1875 / 233 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 Oct 1875 18:00:01 GMT) scan diff

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die Haftstrafe gegen denselben zu vollstrecken. Sprot⸗ tau, 30. September 1875. Königliches Kreisgericht. Kommissarius für Uebertretungen.

Ediktal⸗Vorladung. Auf Grund der Anklage vom 13. August cr. und §. 140 des Strafgesetzbuchs wird gegen: 1) den Einliegersohn Johann Nepo⸗ mucen Dymalski aus Ostrowo, 2) den Kommis Moritz Zadek Zadek aus Adelnau, 3) den Handels⸗ mann Jakob Jaskutek aus Ostrowo, 4) den Schnei⸗ dergesellen Salin Kaliske aus Ostrowo, 5) den Karl Pefpthte aus Ostrowo, 6) den Schneidergesellen

eiser Schwarz aus Ostrowo, 7) den Magdsohn Stephan Sztukouzki aus Ostrowo, 8) den Knecht Kasimir Dabek aus Chwaliszew, 9) den Tage⸗ löhnersohn Michael Madry aus Granowiec, 10) den Karl Andreas Reymann aus Sieroszewice, 11) den Roman Lawinski aus Biskupice, 12) den Tage⸗ löhnersohn Ignatz Czolnik aus Psary, 13) den Knecht Joseph Bursztynowicz aus Kowalew, die Untersuchung wegen Verlassens des Bundesgebietes ohne Erlaubniß und um sich dem Militärdienste zu entziehen, eingeleitet und zur öffentlichen mündlichen Verhandlung der Sache ein Termin auf den 3. De⸗ zember er., Vormittags 9 Uhr, vor dem Kolle⸗ gium im Sitzungssaale der I. Abtheilung angesetzt. Da der Aufenthaltsort der Angeklagten unbekannt ist, so werden dieselben Artikels 46 des Gesetzes vom 3. Mai 1852 zu dem gedachten Termine mit der Aufforderung öffentlich vorgeladen, in demselben zu erscheinen und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel mitzu⸗ bringen, oder solche dem Gerichte so zeitig vor dem ö Termine anzuzeigen, daß sie noch zu dem⸗

ben herbeigeschafft werden können. Im F des

usbleibens der Angeklagten wird mit der Verhand⸗ lung und Entscheidung der Sache in contumaciam veraecene werden. Zugleich wird zur Deckung der die Angeklagten möglicher Weise treffenden Strafe und Kosten des Verfahrens auf das im Inlande be⸗ findliche etwaige Vermögen eines jeden derselben bis zur Höhe von „Neun Hundert Mark“ Arrest gelegt. lr. 435/75.

Ostrowo, den 6. September 1875.

Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.

66211 Subhastations⸗Patent.

Die der verehelichten Sophie, geb. Friedrich, gehörigen, üdlich von der Chaussee belegenen, im berg Band 21 Bl. Nr. 688, 689, 690, 691, 692 und 693 verzeichneten Grund⸗ stücke nebst Zubehör sollen den 30. Oktober 1875, Vormittags 11 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmerstr. Nr. 25, Zim⸗ mer Nr. 12, im Wege der nothwendigen Subhasta⸗ tion öffentlich an den Meistbietenden versteigert, und demnächst das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags den 3. November 1875, Vormittags 12 Uhr, ebenda verkündet werden. Die zu versteigernden Grundstücke sind zur Grund⸗ steuer, bei einem derselben unterliegenden Gesammt⸗ Flächenmaß von 4,56 resp. 4,56, 4,56, 4,53, 2,11 und 3,37 Aren mit einem Reinertrag von 3,24 resp. 3,21, 3,21, 3,21, 1,47 und 2,37 ℳ, und zur Gebäude⸗ steuer aber nicht veraulagt. Auszüge aus den Steuer⸗ rollen, und begl. Abschriften der Grundbuchblätter, in⸗ 6 leichen etwaige Abschätzungen, andere das Grund⸗ stück betreffende Nachweisungen und besondere Kauf⸗ bedingungen sind in unserm Bureau V. einzusehen. Alle Diejenigen, welche Eigenthum oder anderweite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetragene Realrechte geltend zu machen haben, werden aufge⸗ fordert, dicselben zur Vermeidung der Präklusion spätestens im Versteigerungstermin anzumelden. Berlin, den 2. August 1875. v Königliches Kreisgericht. Der Subhastations⸗Richter.

Eas2E 8 8 17785] Oeffentliche Vorladung.

Der Kaufmann Wilhelm Kopp hier, Wasser⸗ gasse 18a, hat gegen L. Lehmann, früher hier an der Moabiter Brücke wohnhaft, die Klage auf Zah⸗ lung von 250 80 nebst 6 % Zinsen seit 1. Juli d. J. aus dem von dem Kläger am 10. Juni d. 8.2 ausgestellten, von dem ꝛc. L. Lehmann acceptirten

Wechsel angestellt.

Die Klage ist eingeleitet, und da der jetzige Auf⸗ enthalt des L. Lehmann unbekannt ist, so wird dieser hierdurch öffentlich aufgefordert, in dem zur Klage⸗ beantwortung und weitern mündlichen Verhandlung

der Sache auf den 12. Februar 1876, Vormittags 10 Uhr, vor der unterzeichneten Gerichtsdeputation im Stadt⸗ gerichtsgebäude, Jüdenstraße Nr. 59, Zimmer Nr. 67, anstehenden Termin pünktlich zu erscheinen, die Klage u beantworten, etwaige Zeugen mit zur Stelle zu ringen, und Urkunden im Original einzureichen, indem auf spätere Einreden, welche auf Thatsachen beruhen, keine Rücksicht genommen werden kann. Erscheint der Beklagte zur bestimmten Stunde nicht, so werden die in der Klage angeführten That⸗ en und Urkunden auf den Antrag des Klägers in contumaciam für zugestanden und anerkannt er⸗ achtet, und was den Rechten nach daraus folgt, wird im Erkenntniß gegen den Beklagten ausgesprochen werden. Berlin, den 29. September 18757. Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Civilsachen. Pvrozeß⸗Deputation 2. 3 9

7771] Proclama. 8

In dem am 7. Juni cr. eröffneten Testamente des Cannavas⸗Fabrikanten Friedrich Andreas Bauerhin und seiner Ehefrau Dorothea Louise, geb. Hackbusch, Nr. 11,366 ist Ernst Wilhelm Bauerhin zum Miterben berufen worden.

