1876 / 37 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 11 Feb 1876 18:00:01 GMT) scan diff

1 1 gp; G in der St⸗llung der schweizerischen Gotthardinieressen 5 85 11“ zzeili 1G 1. März vorläufig für den sten in er St⸗llung 1e Berdudeneleitfn nlece⸗ 8 b f im Ja 75 men attgehabter polizeilicher Abnahme am ie Sceitte da⸗ Verirauen in die Vollendung TDE 1, a M , eb“ B —ö 1 8 . 42,454,073 Fl. In Betreff der Nachricht, wornach die am Donnerstag, den nehmung 3 Uen, die aushaftenden ypothekar⸗Darl⸗ 2,454,072 3

8 8 9 9 8 8485 ät 8 öaum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königli 2 8 h 8 Vertreter der Kantone Bern, bahn, falls ihre finanzie 35ö 8 j . Bidscaa 80,8195 g 3 ““ 2e ebr eesoshnten Bascteen Bühilanr und der Schweizer Central⸗ wendig mache, in diesem Bestreben entgezenkommen so s 8 1— vrenn. en 1 n ei . Zinsenüberschuß betrug 80,815 Fl., der gesammte erzielte 7 „S 1 8

- ben kung sich vollständig neutral halte un 8 8 2 E““ 8 9 . Ae n, betreffend das an⸗ diese beabsichtigte Beschränl 22 3 8 B 1 82 en . 11“ 114,000 Sl. De Fekerrefonts hat im aboelanfenen agegehn beha bescee sen Fetzen, ehee ö der Gott⸗ nicht 1— eine E11““ 1r. eda bencns ae sne BZ 1— erlin, reitag, d II. ebruar 12 ““ 1876. . f 54 gebliche 8 en ält die „Grenz⸗ welche Voraussetzung übrig jcion TEakre u 8 6 1 Zuwachs von 133,602 Fl. erhalten und stellte sich auf 546, ie Bundesbehörden zu richten, erhält die „Grenz zm Verwaltungsrathe genehmigten⸗ Jahresrechnung * 5 b 5,634 Fl., wo⸗ hardbahn, an die Bundesbehörden zu .— Laut der vom Verwaltungsrathe gen 88 2 8 Der Kassensaldo stellte sich am Jahresschlusse auf 1,195,634 Fl., E . itgetheilt: Diese Notiz bedarf der Berichtigung, ꝓ* D fschiffahrts⸗Gesellschaft b b.i g Er⸗ post“ Folgendes mitgetheilt: 1 8 lbah ro 1875 der vereinigten Dampfschiffe ven 1,160,160 Fl. bei der böhmischen Sparkasse angelegt sind. C ich soweit sie di ung der Delegation der Centralbahn p 88 men aus dem Dampf⸗ wäͤbnenswerth ist auch die relative 11““ benscitlic se entt fe ner der Entwurf einer an die Fe siehn grdstt erhf egg habeen 85 aghceaben beliefen sich Sene 5 k des Russischen Bodenkredits, Bundesbehörden gerichteten —2,ö— .v.2 5— sciflte 832,029.59. Der Nettogewinn beträgt - Die Centralban e ussisch d 1 7 en Lini Annahme vorgeschlagen, ab . ₰½ 7. 108,480 oder 8 % des ienkapita 5 2 4 2282 *8 . 8 8 enannten Linie zur 2 24 el⸗ n der Verwaltungerat r. 0 ee. deren Pfandbriefe auch am hiesigen Platze eingeführt worden sind, wird, ven Vertretern der Kantone Solothurn, Baselstadt und Basel . 1 Fr. 33,760. 75 dem Reservesonds, Vernehmen der „B. Börs. Ztg.“ nach, für das vergangene Jahr eine land, noch von demjenigen der Centralbahn gebilligt. Hier⸗ den 28 715, bildenden Assekuranzfonds zuzutheilen und Dividende von 12 Rbl. gegen 9 ¼ Rrl. in 1874 vertheilen. Die Ge⸗ 1n1I1nu““ Protestction eine einfache Aufrage in Fr. bev vorzutragen beschlossen hat, alles unter neralvecsammlung findet Anfangs März statt. Vorschlag gebracht; allein 1e22 E1“ F.hoh den Genehmigung durch die Generalversammlung. 