel mittel, Sprache: deutsch. Besondere Kennzeichen: 1 Nothwendiger Verkauf. Das Urtheil über Ertheilung des Zuschlages wird 1. dehe. an mir zeiben über dem linken Schlüsselbein und auf dem Bruft. Das zur Konkursmasse des Kaufmanns Anton
am 26. Juni 1875, Vormittags 10 Uhr, in Thaler Acht et sechzig Pr. Ot bein links, je einen linsengroßen braunen Leberfleck; Großmann gehörige Grundstück Nr. 49 Ober⸗ unserem Vertehtzorgnde. Sihungs ⸗Zimmer den Werth in mir selbst und stellen es rechtsseitigen Leistenbruch und auf dem linken Unter⸗ Tannhausen, soll im Wege der nothwendigen Sub⸗ in Rechnung laut Bericht. arm in rother zir das Schlächterwappen und die hastation Herrn Buchstaben F. B. 24. EJ. Zg; Bormiftage . 1. 85 82. H. 8— Max Lessing. Steckbrief. Gegen den Wilhelm Vosmer⸗ dem unterzeichneten Su astations⸗b er in vSeer in Graitswualdd... 16 “ bäumer, Kellner, angeblich aus oder in der Nähe unserem Gerichtsgebäude, Sitzungszimmer Nr.1,
von Bielefeld zu Hause, zuletzt in Berlin, jetzt un⸗ verkauft werden. 5 5 Es. bekannten Aufenthalts, list wegen Erpressung die Zu dem Grundstücke gehören 1 Hektar 20 Ar
2* 3 50 Qu.⸗Meter der. Grundsteuer unterliegende Län⸗ * 12. September 1874 an die v“ Eencen gich. ege nd.J harnen vn Sen aic 58 Eö 88 8 e üek- 1 EEö“ . 7 1 einem Reinertrage von 16 ℳ 20 ₰, bei der Ge⸗ g.
Füneng. vn. eateis ge9 ee gö bäudestener nach einem Nutzungswerthe von 1683 ℳ 8 nesg Fbücliss Wirhf der Heeshas
Si ee Mittelgroß schlank Ulenb, nt. veranlagt. Henselben bis um 3 e temb d19eb. und
1os,” vielleicht 21 Jahre galtz’ hat etwas röüthliche 82s nnesng. vnt Stenerrahler 8 veeg. ge spätestens in N.. hierzu auf heee 8 Nase und aufgeworfene Lippen. Frankfurt a. M., Leru igfsllten hritsne din,undbuchblattes, die beson⸗ den 3. September 1875, Mittags 12 Uhr
en. urt gestellten Kaufsbedingungen, etwaige Abschätzun⸗ 1 88
den 2. Juni 1875. Der Untersuchungsrichter. fen und andere das Grundet c betrisfende e chwe⸗ EXA“ veümne, dann ge v e den sungen können in unserem Büreau während der 2 . 5
Keee . s ee Sxe 1 898 Amtsstunden eingesehen werden. MeANFhle⸗ 5 Flt L
Adam Grohmüller 8 laff 2Sergöri 4 bogen EIT1 V1e. welche Eigenthum oder ander⸗ geaae Königliches Kr „ icht. 8
edehun w be eteehs 5 rief ha ün weite, zur Wirksamkeit gegen Vritte der Eintragung ven F Abth eeza;
Juni Peng geen Fs a. M., den 2. in das Hypothekenbuch bedürfende, aber nicht einge⸗ Ter .
ni 1875. 3 8. Pnng. 8 atersuchungs⸗Richter. tragene Realrechte geltend sa machen haben, werden 8 .V.: v. Knyphausen. hiermit aufgefordert, dieselben zur Vermeidung der Präklusion spätestens im Versteigerungstermine an⸗ zumelden.
Das Urtheil über Ertheilung des Zuschlages wird am 26. Juni 1875, Vormittags 11 Uhr, in un⸗ serem Gerichtsgebäude, Sitzungszimmer Nr. 1, von dem unterzeichneten Subhastations⸗Richter ver⸗
EE“ “] ℳ 1,256,374
Banken...
