1876 / 62 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Mar 1876 18:00:01 GMT) scan diff

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Nach den Ergebnissen der vorstehenden beiden Nachweisungen find am §. 16. Das Bürgerrecht geht verloren, sobald eins der im §.14 31. Januar 1876 an Bauknoten in Umlauf gewesen und zwar: vorgeschriebenen Erfordernisse bei dem bisher Berechtigten nicht mehr zutrifft. Wer in Konkurs verfällt oder unter Vormundschaft gest ellt Dezbr. Also ——— zur Wiederaufhebung des Konkurses K A 1875 in Ende Jan eeziehungsweise der Vormundschaft. in Werthbeträgen Umlauf vie Das Bürgerrecht ruht während der Dauer einer gerichtlichen 8 Untersuchung, wenn dieselbe wegen Verbrechen oder wegen solcher Vergehen eingeleitet ist, welche den Verlust der bürgerlichen Ehren⸗ zu 50 und dar⸗ 1,918,885 9,877,123 7,958,238 rechte nach sich ziehen müssen oder können, oder wenn die gerichtliche unter zwischen 50 und Haft verfügt ist. G 4 1,777,500 3,235,691] 1,458,191 §. 17. Der Verlust des Bürgerrechts zieht den Verlust der, den zu 100 und darüber] 941.777,000 1040732.686-— 98,955,686 5 —,* 8 der Ir-n b 555öö oder neindevertretung, das Ruben des Bürgerre ts zieht die einst⸗ T— weilige Enthebung von solchen Stellen nach sich. Die Stadtverord⸗ scheiden der „präkludirten⸗ Noten aus der Klasse der retenversammlung bat enistehenden Falles, vorbehaltlich der Klage „in Umlauf befindlichen“ hervorgerufen. darüber zu beschließen, ob einer dieser Veröffentlicht in Gemäßheit der Bestimmung im Artikel II. §. 18. Die Gemei öx i §. 4 des Gesetzes, betreffend die Ausgabe von Banknoten, vom ha . E. -..sac find zur Theilnahme an den Ge 21. Dezember 1874 (Reichs⸗Gesetzblatt Seite 193). Jeder Gemeindebürger ist verpflichtet, eine unbesoldete Stelle in Berlin, den 24. Februar 1876. ““ der Gemeindeverwaltung oder Gemeindevertretung zu übernehmen und Der Reichskanzler. mindestens drei Jahre hindurch zu versehen. 8 1 Im Auftrage: Zur Ablehnung oder früheren Niederlegung einer solchen Stelle Sck. berechtigen folgende Entschuldigungsgründe: 1) anhaltende Krankheit, 2) nakt. dir eine häufige oder lange dauernde Abwesenheit vom Wohnorte mit sich bringen, 8 88 3) das Alter von 60 Jahren, Landtags⸗Angelegenbeiten. 4) die Verwaltung eines Reichsamtes oder eines unmittelbaren

Berlin, 11. März. Der Entwurf einer Städte⸗Ord⸗ Staatsamtes, 8 1 nung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, d eine Entschuldigung ausnahmsweise begrün⸗ ommern, Schlesien und Sachsen hat folgenden Wortlaut: ende Verhältnifsc.“ 88 3 1u“ P Wir SSn von Gottes Flenn Kbnig von Preußen zc. Wer eine unbesoldete Stelle in der Gemeindeverwaltung oder

.afG verordnen, mit Zuftimmung beider Häuser des Landtags, für die

Gemeindevertretung drei Jahre hindurch wahrgenommen hat, kann Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen die Uebernahme oder Fortführung einer solchen für die nächsten drei was folgt:

