1875 / 148 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Jun 1875 18:00:01 GMT) scan diff

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freier Hand geschehen soll, wünscht der Besitzer eine,

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Vertretung geeigneten Persönlichkeit auf die größten Schwierig⸗ keiten. Dieselben nöthigten bereits 1“—“” Anstalt und zur Veräußerung der mit derselben verbundenen Sammlungen. Der in der Provinz lebhaft kundgegebene Wunsch zur Erhaltung derselben in Schlesien, sowie die an höchster Stelle genährte Hoffnung, die Kollektion dem Staate erhalten zu sehen, machten den Besitzer indessen zu dem Versuche einer Fortführung des Instituts geneigt. Es wurden nun die durch Abtretungen mehrerer Abtheilungen der Kollektion an den Staat im Jahre 1869 entstandenen Lücken durch ansehnliche Erwer⸗ bungen theilweise wieder ausgefüllt, ein neuer Katalog erschien in 2 Bänden 1872 und 1873 im Druck, und von Dr. Justus Brinckmann verfaßte Erläuterungen der Sammlungen wurden zum der 5 E“ ine neue Ausgabe des großen Vorbilderwerk

e“ I“ on bald darauf erlitt jedoch die Anstalt neue Störun⸗

gen durch nothwendige Baureparaturen, welche nicht nur Unter⸗ brechungen in ihrer Benutzung, sondern kurz hintereinander auch mehrere veränderte Aufstellungen der Sammlungen veranlaßten Wiederholungen machen gegenwärtig die Abräumung eines ansehnlichen Theiles der Kollektion unerläßlich. Zu diesen ebenso umfangreichen wie zeitraubenden Arbeiten eines neuen Arrangements, bei welchen der Besitzer allein auf die eigenen Kräfte angewiesen ist, findet derselbe gegenwärtig nicht die Zeit weshalb er von der ferneren Erhaltung des Instituts nunmehr gänzlich abzustehen und wegen des im Juni bevorstehenden Baues

sich schon in kürzester Zeit von den bans 3 Sammlungen desselben zu Nach der stattgehabten Vervollständigung zerfällt die Kol⸗ lek!ion gegenwärtig in zehn für Kunsthand⸗ werk und in zwei für Malerei und Skulptur. Die ersteren umfassen die Sektionen für Verarbeitung der Steine und Erden Keramik, Metall⸗ und Glasindustrie, Weberei, Nadel⸗ und Spitzenarbeit und Verarbeitung vegetabilischer und animalischer Stoffe, in Objekten, welche unter überwiegend artistischem Ein⸗ flusse entstanden sind, während die 1869 von der Regierung ge⸗ troffene Auswahl vorzugsweise Gegenstände von vorwiegend technologischem Interesse traf. Diese ersten acht Abtheilungen nebst einer Abtheilung für Ornamente, enthalten eine erhebliche Anzahl hervorragender und zum Theil berühmter Erzeugnisse des Kunsthandwerks. Zu diesen zählen u. A. vorzügliche Werke der Ofenkunsttöpferei, Majoliken von größter Schönheit, eine ausgewählte Sammlung von Krügen, darunter der bekannte Erfurter Krug, interessante historische Porzellane, ferner aus der Kunstglasindustrie die berühmte Sammlung antiker Gläser des orientalischen Reisenden Heinrich v. Minutoli, mit der kostbaren Lepelschen Paste. Demnächst das Dürersche Fenster aus der Nürnberger Tucherkapelle und unvergleichlich schöne Glasbilder nach Holbeinschen Zeichnungen. Die letzten Abtheilungen ent⸗ halten mehrere schöne Gobelins, und in der reichen Sammlung alter Möbel und Möbelmodelle den berühm⸗ ten Stuhl des Normannen⸗Königs Swerrer aus dem 11 Jahrhundert. Der kostbare Reisealtar des Dogen Tiepolo, ein wunderbar schönes Renaissancewerk der venetianischen Gold⸗ schmiedkunst mit Gemälde von Carlo Dolce bildet den Ueber⸗ gang zu der aus dem Nachlasse Heinrichs von Minutoli stam⸗ menden Sammlung kostbarer Original⸗Oelgemälde und Minia⸗ turen älterer Meister, welche durch eine Reihe für die Geschichte der schlesischen und deutschen Malerei und Skulptur wichtiger Werke vermehrt ist. Mehrere plastische Werke in Marmor, Ter⸗ rakotta, Bronze und Wachs von hervorragender Bedeutung und die berühmte Sgraffitoscheibe mit dem Triumphzuge der Venus machen den Schluß der Sammlungen. An diese lehnt sich noch eine umfassende Kollektion von Originalformen der berühmten Nürnberger Bossirer und Ofenkünstler Goorg und Andreas Leu⸗

