man die genannte Waldfläche nur ihrer Streudecke berauben, so würde des erwähnten Zeitraums einen Wasserverlust von 329 Millionen Hektolitern nach sich ziehen, eine Menge, welche hinreichend wäre, den Main 5, beziehungsweise 9 Tage lang u speisen.
shes häufig gehegte und auch voraussichtlich richtige Ver⸗ muthung, daß der Wald einen vermehrenden Einfluß auf die Menge der Niederschläge äußere, konnte durch die Beobachtungen der bayerischen Forststationen nicht bestätigt werden. Abgesehen von den zu mannichfach gestalteten Terrainverhältnissen Bayj erns, welche die Wirkung der Bewaldung an sich nicht deutlich genug zur Geltung kommen lassen, und in welchen Hr. Ebermayer den Grund des hier erzielten negativen Resultates sucht, erscheinen für die Untersuchung dieser Frage die Entfernungen der Wald⸗ und Feldstationen zu geringe. Zur Erledigung dieses Punktes bedarf es getrennter Stationen, die zum Theile innerhalb eines sehr großen ausgedehnten Waldkomplexes, zum Theile auf einer weiten wald⸗ losen Fläche und zwar in gleicher Höhe über dem Meere u. s. w. gelegen sind. Solche Gegenden dürften in Norddeutschland nicht schwer zu finden sein. 1
Auch die Regenmengen, welche an den Baumkronen hängen bleiben, werden in den Kreis der Betrachtung gezogen. Dabei ergiebt sich, daß nur etwa drei Viertheile des auffallenden Wassers auf den Boden gelangen, ein Verlust, der durch die schwächere Verdunstung im Walde reichlich wieder aufgewogen wird. Hierzu kommt noch, daß das mechanische Hinderniß, welches die Blätter dem Herabfallen des Vassers ent⸗ gegensetzen, das Eindringen des Regenwassers in den Boden wesentlich begünstigen, da erwiesenermaßen von langsam herab⸗ träufelndem Wasser mehr aufgenommen wird, als von heftigen Regengüssen.
Alle diese Umstände wirken zusammen, um dem Waldboden, besonders in der wärmeren Jahreszeit, größere Wassermengen zu sichern, und thatsächlich ist während des Sommers streubedeckter Waldboden durchschnittlich dreimal, streufreier noch einmal so feucht, als nicht bewalde⸗ ter Boden, wie aus den in verschiedenen Tiefen durchsickernden Wassermengen hervorgeht. 8
Endlich wurden auch noch Ozonbeobachtungen angestellt, und aus diesen entnommen, daß der Ozongehalt am Rande der
8G Wälder größer ist, als in ganz waldlosen Gegenden und auch größere als im Innern großer Holzbestände. 3 8 Schließlich werden noch verschiedene der gewonnenen Sätze angewendet auf das Studium der unter dem Namen der „Schütte bekannten Krankheit junger Kiefernpflanzen und zugleich Rath⸗ schläge ertheilt zu deren Verhütung. 8 Das Gesammtresultat der Ebermagyerschen Unter⸗ suchungen läßt sich ungefähr folgendermaßen aussprechen: Weälder üben auf das Klima einen ähnlichen Einfluß aus, wie ausgedehnte Wasserflächen. Der Wald stumpft die Tempe⸗ raturextreme ab und nimmt dem entsprechend im Innern des Festlandes dem Klima etwas von seinem kontinentalen Charakter. Vor Allem aber ist er ein mächtiger Regulator für die Verthei⸗ lung der ihn treffenden atmosphärischen Niederschläge, die er in möglichst gleichförmigem Abflusse den Quellen zuführt. Aus⸗ gedehnte Entwaldungen müssen demnach hinsichtlich des Reich⸗ thums der Quellen und vor Allem hinsichtlich der Gleichmäßig⸗ keit ihrer Wasserabgabe von den allernachtheiligsten Folgen be⸗ gleitet sein. 1 3 Dieser kurze Auszug mag genügen, um eine Vorstellung zu geben von dem außerordentlich reichen Inhalte des hier be⸗ ssprochenen Buches, dessen weite Verbreitung, gründliches Stu⸗ dium und ernste Beherzigung im Interesse der La wirthschaft aufs Lebhafteste zu wünschen is.
