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re einheitliche Ausbildung len statistischen Kongreß.*) Für die gedeihliche Entwickelun
e” Postwesens ist eine genaue Kenntniß von den Zuständen und 8
eränderungen 2 de. 8 ostbetriebes ganz unentbehrlich. Die Bedür 8 er Postver⸗ sind vncungesegt großem Wechsel unterworfen. Es kommt e und je vor, daß Postanstalten neu errichtet, andere aufgehoben, die und grahe und Geschäftsverhältnisse der Postanstalten neu ge⸗ regelt, Postkurse eingerichtet, aufgehoben oder verlegt, stücke erworben, Posthäuser gebaut werden müssen; veränderte Zeit⸗ verhältnisse bedingen nicht selten Aenderungen in der Postgesetz⸗ gebung, sowie in den Porto⸗ oder Gebührensätze und Erleichterung des Verkehrs wird von Zeit zu neuer internationaler Postver
träge oder Verbesserungen nothwendig. Bei Ausführung bietet die Statistik eine wesentliche Unterlage. ü wird zur Sichersteklung der Interessen der Verwaltung auf das densein des für die Beurtheilung der schen Materials ein so außerordentlich g. her auch in allen Staaten Europas und t der übrigen Welttheile die Aufstellung statistis ig. über die Postverkehrsverhältnisse regelmäßig für bestimmte Zeit abschnitte statt. Genügt nun dies einzelnen Verwaltungen zur Beurt der eigenen Postgebiete, so bleib Statistik unerreicht, weil es an Aufstellung der statistischen Tabellen fehlt. eine für die Prüfung und Beurtheilung nothwendige der Seitens der einzelnen Postverwaltungen gewon nicht mit Erfolg bewirken. Dieser Uebelstand gieb in der Statistik der Postverwaltung kund, auch erkennen in ihrem Bereiche bezüglich der statistischen ähnlichen Mangel. Eööe gab beenn 8 tatistik dem allge s “ e. zu regeln. Bir Beatangehin dieser ührten zu überraschend günstigen Erfolgen. Belgien gelangte e dessen in den 81 einer Eö“ isati Beobachtungen na 1“ 8 1 zur 3 Vergleichung der Verh .(Es ist begreiflich, en hervorging, jene mühsam erreichte, wo viel als möglich, noch anderweit angemessen z der heilsamen Prüfung und Vergleichung der Leistungen der Völker — (in den Kriegen, au — diese 6 vermehrten Entwickelung gelangen, so wollte auch Belgien Fregrs Zustände seines Staatslebens mit denen an Vergleichung stellen und dadurch seine Leistungen messen. e Erfüllung dieses Wunsches trat der Umstand hindernd entgegen, die gleichartigen Verhältnisse und Thatsachen in anderen Staa nicht einheitlich beobachtet und gleichmäßig geordnet waren. Wunsch nach Beseitigung dieses Mangels veranlaßt internationalen statistischen Kongresses. dung einer Vereinigung von geeigneten Gelehrten beh 9 8 Berathungen über Ausbildung und Pflege der Statisti ging — von der statistischen Central⸗Kommission zu Brüssel aus und fan dem berühmten Quetelet seinen begeisterten Vertreter. 8 Als Zweck verfolgt der internationale statistische ongreß erster Linie die Herstellung der Vergleichbarkeit der öffentlichungen, ferner die Beschaffung sta Gebieten des Staats⸗ und Völkerlebens Fur Fragen internationaler Bedeutung aus dem Bereiche visse und der Verwaltung, sowie die Förderung der Liebe zur S — der Einsicht ihres Nutzens und des rechten Gebrauchs ihrer Erge Der Kongreß tritt in der Regel alle zwei bis drei ah Zwecke der Berathung zusammen. Bis jetzt fanden acht Sitzun perioden statt und zwar zu Brüssel im Jahre 1853, zu Feii. Jahre 1855, zu Wien im Jahre 1857, zu London im Jahre zu Berlin im Jahre 1863, sn Florenz dn ö im 1869, zu St. Petersburg im Jahr. . 1 zu 89 Petersburg am 10./22. August 1872 hat Kongreß auch die Statistik über den Postverkehr in den Kreis sei Berathungen gezogen. Das Ergebniß derselben darf als ein samer Schritt zur Erlangung der wünschenswert
olgender Beschluß zur Annahme: 68 1) Die Veröffentlichungen statistischer Angab sind nach Maßgabe eines allgemein in Anwendung zu br gramms zu einer Statistik der Posten vorzunehmen, welches si a. die Einrichtung, b. die Benutzung, und
c. die finanziellen Ergebnisse.