2) Wechselbestände.. ö 3) Lombardbestände ... 8
4) Staatspapiere und andere Bör⸗ “ Grundcapital . . . .. . .3. en⸗Effekten . 8 “ „
Inserate nehmen an: die autorisirte Annoncen⸗Expedition von Rudolf Mosse in Berlin, Breslau, Chemnitz, Cöln, Dresden, Dortmund, Frankfurt a. M., Halle a. S., Hamburz, Leipzig, München, Nürnberg, Prag, Straß⸗ burg i. E., Stuttgart, Wien, Zürich und deren Agenten,
I Faf erate für den Deutschen Reichs⸗ u. Kgl. Preuß. Staats⸗Anzeiger, das Central⸗Handelsregister und das
Postblatt nimmt anr die Inseraten⸗Expedition 8 den Beutschen Reichs-Anzeigers und Königlich “ Aufgebote, Vorladungen
Breußischen Staats-Anzeigers: Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc.
Deffentlicher Anzeiger. ö]
5. Industrielle Etablissements, Fabriken und Grosshandel.
6. Verschiedene Bekanntmachungen.
7. Literarische Anzeigen.
teckbriefe und Untersuchungs-Sachen.
1““ 504,003 Reservefonds. .. 5) Verschiedene Forderungen und Umlaufende Noten. . . Aktiva. „ 1,507,440
11““ Täglich fällige Verbindüechkeiten 6) Staatsschuldscheine bei der König⸗ An Kündigungsfrist gebundene lichen General⸗Staatskasselaut
Verbindlichkeiten.. „ §. 8 der Statuten .. .. 843,000 Sonstige Passirva. ——2 Passiva. ℳ 7) Grundkapital . 5,697,000 Die zum Incasso gegebenen noch nicht fälligen Reservefonds . . . . 1,709,100 deutschen Wechsel betragen ℳ 2,069,692. 83 ₰. Banknoten und Depositenscheine im uml ..6— 2,892,495 Verzinsliche Depositenkapitalien 8,135,410 Schulden im Girokonto d 1,493,512 Schulden im Kontokorrent. 1,229,638 Vom Staate gegen obiges Depot ad 6 realisirte Bank⸗ scheine à 5 Thlrt.. Event. Verbindlichkeiten aus weiter begebenen im Inlande zahlbaren Wechseln . Stettin, den 31. Mai 1875. Direktorium
8.
142482 Bekanntmachung. Für den Bau der Königlichen Blinden⸗Anstalt in Steglitz sind erforderlich: C“ 1) 800 Cöbkmtr. gelöschter Kalk, 2) 200 Tonnen Cement, 8 3) 2000 Cbkmtr. Mauersand, 4) 280 Mille Verblendziegel. 8 Zur Abgabe von Offerten auf Lieferung der vor⸗ bezeichneten Materialien ist Termin auf den 10. d. Mts., Mittags 12 Uhr, im Baubureau der Elisabeth⸗Schule, Kochstraße 66,
Bank für Süddeutschland. [42441 sStand am 31. Mai 1825. 6
aa a u
Acetiva: ℳ I.Casse: 1) Coursfähiges deutsches Geld [20,557,95) 2) Reichskassenscheine .. .. 15,21/5 3) Noten anderer deutscher — 4,057,97;1
Banken “ 4) Deutsches Staatspapiergeld 53,7 40
d itterschaftlichen Privatbank in Pommern. Gesammter Kassenbestand 24,684,8 92 51 See⸗ 8 üeeen Pabst 1 II. Bestand an Wechseliln 22,694,/553,48 angesetzt, woselbst auch die Lieferungs⸗Bedingungen — 3
8 1 III. Lombardforderungen 3,683, 260—- eingesehen werden können. (à Cto. 2366.) 1“ 8 EE1111“ Eigene Effekten 6,906 ,846770 Verlin, den 2. Juni 1875. 1 ö SEEEbE1“ n Vr
5 Uebersicht G V. [Immobilien 8 8 3,273 56 Der Königliche Bau⸗Inspektor. Die auf den verschsedenen Vahnhöͤfen der West⸗ 2 gen Süelge . N. Stüve 3 ffälischen Eisenbahn lagernden Quantitäten aus⸗ Hannov eTr schen Bank 8 660,2 33,020 25 Bekanntmachunngg. eangirter Seziener Laschen, eee. Alten vom g2 15 „e, 1825. 1 Passiva: S und Gußeisens sollen im Wege der öffent⸗ ectiva. 8 4
8BI“ .