Friedrich Ewald von Hertzberg als Historiker und G - Archivar. Ein halbes Jahrtausend ist in unsern Tagen verflossen, seit⸗ dem die landesväterliche Fürsorge Kaiser Karis IV. (1375) das
„Landbuch“ für die Mark Brandenburg verfassen ließ. Ueber vierhundert Jahre hat die Handschrift dieses für die mittel⸗
alterliche Landesgeschichte der Mark unschätzbaren urkundlichen
Werkes im Archive zu Berlin geruht. Im Jahre 1781 wurde das Manuskript zum ersten Mal als „ehrwürdiges Ueberbleibsel des
Alterthums“ durch den Druck allgemein bekannt gemacht; der
Die Verdienste dieses Staatsmannes auf dem Felde der
Diplomatie und Politik sind an anderer Stelle hinreichend
gewürdigt, die folgenden Zeilen wollen sich allein mit Hertzbergs historischen und archivalischen Studien beschäftigen. Die Nachrichten, welche Weddingen und Posselt, sowie der Staats⸗Minister selbst im „Précis de la carriére diplomatique du Comte de Hertzberg“ (Schmidt, Zeitschrift für Geschichts⸗ wissenschaft I. 16) liefern, sind neuerdings vom Oberlehrer Dr. Preuß in zwei Programmen⸗Abhandlungen des Gymnasiums zu Gumbinnen gesammelt und gesichtet worden. Außer diesen Schriften und des Ministers eigenen Abhandlungen waren eine der wichtigsten Quellen für die vorliegende Studie die bisher noch nicht benutzten „Dienstakten des Königlichen Geheimen Staats⸗Archivs, betreffend Personalia“ Nr. II. (Vol. 3, 5, 6, 7, 8). Ewald Friedrich von Hertzberg entstammte einem alten Ge⸗ schlechte des pommerschen Adels. Sein Vater, Kaspar Dietlof, hatte in seinen jungen Jahren im Heere gedient und in den Schlachten von Höchstedt, Calcinato und Turin mitgefochten. Er war 1706 in das Regiment des Generals von Schu⸗ lenburg eingetreten, welches Victor Amadeus II., Herzog von Savoyen, errichtete. Nachdem er das Leben und Treiben der großen Welt kennen gelernt und seinen Gesichtskreis erweitert hatte, schied er 1724 aus dem sar⸗ dinischen Dienst als Major und wandte sich seiner deutschen Heimat wieder zu. Dort lebte er in ländlicher Ruhe, vermählt mit Elisabeth Christine von Kettwig, auf seinem Gute Lottin in Hinterpommern. Das erste Kind der glücklichen Ehe war Ewald Friedrich, welcher am 2. September 1725 geboren wurde. Früh zeigte der Knabe bei allgemeiner geistiger Befähigung einen lebhaften Trieb nach tieferer Bildung. Auf dem akademi⸗ schen Gymnasium zu Stettin, welches er seit seinem 14. Lebens⸗ jahre besuchte, erlangte er nicht nur jene sichere Kenntniß der alten Sprachen, welche ihn vor anderen Staatsmännern seiner Zeit auszeichnete, sondern er erfüllte sich auch durch das Studium der Klassiker mit einer fast antiken Hoheit der Gesinnung, welche ihn während seiner langjährigen Thätigkeit niemals verließ. In den wichtigsten Staatssachen handelte er häufig mit einem Hinblick auf das Alterthum; die politischen Verhältnisse von Hellas und Rom waren in ihm lebendig, seine völlige Hin⸗ gabe an den Staat, die Gradheit seiner Politik, die entschiedene Freimüthigkeit, die er niemals verleugnete, — dies alles hat etwas, das an römische Größe erinnert. 3 Was jedoch dieser Richtung auf die klassische Literatur ein ganz besonderes Gepräge gab, war der Umstand, daß er sie in seinen Studien mit einer in damaliger Zeit noch äußerst seltenen, aber bei ihm von Jugend auf entwickelten Vorliebe für die Er⸗ forschung der Vergangenheit seines eigenen Volkes zu verbinden wußte: schon als siebenzehnjähriger Jüngling versuchte er sich an einer kritischen Geschichte der Deutschen Kaiser vom Interregnum bis auf Karl IV. 8
Im Jahre 1742 bezog er die Universität Halle, an welcher damals gefeierte Lehrer, wie Wolf, v. Ludewig, Böhmer und Schmauß wirkten. Hier waren es vor⸗ züglich geschichtliche und juristische Studien, denen er seine Zeit widmete. Als erste Frucht derselben lenkte 1745 eine Ab⸗ handlung über das brandenburgische Staatsrecht die Aufmerksam⸗ keit der preußischen Minister auf den jungen Schriftsteller. Hertz⸗ bergs Arbeit fand so großen Beifall, daß man Mühe hatte, zu glauben, es sei das Werk eines jungen Studirenden. Indessen trug man aus Gründen der Politik Bedenken, den Druck der⸗ selben zu gestatten. Um den Grad eines Doktors der Rechte zu erlangen, unterwarf sich Hertzberg auch der gewöhnlichen Prü⸗ fung und vertheidigte öffentlich eine Abhandlung über „Kur⸗ fürstenvereine und Kurfürstentage“, doch nahm er den Doktor⸗ titel selbst nicht an.
Nach Beendigung seiner Studien begab er sich nach Berlin (1745) und wurde als zweiter Gesandtschaftssekretär dem Staats⸗ Minister von Danckelmann beigeordnet, welcher sich als Vertreter Chur⸗Brandenburgs zu der Wahl des Kaisers Franz J. nach Frankfurt begab. Nach seiner Rückkehr beginnt eine umfassende archivalische Thätigkeit: nicht nur, daß der junge Diplomat sich im Interesse der Arbeiten Friedrichs sowohl als auch der seinigen in alle Perioden der brandenburgisch⸗preußischen Geschichte ver⸗ tiefte, er erhielt auch bald eine feste Stellung am Staats⸗ archive. Fürs Erste mußte er dem Könige die Auszüge aus den Akten anfertigen, welche für die Memoiren zur Ge⸗ schichte Brandenburgs nöthig waren, die 1750 im Druck erschie⸗ nen. Eine Ordre an den Geh. Rath und Geh. Archivarius v. d. Lieth (15. Januar 1746) befiehlt deshalb, Hertzberg „den access zum Archiv zu gestatten, dergestalt, daß er darinn
rofessor Brunn, seit 1789 mit dem Minister befreundet, Krankheitsfällen vertrete, er wolle aber nicht, „daß derselbe mi 5 858 französisch abgefaßten Auszüge selbst in Händen jihm das Traktament theile“, und zur Anweisung eines neuen gehabt und mit den Memoiren des Königs verglichen. Gehaltes seien keine Fonds disponibel. Am 1. Februar, Mor⸗ Er versichert, daß sie die wesentliche Grundlage derselben seien. uꝛgens 10 Uhr, leistete der bisherige Königliche Legations⸗Sekretär
Für denselben Zweck fertigte Hertzberg dem König auch Auszüge aus Löckels Marchia illustrata, einem nur handschrift⸗ lich in der Königlichen Bibliothek aufbewahrten Werke eines neu⸗ märkischen Predigers aus dem Jahre 1680. Ferner lieferten diese archivalischen Studien Stoff für selbständige Arbeiten über das ältere brandenburgische Kriegswesen und zu einer Geschichte des dreißigjährigen Krieges in der Mark, welche der König fast unverändert seinem eigenen Werke als Anhang hinzufügte.