verwandter Modelleure des 16. und 17. Jahrhunderts. Das Antiquarium des Museums enthält neben zcgesenn schlefischen, hessischen, sächsischen und rheinischen Antiquitäten hervorragende u““ Erz⸗Statuette griechischer Ar⸗ e in den Titusthermen gefundene kostbar . 1 111“ uch die photographischen zu dem erwähnten und eben vollendeten, jedoch noch nicht zur Ausgabe gelangten Vorbilder⸗ werke des Freiherrn v. Minutoli gehören hierher. Bei der Veräußerung, welche in der ersten Junihälfte aus

1 oll, den wissen⸗ schaftlichen Werth schädigende Zersplitterung der ntgallene

Balin Beide in Kommission der Gropius schen Buchhandlung zu

möglichst vermieden zu sehen.

v. Museumsvorstände und Samm⸗

welche die Gegenstände noch vor ihrer Abräumung in ihrem

wegen eines Termins mit dem auf Schloß Friedersdorf

Kreise Lauban wohnenden Besitzer zu verständigen.

Zur Kunstliteratur.

„König Heinzelmanns Liebe.“ Ein Märchen in 70 Bil⸗ dern von The odor Mintrop, poettisch eingeleitet von Tmil Ritters⸗ haus, mit Text und Aphorismen von B. Lucas. Dresden 1875, Verlag von Reiahardt. Erste Lieferung. Vorgelegt von der Ed. Goetzschen Buchhandlung (A. Pickert und A. Winckler) hierselbst.

8 899 einer Ausstellung der hervorragendsten Arbeiten Theodor die 1871 zu Ehren des im Jahr vorher verstorbenen

eisters von dessen Freunden in Düsseldorf veranstaltet wurde, erwarb sich auch ein bisher in weiteren Kreisen noch nicht bekanntes, in einer Reihe von Zeichnungen ausgeführtes Märchen vom „König Heinzelmann so vielfachen Beifall, daß die Veröffentlichung desselben 8 8 Die eben im Verlage von Reinhardt

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ünstlers zu Theil geworden ist. Mit bemerkenswerth guter Aus⸗ stattung verbinden die auf dem Wege des Lichtdruckes Unteri nn Blätter eine so absolute Treue in der Wiedergabe von Mintrops künstlerischer Handschrift, daß dessen Freunde und Verehrer den Besitz dieser Kopien beinahe dem der Originalzeichnungen gleich achten dürfen.

Die vorliegende erste Lieferung bietet in sauberem Umschlag außer der sinnig erfundenen, durch arabeskenartiges Rankenwerk gegliederten Titelzeichnung in elf Blättern den Anfang des Märchens: Der feurig einherschnauben de Dampfwagen der modernen Industrie, der die Elfen und Nixen am stillen Wasserrande in ihrem Reigentanz aufscheucht und dem geheimen poetischen Weben in Wald und Flur ein Ende macht, hat die holde Fürstin Romantik aus ihrem Reich vertrieben. Um die Trauernde zu erheitern, veranstaltet König Heinzel⸗ mann glänzende unterirdische Feste, deren Pracht und Schim⸗ mer jedoch ihre Betrübniß nicht zu bannen vermag, und so steigt er denn zur Erde empor, eine Seele zu suchen, die der Romantik treu geblieben. Da belauscht er im Dämmerlicht des Mondes ein reizendes Menschenkind in seinem halb noch kindlichen Treiben, und fortan hat das liebliche Mädchen all sein Sinnen und Trachten gefesselt. Mit seiner Gnomenschaar folgt er ihr in das Haus, in dem sie anmuthig heiter waltet, und hier müht er sich nun in unablässig treuem Dienst der selbsterwählten jugendlichen Herrin zu gefallen. Die folgenden Blätter werden berichten, wie die gehor⸗ sanen Zwerge sch 1.heder und wie König Heinzelmann

