1876 / 22 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 25 Jan 1876 18:00:01 GMT) scan diff

e

3 zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preu

e

Dritte

in

chen t zu be⸗

aftliche Unter⸗

Das derl

for

1876. über Konkurse veröffentlicht glich. Spekulationen Gefahr sind ausge⸗

ausgeschriebenen Submissionstermine, in Kred

(Nr. 27.) ã

j

che ssensch rdern.

tl

9

tsbetriebs er

cha

iger.

it transatlantischen Ländern,

ndungen mi dere

int in der Regel t cher Art zu

auf gemeins

ie sowie an

glei

Re

Einzelne Nummern kosten 20

für eigene

Ausbreitung ihres Gesch

dungen Berlins, i

ff⸗Verb

nehmungen

Geldmittel schaffen,

i

er deutschen Eisenbahnen,

in

nung und

7

ch

V

ssen Der

81

1

sch

ist

und hold fFeame

ser

i

mden⸗

tandsmitglie eder chts geb

olste selbst enden Be⸗ Nach⸗ ri us. Wil inrich Firma

je zwei „Altonaer2

ier

chäft den irma Bert

ine

t und r s

eichnet. Fre

Wilhelm H. ewy,

se

führte Ge

n dem Vor bernommen wor

an He

lt. .

d von geh

f. i

ie

Minna

heil a hat he

rokura ert

ir orf dem Handelsge ion P Louis Johann

tlich gez chafter kann

Tegeler h ert

af

ens

nbureau des

aft w

fj

Firm as unter d

nsch einrich

Samuel L

Lüder Ludolphi, Inhaber

ensch mein der Genossenschaft aus

D

arus ge

und den ü

Diese Firma hat an August

vertretern oder vo ichtsrathes unterzeichne

burger Nachrichten“, ilt,

1 de Prokura iese

sollen von zwei Stell t werden. der Geno

D

irma hat an

ch

i.

i Wilhelm Franz Hey

Januar 20.

dern ge 1 Laz

mi

F

rokura erthe e

ie arus. t

reren Direktoren. Genoss

ren sind H

luf

se

8 i.

tand der Genossenschaft besteht aus

Reform tl ard Evers P

eichn em Firme

hen werden. d

8

veröffen 3 ie

2 hol

wird von dem

ors . deren 8 d 3 n

9

Wilmans. ruh D

der meh Direkto Johann Christian

8

„Ham der 8 Ver auf

Be

92

2 A

Zeit W. Ludolph

er vo

Die Firma

Vorstandsmitg

Die von kanntmachungen dern resp

Zu

J. W. helm Ludolph Lewy. Kahn erdinand

ish von Bert

Carl

sitzenden de b

zwei o den blatt“ richten“ eingese

8.

S. L. Pinecus, Inhaber

L. 2

der F ucers.

ben unter in tret

gabern,

Engel sel t

as unter die ir ma elbe mi

d en

des S hem ist äft einge

or ie h

gese C W se igen 8

ngel fort

H. & D Hermann geführte Ge

E E.

zt dass t ich Schultz

et

und s inrich Fr S

12

af 8

nrich

unter un⸗ ei

iedr 3,

Schul

Bernhard He ugs⸗Actiengesell⸗

Die Gesellschaf aus und Georg?

e hristian

C

nrich a fort. Inhaber

nh Heir irm hn.

8

Ed. Poock So

her iu

ul derter

av Poock.

den bis 8 8 verän 4 14

Gus Schlesische

un

sichern

ebensver Breslau.

B

L

hemm

t hat Jo ehmann, zu

schaft zu

ist ilt.

ei

chäft

rigen

s

) aus⸗

uziehen und die Ge⸗

Berichten zu vertreten. Li

Januar 21.

einrich at an

9 7

Dieselben Ge er Gesell

b welche der Au

ishe anger Mertens, Carl Fried⸗

derter Firma Moritz Otto Haucke er⸗

ben und ist an H

ertheilt.

ch Wil

lhelm Julius

. 8 1

* 82

2 ‧—

enten bestellt.

d. Leine.

hrten Ge Rethen a. d.

dr andelsregister ist

Prokura erth rma

rie

a gefü cks und

8

Unfall⸗Versicherungen n a.

lle von Personen

e von den

6

Carl Emil Meyer Diese Firma l

jesige

Friedri tragen die

ã mann. ch

ämien ein 9

.

Vorstand (Dire

9) 2

kura ist aufgeh

Ernst Rittr.

Das Handelsgericht.

Vorstand der

Hinrich D ich Dier

einri e Prehn

sung:

H s

rachten Vollmacht ermächtigt, Ort der Niederlas

ividuelle ik Rethe

a Backhaus &X en Unf

d dasselb „unter unverän

dieser Firm

hiesigen ( ir

e

Die an

neral⸗Ag

irm Friedri ie einge uckerfabr

in

Inhaber

beigeb d r Rudolph Her

die Pr. cke. nhaber (

ackh neister Prokura

in F gen Ge auf cherungen geg. und w Johe lugust 2 & Soahn. harlotte Eli Hamburg.

& Co. bern,

dem unter

ausgetreten

Baet theilte Pro

n⸗J

Der

Pre

riedrich Lehmann,

d laut der zufertigen, ellschaft vor den ch Rudolph fortgesetzt.

e Blatt 2397 Actien⸗Z

s R. Hermann.

Arthu F. lmanda

Firme

Nicolaus 2 schaft)

ihren hiefi

Wersi

.

I

sind Polizen aus Theilha ri

Hannover. In das h

Philipp H

eine. ell⸗ chaft

fsichts⸗

tglieder des Aufsichts⸗

; M lieder fun

L9 ½

ktion) d

dern,

ie

Mitgli

* *

besteht aus dre

laut

uf 25 kap

selben

idingen,

Spangenberg aus Rethen

Carl Hahn

ndk

1 b, sowie der Absatz und die Verwendung der gewonnenen

Erzeugnisse.

ede übe

uj

ingen. Gründung

Aktiengesellschaft

ges vom 7. Januar 1876.

1

fig a jed

kann die Auflösung der

ie

giren, ruhen ihre äu

Aufsichtsraths. steht zur Zeit aus folgenden

st die

abrik und deren Betr Aktien,

i ist vorl

Gesellschaft

e aus Gleid von Aktien ist der Auf⸗ .

höhung des Gr.

1

Generalversammlung be des Grundkapitals au

ählt.

* 8₰

st Mathies aus Gle

da ilhelm sse

t andsmitg lieder des

stand be

und in

tte erw

i doch

eine tzt 1

den Namen der Aktionäre lautend,

hung

eine

9

2 NM W 2

Augu ltn f „je ese 5 h Ausgabe tsrath berechtigt

früher durch

schlossen werden.

