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In dieser Beilage werden bis auf Weiteres außer den 1]) die Vakanzen⸗Liste der durch Militär⸗ 2) die Uebersicht vakanter 1 die Uebersicht der anstehenden Konkurstermine, 8 4) die Uebersicht der anstehenden Subhastationstermine, “ 5) die Verpachtungstermine der Königl. Hof⸗Güter und Staats⸗Domänen, sowie anderer Landgüter, 10) das Telegraphen⸗Verkehrsblatt. Der Inhalt dieser Beilage,
in welcher auch die im §. 6 des C üb hu vom 30. Nov 1874. b 8 F h - einem besonderen Blatt unker dem Tief ch ch §. 6 des Gesetzes über den Markenschutz, vo ovember vorgeschriebenen Bekanntmachungen veröffentlicht werden, erscheint auch in
Central⸗Handels⸗Register für das Deutsche Reich. „. 20)
8 Das Central⸗Handels Register für das Deutsche Reich kann durch alle Post⸗Anstalten des In⸗ Das Central⸗Handels⸗Register für das Deutsche Reich er cheint in de ägli — nud Auslandes, sowie durch Carl Heymanns Verlag, Berlin, SW., Königgrätzerstraße 109, und alle Abonnement beträgt 1 ℳ 50 ₰ für das Vierteljahr. 8 E“ 1 Insertionspreis für den Raum einer Druckzeile 30 ₰
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9) die Uebersicht der bestehenden Postdampfschiff⸗Verbindungen mit transatlantischen Ländern,
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und Zahlungsorte gegenübergestellt, und es ist in der Bestimmung, daß die Präsentation mit beiderseitigem Einverständnisse an einem andern Orte geschehen könne, hier unter „Ort“ nicht Ortschaft, Wohnort oder Domizil, sondern eine andere, dem Geschäfts⸗ lokal gleichstehende Oertlichkeit zu verstehen. (Er- Eine Berufung auf dieselbe läßt sich als eine aus kenntniß vom 8. September 1875.) dem Wechselrechte hervorgeh nde oder als eine dem — Nach preußischem Rechte — §§. 243, 245 des Beklagten unmittelbar gegen den Kläger zustehende
Allgemeinen Landrechtes — ist die Wirkung der Eiarede nicht qualifiziren. Hingabe und Annahme einer Sache an Zahlungs⸗ statt zu Gunsten des Gläubigers dadurch bedingt, 1t b — daß die Sache nicht ganz oder zum Theil binnen Ist der Verkäufer mit der Uebergabe der Jahresfrist von einem Dritten in Anspruch genom⸗ Waare im Verzuge, so hat nach §§. 355 u. men wird. Geschieht dies, so kann der Glaͤubiger 356 H. G. B. der Käufer die Wahl, ob er die Er⸗ gegen Rückgabe der Sache sofort baare Zahlung füllung nebst Schadensersatz wegen verspäteter Er⸗ füllung verlangen, oder ob er statt der Erfüllung
fordern. Es muß aber die Sache von dem Dritten e. mitteist einer bei dem kompetenten Gerichte erhobe. Schadensersatz wegen Nichterfüllung fordern oder von dem Vertrage abgehen will, gleich als ob derselbe
nen Klage in Anspruch genommen und der Prozeß de 4 e 1— . nicht geschlossen wäre. Beansprucht der Käufer statt
eingeleitet worden sein. Auf den Erfolg des letztern s re 1 braucht es der Gläubiger nicht ankommen zu lassen. der Nichterfüllung Schadensersatz wegen Nechterfül⸗ lung oder will er von dem Vertrage abgehen, so
(Erkenntniß vom 16. September 1875.)