So literarisch thätig, bahnte sich der noch jugendliche pom⸗ mersche Edelmann durch rastlosen Fleiß den Weg zu Friedrichs Anerkennung und Vertrauen. Am 22. Dezember 1746 erließ der Monarch an den Etats⸗Minister Graf v. Podewils folgende Kabinetsordre:
„Es hat mich der Major von Hertzberg Fouquetschen Re⸗ giments inständigst ersucht, daß Ich seinen Neveu, einen jungen v. Hertzberg, welcher sich alhier in Berlin aufhält, mit einer Bedienung versorgen möchte. Da Ich nun nach demselben mich erkundigt und erfahren habe, daß er bereits im vorigen Jahre mit dem verstorbenen Etats⸗Minister v. Dankelmann, als zweiter Secretair d-Ambassade verschickt, und nachgehends zur Arbeit in der Geheimden⸗Cantzley mit adhibirt worden, er auch sonst von guter Erudition und fähigem Kopfe seyn solle, so ist Mein Wille, daß Ihr bey vorfallender convenabler Gelegenheit auf diesen v. Hertzberg mit reflektiren und mir denselben vor andern in Vorschlag bringen sollet. Ich bin Euer wohl affectionirter König. “
Berlin, den 22. Dezember 1746.
Der Minister glaubte den Wünschen des archen in der geeignetsten Weise entgegenzukommen, wenn er Hertzberg bei demselben Archive, an welchem er schon thätig war, eine passende Stellung verschaffte. Dazu bot sich eben eine günstige Gelegen⸗ heit. Der Geh. Rath von der Lieth diente über 30 Jahre, war kränklich und bedurfte dringend einer Unterstützung in der Füh⸗ rung seiner Amtsgeschäfte. Er erbat sich zu diesem Zwecke „den jungen Herrn v. Hertzberg, als Welcher nicht allein in der historie und Jure publico sondern auch andern studiis eine guthe Wissenschafft erlanget, von stillem Wesen zu seyn scheinet, auch nachdehm ihm der Zutritt zum Archiv verstattet, in Lesung der ihm mitgetheilten acten besondern Fleiß und application be⸗ zeiget.“ Er wolle ihm die Hälfte von dem Gehalte abtreten, das er aus dem General⸗Domänen⸗Etat beziehe, ihn von allem nothwendigen unterrichten, jedoch selbst die oberste Lei⸗ tung seiner Abtheilung des Archibes behalten. Er müsse um seiner Gesundheit willen die schöne Zeit im Sommer auf seinem Landgütchen bei Frankfurt a/Oder zubringen. (25. Dezember 1746). Die Minister v. Podewils und Borcke berichteten demgemäß an den König (29. Dezember 1746) und befürworteten dieses Gesuch, indem sie besonders hervorhoben, daß das Archiv⸗Kabinet („les archives secretes“), welches die wichtigsten Aktenstücke enthalte, in den Händen des Geh. Rathes v. Ilgen verbleibe. Der Monarch hatte eigentlich an eine andere Stellung für Hertzberg gedacht. Der Kabinets⸗Rath Eichel schrieb an den Rand der Eingabe folgende „Mündliche allergnädigste Resolution“:
„Das ist meine Intention nie gewesen, sondern, daß er in einem Justiz⸗Collegio gelegentlich untergebracht werden soll. Berlin, den 31. Dezember 1746.“
Aber der junge Diplomat selbst (3. Jan. 1747), sowie die Minister (12. Januar 1747) erneuerten ihre Eingaben im Sinne des Vorschlages v. d. Lieths. Vorzüglich wiesen die letzteren darauf hin, daß Hertzberg ein trefflicher Archivar sein würde. „II est assez savant pour remplir au besoin une chaire de Professeur.“ Man müsse ihm aber ein Gehalt auswerfen, da er ganz mittellos sei — er selbst bezeichnet sich auch im Précis als einen Edelmann „sans fortune et sans liaison“ — „Ses vües de fortune paroissent fort bornées. II ne demande que de vivoter. Il ne sauroit y suppléer du sien, m'ayant absolu- ment point de fonds par lui même. C'est la liberalité du Ministre d'Etat d'Arnim, qui l'a soutenu jusqu' à présent.“ Hervorgehoben wurde ferner, daß die Stellung eines Archivars
ebenso wichtig und schwierig sei, als sie äußerlich wenig Ehren einbringe, weshalb selbst unter dem verstorbenen Monarchen
der erste Archivar ein Gehalt von 1500 Thlrn. bezogen habe.