2) Diesen ist die Angabe der Posttaxen un sätze voranzuschicken, welche jede Kategorie regeln.
3) Die Thätigkeit jeder Postanstalt ist besonderen Tabellenentwurfs darzustellen.
4) Unabhängig hiervon sind Spezialtabellen meinen Tabelle analogen Form aufzustellen über
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Die Poststatistik und ih durch den internationa
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*) Aus dem „Deutschen Postarchiv“, Beiheft zu Deutschen Reichs⸗Postverwaltun
Privatbank zu Gotha. Ausserord Gen.-Vers. zu Gotha;
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feines Roggenbrod, 150 Kgr. Semmel,
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1200 Kgr. Weizenmehl,
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Gen.-Vers. zu Berlin. in Nr. 236. Kündigungen und Verloosungen. Stassfurter Stadt-Obligationen. gelooster Stücknummern; s. Ins. der Nr. 236.
General-Versammlungen.
12. Oktober. Grosse Internatlonale Pferd ebahn-Gdesellschaft
Ausweise von Banken ete.
Hallescher Bankverein Kulisoch ult. September; s. Ins. der Nr. 236.
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d. Braunschwelglsche Aktlen-Gesellschaft f
Oentral-Bazar für Puhrwesen (Gebr. und Flachs-Industrie.
schweig; s. Ins. in Nr. 236. 8. November. Badische Bank. Ausserord. Gen.-Vers. zu Mannheim
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Ordentl. Gen.-Vers, zu Berlin. mehl-Fabrik (W. Filter).
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Berliner chemische Produkten und Dampfknochen-
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Thüringische Bank in Sondershausen.
September 1875; s. Ins der Nr. 236.
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n, und zur Hebung Zeit die Abschließung die Durchführung anderer all dieser Maßregeln Aus diesem Grunde Vorhan⸗ Verhältnisse erforderlichen statisti⸗ roßer Werth gelegt. Es findet da⸗ in den meisten zivilisirten Staaten ischer Nachweisungen
es Material zwar für die Zwecke der heilung der Verhältnisse innerhalb t doch ein wesentlicher Zweck der übereinstimmenden Grundsätzen bei
Es läßt sich nämlich Gegenüberstellung
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b. die Thätigkeit jeder einzelnen Feehan L“ 5 ündern, wo verschiedene Posttaxen für den Tra⸗ Pö e sciezenr — z. B. für den Transport hne Werthangabe — Bewegung dieser Verkehrsgegenstände, eingetheilt nach chlaufenen Entfernungen oder nach anderen, en Verhältnissen, welche durch die postale Landes vorgeschrieben sind, aufzustellen.
