1875 / 130 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 07 Jun 1875 18:00:01 GMT) scan diff

man die genannte Waldfläche nur ihrer Streudecke berauben, so würde des erwähnten Zeitraums einen Wasserverlust von 329 Millionen Hektolitern nach sich ziehen, eine Menge, welche hinreichend wäre, den Main 5, beziehungsweise 9 Tage lang u speisen.

shes häufig gehegte und auch voraussichtlich richtige Ver⸗ muthung, daß der Wald einen vermehrenden Einfluß auf die Menge der Niederschläge äußere, konnte durch die Beobachtungen der bayerischen Forststationen nicht bestätigt werden. Abgesehen von den zu mannichfach gestalteten Terrainverhältnissen Bayj erns, welche die Wirkung der Bewaldung an sich nicht deutlich genug zur Geltung kommen lassen, und in welchen Hr. Ebermayer den Grund des hier erzielten negativen Resultates sucht, erscheinen für die Untersuchung dieser Frage die Entfernungen der Wald⸗ und Feldstationen zu geringe. Zur Erledigung dieses Punktes bedarf es getrennter Stationen, die zum Theile innerhalb eines sehr großen ausgedehnten Waldkomplexes, zum Theile auf einer weiten wald⸗ losen Fläche und zwar in gleicher Höhe über dem Meere u. s. w. gelegen sind. Solche Gegenden dürften in Norddeutschland nicht schwer zu finden sein. 1

Auch die Regenmengen, welche an den Baumkronen hängen bleiben, werden in den Kreis der Betrachtung gezogen. Dabei ergiebt sich, daß nur etwa drei Viertheile des auffallenden Wassers auf den Boden gelangen, ein Verlust, der durch die schwächere Verdunstung im Walde reichlich wieder aufgewogen wird. Hierzu kommt noch, daß das mechanische Hinderniß, welches die Blätter dem Herabfallen des Vassers ent⸗ gegensetzen, das Eindringen des Regenwassers in den Boden wesentlich begünstigen, da erwiesenermaßen von langsam herab⸗ träufelndem Wasser mehr aufgenommen wird, als von heftigen Regengüssen.

Alle diese Umstände wirken zusammen, um dem Waldboden, besonders in der wärmeren Jahreszeit, größere Wassermengen zu sichern, und thatsächlich ist während des Sommers streubedeckter Waldboden durchschnittlich dreimal, streufreier noch einmal so feucht, als nicht bewalde⸗ ter Boden, wie aus den in verschiedenen Tiefen durchsickernden Wassermengen hervorgeht. 8

Endlich wurden auch noch Ozonbeobachtungen angestellt, und aus diesen entnommen, daß der Ozongehalt am Rande der

8G Wälder größer ist, als in ganz waldlosen Gegenden und auch größere als im Innern großer Holzbestände. 3 8 Schließlich werden noch verschiedene der gewonnenen Sätze angewendet auf das Studium der unter dem Namen der „Schütte bekannten Krankheit junger Kiefernpflanzen und zugleich Rath⸗ schläge ertheilt zu deren Verhütung. 8 Das Gesammtresultat der Ebermagyerschen Unter⸗ suchungen läßt sich ungefähr folgendermaßen aussprechen: Weälder üben auf das Klima einen ähnlichen Einfluß aus, wie ausgedehnte Wasserflächen. Der Wald stumpft die Tempe⸗ raturextreme ab und nimmt dem entsprechend im Innern des Festlandes dem Klima etwas von seinem kontinentalen Charakter. Vor Allem aber ist er ein mächtiger Regulator für die Verthei⸗ lung der ihn treffenden atmosphärischen Niederschläge, die er in möglichst gleichförmigem Abflusse den Quellen zuführt. Aus⸗ gedehnte Entwaldungen müssen demnach hinsichtlich des Reich⸗ thums der Quellen und vor Allem hinsichtlich der Gleichmäßig⸗ keit ihrer Wasserabgabe von den allernachtheiligsten Folgen be⸗ gleitet sein. 1 3 Dieser kurze Auszug mag genügen, um eine Vorstellung zu geben von dem außerordentlich reichen Inhalte des hier be⸗ ssprochenen Buches, dessen weite Verbreitung, gründliches Stu⸗ dium und ernste Beherzigung im Interesse der La wirthschaft aufs Lebhafteste zu wünschen is.

