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Gestalt eines würfelförmigen Unterbaues, im nördlichen Theile des Forum an das Tageslicht gezogen, und der Hauptarm der Cloaca maxima am Ostende der Basilika Julia, in unterirdischer Luge, einst zur Entwässerung des Forum und der anstoßenden Niederungen angelegt. Sie hat den Jahrtausenden getrotzt, und dient noch heut zur Abführung der Unreinigkeiten. Seit einigen Wochen sind die Erdarbeiten von Neuem aufgenommen worden, um zu dem am Nordostende des Forum liegenden Tempel der Faustina und des Antoninus zu gelangen, und ihn (der bisher durch die Straße von dem eigentlichen Forum getrennt war) als integri⸗ renden Bestandtheil demselben einzuverleiben.
Von großer Wichtigkeit werden die in das Auge gefaßten Erweiterungen sein, welche das Forum nach südöstlicher Richtung erfahren soll. Es besteht dabei das Projekt, nach dem Palatin hin durchzugraben, um den Vesta⸗Tempel und die Regia, d. h. die Wohnung des Pontifex Maximus aufzufinden. Die von der Ausführung dieser Arbeiten betroffene, unmittelbar benach⸗ barte Marsenkirche (Sta. Maria Liberatrice) ist bereits zum Ab⸗ ruch bestimmt.
b.een man sich vom Forum aus den anderen Ausgrabun⸗ gen neueren Datums zuwendet, dann lenkt zunächst die Auf⸗ deckung des Bodens der Arena im Coliseo, jenem größten Theater der Welt, das 87,000 Zuschauer aufnahm und bei dessen 100 Tage dauernder Einweihung 5000 wilde Thiere getödtet wurden, die Aufmerksamkeit auf sich. Auch Seegefechte kamen im Coliseo zur Aufführung, und die neuere Forschung war dar⸗ auf gerichtet, das mit Ziegellagen fest ausgemauerte Bassin, in welchem jene Spiele, die sogenannten Naumachien, stattfanden, frei zu legen, um auf diese Weise gleichzeitig das unterirdische Kanalsystem zu Tage zu foͤrdern, durch welches das künstliche Seebecken gefüllt wurde. . In der neuesten Zeit haben sich die ebengenannten Behälter leider mit Wassermassen gefüllt, deren Ableitung sich be⸗ deutende technische Schwierigkeiten in den Weg stellen, so daß der Besuch dieses Meisterwerkes antiker Baukunst dadurch erschwert ist.
8 Fübn den eben kurz geschilderten Arbeiten, die nach be⸗ stimmten Plan begonnen und weiter fortgeführt werden, sind im Laufe der Jahre 1874 und 1875 zahlreiche Gelegenheits⸗ funde gemacht worden. Im Laufe des Jahres 1874 wurden in den Gärten des Maecenas die Reste eines Gebäudes entdeckt, welches man für einen Hörsaal des gelehrten Freundes des Augustus gehalten hat. Zu den Auffindungen des Jahres 1875 zählt in erster Linie ein nicht unbedeutendes Fragment der Serviusmauer, jener auch an anderer Stelle zu Tage gebrachten riesenhaften Stadtumfriedigung aus den Zeiten des Servius Tullius, aus Tuffquadern zusammengefügt, deren Lagen eben⸗
Besondere Beilage
Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen S No. 52 vom 31. Dezember 1875. I“
. — Zur Charakteristik der Bildunzsbestrebungen der Gegenwart. — vere sc⸗ Bergwerks⸗, Salinen⸗ und Hütten⸗Produktion in des literarischen Vereins in Stuttgart. — Die neueren Ausgrabungen in Rom.