Jahre ablehnen. §. 19. sich ohne der im s ese Entschul⸗ s Di re ; digungsgründe weigert, eine un esoldete Stelle in der emeindever⸗ Ssn IEEEEEEö CC waltung oder Gemeindevertretung zu übernehmen oder drei Jahre wendung: 28 irdarch an rersehen oate Aerschi neen vöeh Zeschuß der Plade⸗ in denjeni Zemei in de Zeit die Städt n S thatsächlich entzieht, ke urch Beschluß der Stadt⸗ der im §. 1 Absatz 2 dieser Städteordnung erwähnten Ortschaften streitverfahren, für einen Zeitraum von drei bis zu sechs Jahren des (Flecken); Gemeindebürgerrechts verlustig erklärt und um ein Achtel bis ein 2) in allen Städten in Nenvorpommern und Rügen Viertel stärker, als die übrigen Gemeindeanzehörigen zu den Ge⸗ Durch Koͤnigliche Verordnung kann, nach Anhörung des Kreis⸗ atais erh B“ h tages und des Provinzialraths, einer Landgemeinde auf ihren Antrag §. 20. Männern, welche sich um die d— adt bejetzpers ve ien die Städteordnung verliehen oder einer Stadtgemeinde die Annahme gemacht haben, kann das Chrenbuͤrgerrecht, ohne Rücksicht auf die im der Landgemeindeverfassung gestattet werden. Daß dies geschehen, ist 8 ün 29 Ce 2suh. NN durch das Amtsblatt zur öffentlichen Kenntniß zu bringen. de Stadtgemeinde nicht c) Verpflichtungen geg E1. EETö1ö123 Von den Stadtgemeinden und von den Stadtbezirken. Von der Zusammensetzung und von der Wahl der 2. Den Stadtgemeinden steht nach näherer Vorschrift dieses Stadtverordnetenversammlung. Gesetzes die Selbstverwaltung ihrer Angelegenheiten zu. Jede Stadt⸗ §. 21. Die Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung werden gemeinde hat die Rechte der Korporationen. 1 von den Gemeindebürgern aus ihrer Mitte gewählt. 8 §. 3. In jeder Stadtgemeinde wird ein Gemeindevorstand und §. 22. Die Zahl der Stadtverordneten beträgt in Stadtgemeinden eine Gemeindevertretung bestellt. mit 1000 und weniger Einwohnern sechs, §. 4. Der Magistrat ist der Gemeindevorstand, die Stadtver⸗ mit 1001 bis 2500 Einwohnern zwölf, ordnetenversammlung bildet die Gemeindevertretung. mit 2501 bis 5000 Einwohnern achtzehn, In Stadtgemeinden, in denen gemäß §§. 55 ff. dieses Gesetz) mit 5001 bis 10,000 Einwohnern vierundzwanzig, ein kollegialisch eingerichteter Vorstand nicht besteht, tritt an die Stell mit 10,001 bis 25,000 Einwohnern dreißig. 8 des Magistrats der Bürgermeister. Alle in diesem Gesetze dem Ma-— mit 25,001 bis 50,000 Einwohnern sechsunddreißig, gistrate uͤberwiesenen Rechte und Pflichten sind in solchen Stadt⸗ mit 50,001 bis 75,000 Einwohnern zweiundvierzig, gemeinden, soweit nicht nachstehend ein Anderes bestimmt ist, von dem mit 75,001 mit 100,000 Einwohnern achtundvierzig. Bürgermeister zu üben. Für jede, die Einwohnerzahl von 100,000 über steigende fernere Voll⸗ §. 5. Die Stadtgemeinden sind zum Erlasse von Ortsstatuten zahl von 50,000 Einwohnern treten drei Stadtvexordnete hinzu. befugt über solche, ihre Verfassung betreffenden Angelegenheiten, hin⸗ Anderweitige ortsstatutarische Bestimmungen sind zulässig. sichtlich deren dieses Gesetz auf statutarische Regelung verweist oder Eine Vermehrung oder Verminderung der Einwohnerzahl hat keine ausdrücklichen Bestimmungen enthält. Das Ortsstatut darf den eine Veränderung in der Zahl der Stadtverordneten nur zur Folge, bestehenden Gesetzen nicht widersprechen. Dasselbe bedarf der Bestä- je nachdem die regelmäßigen Ergänzungswahlen (§. 31) vorzuneh⸗ tigung des Bezirksraths. men sind. 88 1 Fedes Ortsstatut ist in ortsüblicher Weise zur öffentlichen Maßgebend ist die durch die jedesmalige letzte Volkszählung er⸗ Kenntniß zu bringen. mittelte Zahl der ortsanwesenden Civilbevölkerung. §. 