Friedrich Ewald von Hertzberg als Historiker und G - Archivar. Ein halbes Jahrtausend ist in unsern Tagen verflossen, seit⸗ dem die landesväterliche Fürsorge Kaiser Karis IV. (1375) das

„Landbuch“ für die Mark Brandenburg verfassen ließ. Ueber vierhundert Jahre hat die Handschrift dieses für die mittel⸗

alterliche Landesgeschichte der Mark unschätzbaren urkundlichen

Werkes im Archive zu Berlin geruht. Im Jahre 1781 wurde das Manuskript zum ersten Mal als „ehrwürdiges Ueberbleibsel des

Alterthums“ durch den Druck allgemein bekannt gemacht; der

Die Verdienste dieses Staatsmannes auf dem Felde der

Diplomatie und Politik sind an anderer Stelle hinreichend

gewürdigt, die folgenden Zeilen wollen sich allein mit Hertzbergs historischen und archivalischen Studien beschäftigen. Die Nachrichten, welche Weddingen und Posselt, sowie der Staats⸗Minister selbst im „Précis de la carriére diplomatique du Comte de Hertzberg“ (Schmidt, Zeitschrift für Geschichts⸗ wissenschaft I. 16) liefern, sind neuerdings vom Oberlehrer Dr. Preuß in zwei Programmen⸗Abhandlungen des Gymnasiums zu Gumbinnen gesammelt und gesichtet worden. Außer diesen Schriften und des Ministers eigenen Abhandlungen waren eine der wichtigsten Quellen für die vorliegende Studie die bisher noch nicht benutzten „Dienstakten des Königlichen Geheimen Staats⸗Archivs, betreffend Personalia“ Nr. II. (Vol. 3, 5, 6, 7, 8). Ewald Friedrich von Hertzberg entstammte einem alten Ge⸗ schlechte des pommerschen Adels. Sein Vater, Kaspar Dietlof, hatte in seinen jungen Jahren im Heere gedient und in den Schlachten von Höchstedt, Calcinato und Turin mitgefochten. Er war 1706 in das Regiment des Generals von Schu⸗ lenburg eingetreten, welches Victor Amadeus II., Herzog von Savoyen, errichtete. Nachdem er das Leben und Treiben der großen Welt kennen gelernt und seinen Gesichtskreis erweitert hatte, schied er 1724 aus dem sar⸗ dinischen Dienst als Major und wandte sich seiner deutschen Heimat wieder zu. Dort lebte er in ländlicher Ruhe, vermählt mit Elisabeth Christine von Kettwig, auf seinem Gute Lottin in Hinterpommern. Das erste Kind der glücklichen Ehe war Ewald Friedrich, welcher am 2. September 1725 geboren wurde. Früh zeigte der Knabe bei allgemeiner geistiger Befähigung einen lebhaften Trieb nach tieferer Bildung. Auf dem akademi⸗ schen Gymnasium zu Stettin, welches er seit seinem 14. Lebens⸗ jahre besuchte, erlangte er nicht nur jene sichere Kenntniß der alten Sprachen, welche ihn vor anderen Staatsmännern seiner Zeit auszeichnete, sondern er erfüllte sich auch durch das Studium der Klassiker mit einer fast antiken Hoheit der Gesinnung, welche ihn während seiner langjährigen Thätigkeit niemals verließ. In den wichtigsten Staatssachen handelte er häufig mit einem Hinblick auf das Alterthum; die politischen Verhältnisse von Hellas und Rom waren in ihm lebendig, seine völlige Hin⸗ gabe an den Staat, die Gradheit seiner Politik, die entschiedene Freimüthigkeit, die er niemals verleugnete, dies alles hat etwas, das an römische Größe erinnert. 3 Was jedoch dieser Richtung auf die klassische Literatur ein ganz besonderes Gepräge gab, war der Umstand, daß er sie in seinen Studien mit einer in damaliger Zeit noch äußerst seltenen, aber bei ihm von Jugend auf entwickelten Vorliebe für die Er⸗ forschung der Vergangenheit seines eigenen Volkes zu verbinden wußte: schon als siebenzehnjähriger Jüngling versuchte er sich an einer kritischen Geschichte der Deutschen Kaiser vom Interregnum bis auf Karl IV. 8

