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Dite angestellten Heizversuche haben daß die Fäkalsteine ähn⸗ lich wie Torf, langsam brennen, so daß der Ofen, der übrigens zu Steinkohlenheizung eingerichtet ist erst geraume Zeit nach dem Ein⸗ heizen geschlossen werden kann. Die Heizwirkung der Fäkalsteine hat
sich als eine sehr nachhaltige erwiesen. Wäͤhrend in der Nacht vom 28,29. Dezember nach Steinkohlenheizung die Temperatur von
+ 15 Grad (Abends 10 Uhr) auf + 12 Grad (Morgens 10 Uhr) gesunken war, ist dieselbe vom 29 /30. Dezember nach Fäkalstein⸗ heizung von + 14 Grad (Abends 10 Uhr) auf † 13 Grad (Mor⸗ gens 10 Uhr) gesunken. Dies ist um so werthvoller, als von Mittag des 28. bis zum Morgen des 29. Dezember die Außentemperatur von + 1 Grad auf + 2 ½ Grad stieg, während vom Mittag des 29. bis zum Morgen des 20. Dezember dieselbe von + 3 Grad auf
— 4 ½ Grad gesunken war. . Die Fäkalsteine sind im November hergestellt und sind nicht lufttrocken gewesen, weil die Jahreszeit schon zu weit vorgeschritten war. Werden sie im Sommer hergestellt, so daß sie den nöthigen Grad von Trockenheit haben, dann sind sie 25 % besser als der Brennwerth des Torfes, der zu ihnen verwendet wird.
Was die Geruchlosigkeit der im November v. J. fabrizirten Steine anbetrifft, so konnte ein anderer als leicht theerartiger Geruch an ihnen weder an dem kalten Aufbewahrungsorte noch dann bemerkt werden, wenn eine größere Quantität derselben tagelang in dem stets durchwärmten Zimmer des beim Pulver⸗Laboratorium kommando⸗ weise stationirten Arztes aufbewahrt wurde.
Das Resultat, bestehend in absoluter Desinfektion der in den Aborten vorgefundenen Fäkalmassen, vollständige Geruch⸗ losigkeit der Fäkalsteine, höherer Brennwerth dieser als des Torfes — der aus diesem Brennmaterial ge⸗ wonnenen Asche, welche nach den angestellten Untersuchungen 7 % Kali, 8 % Phosphorsäure, 10 — 12 % Kalk enthalten soll und als vorzügliches Dungmittel in der Landwirthschaft verwendet werden kann, nicht zu gedenken, — ist als ein durchaus be⸗ friedigendes zu bezeichnen und wenn dies zur praktischen Aus⸗ führung hier gelangte Dr. Petri'sche Verfahren dauernd diese vor⸗ erwähnten günstigen Erzebnisse liesern sollte, so gebührt der Militär⸗ Verwaltung für die im gesundheitlichen Interesse der im Königlichen Pulver⸗Laboratorium beschäftigten Arbeiter ergriffene Initiative der größte Dank, denn durch die Anwendung dieses Verfahrens wird ein die Luft vergiftender Hauptfaktor in seiner verderblichen Einwirkung auf denmenschlichen Organismus nicht blos öö —— als Brennma⸗ er und a ungmittel mit Vortheil ganz aus der Welt geschafft. “ In der Schwarzkopffschen Filialfabrik, Berlin, Ackerstraße 96,
hat die Verwendung der Fäkalmassen mit einem entsprechenden Zu⸗ satzmaterial in Form von Fäkaisteinen nach einjähriger Thätigkeit als Resultat ergeben: Ersparung der Abfuhrkosten und kostenfreie absolute Desinfektion, so daß nun die Einrich⸗ tung, die bisher nur in der Filiale mit einer Arbeiterzahl von
800 Mann bestanden hat, mit dem 1. Januar 1876 auch in der
Stammfabrik zur Ausführung gelangen soll. Nach eingeholter In⸗ formation ist der Kontrakt mit der Abfuhrgesellschaft von dem ge⸗ nannten Zeitpunkt ab gekündigt.