ã

tsvertra des Unternehmens

eine,

fbesitzer Erh

tzer t 1

8

fbesitzer ofbesi d. L

ie 8

6

3) ;Ho

d der Ze

f imm

Gegenstand Grundkapital

0 369,000 fest

isse als Mitg dern einer

1) Rübenzucker

2) Die Dauer der Gesellschaft

Rechtsverh. 000 durch

Der Vor

Mitgl

Während der raths als Vorst

rath aus seiner Befugn

ahre best

auch Das

einer

Gesellscha 300 und au

JI

legt. zer eg 750, sich

mpfsch Hei⸗

erkt worden, daß der Winzer Johann Becker

das Deutsche Reich ersche

hn⸗Verb

derungen d ür das Vierteljahr.

itze zu

an

enen Bekanntmachungen veröffentlicht werden, erscheint auch

en Postda

iud Zeichenregistern, sow 11) das Telegraphen⸗Verkehrsblatt.

Staats⸗ und Kommunalbehörden

b

2† 2*¼%

schen Staats⸗Anze

„Eisenba

Ver rie

st

dels⸗Reg 50 1 den Raum einer Druckzeile 30 ₰.

gi

Landskrone, ein⸗

gesch

den Handels⸗ u

7) die von den Reichs⸗, 8) die Tarif⸗ und Fahrplan

9) die Uebersicht der

Haupt

10) die Uebersicht der bestehend

mit dem

verm

874, vo Han 11

37 1

ür hnende

ungen in

.Januar

spreis f

Genossenschaft“

5 h

Das Central

ila

ion

* heim eingetragen steht,

imersheim wo

ers

r das Deutsche Reich.

Verein Heimersheim an der

Abonnement beträg

Inser

5

Schmickler

der Generalver⸗ tellv

arthel

iedenen B im durch Beschluß 15. Oktober 1875 zun

.

telle des ausgesch

aus Heimershe

üö

gethsgene u He an S

7 2

Cto. 188/1) Adolph

I. Abtheilun

st

on dem dr

Fr

Re⸗ 1

8c

z, der In⸗ der⸗

ommerzien⸗

nhaber der F

Emaillirwerk“ b

irma

rtreter )

ie

en, so

e zwei

Prokura

Stelle der Bureauvor⸗ 8

Zub Nr. 2 en

rden. gerichts

zu Neusalz, 5 8 *

1 kur

und daß der ragen gewesene

2 S

lt worden ist,

ar. 3 els

af 20 die v

(Pro and 4 Carl

1

h

l angenommen hat. eusalz, mit der

2 8 A

„1

0

lz getret ben, d

n

eimen

8 an

9 7

dem Bureauvorsteher eilte sub Nr. 21 un⸗

9 ½½ .

Dies ist

rs vermerkt wo 1876. icht ndels⸗ chen H

chts⸗Sekret b num

ch zu

und der Bureauvorsteher a

scar Krumbhol

u N.

i

abe Kollektivprokura ha

i

Vereins gew 8. Oktober 1877, tl r H igli

O

anuar 1876.

lichen Geh Berlin als nen. ön in worden su n Kaufm

Daemgen. urenregiste

enregisters ers einget an dessen

Neusalz ert

f

es ächter z zenieur sämm

h Schiffer n das K

önig

t

2.

J andelsger Bekanntmachung.

irm

nregi und J gen

H ul Saalw

hiest getrage hnende

den 15. Januar dt w

rma zeich iches Kreisge

chter,

ã

8 F Emil Mattig zu

seres Prokure

is

p

i 8 Prok

elben d unsere F

diese Wah

is zum

er In

Der

üitten und

Nr. 8 unsere

& ie F önigl

genieur Jose

in

des Präsidenten jen reistadt, K Gladbach.

zwar b hlte

ewã Rhey

Die von dem K in Otto

Coblenz, den Rath von Krause in „Eisenhü⸗

t erloschen

ister des

eute e

ammlung vom steher Pa nunmehr d Paul Saalw as

Freistadt.

G

drich irmeo

t seiner

F

unter der

st

in daselb hendes H

i ste

0 für se⸗ be aura Be

ines

Beines

kura

sgeschäf heilte Pro

Sekret

el

and

daselbst ert

anuar 1876.

ines

am 20

Carl Be chwester L.

S

e är

8 Janl eer Handelsgerichts⸗S. Kanzleirath Kreitz Bekanntmachung.

D

inge⸗

i

g zu Glogau

sters e Kr. 112 des Firmen

öri

rokurenreg

h eres P

anzle Herrmann

H

8

Nr. 7 uns

Die unter tragene dem

Glogau.

Julius R 2

Meyer (

ie Firma F.

d

22

für

s

chen und dies heut

9

Prokura ist erlo

ters ertheilte

regis

8

5*

ist bei Nr. er der Görlitz Meyer 6 da⸗

gesellschaft unt

zu

Cto. 187/1.)

Kreisgericht.

heilung.

Zum Liquidator etragen worden.

Cto. 198/1 IV.) Felix

ht. unter Nr. 22 die

bert und Oswald Cto. 203/1 IV.) heut

s ing icht.

h Hil

zu Mittelwalde am 1. Januar 18

87 isger 6. ster i bert & Heinrich er⸗ aft e Januar 1876.

lung I. Gesellschaftsregister

Handel Hein et Kastner zu Görlitz

der Vermerk

egi

ungen in das Handels

Bekanntmachung.

. 1 *

anuar 18 he

- Königliches Kre Abth t ist anfgelöst. Emil Josep

der Kaufmann

stellt.“

einge

iches Kreisger lung I.

Abthei Eintra reg

1876.

af

irma Kil

den 18

d

I. Abt

Habelschwerdt.