1 (F itritt des Direktoriums ni⸗ 1 eeece., eeke Thss ““ 1 Verkehrs⸗Anstalten. Centralbahn den Beitritt d Bög 8 1 8 8 ör darauf hin, daß es am allerwenig 1 Die Eisenbahnlinie Krettwig ⸗„Mülheim wird nach u sollen. Verlee. e smus vee mehrere alte, in stehen: es ist das des FEversangert 8 rebn,, des Seie 8 . a. O.: Oberlehrer Dr. Rasm 8 2 5 8 ier seine letzte Ruhestätte fand. Der verwitterte Stei⸗ 8 furt a. O.: Ober 2 65 Jahren hier seine letzte Ruhes he G Berlin, den 11. Februar 1876. Frankfurt befindliche Inschriften und Wahrzeichen. Prorektor nrͤgk die Inschrift: „Johann Gottfried Seume“. Im großen Saale der Singakademie hielt gestern Abend zum Schwartze gab sodann eine Biographie des in Frankfurt a. O. um ag Feewessace S1 Besten des Studien⸗ und Stipendienfonds des Victoria⸗ 1540 geborenen Humanisten Michael Abel, welcher, vom Kaiser Vom Ausschusse des bayerischen Sängerbundes wurde, dem een rofess „. v Treitschke einen Vortrag „über 3 laureatus gekrönt, durch seine lateinischen 8 .““ 8 eines bayerischen Lyzenms der Professor Dr. v Treitschke einen Vortrag „übe Rudolf II. zum poeta lasF 8 8 I sität in Frank⸗ Korr. v. u. f. D“ zufolge, die Abhaltung eine eentschied den Antimacchiavell Friedrichs des Großen“. In den ein⸗ Gedichte bekannt geworden ist. Nachdem er die Universität iad Zan gerfestes beschlossen; bei der Wahl des Zeitpunktes entschie leitenden Worten bemerkte Redner, daß der große König so hoch da⸗ furt besucht, verließ er seine Vaterstadt und lebte 20 Jahre in 55 mum sich für Pfngsten (4. und 5. Funi), bei der Wahl des Ortes stehe, daß er von seiner Zeitgenossen voch wenig verstanden sei, und Fremde, theils in Dresden und Wien, theils in Däncmark. b. für Trauustein. Bei der Bestimmung dieses Ortes war auch die begeüs Moser habe gehofit, daß einst in späteren Zeiten ein Mann fehrte er nach Frankfurt zurück, übernahm für kurze in BRüassicht auf die Tiroler und oberösterreichischen Sänger und San⸗ erscheinen werde, der die Bahn hell beleuchte, die dieser Gentus ge⸗ torat des dortigen Lyceums und starb um 1595, wakrscheinlich esfreunde mitbestimmend. v4X*“ wardelt sei. Das Lob der wunderbaren Erscheinung war noch vielfach mit Wien, nachdem er zur katholis en Kirche übergetreten ve. g9 5 8 Tadel über die Wege sein r Politik, deren letzte Triebfedern und Endziele Jobel endlich theilte Eiazelbeiten mit aus der Geschi * Frs Theater. man nicht kannte, gemischt. Heute verehren wir in König Friedrich furts a. O. von 1713 bis 1744 aus handschriftlichen Notizen, öe Oie eeste Naffahruas der Bpemtz Die verle desr einen Mann, dessen größte Tugend seine “*“ hhtg Wafe. der Franffurter deee ze Fihe die ““ eds gischerinben. i Wolterszdorff⸗Theater 88 Ta. g- Fahrhaftigkeit ist; seine Autrichtigkeit war seine furchtbarste Waffe. 1 ichte der Churmark Brandenburg zusammengestellt hatte. ächsten Mi d .M.,, statt. Es ist dies das ert b“ Tleh. e dnichtic Brief⸗ Staatsdepeschen u. s. w. I“ Prussia in Königsberg i. Pr.: Maler E 16 n. 822. seine graziösen und melodie⸗ 8 K-e. 8* urch das er sich größer, besser, edler zu odeck hielt einen Vortrag über ein Skelett der Steinzeit aus Werk, welches von üs Ns, hier in Berlin zur Auf⸗ 8 urch das e g1ö6 3 Hepdeck bielt eine 9 5 1 9 r Passeur h 19t hZ 8 8 hatsächlich war. Diese Wahrhaf⸗ Der ößten Grabhügel des Leichenfeldes im Wäldchen Kaup bei reichen Kompositionen vopulären Thomas hat zu dieser Operette eine ojg9„ übßt b5 ls L 9ö- dN, 1 2 9 - gr S H ee 3 oh * 4 . 