In den Fabriken, wo das Rechnungsmäßige hauptsächlich maß⸗ gebend ist, soll ein Gewinn erzielt werden und die sonstigen Abfall⸗ stoffe durch Vermengung mit der Fäkalmasse und den daraus geform⸗ ten Fakalsteinen als Brennmaterial benutzt werden. Nach den in dieser Richtung gemachten Erfahrungen ist der Brennwerth der Fäkal⸗ steine desto größer, je größer der Gehalt an Fäkalmasse in denselben ist; dagegen desto geringer, je geringer das Quantum der dazu ver⸗
wendeten Fäkalmasse und je größer die Menge des unverbrennlichen
Zusatzmaterials. Sollen daher die Fäkalsteine den erhofften Brenn⸗
werth erlangen, so dürfen Schwefelkies und Koksasche (Lösche) und ähnliche Abfallstoffe als Zusatzmaterial zu der Fäkalmasse aus zwei Gründen nicht verwendet werden, 1) weil sie unverbrennliche Theile enthalten und 2) weil sie nicht zu dem absorbtionsfähigen Material gehören und weil aus 85, Grunde nicht das erforderliche Quan⸗
ium Fäkalmasse mit denselben gebunden werden kann.
Durch die bisher in der Schwarzkopffschen Fabrik und in Tegel angestellten Brennversuche dürften alle Einwendungen wegen des zu großen Wassergehalts der Fäkalmassen nach den in der Schwarzkopff schen Filiale behufs Ermittelung des Brennwerths von Fäkalsteinen im Verhältniß zum Torf angestellten Versuchen als pöllig widerlegt v“
„Damit der Grad der Trockenheit ein gleichmäßiger sei, wurdn beide Brennstoffe 24 Stunden in einem ratur von 40 Grad ausgesetzt. Hierbei verminderte sich das Gewicht
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Demnach verdampft 1 Kilo Fäkalsteine 2,98 Liter Wasser,
2„ 9 1 Torf 2,30 2 2 mithin die Fäkalsteine mehr 0,8s Liter Wasser = 23 %. Herstellung von 1000 Kilo Fäkalsteinen sind erforderlich: An Transportkosten von 1050 Kilo Fäkalmasse pro 1000 von b““ 3,27
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Mithin kosten 1000 Kilo Fäkalsteine. 1 ℳ. 10,80
1000 Kilo Torf kosten.... ““; abzüglich 23 % höheren Brennwerth . . . Mithin eine Werthdifferenz von. ℳ 6,24 pro 1000 Kilo Fäkalsteine, wobei noch 600 ℳ Abfuhrkosten jährlich erspart werden.
Bei 800 Arbeitern beträgt die Produktion jährlich ca. 84,000 Kilo Fäkalsteine.
Die Gesammtkosten für die Einrichtung der Latrinen in dem neuen Pulver⸗Laboratorium nebst Fäkalsteinfabrikation nach Dr. Petri's System betragen 86035 ℳ 79 ₰.
Daß durch das Trocknen an der Luft die Fäkalsteine von dem sogenannten gebundenen Wasser, welches im Torf und Braunkohlen stets enthalten ist, bedeutend mehr verlieren, als diese Brenn⸗ materialien, ist dadurch leicht zu erklären, daß durch die Fäkalmasse selbst die Zellensubstanz zerfressen wird und somit die einzelnen Zellen des Brennmaterials sich dichter an einander lagern können. — Das Brennmaterial munificirt gleichsam.
Die Desinfektionsmasse in ihrer Zusammensetzung ist ein Geheimniß des Erfinders, welche derselbe nach jahrelanger anstrengender geistiger und mit Geldopfern verbundener Arbeit auf Grund wissenschaftlicher Prinzipien ergründet haben will.
Jedenfalls enthält das Desinfektionspulver außer Absorbtions⸗ stoffen, welche die mit den Fäces vermischten Flüssigkeiten absorbiren, auch Substanzen, welche die Gährung verhüten oder doch nach Kräften ver⸗ langsamen. Eine Gährung ist überhaupt nur bei entsprechender Verdün⸗ nung möglich, je mehr Flüssigkeit mithin das Pulver absorbirt, um dest o mehr ist auch schon die Gefahr der Gährung beseitigt. Aus diesem Grunde muß das Desinfektionspulver ein geringes spezifisches Ge⸗ wicht haben, sehr voluminös und außerordentlich locker sein. Daß das Pulver diese Eigenschaften besitzt, hat sich Referent überzeugt. Außerdem muß das Pulver eine flüchtige Substanz enthalten, welche im Stande ist, die sich etwa erhebenden Miasmen in der Luft zu desinfiziren. Ob das Pulver diese Wirkung dauernd zu äußern ver⸗ mag, kann Referent auf Grund der einmal thatsächlich geruchles vor⸗ gefundenen sämmtlichen Aborte mit absoluter Gewißheit schon jetzt weder bejahen noch verneinen.