6. Den Stadtgemeinden verbleiben ihre bisherigen Bezirke. §. 23. Stadtverordnete können nicht sein: Eine Veränderung der Stadtbezirksgrenzen kann, nach Anhörung des 1) die Staatsaufsichte beamten mit Einschluß der ernannten Mit⸗ Kreisausschusses, im öffentlichen Interesse vorgenommen werden: glieder und stellvertretenden Mitglieder des Bezirksrathes und des a. im Falle des Einverständnisses der betheiligten Gemeinden Provinzialrathes, b 8 oder Gutsbesitzer durch den Bezirksrath, 2) richterliche Beamte, zu denen jedoch die technischen Mitglieder d. in Ermangelung dieses Einverständnisses durch Königliche der Handels⸗, Gewerbe⸗ und ähnlicher Gerichte hier nicht zu rech⸗ Verordnung nach Anhörung des Bezirksrathes. 88 nen sind, §. 7. Einer Königlichen Verordnung bedarf es in allen Fällen, 3) die ernannten Mitglieder und stellvertretenden Mitglieder der wenn im öffentlichen Interesse eine Gemeinde oder ein Gutsbezirk Verwaltungsgerichte, 3 1 einem Stadtbezirke vollständig einverleibt werden soll. Gegen den 4) Beamte der Staatsanwaltschaft und Polizeibeamte,“ Willen der betheiligten Gemeinden oder Gutsbesitzer ist eine solche 5) Geistliche, Kirchendiener und öffentliche Elementarlehreer, Einverleibung nur unter Zustimmung des Perovinzialrathes und über⸗ 6) Mitglieder des Magistrats⸗Kollegiums und besoldete Ge⸗ dies nur dann stattbaft, wenn die einzuverleibende Gemeinde oder der meindebeamte, vorbehaltlich der Bestimmung des §. 5883. 3 einzuverleibende Gutsbezirk von dem Stadtbezirke ganz oder zum Vater und Sohn, sowie Brüder können nicht zugleich Stadt⸗ rößten Theile umschlossen ist. Auch in diesen Fällen ist vorab der verordnete sein; werden dergleichen Verwandte zugleich gewählt, so reisausschuß zu hören. wird der Aeltere allein zugelassen. . §. 8. Jede Veränderung der Stadtbezirksgrenzen ist durch das §. 24. Die Stadtverordneten werden auf sechs Jahre gewählt. Amtsblatt zuͤr öffentlichen Kenntniß zu bringen. Alle zwei Jahre scheidet ein Drittel derselben aus und wird durch §. 9. Die in Folge einer Veränderung der Stadtbezirksgrenzen neue Wahlen ersetzt. Die das erste und zweite Mal Ausscheidenden nothwendig werdende Regelung der Verhältnisse erfolgt durch den werden für jede Wählerklasse (§. 26) durch das Loos bestimmt. Die Bezirksrath, vorbehaltlich der Klage im Verwaltungsstreitverfahren Ausscheidenden sind wieder wählbar. und unbeschadet aller Privatrechte dritter Personen. §. 25. Zur Theilnahme an der Wahl der Stadtverordneten sind, §. 10. Die in Folge einer Gemeinheitstheilung eintretenden Ver⸗ außer den Gemeindebürgern, auch diejenigen männlichen Angehörigen änderungen der Gemeindebezirke werden durch vorstehende Bestim⸗ des Deutschen Reiches berechtigt, welche die bürgerlichen Ehrenrechte mungen nicht berührt. besitzen, das vierundzwanzigste Lebensjahr zurückgelegt haben und seit Kii einem Jahre in der Stadtgemeinde soviel, wie einer der drei höchst⸗ Von den Gemeindeangehörigen und von dem besteuerten, oder soviel wie ein der ersten Wählerklasse (§. 26) an⸗ Bürgerrechte. gehörender Einwohner an direkten Gemeindebeiträgen entrichten. §. 11. Zur Stadtgemeinde gehört Jeder, der im Stadtbezirke Das nämliche Recht haben juristische Personen, Aktiengesell⸗ seinen Wohnsitz hat, mit Ausnahme jedoch schaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien, Berzgewerkschaften, a. der Mitglieder des Königlichen Hauses und des Hohenzollern⸗ welche im Deutschen Reiche ihren Sitz haben und seit schen Fürstenhauses, einem Jahre in solchem Maße zu den direkten Gemeindeabgaben bei⸗ b. der servisberechtigten Militärpersonen des aktiven Dienststandes. tragen. Dieselben haben sich durch einen, die bürgerlichen Ehrenrechte §. 