* 8

F

richtete offene Handelsgesellsche

5. 8. Januar 187

ellschaftsr

die en worden.

ermerkt worden. n 1

trag

den 1 König!

sellsch

e

Königliches

Kaufleuten

egister v nter der

betreffend „Die Ge eist „be

R Glogau, d

einri selbst u

Görlitz. In unser Görlitz, In unser Ges Habelschwerdt, Hamburg.

von den

141, Firma folgen heute

im

19. de I'OcCanie:

hierselbst errichtet am 14. Gesellschaft ist Hamburg.

ster. Januar

sSoeiété commerciale

e ep⸗

Die

000 beläuft sich jede

chaft bilbet die, nach

-

burg.

b eines

etr 24

ie

2

Betreibung von enden Bekannt der Gesellschaft

ie ion. „eing st errichtet am Ham

aus einer oder meh⸗

t ist de

bezweckt den Betrieb Mitgliedern die zur

t 1,25 irma

äg s de Direkt f

hann Christian Thomsen Bernhard Wilhelm Lah⸗

ell

s

Firma der Gesellschaft ist

chtigt aft ausgeh

er F

8 betr der llj it ierselb der Genossenscha ihren

sichtsrathe

f ersonen bestehen a Inhaber schaft um

schaft bezweckt d rt. erden.

and der Ge⸗

der

der Gesell

t und im „Deutschen Reichs⸗Anzeiger“ ssen

ftes,

ne icht w

veröffentli

chnung W. Lahmann. und Gewerbebank,

n des Au ã

Gesell

Handel und Sch Direktor erme Zum Direktor ist Jo

- Zur Ze ie Geno

ffa Das Aktienkapit Aktien lauten auf Namen und

Der Sitz auf 5000.

Die Den Vorst

Der Sitz D

Bankgesch

Die von machungen sollen m

der

Aktiengesellschaft,

Januar 1876. Ermes

reren

erwählt.

je Genossenschaft“, h

unterzei

mann. Handels⸗

tember 1875.

n des In⸗ und alle

stag, den 2

ũ

ieu ber Eintragungen und Lös

den.

y, Georg Siemens,

8 e 109,

ster f Post⸗Anstalten

erstraf

ezogen wer Wilhelm Kopetzk

i 1876 ist die Auflösung der Gesellschaft be⸗

schlossen und

Berlin,

öniggrä

lhelmstraße 32, d

1 8

kdirektor Dr. jur.

sir

taats⸗Domänen, sowie anderer Landg §. 6 des Gesetzes über den Markenschutz, vom 30. November

S SW., K

i

ter zu besetzenden Stellen,

ine, ie im

in,

1) der Bankdirektor 2) der Bar

ermine, Güter und

tionsterm

Wallich,

ermann

ktor Rudolph Koch,

H

9

ire ntli

amn.

Bankdirektor Bankodi

3) der 4) der

ie er und

unverän⸗

ation der Fi⸗ abe,

a der Gesell⸗

Firm chnen u

kuren serem

Bor⸗

Voigt, eodor Berlin

iß, d heim, Th

Nr. 9162 il Wold⸗

zu

ud dieselbe zu ng in un

Carl

1

170 und 2757 ister unter Nr

iud die Liquid t der Maßg

un Em

5)

1

Herrmann

ma ertheilte Kollektivpro

sowie mi am die

lich zu ze

befugt sind.

Die dem Albert Wilhelm Hermann He

2

ch Rosen

mobilien aus fre

elbe unte

in, mit der Befugn

1

Vergleiche Nr. 9181.

irmenreg

Halle

Kaufma

7 2

lich ist durch Vertrag auf den

schaftsregist

ll H Neander

ist ei

ph irma er

r

ter, woselbst unter

se inri.

helm Neumann und

für diese F

sind erlosch

Proku

90 .

ns

hörigen Im

ser F Kabel

ch zu Berli

d

Jo

ist deren Löschu ster Nr. 2189, 2455,

in F

.Kabe

getrage

chäft

Emil Woldmann

er d

wei gemei

welcher dass fortsetzt.

ir.

is

in

ü nregisters.

st e delsge den Kaufmwann

ũ

3. 2

en Inha eingetragen wo

7 fen u len vorzunehme 3 in

ad i

ist in un

atoren ernannt,

irmenregif lung

U irma

chtsverb

.

qui u verkau

en un Han

5 renregi

8 il

. i ;.

Gesellschaft ge daß je

L ier,

schaft re

vertreten

d,

Das bergegangen,

derter F

des Firme

Demnächst 9181 die Firma

h

avi⸗

zu Hand lia

der In unser Fi

kowski

erfolgt.

die hiesige Hand vermerkt steht, und als deren mann.

D

st unter Nr. in Firma: 8

Kühne

7 8

lb

wose af

er, sellschaft & age

andelsge

se

r Ge hiesige

unse ie

:

In 5277 d

n

ngetr

s

teht 8

D Berlin

öst. icht. Plichtache

ist aufgel 876.

aft Stadt lung für Civi

sch Januar 1

ell 1 liches i

delsge den 24. König Erste Abthe

¹

7

ie

u Bochum.

registers ist die,

a Köche & Heer

chaft zu Bochr

Handelsregister

Bochum.

erichts z aft

sge ellsch

glichen Krei

des Köni

l⸗ zu

eler

ig⸗

8 ier

welche seit dem

es bge⸗

um am schaft

waarenfabrik

Nr. 21 des sters a icht Vog Inlius Christian Dubber mann & ch Cassel, 18. d. M.

d als G

ner Robert Köche zu Bochum,

2

in 876.

ian ndelsgesell. Tuch

in derselben na

.

b Leeser dah

L. Kauf Ha

2 H

en Staats⸗Anzeigers

Otto G. n,

ri

nzeige vom 1 19. Januar 1876. cht.

Kreisge

Erste Abtheilung.

irm 2

andels⸗Regi des Handelger

In der sch iner

lls

ngetragen, und s

se

ßi

irma

itz laut A

nd die F Firma

c unter der F . Januar 1

Die dahier bestandene Zwe Die Kaufleute Jaco

ma G. Mahn zu Leipzig

.d. M. aufgehoben.

andelsge

ei ir

icht Julius Christ

eile 8 von oben geler und ni

Melsungen eine aben den S verlegt,

um Betrieb e

3

5 eser von Melsunge

6 kt: hs⸗ und Preu n am 19 in

2, Cassel, an

Berichtigung.

48 des G ch

eie

.25 des Centra Bekanntmachung betreffe

Bremen, muß

Vo heif

offene H 7 1872 unter der

zeige vom 15

haben, straße

Eingetragen

Nachf.

2 .

Eingetrage Nr. 1029.

2) der Klempner Julius Heer daselbst. und Samuel Le i

1) der Klemp

chen R .Nr andlung, eans

Unter Nr. 2 ldet H

am 1. Juli 187 ßen. i

zw geb und Orl

druckten niederlassung der F

Bremen. p Cassel. Nr. 967.

schafter vermer Deut be

errichtete,

20. Januar 18. laut An

1. Iul

Sohn

Bremen,

Königliches

ie

Firma

in Coblenz, der

Tage

g jeder

r Gebrüder Oskar be⸗

sters, daß die chts

zer⸗

r n

mit der nschafts⸗) e i

deren Inhaber fmann Isidor Simon

uar 1876. ndelsgerichts⸗Sekret Daemgen.

e Nr. 41,

isters d der är. Handels selbst der

Beide Kexstese

gerstra Coblenz wohnhaft, Simon“ Genossen

schaftsreg unter

ichen

t dem heutigen

lhabe

i

irmenregi gl

imon, Landsber wo

1

u deren Vertretun

andels⸗ (

öni

1

in, irma oblenz,

on“ mit dem Sitze

fit m The dor S

8

nende Kau

te zu st.

nzigen

Isi

Oppermann. zu Berl

und z gen

in den 21. Jan esi Nr.