Auch muß, wenn das Desinfektionsmittel nicht genüzend wirkt, zu dem⸗ selben eine Substanz zugesetzt werden, welche als Gift tödtend auf die niedri⸗ gen Organismen, die vermuthlichen Krankheitsträger resp. Erreger, wirkt.
Endlich müssen alle diese Stoffe sehr billig sein, damit die Desinfektion überhaupt möglich ist. Deshalb muß auch Bedacht genommen werden, ob auch nicht unter den verschiedenen Abfallstoffen großer Fabriken, wie z. B. Zuckerfabriken, Dampfwäschereien, Tabak⸗, Tuchfabriken, Schlächtereien, deren Abfälle die öffentlichen Basser⸗ läufe in gesundheitsschädlicher Weise verunreinigen, sich etwas vor⸗ findet, welches einem oder dem anoern dieser Zwecke genügt und ist nach den dem Referenten darüber gemachten Mittheilungen die dahin zehende Untersuchung und Arbeit theilweise mit Erfolg gekrönt wor⸗ den, theilweise sind die Materialien bisher noch fabrikmäßig für den Zweck der Desinfektion selbst hergestellt worden.
Eine rein sachlich gehaltene Kritik über dieses hochwichtige, mit der Gesundheitspflege im innigen Konnex stehende Dr. Petri sche Ver⸗ fahren läßt sich nur, gestützt auf positive Thatsachen und Experimente ermöglichen. Durch die Mehrung und Uebereinstimmung der ersteren und durch die Erzielung gleicher oder minimal differirender Resultate durch die letzteren wird erst eine beweiskräftige Unterlage gewonnen, e darf, sollen die Experimente entscheiden, nicht mit Grammen, ondern mit vollen Abtrittsgruben operirt werden.
Sollte dieses Dr. Petri'sche Verfahren, welches die Unschädlich⸗ machung der chemisch nachweisbaren Ausdünstungen der menschlichen Auswurfsstoffe, ebenso der gesundheitsschädlichen Abfallstoffe der Fabriken in finanziell und landwirthschaftlich so vortheilhaften Weise bezweckt, bei felner Anwendung überall diese Erfolge nicht blos vor⸗ übergehend, sondern stets und unter allen Verhältnissen erzielen, so dürften sanitätspolizeiliche Gründe die Einführung deffelben insbesondere in Kasernen, großen Kranken⸗, Straf⸗, Waisenanstalten, Fabriken, frequenten Badeorten, Bahnhöfen geboten erscheinen lassen. Die Streuklosets empfehlen sich wegen der leicht zu bewirkenden ab⸗ soluten Geruchlosigkeit für Schwerkranke in Krankenhäusern und
Privatwohnungen. Dr. Ochwadt, Ober⸗Stabs⸗ und Garnisonarzt.
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Inhalt: Die orthographische Konferenz. III., IV. — Das Observatorium auf dem Vesuv. — Ergebnisse einer Prüfung des Dr. Verfahrens zur Verwerthung von Fäkalmassen als Brennmaterial. 8
Die orthographische Konferenz.
III.
(Vergl. Nr. 3 und 4 der Bes. Beil. Jahrg. 1876.) Unter den Konsonanten macht in der deutschen Orthographie vornehmlich die Bezeichnung der S⸗laute Schwierigkeit, also die über den richtigen Gebrauch der Lautzeichen s, s, ;, ss.
ie eigenthümliche Verbindung von Ueberfluß mit Mangel und Unzweckmäßigkeit in diesen Lautzeichen findet nur durch einen Rückblick sowohl auf die Wandlung der Laute, als auf die Ent⸗ stehung der Zeichen dafür und der Wandlung in deren Gebrauche ihre Erklärung. Die Einsicht in die Entstehung des gegenwärtig bestehenden oder schwankenden Gebrauches“) darf Niemandem fehlen, der zur Einigung der vorhandenen Schwankungen, zur Beseitigung der ihnen zu Grunde liegenden Mängel beitragen will. Zugleich zeigt der Rückblick auf die Vergangenheit, daß die Differenzen im Gebrauche von ; und ss, — denn auf diese beiden Lautzeichen kommt es wesentlich an, — nicht erst den letzten Jahrzehnten angehören etwa als ein Ergebniß des Streites unter Historikern und Phonetikern, sondern mit der Entwicke⸗ lung der neuhochdeutschen Schriftsprache beginnen und ununter⸗ brochen fortgedauert haben. Um nun zu bezeichnen, welche Stellung in dieser Frage die Konferenz eingenommen hat und durch welche Gründe sie dazu bestimmt worden ist, müssen wir vorher diejenige Vertheilung der verschiedenen Lautzeichen, die
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hat, in möglichster Präcision vorausschicken.