— Die Durchstreichung der Namensunterschrift muß er dies dem anderen Kontrahenten anzeigen, des Wechselausstellers entzieht dem Wechsel ein we⸗ und ihm dabei, wenn die Natur des Geschäfts dies sentliches Erforderniß und damit auch die Klagbar⸗ zuläßt, noch eine den Umständen angemessene Frist keit. Dies geschieht aber nicht, wenn der Wechsel zur Nachholung des Versäumten gewähren. — Im zwei Unterschriften trägt. Die Durchstreichung nur Anschluß an diese Bestimmungen hat das Reichs⸗ einer derselben vermag die Rechte des Wechselgläu⸗ Ober⸗Handelsgericht in wiederholten Ent⸗ bigers gegen den Aussteller, dessen Unterschrift un⸗ scheidungen und zuletzt in einem Erkennt⸗
niß vom 20. Oktober d. J. ausgesprochen,
versehrt ist, nicht zu aͤndern. (Erkenntniß vom tober 19. September 1875.) daß es, um der vorgeschriebenen Anzeige zu genügen, —— 8 nicht einer vor dem Prozesse, der sich zwischen Ver⸗ Die Einrede der Zahlung gegen eine käufer und Käufer in Folge des Verzuges entspon⸗ 1 Wechselforderuns. nen hat, erfolgten Anzeige, daß Schadensersatz we⸗ Die Kontroverse über die Zulässigkeit der Einrede gen Nichterfüllung efordert werde, bedürfe, vielmehr der Zahlung gegen eine Wechselforderung, welche in eine Erklärung der Partei in der betreffenden Pro⸗ den Entscheidungen des Reichs⸗Ober⸗Handelsgerichts zeßschrift (Klage, Kl gebeantwortung, Replik) drei verschiedene rechtliche Beurtheilungen gefunden genüge. „Dem Rechte des Verkäufers auf Nach⸗ hat, wurde von Hrn. Dr. Ladenburg zu Mann⸗ holung des Versäumten binnen angemessener Frist heim in Buschs Archiv Bd. 32 S. 153 — 181 einer Verkäufer kann viel⸗
Die ad 3 erwähnten Urtheile erklären sich dahin, die Zahlung, welche der Vormann dem klagenden Nachmann bereits geleistet hat, während sich dieser noch im Besitze des Wechsels befindet, hat auf den objek⸗ tiven Bestand des Wechselrechts selbst keinen Einfluß.
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Die Löschung derjenigen Zeichen be⸗
treffend, welche nach F. 3 des Marken⸗
schutzgesetzes nicht hätten eingetragen werden sollen.
Zu den Kommentaren über Markenschutzgesetz ist jetzt noch ein hinzugetreten: „Das Reichsge etz über Markenschutz vom 30. November 1874, mit Erläuterungen von Oscar Mewes, Königlicher Appellationsgerichts⸗Rath in Insterburg (Separat⸗Abdruck aus der „Gesetzgebung des Deutschen Reiches mit Er⸗ läuterungen“, Erlangen 1875, Verlag von Palm u. Enke — Adolf Enke). Der Verfasser bat in diesem 92 Seiten starken Buche das Markenschutz⸗ gesetz paragraphenweise eingehend kommentirt. Derselbe knüpft meist an den Landgrafschen Kommentar an, stellt indessen zahlreiche neue interessante Gesichtspunkte auf, die sich inzwischen aus der Praxis und aus der Diskussion in der Literatur ergeben haben.
Zur Beantwortung der jetzt mehrfach, u. A. auch wieder in der „Elberfelder Zeitung“ an⸗ geregten Frage, wenn ein Zeichen nicht hätte ein⸗ getragen werden dürfen und die Anmeldestelle einen solchen Fall nicht als gegeben betrachtet, wer ist dann kompetent zur Entscheidung? theilen wir aus dem oben erwähnten Buche (S. 23) folgende Stellen mit:
12) Ist die Entragung eines Zeichens erfolgt, welches der Vorschrift im §. 3 nicht entspricht, also ausschließlich aus Zahlen, Buchstaben oder Worten oder in einem öͤffentlichen Wappen oder einer Aerger⸗ niß erregenden Darstellung besteht, ohne daß dasselbe zu den bisher landeegesetzlich geschützt gewesenen
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wonach der Eintrag von Amtswegen zu löschen, als eine bloße Ordnungsvorschrift.
Daß die hiernach sich ergebende Nichtigkeit des Eintrags und das Nichtbestehen eines Rechts an dem dem §. 3 widersprechenden Zeichen, wenn es ja darauf ankommt, von einem Andern im Wege der Einrede geltend gemacht werden kann, versteht sich von selbst. Eine civilrechtliche Klage auf Nichtig⸗ erklärung oder Beseitigung giebt es nach dem Gesetz nicht. Die Klage des §. 13 ist auf diesen Fall nicht anwendbar. Auch ist kaum abzusehen, wie bsss i zu einer negatorischen Klage entstehen ollte. „.