1 ird un üthi etrã ü bestgen 1 wehmüthig auf das geträumte Glück Wenn in der ziemlich langen Reihe von Zeichnungen, di i verhältnißmäßig schneller Folge entstanden, 1 Frische der dgrhcnng hier und da einigermaßen ermattet, so ist das ebenso erklärlich wie der Umstand, daß Vieles in ihnen noch das Gepräge des ersten nur Hveben vorläufig festgehaltenen Entwurfes trägt, daß das Auge bisweilen auf offenkundige Unschönheiten staß „die Mintrops bewährter Formensinn bei einer bereits zu seinen

ebzeiten veranstalteten Veröffentlichung sicher noch beseitigt haben würde. Das Werk im Großen und Ganzen wird durch diese Mängel und durch die Ungleichartigkeit der technischen Behandlung um so weniger an Interesse verlieren, als es zugleich einen tieferen Einblick in die reiche und vielseitige Begabung des Künstlers gestattet, der erst im Alter von dreißig Jahren den Pflug verließ, um sich in Düssel⸗ dorf überraschend schnell und glücklich zu einem mit Recht ge⸗

den. Wer Mintrop bisher nur aus den zahlreichen Kompositi kannte, die zumeist in fein empfundenen, naiv e stalten die Jahreszeiten und das Leben des Landmanns, heiteren Ge⸗ nuß und jubelnde Festesfreude schildern, der begegnet hier einer ganz der. Seite des Meisters, einem liebenswürdig humoristischen Zuge, dem leise wehmüthig angehauchten Ton des sinnig erdachten

ärchens vorzüglich entspricht und in einzelnen Blättern, wie in der belustigenden Küchenscene der ersten Lieferung, mit den komisch ernst emsig hantierenden Gnomengestalten die erfreulichsten

üthen treibt. Diesem Humor aber paart sich durch⸗ weg die schlichte, treue Innigkeit der Empfindung, durch welche die gelungensten und eigenartigsten Arbeiten des Künstlers sein be⸗ gewordener „Christbaum“ und manche verwandte Darstel⸗ sich auszeichnen. Sie wird auch diesem „Märchen in Zsens 5 Freunde zuführen, und deren Interesse an dem g5 8 e sich noch steigern, wenn sie gewahren, eükns Lecne eaht⸗ ande des Märchens eine Episode seines

as Werk wird in 6 Lieferungen 15 M ständi . 82 und im Ganzen 70 Blätter Ob d rd ndig 8 Anzahl der 1871 in Düsseldorf ausgestellten Zeichnungen nicht un⸗ erheblich überschreitet, durch Einfügung damals nicht bekannt gewor⸗ dener Theile des Cyklus oder aber etwa durch Hinzunahme mehr oder minder verwandter Kompositionen erzielt worden ist, wird sich erst nach Vollendung des Ganzen entscheiden lassen.

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Inhalt: Chronik des Deutschen Reiches. Dje erfte 9⸗ und Norwegen, als Sehritencch und Die erste Le

Dichter.

sung der Deutschen Civilprozeß⸗Ordnung. I. Oscar II, König von Sch Das Museum Minutoli in Liegnitz. Zur Kunstliteratur. 8 Schweden

Chronik des Deutschen Reiches.

23. April. Kirchen gesetze für das Großherzogthu sen:

Gesetz, die rechtliche Stellung der nirec⸗ 898 ne alen⸗ gemeinschaften im Staate betreffend, 2) Gesetz, den Mißbrauch der geistlichen Amtsgewalt betreffend, 3) Gesetz, betreffend die Vorbildung und Anstellung der Geistlichen, 4) Gesetz, die reli⸗ 968 ngd, ordens Kongregationen betreffend 5) Gesetz, da esteuerungsrecht der Kirche igions⸗ gemeinschaften betreffend.