Dies wird demselben, da sein Aufenthalt angeb⸗ lich unbekannt ist, hiermit bekannt gemacht.

Berlin, den 1. Oktober 1875.

Königliches Stadtgericht, 8 Abtheilung für Civilsachen. 8

[7738] Bekanntmachung.

In Sachen des Kothsassen Christian Fricke zu

Woltorf, Klägers, wider seine Ehefrau, Catharine,

geb. Seevogel, Beklagten, wegen Ehescheidung,

eröffne ich der Letzteren, deren Aufenthaltsort unbe⸗ 1 1“ 98

hierdurch in Gemäßheit des

Bauunternehmer Petit in der Feldmark

8

8

kannt ist, daß der große Senat des hiesigen König⸗ lichen Obergerichts mittelst Bescheides vom 20. d. M. die klägerischen Kosten auf 126 55 3 wozu noch die Kosten des Bescheides selber kommen festgesetzt, letzteren auch für den Fall exekutorisch erklärt hat, daß die gesetzliche Frist von 2 Wochen zur Erhebung einer Gegenvorstellung unbenutzt ver⸗ laufen sollte. Hildesheim, den 24. September 18757 8 Königliche Kronanwaltschaft. Conring. 8

[7748] Ediktalladung

behuf Todeserklärung. Die aus Clausthal gebürtigen Per⸗ onen, als:

1) der Fleischer Heinrich Friedrich Conrad

Bergener, geb. den 10. September 1811, 2) der Gnadenlöhner Carl August Bergener, geb. den 2. März 1813, 3) der Fuhrmann Heinrich Julius Bergener, geb. den 22. Dezember 1815, haben im Jahre 1854 Pässe nach Baltimore und New⸗York erhalten.

Da nun seit länger als 10 Jahren von den obigen Personen keine Kunde eingegangen ist, so werden auf begründet befundenen Antrag der Chefrau des Cigarrenfabrikanten Köstermann in Aurich verwitt⸗ weten Bergener, einer Schwägerin der Verschollenen, die letzteren hiermit aufgefordert, sich spätestens bis zu dem auf

Sonnabend, den 14. Oktober 1876,

Morgens 10 Uhr,

Gerichtsstube angesetzten Termine so gewiß zu melden, als widrigenfalls sie für todt erklärt und ihr Vermögen ihren nächsten bekannten Erben oder Nachfolgern überwiesen werden wird.

Alle Personen, welche über das Fortleben der Verschollenen Kunde geben können, werden zu deren Mittheilung, zugleich aber für den Fall der dem⸗ nächstigen Todeserklärung etwaige Erb⸗ und Nach⸗ folgeberechtigte zur Anmeldung ihrer Ansprüche unter der Verwarnung aufgefordert, daß im Nichtanmel⸗ dungsfalle bei der Ueberweisung des Vermögens der auf sie keine Rücksicht genommen wer⸗

en soll.

Zellerfeld, den 29. September 1875.

Königliches Amtsgericht. I. H. Cludius.

auf hiesiger

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛc.

177eol Domainen⸗Verpachtung. Die im Kreise Arnswalde belegene

Domaine Bernsee mit Schäferei Alt⸗Bernsee, welche an Fläche 598,312 ektar, darunter 460,666 Hektar Acker und 73,950 ektar Wiesen enthält, soll auf 18 Jahre von Jo⸗ hannis 1876 bis dahin 1894 im Wege des öffent⸗ lichen Meistgebots anderweit verpachtet werden. Hierzu ist ein Termin auf

Donnerstag, den 4. November cr.,

früh 11 Uhr, b im Regierungsgebäude, Wilhelmsplatz Nr. 19 hier⸗ selbst vor dem Regierungs⸗Rathe Schaube anberaumt.

Das Minimum des jährlichen Pachtzinses ist auf 10,000 Mark festgesetzt und zur Uebernahme der Paͤchtung ein disponibles Vermögen von 96,000 Mark erforderlich, über dessen Besitz sich die Pacht⸗ bewerber vor dem Termine auszuweisen haben.

Die Verpachtungs⸗Bedingungen, von denen wir auf Verlangen gegen Copialien Abschrift ertheilen, können in unserer Domainen⸗Registratur und bei dem jetzigen Pächter, Herrn Amtsrath von Rosenstiel zu Marienwalde eingesehen werden.

Die Besichtigung der Domaine nach vorheriger Meldung bei demselben ist gestattet.

Die durch Blitzstrahl im Laufe dieses Jahres ein⸗ geäscherten Vorwerksgebäude werden ohne Mit⸗ wirkung des neuen Pächters vom Fiskus im Jahre 1876 wieder aufgebaut werden. 8

Frankfurt a. O., den 25. September 1875.

Königliche Regierung, Abtheilung für direkte Steuern, Domainen und Forsten. CC

8 8 [7730 Bekanntmachung. Die Lieferung der Verpflegungs⸗ und Oeko⸗ nomiebedürfnisse für die hiesige Strafanstalt pro 1876, bestehend in:

750 Kilogr. rohem Kaffee, 4600 Kilogr. Hafer⸗ grütze, 4600 Kilogr. Gerstengrütze, 4000 Kilogr. Buchgrütze, 4000 Kilogr. Reis, 186,000 Kilogr. Kar⸗ toffeln, 15,000 Kilogr. weiße Erbsen, 10,500 Kilogr. graue Erbsen, 3800 Kilogr. ordinäre Graupe, 240 Kilogr. Perlgraupe, 240 Kilogr. Fadennudeln, 3000 Kilogr, geräucherten Speck, 1000 Kilogr. Butter, 1500 Kilogr. hiesiges Schweineschmalz, 7000 Kilogr. Rindfleisch, 3000 Kilogr. Schweinefleisch, 300 Kilogr. Hammelfleisch, 200 Kilogr. Schinken, 2400 Liter Essig⸗ sprit, 10,000 Kilogr. Kochsalz, 60 Kilogr. Pfeffer, 20 Kilogr. Lorbeerlauv, 20 Kil. engl. Gewürz, 60 Kil. Kümmel, 15,000 Liter Brauabier, 1200 Kil. Semmel, 120,000 Kilogr. Roggenmehl, 10,000 Kilogr. Roggen⸗ feinmehl, 200 Kilogr. Weizenmehl, 5000 Kilogr. weiße Bohnen, 1800 Kloge Linsen, 15,000 Stück Heringe, 35,000 Kilogr. eißkohl, 7000 Kilogr. Wrucken, 7000 Kilogr. Mohrrüben Urgenczen Ca⸗ rotten), 50 Kilogr. Backobst, 250 Liter Spiritus, 100 Liter Leberthran, 10,000 Kilogr. Petroleum, 1000 Kilogr. Rüböl, 60 Kilogr. dünne Lichte, 60 Mille schwedische Streichhölzer, 300 Meter Lampendochtband, 50 Kilogr. Rasirseife, 1500 Kilogr. Elainseife, 1500 Stück Strauchbesen, 700 Kilogr. Soda, 60 Ries Löschpapier, 150 Liter Bergerthran, 15 Liter Terpentinöl, 80 Kilogr. Beinschwarz, 30,000 Kilogr. Roggenrichtstroh, 1000 Stück Lampen⸗ cylinder, 50 Kilogr. Syrup soll im Wege der Sub⸗ mission ausgegeben werden. G

Reflektirende haben ihre Offerten schriftlich,“ ver⸗ siegelt und portofrei mit der Aufschrift:

„Zum Submissionstermin in der Straf⸗ anstalt zu Wartenburg“ 1n einzureichen.

Der Termin wird am 3. November cer., 10 Uhr Vormittags, im Direktorial⸗Buregu der Straf⸗ anstalt in Gegenwart der erschienenen Submittenten eröffnet, später eingehende Offerten finden keine Be⸗

werden und die genaue Angabe des Preises nach der Reichsmarkrechnung und ohne Bruchpfennige, sowie den Vermerk enthalten, daß die Lieferungsbedingun⸗ gen bekannt sind und Submittent mit ihnen einver⸗ standen ist. Offerten, welche diese Bestimmungen nicht, oder von dem Submittenten gestellte Bedingun⸗ gen enthalten, werden nicht berücksichtigt.

Die Lieferungs⸗Bedingungen liegen bei dem König⸗ lichen Polizei⸗Präsidium in Königsberg, bei den Königlichen Landraths⸗Aemtern Allenstein und In⸗ sterburg und in unserer Registratur zur Einsicht aus, können auch gegen Entrichtung der Kopialien per Postvorschuß abschriftlich mitgetheilt werden.

Wartenburg, den 26. September 1875.

Königliche Direktion der Strafanstalt.

17811 Bekanutmachung.

Für die Garnison⸗Anstalten und Lazarethe unseres Corps⸗Bereichs sollen für das Jahr 1876 nachbe⸗ nannte Wäsche⸗ ꝛc. Gegenstände beschafft werden: 90 Stück feine Bettlaken, ““ Handtücher, 8 90 Kissenbezüge, 90 Deckenbezüge, 4500 ordinaire Bettlaken, 3700 Handtücher, 2400 bunte Kissenbezüge, 1800 bunte Deckenbezüge, 1000 Leibstrohsäcke, 1050 Kopfpolstrsäcke, 300 Paar baumwollene Socken, 600 Meter Matratzenlei 4300 Pfund Roßhaare, 100 Paar Pantoffeln, 300 Flecke. . Zur Verdingung dieser Gegenstände ist ein Ter⸗

min auf Mittwoch, den 20. Oktober d. J., Vormittags 11 Uhr,

im Geschäftslokale unserer 4. Abtheilung anberaumt, zu welchem Lieferungslustige mit der Aufforderung eingeladen werden, ihre versiegelten und mit der Aufschrift: SermeEr, bre

„Submission auf die Lieferung der Ka⸗

16“

na au n a a

sernen⸗ und Lazareth⸗Wäsche⸗Gegenstände“

Terminsstunde an uns einzureichen. ⁄7 *

Die Lieferungsofferten sind nach Markwährung abzugeben. 8

Die Eröffnung der eingegangenen Offerten erfolgt im Termine.

Offerten, welche mit Bezug auf besondere von dem Unternehmer mit vorgelegte Proben abgegeben werden, bleiben unberücksichtigt. 1

Bedingungen und Proben liegen bei der hiesigen Garnison⸗Verwaltung zur Ansicht aus.

Stettin, den 23. September 1875. C. 19/10.)

Königliche Intendantur 2. Armee⸗Corps.

[7588] Bei dem unterzeichneten Artillerie⸗Depot gelangen 5995 Kilo neues Schmiedeeisen in Stäben ver⸗ schiedener Dimensionen, 14,428 Kilo altes Schmiedeeisen in alten Be⸗ schlägen ꝛc., 1 1 ca. 65,891 Kilo Gußeisen in Eisen⸗Munition resp. zersprungener Eisenmuniton inel. 2 guß⸗ eiserner Mörser 8 im Wege der öffentlichen Submission am Mittwoch, den 20. Oktober er., Vormittags 10 Uhr,

zum Verkauf. Offerten sind zu diesem Termin mit der Aufschrift: und Gußeisen“

„Submission auf Schmiede⸗ franko hierher zu reichen.

Die Verkaufsbedingungen liegen in unserm Bureau zur Einsicht aus und werden auf Wunsch gegen Er⸗ stattung der Kopialien übersandt.

Colberg, den 24. September 1875.

[73001 Bekanntmachung.