In das Handelsregister des hiesigen 3288 des Fi

8

5 8 8

Coblenz. önig

)

der Sim Gesellscha

st

Nr. 663 des Gesell Handelsgesellschaft

en hat

ü erloschen

beiden ei Coblenz

Simon und

Nr. dort eingetragene

Der Ha

chen Handelsgerichts ist heute eingetragen

:

i . 4

worden

der Erstere

der Zweitgenann 1

Niederlassung

zu Coblenz wo

ster des hi

begonn hrer rechtigt

1

offene „Gebr welche war,

2) unter gi

1) unter

Coblenz. In dem

st heute unter

1

icht⸗Militär⸗Anwärter,

nstehenden Subhasta önig

0o .

ilitär⸗Anwär

ater (unh für N. I. Hof⸗

nkurst r das Deutsche Reich kann durch alle

ranns Verlag, Berl veröffent⸗

ü in den üÜbrigen

, 1

der K lage, in welcher auch d

ilten Patente

Handels⸗Reg

Das Central⸗Handels⸗Register f

ine ei und Auslandes, sowie durch Carl Hey

Der Inhalt dieser B

der dur

8 1

r anstehenden Ko

List

jie Uebersicht vakan

ßen erthe Bekanntmachungen

cksichtlich der

reu

Patente.

Uebersicht de s der für P

Vakanzen

ie

ren Blatt unter dem Titel

82 amtlichen

t. 2) R

Patente,

1

) die ) d

5) die Uebersicht der a 6) die Verpachtungstern entral⸗

besonde C

1) 2 4) d

e

er Beilage werden bis auf Weiteres außer den gerichtlichen Bekanntmachungen 3

jes

In d

Buchhandlungen, für Berlin auch durch die Expedition: SW. W

1) Betreff werden d

lich deu

einem

Aborten von der Geruchlosigkeit der Fäkalmassen überzeugt hatte, wurde das seit längerer Zeit zugenagelte, also unbenutzte, Pissoir ge⸗ öffnet, in diesem wurden sofor die Geruchsnerven durch die pene⸗ trante Ammoniakentwickelung sehr unangenehm affizirt. Der Unter⸗ schied bezüglich der Beschaffenheit der Luft in den beiden nur durch eine Mauer getrennten Räumen machte sich in greller Weise bemerklich. Was die Verwendung der zu Fäkalsteinen geformten Fäͤkalmassen als Brennmaterial anbetrifft, so haben die darüber bei gleichen Heiz⸗ einrichtungen in 2 Stuben mit Steinkohlen, To⸗f und Fäkalsteinen à, 10 Kilo pro Tag von einem daselbst kommandirten Artillerie⸗Offi⸗ zier und einem Arzt sorgfältig angestellten Versuche eine Heizkraft der Fäkalsteine nachgewiesen, welche sich im Durchschnitt um 2 Grad geringere Stubenwärme herausstellte, als die durch Steinkohlen, aber nur 1 ½ Grad höher, als die durch Torf erzeugte.

Dite angestellten Heizversuche haben daß die Fäkalsteine ähn⸗ lich wie Torf, langsam brennen, so daß der Ofen, der übrigens zu Steinkohlenheizung eingerichtet ist erst geraume Zeit nach dem Ein⸗ heizen geschlossen werden kann. Die Heizwirkung der Fäkalsteine hat

sich als eine sehr nachhaltige erwiesen. Wäͤhrend in der Nacht vom 28,29. Dezember nach Steinkohlenheizung die Temperatur von

+ 15 Grad (Abends 10 Uhr) auf + 12 Grad (Morgens 10 Uhr) gesunken war, ist dieselbe vom 29 /30. Dezember nach Fäkalstein⸗ heizung von + 14 Grad (Abends 10 Uhr) auf 13 Grad (Mor⸗ gens 10 Uhr) gesunken. Dies ist um so werthvoller, als von Mittag des 28. bis zum Morgen des 29. Dezember die Außentemperatur von + 1 Grad auf + 2 ½ Grad stieg, während vom Mittag des 29. bis zum Morgen des 20. Dezember dieselbe von + 3 Grad auf

4 ½ Grad gesunken war. . Die Fäkalsteine sind im November hergestellt und sind nicht lufttrocken gewesen, weil die Jahreszeit schon zu weit vorgeschritten war. Werden sie im Sommer hergestellt, so daß sie den nöthigen Grad von Trockenheit haben, dann sind sie 25 % besser als der Brennwerth des Torfes, der zu ihnen verwendet wird.

Was die Geruchlosigkeit der im November v. J. fabrizirten Steine anbetrifft, so konnte ein anderer als leicht theerartiger Geruch an ihnen weder an dem kalten Aufbewahrungsorte noch dann bemerkt werden, wenn eine größere Quantität derselben tagelang in dem stets durchwärmten Zimmer des beim Pulver⸗Laboratorium kommando⸗ weise stationirten Arztes aufbewahrt wurde.

Das Resultat, bestehend in absoluter Desinfektion der in den Aborten vorgefundenen Fäkalmassen, vollständige Geruch⸗ losigkeit der Fäkalsteine, höherer Brennwerth dieser als des Torfes der aus diesem Brennmaterial ge⸗ wonnenen Asche, welche nach den angestellten Untersuchungen 7 % Kali, 8 % Phosphorsäure, 10 12 % Kalk enthalten soll und als vorzügliches Dungmittel in der Landwirthschaft verwendet werden kann, nicht zu gedenken, ist als ein durchaus be⸗ friedigendes zu bezeichnen und wenn dies zur praktischen Aus⸗ führung hier gelangte Dr. Petri'sche Verfahren dauernd diese vor⸗ erwähnten günstigen Erzebnisse liesern sollte, so gebührt der Militär⸗ Verwaltung für die im gesundheitlichen Interesse der im Königlichen Pulver⸗Laboratorium beschäftigten Arbeiter ergriffene Initiative der größte Dank, denn durch die Anwendung dieses Verfahrens wird ein die Luft vergiftender Hauptfaktor in seiner verderblichen Einwirkung auf denmenschlichen Organismus nicht blos öö —— als Brennma⸗ er und a ungmittel mit Vortheil ganz aus der Welt geschafft. In der Schwarzkopffschen Filialfabrik, Berlin, Ackerstraße 96,

hat die Verwendung der Fäkalmassen mit einem entsprechenden Zu⸗ satzmaterial in Form von Fäkaisteinen nach einjähriger Thätigkeit als Resultat ergeben: Ersparung der Abfuhrkosten und kostenfreie absolute Desinfektion, so daß nun die Einrich⸗ tung, die bisher nur in der Filiale mit einer Arbeiterzahl von

800 Mann bestanden hat, mit dem 1. Januar 1876 auch in der

Stammfabrik zur Ausführung gelangen soll. Nach eingeholter In⸗ formation ist der Kontrakt mit der Abfuhrgesellschaft von dem ge⸗ nannten Zeitpunkt ab gekündigt.

