1875 / 137 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 15 Jun 1875 18:00:01 GMT) scan diff

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getrag umfaßt zugleich di 1 8 chläge zu den K die in der Rhein⸗] legene nach dem Etat osten der Justizverwalt egenen Gebietstheile (14,930 8 Nangch dem Ctat für 1874 11,750 Thlr. betrugen. 8, für 1874 zusammen 25,374 Achlr.) betragen nach dem Etat

3 Gesetzgebu 5 .““ . steuer regelmäßi gebung können bei der Grund⸗ Von der Einnahme entfall 8 8 1 ö Aenderungen gung für 1874 in x nach Maßgabe der Veranla⸗ VII. die Gesammt⸗Ei 8 nur einfache Beschr tzu 118] ““ 5,752,000 Thlr 1.XM“ an direkten Steuern nach den er llatonische⸗ nen /752, 8 8 ersi -

nahme . 8 hme stattfand, so war ken der Ein⸗ das platte Land 2,330,000 Thlr. ebt sich folgendes Resultat: chten zusammen können, wie derselbe überhaupt wohl i tigen Ct ah er Steuerpflichtigen in mahl⸗ und schl 1 vu1“ 8 11 8 lich sei. Hertzberg wollte dies nicht ; b- Deutschen unnachahm⸗ II 8 gen Städten, welchen die Vergütung von je 2 achtsteuerpflich⸗ 8 eigen ) —2 Könige ei; andere, in derselb zugeben und überreichte dem Gebäudeste swährt ist, belief je 20 Thlr. hierfür ge⸗ Faäallen (— aus dem b en Weise abgefaßt uer. 8 sich 1874 auf 59,037 Thlr., der Betrag be G ö“ 1 3 14. 8 der Annalen (c. 53), de Rieh HZ . Z r „in welcher er bittet, die il es Seneca

1 Vergütung als Bet Sre o auf 1,180,740 Thlr. Um di 1 . f t rag eigen (+) sich der Ertrag der m diesen Betrag würde 23537,695 Thlr. Prozent wieder zurückzunehmen. In ihm geschenkten Güter b

von Jahr zu Schla ; steuer, wenn di 8 1“ dtchenehe⸗ en Thlr. Thlr. hr zu Jahr 8 W“ bestanden hätte, erh . 45,594,768 + 2,057,073 Friedrich mit folgenden Worten; vin73. . ant⸗ 4,762,458 Prozent zur Fol⸗ ähnte Aufhebung des Maximalste 8 46,551,453 4 886666861ö15*— nd, et un des meilleurs morceaux., qu- oila du bon alle- S 88 elf na Beranlagung füad elche 8 Di 44,650,451 Pardonnez à ma critiqve g25 951, 72 . Steuersätzen 8 1 ie na ; 8 4 st sur, que si des g. zür. 88 sevéère. w saraus 118i:8 1. TNao- 2hg. an hierdurcg, en gicgüe ans 200 Törr heinge. des Bh ichgenesee Snnderamahme des aahres 187a saen vellehtenezdodees besa de, ahe eahaet, et vace eene c⸗ Die Einnahme enthält zugleich Thlr. erwachsen ist. g von im Ganzen der Grundsteuer von mmen aus einem Mehrertrage dubitablement.“ Dem Einflusse Hertzb e, ils y reussiroient in- 8 Gebäudesteuer : . . . . . 18,966 Shlr. gen zuzuschreiben, daß der König 88 ist es vor allen Din⸗

Rheinprovinz, nach de den Justizkostenbeischlag d Andererseits hat di 3 1 m Etat - eischlag der Ermäßi hat die ebendaselbst erwähnt 2 1 8 tragend. für das Vorjahr 5714 Thlr. be⸗ naa ganng der Stcuer in den untersten x Zulaffung einer Einkommensteuer .. 113,093 % Breslau von der deutschen Literatur Notiz 8

Im Gegensatz zu der 8 fen wegen beein⸗ Gewerb 9 Garve und? b 8 3 Begense Grund ö . werbesteuer... . 933,380 nd Arlet traten ihm rofessoren ein nicht unerhebliches Wan zeigt die Gebäudesteuer 8 Personen 1“ * ture allemande“ g he . nblung ⸗de la litera.

vug achsen des Ert ngeschã „— jener Zeit der Minister i Ueberh 1 mit ihren Umgeb trages, wozu die A geschätzt sind. und einem Minderert Summa 1,275,900 . it der Minister in den Augen König Friedri aupt war seit vorgedachten Aenderungen der Klassensteuer —— . 89 r. gen König Friedrichs eine Autorität