25. April. Zweit er Delegirtentag der Kriegervereine in Güstrow. 1 4 mecklenburgischen

28. April. Die Gemahlin des Prinzen Leopold von Ba Erzherzogin Gisela wird von einer Prinzessin entbunden

29. April. Taufe des neugebornen Sohnes des Her⸗ 8 3 ogs Eugen und der Herzogin Vera von Württemberg.

Tholt dee Namen: Karl Eugen Alexander Constantin Ernst

1. Mai. Der Weihbischof Cybichowski, der am 22. April eees unbefugter Ausübung bischöflicher Rechte zu einer haüens monatlichen Gefängnißstrafe verurtheilt wurde, wird aus der Provinz Posen ausgewiesen und über die Grenze gebracht.

2. Mai. Taufe der Tochter des Prinzen Leopold und d Prinzessin Gisela von Bar di Marie L 19,8”— hern auf die Namen Auguste

3. Mai. Der Kaiser und Köni 5 nach Berlin zurück. ig kehrt aus Wiesbaden

Der Kronprinz und die Kronprinzessin tre Flo⸗ enz in Genua ein. prinzessi ffen von Flo⸗

Der König von Sachsen empfängzt den Königlich schwe⸗ dischen und norwegischen außerordentlichen Gesandten 8 Kai⸗

serlich deutschen und Königlich preußi von Bildt, in Anrinseutshnch preußischen Hofe, Gener al Frhrn.

4. Mai. Der Speziallandtag für das Herzogthum Gotha

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Die Justizkommission des Deutschen Reichsta d nission d ges hat während Zeit vom 26. April bis zum 9. Juni d. J. in 88 Sr.ne Verathung des Entwurfs einer Civilprozeßordnung . Die Regierungsvorlage ist in fast allen wesentlichen

fahrens, der Grundsatz, daß die ganze Verhandlung der Partei über den Rechtsstreit vor dem erkennenden 88 2 lrche sein solle, ist von keiner Seite angefochten; ebenso wurde die Vorschrift wonach den Parteien der Prozeßbetrieb obliegt und vor den Kollegial⸗ gerichten Anwaltszwang gilt, nicht bekämpft. Andere wichtige Prinzipien haben erst nach eingehenden Debatten die Beistim⸗ mung der Kommission gefunden: manche Fragen endlich sind auf Grund der Berathungen in einem vom Entwurf abweichen⸗ den Sinne entschieden.

Im Folgenden wird versucht werden, diejenigen hervor⸗ ragenden Punkte zu skizziren, bei denen die Debatte länger

änderung gewesen sein. Erstes Buch: Allgemeine Bestimmungen.