Am 14. Januar schrieb Kabinets⸗Rath Eichel aus Potsdam zurück, der König sei damit einverstanden, daß Hertzberg im
7 bett ab als seinen Zögling für das Departement der auswärti⸗
Hertzberg in die Hände des Geh. Rathes v. d. Lieth seinen
p. Aimtseid als Archivar. Aus Aktenstücken des Jahres 1750 zgeht hervor, daß er nicht lange darauf auch ein Gehalt von
300 Thlrn. bezog. 1 Wie im Präcis berichtet wird, behandelte der König ihn von
gen Angelegenheiten und nahm ihn in die damals gestiftete flanzschule für junge Diplomaten auf („dans la pépinière du épartement étranger qu'il établit alors, avec le titre de con eiller de légation“). Mit dem Titel eines Legations⸗Rathes besorgte Hertzberg einen Theil der laufenden Expeditionen im ‚auswärtigen Amte, bis er 1750 Vorstand des Archivkabinets Fwurde. Am 23. Oktober dieses Jahres berichteten die Minister v. Podewils und Finkenstein an den König, der Kriegs⸗Rath v. Ilgen, welcher das Archivkabinet geleitet und Zugleich „secretaire privé pour le Departement de Prusse et a Direction et Expedition des Chiffres et Dechiffrements- zgewesen sei, liege so schwer krank darnieder, daß keine Hoffnung zauf eine baldige Wiederaufnahme seiner Amtsgeschäfte vorhan⸗ den sei. Man schlüge deshalb vor, seine Thätigkeit zu theilen wet de destiner à la garde des Archives secretes, le Conseiller c'Ambassade de Hertzberg“, die preußische Expedition aber und die übrigen Geschäfte dem Sekretär Müller zu fübertragen, „qui a exercé jusqu'ici les fonctions de Clerc de la Chancellerie d'état.“ Der König war damit ein⸗ verstanden, so daß am 30. Oktober 1750 die Vereidigung Hertzbergs, der damals kaum 25 Jahre alt war, als Vorstand [des „Geheimden Archives und desselben Geheimden Kabinets“ in der Königlichen Geh. Etatskonferenz stattfinden konnte. Am 114. November berichtete der Kabinets⸗Rath Eichel aus Potsdam, der König habe mündlich resolvirt, „daß von dem Ilgenschen Traktament (1092 Thlr.) Hertzberg 800 Thlr. bekommen“ solle dund die „292 Thlr. convenablement distribuirt werden könnten.“ [Da in derselben Zeit Ilgen starb, so erhielt Hertzberg die bei der eeLegationskasse vakant gewordene Besoldung desselben von 200 Thlr.“ ebenfalls (17. Nov. 1750) und 1751 (4. März) eine Pulage von 500 Thlr. jährlich. Im Archiv selbst fand er eichliche Arbeit, da die Krankheit seines Amtsvorgängers sowie 8 kriegerischen Ereignisse sehr ungünstig auf dasselbe gewirkt hatten. Es war nun für Hertzbergs Ordnungsliebe und Wißbegierde eine angenehme Pflicht, diese Tausende von zwichtigen Dokumenten zu ordnen und womöglich jedes einzelne Stück zu lesen, eine Arbeit, welche für seine spätere diplomatische Thätigkeit von dem größten Nutzen war, denn hier erwarb er jene umfassende Kenntniß aller Rechte zund Ansprüche des Hauses Brandenburg, „welche wie ein⸗ ggegraben in seinem Gedächtnisse ruheten, sodaß er nachmals auch ohne Beihülfe des Archives Verträge aufsetzen und Depeschen ausfertigen konnte.“ Ueberhaupt aber gaben diese Studien ihm Anlaß, sich mit der Geschichte Brandenburg⸗Preu⸗ Gens eingehend zu beschäftigen und diesen Stoff in verschieden⸗ Fartiger Form literarisch zu behandeln: so schrieb er z. B. für die Pariser Encyklopädie statistische Artikel über Brandenburg, wobei er des Gegenstandes so Meister war, daß er diese aus dem Gedächtnisse seinem Sekretär an einigen Morgenstunden in ie Feder diktiren konnte. 1750 — 52 machte er auch neben den gaufenden Geschäften Auszüge aller Verhandlungen des Königs ffür die von demselben beabsichtigte „Geschichte seiner Zeit“, wo⸗ Für Friedrich selbst keine Muße fand. Andere wissenschaftliche Bestrebungen sollten sich bald daran anschließen. . 1752 hatte die Berliner Akademie der Wissenschaften als „WPreisaufgabe die Frage gestellt: „Wie die Mark Brandenburg mach Ausrottung der alten slavischen Bewohner wieder bevölkert fei?“ Hertzberg erwarb sich mit seiner Abhandlung „überdie erste Be⸗ wölkerung der Mark Brandenburg“ nicht nur den Preis, sondern ugleich einen Sitz in der höchsten wissenschaftlichen Korporation reußens. Der Bestätigung seiner Wahl fügte der König 1753 aus eigenem Antriebe den Titel eines Geheimen Rathes hinzu. gls Mitglied der Akademie pflegte Hertzberg vorzüglich die istorischen Studien derselben: gleich in den beiden ersten Jahren as er zwei Abhandlungen „über die Siegel der alten Mark⸗ zgrafen von Brandenburg“ und ‚über die häufigen Veräuße⸗ jrungen der Mark in alter Zeit“, welche leider beide nicht durch den (ruck erhalten sind. Doch bald wurde dieses akademische Wirken Durch die ministerielle Thätigkeit, zumal während der Dauer des sieben⸗ Jährigen Krieges, gehemmt. Erst mit dem Jahre 1780 nahm
Herausgeber war kein anderer als der Minister Ewald Friedrich Grentz⸗ Reichs⸗ Proceß⸗ und andere keine Secreta concer- 1 G . von Hertzberg. nirende Acta lesen und sich daraus informiren könne.“ Archiv arbeite,
Geh. Rath v. d. Lieth unterstütze und in [Ler seine Vorträge in der Akademie wieder auf und las in den
“
11“ 8 8
Ab N.