Es ergiebt sich hieraus die praktische Unerheb⸗ lichkeit der angeregten Frage. Da auf solche Zeichen, welche nach §. 3 Al. 2 nicht hätten ein⸗ getragen werden dürfen, nach §. 10 Al. 2 Nie⸗ mand, also auch nicht Derjenige, der das Zeichen angemeldet hat, ein Recht erwirbt, so kann sich der Eintragung ungeachtet jeder Andere eines solchen Zeichens bedienen. Da die Eintragung des Zeichens Niemanden behindert, so hat also Niemand an der Löschung eines solchen Zeichens Interesse.
Sollte Jemand wegen Benutzung eines derartigen Zeichens gerichtlich in Anspruch ge⸗ nommen werden, so steht ihm der Einwand zu, daß das Zeichen überhaupt nicht hätte einge⸗ tragen werden dürfen. Wie sich die Löschung der zu Unrecht eingetragenen Zeichen gestalten wird, dies zu erörtern ist hiernach zur Zeit eine für die Praxis unerhebliche Frage.
Rechtsgrundsätze des Reichs⸗Ober⸗Handels⸗ gerichts. *) 8. Im preußischen Konturse ist der legitimirte In⸗
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oder durch Verjährung erworbenen (§. 3 Abs. 1) gehört, so soll die Löschung desselben von Amtswegen angeordnet werden, also ohne daß der Inhaber desselben zur Antragstellung auf Löschung angehalten oder auch nur mit seinem Poteste gehört wird. Durch die Anmeldung eines solchen Zeichens nämlich erwirbt der Anmeldende, selbst wenn der Richter irrthümlich die Anmeldung für genügend erachtet und die Eintragung verfügt hatte, kein ausschließ⸗ liches Recht auf dasselbe, wie dies aus den §ᷣ§. 10. und 12 deutlich hervorgeht. Da nun Zeichen, welchen das Gesetz seinen Schutz verweigert, nicht eingetragen bleiben können, so muß die. Löschung erfolgen. Hat sich der Richter nur darin geirrt, daß er das Zeichen fur ein landesgesetzlich geschüͤtztes oder durch Verjäh⸗ rung erworbenes gehalten, so darf er die Löschung nicht von Aamtswegen verfügen, sondern nur unter denselben Bedingungen, wie bei den übrigen ein⸗ getragenen Zeichen.
haber eines von ihm vor der Konkurseröffnung auf den Gemeinschuldner gezogenen und von diesem accep⸗ tirten Wechsels zur Kompensation seiner Wechsel⸗ forderung mit einer vor der Konkurseröffnung ent⸗ standenen Forderung des Gemeinschuldners nicht be⸗ rechtigt, wenn er vor der Konkurseröffnung den Wechsel durch Giro weiter begeben hatte uad den⸗ selben erst nach der Konkurseröffnung wieder erwor⸗ ben hat. (Erkenntniß vom 28. Juni 1875.)
— Die Bestimmung im §. 8 des Reichs⸗Haft⸗ pflichtgesetzes vom 7. Mai 1871 über die Verjährung der Forderungen auf Schadenersatz bezieht sich nicht auf Sachbeschädigung. Andererseits beschränkt sich die Wirkung der Verjährung nicht auf die Ansprüche aus der Zeit vor der Verjährungsfrist, sondern es sind die gesammten Ansprüche als ein Ganzes auf⸗ zufassen; in Ansehung der Verjährung ist es daher gleichgültig, ob Kapital oder Rente als Entschädi⸗ gung gefordert wird. Unterbrochen wird die Ver⸗
näheren Erörterung unterzogen, und entnehmen wir
dieser Abhandlung in Kürze Folgendes: 1) Für die Zulässigkeit der angegebenen Einrede sprechen sich die Urtheile des R. O. H. G. vom
Tribunals Berlin vom 11. Juli 1857 und 8. Mai 1858 aus.
2) Für deren Zulässigkeit in beschränkter Weise
sind die Urtheile des R. O. H. G. vom 9. De⸗ zember 1871 und 22. Oktober 1873 angeführt.