Die Lieferung der Oekonomiebedürfnisse für die hiesige Strafanstalt pro 1876, bestehend in circa 1) 120 Kilogramm raffinirtem Rüböl, 130 Maschinenöl, 3) 18898 8 seif 8 weißer Kernseife.

1 290 Elainseife,

1,000

do. Soda, 30 Kubikmeter kiefern Leibholz, 1,000 Hektoliter Würfelkohlen, 9) 6,000 do. Klleinkohlen, 10) 10,000 Kilogramm Roggenlangstroh, 11) 3,700 do. Hafer, 12) 180 do. Fahlleder,

13) 460 do. mastr. Sohlleder, 14) 300 do. Brandsohlleder, soll auf dem Submisstonswege unter den in unserer Registratur zur Einsicht ausgelegten resp. gegen Er⸗ tattung der Kopialien zu beziehenden Bedingungen

tattfinden. Lieferungswillige Personen werden ersucht, ihre feccr und versiegelten Offerten mit der Auf⸗ rift: „Submission auf Lieferung von Oekonomie⸗ Bedürfnissen, für die Königliche Straf⸗ anstalt zu Ratibor pro 1876,“ bis zu dem, auf Mittwoch, den 20. Oktober cr., Vormittags 10 Uhr, im Austaltsbureau hierselbst anberaumten Eröffnungstermine einzureichen. In den Offerten muß nächst der Bezeichnung der offerirten Artikel, die genaue Angabe des Preises nach Mark und Markpfennigen ohne Bruchpfennige

und zwar ad 1 bis incl. 6, 10 und 11 pro je 50 Kilo⸗ gramm, ad 7 pro Kubik⸗ resp. Raummeter, ad 8 und 9 pro 1 Hektoliter, ad 12 bis 14 pro je 1 Kilogramm, sowie der ausdrückliche Vermerk des Submittenten, „daß ihm die Lieferungsbedingungen bekannt sind und er sich denselben in allen ihren Punk⸗ ten unterwirft,“ 14“ enthalten sein. Ratibor, den 9. September 1875.

Die Direktion der Königlichen Strafanstalt.

versehenen Offerten spätestens bis zur angegebenen

Cto. 215/9.)

[7712] . Am Mittwoch, den 27. Oktober 1875, Vor⸗ mittags 10 Uhr, sollen höherer Bestimmung zu⸗

achtung. Die Offerten müssen auf 1 Kilogramm, 1 Liter resp. 1 Stück der zu liefernden Artikel abgegeben

folge in der Citadelle bierselbst Seitens des unter⸗ zeichneten Artillerie⸗Depots 23 Munitions⸗ resp. Patronenwagen, 1 Feldschmiede,

2 Packwagen, 60

8 8 8 Hemmschuhe mit Ketten, 3 Achsen, 16 Bracken, div. Geschirr⸗ und Stallsachen, Achsschmierbüchsen, Gummikapseln, Kartuschtornister, Schanzzeug, pptr. 1000 Kil. Guß⸗ und Schmiedeeisen, pptr. 50 Kil. Messing, pptr. 90 Kil. Stahl, 2300 Dachpfannen, 11 Kil. Glycerin, div. altes Leder, Lumpen, Papier⸗ abfälle, Arbeitskleider und div. Utensilien, div. Pack⸗ gefäße sowie div. Handswerkszeug und Feuerlösch⸗ geräthe öffentlich an den Meistbietenden gegen gleich baare Bezahlung verkauft werden.

Jülich, den 1. Oktober 1875. 1 Artillerie⸗Depot.

““

176821 Hannoversche Staatsbahn.

Die auf dem Bahnhofe zu Hannover lagernden alten und resp. incurrenten Werkstatts⸗Mate⸗

rialien, als: ca. 180,000 K. alte Eisenblech⸗, Schmiedeeisen⸗ und Gußeisen⸗Abfälle 80,000 alte eiserne und stahlerne Drehspäne, 82,500 altes verbranntes Schmiede⸗ und Gußeisen, alte Federstahl⸗Abfälle, eiserne Siederohre 3— 4 M. lang, alte Radreifen von Guß⸗ und Pud⸗ delstahl, altes Kupfer von Feuerbüchsen, Röhren und Stehbolzen, alter Messingguß, alte Stahl⸗Abfälle I. und II. Sorte, altes Zinkblech, alte Bleiplomben, alte Gummiabfälle mit und ohne Hanfeinlagen und Eisendrahtspiralen, = 58 Stück alte Gußstahlmittelachsen mit und ohne Räder, = 18 alte schmiedeeiserne Mittel⸗ achsen mit schmiedeeiser⸗ nen Speichenrädern ꝛc., schmiedeeiserne Scheiben⸗ räder mit aufgeschraubten Puddelstahl⸗Bandagen, 11 Stück alte schmiedeeis. Trieb⸗ achsen mit schmiedeeis. u. gußstählernen Naben,

8* 3 Paar

Bueandagen, alte Segeltuch⸗Decklakenabfälle. = 3 Stückalte noch brauchbare Dampf⸗ pumpen von Guß⸗ und Schmiedeeisen mit Mes⸗ singtheilen, alte noch brauchbare mes⸗ singene Speisepumpen, alte noch brauchbare Trag⸗ federn von Gußfederstahl mit eisernen Bändern, für Lokomotiven u. Tender, alte noch brauchbare Stoß⸗ federn von Federstahl mit eisernen Bändern, alte noch brauchbare schmie⸗ deeiserne Balanciers, alte noch brauchbare guß⸗ eiserne Dampfceylinder, selbstgefertigte guß⸗ und eiserne Achslager zu Ma⸗ schinen, 5 angekaufte Tragfedern für Lokomotiven zu Maschinen, sollen im Wege der öffentlichen Submission verkauft werden. Termin hierzu ist auf Montag, den 18. Oktober d. J., ormittags 10 Uhr, im Bureau des Werkstätten⸗Maschinenmeisters Thiele hierselbst angesetzt, bis zu welchem Tage die Offerten portofrei, versiegelt und mit der Aufschrift: „Submission auf Ankauf alter Werkstatts⸗ Materialien’“ versehen, an denselben einzureichen sind. Nach dem Submissions⸗Termine eingehende Offerten bleiben unberücksichtigt. 3 Die Verkaufsbedingungen liegen im Bureau des Werkstätten⸗Maschinenmeisters Thiele hierselbst, so⸗ wie auf den Stationen Hannover, Lehrte, Wunstorf, Minden und Osnabrück zur Einsicht aus, und können auch auf portofreie, an den ꝛc. Thiele zu richtende Requisitionen gegen Erstattung von 50 bezopen werden. Hannover, den 27. September 1875. Königliche Eisenbahn⸗Kommission

=191

[7737] 8 Bergisch⸗Märkische . Eisenbahn.