In den Fabriken, wo das Rechnungsmäßige hauptsächlich maß⸗ gebend ist, soll ein Gewinn erzielt werden und die sonstigen Abfall⸗ stoffe durch Vermengung mit der Fäkalmasse und den daraus geform⸗ ten Fakalsteinen als Brennmaterial benutzt werden. Nach den in dieser Richtung gemachten Erfahrungen ist der Brennwerth der Fäkal⸗ steine desto größer, je größer der Gehalt an Fäkalmasse in denselben ist; dagegen desto geringer, je geringer das Quantum der dazu ver⸗

wendeten Fäkalmasse und je größer die Menge des unverbrennlichen

Zusatzmaterials. Sollen daher die Fäkalsteine den erhofften Brenn⸗

werth erlangen, so dürfen Schwefelkies und Koksasche (Lösche) und ähnliche Abfallstoffe als Zusatzmaterial zu der Fäkalmasse aus zwei Gründen nicht verwendet werden, 1) weil sie unverbrennliche Theile enthalten und 2) weil sie nicht zu dem absorbtionsfähigen Material gehören und weil aus 85, Grunde nicht das erforderliche Quan⸗

ium Fäkalmasse mit denselben gebunden werden kann.

Durch die bisher in der Schwarzkopffschen Fabrik und in Tegel angestellten Brennversuche dürften alle Einwendungen wegen des zu großen Wassergehalts der Fäkalmassen nach den in der Schwarzkopff schen Filiale behufs Ermittelung des Brennwerths von Fäkalsteinen im Verhältniß zum Torf angestellten Versuchen als pöllig widerlegt v“

„Damit der Grad der Trockenheit ein gleichmäßiger sei, wurdn beide Brennstoffe 24 Stunden in einem ratur von 40 Grad ausgesetzt. Hierbei verminderte sich das Gewicht

I1“ X“ 1

erden nach den in den nen Bekanntmachungen

Patente

ü taaten w

tschen

ier, S ie

kalen Vertilgung

son⸗ aus che

sobald Wel und w.

Zah⸗ auf das ur⸗

dem Zwecke,

Löser me und dem⸗

9 bevor er

auf das ur⸗ ckgreifen,

Befr

Inhalts⸗

cheinenden amtlichen I. Senat,

(Erkenntn

tlich der im

änger,

iedigun

aus, „darf aller⸗

r nicht unwillkürlich von

äten abgehen und

Gebrüder

ührt das Erkennt⸗ urü

ü

i suchen

Bei der Hingabe u

aiber“, f

ndel

2

betreffenden Ueber⸗

fen richts

2 8 inz

er

) Hinsich ate wird das ckgrei

ü

1 ine

se erlangen

; usch

. 6

ni

: Gebr. Loeser zu Tr

Gasepulver zur rad

Haus⸗Ungeziefers. sgerichts

3

hhme verweigert, lt

er Wechselempf

ft zur änge dalit ã u Beziehung e ben vor

ines Wechsels zur

Waarenschuld mit ne den Wechsel anneh

a handelsge

f Patents Journal veröffentlicht. November d

London Koburg⸗Gotha sverh chst

Anna sch

Kaufge 5

er sel

f den

iehenen Pate⸗

egeben. darf d zunã

s

Januar, Insektenpulver.

gabe e ie

9 8

„Ober wieder cht

in Re ie

der zu ichs⸗Oberha sel d

Blättern enthalte 8

sels Zahlungs h

izen g issioners 0 en 16 Zahlungsmo muß dem Wech

de verl iner Bezog

chst bezahle,

der Bezogene d ch

2

; e er in

t ei liche

der Wechselempf

tlichen liche ech

des Re

8

t er au bei Nichte

sel

üng

spr dern g

98 d em die

ü

wei

Schaumburg⸗Lippe

18. Januar,

Sachs zu Trier, Bei der H lung ei ß in

na

2

ni

2

amtlichen kurze No Auslan verzeichni The Comm. sämm

daß der spr

des

vom 30. eines We d

d einkommen We

der Fäkalsteine um 5 ½ %, des Torfs um 8 ½ %.

Die Verbrennung erfolgte in einem Lokomobilkessel, genau unter

gleichen Verhältnissen und ergab, daß

125 Kilo Fäkalsteine 372,83 Liter Wasserverdampfen,

8bbT11e* 288,18 Kb

Demnach verdampft 1 Kilo Fäkalsteine 2,98 Liter Wasser,

2„ 9 1 Torf 2,30 2 2 mithin die Fäkalsteine mehr 0,8s Liter Wasser = 23 %. Herstellung von 1000 Kilo Fäkalsteinen sind erforderlich: An Transportkosten von 1050 Kilo Fäkalmasse pro 1000 von b““ 3,27

Akkordlöhne pro 1000 Steine .. . . 4,75

350 Kilo Torfgrus pro 1000 Kilo. . 1,63

17,5 Desinfektion pro ““ 1,45

ööö“ 0,13

Schmiere und Dichtungsmaterial ... 0,1

Generalkosten auf 1000 Steine.. . 2,00

Mithin kosten 1000 Kilo Fäkalsteine. 1 ℳ. 10,80

1000 Kilo Torf kosten.... ““; abzüglich 23 % höheren Brennwerth . . . Mithin eine Werthdifferenz von. 6,24 pro 1000 Kilo Fäkalsteine, wobei noch 600 Abfuhrkosten jährlich erspart werden.

Bei 800 Arbeitern beträgt die Produktion jährlich ca. 84,000 Kilo Fäkalsteine.

Die Gesammtkosten für die Einrichtung der Latrinen in dem neuen Pulver⸗Laboratorium nebst Fäkalsteinfabrikation nach Dr. Petri's System betragen 86035 79 ₰.