3) Die gänzliche Unzulässigkeit derselben erklären die Urtheile desselben Gerichtshofes vom 8. Sep⸗ tember 1872 und 8. Februar 1873.
Alle diese Entscheidungen, sowie die einschlägigen Gesetzesstellen der deutschen Wechselordnung und der bürgerlichen Gesetze werden vom Verfasser in sehr erschöpfender und klarer Weise gewürdigt und gelangt derselbe zu dem Resultat:
ist dadurch nicht präjudizirt; mehr noch binnen einer von der Zustellung der Klage,
Klagebeantwertung zu berechnenden Frist purgatio morae anbieten, in welchem Falle der Entschädigungs⸗
anspruch des Verkäufers sich erledigt. 17. Januar und 13. Februar 1873, vom 3. Februar spruch fers sich g
und 16. Mai 1875, sowie die Urtheile des Ober⸗
Das Septemberheft des „Bayerischen In⸗ dustrie⸗ und Gewerbe⸗Blatts“, herausge⸗ geben vom Ausschusse des polytechnischen Vereins in München, zugleich Organ des Bayerischen Dampf⸗ kesselrevistons⸗Bereins, hat folgenden Inhalt: Tech⸗ nische Mittheilungen: Maschine zum Nähen von Stiefeln und Schuhen. Von Henry Bateman Goodyear in Heidelberg. — Neue Kuppelung für Wellenleitungen, Riemscheiben, Räder ꝛc Von August Brehmer in Lübeck. — Verbesserter Seilflaschenzug mit Bremsvorrichtung. Von A. Wilke in Braun⸗ chweig und G. Lappe in Göttingen. — Verbesserter
ranntwein⸗Destillir⸗Apparat. Von C. Siemens,
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sährung nach Ferhn Rechte, außer durch Fhgge tragenen Zeichens darf Niemand beantragen. Auf anstellung oder Anmeldung, durch gegenseitiges An⸗ eöe Weic der Richter auf den flagrechaktuf erkenntmit. Ein solches bedarf keiner besonderen Irrthum aufmerksam gemacht wird, ob durch Be⸗ Form, sondern kann auch durch konkludente Handlun⸗ schwerden Druter oder durch erfolglose Geltend⸗ gen ausgedrückt werden. Die Unterbrechung durch
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13) Die Löschung eines dem §. 3 zuwider einge⸗ daß derjenige, welcher die Zahlung des Wechsels erhalten hat, unter keinen Umständen mehr aus demselben klagen kann. Ihm kann Jeder, der aus dem Wechsel verhaftet war, die Einrede der Zah⸗
lung, sowie die exceptio doli und endlich auch die
Professor in Hohenheim. — Die alleinigen Ursachen der Dampfkessel⸗Explosion. Von Kirchweger in Hannover. M. Burstyns Methode der Kessel⸗ trockenhaltung. Von Victor Sirk. — Neues Ver⸗ fahren, jede Spur Gold und Silber aus der bei
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machung seiner angeblichen Ansprüche des sich auf die Eintragung stützenden Inhabers jenes Zeichens, oder durch andere Umshände, ist gleichgiltiz. eine periodische Revrsion des Zeichenregisters statt⸗ finden müsse, ist nicht vorgeschrieben, auch aus dieser Anordnung des Gesetzes nicht zu folgern.
14) Wer die Kosten der unrechtmäßigen Eintra⸗
gung und demnächstigen Löschung, sowie der Bekannt⸗ machung beider Operationen zu tragen hat, ist, wenn nöthig, im Wege des Regresses gegen den ein⸗ tragenden Richter zum Austrag zu bringen.
Endemannsagt über diese Frage in seinem Buche
lin, Carl Heymanns Verlag, 1875), S. 26:
Die Folge endlich, welche an die im zweiten Ab⸗
satz des §. 3 mißbilligte Beschaffenheit geknüpft wird, besteht lediglich in der Anweisung an das Gericht, den Eintrag zu versagen.
Dem Charakter einer Offizialvorschrift für das
Gericht entspricht es dann weiter, daß nach §. 5 Nr. 4 allpemeinhin die Löschung des Eintrags von Amtswegen erfolgt, wenn sich hintennach ergiebt,
daß ein Eintrag erfolgt ist, der nach §. 3 nicht hätte
erfolgen sollen.