Die Lieferung folgender

Betriebs⸗Materialien für das Jahr 1876 soll im Wege der öffentlichen Sub⸗ mission verdungen werden:

Batteriegläser, Bindfaden (Plombirkordel), Bitter⸗ salz, Dochtband, Dochtgarn, Dochte, Fruchtgummi, Hanf, Kreide in Stücken, Kupfervitriol, Liederung, Maschinenöl, Petroleum, Plomben, Putztücher, Puß⸗ wolle, Piasavabesen, Reiserbesen, Roggenmehl, Rüböl (raffinirt), Seife (Del⸗ und Stangenseife), Schanzen, Schwefelsäure, Soda, Talg, Terpentinöl (II. Qua⸗ lität), Thoncylinder, Trommelkordel, Zink.

Die Lieferungs⸗Bedingungen mit Angabe der Be⸗ darfs⸗Quantitäten liegen bei unserer Central⸗Mate⸗ rialien⸗Verwaltung hierselbst, bei den Betriebs⸗ Materialien⸗Magazinen zu Cassel, Obercassel (bei Düsseldorf) und Altena, sowie in den Bureaus der Stations⸗Vorsteher zu Dortmund, Altenhundem, Siegen, Arnsberg, Brilon, Crefeld, Aachen, Deutz und Mülheim an der Ruhr zur Einsicht offen, auch können Abschriften derselben gegen Erstattung der Kopialien zum Betrage von 50 Pfennigen pro Stüůck von den vorgenannten Dienststellen bezogen werden.

Die Offerten, welche sich beliebig auf einzelne oder mehrere Artikel zusammen beziehen können, sind ver⸗ siegelt und nicht mit den einzusendenden . zusammen verpackt, portofrei mit der

ufschrift: Offerte auf Lieferung von Be⸗ triebs⸗Materialien, bis zum 27. Oktober cr. Abends an uns einzureichen, und wird die Eröffnung derselben am 28. ejdm. m., Vormittags 10 Uhr, in Gegenwart der etwa erschienenen Submittenten in unserem Central⸗Bureau hierselbst stattfinden.

Elberfeld, den 1. Oktober 1875. önigliche Eisenbahn⸗Direktion.

8 = à

Speichen mit u. ohne

Beim Neubau der Königlichen H Winde nebst Schiebebühne (Lauf⸗ krahn) zum Versetzen von Werksteinen meist⸗ Verpflegungs⸗ bietend verkanft werden. Die Bedingungen sind in vn Geschäftsstunden im Baubureau, Kurstraße 6,

und versiegelte Offerten ebendaselbst bis 9. Oktober, Mittags 12 Uhr,

den 2. Oktober 1875.

fahrbare

einzüsehen

Sonnabend, den

einzureichen. Berlin,

.“

Die Bauverwaltung.

7762] Königlich Niederschle ch⸗Märkische Irioal Königlich Riederschlefisck Mürtisch

nbahn.

Die Herstellung einer Wasserleitung nach dem euen Holzschuppen in der Central⸗Werkstatt auf Frankfurt a/D., veranschlagt auf 2300 ℳ, en Submission ungetheilt

Bahnhof

foll im Wege der öffentlich

vergeben werden.

Fs ist hierzu ein Termin auf

Sonnabend, den 23. 11

im Bureau der unterzeichneten Betriebs⸗Inspektion

woselbst während der Dienst⸗ Bedindungen und Kostenanschlag letztere event. auch gegen Erstattung

anberaumt worden, stunden Zeichnung, eingesehen,

Oktober er., Vormittags

Uhr,

der Kopialien bezogen werden können.

Offerten Submissions⸗Offerte

Wasserleitung nach dem

sind versiegelt un

auf Herstellun

zu Fraukfurt a. O. einzureichen.

Frankfurt a.

O., den 4.

Oktober 1875.

I. Betriebs⸗Inspektion⸗

[7729 Bekanntmachung.

]

Die Aesernnß der Verpflegungs⸗ und Oeko⸗ sse für die hiesige Strafanstalt

bestehend muthmaßlich in: 6“

A. Verpflegungs⸗Gegenstände: 9

nomie⸗Bedürfn pro 1876,

1) 120,000 Klgr. 2) 16,000 3) 9,000 4) 3,400 5) 150 6) 10,000 7) 4,500 8) 8,000 9) 8,000 10) 4,000 11) 350

9,000 3,500 1,500

600 8,000 2,800 2,800 1,100 7,800

112

18

an a z u A2 a

20

2 Feasnnnannn

Roggen, Gerste, eZI“ Buchweizengrütze, Buchweizengries, Kocherbsen, Reis, Weiße Bohnen, Linsen, Hirse, 16 Fadennudeln, Kartoffeln, Salz, Rindernierentalg, Kochbutter, Fetss Speck, indfleisch, Schweinefleisch, Hammelfleisch, Kaffee, Semmel, Gerösteter Zwieba Zuckersyrup, Backpflaumen

Milch, Braunbier, D oppelessig,

Wein,

150 Klgr. Schlackwurst; B. Oekonomie⸗Bedürfnisse.

32) 33) 7,000 34) 140,000

35) 13,000 Hektl. Braunkohlen un 10,000 Hektl. kleine 3,000 6 Rmtr. Kieferne Stubben,

