Bbol
82. Sge Theodor Fleck wird ge hiermit geladen, am 22. Dezember 1876, Mittags 12 Uhr, in unserm Sitzungszimmer Nr. 1 zur Beantwortung der Klage und mündlichen Verhandlung der Sache zu erscheinen, widrigenfalls nach Ableistung des Diligenzeides von Seiten der Klägerin deren Ehe mit dem Beklagten getrennt und dieser nach dem Klageantrage verurtheilt werden wird.
Alle fernerhin in dieser Sache an den Beklagten zu erlassenden Bescheide werden nur an hiesiger Gerichtsstelle affigirt werden.
Stralsund, den 4. März 3 Königliches Kreisgericht G “
[27782 SOeffentliche Aufforderung!
Von den Besitzern nachgenannter Parzelle kann der sub 1 die angeblich erfolgte Zahlung von 200 Fl. Erbherausgabe an seinen unbekannt wo? ab⸗ wesenden Bruder Friedrich Müller, die übrigen ge⸗ nügenden Eigenthumsnachweis nicht erbringen. — Es werden daher alle, welche Eigenthums⸗ oder sonstige dingliche Rechte, oder Forderungsrechte an die nach Flur und Nummer verzeichneten Immobi⸗ lien bilden zu können glauben, aufgefordert, solche um so g⸗wisser binnen 90 Tagen, vom ersten Er⸗ scheinen dieses in öffentlichen Blättern an gerechnet dahier geltend zu machen und gehörig zu begründen, als sonst die bei den einzelnen Parzellen aufgeführten ee; als rechtmäßige unbeschränkte Eigenthümer angesehen, die nicht angemeldeten Ansprüche für er⸗ loschen erklärt, sie bei Confirmation der betreffenden Urkunden nicht beachtet und der Erwerbtitel unbe⸗ schränkt in das Mutationsverzeichniß eingetragen werden soll.
I. Gemarkung Buchenberg.
1) Daniel Müller von Buchenberg:
Flur I. Nr. 18, 125, 165, 166, 175, 176,
II. 29, III. 2, 28, 35, VII. 2. ⁄10, XVII. 27,
XXII. 1, XXIII. 38. II. Gemarkung Herzhausen. 2) Jost Wilke von Herzhausen: Flur XI. 22. III. Gemarkung Oberwerba. 3) Herrmann Schmidt von Alraft: a. Flur VI. Nr. 88 ⁄¼10 b. „ VI. Nr. 5, 7, 52, 54, 61, 63, 66, 73, 78, 86 (stehen noch auf den Namen Jo⸗ hannes Rohde von Alraft im Gütergeschoß von Oberwerba eingetragen). IV. Gemarkung Vöhl.
4) Herrmann Schmidt von Alraft:
Flur VII. Nr. 32 und 33 stehen noch auf den Namen Johannes Rohde im Grundbuch. V. Gemarkung Marienhagen.
5) Die Erben des Dekan Frank von Obernburg: Flur X. Nr. 54 (steht auf den Namen Dekan Frank im Grundbuch eingetragen).
VI. Gemarkung Altenlotheim.
6) Daniel Schellberg's Erben von Frankenau: Flur IX. Nr. 26 (steht noch auf den Namen Daniel Schellberg).
7) Anna Marie Tönger von Frankenau:
Flur IX. Nr. 27.
8) Schule zu Frankenau: Flur XIII. Nr. 5.
Böhl, den, 9. März 1876.
Königliches Amtsgericht.
Iu
1— 8 —
Verkäufe, Verpachtungen,⸗ Submissionen zc.
Holzverkauf. Aus dem Königlichen Forstrevier Peetzig sollen den 21. April c. im Gasthof von
Obst in Zehden: Eichen c. 66 Nutzenden, c. 50 Rmtr. Nutzholz und c. 1000 Rmtr. Scheit⸗ holz; Weißbuchen c. 6 Rmtr. Nutzholz aus den Schlägen der Jagen 13, 22, 60, 65 und der Totalität des Belaufs Dreipfuhl, um 10 Uhr Vor⸗
mittags versteigert werden. Pertzig, den 28. März 1876. 8 “ Der Oberförster
Fromm.
Berliner Stadteisenbahn.