stat tag,
—
4 Uhr Na
Die Fal ch
r zum Anschluß
F vo
Mexiko,
Dem bi
9
des C
2 s ertheilt worden vo h D b
D aus Sch M h
A
8
6 0 † 1
2
zu der agen —
be und Köni
dem pre B 8 gsch
21
rgi gim
.
)
ga
ach ersten Z gang aus an den b zug nach
Klass
von Ring owie
ung
Die
0 8 8 . 0 67 *ℳ -
önig rzune Kopen nkunft in zum Anfe gehend
utsch t, und aus
Einem D
g
Verordmn
Sulina
schen von M Kronen⸗ Se 8 De Nach n Hon
glich ö
ronen st
Flü
e 92 A 2
ari
iel
uges von almoe
Die Fah
anemark und S
Postbeförd
chiffverb
Beka
se; F S
Stral etreff
moe
:
irten finden tä mittags nach A
e Lübeck
gegen 5 Uh mittags.
ng aus M
Mitta
Die zur hagena
es G
schl en Ei
—
1 . ⁴
rankfurt a.
sh Kau
ertheilen, u des Kais dem
ihnen
Se. M
Dem kong, olla
4 7
L
Dem O. Lobeck i
quatur als K 4. Mai 1870
Professor Dr.
dem Chemi es Off dem Ober
roßherrl ug nach
zwar Mal
orgen gegen 7 Ankunft
alf um 12 H Uhr, da
8 v⸗
Postdampf hnellzuges aus
erzoglich b
ogang aus Kor Kopen
aj einer
nt
s
reuzes des
ent Nr. 26 Orde
Abend schen Ma lichen K
Maj zu K
Großherr ußisch
is Kl li
erigen fmann M. ini
Rothen Adler⸗
uß an den
tockholm. Stral
sund: enden T
am D
aus Stral
dem S n nachbe
Hof atti Majestät der Kö
Königli
1122 und eri
n H ei
1
für d bü
dem Gymnast A ahrten find
Orden vie Lin
chwed rten find
hmen und die
verliehenen nd zwar isenbahnzug.
Cent f almoe
0 estã nach airo ist nlau selb soer hagen.
z i
onsul der
zu S chiffs⸗K Orden or G
ch wü ker H
sun
Ab
agen Mittags
t Tagesanb
Li
ü en gestalten sich bis
ir die T zu st
12
amburg.
außerordentli izierkre italieni alleh ommandeurkr adischen Bibliot Lepsius avana ürgerli en vo d
2 „ *
ns zwei en zu beurkunden. mi
ter Vize fen
A
um 101
e Insel C ch Geb
ist a
Kgiserli
Republik ertheil
amens des D
d A
unter dem ung hat vom 16.
Hon
gs, zum Ans Vormittag nkunft in Lü
N mistischen
ch t fü e
O en Unterthanen, rk nf
Ord
gel⸗Ad jenst
chen
um
estät der K erreichisch uzes
ũ rmann van Geld
1 9 in
vierter Kla rafen von Z3
sterial Monte Trett rter Klass nkunft des e m folgenden T
dem Ka
ungari
ap it
und M
Siegf
Deutsches Rei Konsul der V
n Ordens hekar, ag,
ij
Ems ge ni
i Pers gang aus
Dag än ini
zu B beck
erlich en in beiden 8
önig rttem nichtpre
is
ter
31 Apri
de S an den Uhr 45 Mi
Prof
erlich russischen St. Annen Klasse rei ter
rei q ch rd erl rie
Geh in.
ei
„ 8
Berlin bz. Hannover.
Insertiongpreis Uhr 35 Minu
K
t- der K
Berlin, den 7. Ju
euzes m
st. utant chiff onne zu entrichten.
aiser und Kö ig sind vor⸗ inie Kiel⸗Ko
glich statt. chluß an d
rs
ch
sonen d Schweden.
dungen
gültige Eh nntmachun
uf Grund uba di
chen
e zu verleihen.
o zu Wi
ens
tü
erung dienenden D
m 14. Juni ab dre sund jeden Mo
en dritter Kl. gs. Ab M e Stralsund⸗Malmoe.