37) 50 Klgr. ä 39) 1,900

40) 700 41) 80 Liter 42²) 80 Ries

6 Schock à 600 Klgr. Roggenlang⸗ soll im Wege der Submi Hierzu wird ein Termi

F den 1. 0

rmittags zu welcher Zeit verstegelte es oder mehrerer der vor⸗ eifügung bezüglicher Pro⸗ bis 11, 13, 14, 15, 37 bis 42 mit der

hierselbst anberaumt, bis

Offerten auf Lieferung ein bezeichneten Artikel unter B ben bei den Gegenständen ad 1 20, 23, 24 bis 26, 34, 35,

Aufschrift:

„Submissions⸗Offerte pp. Bedürfnisse für die Königliche Straf⸗

2,600 Klgr. Rüböl, Petroleum,

Steinkohlen (Ret kohlen),

große

weiße Rasirseife, Elainseife, Soda,

Stück Reiserbesen,

Fischthran, graues Strohpapier,

oh, ission ausgegeben werden. n auf

u November 1875, 10 Uhr,

anstalt zu Sonnenburg pro 1876

von der unterzeichneten werden. offerirten Artikel,

und zwar: Für Roggen,

1b Buchweizengries, Erbsen, Linsen, Hirse, Fadennudeln, Rüböl, kohlen, Elainseife, Soda pro Rind⸗, Hammel⸗, l, Zwieback, Zuckersyrup, Kümmel, Schlackwurst,

gr.; für Milch, Braunbier, Doppelessig, Wein, Fisch⸗

Rindernierentalg,

für Butter, Speck,

fleisch, Kaffee, Semme Backpflaumen, Pfeffer,

Rasirseife pro 1 Kl.

thran pro 1 Liter; für Braunkohlen

für Strohpapier pro

für Roggenlangstroh pro und der ausdrückliche Vermer mittenten, daß ihm die Lieferungs⸗Bedingungen be⸗ denselben ausgeführt wer⸗ Erklärung ebenso ver⸗ iese Bedingungen mit tte, enthalten sein. sind im Sekretariat können gegen Ent⸗

kannt, die Lieferung nach

den wird, und daß diese seine bindlich sei, als wenn er d Namensunterschrift versehen Die Lieferungsbedingungen der Anstalt vorher einzusehen und richtung der Kopialien schriftlich mitgetheilt werden. Nachgebote nach geschlossenem Termine werden

nicht angenommen.

In denselben muß

Direktion entgegengenommen die Bezeichnung der genaue Angabe des Preises in Mark und Markpfennigen ohne Bruchpfennige,

Gerste, Hafer, Buchweizengrütze, Reis, weiße Bohnen, Kartoffeln, Salz, Stein ·

Schweine⸗

Petroleum 50 Klgr.;

fül pro 1 Hektoliter; für Holz pro 1 Raummeter; 8 für Reiserbesen pro 1 Stück;

8

1 Ries;

600 Klgr.

Sonnenburg, den 1. Oktober 1875. Königliche Direktion der Straf⸗

auptbank soll eine

1

d mit der Aufschrift: einer neuen Holzschuppen

d zwar Würfel⸗ kohlen,

auf Verpflegungs⸗

k Seitens der Sub⸗

I7I sige angeliefert werden und zwar:

1) Roggenkörner.... 2) Weizenmehl . . .. 1A“ 4) Bohnen . e.“ 6) Nierenfett. . . . weineflei 8 9) Butter 8 8 10) ordinäre Graupen 11) Perlgraupen ... 12) Hafergrütze... 13) Reis 1““ 14) Fadennudeln 15) Bier 16) Kaffee .. 17) Elainseife. 18 ö““; 20) Salz. 21) Essig .. 22) Bergerthran . 23) rohes Rüböl... 24) Buchenscheitholz 25/26) Lagerstroh.. 27) Kehrbesen .. 29) weißer Zucker. 30) Zwieback... 31) Semmel

1) Sebllehaba. 2) Brandsohlleder .. 3) Rindsoberleder. 4) Sohlnägel... 5) Absatznägel. . . 6) Schuhdrahtgarn Nr. 8 7) rohes Leinengarn Nr. 14 9) do. Nr. 20 9) gebleichtes do. Nr. 16 10) grau wollenes Strickgarn 11) graues Wollentuch .. 8AO3E16“*“ 13) blaues Wollentuch .. 14) weißer Zwirn Nr. 40 15) gewöhnlicher graue Zwirn Nr. 40 . 16) blauer Zwirn.. 17) weißleinenes Schnur 18) grauleinenes do. 19) Drahtnägel 26,2 S. 20) do. 39,3 21) do. 52,3 22) do. 65,4 23) do. 78,5 24) do. 91,6 25) do. 104,6 26) große Hornknöpfe 27) mittlere do. 28) kleinere do. 29) Rundeisen... 30) Flacheisen.. 31) Bandeisen... 32) Quadrateisen. . 33/34) ordinärer Stahl... 35) Eisenblech, Holzkohlen Nr. 170 und 12 . 36) Weißblech .. 37) Zinkblech... 38) geglühter Eisendraht. 39) weißbuchen Kloben . . 40) Eichenbohlen 0,0262 WVF““ 41) Eichenbohlen 0,292 Milli⸗ 111A1““ 42) französische Bretter, lang stark 3,787 /0,262 Meter .. 43) französische Bretter lang stark 2.825 /0,0262 Meter 8 44/45) 4lattige Frankfurter Bretter I. Sorte ... 46) Eichenträf 0.0785 /0,1046 1“*“ 47) Eichenträf 0,1048 /0, 1308 W1““ 48) Latten 4,70b8 Meter lang 49) Bruchsteine . . . . 50) Ziegelsteine 51) Kalk äö6 54) gelbes Bestechgarn ... 55) eiserne Absatzstifte Nr. 1 56) do. do. Nr. 2 57) do. do. Nr. 3 58/59) Tischlerleim .. ..

1

Buv] 10zem

ferung eines oder kel abzugeben.

pflegungs.

aber solche in dem auf den 1 Vormittags 9 Uhr,

wart der etwa erschienenen werden sollen. G rungsfähigkeit und ihrer

unbekannte Submittenten haben Legitimation dahin

zirt sind.

an den Unterzeichneten vor

werden. Trier, den 4. Oktober 1875.