8 8. füj 2 3 8 siskat nt kci c üttes ggsr c eaber eft in den schweren Fenpsen Wüek auten, Kreis Fischhausen. Die b8 98 EAXX“ Kostümen und Requi⸗ re müb gern. Redner entwarf nun ein glänzende fgefundenen Nadeln und Meißel von Bronze, knöcherne „b b 8 eben der Vertreterin der Titelg 8 Uasnee eader süsan Frunge Königs Friedrich Wilhelm 1., in dessen Fenersteinmesser Steinhammer und Knochennadeln lassen auf ein siten gfertigen 8⸗. 1“ Rv2 sparsamen Regierungsgrundsätzen sich das erste 2000 läbriges Alter schließen. Verein für das Museum schlesi⸗ Tro 1i (dessen erstes Auftreten an dieser Bühne an genanntem Abend Verwaltungsgenie der ganzen neueren Zeit Er 8 scher Alterthümer in “; 188 sich stattfindet) Junker, Max, Schmitz und Hintze in hervorragen⸗ Seveen EE111““ zenberg wei bauen konnten; 3 ie jüngst stattgefundene Resta 1 ö583 WMas, FPhzfrigt Fundament, auf dem Stein und Hardenberg weiter bLanen ke be, über die jüngsft eslaus, der Weise beschäftigt. 8 faßte die Gedanken, mremeren ee. 11 8e elcher Pness erIe Da am vergangenen Sonntag der Andrang des ee . 82 emeinen Schul ht un er allgemeinen Miltt lche Ünstleris interessant d, 89 1 11“ 11“ Lebrun und seiner Mitglieder ruht, die der allg meinen Schulpflm inen S ch jeinen we d llendeten Kunstformen, die er dem Gastspiel des Hrn. Direktors Lebrur —&◻ Sein einziger Wunsch war der, seinen Sohn na eine Alters als auch wegen der vollendeten Kuünstfe . 5 zu der Ast 2 daß, trotzdem das Orchester zu rflscht. Sein einziger Wunsch egEe 8 sich ei tragische Gegen⸗ 2 . 1 . ohlerhalten zeigt die erste Stadt⸗Theater so groß war, aß, ot d 2 gEI 4. 8 5, 8 3 te sich ragischer hegen . 9 Ein elheiten roch heute wo herhalten zeigt, im St 2 S” 1;, I2. rhalten zu können Ansichten zu erziehen, und doch entoickelte sich ein 8 Sg 8 in den zelh 8 8 izinal⸗Rath Prof. Dr. Sitz vlä räumt war, Viele, ohne Billets erha 3 8 zwischen den Naturen des Königs und des Kronprinzen. In n de innimmt. Hierauf sprach Geh. Medizinal⸗Rath Prof. Dr. Sitzplätzen geräumt war, Viele, sich Hr. Direktor Rosenthal ent⸗ satz zwischen den Naturen des Königs un de . fVicle’s Stelle einnimm telleicht die älteste Kulturstätte Breslaus. wieder umkehren mußten, so hat sich Hr. Direktor Rosentk etzterem lebte noch der ungestüme Drang der Jugend, der auf Vieles Göppert über eine alte, vielleicht die a teste Enitveitn 8 1 fi⸗ 3 So, S Schweizers „Darwinianer em Vater verzaet wat und König Friedrich Wilbeꝛm I. Dieselbe ward bei dem Grundgraben für die Aufführung eines Haus⸗ schlossen, auch 111*X*X“ Töchter“ zur Aufführung ““ 85 S sorgen ob der Kronprinz sich zu baues in der Nähe des botanischen Gartens entdeckt. Schließlich b5 und Feldmanns „Rechnungsrath und seine Töchter“ 3 war in vollem Rechte, b SDi eschütternde baues schlesische 2 thümer, darunter au bringen ““ S scke werde. Die erschütternde ach Rektor Dr. Luchs schlesische Altert zUmer, darund zu bringen. 8 8. 5 e 8 8““ u. zwar abzewandt, doch e aufgefundene erste Ä“ gv. Der L 1 E“ Füc haes Ko t Sges ha valten sehen 24. 1 * 5 . es Löffelchen u. s. w.) Mag⸗ uM ch im vorigen Jahre die unst des Berli 11. tte ckliche Schicksal walten sehen, e halt (Knochen, Bronzereste, thönernes Löff 8 3 nover, der sich in 9 8 Fer eg. tes hatte der Kronprinz in Katte das schre 5 inden kann. Das Inhalt ( Sic.12 in: Direktor Dr. Paulsick hielt einen 3 seine Leis⸗ sch erworben hat, beginnt heute ein erneute 2 ze⸗ rkes Herz überwinden kann. Da deburger Geschichtsverein: Direktor Dr. Pa 4 durch seine Leistungen rasch 1s Abvötat Hereut in Hente eine Erfayrung, die nur ein star 2 * 9. 