Ausnahmebestimmungen kommen gewissen staa SweFr we “ tänf — eehe 882222 und mili⸗] absichtliche Täuschung der Vorgesetzten, 1,u.— ig⸗ S 8. — oder an die Presse, berechnete rischen Pers lche die Sch
geiner Pflichterfüllung, kommen fast imier erß bnee . onen, welche die Schöpfungskraft seiner poetisch poetisch an⸗
Rechtssicherheit des Einzelnen gewähren sie s — 3 1 S . 0 sehr gerin⸗ zur Kennt V 8 Di dann 1 gen Schutz. In Rücksicht hierauf muß es als ein Wirkung Rohzgefunberchs 8n vam die dem Bienst schädliche Carlyl
F er vle erhebt auf den Ruhm eines kritischen Geschichts⸗
entschiedener Mißstand bezeichnet werden, d nicht wieder gut G 34, g 1 „ daß das Unter⸗ Aus diesen Grüu⸗ gut zu machen ist. u “ 8 Ausführung über “ rdnd aarascle denn ngenelin n darr.. Friedrichs — — J Biographie 11ch . des aosg dste “ Doku⸗ 8 1 1 8 1 ee. vxa geste ersonen, . 8 , andpunkt zu gewinnen, Arbeit⸗ F rchivalischer Quellen ist nicht sei Hand, daß die Ausführung von s liegt auf der wie sie auf besondere Ehren⸗ und Annehmlichkeitsvorzüge in —⸗ 1 muß man sich vor Allem vergegenwärti 1 n, Arbeitsfeld. Er überläßt di 8 8 a ge desen wahrf 11“ - Mkene 1 8 is Snee. in bas englische Publikum abgefaßt Li -S 85 2rs dieserbefür Sesen. ben gunüna d8 gen 1-e hon ein derartiges Unternehmen vom Gesetze für strafbar er⸗ diplomaltfeen swürdig sein müssen. Diese Sonderstellung der esichteter Gestalt, um es als Stoff fuͤr seine Darstellun 8 . b rlaubt ist, sich als Meuchelmörder 1 e 2— G ; 8 seinen prägnanten Aus⸗ 1 englischen Archiven beigebracht. für Geld sukzefsive mehreren bi 8 Das Strafgesetzbuch läßt ein gerichtliches Einschreiten i druck fand. Dieser Voreingenommenheit, wel Dagegen hat er sich die ganze gedruckte Li denjenigen findet, welcher auf das venerbfaten an ieten, bis man den vorgedachten Fällen nur dann zu, wenn der T Unkenntniß beruhte, entgegenzuwirk z welche wesentlich auf Fleiß zu eigen emacht; 1i2 Perenre, 8e121,t85:5:R B eingeht. Wenn es — 8 n der Vorsatz, ein — 2 2v, genzuwirken, sah Carlyle sich genöthigt, gen g ;z freilich ohne eine voran üti G z e Aufgaben der Strafgesetzgebung gehört. Sicherheit Zeaegeshüft Nachtheil des Deutschen Reichs oder eines E“ namentlich in der Geschichte verfranöige “ benutzten Schriften. Aus 1.Fen. — e ö1 soweit es burch Strafen thunlich ist, zu fast nie bei 1 8 ae- “ “ . sich damit EE“ Wenn er dort Arbeit “ Charakters baut sch seine erscheint es geboten, den Gefahren entgegenzu⸗ zubringen sein. ze enheit der strafbaren M“ n † appante Erscheinungen, in denen ½ ZE ie fast dramatische Reprodukti treten, welche dem Einzelnen für seine Person und sei gegenz Handlung bringt es mit sich, daß eine Aufklärung der Motive ihm der geschichtliche Thatbestand symbolisch verkörpert einer geschichtlichen Epoche in der Fülle i rs thum die Straflosigkeit der mi rson und sein Eigen⸗ derselben in den meisten Fällen unmöglich sein wird “ herauszuheben, um daran seine Gedankenreihen örpert erscheint, dem Reichthum ihrer ö ihres Lebens und ga 888 “ a und des Beziehungen zu dem fremden betheidgt hne e“ giebt er hier eine ““ 1 anzuknüpfen, so Carlyle als Mejshr beberrfcn “ Gebiet. welches peitet. berühren. Da dies vom politischen Standpunkte aus zu 1W. der Angelegenheit mit allem Detail darstellen z äußeren Verlauf Hand fieht man die Ereigniffe nicht senben elbar
Der dem belgischen Gesetz vom 7. Juni 1875 ; 8 . 8 ; — de j — nachgebildete den ist, so würde das Delikt straflos bleiben, wenn nicht der bnn bamit dan Heͤürfniß, wie dewe Geschmac heg enctächen nus hren Anfängen entsmhen, sondeen auch als sittliche Erschei⸗