die Art der Aufzeichnung es gestattet, sind die oben Angaben über das Gewicht der Ver⸗
geordnet nach
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Soweit chweisungen durch ervollständigen. Vergleicht man hiermit die gegen Postverwaltung auf dem
6)
wärtigen Leistungen der Deut⸗ Gebiete der Statistik, so ge⸗ der Ueberzeugung, daß den von dem Kongresse gestellten 8 Seitens der Reichs⸗Postverwaltung im Wesentlichen ent- wird. Es erfolgt nämlich die Veröffentlichung der statistischen sse über Einrichtung, Benutzung und Ertrag des deutschen ens in seiner Gesammtheit alljährlich durch die oberste stbehoͤrde. Was die Thätigkeit jeder einzelnen Postanstalt anlangt, et sich dieselbe, nur mit Ausnahme der getrennten Angabe 8 en internationalen Verkehr jedes einzelnen Postortes, in den von den Postanstalten zu führenden statistischen Heften und in den instruktionsmäßig anzufertigenden statistischen Nachweisungen dargestellt.
h dem Kongreß in Vorschlas gebrachten Tabellen b .
ird nun zwar eine Gleichmäßigkeit for 3 8 Fe. Erlangung weiterer Einheit gehört indeß auch die Herbeiführung der Gleichmäßigkeit in der Art Weise der statistischen Ermittelungen, namentlich durch Festsetzung einer angemessenen Zeit und Zeitdauer, während welcher die Erhebungen vorzunehmen sind. Hierin besteht noch bei den Postverwaltungen in den verschiedenen Staaten eine Ver⸗ schiedenheit, welche sich auch in den Erhebungsergebnissen äußert. Da das Streben der Statistik dahin gerichtet sein muß, die thatsächlichen Verhältnisse zu schildern, oder doch solche Angaben zu liefern, welche der Wahrheit möglichst nahe kommen, so darf angenommen werden,
in weiterer Förderung der Sache auch
daß der statistische Kongreß 8 8* usaa unwichtigen Punkt zum Gegenstande der Erwägung
nehmen wird.
Was den St. Petersburger Kongre auszeichnet, ist sein Beschluß über die Kommission. Dieser Stelle ist die
Mittheilungen über die Durchführung
in den verschiedenen Ländern zu verlangen, unterrichten, “ sic ge-. der tellen, und demnächst zu untersuchen, 0 jerigkeit 5 einer Aenderung der Kongreßbeschlüsse geben. Diese Frage wird nun in der nächsten Sitzungsperiode des statistischen Kongresses, welcher voraussichtlich im Jahre 1876 in Budapest zusammen⸗ treten wird, zur Erörterung gelangen. Man sieht hieraus, . der Kongreß nicht lediglich eine freundschaftlich wissenschaft 88 Vereinigung von Fachmännern ist, deren Beschlüsse den Ausdru
von Wünschen bilden, die zu erfüllen dem Belieben der S Theilnehmer für ihren Wirkungskreis anheimgestellt bleibt 3, es wir
vielmehr auch dafür Sorge getragen, daß die Bes lüsse zur Verwirklichung gelangen. Hieraus ergiebt sich, wie ern tlich man es mit der Entwickelung der Statistik, in richtiger Würdigung ihrer Bedeutung, nimmt. Noch ist die Frage nicht entschieden, 1u“ Statistik eine Wissenschaft oder eine Kunst oder eine einfache 2 e⸗ thode der Forschung ist. In der glänzenden Rede, welche Se. Kai⸗ ßfürst Konstantin Nikolaijewitsch, bei Eröff⸗
serliche Hoheit, der Groß 2 Sitzunge St. Petersburg am 10./22. August 187 nung der Sitzungen zu St. Pe nt hierüber treffend,
lten hat, spricht sich der Hohe Ehren⸗Präsident hafenth 28 52 die Statistik nun aber Wissenschaft, Kunst oder Methode sein, das ist unbestreitbar, daß sie zum Wohle der Menschheit existirt. Was ist ihr Ziel? Wonach streben die Arbeiten der Männer, welche ihr ihre Kräfte widmen? Zu erforschen, unter der Herrschaft welcher Gesetze und welcher Einrichtungen, in welchen natür⸗ lichen und wirthschaftlichen Verbältn ssen das Wohlsein des Menschen das vollkommenste ist, und die Quelle des Uebels aufzufinden, welches die Menschheit in ihrem Fortschritt aufhält. Der Rath und Weisung, welche der Weise des Alterthums den Menschen ga 8 „Erkenne dich selbst!’ —. gilt jetzt für die gesammte Gesellschaft. Ferner, da der Mensch seine vollkommene En - organisirten menschlichen Gesellschaft wird erreichen können, sich die Statistik dar als unabweisliches, des staatlichen und gesellschaftlichen Lebens“.