Im Jahre 1742 bezog er die Universität Halle, an welcher damals gefeierte Lehrer, wie Wolf, v. Ludewig, Böhmer und Schmauß wirkten. Hier waren es vor⸗ züglich geschichtliche und juristische Studien, denen er seine Zeit widmete. Als erste Frucht derselben lenkte 1745 eine Ab⸗ handlung über das brandenburgische Staatsrecht die Aufmerksam⸗ keit der preußischen Minister auf den jungen Schriftsteller. Hertz⸗ bergs Arbeit fand so großen Beifall, daß man Mühe hatte, zu glauben, es sei das Werk eines jungen Studirenden. Indessen trug man aus Gründen der Politik Bedenken, den Druck der⸗ selben zu gestatten. Um den Grad eines Doktors der Rechte zu erlangen, unterwarf sich Hertzberg auch der gewöhnlichen Prü⸗ fung und vertheidigte öffentlich eine Abhandlung über „Kur⸗ fürstenvereine und Kurfürstentage“, doch nahm er den Doktor⸗ titel selbst nicht an.

Nach Beendigung seiner Studien begab er sich nach Berlin (1745) und wurde als zweiter Gesandtschaftssekretär dem Staats⸗ Minister von Danckelmann beigeordnet, welcher sich als Vertreter Chur⸗Brandenburgs zu der Wahl des Kaisers Franz J. nach Frankfurt begab. Nach seiner Rückkehr beginnt eine umfassende archivalische Thätigkeit: nicht nur, daß der junge Diplomat sich im Interesse der Arbeiten Friedrichs sowohl als auch der seinigen in alle Perioden der brandenburgisch⸗preußischen Geschichte ver⸗ tiefte, er erhielt auch bald eine feste Stellung am Staats⸗ archive. Fürs Erste mußte er dem Könige die Auszüge aus den Akten anfertigen, welche für die Memoiren zur Ge⸗ schichte Brandenburgs nöthig waren, die 1750 im Druck erschie⸗ nen. Eine Ordre an den Geh. Rath und Geh. Archivarius v. d. Lieth (15. Januar 1746) befiehlt deshalb, Hertzberg „den access zum Archiv zu gestatten, dergestalt, daß er darinn

rofessor Brunn, seit 1789 mit dem Minister befreundet, Krankheitsfällen vertrete, er wolle aber nicht, „daß derselbe mi 5 858 französisch abgefaßten Auszüge selbst in Händen jihm das Traktament theile“, und zur Anweisung eines neuen gehabt und mit den Memoiren des Königs verglichen. Gehaltes seien keine Fonds disponibel. Am 1. Februar, Mor⸗ Er versichert, daß sie die wesentliche Grundlage derselben seien. uꝛgens 10 Uhr, leistete der bisherige Königliche Legations⸗Sekretär

Für denselben Zweck fertigte Hertzberg dem König auch Auszüge aus Löckels Marchia illustrata, einem nur handschrift⸗ lich in der Königlichen Bibliothek aufbewahrten Werke eines neu⸗ märkischen Predigers aus dem Jahre 1680. Ferner lieferten diese archivalischen Studien Stoff für selbständige Arbeiten über das ältere brandenburgische Kriegswesen und zu einer Geschichte des dreißigjährigen Krieges in der Mark, welche der König fast unverändert seinem eigenen Werke als Anhang hinzufügte.

So literarisch thätig, bahnte sich der noch jugendliche pom⸗ mersche Edelmann durch rastlosen Fleiß den Weg zu Friedrichs Anerkennung und Vertrauen. Am 22. Dezember 1746 erließ der Monarch an den Etats⸗Minister Graf v. Podewils folgende Kabinetsordre:

„Es hat mich der Major von Hertzberg Fouquetschen Re⸗ giments inständigst ersucht, daß Ich seinen Neveu, einen jungen v. Hertzberg, welcher sich alhier in Berlin aufhält, mit einer Bedienung versorgen möchte. Da Ich nun nach demselben mich erkundigt und erfahren habe, daß er bereits im vorigen Jahre mit dem verstorbenen Etats⸗Minister v. Dankelmann, als zweiter Secretair d-Ambassade verschickt, und nachgehends zur Arbeit in der Geheimden⸗Cantzley mit adhibirt worden, er auch sonst von guter Erudition und fähigem Kopfe seyn solle, so ist Mein Wille, daß Ihr bey vorfallender convenabler Gelegenheit auf diesen v. Hertzberg mit reflektiren und mir denselben vor andern in Vorschlag bringen sollet. Ich bin Euer wohl affectionirter König.

Berlin, den 22. Dezember 1746.