22 Die Ausführung der Erd⸗
8 wund Manrer⸗Arbeiten zur Herstellung des Bahnkörpers der Berliner Stadt⸗ Eisenbahn auf der Serecke von der Knesebeckstraße bis zur Verbindungsbahn am Grunewald, auf einer Länge von 3 Kilometer die Bewegung von 304,000 Cubm Boden mit Transportweiten von 800 bis 2750 Meter und die Herstellung von 3600 Cubm. Mauerwerk umfassend, soll ungetheilt im Wege der Submission verdungen werden.
Die Bedingungen, Massenberechnungen und Bau⸗ pläne sind in unserem Centralbüreau, Beethoven⸗ straße Nr. 1, bei dem Büreauvorsteher, Eisenbahn⸗ Sekretär Wettermann einzusehen, auch können Ab⸗ drücke der Bedingungen nebst dem Submissions⸗ formular von demselben gegen Erstattung von 10 ℳ bezogen werden, jedoch wird die Abgabe nur an solche Unternehmer erfolgen, deren Qualifikation zur Uebernahme derartiger Arbeiten uns bekannt ist oder durch Atteste nachgewiesen wird.
Anerbietungen mit der Aufschrift: „Offerte auf Erdarbeiten und Brückenbauten“ sind bis zum 12. April er. an uns einzureichen, an welchem Tage, Vormittags 11 Uhr, die Eröffnunz derselben in Gegenwart der etwa erschienenen Submittenten erfolgen wird.
Vor dem Termine ist von den Submittenten eine vorläufige Kaution von 10,000 ℳ bei unserer Haupt⸗ kasse, Lüͤtzowstraße Nr. 69 hier, zu hinterlegen.
Königliche Direktion (à Cto. 173/3) der Berliner Stadteisenbahn⸗Gesellschaft.
[2783] b Königlich Westfälische Eisenbahn. Die Lieferung von rot 71 Cubikmeter. Werk⸗ steinen zu den Gesimsen und Brüstungen des Nethe⸗ Viadukts soll am 20. April er., 11 Uhr Vor⸗ vensess. im Bureau des Unterzeichneten verdungen werden. Bedingungen und Zeichnungen sind daselbst ein⸗ zusehen, erstere auch für 50 ₰ käuflich zu haben. everungen, am 28. März 1876, g „Danmeister. 1
4
1
9 88
In allen Theilen des Deutschen Reiches
wobei bedeutende Waldungen, vorzügl. Wohngebäude (Schloß),
habe ich eine Anzahl der schönsten Rittergüter,
im Auftrag zu verkaufen.
Dresdener Zinshäuser und 22 Hypotheken werden theilweis in Zahlung angenommen und
empfehle ich besonders ein
8 Sechs Prozent
über Sechs Prozent verzinst, — ein Rittergut bei Eisleben für 110,000
güter und mehrere Landgüter in reizender Lage, Näheres ertheilt kostenfrei
O. 1277)
Großer Holzverkauf im Königlichen Forst⸗ revier Menz. Am Mittwoch, den 12. April d. J., von Vormittags 10 Uhr ab, sollen im Schuüͤtzenhause zu Gransee folgende Hölzer des diesjährigen Einschlags, meist in größeren Kauf⸗ loosen, unter den im Termin bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden: I. Belauf Doll⸗ gow. Jagen 2a. Schlag: Rmtr. 1304 kief. Kloben, 66 do. Knüppel. II. Belauf Sellenwalde. Jag. 14, 21, 25, 30/1. Wegehieb: Rmtr. 1 birk. Kloben, 284 kief. Kloben, 34 