Die dier vnsewevchen⸗ nin. 88
istischen Kongreß vertreten. Dies dur d . .5.2589 daß, 19. verlautet, bereits in der nächsten Sitzung des Kongresses unter anderen auch die Frage über die Einführung des Unterrichts in der Statistik in den Schulen zur Erörterung gelan gen soll, um einerseits die Kenntniß der Statistik in weiteren Krei⸗ sen zu verbreiten und andererseits die Bevölkerung selbst imme mehr zur Mitwirkung bei den statistischen Erhebungen heranziehen zu können. Zur Durchführung der Sache beschloß die permanente Kom⸗ mission, welche am 27. August 1874 in Stockholm zusammentrat, daß ein leicht verständliches, kurz gefaßtes Handbuch über reene taren Grundsätze der Statistik zur Benutzung in den Volksschule
ß in hervorragender Weise Errichtung einer ständigen Aufgabe zugewiesen, der Kongreßbeschlüsse sowie sich darüber zu Durchführung entgegen⸗ e Schwierigkeiten Anlaß
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Zur Geschichte der Königlichen Eisengieße
Inhalt:
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74 vollendete die Königliche Ei nach 70jährigem Besteh e dieses bedeutende industrielle Dasselbe hat eine lange
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Am 5. Januar 18 in der Invalidenstraße Guß, und damit wurd für immer geschlossen. Jahren, gleich geachtet im Inlande Musteranstalt dagestanden; es dürfte einen kurzen Rückblick auf seine Geschichte
Der erste Plan zur Anlegung einer datirt aus dem Jahre 1789 und rührt vo Heinitz her. Doch erst mittelst Kabinetsor 1803 wurde die Königliche Genehmigung zur Planes ertheilt und zur Anlage die alte,
17. Jahrhunderts an der Panke belegene „Schl' Easrean dem ca. 8 Morgen großen Terrain
nannten Jahre um den Preis von 16,125 Thlr. für angekauft.
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seit der
te Besitzer der alten Schleifmühle, der Stahl⸗ 8 atte eine kleine Eisenschmelze auf diese wurde sofort vorläufig 804 der erste wohlgelungene mit abgeschwe⸗
fabrikant Joh. Martin Voigt, h dem Grundstücke mit betrieben; wieder hergestellt, und im Jahre 1 Versuch gemacht, kleine Stücke Steinkohlenroheisen felten Steinkohlen in Tiegeln zu schmelzen, als das “ “ ahr 1804 anzusehen ist.