8 r in 1 8 1 8 16 88 hrhunderts Erst gegen 1I N. ti I1⸗Theater als Advokat Berent in em ö“ Se e ch, besonders seitdem er Vortrag über die Volkslieder des 16. Jahrhunderts. Erft b Gastspiel am ational 1r ae vwnsspeg-er a. Verbältniß zu seinem Vater besserte si pei rnen; sein wirth Bortrag Jahrhunderts finden sich Aufzeichnungen Schauspiel Sin allissement“ von Bjäörastjerne Biörnson. bbE 8S ö“ Fiech ncetas, hes, be. e reeegns Volkslied, das auf Heüirn da. 1erh Echrusgee „Der Herr Kollege⸗ von . Frank baftlicher Sinn wuchs mi 1““ pie orrde⸗ Eö“ 1“ 8 ; 15. Jahrh.; es ; 8 Monats am hiesigen Neo Sr. ) SE 93 MWa 8 kamen die golde JI . v hat, ist aus dem 15. Jahrh m Lanfe dieses 11 b e Fedreeers geseerslch. hBac ba venselben ges- die sate le phan. Ein anderes, von einem 88 Lane die kommen, und zwar zum Benefiz des on DTo e von Neu⸗Ru 1 2 1 Pelg. 1 8 2 ü- n 1 agerung 29— AlUle⸗ r 435 ) 5U 7 7-; -““ nicht, den Wissenschaften obzuliegen, und sich mit Ascherslebener Bürger verfaßt, hat die Stiftsfehde 1n Herrn Conried. Genossen⸗ Piblosopdie zu beschäftigen Rebner besprach dann Sesehe Es zum Gegenstande. Am meisten ist es 1 5 veeeehn Für den in Hamburg anftae 7 Hesen 84.8 Königliche Pyabsopn) 8 dezas E Verhält⸗ z7 r; ; einige Volkslieder sind auch über Zer⸗ 1 5 r Büh ng ehöriger hat Se. en Königas Zuneigr n französischen Wesen und sein Ve⸗ schen Krieges vertreten; einige V „sind au e chaft deutscher Bühnenang en 1 S bE“ eine französische Bildung fisrung vorbanden. VEEEEEEEEöEEPö1öe e der 8188 herzog von Mecklenburg⸗Schwerin, der „M. .* Pis ssen war er doch durch und durch deutsch, und hat sich stets v. Geschichts⸗ und Alterthumsverein in 1u aen Sie- 3.“, zwei werthvolle Oelgemälde von G. Tempel geschenkt. G“ Deutscher gefühlt. Nach einer längeren Schilderung der machte, auf Grund einer alten Abschrift der Halygraphie de chichte volütisaem dene jener Zeit besprach Redner die jenen vacen rius, biher noch unbekannte Mittheilungen aus der IEET Konzerte. Jugendschrift des Königs, seinen Antimacchiavell. von Halle, meist die Ueberschuldung der Geistliches Konzert des Käniglichen Domchors Friedrichs Wahthaftigkeit sträubte sich . 88 E. ö 8 vönig . 1 sa ““ vea ao ehseesd de⸗ Jahre 1617 Unter den vieln Kunft schöpfungen, welche v. ec S Hes eeeea a moralischen Standpunkte aus völlig Halle schnell vermehrt worden, u E1“ 2 se. ke bi sen, ist kanm eine herrlicher und zugleich nischen Staatsmannes, und vom züige Widerlegung 89 2 5 2ᷣ¶ Haöhe zu e reichen Halle hatte 1623 seinem Volke hinterlassen, 1 1 2 3 . 1] öe. Seh⸗ Frjedrichs Buch keine völlige Wideriesung, bis 1622 eine ganz enorme Höhe zu erreichen. K 8 Königs eigennes Werk, als das Institut des König mit Recht. Und doch ist Freedrichs Buch keine;:U - Macchiavells brrn 1077 2 i. etwa 2 ½ Mill. sächstscher Gulden als eine mehr des Königs eigennes Werk, 8 bein⸗ 3 ahrhundert die Stellung Macchie rund „15 Tonnen Gold“, d. i. etwa 2 ½ Spats -- S . kleinem Anfange ausgehend, von seinem da er mit seinem Havnzen Jahrh Sol der Ueber⸗ F . d 