34 Thätigkeit vorwie 1 ersprache. Ein beredtes 3 ““ S gend b Plus von u“ 8 heimen S eugniß dafür ist 1 E beae-s.ewv,g. 2 1874 enistanden.—n 108,252 Thlr. bei der Eifenbahnabgabe . . .27756,158 Shlr. 1779), draatsarchin aufbewahrtes Schreiben 8“

8 Gebh Der Einfl Z1“

III. Klassen 1““ ind, wurden eingeschätt Einkonunensteuer durch die Mehrein gerrhebnif dchin zusem. en allswancd ingiaus moy je voms prie. uns piece ftanssaise ürfen, daß er

1873 13,696,230 + 233,949 Druch lassensteuer eingeschä innahmen des Jahres 1874 d sich selbst mit de ͤi11 Flassensteuerpflichtigen,üver die⸗ wengg genigenden Pannischnne en eutschen auf Grund der

t 1““ ger und gleichzeitig die Ei Millionen Thal 2 lller ei en eines Büschi Der unter der Ei ; . 1 gleichzeitig die Einkomm Thaler weni⸗ Schiller eingehend nes Büsching, Eccard ezzschlag zir dirnahacbegrisseneZustztoftenbeischlagund de Sewerhetener 2000, Thaler mehr als im Fahre 1eege flichtigen über mhschen Nseeaanenofhüfügte An mehrermn Stale fenar annde ö Zölle) Gebiets⸗ Betrag SISen .“ 1I1““ Staates beigetragen haben. zu dem Figorltem und 8. k. S und nach deren Abzug für 1874 ei Thlr., zusammen 47,421 T hlr. zu Jahr 1 . der Sttalen h „Abhandlung über die Veränden . eine Ein 8 hlr., F Thlr. 88 4 , besonders von Deutschl rän erungen nahme von 10,892,651 Thlr. 1 5,286,581 8 Prozent . 1 Friedrich Ewald von § et der alten kenncchchen Sprache⸗ e einzelner 8 ach Maßgabe der Veranlagung 18 5,535,024 248,443 1 3 8 Hertzberg als Historiker und Samm eren Erklärung und Uebersetzun e“ zusammen⸗ allen von der angegebenen Ceumehr.e d wünd 1874 ent, 73 57655,022 + 119,9bu9 227 (Lergl Archivar. ammlung deutscher Ausdrück geversucht wird. Eine 8 auf das platte Land: 1878hme⸗ in runder Summe: 1874 5,865,483 + 210,461 22 rgl. Bes. Beilage Nr. 22. vom 5. Juni 1875.) Alamannen, Bayern, Friesen 8 Gesetzen der Franken 276,000 Thlr. in 1874 weniger: 2227500 sghlr⸗ Die mitbegriffenen Justizkostenbeischläge in d G » . FHapitularien der fränkischen Konige sesrennseh decien us, den die Städte: 1873: 3,972 ger: 2,547,500 Thlr.; b auf betragen nach dem Etat zostenbeischläge in der Rheinprovi 8 schen Thätigkeit Hertzber wird der Straßvurger Eid (842 ge schließt sich daran, ebenso b G 8 von 1872 auf 1873 um ei 1 3 en, wie die der Mönc ens geistlicher Schrif⸗ gestiegen ist, so erklärt sihrn. : n strenger sich G 8

„Hiernach ist d 8

5 Klassensteuererlaß üherwiegec heren nin bes haunfschhh an01eefa ne b

ute gekommen. ändlichen Bevölkerun enderung in der Be orbemerkungen erwä Kultur berufen . Ddie berichtigte Sollei g Von den Besteuerung des Mühlenbetriebes e1 Zahres 1 prache geschri zund Urkunden, welche alle in 1n90 ge Schlachtsteuer die besezlich 5 Eebenehaergubeiange vnfasl⸗ die Deutsche Reheen epe dhn he h schließlich lte sich auf 4,665,664 enen Städten für er Regel bis zu 1500 Ei usnahme der klei und den Ged 5 1 von Jahrhunderten i in der langen der auf die nicht mahl⸗ . Thlr. Wird dieser Bet platten Lande ir de 1500 Einwohnern); 1 einsten ; zedanken durchführte, „d egen gewesen, habe, di ten immer ebendieselbe S 2 8 der 4. Abthei 8: letztere sind mit d manien zwischen Rhei „„daß der Norden des alten Ger⸗ die unsri inen Sprache gehabt fallenden Klassenste ahl⸗ und schlachtsteuerpflichtigen Stäͤdte ent⸗ Scheidet ma theilung vereinigt . hein und Weichsel und vorzüglich die Weben⸗ j srige, aber freilich durch di von rund 8,329,664 Thlr 89 chnet, so ergiebt sich eine Summe die Haufirgewerbesteuer 8 Einnahme für 187 gewesen 84 5* sche achie Tnnee heroischen Nationan . ndarten so ver en Völkerwanderung des Rei erden müsse. eich zertrümmert 5 s heutigen Euromm heuti erten, hätten unsere S