Daß durch das Trocknen an der Luft die Fäkalsteine von dem sogenannten gebundenen Wasser, welches im Torf und Braunkohlen stets enthalten ist, bedeutend mehr verlieren, als diese Brenn⸗ materialien, ist dadurch leicht zu erklären, daß durch die Fäkalmasse selbst die Zellensubstanz zerfressen wird und somit die einzelnen Zellen des Brennmaterials sich dichter an einander lagern können. Das Brennmaterial munificirt gleichsam.

Die Desinfektionsmasse in ihrer Zusammensetzung ist ein Geheimniß des Erfinders, welche derselbe nach jahrelanger anstrengender geistiger und mit Geldopfern verbundener Arbeit auf Grund wissenschaftlicher Prinzipien ergründet haben will.

Jedenfalls enthält das Desinfektionspulver außer Absorbtions⸗ stoffen, welche die mit den Fäces vermischten Flüssigkeiten absorbiren, auch Substanzen, welche die Gährung verhüten oder doch nach Kräften ver⸗ langsamen. Eine Gährung ist überhaupt nur bei entsprechender Verdün⸗ nung möglich, je mehr Flüssigkeit mithin das Pulver absorbirt, um dest o mehr ist auch schon die Gefahr der Gährung beseitigt. Aus diesem Grunde muß das Desinfektionspulver ein geringes spezifisches Ge⸗ wicht haben, sehr voluminös und außerordentlich locker sein. Daß das Pulver diese Eigenschaften besitzt, hat sich Referent überzeugt. Außerdem muß das Pulver eine flüchtige Substanz enthalten, welche im Stande ist, die sich etwa erhebenden Miasmen in der Luft zu desinfiziren. Ob das Pulver diese Wirkung dauernd zu äußern ver⸗ mag, kann Referent auf Grund der einmal thatsächlich geruchles vor⸗ gefundenen sämmtlichen Aborte mit absoluter Gewißheit schon jetzt weder bejahen noch verneinen.

Auch muß, wenn das Desinfektionsmittel nicht genüzend wirkt, zu dem⸗ selben eine Substanz zugesetzt werden, welche als Gift tödtend auf die niedri⸗ gen Organismen, die vermuthlichen Krankheitsträger resp. Erreger, wirkt.

Endlich müssen alle diese Stoffe sehr billig sein, damit die Desinfektion überhaupt möglich ist. Deshalb muß auch Bedacht genommen werden, ob auch nicht unter den verschiedenen Abfallstoffen großer Fabriken, wie z. B. Zuckerfabriken, Dampfwäschereien, Tabak⸗, Tuchfabriken, Schlächtereien, deren Abfälle die öffentlichen Basser⸗ läufe in gesundheitsschädlicher Weise verunreinigen, sich etwas vor⸗ findet, welches einem oder dem anoern dieser Zwecke genügt und ist nach den dem Referenten darüber gemachten Mittheilungen die dahin zehende Untersuchung und Arbeit theilweise mit Erfolg gekrönt wor⸗ den, theilweise sind die Materialien bisher noch fabrikmäßig für den Zweck der Desinfektion selbst hergestellt worden.

Eine rein sachlich gehaltene Kritik über dieses hochwichtige, mit der Gesundheitspflege im innigen Konnex stehende Dr. Petri sche Ver⸗ fahren läßt sich nur, gestützt auf positive Thatsachen und Experimente ermöglichen. Durch die Mehrung und Uebereinstimmung der ersteren und durch die Erzielung gleicher oder minimal differirender Resultate durch die letzteren wird erst eine beweiskräftige Unterlage gewonnen, e darf, sollen die Experimente entscheiden, nicht mit Grammen, ondern mit vollen Abtrittsgruben operirt werden.

Sollte dieses Dr. Petri'sche Verfahren, welches die Unschädlich⸗ machung der chemisch nachweisbaren Ausdünstungen der menschlichen Auswurfsstoffe, ebenso der gesundheitsschädlichen Abfallstoffe der Fabriken in finanziell und landwirthschaftlich so vortheilhaften Weise bezweckt, bei felner Anwendung überall diese Erfolge nicht blos vor⸗ übergehend, sondern stets und unter allen Verhältnissen erzielen, so dürften sanitätspolizeiliche Gründe die Einführung deffelben insbesondere in Kasernen, großen Kranken⸗, Straf⸗, Waisenanstalten, Fabriken, frequenten Badeorten, Bahnhöfen geboten erscheinen lassen. Die Streuklosets empfehlen sich wegen der leicht zu bewirkenden ab⸗ soluten Geruchlosigkeit für Schwerkranke in Krankenhäusern und

Privatwohnungen. Dr. Ochwadt, Ober⸗Stabs⸗ und Garnisonarzt.

W

n darf, inkun daß

at, us dem

schlagen h ft zur

reiten

edi sch

Allem aus der get

.

efri

B

tritt seiner

8 urspr

.

t

ech f

e q ie

ückgehe Ueber nun feststeht

Vere

ung a ffenen

9 a ro

Wenn

i der bere

in üngliche Ge den

auf da

ß vor entnommen wer

mu

die Mie vermerkt

1

in⸗

t bigech

stgestellt, daß das

fängers zum R

n bei eben se

Wechsels und da

inbarung d des ätten

ung ni

ahlung esetzt h Rezeptir

gten angels

mnächstige Bez

durch den Bezogenen vorausg ist damit fe

ung M

be

hme und de raussetz

sei, so

ien

se Vo

Parte na

ie getreten

d

ff auf das Kauf⸗ erten Annahme des

ückgr

selemp

des

2

8

der verwei

ft scho

Wech a Wechsels geg

gesch

; ie

der Aufnahme vom vori⸗

ben Ar⸗

leibt, hat die Zahl ã

darin

ch diese Industr

er Unternehmunge

irung hende Indu⸗

me im Jahre 1869

des Re⸗ em soe

ftigten

f seit Jahrzehnten beste

t annã

badischen 227 mit der Ar⸗ ten und

echselausstel⸗ nung beste⸗ 874 Folgen⸗ auch⸗ und 40 Arbeiter n nur von

im Groß⸗

d

des Wechsel⸗ 7

des Wechsels rotestlev 8 besch deren auf enann

P ieser Gewerbs⸗

lich mit mehr als zur Verwendung

Erhebung NM kel 25, 26 der Wechselor

licht

tation

f der

EC

äm welche 4

leich bleibender

P inem an

und bezüglich von der letztg

in den des Großh

ie in

660 Arbeitern bestanden kleineren Unternehmen be⸗

d die äsen hernd g. 0

für das Jahr 1 Herstellung von R.