12,000 Einwohnern. Im Spätsommer lichen Domchors, der, von E. den Ditigenten sch ffaßt⸗ Macchiavelli war ein Sohn d Gemeinschulden bei rund 12,00 I“ 8 , 6 Hönner mit Vorliebe gepflezt, unter seinen beiden Dirige on, falsch auffaßte. Macch Neuzeit; llte als moderner E11“ ie Armee Wallensteins in Halle ein. Lediglichl im hohen Gönner mi AA Hertzb eine ngszeit elalter zur Neuzeit; er wo 1625 rückte dann die Armee Wallenste t ibutionen zuerst A. Neithardt und nach dessen Tode R. v. Hertzberg, ei gangszeit vom Mittela Kirche trennen, sah aber als ein 21020 rn 55 Heer in Halle zu erhaltenden Kontributione zuerst · MNelthäardt 1 1“ 2 Ul hnlichen 9,b5 St. on der renn ah 3 nteresse der für sein He Halle zu erhall 1 Höhe der Ausbild erlangte, die ihm unter allen, ähnlic Mensch den Staat von der Kirche trennen, sah⸗ st nur inner⸗ Int, stein der Stadt Kaiserliche: Moratorium, d. h. Höhe der Ausbildung gte, tb 5 des Mittelalters d esammte sittliche We 8 erwirkte Wallenstein der Stadt ein Ka che: 2 G Hohe 2 hervorragende Stellung sichert und ihm einen Sohn des Mittelalters die gesammte sit Erreichung des Gireee Wotenkt. Zinfe d Schuldenzahlung auf 6 Jahre, Instituten eine bervorragende Stellung S8. Ff. idealen Kirche und glaubte, daß man zur Erreichung te Suspension ihrer Zinsen. und Schuldenzahlung fhalts 3 schafft hat. In jeder seiner Aufführungen, so auch keine sutlichen Gesetze zu 8 rauche. 1 die Wucht des wirthschaftlichen eA erregt 88 8 1b sch überliefertes ild des Floren⸗ az62 lle herein. Aus einer zweiten Handschrift, 89 1 “*“ ine Präzision, seine scharfen, Triedri nur ein falsch überliefertes Bi über Halle herein. Aus ggv ürger Schrad rfaßten die Bewunderung der Zuhörer durch seine Präziston, G Friedrich erhielt. icht, er sah, in dem „Buche vom in der Kanzleikasse angesessenen reichen Bürger Schrader ver aßten die Bewunderung der Zuhs keit in den schwierigsten, stets a capella niners und prüfte ees, nicht er sah⸗ S qie it wurden zuletzt viele kulturgeschichtliche Mittheilungen über richtigen Einsätze, seine Festigkeit in den schwien Durchfübrung, das Fürsten“ daher nur die absolute Theorie des Unrechtes. Privatchronik wurden zulctzt. n, den Verkehr, Handel und Wandel sungenen Kompositionen, die Zartheit der Durchfübrung, Fürsten dah Friedrichs des Großen Antimacchiavell kann 8 7 lichen Reichthum, den Verkehr, Handel und Wandel, gesungenen 1 scendo dieser großen ve. . Friedrichs des Großen Antimac 8 den großen bürgerlichen Reichthum, 8 1 Il 21 8 das crescendo und decrescendo dies 9 eigentlichen Inhalt von Friedrich 8 das Programm bildet ”¹ F Rohheiten aus der Blüthe der Zeit in Halle prächtige piano, sin hergebrachter isammenfassen, daß er das Progra „swie auch über Rohheiten a 1 S; Das estrige Konzert bot nach hergebra man aber dahin zisammenfasse ¹ eußens Bedentung und von 8 ührtae emacht. Verein für Geschichte Särgerschaar. Da Sermrltse 1 3 3 ke aus ver⸗ wonach von Friedrich II. der Grund Eu,u*— Reichs voll⸗ in F kfurt a. M.: Prof. Dr. Weise zugleich ein unsthistorisch 8 Fin hi ch SSee „n die Wjederaufrn eutschen Reich 1 2 humskunde in Frankf 5 4 1 S 8 . rachte. Ein hier no seinen E 3 ö“ J 8 e gternne seinen Vortrag über den Felsberg fort. schiedenen Zeiten und Schulen zur Ausfährung brach endet worden ist. B— 1