Schw en Sr. M g haben ai Donnerst
en Ordens de
Gurlt zu Berl
sse sche rs
e m Anschluß an den
Ankunft in K
urten, Heirath age gegen 81
ten Zuges von Berlin. Uhr Morg
März d. h . nkunft in Kiel
10 Uhr 40 Uhr Abends n.
Klasse des Orden
Professor Dr. chen Medschi
Meds
lia omman
für d
Abonnement betr für das Ni sor Dr. ten Na
eschli
e allgemeine
des Rei
N
82 . „†
4
schen Krone
tungen t almoe
men R
vom Zäh
t dem Stern des Gro oer.
auf W
ampfschiffverbi
Conci mit Dänemark und
asse n Vi und K.
)
ze
Aller serli rki
dolph
eß
a
chts
i
um Anschluß
haben Aller ; eppel gkong, den 6. Feuergeld
ab jed
in i al . hier ve
ensen zu dem Kö ntag, M
ereini g. er te i am mal wö
betreffenden T
ni.
est
öni gnã i
e Erlaubni ußischen Ordens an den ersten Zug nach H
utschen R t worden.
orsoer
sse und des C schen
gli pisten
Lö
eiteres wie folgt glich statt: Ab nach
ndungen mit
di dj 7.
5
gst geruht
Kopenhagen⸗Malmoe.
ug ni m 2. ã sowie dem Konsul ch ch bras ring mit T
Konsulats n Zug na nuten V
e er zu Cleve; der Kö
es in den m B
ch. chsges Ankunf am ach Ankunft d nã en Schnellzug nach S gang aus Kopen
t 4 zur Insi
ni
April 1875. Abgang aus Lübeck
erteljahr.
er⸗Ord
en den K
en und Sterbef chsten M
amburg.
orgens zum Anschluß
0
znädig ger
Ham
Dra
t des Kö
öste
IJ. Kla igten Staaten von
wenst
ens. Ank
Kaiserlich
2
nuten Mittags nach Berli
tag und Sonnabend. agen Vormitta
ungen von De
Ermächt ittwoch und
& m scov ch sse R 0 er Lö ã A.
glich w ni
chi
Hei gli
ch K chentl
ü goner
rttem⸗ Re⸗ gs, den
r eisernen ni 1 nã
Verweser etzes vom
F
d
„S rrei in ormitta unft
ruch. Ankunft in Malmoe:
3
en Raum einer Druckz
uht jor a. d nri Ordens tockholm. hagen an den i rei⸗ Ab⸗ an den Schnell⸗ agesanbruch. 98 n ab⸗
* . 27
; gegen nkunft
1
rer Maximilian Curtze zu Thorn
schen
eur
je
ß
öwen egierungs⸗Rath und ein in
ches das Exe igung
ütschen
lle von röffentlichten Hafen
1“
ei
etrage von b 4
gang
des
chsten
open⸗
gs.
es letzten
orgen
in
2
ℳ 50 ₰
sch⸗ tter
2 2 . 2 . .
2 2
en zweiter burg den
D.
2
Ordens dritter
L und Berl
b
le 30 ₰ Stad definit
erli 2 Se. Ma Den R Loth
Umtsd
burg, der Stad
ahn den T oth
Erlass⸗ es vo
in,
Berlin,
am 17 Landes der frü
Am evan h
v angestellt worden.
Uebungslehrer
burg ꝛc. Mitta Abgar
Vormitta
ten
Son mitt
K Mitt
open
Die ha ags
3 Wir Wi s verordnen im B
Folge d
Ober⸗Bü Den Bü⸗
Die aus Ro am Di
Das 11.
ches heu
9 Die Nr.
uges von Ko
ng aus Ny anstalten er
Westerl Septemb nöthigen Vorb Urkundli und beige fungirende tung der g
auftragen Wir den Bildungs⸗ Am
schule in Görli Probekandid 2)
1) Dr. Blument Elementarleh
ringen ßens em Krei
Der L. ar von den B
ei
Kreises Wei D
als Kanzl Den
1
7
Juni tverordn Eigenschaft f
ags 2 1
ntag, M
Li Fahrten finden bis gen jeden Mont 1 Uhe
e Stettin⸗
and ere Re angt
Hamburg
8S
au rgermei
erlin ꝛc.
en Abends 98 Rath
sekretä 5
ee zu ernennen
D. F ncken enf G
8 * *
6
Ihr. orgens 6 Uhr. Fa stock stag, D ür ei und Er⸗ Schulleh
gs gegen
uig d8 Namen
m 29
erei
etenv
Gegeben Berl
240 die Ver Ausschusses
te ausgegeben wird
Stück des G Alin, den 7.
Ankunft was f andesar d ch u zi
J
henzcpen ⸗Stat
rliches Genera
drucktem Kai
.
Berlin, W., den auer zu bestät
berg a. W. getroffenen Wahl, t Landsberg
hrten find am N in, (L. S.) egierungs rgermei Medi
Linie Rostock⸗N 3
Verordnung, betre
Elsaß⸗Loth
e Telegraphen⸗Direkt
ist
gs zum Anschl f
in yjmnastischen
kjö penh Kaise lhelm nter zi In der am 19. und 20. Mä Turnlehrerprüfung habe
ni Ank onnerst 2. yl den 4. J Kaiserlich Okt olgt rer⸗S
b
. .
des Deutsch ober 187
—õoeoLTUounE⸗C 0bueneG. Ankun orgens 5 U estät der K zeitigen ersten Der Oberlehrer Dr.
ag igen.