überragt.

irgend e ten Aufnah

cht

1

Gesammtzahl und wird dana

der Pr der Zahl d

», nicht auch ls Annahme und in der auf Sie emäß Arti

8 hen sollte.“

it 10

ie ün- ie 1

ak auf f

Unternehmen mi

in

in un 350) beschränkt b

nur in

steriums gegen nach

cherstellung gege

i

Damals bestanden n 69 Unternehmungen,

fabriken und der

Jahresber Arbeiter mehr als

.

nur noch ⸗Industr

ührend d aber ihre

ä

Schnupftab

inis 00—

8 um Baden entnehmen wir d Metallverarbeitung,

Annahme

zur Mange

urechnung der

3

hl 3 igarren igten, wo

1

8 ahr deren 185 m

8

ft

ienenen dels⸗M

empfänger 581 Arbeitern,

bezüglich

t Hir

äuft sich

* *

resses

Ueber die Tabakfabrikation ener der

weig nimn

ommenden

fer striezweige seit der letz

20 Arbeitern beschã

98

herzogth erschi

des

beite

der zugenommen. mi

I

11, beiterzahl der Textil

Han

beachtenswerthe l der Arbeiterin⸗

1

16 Jahre (5102) und d

ch

8

it auch bezüglich der Arbeitskräste eine h ern ein, als die Za

sof

1

t, er⸗ in⸗

tei V

dlichen

bers⸗

önigrei Großherzogthum Hessen

Januar

ũ

der männ⸗

chung h

Gesundheit und Sittlich⸗

hte Schwierigkeiten bereitet.“

jugen

den Betriebs⸗

er 4 2865 r vorkommendes in Firmat

ion⸗Bank

rik Leipzig resp ,die ersteren möchentlich

en erfolgt

8

anuar 1876 sind am woselbst unter Nr.

chts zu Berlin.

tlich.

aus dem Handelsregister

J

lung vom 14

re mit ri

9.

ren (3436), Eintragung

cht meh brigens auch nach sorgsamen Ueberwa r der Ru

Gefahren f tragen

ůr träge m

i

rein

ü dem stags unte chaftsregister,

ber 16 Jah einge

und damit ein sonst n.

hältniß schafft, das ende

Aktiengesellschaft Deutsche Un

ũ

die letzteren mona st

veröffentlicht eneralversamm

einer folg er Gesells

Handels⸗Register. und fügung vo ge eht, i er G

in

andelsregiste en 8

5

gen Tage

chtungen i In uns 3106 die hiest

ch der

sichtl keit erh

In

des Königlichen Stad

Zufolge Ver

selb

Arbeiter unter 16 Jah

Stellung

nen über lichen Arbeiter einri

Src werden Dien Darmstadt

Die

Berlin. vermerkt

Besondere Beilage

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und K. RMN 5 vom 25. Januar 1876.

72 9

öniglich Preußischen

Inhalt: Die orthographische Konferenz. III., IV. Das Observatorium auf dem Vesuv. Ergebnisse einer Prüfung des Dr. Verfahrens zur Verwerthung von Fäkalmassen als Brennmaterial. 8

Die orthographische Konferenz.

III.

(Vergl. Nr. 3 und 4 der Bes. Beil. Jahrg. 1876.) Unter den Konsonanten macht in der deutschen Orthographie vornehmlich die Bezeichnung der S⸗laute Schwierigkeit, also die über den richtigen Gebrauch der Lautzeichen s, s, ;, ss.

ie eigenthümliche Verbindung von Ueberfluß mit Mangel und Unzweckmäßigkeit in diesen Lautzeichen findet nur durch einen Rückblick sowohl auf die Wandlung der Laute, als auf die Ent⸗ stehung der Zeichen dafür und der Wandlung in deren Gebrauche ihre Erklärung. Die Einsicht in die Entstehung des gegenwärtig bestehenden oder schwankenden Gebrauches“) darf Niemandem fehlen, der zur Einigung der vorhandenen Schwankungen, zur Beseitigung der ihnen zu Grunde liegenden Mängel beitragen will. Zugleich zeigt der Rückblick auf die Vergangenheit, daß die Differenzen im Gebrauche von ; und ss, denn auf diese beiden Lautzeichen kommt es wesentlich an, nicht erst den letzten Jahrzehnten angehören etwa als ein Ergebniß des Streites unter Historikern und Phonetikern, sondern mit der Entwicke⸗ lung der neuhochdeutschen Schriftsprache beginnen und ununter⸗ brochen fortgedauert haben. Um nun zu bezeichnen, welche Stellung in dieser Frage die Konferenz eingenommen hat und durch welche Gründe sie dazu bestimmt worden ist, müssen wir vorher diejenige Vertheilung der verschiedenen Lautzeichen, die

seit Gottsched und Adelung die weiteste Ausbreitung erhalten

findet sich

Material findet man in R. v. Raumers S.

hat, in möglichster Präcision vorausschicken.

Die gebildete deutsche Aussprache unterscheidet einen weiche⸗ ren und einen härteren S⸗laut, der weichere findet sich immer im Anlaut der Wörter, z. B. sein, sagen, fingen; der härtere sowohl im Inlaute als im Auslaute; wenn wir

zörter wie der Busen und die Buße, reisen und reißen in genauer Aussprache vergleichen, so wird der Unterschied des S⸗ lautes von dem weicheren unzweifelhaft sicher gestellt.

Wir bezeichnen den weichen S⸗laut überall durch s, z. B. salben, hausen, Binse.

Der harte S⸗laut wird bezeichnet durch oder ss, wenn er einfacher Auslaut einer Stammsilbe ist und vor vokalisch an⸗ lautender Nachsilbe hart bleibt, und zwar durch ß nach langem Vokal, z. B. Fuß, Füße, reißt, reißen, und im Auslaute eines Wortes oder einer Silbe, z. B. Haß, häßlich, haßt; durch ss nach kurzem Vokal vor vokalisch anlautender Nachsilbe, z. B. hassest, hassen. Sonst durch s oder 8.

. Diese übrigen Fälle, den Gebrauch also von f oder s zur Bezeichnung eines harten S⸗lautes, im einzelnen mit ihren theils wirklichen theils scheinbaren Ausnahmen durchzuführen, dürfen wir, da dieselben nicht in gleicher Weise Gegenstand der Schwankung und der Differenz sind, außer Betracht lassen, um ausschließlich auf die Vertheilung des Gebrauchs von ü und ss das Augenmerk zu richten.