P nd Schlesien sprachen sich für den Fortfall, Hosen n 8 “ aus.
er Krieg gegen Frankreich verhinderte einen schleunigeren Ausöan der Febheabe sasinan Durch den Allerhöchsten 8 vom 10. September 1873 (G. S. 1873 S. 417 ff.) wurde ie Kirchen⸗Gemeinde⸗ und Synodalordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen als kirchliche Ordnung verkündet und gleichzeitig Be⸗ hufs des vollständigen Abschlusses der Arbeiten für die evange⸗ lische Kirchenverfassung der acht älteren Provinzen der Zu⸗ sammentritt einer außerordentlichen Generalsynode an⸗ geordnet.
erzogin Elisabeth Chariotte von Orleans aus den 188 1718, herausgegeben von W. L. Holland, Professor in Tübingen. An eine innig vertraute nahe Ver⸗ wandte gerichtet, lassen diese Briefe in ungezwungener Sprache tiefe Blicke werfen in Herz und Gemüth jener edeln Frau, die ihre deutsche Gesinnung und ihre evangelische Frömmigkeit treu zu bewahren und auch. bei ihren Gegnern sich in hoher Achtung zu erhalten wußte. Die Sorgfalt der Textbehandlung ist mustergiltig; der Dank einsichtiger Leser, auch für die lehrreichen historischen und literaturgeschichtlichen Erläuterungen, wird dem Herausgeber nicht fehlen. 1“ 8 1“
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1“ lIt: Die preußische außerordentliche Ger Der Dfftzer der deutschen Dichtung. — Das Preußen während des Jahres 1874. — Publikationen
Preußen, P 1 die drei übrigen für Generalsynode 1875.
8 1. 8
e. Maäjestät der hochselige König Friedrich Wilhelm IV. Sh 9 Kabinetsordre vom 20. März 1846 die Zu⸗ sammenberufung einer Generalsynode in Berlin angeordnet.
Diese Synode bestand aus 75, und zwar 37. geistlichen und b eltlichen Mitgliedern. 8 nSie kacte 31. Mai bis 29. August 1846. Ihre Auf⸗ gaben waren große und mannigfaltige; insbesondere hatte sie aber auch Vorschläge über die Kirchenverfassung zu berathen.
Aus ihren Berathungen ging ein Verfassungsentwurf hervor, welcher die Vereinigung der presbytorialen und synodalen Ordnung mit der konsistorialen bezweckte. Die politischen Verhältnisse ließen aber die projektirte 88 fassung nicht ins Leben treten. Erst im Jahre 185 wurden durch die Kabinetsordre vom 29. Juni (G. S. 1850 S. 343) die Grundzüge einer evangelischen Gemeinde⸗ Ordnung für die östlichen Provinzen genehmigt. Danach sollte in jeder Gemeinde ein aus dem Pfarrer und aus minde⸗ stens vier weltlichen Mitgliedern bestehender Gemeindekirchen⸗ rath gebildet werden; die Wahl zu dem Gemeindekirchenrath aber nur auf den Vorschlag desselben, welcher mindestens die doppelte Anzahl der zu Wählenden namhaft machen mußte, durch die stimmberechtigten Mitglieder der Gemeinde erfolgen.
Die Bildung der Gemeinde⸗Kirchenräthe ging aber zum großen Theil wegen des Widerwillens mancher Geistlichen gegen alles Ungewohnte, zum Theil aber auch aus anderen Gründen,
langsam vorwärts; in en Provinzen wurde damit nicht inmal der Anfang gemacht. 8. 8 27. Februar 1860 der Erlaß des da⸗ maligen Prinz⸗Regenten Königliche Hoheit vom 27. Februar 1860 (G. S. 1860 S. 90), welcher die Einführung der kirchlichen Gemeinde⸗Ordnung in den östlichen Provinzen zum Abschluß zu bringen und dadurch einen weiteren Ausbau der evangelischen i nzubahnen anordnete. 3 “ Pesatn und die Wahl der Mitglieder sollte auch Bestimmungen der Grundzüge einer kirch⸗ chen Gemeinde⸗Ordnung vom 20. Juni 1850 geschehen und nach Einführung der Gemeinde⸗Kirchenräthe mit der Einrichtung nd Berufung von Kreissynoden vorgegangen werden. Durch diese Bestimmungen sollte aber, wie ausdrücklich hervorgehoben wurde, in dem Bekenntnißstande der Gemeinde und hrer Stellung zur Union bihs 8 “ 8 Die Einführung der Gemeinde⸗Kirchenräthe ging r. 8 wärts, so sa schon durch den Allerhöchsten Erlaß vom 5. Juni 1861 (G. S. 1861 S. 372) für die
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8 Von den neueren Ausgrabungen, welche die italienische Re⸗ ggierung im Anschluß an die gelehrten Forschungen früherer Zahre in Rom theils betreiben, theils fortsetzen läßt, erregen
namentlich diejenigen das Interesse des fremden Besuchers, welche sich auf die Erweiterung und vollständigere Freilegung des Forum Romanum beziehen.
