ist nämlich speziell an der Stelle errichtet, wo das
Bataillon des Regiments seinen heldenmüthigen Angriff auf
die vom Feinde besetzte Fabrik unternahm. Am 11. Juli 1871 ist das Denkmal feierlich enthüllt.
8 3) Von dem Offizier⸗Corps des Neumärkischen Dragoner⸗ Regiments Nr. 3 auf dem Friedhofe des Dorfes Epagny (etwa 10 Kilometer von Dijon gelegen).
Das Denkmal besteht in einer mit einigen Verzierungen versehenen, etwa 8 —9 Fuß hohen Tafel, welche oben mit einem
Lorbeerkranz geziert ist. Die Tafel enthält die Widmung für die in einem Rekognoszirungsgefecht am 18. Januar 1871 schwer verwundeten Lieutenant v. Platen des Regiments, welcher Tags darauf verstorben und hier beerdigt ist.
Am 20. März 1871 wurde das Denkmal im
Offizier⸗Corps enthüllt.
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Die „Allgemeine deutsche Biographie.“**)
Der von der Königlich bayerischen Akademie der Wissenschaften in München schon früher angeregte Plan der Herausgabe eines biographischen Nachschlagewerkes für Deutsch⸗ land wurde in der Jahressitzung von 1868, auf den Antrag Ranke’s und Döllingers, wieder aufgenommen, und ein Mitglied der Kommission, Freiherr von Liliencron, mit der Leitung be⸗ traut; in Gemäßheit der von diesem gemachten Vorschläge wur⸗ den in der Sitzung von 1869 die Grundzüge des Unternehmens
festgestellt. Es soll die Allgemeine deutsche Biographie hiernach zugleich für den wissenschaftlichen Gebrauch des Gelehr⸗ ten und für die Gesammtheit der Gebildeten bestimmt sein. Um dem ersten Zwecke zu genügen, sollen die Lebensbeschreibungen, so weit als irgend möglich, auf die Kreise auch solcher Personen ausgedehnt werden, welche ein ausschließ⸗ lich wissenschaftliches oder doch ein überwiegend wissenschaftliches Interesse haben; auch soll dem Nachschlagenden das wissenschaft⸗ liche Material vorgeführt oder durch Nachweisungen zugänglich gemacht werden. Was den zweiten Zweck betrifft, so ist den Verfassern derjenigen Lebensbeschreibungen, welche eine ausge⸗ dehntere Theilnahme erwarten dürfen, die Aufgabe gestellt worden, ihren Inhalt in gemeinfaßlicher Darstellung und in wohllesbarer Form zu geben. Das Recht auf einen Platz in der Biographie aber ist allen bedeutenderen Persönlichkeiten zu⸗ gesprochen worden, in deren Thaten und Werken sich die Ent⸗ wickelung Deutschlands in Geschichte, Wissenschaft, Kunst, Handel und Gewerbe, kurz in jedem Zweige des politischen und des Kulturlebens darstellt. Eine gleichmäßige Erreichung der beiden eben gedachten Zwecke stößt gewiß auf große Schwierigkeiten. Nicht die kleinste derselben ist, daß auch in den gelehrten Werkstätten das Prinzip der Theilung der Arbeit sich eingebürgert und in einem hohen Grade Geltung verschafft hat. Die Forschungsgebiete, die Fächer vereinzeln, vermehren sich, für die einzelnen grenzt sich ein engerer Gesichtskreis ab. Der Forscher in dem einzelnen Fache wird rücksichtlich der Geschichte seiner Wissenschaft, rücksichtlich der Bildungsmittel und Arbeitsresultate seiner Vorgänger an der gemeinen Biographie seiner Nation vieles nach⸗
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. ter einen andern Gesichtspunkt, da eine solche es hier nicht blos mit den Forschern, sondern auch mit Erforschtem, mit Objekten und Resultaten der Forschung zu thun hat. Ist nun diese allgemeine Biographie eine deutsche und führt sie ihren Ursprung auf eine historische Kommission zurück, welche die For⸗ schung in den deutschen Geschichtsquellen zu ihrer hauptsächlichen ufgabe gemacht, auch in dieser Hinsicht schon große Erfolge
erzielt hat: so ergiebt sich von vorn herein die Annahme, daß
das biographische Sammelwerk eine solchen Persönlichkeiten der deutschen Vergangenheit zuwenden wird, deren Leben und Wirken durch die neuere Ouellenforschung ans Licht gestellt, deren historische Erkennbarkeit durch dieselbe erst geschaffen ist. Dieser Annahme entspricht die That. *) Allgemeine deutsche Biographie. und mit Unterstützung der historischen Kommission Akademie der Wissenschaften in Mün herrn von Liliencron in München
in Würzburg. I. Band.