* 4
[4228] 8
Max Lessing angenommen
42333 . 3 Sbil Lieferung des pro Winter 1875/6 für die Königliche Gewerbe⸗Akademie erforderlichen Bedarfs an Heizungs⸗ und Erleuchtungs⸗Materialien
von circa: 333 ⅛ Kubikmeter Kiefern Kloben⸗Borkholz I. Qualität, 216 Kubikmeter Torf, 6 Centner Rüböl 1 soll unter den in der Kanzlei der Königlichen Ge⸗ werbe⸗Akademie, Klosterstraße 35, ausgelegten Be⸗ dingungen im Wege der Submission vergeben werden. ersiegelte Offerten sind bis spätestens Sonn⸗ abend, den 19. Juni d. JIs., Mittags 12 Uhr, an die unterzeichnete Direktion einzureichen. Berlin, den 2. Jum 1875. b Direktion der Königlichen Gewerbe⸗Akademie.
“ Reuleaux.
H. Neumeister.
1. vor dem unterzeichneten Subhastationsrichter ver⸗ kündet werden. E“ Waldenburg, den 7. April 1875. 1“ See Kreisgericht. Der Subhastaͤtionsrichter. Boehme.
1 ,369,302 60 104,236 [66
3 5,446,179 28 54,747,51
Ptr9) —
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Actiencapital Submission verkauft werden. licaen. Netuas Reichskassenscheine 10,319. III. Unkostenfonds
Die Verkaufs⸗Bedingungen liegen in unserem Cen⸗ . tral⸗Bureau und auf den Stationen Warburg, Pa⸗ Noten anderer Banken 162,209. IV. Noten in Umlauf Weehsel 14,329,029. v.] Täglich fällige Guthaben
derborn, Soest, Hamm, Münster, Rheine, Leer und 8 m 1 Emden zur Einsicht aus, werden auch auf frankirte, Lombardforderungen 2,971,013. VI. An Kündigungsfrist gebundene Effecten 11“n 15,824. Guthaben
an unsere Betriebs⸗Kalknlatur hier zu richtende 8 t
Ae unser gegen Einfendung 2 ⸗ Sonstige Activa. b“ „ 7,882,236. VII. Diverse Passiva ten sind verschlossen und mit der assiva.
Eüheaen schloff Grundkapital . en
Aufschetft den Ankauf alter eiserner Reservefond Submission auf de Umlaufende Noten 1 8 11,217,070. 2,863,365.
IEE1I1
[4223] Mortifikations⸗Erkenntniß. 1-cn. Demnach auf den Antrag des Heizers Heinrich Friedrich Sülzer, geb. in Nerjesbergen oder Köther⸗ berg (Oberhode), zur Zeit in Dortmund, mittelst Ediktalladung vom 31. Oktober 1874 alle unbe⸗ kannten Besitzer der dem Antragsteller abhanden ge⸗ kommenen, auf denselben durch Cession und Erbgang übergegangenen, um Michaelis 1811 von der Ritter⸗ schaftlichen Kredit⸗Kasse des Herzogthums rekt. Für⸗ stenthums Lüneburg zu Gunsten der Vormundschaft für die beiden Söhne und Erben des weil. Häus⸗ lings Johann Ludwig vd g zu Sülze, Namens
839,554 20 sC0,2203,020, 25 Es betragen die noch nicht fäll igen weiter be- gebenen im Inland zablbaren Wec] sel:
a., an die Preussische Bank zum Incasso gegeben: ℳ 1,594,882. 64 b. sonst zum Incasso gegeben’: „ 524,071. 74
—
Sa. ℳ 2,118,954. 38
Oberbau⸗Materialien E“ bis zu dem am 22. Juni er., Vormittags 11 Uhr, Sonstige täglich fällige Verbind-
lichkeiten i ie egenwart der etwa er⸗ in welchem dieselben in Geg 8 ö“ Sormheg Pnaltzm. . .. ....* 313,306.
v entral⸗Bureau hier anstehenden Termine Fue in unserem Ce steh An Kündigungsfrist gebundene
schienenen Submittenten eröffnet werden, portofrei an uns einzusenden. Münster, den 1. Juni 1875.
tö ktion der Westfälischen Event. Verbindlichkeiten aus weiter aseaachs Direian dfn. aaee “ begebenen, im Inlande zahlbaren
Weehchha 65 1,153,541. Hannoversche Bank.