8 49a. macht die Anstiftung zum Verbrechen hier LUetam aui generis. hiernach zu einem Ungehorsam selbst, ohne Rücksicht auf die Folgen dessel “ Publikums in gleicher Weise entgege nung auftreten und wirken. i 8 2) 8 8 „Neuere Vorfälle haben auf die Nothwendigkeit — d “ znacne. lieten “ “ h S ansgesuchter Declschiderune 5 8e 2 leben G Z“ ingewiesen, der Verkünd ebungen für Militärs und für Seeschiffer. 1 .So treten uns ei istori jss ie Personen des vaterländi öffentlicht werden, eine mit der staatlichen und landeshereliden eiter als bis zur Dienstentlassung. Es läaß — „sowie eine Reihe politischer und militärischer Charakter⸗ Das aus unermüdlicher Detail Couveränetät konkurritende Auiorat ie aun andesherrlichen sich nicht annehmen, daß durch eine Rücksicht auf diese Epentt bilder entgegen, welche den Gang der fortschreitend gestaltet sich zu einem hi veao Zene. gsseeest 82.. 1. nicht n, f 1““ 1 torischen Lebensbilde. Mi beingen, begiehungsweife durch fi “ zur Geltung zu tualität ein des in ihn gesetzten Vertrauens unwürdi hemmen und durch ihre Fülle verdunkel nden Handlung Künstlerhand hist G e. Mit derselben — rch w 116.“*“* unwürdiger diplo⸗ . Fülle unkeln. nstlerhand entrollt er vor unseren Blicken das lli richtungen des Staates ungültig zu e “ gent sich von einer Verletzung seiner Amtspflichten dieses Versenken in die Schilderungen der b politische Leben des 18. Jahrh gesellige und abzuschwächen. Solche nunbgebur 1 oder ihr Ansehen abhalten lassen wird. Von gleicher Gefährlichkeit wie des wirklichen Lebens und der in i er bunten Welt rischen Ereian „Jahrhunderts, wie den Gang der kriege⸗ 28 olche gen können in kritischen Mo⸗ gehorsam sind die übri ichkeit wie der Un⸗ 8 keit in ihr auftretenden Persönlich⸗ hen Ereignisse. Mit demselben Lokal menten zußerft gefähelich sein beirhesnene nd⸗ 1— — g sind die übrigen Vergehen, welche unter Strafe gestellt eiten entspricht einer charakteristischen Geistesricht d gleichsam als Zeitgenossen in di Lokalsinn versetzt er uns selige Macht, welche auf iimeren Awie m sie eine feind⸗ werden sollen. Eine falsche Berichterstatt li 116“ fassers. Es ist nicht sowohl die E rrichung des Ver⸗ Sal g in die Schlösser der Fürsten, in die f palt rechnet, zu Angriffen dem Agent — rstattung liefert für die, 8 1— ie Erkenntniß der allgemeinen Salons der Gesellschaft, in die Rathsv ermuthigen. Diese Fälle stehen daher in ihrer Sch genten, zu ertheilende Instruktion eine unrichtige Unter⸗ Zusammenhänge und sachlichen Beziehungen der Begebenhei der Minister und General heeah kommen dem Landesrermih gich. Eie hab e hwere voll⸗ lage; die Verletzung des Dienstgeheimnisses, die nachlässige, d die objektive Entwickelung des Ganges des egebenheiten, felder des schlest enerale, sowie auf die Schlacht⸗ des §. 92 das Kriterium gemein, daß ei en auch mit denen Geschäftsordnung zuwiderlaufende Aufbewahrung d Prozesses, welches für ihn den letzte großen historischen klar, plasti schen und siebenjährigen Krieges. Un “ bes B.eahes neenafen Pig darn Ce de die rsglchtet, Thio⸗ sondern es ist vor Allem die Theilmague dün beec hat Gegenwart 81g. sih ahrernanh gewühl dargreigene und di ügt der Entwurf die vorgeschlagene Strafbestimmung in den uü ive zu erfahren, die selbst dem Inlande gegen⸗ *) Wir g Wunabsehbare Menge der handelnd n8. r §. 92 ein.“ G g in den über Staatsgeheimniß bleiben sollten, und deren Bekanntwerd — *) Wir geben nachstehend eine Uebersicht des Inhalts: Königs, d l 2F n. Personen die Gestalt des . nicht wieder gut 1.8 werden I. Einleitender Theil (Buch 1 — 3). Friedri nhaltg: gs, der als Herrscher die Geschicke seines St b’“ 4 8— eines nicht bringen zu machende Nachtheile und Gefahren mit sich Buch 8 S PA11“ öX 8 Pann “ Rgende - ungf gege 8 8 209 6 — Staates werden in §. öö h Pii⸗ 2 * Zeei gewesen “ Buch III. Die H“ “ der IFesschiche Fef or cheshdc 8 en.n b eschützt. b as Deutsche Reich nicht bestehen. — “ . englischen Publikums wie bei allen Schri — 14) Das Verbot, Andere vom Mitbiete tterbie Die Vermittelung der Instruktion an die