Duncker und Humblot. 18
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Auf Veranlassung bei der Königlichen chen herausgegeben von R. Frei⸗ künchen und Professor F. X. Wegele 1. bis 5. Lieferung. Leijpzig, Verlag von 5. gr. 8
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Der vorliegende erste Band, welcher die Artikel mit dem Buchstaben A vollständig enthält und mit „Baldamus“ schließt, berechtigt zu den besten Erwartungen bezüglich der folgenden und giebt davon Zeugniß, daß die an dem Werke mitarbeitenden Gelehrten die Aufgabe zu erfüllen bestrebt sind, die wissenschaft⸗ liche Forschung mit der Rücksicht auf die Gesammtheit der Ge⸗ bildeten in Einklang zu bringen.
Nach dem Beschlusse der Kommission, welcher alle Lebenden ausschließt, sollen bei der Wahl der Biographien weder aus⸗ schließlich die politischen Grenzen Deutschlands zu irgend einer Zeit, noch die nationale Bedeutung des Deutschen allein ins Auge gefaßt werden. Auch die außerhalb der politischen Gren⸗ zen Deutschlands liegenden Länder von ursprünglich oder theil⸗ weise deutscher Nationalität sollen berücksichtigt werden, jedoch nur soweit sie mit dem Gesammtleben Deutschlands in einem engeren geistigen Zusammenhange geblieben sind. Für die nichtdeutschen Länder behält die Redaktion sich die Frei⸗ heit vor, bei der Entscheidung des einzelnen Falles dem praktischen Gesichtspunkte zu folgen; sie will „weder durch ängstliche Bewahrung jedes Namens, den wir als deutsch be⸗ anspruchen könnten, dennoch fremden Stoff hereinziehen, noch auch durch ängstliche Zurückweisung eines jeden nicht gerade deutschen Namens den stofflichen Zusammenhang zerreißen.“ Deutsche, welche in die Fremde ausgewandert sind und dieser den wesentlichen Theil ihrer Lebensthätigkeit gewidmet haben, sollen im Allgemeinen ausgeschlossen bleiben. Daß indessen die Ausschließung nicht eine absolute ist, zeigt die Aufnahme von Johann Jakob Astor.
In Betreff des dem Werke zu gebenden Umfanges beschloß man, sich auf 20 Bände, jeden Band zu 50 Druckbogen zu je 16 S. gr. 8., zu beschränken, um die Möglichkeit offen zu hal⸗ ten, daß die Allgemeine deutsche Biographie nicht blos in den großen Bibliotheken einen Platz finde, sondern auch von den kleineren Bibliotheken der Städte, der Schulen, der Ge⸗ lehrten, der Bücherfreunde erworben werden könne.