Im Gegensatze zu der oben angegebenen Gottsched⸗ Adelungschen Regel haben Heyse, Vater und Sohn, welche durch ihre weitverbreiteten, in zahlreichen Auflagen erschienenen (1. Auflage 1816, 20. Aufl. 1864) Grammatiken sich ein großes Verdienst um Ausbreitung deutscher Sprachkenntniß in und außerhalb der Schule erworben haben, eine andere Vertheilung im Gebrauche des und ss getroffen, nämlich:

In den vorher bezeichneten Fällen, in denen überhaupt s⸗ oder ss geschrieben wird, ist ß überall zu schreiben nach lan⸗ gem, ss überall nach kurzem Vokale. Ein blos graphischer Unter⸗ schied von ss ist ss, welches dafür im Auslaute gesetzt wird. Man hat also zu schreiben: Fuß, Füße, aber Fluss, Flüsse, Hass, hasst u. s. f.

Den in der Heyse'schen Regel ausgesprochenen Grundsatz über den Gebrauch von z und ss hat die Konferenz mit 10 Stimmen gegen 4, (Bertram, Klix, Scherer, Töche) angenommen und dabei nur in der Vertheilung der in der Bedeutung gleichen, blos graphisch unterschiedenen Zeichen ss und ss eine unerhebliche Aenderung getroffen. Die Konferenz empfiehlt nämlich die Regel: Der harte S⸗laut wird durch ß oder ss bezeichnet, wenn er einfacher Auslaut einer Stammsilbe ist und vor vokalisch

*) Einen klaren Ueberblick über das weitschichtige und komplizirte

vermischten Schriften. 261 279 üs

Petri'schen

anlautender Nachsilbe hart bleibt, und zwar durch ßö nach langem, durch ss nach kurzem Vokale. Ein gleichbedeutendes Zeichen für ss ist ss, welches im Auslaute von Wörtern, auch in Zusammen⸗ setzungen und im Inlaute vor Konsonanten angewendet wird; also: Fuß, Füße, Fluss, Flüsse, Flussufer, Hass, hasst.

Die Gründe, welche die Majorität der Konferenz bestimm⸗ ten, lassen sich im wesentlichen auf folgende Punkte zurückführen

Erstens: Wir gelangen auf diese und nur auf diese in unserer Orthographie zu einer einfachen Konsequenz für die Bezeichnung der Kürze und der Länge der Vokale in den Stamm⸗ silben. Nämlich ;'eist, obgleich ein zusammengesetztes Zeichen, doch Zeichen für einen einfachen Laut (in ähnlicher Weise, wie dies beich oder schder Fall ist), ss dagegen ist das Zeichen für die Verdoppelung des harten S⸗lautes, also so viel wie ßß (für etwaige Verdoppelung des weichen S⸗lautes ist ein Zeichen nicht erforderlich, weil sich dieselbe nur in sehr wenigen dia⸗ lektischen Wörtern und selbst da problematisch findet.) Nun schreiben wir nach allgemeinem feststehendem Gebrauche in Stammsilben nach kurzem Vokale den einfachen konsonan⸗ tischen Auslaut verdoppelt und behalten diese Verdoppelung auch im Auslaute des Wortes und vor konsonantisch an⸗ lautenden Flexionen unverändert bei, z. B. schwimmen, schwamm, schwimmt. Diesen entspricht genau und ent⸗ spricht ausschließlich, daß wir die durch ss (oder ss) bezeichnete Verdoppelung des s'ein gleicher Weise beibehalten, also nicht blos hafsen schreiben, sondern auch Hass, hasst, dagegen fließen, Fluß, fließt.

Zweitens: Daß durch diese Norm die Quantität des dem harten S⸗laute vorausgehenden Vokales in zahlreichen Fällen erkennbar gemacht wird, kann nicht als etwas unerheb⸗ liches angesehen werden. Wenn die Schrift die Aufgabe hat, den gesprochenen Laut in möglichster Bestimmtheit zu bezeichnen so muß es jedenfalls als ein

werden, daß Fuß und Fluß

Weise

7 Mangel der Schrift anerkannt den 3Fu gleich geschrieben werden, trotz der Verschiedenheit ihres Lautes, und dieser Mangel ist um so auffallender, da die gebräuchlichen Lautzeichen leicht aus⸗ reichen ihn zu beseitigen. Auch hat dieser Mangel nicht blos theoretische Bedeutung etwa in den Augen pedantisch nach Konsequenzmacherei strebender Orthographen, sondern ist von praktischer Wichtigkeit. Wollte man selbst von der Schwierigkeit absehen, welche durch diese Mangelhaftigkeit der Schreibung Fremden bei Erlernung unserer Sprache ge⸗ macht wird, so ist doch zu erwägen, daß nach dem Entwickelungs⸗ gange unserer neuhochdeutschen Sprache, die sich mit und an der Schrift zu einem Gemeingute der Nation entwickelt hat, die allgemein anerkannte Schreibung wiederum zu einem Zeichen derjenigen Aussprache wird, welche als die richtige unter den Gebildeten gilt. Indem z. B. die Schreibung Mutter, Vater, die allgemein anerkannte ist, so ist dadurch zugleich anerkannt, daß in der gebildeten Aussprache, in der Aussprache des Vor⸗ lesers, des Redners, des Schauspielers die erste Silbe in Mutter kurz, in Vater lang ist, mag man auch immerhin in manchen Gegenden Muhter, Vatter sprechen hören. Die gleiche Unter⸗ scheidung der Vokale in Fuß und Fluss hat den gleichen Werth gegenüber den Einflüssen wohlbekannter dialektischer Aussprache.

Drittens: Nach der Ueberzeugung der Majorität ist die Gottsched⸗Adelungsche Regel nicht in so unbedingter Herrschaft, daß, wie die Minorität besorgte, ein Abgehen von derselben Zwiespalt an die Stelle der Einigkeit setze. Die leicht verständ⸗ liche Konsequenz der Heysischen Regel habe vielmehr auch über die Schulen hinaus, an denen diese Grammatik eingeführt ist, sich einigen Boden gewonnen. Dafür, daß man durch die An⸗ nahme dieser Regel keine, das Lesen etwa störende Fremdartig⸗ keit der Wortbilder veranlasse, wurde der Konferenz ein augen⸗ scheinliches Beispiel vorgeführt. In dem eben erschienenen Blatte einer vielgelesenen Zeitung wurden der Konferenz sehr energische Vorhaltungen gemacht wegen jeder, auch der geringsten Abweichung von dem Herkömmlichen, die zu empfehlen ihr etwa beikommen sollte. Und in diesem verwarnenden Artikel war die Konjuktion daß in der Regel dass gesetzt. Wenn der Ge⸗ brauch des ss in einem so häufig wiederkehrenden Worte wie dass nichts Fremdartiges für den Leser habe, vielmehr ganz un⸗ bemerkt bleibe, so werde auch an Fluss, Hass, hasst, kein Anstoß werden. Ueberdies zeige die

8 1“