do. Knüppel; Jag. 20a. Schlag: Rmtr. 4 birk. Kloben, 829 kief. Kloben, 131 do. Knüppel. Tot. Rmtr. 37 birk. Kloben. III. Be⸗ lauf Alt⸗Globsow. Jag. 53 b. Schlag: 17 eich. Nutzenden mit 21,2 Festmtr, Rmtr. 281 eich. Klo⸗ ben, 49 do. Knüppel, 60 buch. Kloben, 25 do. Knüppel, 219 kief. Kloben; Jag. 53c. Schlag: Rmtr. 279 eich. Kloben, 48 do. Knüppel, 184 buch. Kloben, 36 do. Knüppel; Jag. 69. Schlag: Rmtr. 68 eich., 271 buch. Kloben, 24 do. Knüppel; Jag. 101 b. Schlag: 10 eich. Nutzenden mit 14,45 Festmtr, Rmtr. 201 eich. Kloben, 52 do. Knüppel, 108 buch. Kloben, 17 do. Knüppel, 7 kief. Kloben; Jag. 52, 53, 71 Wegeh.: Rmtr. 21 eich. und 4 buch. Kloben, 4 buch. Knüppel, 43 kief. Klo⸗ ben, 5 do. Knüppel; Tot. Rmtr. 164 eich. Kloben, 43 buch. Knüppel, 7 kief. Kloben. IV. Belauf Neu⸗Globsow. Jag. 43a. Schlag: Rmtr. 102 kief. Kloben; Jag. 56 b. Schlag: Rmtr. 2 eich., 52 buch. Kloben, 73 buch. Knüppel, 10 birk. Kloben, 633 kief. Kloben, 86 do. Knüppel; Jag. 90 a. Schlag: 6 eich. Nutzend. mit 9,71 Festmtr., Rmtr. 143 eich. Kloben, 34 do. Knüppel, 226 buch. Klo⸗ ben, 41 do. Knüppel, 30 birk., 33 erl. und 48 kief. Kloben; Jag. 54/6. 72/3. Wegeh.: Rmtr. 7 eich., 12 buch. Kloben, 13 do. Knüppel, 86 kief. Kloben; Tot. Rmtr. 83 eich. Kloben, 29 buch. Knüppel. V. Be⸗ lauf Stechlin. Jag. 106a Schlag: 16 eich. Nutzend. mit 25 Festmtr., Rmtr. 581 eich. Kloben, 157 do. Knüppel, 52 buch. Kloben, 21 do. Knüppel, 8 birk. Kloben, 159 kief. Kloben, 17 do. Knüppel; Jag. 106 b. Schlag: Rmtr. 108 eich. Kloben, 27 do. Knüppel, 44 buch. Kloben, 9 do. Knüppel, 70 kief. Kloben; Jag. 92/3. 107, Wegeh.: Rmtr. 350 eich. Kloben, 99 do. Knüppel, 51 buch. Kloben, 53 do. Knüppel, 3 birk. Kloben, 179 kief. Kloben, 16 do. Knüppel; Tot. Rmtr. 155 eich., 8 buch. Kloben, 30 do. Knüppel, 83 birk., 336 kief. Kloben; Jag. 94 b. Kampfläche: Rmtr. 10 eich., 16 birk., 57 kief. Kloben, 8 do. Knüppel; Jag. 60b. Wegeh.: Rmtr. 4 buch. Knüppel, 61 eich. Kloben, 8 do. Knüppel. VI. Belauf Beerenbusch, Jag. 79a. Schlag: 2 eich. Nutzenden mit 2,07 Festmtr., kief. Bauholz: 59 Stück II., 140 St. III. u. 80 St. IV. Taxkl. mit 330,25 Festmtr., Rmtr. 31 eich. Kloben, 8 do. Knüppel, 58 birk. Kloben, 11 do. Knüppel, 1025 kief. Kloben, 92 do. Knüppel; Jag. 50 61/3. Wegeh.: Rmtr. 2 buch. Kloben, 7 do. Knüppel, 13 birk., 456 kief. Kloben, 33 do. Knüppel. Tot. Rmtr. 21 eich., 57 buch., 228 kief. Kloben, 78 do. Knüppel. Die Hölzer können jeder Zeit im Walde besichtigt, deren Nummern und spezielles Verzeichniß auf hiesiger Oberförsterei eingesehen werden. Von den Kaufgeldern sind Gebote bis 150 ℳ sogleich, höhere wenigstens zu ⅛ am Ter⸗ minstage zu bezahlen. Menz, den 29. März 1876. Der Königliche Oberförster.