Reichskan tungen.
in Straßbure
E
ri
en gelischen Sch
an ing agen. Unse serli u verle ersammlung ne fernerwei ster a. alschullehrer
Nyk
NRontag, tag 9 Uhr nach uß
ister Beyer,
dem Verkeh
ch
ft isschuß fi
usses fü Vom 5
ffend die Einbern eminar
hr er uni r Lazareczyk hen
licher Seminar⸗ und Musiklehre
ullehrer⸗S Droch r.
Szymanski
Berent
er von der Stadtvero
Juni 1875. Assessor a.
hr. unft in ’ den N A t werden ür ür Elsaß⸗L önig ;
Ankun öbing
2
und S um Anschluß Juni 187 von G 'n Preußru A., Kaiserliches Post at an der Louij Hahn, Studirender hrer zu Magdeburg,
Mittw
dreimal te z
in
f
ionen 8
höheren Schulamts und Hülfsleh
öffnet. 8 a. W. fü
ach nk ür die
rer H
in
8 A
provi
5.
8
ordnung, be⸗
wö
und Donn in K Abga
oth
r Elsaß a
Juni
Loth 1
unft haben owie
zu en
ö en Insiegel
4 (Gese lsaß g zu chsteigenhändigen Unterschrift
mitta Rei tz
f Eisenb
an den
Ko i rei
D. Fenner
getroffenen Wied lfjähri
esetzblatts f Folge der von d
rz d. J. rer an
ũ
ehungsanstalten zu Dro
den 5. Juni 1875. in das Zeugniß der
hierselb Befã zu Götti
hal, Kandidat des senstädti
och und onnabend.
wö
ykjöb ringen.
o penh ng aus tettin
H
gs,
ahnzug
8 Uebungen an öff
„enthält unter rdnetenvers
ler mit d 3
n R ei f 7 eich B Lothri samm herrn Jo ebes⸗
*† 4
Scharlach an de zum ersten Lehrer b
ringen. Zeitungs ls besold
ammlung
u Frankfurt a. O.
ringen. 5. eminar ner in W sorisch
ung des Landes⸗Aus
8 4) Krause
ch t der Zü an den Eis ei yssig ist schen ngen,
Ministerium der geistlichen, Unterri nal
Wilhelm. greich Preußen.
Allergnã
Angelegenheiten
ent Frei zu
Ab lsaß
7
d
r die gesetzlich r höheren Tö
nach ostock
n A
betreffenden
5 o st lin, Ham⸗
gang aus agen ing. i latt S ehl äh entliche
i
d st abgehaltenen
ig
* 4
penhagen. Fürst v. Bi r E erwahl, i ge Amtsd
Potsdam er dort
Kopen
Dienst lich statt, und zwar tag,
R
treffend die Ein cht
l⸗Postamt. als S
der provisori
eten B ernannt worden.
n V Vom 5
ottes Gnaden Deuts cher
Amt.
in Bürgermeister der Stadt
Zeit vom 16. d Schroda den Charakter
ligendamm und en zu tret
ngen wi
onnerstag und h 1 ion. en zu di ealschule 3) K
Lothri zwölfjäh s8⸗ und
e zw
üge aus Be⸗ eigeordneten
auer; Kandid
igen i gleicher
no
5
1
ee zum Landrat Franzbur au als o
ach Ko nkunft d
erfolg 37) fü rd b
r Elsaß r
s eminarlehrer
sch
S agen aus Nyk gang aus R berufun ₰ st geruht annes E
ag und F. und
1
chter
angestellt worden. gung zur Le
in Unterrichts⸗ höheren Schulamts zu
pfel,
at des
der Louisenstädtischen
Te 2 8 i⸗
8 en evangelischen
eenn und b.
erufen zu Lands
7 ꝗ — 3 tett N Kaiser, Unseres 1 rnst he des in rige i ent⸗
1
an den betreffen⸗ enbahnzug nach Ham⸗
penhagen. es Eisen⸗
gen arck. ngen, wel⸗
M. bis Ende esem Zwecke
g des uni 1875.
Alle Post⸗-Anst
ach⸗ reitag,
8⸗= in
* 82
bing O ck
der Mini hei
rei 1 üj
na
mi võ B
2
2— 13) Mi sei ein s länze ber, chsten Donner Mu des P form
der Be get
Kaiser und K
Het statten.
t A Abend
Majestät der K
önig em Hotel
Hülfsarb verlieh nach d Se. M Majestä
ernannt und
fäae ule Nord Berl
Kauf
A
einhei rã
ni
in Württem
General stäten der ch vers
Bestellung au Berlin Central wurfs ei
11) St platz 2, 1 T
emann Ueb e
von Bül Der
auch die Ex Abg
. „
t dem 1
Das Geschä
eime B
ft
. d. M.
man roffen. aj t dem Kai llerhö
enten des Reichs
fã
.
Studirende
Der Mi
lichen und K
wesen trat h ster der gei
ten auf Ersu
fungs⸗Kommi Berlin,
„Tur s fion
Grad d
Bode
h
2
auf morgen, d bad mit der A
Die Abreise S
estät der Kai runnenkur begonnen.
lkerung und zur Beschlußnah 1 atori
Der bis meinsam das U
M Der Geh
or G
zu ausen 0 aj ammelten Kur ise
7
Preußen.