Stand der Niedersächsischen Bank... [4221] Bückeburg, am 31. Mai 1875. 1 8
Activa. Metallbestand . .. .ℳ 3,200,300 9 21 Reichskassenscheine. . . . . . „ 8,400 8 5
[4252] Stand der Waimar ischen Bank am 31. Maj 1875. 3 Bestand an Gold⸗ und Si ber⸗ FAnk1 Reichs⸗und S taats⸗ kassenscheinen. Noten anerer Banken . Wechseln . Lombard⸗ rungen. 8 8 Efftiumu ..111“* Comnto⸗Cyrrent⸗Debitoren und
sonsticze Activa . . .
81 25,523,541. 50. II. Passiva.
1,062,767. 90. 6,387,330. —. 9,987,940. 65. 1,167,846. 30. 4,603,610. —. 2,907,156. 15.
Hans Heinrich Sülzer und Peter Christoph Sülzer über 186 Thlr. 16 ggr. assengeld ausgestellten Obligation, zu deren Vorlegung bis spätestens zum eutigen Termine aufgefordert waren, eine Vor⸗ egung aber so wenig vor dem, als im heutigen
1374 (e. Haarbüsche,
[3325] Ediktal⸗Citation. 71 vorhe Haarbüsche, 188
8 dires epelren 5 e Adolph . 9 5 1 6 er, Christiane, geb. Kohrdt, zu Tribsees, hat vor⸗ 8 H chtrichter, Termine geschehen ist, so wird, dem in obiger Edik⸗ getragen, daß sie sich im Jahre 1866 mit ihrem „ee Uncore Us d;2 bei ea. im Ge⸗ talladung angedroheten Präjudize gemäß, das vor⸗ Ehemanne verheirathet habe, daß derselbe sie im brauch gewesen sind, sich ferner hierzu aber nicht hin benannte Werthpapier nunmehr für erloschen Jahre 1870 von Tribsees aus, wohin sie von Rich⸗ eignen, sollen meistbietend verkauft werden, und ungültig erkannt. 8 1 1 tenberg verzogen seien, verlassen und seitdem über wozu ein Submissionstermin auf kündet werden. Uebrigens soll dies Erkenntniß auf dieselbe Weise, ee Aufenthalt nicht die geringste Nachricht gege⸗ den 12. d M., Vormittags 10 Uhr, Waldenburg, den 7. April 1775. vie fruͤher die Ediktalladung, bekannt gema chi ben habe. Sie hat deshalb wegen böslicher Ver⸗ im Regimentsbureau anberaumt wird. Könial es Kreisgerichh96t. werden. 8 lassung gegen ihn geklagt und beantragt: das zwi⸗ Gebote sind mit der Aufschrift „Submission auf Deer Subhastations⸗Richter. Celle, den 29. Mai 1875. schen dem Beklagten und ihr bestehende Band der ausrangirte Haarbüsche“ versiegelt an das Regi⸗ 8u. Boehme. 11““ Königliches reuß. Amtsgericht. Ehe zu trennen, den Beklagten für den alleinigen ment einzusenden und werden die eingegangenen 1uu— — — 1“ 14““ Abtheilung I. -hhbüsuldigen Theil zu erklären und ihm die Kosten zur Offerten im Termine in Gegenwart der etwa er⸗ Feee, Motheendiger Perkat 111— schienenen Submittenten eröfnet werden⸗ am 5. Juli d. J., Vormittags 12 n öe , 3 nn.- ve Seeraee, eeeseeeee Da der jetzige Aufenthalt des Klempners Adolph Stargard i. Pomm., den 3. Juni 1875. verkündet werden., eegein. Sg. r e hcges , e. e eneg eee.u2 Verichel eaf. Schroeder unbekannt ist, wird derselbe hiermit edit⸗ Köniallche Betleivunds⸗Kommisston des Col. Es betezot dat Gesammt b Großmann gehörige Grundstück Nr. 21 Mittel’ In der auf Antrag der Käufer der zum Knoop⸗] taliter geladen: 11“ bergschen Grenadier⸗Regiments (2. Pomm.) unterliehenzen Flaͤchen de nce essde, öönngftenfe e soll im Wege der nothwendigen Sub⸗ schen def⸗ Nr. 1195 in Fetlendung gehör sg gewesenen am 26. November 18755) Perven Nr. 9. 