Der Minister glaubte den Wünschen des archen in der geeignetsten Weise entgegenzukommen, wenn er Hertzberg bei demselben Archive, an welchem er schon thätig war, eine passende Stellung verschaffte. Dazu bot sich eben eine günstige Gelegen⸗ heit. Der Geh. Rath von der Lieth diente über 30 Jahre, war kränklich und bedurfte dringend einer Unterstützung in der Füh⸗ rung seiner Amtsgeschäfte. Er erbat sich zu diesem Zwecke „den jungen Herrn v. Hertzberg, als Welcher nicht allein in der historie und Jure publico sondern auch andern studiis eine guthe Wissenschafft erlanget, von stillem Wesen zu seyn scheinet, auch nachdehm ihm der Zutritt zum Archiv verstattet, in Lesung der ihm mitgetheilten acten besondern Fleiß und application be⸗ zeiget.“ Er wolle ihm die Hälfte von dem Gehalte abtreten, das er aus dem General⸗Domänen⸗Etat beziehe, ihn von allem nothwendigen unterrichten, jedoch selbst die oberste Lei⸗ tung seiner Abtheilung des Archibes behalten. Er müsse um seiner Gesundheit willen die schöne Zeit im Sommer auf seinem Landgütchen bei Frankfurt a/Oder zubringen. (25. Dezember 1746). Die Minister v. Podewils und Borcke berichteten demgemäß an den König (29. Dezember 1746) und befürworteten dieses Gesuch, indem sie besonders hervorhoben, daß das Archiv⸗Kabinet („les archives secretes“), welches die wichtigsten Aktenstücke enthalte, in den Händen des Geh. Rathes v. Ilgen verbleibe. Der Monarch hatte eigentlich an eine andere Stellung für Hertzberg gedacht. Der Kabinets⸗Rath Eichel schrieb an den Rand der Eingabe folgende „Mündliche allergnädigste Resolution“:

„Das ist meine Intention nie gewesen, sondern, daß er in einem Justiz⸗Collegio gelegentlich untergebracht werden soll. Berlin, den 31. Dezember 1746.“

Aber der junge Diplomat selbst (3. Jan. 1747), sowie die Minister (12. Januar 1747) erneuerten ihre Eingaben im Sinne des Vorschlages v. d. Lieths. Vorzüglich wiesen die letzteren darauf hin, daß Hertzberg ein trefflicher Archivar sein würde. „II est assez savant pour remplir au besoin une chaire de Professeur.“ Man müsse ihm aber ein Gehalt auswerfen, da er ganz mittellos sei er selbst bezeichnet sich auch im Précis als einen Edelmann „sans fortune et sans liaison“ „Ses vües de fortune paroissent fort bornées. II ne demande que de vivoter. Il ne sauroit y suppléer du sien, m'ayant absolu- ment point de fonds par lui même. C'est la liberalité du Ministre d'Etat d'Arnim, qui l'a soutenu jusqu' à présent.“ Hervorgehoben wurde ferner, daß die Stellung eines Archivars

ebenso wichtig und schwierig sei, als sie äußerlich wenig Ehren einbringe, weshalb selbst unter dem verstorbenen Monarchen

der erste Archivar ein Gehalt von 1500 Thlrn. bezogen habe.

Am 14. Januar schrieb Kabinets⸗Rath Eichel aus Potsdam zurück, der König sei damit einverstanden, daß Hertzberg im

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300 Thlrn. bezog. 1 Wie im Präcis berichtet wird, behandelte der König ihn von