Wenn man diese Arbeiten überschaut, so scheint es, als ob der Gedanke, den Rafael bereits im Jahre 1519 in das Auge gefaßt, die alte Stadt und besonders das Forum von der Schutt⸗ decke zu befreien, welche das Mittelalter über dieselbe gebreitet, der damals so schnell aufgegeben wurde, weil man sich in der Hoffnung, Kunstschätze und gut Ses es Denkmäler zu finden, getäuscht sah, jetzt nach 3 Jahrhunderten zur Ausführung
elangen soll.
8 9 L Forum Romanum zugewendete Interesse wurzelt in leicht erklärlichen Gründen. An keiner andern Stelle wird die Phantasie des Beschauers so mächtig ergriffen von der historischen Weihe des Ortes, an keiner andern Stelle tritt der Genius des antiken Lebens so plastisch und klar vor das Auge und ruft so lebendig die Erinnerung an die einstmalige Größe wach. 1
Die Periode der neuesten Ausgrabungen beginnt mit dem Jahre 1871; ihr ging eine 36jährige Ruhepause voran. Es ist das Verdienst der italienischen Regierung, die schwierige, vielen Hindernissen unterworfene Arbeit mit einer Planmäßigkeit und Freigebigkeit fortgeführt zu haben, durch welche die Ge⸗ sammtanschauung in überraschender Weise geklärt worden ist. Das beste Bild von der Lage und Anordnung der denk⸗
ürdigen Stätte, von der aus einst die Welt regiert wurde, u sich wenn man dieselbe als einen 5—7 Meter unter falls der Länge und der Breite nach geschichtet sind.
1 W ängli 1 — Zeit war ein größeres
Straßenpflaster liegenden länglich rechteckigen Platz Ein fernerer Fund der neuesten 6
e Ite “ folgts einst dens a ahna sie rührt Säulenfragment (im Hofe des Eegkaenr der enwen 8 wedchig
von dem Bauschutt her, welchen 4 Jahrhunderte hier vegersgbe geens — 2 ekc Hale vesneahn 1ge⸗ vig im 8. Jahrhundert war der Boden nicht erhöht. anerkannte, und das, in dem d e
88 12. S.Feeree war er dagegen mit Thürmen letzteren 8 2. wegan n dügel, den entgegenstehenden
mauern besetzt, welche die alten Straßen absperrten. Ansichten als Argument gedient hat. ,
nn 22 der 1. dich noch erkennbar; ihr Fundament Auch der antiken Columbarien (Todtengewölbe, 82 öe
bildet Basaltpflaster. die Urnen aufgestellt wurden) ICe1
Das Straßennetz bestand aus zwei Längsstraßen, ungefähr im letztvergange en Sommer bei der “ — . 1
der Richtung Pheh d Westen folgend, durchschnitten von mag hier zum Schluß noch Erwähnung gethan werden. Nament
9 . 8 „ . 51 8 „ 2 Ent⸗ b — n unverhältniß⸗ lich gilt das eine derselben als werthvolle archäologische Ent 8 mad EEbEööö von ce dn wegen seiner Ornamentik, die sich auf die erste Zeit Preußen und durch die Allerhöchsten Erlasse
geschieden. Die neuesten, seit 1872 gemachten Funde liegen auf der Roms und die Gründung des Aeneas bezieht. 1 vom 5. v und “ 1882 8* 6. S. 1864 nördlichen Seite des Forum. Den bedeutsamsten Theil derselben8 11“ 8 82⁄ P, ö.“ Posen, Pommern, Brandenburg, vider der aus ußwet beshende Kern den Unterbanes des Schlesien und Sachsen die Einrichtung von Kreissynoden an⸗
Cäsartempels, welchen Augustus zu Ehren seines vergötterten vynnte, und seit dem Jahre 1864 in den