Die S
s fand ei
nd illumi
Heute früh
hier eintreffen, i am andern Tag — Der Rei
er der den 3 ni est ch
ürmer ã ute hat
heri tadt prangt
2
en worden. ereist
eiterstelle bei der Kö
sher kommi
sche V
chstdems
ser
pedition t der Kai
igung
r zu Berl
8 *.
Zum
böni
fmars⸗ tter von Meckl
den 9. d. Mts., Aben nhalter
beschule zu Berl Nordh ge Hegemann in S ihm Kaiser lich
2 8) Pape, e
„ 7) M
hausen
n zu Berl reppe, 3 önigi jejenige stlichen
sb in i
nota kFann
mission für d „Zu d
und Kö
den 5. Juni 187 pothekergehül
Beschlusse desselben vom 19 tlichen P
chskanzler hat dem Bundesrat nes Reichs⸗
erathu Eisenb
alten des In- und für Berlin „Ele m Köni
in, gã r und Kö orb
Kahi
8 raf von P
men
Deuts
Berlin g si
oral zur E nlehrer Schneidern ni i von den Kurgäst haben Se. 2 en des Reichsk me vorgelegt. m Re⸗
in.
berg auf dem B
in, uni ster der geistlichen Baumei chleswi die bi Lchall Sr st bengalisch beleuchtet war. fer des Flusse r. Majest rü f Unt
7
— Ihre Königliche
stag festgesetzt.
nei
ausgestell
Sr. M en,
ã
2
2 2
n von W nirt und der V
hen Majesteé
en vi
n Gondelfest au enburg⸗
Ferner ha rtheil g i
Sch
92
estã erponch
i
Der S ow nach Marienbad; mmer Nr. 20
aus Lü st er Be taats ureau der das Hin önig en elben die Vo Majestät d t des K aj e Nachmittags di erri
7. en enthusiasti
C — .
f
glich ch
Bahn auf der Rü lichen Schlo
Empfange Sr ds 9 Uhr, nach been
ichsk Eisenb
„Studi anzler⸗
ten 1875. e in rei
8
estät d
öni⸗
fungsregl wel n a
SW. Wilhelmstr. .Februar d.
außer den Post- a
Turnlehrer ü
irend anzler
2 Maj
hi unterzei terh
10) Seyd ch
ngelegenh ser und K
„Unt en und Ei thusi
ahnhofe anwesend. V
e ahn 1
Alexander das Di
5) Krau 6) Ib tarlehrer zu ei
Im Auftrage: Greiff.
sterium für Handel, Gewerbe und
Arbeiten. M Rußland
erri ten.
chts⸗ und Medi
el
ung des ekretä
t
Juni. öni oheit
zu Berlin A
neburg,
ster Franz Florenz st zum Kö f der Lahn nges
b
7
er
des Kai
Bei es entlang und
de Kais
dem Kursaal gegen⸗
niglichen Reg S
egierr
er zu Weim enstadttheil Amts h
Zeugniss chts⸗ und Med
ar. gung geben die v mach u aus des jastisch beg ten begaben S ter Thürmen“ rttemberg
ch
ße, gh ssari
T
7
nd gestern Vormitt ckreise sse Wohnun
e Reise forts
digter Kur in g
am Mittwo
ni
ath non Wi ,verlegt. ajestä
m Flag
g na
iner ei
er K
sch be
Der Ausschuß des Bundesraths
etzen.
n
urnleh
7
off, ai
2
gli eute zu einer Sitzung zusammen.
Nichtamtliches.
chwerin wird
neten
Se. i
statt,
rü
ements zur en der Köni
mts Maybach d des vorlä
die G ei Amte unter Leitun
wiebus, h, J.,
für Rechnungs⸗
ches Reich.
rstellung im franzö
uslandes nehmen n und besuchten dann e
Anstalten und der
t ware
nach E Imow n g
9 2
Ems
und Kö
nwohnern wurd ßt.
gl at ausarb
chen L
sers
um d wurden von d
grüßt.
izina
s ki d
2
er der Gewerbe e Auskunft.
r des Auswä ch gem
sch verwalte la
genschmuck.
urnunterrich einen Bes
rer z und en beschränkte ung dasel ags 10 Uhr in Ems n Ihre Ko on ische wobei nach Schwerin neh
Majestät der ase
etzes begonnen.
ufigenn Ent
ie iu
jetzt zu Prag, er promeni
irten
ch p
n ůf ich preu
Pr
es Kaisers Alexand
Aka 9) Retzd u. H zi Kommissi gs von Württemberg ist roßher
e Wiener Welt⸗Ausstellung.
Elementarle Gebäudes Wilh
hrer d
Zeugni ts erl te techn bst defi Die Kai
1
ser und König d
andbaumei einschaftl
och, arien
2
2 2
Lehrer an der Mi hmen später bei Sr.
emie on der P nit onen ist elms Maje den zahl⸗ en Se. Ma ser lbst Ihrer uch abzu in Theater. ie Stadt er auf men und 1 5 ngelegen⸗ ten lassen,
ge⸗ er Be⸗
ie twurf ung sche
g
8
gliche Preußische Landes⸗Kom⸗
önig von
orff,
annove
12) Vot rtigen Amts nigs
nach Ems ch
zogin
3
rũ Engelbert
ster
iv
zu u
7
nal öffentliche
ang und 14)
ttel r,
h, sse 8.
8—
2