das Jeheean ging man auch an den Wasser⸗ bau und schritt zur Anlage eine Cupol⸗ als Flammöfen im näch
richtet un setzt werden s
d in Betrieb ge 2 Mit der Aufstellung der Bauanschläge waren Königshütte,
nbau⸗Inspektor Wedding in
82 Hüttenbau⸗Conducteur Eckardt und r beauftragt. Der Minister Graf v. bei Aufstellung und Ausführung Von Seiten 88 ministration waren besonders der Bergra
eenehes Heymann bei dem Bau betheiligt. Zur Vergrößerung des Hüttenplatzes kaufte mittelst Vertrages vom 2. April no an der südwestlichen Ecke des Grundst von 39 Qu.⸗R., welcher von dem Komman lidenhauses aber nur unter der Bedingung abgel daß er an dieses Institut zurückfalle, Eifengießerei einstmals nicht mehr ge von dem aus S
Die ersten beiden, . falktor Krigar darauf in Betrieb gesetzter
im Jahre 1804 an Gußwaaren 3 Ctr. 6 daillen, Messerträgern, Möbelverzierungen, ren für die Königliche Porzellanmanufaktur kleiner Walzen bestanden. Von dem etwas 1 eingerichteten llecnen d.ne. 1 sebalges betrieben b r 8 Pondblaso. Füd. Gußwaaren, bestehend in Maschinentheilen, so daß die ganze Produk sich auf 7 Ctr 34 ½ Pfd. belief, wobei den. Schon im folgenden Jahre 1 Pproduktion von 1503 Ctr. 41 Pfd. f Waaren. Dazu waren die neuerbauten * lindergebläse und 2 Flammöfen bereits mit Arbeiterzahl hatte sich auf 24 gesteigert. Im Jahre 1806 begann der Bau Schleifwerks am linken Ufer der Panke. einen so bedeutenden Aufschwung genommen, des Jahres 1806 mehr als das 2fache des und der Ertrag sich auf höher als 4000 Thlr. et nach einem
„ Bearbeit iin der „Zeitschrift füͤr und 22bb veröffentlichten Aufsatz ⸗„Geso
Eisengießerei zu Berlin“ eimen B Halle a/S
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statistik und ihre einheitliche Ausbildung durch den in der Königlichen Sisengießerei in
en ihren letzten Etablissement Reihe von m Auslande, als eine fte daher von Interesse sein,
Eisengießerei in Berlin
dre vom 8. Februar Ausführung dieses
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und Wehr⸗ r größeren Hütte, worin sten Frühjahr und Sommer er⸗
mit der Führung
erks⸗ und Hütten⸗ h Eiselen und der
sobald er für braucht werden sollte. chlesien berufenen Hütten⸗ a Tiegelöfen lieferten Pfd., welche in Me⸗ einigen kleinen Röh⸗ und einem Paar später interimistisch nes ledernen
lofen, welcher mittelst ei 2 6 lben Jahre
fielen in demse kleinen G tion des Jahres 1804 6 Arbeiter beschäftigt anze Uten Cy⸗ in Thätigkeit. Die
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Nachwirkungen des Krieges mach 1812, wo der Ertrag vom Jahre 1 und zwar bis
Geschützen und Munition ein, welche zur beitrugen. an Kanonenröhren ohl⸗ und Vollkug au 1 und Maschinerien auch die Fertig beiden Thürm welches Friedrich Wilhelm III. dem bière in Graudenz Glocke und von
in den Jahren die Kräfte in richtungen Veranlassung gab. Im Jahre Zweck vom Monat März an täglich 2 auch ein Cupolofen im Gange, kanonen und Mörsern,
Kartätschkugeln lieferten.
wie der der Formerei in der unterbrochen, Kreuzchen, dergleichen, welche 11,027 Stück im wurden. Hierunt errichteten Ordens
Gegenständen f 2109 Ctr. und die Befriedigung anderer Monumenten, 1 Namentlich steigerte sich die Gußwaaren, welche in solchen man die Ansprüche kaum befriedigen konnte. Stücke derselben belief fi
eltend bis zum Jahre 12e. ersten Male wieder
zur Höhe von 7380 Thlr. überstiegen wurde.