12. Alle Gemeindeangehörigen sind, unbeschadet der durch besitzenden, männlichen Angehörigen des Deutschen Reiches, der das Stiftungs⸗ oder sonstige privatrechtliche Titel begründeten besonderen vierundzwanziste Lebensjahr zurückgelegt hat, vertreten zu lassen. In Rechtsverhältnisse, zur Mitbenutzung der öffentlichen Gemeinde⸗ gleicher Weise haben sich gemeinschaftliche Besitzer vertreten zu lassen. anstalten, sowie zur Theilnahme an den Nutzungen und Erträgen des Die Befugniß, sich in solcher Weise vertreten zu lassen, steht allen Gemeindevermögens gleichmäßig berechtigt. Bevorzugungen einzelner sonstigen, vorstebend gedachten Personen zu. Einwohner oder Einwohnerklassen finden nicht statt. Auf das Recht, gemäß vorstehenden Bestimmungen an der Wahl Die Theilnahme an den Naturalnutzungen ist von der Führung der Stadtverordneten Theil zu nehmen, finden die den Verlust und eines eigenen Hausstandes abhängig. Dieselbe kann überdies von der das Ruhen des Bürgerrechts betreffenden Bestimmungen des §. 16 Zahlung eines Einkaufsgeldes und von der Zahlung einer, statt des gleichmäßig Anwendung. K 1 Einkaufsgeldes oder neben demselben zu entrichtenden jährlichen Ab⸗ §. 26. Zum Zwecke der Wahl der Stadtverordneten werden die gabe abhängig gemacht werden. Wahlberechtigten nach Maßgabe der von ihnen zu entrichtenden 13. Alle Gemeindeangehörigen sind verpflichtet, nach näherer Klassen⸗ und klassifizirten Einkommensteuer in drei Klassen getheilt. Vorschrift des Ge (§. 103), zu den Gemeindelasten beizutragen. W’—5 nach § 25 Wahlberechtigten werden in dem Ende von §. 14. Das Bürgerrecht (§. 18) steht jedem männlichen Ge⸗ ihrem im Stadrbezirke gewonnenen Einkommen besonders eingeschätzt; meindeangehörigen zu, der gleichzeitig ö die von diesem Einkommen zu entrichtende Klassen⸗ und Einkommen⸗ a. dem Deutschen Reiche angehört, steuer bleibt in derjenigen Stadtgemeinde, in welcher die gedachten b. die bürgerlichen Ehrenrechte besitzt, Wahlberechtigten ihren Wohnsitz haben. außer Berechnung. c. das vierundzwanzigste Lebensjahr vnacgeceee⸗ und 1nn Ethn i bir ““ ffentliche Armenunterstützung zu beziehen, in der Stadt⸗ Wahlberechtigten, auf welche bie nes Drittels Jahre, ohne Iffentihe a hbo⸗, 8 Fhengawe zweier Drittel der Gesammtsteuer die höchsten

emeinde seinen 2 1 3 8 1 8 - d. ein Wohnhaus im Stadtbezirke als Eigenthümer oder Nieß⸗ inzelsteuerbeträge fallen. Die hiernach nicht in die erste

braucher besitzt oder zur klassifizirten Einkommensteuer oder zur Klassen⸗ beziehungsweise zweite Klasse fallenden Wahlberechtigten bil⸗ 82 mit 8 C mindestens sechs Mark veranlagt ist. den die dritte Klafse. In die erste beziehungsweise zweite Das Erforderniß des einjährigen Wohnsitzes kann auf Antrag Klasse gebört auch derjenige, dessen Steuerbetrag nur theilweise des Betheiligten erlassen werden (§. 73). in die erste, beziehungsweise zweite Klesse fällt. Unter mehreren,

Der Klassensteuer⸗Stufensatz kann durch Ortsstatut bis auf zwölf einen gleichen Steuerbetrag Entrichtenden entscheidet die alphabetische Mark erhöhet werden. Namensordnung und erforderlichen Falles das Loos darüber, wer von

§. 15. Die Erhebung von Bürgerrechtsgeldern findet nicht statt. I ihnen zu der höheren Klasse zu rechnen ist

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