Die gebildete deutsche Aussprache unterscheidet einen weiche⸗ ren und einen härteren S⸗laut, der weichere findet sich immer im Anlaut der Wörter, z. B. sein, sagen, fingen; der härtere sowohl im Inlaute als im Auslaute; wenn wir
zörter wie der Busen und die Buße, reisen und reißen in genauer Aussprache vergleichen, so wird der Unterschied des S⸗ lautes von dem weicheren unzweifelhaft sicher gestellt.
Wir bezeichnen den weichen S⸗laut überall durch s, z. B. salben, hausen, Binse.
Der harte S⸗laut wird bezeichnet durch sö oder ss, wenn er einfacher Auslaut einer Stammsilbe ist und vor vokalisch an⸗ lautender Nachsilbe hart bleibt, und zwar durch ß nach langem Vokal, z. B. Fuß, Füße, reißt, reißen, und im Auslaute eines Wortes oder einer Silbe, z. B. Haß, häßlich, haßt; durch ss nach kurzem Vokal vor vokalisch anlautender Nachsilbe, z. B. hassest, hassen. Sonst durch s oder 8.
. Diese übrigen Fälle, den Gebrauch also von f oder s zur Bezeichnung eines harten S⸗lautes, im einzelnen mit ihren theils wirklichen theils scheinbaren Ausnahmen durchzuführen, dürfen wir, da dieselben nicht in gleicher Weise Gegenstand der Schwankung und der Differenz sind, außer Betracht lassen, um ausschließlich auf die Vertheilung des Gebrauchs von ü und ss das Augenmerk zu richten.
Im Gegensatze zu der oben angegebenen Gottsched⸗ Adelungschen Regel haben Heyse, Vater und Sohn, welche durch ihre weitverbreiteten, in zahlreichen Auflagen erschienenen (1. Auflage 1816, 20. Aufl. 1864) Grammatiken sich ein großes Verdienst um Ausbreitung deutscher Sprachkenntniß in und außerhalb der Schule erworben haben, eine andere Vertheilung im Gebrauche des und ss getroffen, nämlich:
In den vorher bezeichneten Fällen, in denen überhaupt s⸗ oder ss geschrieben wird, ist ß überall zu schreiben nach lan⸗ gem, ss überall nach kurzem Vokale. Ein blos graphischer Unter⸗ schied von ss ist ss, welches dafür im Auslaute gesetzt wird. Man hat also zu schreiben: Fuß, Füße, aber Fluss, Flüsse, Hass, hasst u. s. f.
Den in der Heyse'schen Regel ausgesprochenen Grundsatz über den Gebrauch von z und ss hat die Konferenz mit 10 Stimmen gegen 4, (Bertram, Klix, Scherer, Töche) angenommen und dabei nur in der Vertheilung der in der Bedeutung gleichen, blos graphisch unterschiedenen Zeichen ss und ss eine unerhebliche Aenderung getroffen. Die Konferenz empfiehlt nämlich die Regel: Der harte S⸗laut wird durch ß oder ss bezeichnet, wenn er einfacher Auslaut einer Stammsilbe ist und vor vokalisch
*) Einen klaren Ueberblick über das weitschichtige und komplizirte
vermischten Schriften. 261 — 279 — üs
Petri'schen
anlautender Nachsilbe hart bleibt, und zwar durch ßö nach langem, durch ss nach kurzem Vokale. Ein gleichbedeutendes Zeichen für ss ist ss, welches im Auslaute von Wörtern, auch in Zusammen⸗ setzungen und im Inlaute vor Konsonanten angewendet wird; also: Fuß, Füße, Fluss, Flüsse, Flussufer, Hass, hasst.