25 — vie astats 6 rundstücke erlassenen Ediktalkadung vom 19. v. Mittags 12 Uhr. ““ —— Ir 1. ——— große Heide am 2 7⁄½. Inni 1875, Vormittags 11 Uhr, vor Mts. ist irrthümlich sub Nr. 15 angegeben, daß die an hiesiger Gerichtsstell⸗ im Eühraa⸗ immer Nr. ! [4226] x b jũ 8 Reinertrag nach welchem das G vadeatmeten. naterzeichneten Subhastations⸗Richter in Wittwe des Müllers Brücgemann, geb. Mau, nur zur Beantwortung der Klage und muͤndlichen Ver⸗ Su mission. 8 ö vemnhag. as. Roahrun süücg zur Grund⸗ unferem Gerichtsgebäude, Sitzungs⸗Zimmer die beiden Blöckenstücke auf dem sog. Lerchenkampe, bandlung der Sache zu erscheinen, widrigenfalls die Die Erbauung eines eisernen Schrauben⸗ Der Königliche Kreisbaumeister. inländischen Wechsel bis zum 14. Jura lanfend be⸗ 53 11⁄1% Th Stibber 806 9 ver. 51 mit — . Nr. 1 2 Morgen 48 Qu.⸗Ruthen groß, von dem ꝛc Knooy in der Klage angeführten Thatsachen für zugestanden Bugfir⸗Dampfschiffes von 27 m. Länge in der! üs, 8 tragen ℳ 1,524,131 S große Heide Nr. 48 mit verkauft werlyen. gekauft habe. * erachtet werden sollen, auch nach Ableistung des Wasserlinie, 6,10 m. größter Breite und 28 m. bis (gez.) Röhnisch. 8 “ b
ℳ 2,807,116. 33. „
937,535. 65. 9,358,878. 45.
1,125,260. —.
1421930= Bekanntmachung. 8 Die Ausführung der Schmiedearbeiten zum Neu⸗ bau des Kreisgerichts⸗Gefängnisses in Casset soll im Wege der öffentlichen Submission vergeben werden. Die Lieferungs⸗ resp. Ausführungsbedingungen, sowie der eee ee üee * Ffichnungen
liegen täglich im Baubureau, Untere Königsstr. Nr. 58, Not Beni , woselbst auch Abschrift der Be⸗ oten anderer Banken “ des Bglbsts benns scestntndan der wännter ℳ62,433,100 preuß. g80. . . 85028,200 8 Kalien beaosen, wgadene einr. Lombardforderungen e9. „Ausführung der Schmiedearbeiten für Effektter . . . 4288820
den Van des Kreisgerichts⸗Gefüngnisses Sonstige Aktiva I161“ . . ℳ 6,000,000
in Cassel“, 1 8; 1 ’ sind versiegelt und portofrei bis spätestens den Femeehitel. ö1 „ 212,900 Gonto⸗Corrent⸗Creditoren ... . 8 „ 17,010,000 Depositen ohne Kündigungsfrist
21. Juni er., Vormittags 11 Uhr, auf dem Bau⸗ Reerve 1 — 58, ei en im Umlau 11““ lch 1 bureau, Uniere Köͤnigsstraße Nr. 58, einzureichen, Verbindlichkeiten sri Kündigungsfrist „ 3,271,600 8, mit Kündigungsfrist. 307,200, Sonstige Passiva . . . . .
zu welcher Zeit die Eröffnung derselben stattfindet. Sonstige Paffiva aesan Weiter begebene, im Inlande zahlbare Wechsel: ℳ 1,439,525. 5. —
SEubhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl. 8
182851 Nothwendige Subhastation.
„Das dem Gutsbesitzer Gustav Peeck gehörige, in
dem Gutsbezirk Ruschendorf belegene, im Grund⸗
buche von Rohrwiese Nr. 51 und Stibber große bech. e. ö,- I.
: Juli v. ., Varmittags 10 Uhr, an der Gerichtsstelle im Wege der k.ev- 10. Nhr. 8 Fesstzigert und das Urtheil über die E. Jeilung des
’ Forde⸗
Grun’oöcapital Rese rvefonds ny laufende Banknoten
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