Vertreter im Aus⸗ . II. Die Lehrjahre Friedrichs II. (2 Lob und Tadel getheilt d eschriften Creles .n — bei — von einem Beamten — Ver 8 “ “ Amt. 11“ Buch 88 “ böhsah⸗ encchg ne (2us 4,2100 “ der Pefnti ndn, Betrff 1.egaecn durc 8 c. abzuhalten, war bei der Berathung des Strafgesetzbuches 8 — e dur ichtvergessenheit in den oben⸗ 2. oppelheirathsprojekt, in welches Element es gerieth anz der Darstellung die Fülle int vom Reichstag gestrichen worden. Den Bedürfnissen 1.vI achten Punkten dem Reiche drohen, bestehen dal 1““ 1 tiefe Pat geachen e. sprechend⸗ b — er auch in Buch VI. Doppel SüsSe athos und den unerschöpflich . che en meisten Beziehungen in Betreff der Beamten des Ause⸗ winden ventbeeegcheprvbet und der Kronprinz unter den Sturm⸗ fand auch keine Abnahme “
soll dasselbe durch §. 287a. wieder her ärti 287a. gestellt werden. wärtigen Amt jese lei . — 1730 5) §. 296a. tritt dem unbefugten Fis 2 igen Amtes. Es kann auch an diese leichter als an andere Buch VII b iffbr Seite erklärte man den stö mung entgegen. 5 weisungen ihrer Vorgesetzten nicht genau uch VIII. Kronprinz gesichert; Leben in Cüstri ie konsequent durchgeführte „Carlyle ier⸗ 8 . 6) §. 353a. enthält besondere Strafbestim auszuführen, Amtsgeheimnisse Unbefugten mitzutheilen, Schrift⸗ 8 bis Februar 1732. 8 in Cüstrin. November 1780 wirke. Eine ähnliche Mischung d “ ““ 8 mungen für stücke Unbefugten zugänglich zu machen und in anderer 1“ 1b 1 Buch IX. Letzte Stufe der Leh 3,5 1b sdeutschen Kriti schung der Urtheile hörte man von der n Amtes wegen ihre Diensti vns e in anderer Weise 1732— rjahre. Friedrichs Leben in Ruppin n Kritik. Er erschien derselben mit seine lrei Ungehorsams, unwahrer Angaben, Verle 8 g ienstinstruktion lässig zu erfüllen. 1736. 8 Absonderlichkeiten al⸗ . B i zahlreichen 8 9 ’ Ar 3 g der Amtsverschwie⸗ Es rechtferti b 1 Buch X. In Rhei ichkeiten als ein höchst wunderlicher Autor. Die ein⸗ genheit und ordnungswidriger Aüfbewa hn entischer Vahn echtfertigt sich daher auch für sie gleiche strafrechtliche 8 . Jn Rheinsberg 1736 — 1740. geschobenen Carlyle'schen Fi . Die ein⸗ ftücke. Die Motive sagen hierüber: g icher Schrift⸗ Behandlung mit den diplomatischen Agenten im Auslande“ III. Friedrich II öni b fleiß repräsentiren Fnsn, welche de zaßten Geleche 1 7) Entsprechend der ob 8 8 . rich II. als König, Staatsmann und Feldherr. 2 zerregten ebensosehr Anstoß, als die un⸗ ie Reichsregierung hat sich in neuerer Zeit der Wahr⸗ hat §. 361 unter Nr. 9 de T“ 8 8 . 1) Die beiden ö“ (Buch 11 8 Geschichte sehtinainr EE . uch 11 — 15) urden, ein natürliches Miß⸗
nehmung nicht verschließen können, daß die d vFärti ür di ß em Auswärtigen Eltern ꝛc. auch für die strafbare Verletzung der Zoll⸗ Buch II. Safedrich ergreift die Zägel 1740
Amte unter und Steuergesetze oder der Gesetze zum Schutze der Forsten, der Buch XII. Der erste schlesische Krieg, der einen allgemeinen euro⸗ Diese Ausstellungen waren nicht ohne Berechtigung, wenn 7
7
Feldfrüchte, der Jagd und der Fischerei durch Ki 8 päischen erweckt, hebt an 1740 —
— Kinder 1 8 1 8 1741. man d
. enee , öen. werden. straf 8— g “ 1 8' sa aüs. endigt, während ringsumher das Werk Eraßslah de. “ L an
b sorgfältig zu bewahren. Die aus bedü⸗ e natürlichen Schutzwehren der Gewässer Buch XIV. Der europäische Kri “ detes, stylistisch tadellofes K
könn g Pflichtvergessenheit dem Reiche drohenden Gefahren im eles ern Heshtmg üichen Wehꝛl, des Schutzes, den die B bis 1744. fis e mmter enbigt mcht. 17186 ganze Natur n b 82 “ önnen die wichtigsten Bezi . 32. künstlichen Wehre genießen. — . uch XV. D 1 1u·“ 1 . 1 8 der jener beiden Histo⸗
schädigen, Cgrn⸗ Rnfehen eeser nesdar heun Prügebeh teren gehören aber nicht blos Bauwerte 2,8 1 dh les. düalgennainen Rneoe sche te dshis ichtioste Episade in den forhen gcenecnersghiedan⸗ “ 8.0 ge.