BISSn. 1282 S2SX

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22

30

29 66,055 31,28532

1

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718 13 1903,14 18,605 12,862715

19,173 23

910/18 :184,19

,491[12 1666 16 736ʃ17 91 2

7 7

1874 606 7,409

1578 19,552 7,520 28 422 1657 152081

gegen 54,837 10.

2,67

23,29 35

30 17,426

900 11 14,515

1

728 19,314

6,140 15 25, 25,9 29

7,651

223 1 32,736 38,752

979 14

10

im

Dezbr. Dezbr.

1 7 2

13,677 26,815 8

kilometer (Geometr Mittel) von Col. 47

1875 1,411 10,622 16,160] 14 16,962 18 17,214 37 19,367 54 20,179 22 20,329 54

10

1 13

die mittlere Verhält⸗ nißzahl zwischen Achs⸗ kilometer und Geleis⸗

44,996 22 49,924

50

65,109 24

Kilo⸗ meter Bahn⸗ geleis: 45 59 52 101 82 80 118 82 87 114 94 114 134 160 142 135 115 147 174 173 181 199 249 307

369 503

6 512,372 498

ckungen Col. 41 u. 42 komm

254 983 411

039,88 2030 1665

/603

102

1403,276

2,980 3,294] 3,008,670

2,459

/958 8,630

0 0

je Eine Verunglückung auf

9,822 416 364 361

ũ 558,478 202

1,415,187 1,973,053

1,

44,217

Von der Gesammtzahl der Ver⸗ 1, 125,73

1,107,780

2,211,313 2,163,232 778,168 540,684

2,588 2 3

2,355 2,421

778 2,523

2

0 9

2,811 2

0

10,667,871

zurückgelegte Achs⸗ Kilometer aller Züge: 292317

3,429 8

I V

3, ,302 5,608.

5,840 6,115 5,992,972 399 409 [2,989,616 160 220 1087

je Eine ckung

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371 1,28] 1,347 5,283

995 322 924

9

319 1,558 2 1,851

1,974 1,906

621 2,593 5 1,821

0

2,154 3,358

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1,134 2262 889 2,492 022 3,37.

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Bei der Bahn be⸗ schäftigte Arbeiter excl. Werkstatt

Betriebs

Bahn⸗ Beamte:

Entgleisungen, Zus

2 .

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von Thie⸗

Monat Dezember

2

Folgen der Entgleisungen, Zusammenstöße

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8 8, zidistis“ von O di Las iesem Reprä⸗ Derselbe wies u. A. nach, daß mehr als 70 8 nicht gehörtes „nem Men de ea äsche Lüretcber er . -e 2 7 5 —— 7 8 9 8 3 2 5 e zunäͤchs 68 774 erbauten sentanten der niederländischen M isir eech es⸗ Ulerdings schi Alterth 2 heinlanden zunächst auf den von 768. ; Lee ez 5. 8 „Dies irae, dies illa“, allerding n der Gesch chtan 8 Karls des Großen in Ingelheim ö 81—— 1. hgc. 2. Feae. 8 sat Dezember v. J. Verein für 9. sie während dessen Plͤnderungen bis 9 r Hurch den cgreifender, al 1— weich es he⸗ ö6 ines Aufsatzes des Gym⸗ dem sie während dessen Plünderung Zens V FI3 Ottavio Pitoni. Mit dem herrlich durchgeführten achtstimmige FM Prande : Vorlesung eines Aufsatze Dym 5 di A. die 1818 aufgestellte, im Elzschen Ottavio Pitoni. t 1 v h k ¹ Meister; dann folzte der Mar enburg: Vor S. Frob age werden. Es sind dies u. A. bi kt 889½ *von Caldara schlossen die fremden Meister; da ate nasialdirektors Schwartz über den Ursprung sicht zus (Hofe gefundene Säule de mmunens 1“ 8 3 iebliche Motette: „Der Gerechte“, und z nechen b“ —iG büb dlen. G urfürst⸗ in Mainz; die zum Kriegerdenkmal E Joh. Cheistoph Kyrie von Friedr. Richter und stellt, daß die während der Schlacht bei Fehrbellin . in benutzte Saule; die Brunnensäulen im Heidelberger Schloß; die nauere Werke, ein reich öge icben Leibjs hle bewies ufopfernde Treue später auf de zte Saule; lichen Leibjäger Uhle bewiesene aufopfer