8 ingen Bestellungen von In den Jahren 1809 bis 1811 gi Hebung des Betriebes
1279 Ctr. 108 Pfd
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den in den 3 Jahren und Mörsern und 868 Ctr. 77 ¼ Pfd. an eln gegossen. — In das Jahr 1812 fällt der Fabrikation an Gußwaaren für Bauten stellung der Brücke zwischen den nsel, sowie des Monumentes, General⸗Feldmarschall v. Cour⸗ wie auch der Guß einer großen 7 Thurmspitzen für die Kirche zu Teltow. Bedeutender stellte sich die Produktion an Artilleriematerial 1813 bis 1815, wo d vnia-esa zu besonderen Betriebsvor⸗ Ansgrach maßen ean 8 waren für diesen 3 Flammöfen und 54 Pfd. an Feld⸗ Pfd. Vollkugeln
en war in dieser Zeit so wenig Tiegelhütte für Privatbestellungen an feinen Eisengußwaaren, als Ringe, Gehänge, Busennadelplättchen, Halsketten und außerordentliche Aufnahme fanden, überhaupt Gewichte von 19 Ctr. 96 ½ Pfd. produzirt er befanden sich auch 5041 Kreuze des neu des Eisernen Kreuzes und 145 Ringe, welche Wilhelm bestellt, mit der Umschrift es Vaterlandes“ versehen wurden. die Produktion an artilleristischen nd russische Armee nur bis zu im Jahre 1815 auf 4329 Ctr., so d Bestellungen an ꝛc. noch Kraft e Produktion in lchen Quantitäten
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errichten ließ,
welche 1071 Ctr. 3582 Ctr. 38316 Munition und 152
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Der Betrieb der Tiegelöf
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durch die Prinzessi⸗ scht zum Wohl d 1814 ging ür die preußische u
etztere, Eingetau Im Jahre
brig blieb. der Tiegelhütte an feinen verlangt wurden, daß Die Zahl der einzelnen deren Werth allein f 641 Thlr. 2 Sgr.
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ch auf 40,264, 6900 Thlr. betrug, wobei der Centner au 9 Pf. ausgebracht wurde.
In der Masseformerei schritte, 9 daß⸗ 5 “ von 3 ⅛ Fuß Höhe in diese Das Bohrwerk war in dieser Zeit fast ausschließlich mit Bohren von Dampfmaschinentheilen, von denen eine Dampf maschine selbst zusammengestellt wurde, beschäftigt; auch das Schleifwerk nach Verbesserung desselben, sowie das im See 1814 neu angelegte Polierwerk in lebhafteren Betrieb. Am 1. No⸗ vember 1815 besuchte König Friedrich Wilhelm III. mit dem Kaiser Alexander I. von Rußland die Eisengießerei, und wurden bei dieser Gelegenheit die Namenszüge der Beiden Monarchen abgegossen.
In demselben Jah tung des Hütten⸗Inspek delles eines Dampfwagens dazu gehörigen Lastwagen un lich für Schlesien zum Transport esssgeche 9
r. an Kosten verursachte. Jagen 1076 8 der Insel oberhalb der Eisengießerei als die erste in Deutschland erbaute Lokomotive, indem sie sich in dem geräumigen Hofe der Eisengießerei auf gezahnten Schienen fortbewegte, zur öffentlichen Ansicht ausgestellt. 11“
Im Jahre 1815 stellte sich der Ertrag der Königlichen Eisengießerei auf über 11,200 Thlr. Im November desselben
Jahres baute ma
mit Kernstücken machte man Fort⸗ ndern gelang, einen Christuskörper Art gut herzustellen.
und unter Lei⸗ llung eines Mo⸗ lindern nebst 2
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Elberfeld, den 22. September 1875.
Proben der einzelnen Lieferungs⸗ nen ebenfalls im Bureau in Augenschein genommen
sdrücklich erkl Die direkte Lieferung von Brod un
Truppen im Bereiche
erden. 1876
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können gegen 1
sarius folgende Termine a Tag des In dem Termins.
Oktbr. 75.
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portofreies Ersuchen bezogen werde
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Intendantur XV. Armee⸗Corps.