Ueber den Begriff der Allgemeinheit äußert sich die Vorrede, wie folgt: „Wollte man den Begriff der „Allgemeinen deutschen Biographie dahin fassen, daß er die Gesammtheit alles Besonderen, des Oertlichen wie Fachmäßigen, bilde, dann freilich würde daraus ein Werk von weit größerem Umfange erwachsen, für jene gewünschte weitere Verbreitung ganz und gar untauglich, aber doch auch in sich selbst unförmlich. Denn für Zwecke, wie ein solches Werk sie verfolgt, wäre aus manchen Gründen nicht die Form der Biographie, sondern diejenige des Repertoriums die geeignete. Für uns liegt vielmehr in dem „Allgemeinen“ eine Beschränkung, gegenüber dem nur Oertlichen auf dasjenige, was von allgemein deutscher Bedeutung ist; gegenüber dem streng Fachwissenschaftlichen auf Dasjenige, was als wesent⸗ lich in seinem eigenen Fach eben dadurch auch eine allgemeinere Bedeutung für die Kulturgeschichte überhaupt gewinnt; gegen⸗ über dem ausschließlich Litterärgeschichtlichen auf Dasjenige, was wahrhaft, wenn auch nur zu seinem kleinsten Theile, foͤrdernd oder hemmend in die allgemeine Entwickelung eingreift; gegen⸗ über dem überhaupt irgendwie Interessanten auf Dasjenige, was als für die Zeit oder die Richtung, der es angehört, besonders bezeichnend und belehrend ist u. s. w.“ b
Die Redaktion gesteht das Nichtvorhandensein eines festen Kriteriums zu und bittet, in Betreff der Zulassung oder Nicht⸗ zulassung und der Raumzumessung nicht zu strenge mit ihr zu rechten. —
Für den Umfang der Biographien hat dieselbe vier Klassen aufgestellt. Eine erste Klasse größter Männer der Nation kann einen Druckbogen beanspruchen, für eine zweite Klasse ist ein halber Bogen bestimmt. Die dritte Klasse ist auf zwei Seiten beschränkt, für die vierte ist eine Druckseite das Maximum. Daß die ersten Abschnitte manche Ungleichheiten enthalten, wird in der Vorrede zugestanden. 8
Zum Schlusse sei es noch gestattet, die in den fünf ersten Heften enthaltenen größeren Biographien mit Nennung ihrer Verfasser hier aufzuführen. An Häuptern und Angehörigen von Fürstenhäusern des Mittelalters sind zuerst zu nennen Arminius, aus dem Fürstlichen Hause der Cherusker, von Dr. G. Kaufmann in Straßburg; dann drei Artikel aus älterer Zeit vom Professor Felix Dahn in Königsberg: Amalasvintha, die Tochter Theodorichs des Großen, der Westgothen⸗König Athaulf und der Longobarden⸗König Authari, ferner Alarich, König der Westgothen, vom Geheimen Rath Waitz in Göttingen. Von den deutschen Königen und Kaisern finden sich die Biographien Arnulfs, ausführlich dargestellt vom Professor Bü⸗ dinger in Wien, Adolphs von Nassau und Albrechts I. von dem Mitherausgeber Professor Wegele in Würzburg, Albrechts II vom Professor Voigt in Leipzig, der Kaiserinne
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Als Heerführer und Krieger sind anzuführen: aus der Zeit des dreißigjährigen Krieges Johann von Aldringen von W. Edlem von Janko in Wien und dem Professor Dr. Schötter in Luxemburg, und Hans Georg von Arnim vom Professor Helbig in Dresden; aus der neueren Zeit Karl August Graf von Alten vom Staatsrath Schaumann in Hannover An Ministern und hohen Staatsbeamten sinden sich Johann von Ligne, Graf von Arenberg, spanischer Statt⸗ halter von Friesland ꝛc., vom Archivrath von Eltester in Co⸗ blenz, der württembergische Geheime Rath Jakob Friedrich Auten⸗ rieth vom Professor Hermann Autenrieth in Tübingen, der braun⸗ schweigische Staats⸗Minister Johann August Ernst von Alvensleben vom Kammer⸗Assessor Spehr in Braunschweig, der bayerische Minister Joseph Ludwig Grafen von Armansperg vom Reichs⸗ Archiv⸗Sekretär Dr. Heigel in München und die preußischen Staatsmänner Johann Peter Friedrich Ancillon von —a—, Adolph Heinrich Graf von Arnim⸗Boytzenburg, von Dr. Con⸗ stantin Rößler in Berlin, Heinrich Alexander Freiherr von Arnim von Dr. E. Wippermann in Berlin, der Land⸗Hofmeister und Ober⸗Präsident in Königsberg Hans Jakob von Auerswald von dem verstorbenen Professor Usinger in Kiel, des Land⸗Hof⸗ meisters-Söhne, Alfred und Rudolph von Auerswald, beide Aufsätze von Richard von Bardeleben in Weimar, und der Wirk⸗ liche Geheime Legations⸗Rath Heinrich Abeken vom Geh. Rath Wiese in Berlin. 1.