Die Berathung des §. 1 der Civilprozeßordnung gab Anlaß,

auf die in §. 1 des Gerichtsverfassungsgesetzes vorgeschlagene Glie⸗

gerichte bestehen. Der Entwurf bildete die letzteren aus einem gelehrten Richter als Vorsitzenden und zwei Kaufleuten als Beisitzern: er wies diesen alle Handelssachen in erster Instanz zu, ohne Unter⸗ schied auf die Höhe des Objekts, hob für sie den Anwaltszwang auf und erleichterte die Formen des Verfahrens. Zu Gunsten des Instituts wurde geltend gemacht: die richtige Beurtheilung der Rechtsverhältnisse des Handelsstandes erfordern genaue Kennt⸗ niß der Grundgedanken des Handels; eine solche könne der Richter bei der mannichfaltigen Gestaltung und häufigen Veränderung des Handelsverkehrs nur erlangen, wenn er mit Kauf⸗ in stetem kollegialen Meinungsaustausch bleibe, wie ies der Entwurf durch seine Handelsgerichte ermöglicht. 88 Die Bedenken gegen die Einrichtung waren folgende: Seit 88 Kodifikation des Handelsrechts seien alle Juristen im Besitze 5 Materials zur Beurtheilung kaufmännischer Streitigkeiten. ie Handelsgerichte seien Standesgerichte; ein Grund zur Privi⸗ egirung des Kaufmannsstandes liege nicht vor. Die Kaufleute ve auch nicht in allen Branchen des Handelsverkehrs bewan⸗ 8 Bankiers wüßten von der Technik des Waarenhandels, re von der Technik des Bankiergeschäfts oft weniger, 8 2 der aus der handelsrechtlichen Literatur informirte Richter. ndlich entständen unleidliche Weiterungen durch die Streitig⸗ keiten über die schwer bestimmbaren Grenzen der Kompetenz der Handels⸗ und der Civilgerichte. Gerade die Abgeordneten aus den Rheinlanden und aus Bayern sprachen sich nach ihren Er⸗ fahrungen entschieden gegen die Handelsgerichte aus: erstere er⸗ 8 8* lanüglic ö Richter wären, pflege der über⸗ auf die Rechtsprechung i hi g rn. zu liegen. 8 die Kommission beschloß mit allen gegen 3 Sti Wi Handelsgerichte aus dem 22*1 zu streichen v“ Eine erhebliche prozessuale Frage kam nichr wieder bei §. 70 des Entwurfs zur Sprache. Hier wurde beantragt, in den Entwurf das franzöͤsisch⸗rechtliche Institut der Garantieklage aufzunehmen, deren Bedeutung die ist: eine Partei, welche für den Fall des ihr ungün⸗ stigen Prozeßausgangs einen Anspruch auf Gewährleistung gegen einen Dritten zu haben glaubt, ist nicht darauf beschränkt, die⸗ sem letzteren den Streit zu verkünden und später im besonderen Prozeß den Rückgriff zu nehmen: sie darf vielmehr den zur Gewährleistung Verpflichteten zum Hauptprozeß beiladen und verlangen, daß in diesem gleichzeitig die Verurtheilung des Beigeladenen in den Schadensersatz ausgesprochen wird. Es wurde behauptet, die Garantieklage diene zur Beschleunigung der Sache; dem gegenüber wurde aber hervor⸗ gehoben, der Beigeladene werde seinem ordentlichen Richter ent⸗ zogen: es sei schon vorgekommen, daß der Garantieprozeß zur Entscheidung gelangt sei, während der Hauptstreit noch in der Beweisinstanz schwebte: endlich würden umfangreiche Sachen durch die Einschaltung der Garantieklage noch komplizirter. Die Hee scrs den Vorschlag ab. er in §. 72 des Entwurfs enthaltene Satz, daß der Prozeßbevollmächtigte seine Bünesräcsuhaln durch 82 s 2 ft⸗ liche Vollmacht nachzuweisen habe, unterlag mehrseitiger An⸗ fechtung: man wollte für Rechtsanwälte dies Erforderniß ent⸗ sprechend dem rheinischen Recht beseitigen, indem man dafür hielt, Anwälte seien bereits durch ihre amtliche Stellung und den Besitz der Akten vollständig legitimirt. Die Mehrheit hielt jedoch auch hier den Entwurf aufrecht, indem sie davon ausging, es sei ein prinzipales Recht jeder Partei; sich darüber vergewissern zu können, mit wem sie es zu thun habe: auch habe bei Klage juristischer Personen der Kläger ein Interesse, prüfen zu können, ob die Vollmacht von deren legalen Vertretern ausgestellt sei. Man wies besonders darauf hin,

derung der Gerichte in Amtsgerichte, Landgerichte und Handels⸗ gerichte Ober⸗Landesgerichte Rechsgarscht inzughe. Hier wurde die Frage, ob Handelsgerichte einzuführen resp. beizu⸗ behalten seien, zur Erörterung gezogen. Die Handelsgerichte kommen bekanntlich in Deutschland in zwei Hauptformationen vor, ent⸗ weder so, daß sie nur mit Richtern aus dem Kaufmannsstande vle sind, oder so, daß gelehrte Richter mit kaufmännischen Bei bzermn entscheiden: das erstere gilt in dem Gebiet des fran⸗ zösischen Rechts, das letztere im übrigen Deutschland, soweit Handels⸗

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Clemens Brentano †. Bertha Neumann,

Neustettin, 23. Juni 1875.

Adolph Neumann, Verlobt

Meldung hiermit ergebenst anzuzeigen.

Meine Verlobung mit Fr

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1823. 1842. Penzig,

1813. Gebh. Joh. derer

1802. Tochter