ge Schwedisch sei im prache gesprochen,

Bei V ¹ 1 8 2 000 2 23 2 . 2 ergleichung der Einnahme von äͤge mit etwa 18,000 Thlr. r die Strafbe römische Reich zerstöret und die Hauptstaaten de r b 6 teuer vom stehenden Gewerbe Welt seiner Zeit lag ihm auch 8 Im Gegensatze zur vornehmen die deutsche Nation d 8 Grunde deutsch Niemals s our 8 2 e

von 1873 i G 1874 mit derjeni aus, 8 burg vom 1 8 Ses gfchtigen 802 in der Stadt Nagbe⸗ eine 1g beS 1 de 8 hnten Zuschläge gegründet und bevölkert hätten.” 1 nerbetrags von 88 ensteuer neu eingeführt und wozu die Städte der 3 en Thalern angenommen we . und Literatur e Pflege der deutschen f ; diesen Zugang würde die 8e⸗ 1 veranlagt ist. Ohne 3 ½ Millionen Thaler 18 Gewerbesteuer⸗Abtheilungen 882 sich diesen am Herzen. Während Fansch Friebies e niemals gezwungen worden eine fremde unterjocht und das Jahr 1874 auf 2,844,825 8 Klassensteuer für 8 Abtheilung 1 ½ Million betragen. nend verhielt im Allgemeinen 1ank dae,dnen⸗ sie sei noch dasselbe Volk⸗ Sprache an⸗ . unehmen sein. 8 VI. Eisenb 8 mit Glück 28- ertzberg nicht selten 27 meichle mir“ er sie vor 2000 Jahren 8 IV. Klassifizi nbahn⸗Abgabe. Glück die Aufmerksamkeit d und zuweilen „hierdu *r, schließt Hertzberg diese B zirte Einkommensteuer. Gebiet zu lenken es Monarchen auch 86s 8 3 nken und seine Gesinnun auf dieses und daß kein che Nation bewiesen zu 8 Stelgen . 8 9 zu heeinflussen. Wäͤhrerfin Feschee Gunsten des Deuß wird . Uheiche banne G 11“ r a g teigen (+) 8 8b en (—) im April 1779 hielt Die Geschich Jahr von Jahr zu Jahr Jahr ahr zu Jahr b e 5 äußerte einst im Gespräch en des ztt lehrte Staatsmann v es hat der ge⸗ 887 8 Thlr. 1871 1,918,436 2 1Prozent so k daß man den Tacitus i 16 2r8 die Tage König Friedri kelsen Anfüngen bis ar 5,590,262 1872 2,367, soo kurz als im Fran us im Deutscheä und, soweit g Friedrichs II. stets mit Vorliebe 82 367,009 + 448,573 8 8 8 der Minister e. Sofort tras studirt. es seine Zeit getrieven

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1872 6,131,179 bIEZE“ 18 187 3 7148389 1917316 73½2 27033,881 333,128 uf und übertrug V Während 8- 420,744 20 9 Friedrich gewünschten Weise dergestalt, daß in der vo

Der in der Einna 1 Thlr.) und der eJustizko

s zum J 3 1 ab M Jahre 1872 die . ühalb der⸗schag 10444 neagasces lch gewachsen, sind, ist seit 1 .“ n. Pe gegenibersfgenefhnalebersezung auf leicher Borinuszues E Claudianus, Procopius, Dio Cassius renze be⸗] triebsergebnisse d eten, in Folge der ünsti 2 waren. Nach ein gleichere . Die Lektü Ravennas, sowie die Peuti 4 v1““ riebsergebr er letzten Jahr ungünstigen Be⸗ der König Hertzbergs Schriftstü er halben Stunde sandte ti ektüre des Tacitus gehörte 6 die Peutingersche n ginalantmork züre gs Schriftstück mit einer eigenhändi e, tigungen Hertzbergs. Die Historik zu den Lieblingsbeschäf⸗ zurück, welche des Minister genhändigen M und der karolinai Historiker des beginnend gsbesch s Leistung zwar 4 arolingischen Epoche sind au ch ihm en Mittelalters schon bekannt, so

erkannte, aber zuglei . n⸗ 1 zugleich hervorhob, daß die übersetzten Kapit * Paulus Diaconus, Erchempert Nithart und a

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