II. Materialien.

Es bleibt Jedem unbenommen, mehrerer der vorbezeichneten Hierauf Reflektirende haben ihre rte schriftlich und versiegelt mit der Aufschrift: „Submission wegen Lieferung an und Wirthschafts⸗Bedürfnissen für die Königliche Strafanstalt pro 1876“ portofrei bis spätestens den 11. an den unterzeichneten Inspektor einzureichen oder 2. November cr., in hiesiger Strafanstalt an⸗ beraumten Termine abzugeben, wo selbige in Gegen⸗ Submittenten eröffnet Auswärtige, hinsichtlich Vermögensverhältnisse nach

Die Lieferungsbedingungen liegen Geschäftsbureau zu Jedermanns Einsicht aus und können Abschriften gegen Entrichtung von Kopialien dem Termine ertheilt; und des §.

ekanntmachung.

Im Wege der Submission sollen die für die hie⸗ Strafanstalt für das Jahr 1876 erforderlichen und Wirthschafts⸗Bedürfnisse

I. Naturalien. 42,000 Kilo

4500 3600 2500 2400 800 2950 300 1000 800 100 1900 1550 190 430 Liter 300 Kilo 600 300 4000 Liter 3300 1180

90 Raumm 5000 Kilo 1200 Stück 2 Kilo T

35 70⁰0

2 9 2 9 2 2 2 2 2 2 2 2.

150 Kilo

700 500

80 150

400 Meter 800

20 Qu.⸗Meter 88

80 Stück

8

u“

2 Cub⸗Meter

2 8

50 Stück

5 Schachtruthen 500 Stück

20 Tonnen

5 Kilo

190

8* Knäuel

5. 8 10 Kilo.

Offerten auf Lie⸗ Arti⸗

Ver⸗

November er.

ihrer Liefe⸗

sich durch amtliche

auszuweisen, daß ste zur Liefe⸗ rung der zu übernehmenden Gegenstände qualifi⸗

Der Inspektor. Reund.

Gelegenheit

1 Pianino für 150 Thlr. s straße 88 I.

17535]

ö nell z. v. Dorotheen⸗ (&à Ct. 1147/9)

124. 488. 53

3453. 3493. 4826. 4961. 6207. 6255.

9003. 9258. 11289. 12828. 13887. 15503. 16566. 18338.

doppeltem vom Ein

der

ausbezahlt, vom 15.

mit entsprechendem

Barop,

[7756]

27 Serien unserer 5 Serie 19

3104 5562

Serie fielen auf 90,000

auf Nr. 406

zweimal zweimal viermal siebenmal

II. Abtheilung Serien 2070 nicht prämiirt.

2374

ingleichen die Ei

vollstä Gotha,

nicht auf Reichswäh hierdurch die Inhab

im diesseitigen, 1854 und 1. Januar

1 Zinszahlung u. s. w. von öffentlichen

Unter Bezugnahme auf

2054. 2096. 2354. 2364. 2419. 2541.

7479/80. 7549. 7574. 7591. 7707. 7747. 7871.

11495. 12848. 14124. 15685. 16608. 18763. Die gezogenen Aktien sind sammt den Dividendenscheinen

Bei der heute stattgehabten Prämienziehung für die am 1.

40,814 42,123 42,127 44,972 44,980 46,126 47,976 47,980 54,889 54,900 57,331 57,334 57,32 57,855 59,385 59,398838 8 b) innerhalb der 25 Serien der Prämien⸗Pfandbriefe zweit

1500 auf vierzigmal 600 auf Nr. 62,063 62,078 63,546 63,549 73,482 73,485 73,490 73,494 77,183 83,766 84,062 86,995 87,067 87,069 87,080 88,031 88,035 96,141 96,147 105,684 105,697 113,068 113,073 116,147 136,196 136,197 140,025 140,037 140,040 140,347 147,911 147,915 157,608 157,613 157,615. Die vorbemerkten Nummern unserer Prämien⸗Pfandbriefe;

300 pro Stück erfolot am 30. Dezember dieses in Berlin

88

vom 16. August 1874 bringen wir hierdurch zur⸗ öffentlichen Kenntniß, daß die Stammaktien Litt. B. unserer Gesellschaft Nr. 8402 und 8403

à 200 Thlr. durch Beschluß des hiesigen König⸗ lichen Landgerichts vom 6. September cr. für nichtig erklärt, und dem Eigenthümer neue Aktien unter obigen Nummern ausgefertigt worden sind, welche

zur Unterscheidung von den richtigen Originalien den

Vermerk: „Zweite Ausfertigung an Stelle der morti⸗

fieirten Original⸗Aktie“ erhalten haben

Cöln, den 2. Oktober 1875. Die Direktion.

g, Amortisation,

Papieren.

Cöln⸗Mindener Eisenbahn.

nsere Bekanntmachung

emm Dortmunder Steinkohlenwerk Louise Tiefban.

6 In der am 25. d. M. stattgehabten Sitzung des Aufsichtsraths hat in Gegenwart eines Notars die im §. 38 der Statuten vorgeschriebene Amortisations⸗Ausloosung von 188 Stuͤck Aktien der Gesell⸗ schaft stattgefunden und