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115 16/17. Tödtung oder Verletzung

b zcht sii dic bdon Reinh. Succo 7 Æ3,1 1 jesßade . 5 mmungsvolles Benedictus von J ih U 11“ dis Pauß füe göachenefe nücht gin tüchtiges Talent tritt in 9 Kn ie Säule Aachener Münster; die Säulen in der 8 üc 8 Ms 1“ . urde das Konzert dun Verein für die Geschichte ö¹“ R. W bäft zicen sacefseten Säulen am Dom zu 11“ 8 8 E11“ 8Z Orgel-⸗Präludium Vortrag über „die Schloßdiebe R in, Valent. Altar der Fortuna in Mannheim, 1 Mendelssohn, und Hrn. Kammermusiker Struß, Laft⸗ 6 Königlichen Schlosses in Berlin, Valent. 1 5 Kaisers Commodus (180 192) enthält. Alle diese nebst Fuge von Mendelssohn, Der Kastellan des Königlichen Schlosses in 2 hatten viele Regierung des Kaisers Commodus . Iuf 3 hovens g-dur-Romanze (Op. 40) und ein Arioso für Violine R n e ofschlosser Daniel Stieff hatten viel 5 s antiken Bauwerken und in letzter Instanz aus Beethovens g-dur-Roman 1 ö theils auch 18es für 1““ ariechisch⸗ägyptischer Technik beirieheen Rietz mit gewohnter Meisterschaft vortrug. Juhn 334 8Ag 9 . c. ³ 712 2 ten 2 e 2* 1 e Saee- 5 8 ft 4 re⸗ ““ sch i niglichen Schlosse gestohlen. So hatten vrüche di rische Gesellschaft in Bre⸗ 1 1 roße 1— aug ven Kron Kabtnet seabae Pretiosen genommen; vess EE1“ Wortrag über Bremens höheres Im Circus EbEEEö1 b““ U. M. sten, der sich im Bet⸗ und Sviegeltabinet der verwistweten men: 1“ hrte Schule wurde Pantomime übe 7 2 m Bet⸗ und Spiegeltabinet de 4 8 rit der Reformationszeir. Die gelehrte 1 ourd Panton 581“ ieselb d von 80 Kindern und eisernen Kasten, der sich ir iel Geld in Dukaten, beraubt; Schulwesen seit der Reformati hre 1528 in um ersten Male aufgeführt. Dieselbe wird von 80 4. 8 . 8 eine haltes, sehr viel Geld in D nn ittelbaren Gefolge der Reformation im Jahre 152 zum ersten M 1 2 . Hrn. Direktor Sala⸗ Königin befand, seines Inhaltes, sehr viel ( herausgenommen; aus im unmittelbaren Gefolge keformatio N I““ Corps de Ballet dargestellt und ist von Hrn. Direktor Se b 1. errhand Kostbarkeiten herausgenommen; au n eröffnet. In Kiel hat sich im Dezember v. J. eine einem Corps rg c mit prächtigen aus dem „Rundeel“ allerhar wittweten Königin, sowie Bremen eröffnet. n K vonsky nicht nur sehr geschickt arrangirt, ondern au nit pr 8 den „Chatoullen“ des ““ 1ndg- Thle fartgeschtepde Sämmtliche sellschaft für Kieler Stadtgeschichte gebildet. vng E““ die Burg Nakezails) aufdas Giäczendse aus dem Scatb I. von Runck als von v 11“ tattet. Die Pantomime pesteht aus folgenden 8 Bildern: schmie 8 atten sowohl von Run 1 3 8 Göö ausgestattet. intom (10) Goldschmiede bee.. Bilder, Döschen. Kreuze, Die Stadtverordnetenversammlung nahm in . Erstes Bild: Der Aufbruch zur Jagd. Zweites Stieff zahlreiche Ringe, 2 enwasser, Knöpfe, Schnallen, Löf⸗ gestrigen Sitzung die seit 6 Monaten ausstehende Stadtsyndikus⸗ jagd mit Steeple-chase ivon Kindern auf Ponnyz geri V1 Fläschchen zu Orangenwasser, gestrige g 8⸗Sti 1 d Stadt⸗ jag 8 Balde. Viertes Bild: Der Becher, e 5 u. s. w., sowohl verarbeitet, wie in wahl vor. Es wurden 88 Stimwen abgegeben, von enen C men Bild: Das Nachtquartier im Walde. ss afits Bübr ebenso wie auch die Berliner Juden, die rath Eberty 48, der bisherize 9. Brun 2e Fedmen Mädchenraub. Rübczahl mit Faen. es Sechstes komm w ndli 1 S Sti ersplitterten sich. Hr. ert stische ütionen sche anze. 22 dahee 1 Handel beschäftigten, ee ö“ erhielt. Die Sen gsai en, wadikos von Weitn PEEE11““ Faifüabune dis erer. Se rde Diebstähle entdeckt, die keiden 7 3 Morge Sennge⸗ 8 . 