Unter den Artikeln wissenschaftlichen, literarischen oder kunstgeschichtlichen Inhalts verdienen Erwähnung aus dem Bereiche der deutschen Literatur: Thomas Abbt von Professor Pressel in Ulm, Hans Erasmus Aßmann von Abschatz und Aegidius Albertinus vom Freiherrn von Lilienervon in München, Albertus Magnus vom Privat⸗ dozenten Dr. von Hertling in Bonn; ferner Valens Acidalius von Direktor Halm in München, Rudolph Agricola von Dr. Ludwig Geiger in Berlin, Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim von Dr. Delff in Husum, Johann Agricola Islebius von Professor Gaß in Heidelberg, Hartmann von Aue von dem verstorbenen Gymnasiallehrer Dr. Jänicke in Berlin, Jakob Ayrer vom Subrektor Dr. Franck in Edenkoben, Angelus Silesius vom Professor Lemcke in Gießen, Joseph Marius B⸗bo von Dr. Joseph Kürschner in Wien; Alkuin vom Professor Dümmler in Halle; Jean Baptiste de Boyer Marquis d'Argens vom Professor Caro in Breslau, Carl Friedrich Bahrdt vom Ober⸗Kirchenrath Dr. Franck in Wien, Ernst Moritz Arndt vom Geheimen Hofrath Dr. Gustav Freytag in Leipzig, Ludwig Aurbacher vom Professor Homberger in München
Aus dem Kreise der Wissenschaft ist die Philosophie ver⸗
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ie treten durch Franz Benedikt Baader vom Professor Hoffmann in Würzburg und Ernst Friedrich Apelt vom Professor Egge⸗ ling in Meiningen. Von evangelischen Theologen sind ausführlicher behandelt Christoph Friedrich von Ammon vom Professor Heppe in Marburg, Jakob Andrege und Johann Va⸗ lentin Andrege von dem verstorbenen Professor Henke daselbst Nikolaus von Amsdorf vom Professor Flathe in Meißen, Jakob Arminius vom Professor Gaß in Heidelberg, Johann Arndt, die beiden Johann Aurifaber, der Vratislaviensis und der Vina⸗ viensis und Carl August Auberlen vom Professor Wagenmann in Göttingen, Gottfried Arnold vom Ober⸗ Kirchen⸗Rath Dr. Franck in Wien, Johann Christian Wilhelm Augusti vom Pro⸗ fessor F. A. Nitzsch in Kiel und Jonathan Friedrich vom Professor von Palmer in Tübingen; — von katholischen Theologen: Hieronymus Aleander vom Professor Gaß in Heidelberg, Eusebius Amort von Woker und Ro⸗ derich von Arriaga vom Professor Dr. Werner in Wien. Unter den Philologen und Schulmännern sind anzuführen Johann Caspar Arletius vom Pfarrer Schimmelpfennig in Arns⸗ dorf, Johann Christian Felix Bähr vom Professor Stark in Heidelberg und Johann Christoph Adelung vom Professor Scherer in Straßburg. Aus dem Kreise der Geschichte und ihrer Hülfswissenschaften: Carl Ancillon vom Professor Caro in Breslau, Johannes Aventinus vom Professor Wegele in Würzburg, Joseph Casalanza Ritter von Arneth vom Kustos Dr. Kenner in Wien, Hans Freiherr von und zu Aufseß vom Stadt⸗Archivar Dr. Lochner in Nürnberg; unter den Medizinern: Johann Hermann Ferdinand von Autenrieth vom Professor Voit in München; unter den Chemikern: Franz Carl Achard vom Privat⸗ Dozenten Dr. Oppenheim in Berlin; unter den Kriminalisten: Julius Friedrich Heinrich Abegg vom Professor Teichmann in Basel; unter den Musikgelehrten: Jakob Adlung und Heinrich Albert vom Bibliothek⸗Sekretär von Dommer in Hamburg, Johann Caspar Aiblinger vom Professor Schafhaeutl in München
Aus den verschiedenen Gebieten der Kunst bringen die vor⸗ liegenden Hefte folgende Aufsätze. In der Musik tritt die Familie
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