2f 8 Ruhe und die Kreditverhältnisse des Inlandes spricgt der vunseg Flegegec⸗ und ähnliche Anlagen. Dem ent. 2) 8 88 W11““ 11756 stell das Buch XVI. dar. nehmen, wie er ist: u Peessnäcggen inwirken und somit in vielfacher Richtung dem Reiche Nachtheil .366 a. Buch * enfährige Krieg 1756 — 1763 (Buch 10 — 22). ein origineller, un estũ 3 1 eit,
und Gefahr bringen. — 1 Buch XVII Der siebenlährige Krieg, erster Feldzug 1756—1 „ungestümer Denker, der nach seinen eigenen
— 1 — XVIII. vrrg 9g, erste zug 1757. Gesetzen schafft 3 1
A Bege gilt insbesondere von den diplomatischen Agenten im Thomas Carlyle, der Biograph Friedrich II.*) Buch vr- 5 J““ nc 1757 — 1759. mntsegtber sest. arschems Dichter nlande Viese ehwen ane uon anbelen Lönnen der Fenn 8 — 8 8 verden 17590 1760. jährigen Kriege überwältigt schichtss reiber. Mitten in die Werkstätte seines Schastena efager
uch XX. Friedrich soll nicht überwältigt werden; der siebenjährige er uns hinein; er läßt uns die Gerüste und Apparate sehen,
ganz verschiedene Stellung ein, indem sie der unmittelbar ei wirkenden Staatsgewalt und Kontrole entzogen sind (Vergl. Bes. Beil. Nr. 48 vom 4. Dezember.) “ Fie brhr lhhlich ö“ nngn nie 8bs “ 8 eer Meister den Glockenguß, wie der Chor die Handlung g
t zu machen, ihre Handlungen der auswärtigen Regi er gut. zu faßten Geschichte Friedrichs Il b en — mehr oder naex a heLes d.geas V een 189 Frädanc wir “ 8 Udie ngecsa ber 118, “ ad Ihend van Leben 1763 — 1786] im E“ der waehelie auf 8 Valsch 88 Fie⸗ „ . 9 „ 28 „ . 8 1 e, ; 8 2„ 8 8 „ 5 8 2 e 88 die Müaig. “ belcsn sine⸗ Sehe een sowie “ — vesteschee Anealegendälen 8 Mesber 1e was.geh vandatadelnd, — dumorgsic, es doch nur in Ausnahmefällen thunlich gewesen 2 —“ irren, welche der Verfasse 8 A orgänge. — Den bayerischen Krieg. — Den Müller⸗ er wieder zurückführen auf den Grund der — — ; 8 rnoldschen Prozeß. — —* r⸗ transcendentalen J Is Süaung zu desavouiren, daß g lif Rer. Searbeitet nach dem Aufsatz: „Thomas Carlyle“ in den eng⸗ Saehece Rred gr “ Friedrichs letzte Jahre. der A“ sein Auge hinter allem Wechsel 8 8 8 2 1, erbildern iedri 8 “ 8 —
mne Voll. 8 reten hat. Bruch der Amtsverschwiegenheit,] lag der Königl. Geh. Sreeehenn eene se Ver “ 1 ) Cwlhle und Ranke über Friedrich den Großen. Zeitschrift u“ 8 “ kugrischen Geschichtsforscher sich theil⸗ reuß. Geschichte und Landeskunde. Jahrgang 1865, S. 193 und folgende. des siebenjährigen Krieges verest gaghes, ne 8 verdeeich
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Dem Postdirektor Königliche Hoheit General⸗Postamt a dessen eigenem Inter versendungen bal Empfängers, bei
Se. Majestät der Kö Berlin, den 10. Berlin, den 11.
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