360 „bpro 8 ab 8 ; 5 —: 2 1 Schlußtableau. Purden ““ G Juni 1718, um 7 Uhr des Morgens, mit einem Anfangsgebalte von 6600 pro (Moa⸗ tes Bild: Der Zweikampf. ö“ Sreh prechens S I“ Spandauerstraße mit eisernen Bei der am Dienstag im 36. vahl für den Viel Heiterkeit erresote die Steeple-chase 88 § das Cir kus, Biüy zef dem v. hierauf vor dem Spandauer Thore 58 ge⸗ bpit, Wedding und Gesundbrunnen) E Ren⸗ Ponnys, an der b. W e Kenstger adeahe der Felsen⸗ angen „gekn Pname endlich mit eisernen Ketten am Galgen sgeschiedenen Stadtverordneten Dr. S 9 Krembser, hervorragend betheiligte. B. Er 8 9q üde d ihre Leichname endlich mit eisernen Kett Sg198 zusßeschiedengen Stadtverc Ae dCo in er, h 2 te. Bei ibeuen Kleider kiniger 8 8g Bemn hielt über „Albrecht der Bär Ser ser Schulz 427, 2 an⸗Insertor 4 S. eremi⸗ e burg ereignets sich der Unfall, deß eee welches auf Berlin“ einen Vortrag, der sich weechach 82 die Bielefeld 86 v so b0 Hr. 188 it 8 Köeger vbEE v5e- Brücke abgebrannt Fee i 1 Vordringen der Wenden, Majerität zum Stadtverordneten gewählt ist. beiden Seiten der zu der Feste führenden schm so daß keiner ereectr, die Wanderunsen, / das Mrdeiehen et Sachsen und nessae Feuer fingen; indessen war sofort Hülfezbei der Hand, so daß 8er e Lulturkampf zwischen se bee 4 8 wurde, Feuer fingen; indesse 1 4 ; vollen bee 1— Bär ba⸗ hiernach den Aus Bonn geht der „Allg. Ztg.⸗ EEEEEbö der kleinen 8E erlitt, 11.“ 8 Vende rete. 2 Seee g ihm in * g0 ; er T dichter Schumann ei K stüme vernichtet ind. r. Direkto 4. 1 . Wendenfüͤ Dribislaw, zuerst besiegt und sich dann zu i 8 em hiesigen Friedhofe wird der Ton , oftü⸗ rnichte 3 Hause wiederholt Wendenfuͤrften Recbie ang nest befc und sich . züinkent ö Denkmal erhalten. dree Hondorf e Schluß der Vorstellung von dem dicht besetzten Hause wi dl Reck 9 8 9 cs 2 ere 1g ei 8 6‧ C elius⸗Denkmals in Hn se . erufe 1 Besitz der neu erworbenen Länder gesichert, daß er Ge , der Hersteller des Cornelius⸗Den 1 1— . gerufen 1 Müs⸗ einführte. Geheimer ETETET Ausführung des Seen ee 8. unden Berlins und ihre Siegel.“ Die weitaus t auftragt. Die vorliegende Skizze dessel erfreut 3 Ge besitzt das Königliche Geheime Staatsarchiv in n6 Beifalls der Kunstfreunde. Es hat ein eigens v Redacteur: F. Prehm. in. Der Berliner Geschichteverein hat ein Inhaltsverzeichniß dersel, bildetes Comité die Durchführung des Projekts in die § f g. der Expedition (Kessel). Druck W. Elsner. hen anfertigen lassen. Im Jahre 1873 war die Sammlung, mit und nimmt sich der Förderung des Unternehmens eifrig 8 Verlag der Exp Einschluß der Regesten über die Akten des Kriegs e 1 1 Vier Beilagen der Mintsterial⸗ Haukommission und des Königlichen Polizei. Pe In Teplitz wird der katholische Friedhof eingehen, die Grab⸗

t 8 te - 5. in D blei (einschließlich Börsen⸗Beilage) 2 .o raneen Lfe hechen FjSerr en. monumente werden bereits fortgeschafft. Nnn ein Denkmal bleibt b einsch 3 Sb angewachsen. 8 3

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