Indessen schreibt zugleich §. 10 Absatz 2 all- gemeinhin vor, daß auf Waarenzeichen, deren Ein⸗ tragung nicht zulässig ist, Niemand ein Recht er⸗
Daß
Anerkenntniß schließt der §. 8 a. a. O. nicht aus. Wenn der zur Entschädigung Verpflichtete dem Be⸗ schädigten wegen der durch die Beschädigung erlitte⸗ nen Erwerbsunfähigkeit Unterstützung gewährt hat, so kann in dieser Gewährung und deren Annahme Hein die Verjährung unterbrechendes Anerkenntniß ge⸗ funden werden. (Erkenntniß vom 28. Juni 1875.)
— Eine Leistung an Zahlungsstatt bewirkt die Tilgung der zu solvirenden Obligation, sobald der an Zahlungsstatt zu leistende Gegenstand bleibend in das Vermögen des Gläubigers übergeht. Auch
wenigstens nicht ausdrücklich zur ist. Wird eine Hypothek für einen persönlichen An⸗ spruch an Zahlungsstatt gegeben, gleichwie durch Zahlung getilgt.
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dagegen die Hypothek nur zu dem Zwecke eingeräumt, I daß der Gläubiger durch ihre Realisirung seine Be⸗
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geräumt und der Gläubiger wird nicht durch Hin⸗ eigenes Recht aus dem Wechsel mehr geltend gabe an Zahlungsstatt, sondern, wenn er die Hypo⸗ agg. 3 c
Höhe des erzielten
Einrede der mangelnden Legitimation zur Sache
mit Erfolg entgegensetzen.
Denn hatte der Kläger bereits Zahlung des Wech⸗ sels erhalten, dann steht ihm ein notariell be⸗ gründeter Anspruch überhaupt nicht mehr zu „habet quod petit“.
Hat der bezahlte Nachmann des Wechsels den⸗ selben behalten oder sich vom zahlenden Vormann (Remittenten, Trassanten oder Indossanten) ohne
sreelles Geschäft zurückübertragen lassen, was meistens
J e ;r zu dem Zwecke geschieht, um dem beklagten Wechsel⸗ — Hypothek, 199⸗ jede andere Fensgfrng. kann an Zahlungsstatt übereignet werden; selbst eine erst zum „Der Markenschutz nach dem Reichsgesetz“ (Ber⸗ Zwecke 29 Solution errichtete Hypothek kann ein geeignetes Objekt bilden, wenn sie Grundschuld oder Sicherung der Forderung des Gläubigers bewilligt und verschrieben
schuldner die gegen den Vormann, der gezahlt hat, zustehenden Einreden abzuschneiden, dann hat er sich bewußt als erkzeug eines gegen den Beklagten verübten Unrechts gebrauchen lassen, und es liegen alle Voraussetzungen der exceptio doh vor. Es genügt hierbei schon, daß sich der Kläger durch Anstellung der Klage eines dolus schuldig machte, und kommt es gar nicht darauf an, ob er damals, als er den Wechsel er⸗ warb, schon in dolo war. . Endlich mangelt dem Kläger auch die Legitima⸗ tion zur Sache deshalb, weil der Zahlende schon kraft des Gesetzes in die Rechte des bezahlten Nachmanns eingetreten ist, dieser selbst daher kein
machen kann. — Mit dieser Ausführung stimmen die oben ad 1 angeführten Urtheile mehr oder min⸗
galvanischer Vergoldung und Versilberung der Me⸗ talle unbrauchbar gewordenen Flüssigkeit wieder zu gewinnen. Von Prof. Boettger. — Eine wichtige Errungenschaft der Photographie. Von Adolph Ott. — Selbꝛithätiger Schmierapparat für Kolben und Schieber der Dampfmaschinen. Von F. G. Voß in Chemnitz. — Der Kupfer⸗Stahl⸗Draht für Tele⸗ graphenleitungen aus der Fabrik der Gebrüder Siemens in Woolwich. — Universal⸗Feuerungsrost, System Kvoblauch. — Technische Notizen. — Amt⸗ liche und statistische Mittheilungen: Hauptübersicht der Produktion des Bergwerks⸗, Hütten⸗ und Sali⸗ nenbetrie bes. Gewerbsprivilegien. — Literatur⸗ Bericht.