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Die Submissions⸗ rovian
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Bürgermeister⸗Aemtern der vorgenannten Renten⸗Versicherungs und vom 1. Januar b
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der Aufschrift: Die Bedingungen zu
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lokale anberaumt worden ist. Ordinäre bunte Decken⸗ und Kissenbezüge k
sowohl Lieferungslustige wo
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Der Bedarf der für das hiesige Königliche Arresthaus
Königliche Intendantur VI. Armee⸗Corps. pro 1876 erforderlichen Verp
Offerten, den respektiven L
Verwaltung einzusehen. den Bedingungen Kenntn
er., Stücken o
An Schlachtvieh war aufgetrieben:
Blei begehrt, Tarnowitzer, Harzer und Schweine 1159 Stück,
Sächsisches 24,00 à 24,50 pro 50 Kilogr
und Koks unverändert, englis
75,00 pro 40 Hektoliter,
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schlesischer und westfälischer Schmelz-
sche Schmiedekohlen nach Qualität b.
gute Sorten htgew. 60-62 9
Ulrich Zwingli in der Schlacht bei Kappe
Friedr. Eberh. v. Rochow *.
Fleischpreise.
8. Oktober.
Rindvieh 312 Stück,
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Kupfer fest,
hier.
Berlün.
50 à 11,50 und Kesselbleche 13,00 à 15,00 pro 50 Kilogramm
frei Ferdinand von Preussen bei
ute und beste Marken schles
Zinn schwankend, Banca 95,50 à 96,00, und prima englisches Lammzinn 50 Kilogr., einzeln theuerer.
lisches Kupfer 90,00 à 94,00 pro 50 Kilogramm, einzeln theurer. 91,50 à 92,00 pro 50 Kilogramm,
gramm; Eisenbahnschienen zum Verwalzen 4,7 Koks 1,45 à 1,80 pro 50 Kilogramm frei hier.
ℳ 4,80 à 5,20 und Englisches 10,
Stück, Kälber 690 Stück.
g Kälber: Handel levhaft, hohe Preise.
Zindvieh pro 100 Pfd. Schlachtgow- Sohweine pro 100 Pfd. Schlac
Jammel pro 20—.23 Kilo. 11. Oktober.
1347. Kaiser Ludwig IV. †.
1531.
Mais Kaffee
i isen
New-
Philadelph
85 C. Bother Frühjahrsweizen 1 D. 36 C.
C. Aug. Varnhagen v. Ense f.
Julius Mosen †.
Prinz Louis Saalfeld †.
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Baumwolle in New-York 13 ⅛, do.
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knapp und
in 1806. 1858. 1867.
Weizen loco 11,00, Middlesbro-Eisen
Hanf loco 33,25.
Veränderlich.
Speck (short cleat)
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Warrants waren grossen Schwankungen
unterworfen, sie wurden bis 69 sh. getr Opernhaus.
New-York 13, Phantastisches
Talg Hafer loco 4,75,
8. Oktober, Nachm. 5 Uhr. (W. T. B.) Wetter
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Roheisen Vorspiel von P.
8. Oktober, Abends 6 Uhr. no.
Zucker (Fair refin Schmalz (Marke Wilcor) 1
treidefracht 9 he Schauspiele.
inkäufe für den Winter stattfanden. Die Preise
sind entschieden fest.
10. Oktober. (Mit Frl. Grantzow.) 192. Vorstellung.
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Petroeleum Morga 3 Akten und einem Musik von Hertel.
7 Uhr.
Hier ist promptes Roh
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1 Roggen 1000 6,75,
lichen Stadtgericht.) Das Geschäft gestaltete sich in dieser Woche etwas lebhafter,
Berlin, 8. Oktober. (Wochenbericht über Eisen, Kohlen und dem mehrseitige E
Metalle von M. Loewenberg, vereidetem Makler und Tarxator beim
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Tochter kirchen). Gestorben
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Thür.). Geboren
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Landsberg a. W.
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Familien⸗Nachrichten.
Als Verlobte empfehlen sich
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Erkenntniß gegen den Beklagten ausgesprochen
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90 feine Bettlaken,
300 feine Handtücher,
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Bekanntmachung.
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Woltersdorff-Theater.
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Montag und Dienstag onntag:
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Mittwoch: von M. Tenelli.
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Garten⸗ 1759. 1791.