Die Gründe, welche die Majorität der Konferenz bestimm⸗ ten, lassen sich im wesentlichen auf folgende Punkte zurückführen
Erstens: Wir gelangen auf diese und nur auf diese in unserer Orthographie zu einer einfachen Konsequenz für die Bezeichnung der Kürze und der Länge der Vokale in den Stamm⸗ silben. Nämlich ;'eist, obgleich ein zusammengesetztes Zeichen, doch Zeichen für einen einfachen Laut (in ähnlicher Weise, wie dies beich oder schder Fall ist), ss dagegen ist das Zeichen für die Verdoppelung des harten S⸗lautes, also so viel wie ßß (für etwaige Verdoppelung des weichen S⸗lautes ist ein Zeichen nicht erforderlich, weil sich dieselbe nur in sehr wenigen dia⸗ lektischen Wörtern und selbst da problematisch findet.) Nun schreiben wir nach allgemeinem feststehendem Gebrauche in Stammsilben nach kurzem Vokale den einfachen konsonan⸗ tischen Auslaut verdoppelt und behalten diese Verdoppelung auch im Auslaute des Wortes und vor konsonantisch an⸗ lautenden Flexionen unverändert bei, z. B. schwimmen, schwamm, schwimmt. Diesen entspricht genau und ent⸗ spricht ausschließlich, daß wir die durch ss (oder ss) bezeichnete Verdoppelung des s'ein gleicher Weise beibehalten, also nicht blos hafsen schreiben, sondern auch Hass, hasst, dagegen fließen, Fluß, fließt.
Zweitens: Daß durch diese Norm die Quantität des dem harten S⸗laute vorausgehenden Vokales in zahlreichen Fällen erkennbar gemacht wird, kann nicht als etwas unerheb⸗ liches angesehen werden. Wenn die Schrift die Aufgabe hat, den gesprochenen Laut in möglichster Bestimmtheit zu bezeichnen so muß es jedenfalls als ein
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7 Mangel der Schrift anerkannt den 3Fu gleich geschrieben werden, trotz der Verschiedenheit ihres Lautes, und dieser Mangel ist um so auffallender, da die gebräuchlichen Lautzeichen leicht aus⸗ reichen ihn zu beseitigen. Auch hat dieser Mangel nicht blos theoretische Bedeutung etwa in den Augen pedantisch nach Konsequenzmacherei strebender Orthographen, sondern ist von praktischer Wichtigkeit. Wollte man selbst von der Schwierigkeit absehen, welche durch diese Mangelhaftigkeit der Schreibung Fremden bei Erlernung unserer Sprache ge⸗ macht wird, so ist doch zu erwägen, daß nach dem Entwickelungs⸗ gange unserer neuhochdeutschen Sprache, die sich mit und an der Schrift zu einem Gemeingute der Nation entwickelt hat, die allgemein anerkannte Schreibung wiederum zu einem Zeichen derjenigen Aussprache wird, welche als die richtige unter den Gebildeten gilt. Indem z. B. die Schreibung Mutter, Vater, die allgemein anerkannte ist, so ist dadurch zugleich anerkannt, daß in der gebildeten Aussprache, in der Aussprache des Vor⸗ lesers, des Redners, des Schauspielers die erste Silbe in Mutter kurz, in Vater lang ist, mag man auch immerhin in manchen Gegenden Muhter, Vatter sprechen hören. Die gleiche Unter⸗ scheidung der Vokale in Fuß und Fluss hat den gleichen Werth gegenüber den Einflüssen wohlbekannter dialektischer Aussprache.
Drittens: Nach der Ueberzeugung der Majorität ist die Gottsched⸗Adelungsche Regel nicht in so unbedingter Herrschaft, daß, wie die Minorität besorgte, ein Abgehen von derselben Zwiespalt an die Stelle der Einigkeit setze. Die leicht verständ⸗ liche Konsequenz der Heysischen Regel habe vielmehr auch über die Schulen hinaus, an denen diese Grammatik eingeführt ist, sich einigen Boden gewonnen. Dafür, daß man durch die An⸗ nahme dieser Regel keine, das Lesen etwa störende Fremdartig⸗ keit der Wortbilder veranlasse, wurde der Konferenz ein augen⸗ scheinliches Beispiel vorgeführt. In dem eben erschienenen Blatte einer vielgelesenen Zeitung wurden der Konferenz sehr energische Vorhaltungen gemacht wegen jeder, auch der geringsten Abweichung von dem Herkömmlichen, die zu empfehlen ihr etwa beikommen sollte. Und in diesem verwarnenden Artikel war die Konjuktion daß in der Regel dass gesetzt. Wenn der Ge⸗ brauch des ss in einem so häufig wiederkehrenden Worte wie dass nichts Fremdartiges für den Leser habe, vielmehr ganz un⸗ bemerkt bleibe, so werde auch an Fluss, Hass, hasst, kein Anstoß werden. Ueberdies zeige die
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