Handels⸗Register.
Die Handelsregistereinträge aus dem Königreich Sachsen, dem Großherzogthum Hessen und dem Herzogthum Anhalt werden Dienstags unter der Rubrik Leipzig resp. Darmstadt und Dessau veröffentlicht, die ersteren wöchentlich, die beiden letz⸗
teren monatlich. —
Altonn. Bekanntmachunng. Zufolge Verfügung vom 10. d. Mts. ist heute in unser Firmenregister unter Nr. 1253 eingetragen:
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Betrages durch Zahlung befriedigt. (Erkenntniß vom 89 8 88727 d lwechsel Art. 24 rgi ie i 3 2 angeführten Zei. — Zum Wesen eines Domizilwechsels — rt. 24 E“ v“ der Wechselordnung — gehört die Verschiedenheit In Uebereinstimmung damit unterstellt auch des Zahlungsortes von dem Wohnorte des Bezogenen. §. 12 Nr. 2, daß durch einen dem §. 3 zuwider Diese muß aus dem Wechsel selbst hervorgehen. — erlangten Eintrag überhaupt kein Recht an dem ein⸗ Die Ausdrüͤcke „Wohnort „ beziehlich „Zahlungs⸗ Urth 8 getragenen Waarenzeichen begründet wird. Denn ort“ und „Wohnung⸗ sind nicht gleichbedeutend. Erst exceptio doli nur unter der Beschränkung zu, daß .12, der von dem Erlöͤschen des Rechts am im Art. 91, wo es sich um Ort und Zeit der Prä⸗ nachgewiesen wird, daß Kläger zu einer der Klage⸗ aarenzeichen redet, unterläßt es, von diesem Falle sentation, Protesterhebung ꝛc handelt, bestimmt die stellungvorausgehendenZeit in dolosich befand. zu reden, während er die übrigen Fälle, in denen Wechselordnung, daß diese Akte im „Geschäftelokal⸗ Es wird verlangt, daß die Absicht beider Theile, nach §. 5 eine Löschung des Eintrags ex ofticio und in dessen Ermangelung in der „Wohnung“ des des Indossanten und Indossators dargelegt werde, dem stattfindet, berücksichtigt. Der Grund ist klar. Das Betreffenden vorgenommen werden müssen. Hier ist Beklagten eine ihm gegen Wechselschuldner oder Gesetz nimmt an, es bedürfe im Falle des §. 3 gar das Geschäftslokal wie die Wohnung dem Wohn⸗ weiteren Vormann zustehende Einrede zu entziehen. keiner Vorschrift über d 8 Aufhören des Rechts, *) Nach Vereinbarung mit der Verlagshandlung Nachträgliche Erlangung der Kenntniß von dem Un⸗ weil niemals ein Recht entstanden sei. aus der „Deutschen Allgemeinen Zeitung.“ Nach⸗ grunde des Anspruchs soll jedoch die exceptio doli Hiernach erweist sich die Vorschrift in §. 5 N. druck verboten. Gesetz vom 11. Juni 1870. ausschließen. 8
8
der Kaufmann August Christian Friedrich Lüde⸗ king zu Hamburg, G Ort der Reheslassage Hamburg mit Zweig⸗ niederlassung in Altona Firma: A. C. F. Lüdeking. Altona, den 11. November 1875. Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung
Altona. Bekanntmachung. 8 b Zufolge Verfügung vom 10. November 1875 ist heute in unser Gesellschaftsregister unter Nr. 498
die Firma: Spies & Wiemann in Altona eingetragen worden. 1 Rechtsverhältnisse der Gesellschaft Die Gesellschafter sind:
werven kann. Darunter können, wie die Verglei⸗
der überein. Aber auch durch die Bestimmungen chung der dem §. 10 vorausgehenden Paragraphen
der bürgerlichen Gesetze (Preuß. Landrecht Theil 1 Tit. 5 §. 4325, dann Tit. 14 §§. 374 — 379; sächs. Civilgesetzbuch § 1026 und franz. Civilgesetzbuch Art. 1200, 1268 und 1288) wird die Richtigkeit dieser Auffassung unterstützt. .
Die oben ad 2 angegebenen Urtheile lassen die
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