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iche⸗ des Diese außerordentliche Generalsynode ist durch Erlaß
Pierdnchenratss vom 11. November 1875 auf den 24. desselben Monats nach Berlin im Sitzungslokal des
s einberufen worden. Herreaganste — nach den Bestimmungen der Allerhöchsten
dnung vom 10. September 1873: 8 1 “ 150 von den Provinzialsynoden gewählten Mit⸗
gliedern. theologischen Fakultäten an
2) aus 6 von den evangelisch⸗tl delo Unvrsfitntrn Königsberg, Berlin, Greifswald, Breslau, Halle und
Bonn aus ihrer Mitte gewählten Mitgliedern,
3) aus 6 mit dem Kirchenrecht vorzugsweise vertrauten Rechtslehrern, von welchen die der evangelischen Landeskirche an⸗ gehörenden Mitglieder jeder juristischen Fakultät an den ge⸗ nannten Universitäten einen solchen aus ihrer Mitte wählten, 4) aus den General⸗Superintendenten der 8 älteren Pro⸗ vinzen, zur Zeit 10;
85) 82 30 landesherrlich ernannten Mitgliedern.
Die von den Provinzialsynoden zu wählenden 150 8 glieder waren auf die acht Synoden dergestalt vertheilt, daß die Synode der Provinz Preußen 24, Brandenburg 27, “ 18, Posen 9, S Sachlen 2a⸗ Westfalen 12, der
inprovinz 15 Mitglieder zu wählen hatte. . Waöhl ist in 8 Weise erfolgt, daß zunächst ein he⸗ theil aus den geistlichen, sodann ein zweites Drittheil aus 8 weltlichen derzeitigen oder früheren Mitgliedern der “ synode, der Kreissynoden, GFemeinde⸗Kirchenräthe oder Gemein — tretungen der betreffenden Provinz gewählt werden mußte, währen 5 Wahlen für das letzte Drittheil an diese Belchrineer gebunden waren, sondern auch auf andere angesehene F. ch erfahrene und verdiente Männer, welche zur evangelischen irche der genannten Provinzen gehörten, selbst auf eximirte “ gerichtet werden konnten und zum Theil auch gerichtet Shes rg 8
Die Aufgabe der außerordentlichen Generalsynode beschränkte
sich nach der angeführten Verordnung über deren Bern ungg auf die Berathung eines ihr vorzulegenden über die definitive Ordnung einer Generalsynode; a 1 an⸗ deren Fragen waren von ihrer Berathung 8869. wie auch der Königliche Kommissar, der f 25 des evangelischen Ober⸗Kirchenraths Dr. Herrmann in der 8 öffnungsrede ausdrücklich hervorhob. Der Bekenntnißstan
Adoptiv⸗Vaters (Divus Julius) erbaute und nach der Schlacht bei Actium, 29 v. Chr. feierlich weihte. Etwa 1 Meter vor dem Tempel befindet sich die Ruine einer noch theilweise mit Quadern bedeckten Estrade, in welcher man die Ueberreste der Rednerbühne erkannt hat, von der Markus Antonius bei dem Leichenzuge des ermordeten Diktators jene weltberühmte, die Leidenschaften des Volks zu heller Gluth anfachende Rede hielt. Wegen ihrer vollendeten Formenbildung von künstlerischem und durch ihre Bezugnahme auf die Lokalitäten des Forums von topographischem Werth sind ferner 2 Marmorbalustraden mit Reliefs; das eine einen Wohlthätigkeitsakt des Kaiser Trajan, (Alimentation von 5000 Knaben) darstellend, das zweite den Erlaß rückständiger Steuern durch denselben schildernd. Beiden charakteristisch ist die Darstellung von Opferthieren auf der Innen⸗ fläche. Der Ort der Handlung auf beiden Skulpturbildern ist das republikanische Forum. Der dritte und vierte Gegenstand von Bedeutung für die archäologische Forschung war das Posta⸗