sind folgende Nummern gezogen worden: 3. 621. 909. 945. 976. 1153. 1177. 1254. 1304. 1368. 1650. 1853. 1960. 2011. 2014. 2708. 2757. 2786. 2864. 3220. 3247. 3301. 3367. 3402. 3495. 3518. 3604. 3638. 3644. 3693. 3812. 3916. 3989. 4160. 4197. 4301. 4495. 5043. 5102. 5196. 5223. 5340. 5390. 5430/31. 5436. 5579. 5602. 5748. 5854 6188. 6283/84. 6409. 6511. 6570. 6677. 6679. 6830. 6958. 7218. 7380. 7391. 7448. 7470. 7958. 8002. 8289. 8304. 8510. 8529. 8571. 8899. 9311. 9328. 9445. 9644. 9901. 10343. 10397. 10782. 10836. 11100. 11145. 11267. 11685. 11777. 11964. 12010. 12153,54. 12194. 12209. 12230. 12309. 12578. 12819. 12881. 12917. 13129. 13161. 13251. 13363. 13485. 13615. 13648. 13729. 13759. 14151. 14271. 14359. 14630. 14676. 14816/17. 15021. 15111. 15153. 15176. 15716/17. 15799. 15803. 16278. 16363. 16433. 16434. 16476. 16485. 16500. 16623. 16938. 17001. 17011. 17236. 17307. 17439. 17536. 17702. 18230. 18257. 18820. 19128. 19316. 19431. 19596. 19617. 19682. 19691. 19734. 19816. 19982. ½ d so Nr. 4 und 5 und den Talons mit zu unterschreibendem Verzeichnisse v1“ 1 vom 31. Dezember cr. ab

bei der IEö in Barop, bei Herren Meyer Ball, 1 Gebr. Gradenwitz u Perlin Deichmann &X Co. in Cöln

reicher

2 2.

2 2

einzureichen und werden mit

Ihin 200 M. 600 pro Stück

Januar 1876 ab jedoch nur noch bei der Gesellschaftskasse in Barop.

Nicht rechtzeitig erhobene Beträge werden nicht verzinst. Gegen Einlieferung der amortisirten Aktie erhält der Einlieferer außerdem einen Genußschein

Super⸗Dividendenschein und Talons. den 27. September 1875.

Der Aufsichtsrath des Dortmunder Steinkohlenbergwerks Louise Tiefban.

Dr. Lehmann, stellvertretender Vorsitzender.

Bekanntmachung 8

ni dieses Jahres gezogenen

(act. 100/10.)

igen Prämien⸗Pfandbriefe erster Abtheilung, nämlich:

21’ 30 78 473 484 527 689 1413 1434 1466 1824 1896 2041 2070 2107 2249 2307 2374 2399 2445 2696 2745 2867 2893 2970 2984 und die gezogenen 25 Serien unserer 5 % igen Prämien⸗Pfandbriefe zweiter Abtbeilung, nämlich:

3178 3238 3539 3582 3675 3860 4189 4204 4350 4354 4402 4504 4808 5285 5531 5654 5808 6810 7002 7018 7315 7396 7881

die nachbenannten Nummern die beibemerkten Prämien: a) innerhalb der 27 Serien der Prämien⸗Pfandbriefe erster Abtheilung:

auf Nr. 9457; 15,000 auf Nr. 9447; dreimal 3000 auf Nr. 413 582

57,322; sechsmal 1500 auf Nr. 9672 9676 13,762 29,315 54,891 59,674; zehnmal 900 auf Nr. 371 9661 9671 36,474 37,904 37,909 46,140 48,882 57,338 59,662; dreißigmal 600

412 594 600 1541 9669 10,538 13,767 28,251 28,254 28,667 28,669 28,674 40,813

30,000 auf Nr. 86,983 88,025;

15,000 auf Nr. 62,074 83,778;

3000 auf Nr. 64,756 71,629 77,191 96,146; 1

Nr. 63,560 71,628 71,636 105,681 111,238 140,341 140,349;

70,765 70,773 70,778 71,625 71,635

fielen in 24 Serien der I. Abtheilung und in 22 Serien der die übrigen, sowie sämmtliche Nummern der ausgeloosten

2696 Abtheilung I. und der Serien 4504 5531 und 7315 Abtheilung II. wurden

Die Zahlung der Prämien, abzüglich 5 % Abgabe an die Herzogliche Staatskasse hierselbst,

nlösung der nicht prämiirten Pfandbriefe zum Nominalvetrage von 100 Thlr. oder

Jahres bei der Berliner Handelsgesellschaft,

Herrn Joseph Jaques, Breslau dem Schlesischen Bankverein, 8 den Herren Ruffer & Co.,

1 Herrn Moritz Schlesinger, Herrn Jonas Cahn, den Herren Schraidt & Hoffmann, Herrn J. H. Cohn 1.

Co.,

- Bonn Coburg Dessau E Erfurt 1““ Frankfurt a./ M. Hannover Hamburg Königsberg i./Pr. Leipzig

den Herren George Mensel &

Herrn Adolph Stürcke, 28

der Deutschen Vereinsbank,

der Vereinsbank Hannover,

der Norddenischen Bauk,

den Herren J. Simon Wwe. & Söhne,

den Herren Hammer & Schmidt,

Magdeburg den Herren Dingel & Co., Posen der Ostdeutschen Bank, Gotha unserer Hauptkasse,

ndige Ziehungslisten demnächst eingesehen werden können.

1. Oktober 1875.

Deuntsche Grunderedit⸗ Bank.

v. Holtzendorff. Landsky. R. Frieboes.

8

Braunschweigische Bank.

Auf Grund des Art. 18 des Reichsmünzge ctzes vom 9. Juli 1873, demzufolge alle umlaufenden,

rung lautenden Banknoten bis zum 1. Januar 1876 einzuziehen sind, fordern wir er unserer noch in Umlauf befindlichen Noten à 10 Thlr. 8 vom 1. Mai 1869 auf, dieselben bis zu dem bezeichneten Termine an unserer Kasse zur Ei

lösung resp. zum Umtausch gegen 100⸗Mark⸗Noten zu präsentixen.

Gemäß d bis zum

nullirt sind.

Braunschweig, 31. Ma;⸗ 1875.

11 des Bank⸗Statuts setzen voir zugleich für 30. Iunni 1876 mit dem Präjudize, d b 1 10 Thaler⸗Noten zufolge der angezogenen statutarischen Bestimmung in den Händen des Inhabers an⸗

Braunschweigischen Landesgesetzes Nr. 26 vom 23. Mai 18 die Einlösung jener Noten eine präklusive Fri daß die bis zu diesem Termie nicht eingelieferten

es §. 8 des Herzoglich

Direktion.

Die Stübel 1