gen Angelegenheiten und nahm ihn in die damals gestiftete flanzschule für junge Diplomaten auf („dans la pépinière du épartement étranger qu'il établit alors, avec le titre de con eiller de légation“). Mit dem Titel eines Legations⸗Rathes besorgte Hertzberg einen Theil der laufenden Expeditionen im ‚auswärtigen Amte, bis er 1750 Vorstand des Archivkabinets Fwurde. Am 23. Oktober dieses Jahres berichteten die Minister v. Podewils und Finkenstein an den König, der Kriegs⸗Rath v. Ilgen, welcher das Archivkabinet geleitet und Zugleich „secretaire privé pour le Departement de Prusse et a Direction et Expedition des Chiffres et Dechiffrements- zgewesen sei, liege so schwer krank darnieder, daß keine Hoffnung zauf eine baldige Wiederaufnahme seiner Amtsgeschäfte vorhan⸗ den sei. Man schlüge deshalb vor, seine Thätigkeit zu theilen wet de destiner à la garde des Archives secretes, le Conseiller c'Ambassade de Hertzberg“, die preußische Expedition aber und die übrigen Geschäfte dem Sekretär Müller zu fübertragen, „qui a exercé jusqu'ici les fonctions de Clerc de la Chancellerie d'état.“ Der König war damit ein⸗ verstanden, so daß am 30. Oktober 1750 die Vereidigung Hertzbergs, der damals kaum 25 Jahre alt war, als Vorstand [des „Geheimden Archives und desselben Geheimden Kabinets“ in der Königlichen Geh. Etatskonferenz stattfinden konnte. Am 114. November berichtete der Kabinets⸗Rath Eichel aus Potsdam, der König habe mündlich resolvirt, „daß von dem Ilgenschen Traktament (1092 Thlr.) Hertzberg 800 Thlr. bekommen“ solle dund die „292 Thlr. convenablement distribuirt werden könnten.“ [Da in derselben Zeit Ilgen starb, so erhielt Hertzberg die bei der eeLegationskasse vakant gewordene Besoldung desselben von 200 Thlr.“ ebenfalls (17. Nov. 1750) und 1751 (4. März) eine Pulage von 500 Thlr. jährlich. Im Archiv selbst fand er eichliche Arbeit, da die Krankheit seines Amtsvorgängers sowie 8 kriegerischen Ereignisse sehr ungünstig auf dasselbe gewirkt hatten. Es war nun für Hertzbergs Ordnungsliebe und Wißbegierde eine angenehme Pflicht, diese Tausende von zwichtigen Dokumenten zu ordnen und womöglich jedes einzelne Stück zu lesen, eine Arbeit, welche für seine spätere diplomatische Thätigkeit von dem größten Nutzen war, denn hier erwarb er jene umfassende Kenntniß aller Rechte zund Ansprüche des Hauses Brandenburg, „welche wie ein⸗ ggegraben in seinem Gedächtnisse ruheten, sodaß er nachmals auch ohne Beihülfe des Archives Verträge aufsetzen und Depeschen ausfertigen konnte.“ Ueberhaupt aber gaben diese Studien ihm Anlaß, sich mit der Geschichte Brandenburg⸗Preu⸗ Gens eingehend zu beschäftigen und diesen Stoff in verschieden⸗ Fartiger Form literarisch zu behandeln: so schrieb er z. B. für die Pariser Encyklopädie statistische Artikel über Brandenburg, wobei er des Gegenstandes so Meister war, daß er diese aus dem Gedächtnisse seinem Sekretär an einigen Morgenstunden in ie Feder diktiren konnte. 1750 52 machte er auch neben den gaufenden Geschäften Auszüge aller Verhandlungen des Königs ffür die von demselben beabsichtigte „Geschichte seiner Zeit“, wo⸗ Für Friedrich selbst keine Muße fand. Andere wissenschaftliche Bestrebungen sollten sich bald daran anschließen. . 1752 hatte die Berliner Akademie der Wissenschaften als „WPreisaufgabe die Frage gestellt: „Wie die Mark Brandenburg mach Ausrottung der alten slavischen Bewohner wieder bevölkert fei?“ Hertzberg erwarb sich mit seiner Abhandlung „überdie erste Be⸗ wölkerung der Mark Brandenburg“ nicht nur den Preis, sondern ugleich einen Sitz in der höchsten wissenschaftlichen Korporation reußens. Der Bestätigung seiner Wahl fügte der König 1753 aus eigenem Antriebe den Titel eines Geheimen Rathes hinzu. gls Mitglied der Akademie pflegte Hertzberg vorzüglich die istorischen Studien derselben: gleich in den beiden ersten Jahren as er zwei Abhandlungen „über die Siegel der alten Mark⸗ zgrafen von Brandenburg“ und ‚über die häufigen Veräuße⸗ jrungen der Mark in alter Zeit“, welche leider beide nicht durch den (ruck erhalten sind. Doch bald wurde dieses akademische Wirken Durch die ministerielle Thätigkeit, zumal während der Dauer des sieben⸗ Jährigen Krieges, gehemmt. Erst mit dem Jahre 1780 nahm

Herausgeber war kein anderer als der Minister Ewald Friedrich Grentz⸗ Reichs⸗ Proceß⸗ und andere keine Secreta concer- 1 G . von Hertzberg. nirende Acta lesen und sich daraus informiren könne.“ Archiv arbeite,

Geh. Rath v. d. Lieth unterstütze und in [Ler seine Vorträge in der Akademie wieder auf und las in den

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