2
Das 6. (Dezember⸗) Heft des VI. Bandes (III. Jahrgang 1875) der “ 8 Monatshefte“, Zeitschrift für die gesammten Kul⸗ turinteressen des Deutschen Vaterlandes, im Auftrage der. Redaktion des Deutschen Reichs⸗Anzeigers und Königlich Preußischen Staats⸗ herausgegeben (Berlin, Carl Heymanns Verlag), Zur 8 gegen 2S. Hülfe⸗ kassen im Deutschen Reich. — Das Denkmal d Freiherrn vr Eslan in 89e Karl Schnaase (Nekrolog). — Die Fortschritte der Philologie in den letzten Jahrzehnten unseres Jahrhunderts nach ihrem Betriebe auf Universitäten und Gymnasien. — Zur Geschichte der Königlichen Eisengießerei in Berlin. — Das Königlich sächsische Haupt⸗Staatsarchiv. — Publikationen der deutschen eschichts. und Alterthums⸗Vereine im Jahre 1874. — Literatur: „Dr. Martin Luthers Tischreden und Colloquia“ und „Geschäftsbriefe Schillerze. — Chronik des Deutschen Reichs. — Monatschronik für Juli bis Oktober 1875: Oesterreich⸗Ungarn. Großbritannien und Irland. Frankreich. Rußland und Polen. Amerika. — Eingegangene litera⸗ rische Neuigkeiten. — —
Anzeigers hat folgenden Inhalt:
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ment einer Statue des Kaiser Domitian, in der gewöhnlichen
2 den 4 snndelächen üieren Provinzen der Monarchie Kreissynoden ehen. 1 Durch den Allerhöchsten Erlaß vom 5. Juni 1869 (G. S. 1869 S. 794) wurde „zur Förderung der Neugestaltung . evangelischen Kirchenverfassung“ die Abhaltung Ireh. licher Provinzialsynoden in den sechs lfliches 68 Monarchie angeordnet, denen der bisher ergange
die Revision Verordnungen über die Gemeinde⸗ und Synodalverfassung zur Begutachtung vorgelegt werden sollte. 8 — Die außerordentlichen Provinzialsynoden traten Mitte No⸗ vember 1869 zusammen, beriethen über die Revision der Gemeinde⸗ und Kreissynodal⸗Verfassung und über einen Entwurf zur Pro⸗ vinzialsynodal⸗Ordnung. 8 Besondere Wichtigkeit hatte die Berathung darüber, ob die
ie Union in den acht Provinzen sollten, wie vnd e nea der König schon in dem Ksshse Erlaß vom 10. September 1873 ausgesprochen der Königliche Kommissar im Auftrage “ in der Eröffnungsrede hervorhob, durch die her 8 geführten und herbeizuführenden Aenderungen 1 8 kirchlichen Verfassung in keiner Weise berühr werden. 1“
ie Mitglieder der außerordentlichen Generalsynode legten nach 8 Eröffnung der Synode in die Hände des Königlichen 888 missars, Präsidenten Dr. Herrmann das im §. 63 der “ e⸗ und Synodalordnung vorgeschriebene Gelöbniß ab, 1ene — nächst zum Vorsitzenden Se. Erlaucht den regierenden rafe Otto von Stolberg⸗Wernigerode, zum ftelvertretenden orsthend en den Präses der Rheinischen Provinzialsynode Pfarrer Dr. Nieden
bindende Vorschlagsliste zu den Wahlen in den Gemein Firchenr th üchlasen sollte Die Synoden der Provinzen
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und zu Schriftführern die Pastoren Krummacher und Euen, den Pro
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