Die Ausführung des Baues einer Latrine mit 6 Sitzen und dreier dergl. mit je 12 Sitzen zu den Arbeiter⸗Wehnhäusern an der Neuendorffer Straße soll im Wege der öffentlichen Submission in Ge⸗ neral⸗Entreprise vergeben werden. [2730]
Hierzu ist ein Termin auf Montag, den 10. April cr., Vormittags 11 Uhr, im Direktions⸗ Bureau auf dem Eiswerder anberaumt.
Offerten mit der Aufschrift:
„Submission auf den Bau von Latrinen“ sind postmäßig geschlossen und portofrei bis zu der genannten Terminsstunde einzureichen. Bedingungen, Zeichnungen und Kostenanschläge liegen während der Dienststunden in dem genannten Bureau zur Einsicht und event. zum Kopiren aus.
Spandan, den 27. März 1876. (à Cto. 259/3.)
Direktion des Feuerwerks⸗Laboratoriums
[2770]
Königliche Ostbahn.
Für unsere Hauptwerkstätte zu Dirschau soll die
Lieferung verdungen werden von:
Loos I. 50,000 Kilogramm Schottisches Roh⸗ eisen von der Handelsnummer I. und zwar Gartscherie, Carnbroe oder Langloan.
Loos II. 350,000 Kilogramm Englisches Roh⸗ eisen von der Handelsnummer III. und zwar Clarence.
Loos III. 50,000 Kilogramm Roheisen zu Schaalenguß und zwar:
30,000 Kilogramm Nassauisches Holzkohlen⸗Roh⸗ eisen „tiefgraues Trichtereisen“, b
20,000 Kilogramm graues Bessemer Roheisen.
Loos IV. 19,500 Neuscheffel große Original⸗ Coake.
Der Submissionstermin ist auf
Donnerstag, den 20. April 1876, 2 2 Vorm. 11 Uhr, in unserem maschinentechnischen Bureau hier anbe⸗ raumt, an welches die Offerten portofrei und ver⸗ siegelt mit der Aufschrift:
Offerte auf Roheisen resp. Original⸗Coaks versehen zu übersenden sind.
Die Lieferungsbedingungen sind auf den Börsen der Städte Königsberg i. Pr., Danzig, Stettin, Berlin, sowie bei der Handelskammer in Breslau
zur Einsicht ausgelegt und werden auf an unser maschinentechnisches Bureau gerichtete portofreie Ge⸗-
suche, den Antragstellern unentgeldlich übersandt. Bromberg, den 20. März 1876. (à Cto. 273/3.)
Königliche Direktion der Ostbahn.
üut in Schlesien von Netto bringt, — eine Herrschaft in Mecklenburg von 7800 Morgen, welche sich
2500 Morgen, welches nachweislich über
zwei
“
Ritter⸗ nahe bei Dresden. “
riedrich Riebe, Kommissionsgeschäft, Dresden, Victoria Str. 20.
gliche Ostbahn.
Thlr.
“
er Zimmer⸗, Schmiede⸗ und Schlossere, Asphalteur⸗ und Schieferdecker⸗ Arbeiten zum Neubau des Verwaltungsgebän⸗ des der Werkstattsbauten bei Ponarth soll im Wege der öffentlichen Submission verdungen werden.
Unternehmungslustige werden aufgefordert, ihre Of⸗ ferten frankirt und versiegelt, mit entsprechender Aufschrift versehen, bis zum Submissionstermine
Mittwoch, den 12. April er., für die Zimmerarbeiten. Vormittag Schmiede⸗ u. Schlos⸗ 89 serarbeiten.. Asphalteurarbeiten Schieferdeckerarbei⸗ E“ 16“” im Bureau des Unterzeichneten — Ostbahnhof — einzureichen, wo dieselben in Gegenwart der persön⸗ lich erschienenen Submittenten eröffnet werden.
Die Zeichnungen, Bedingungen und das Massen⸗ verzeichniß sind in dem genannten Bureau einzu⸗ sehen, werden auch auf Verlangen gegen Erstattung der Kopialien von hier verabfolgt. 8 8 Königsberg, den 25. .8= 1876.
“ Der Baumeister.
Clausen. .
Königl. Niederschlesisch⸗Märkische 27 3*
Eisenbahn. Ausbau der Berliner Rordeisenbahn.
Die Ausführung der Tischler⸗, Schlosser⸗, Klemp⸗ ner⸗, Glaser⸗, Anstreicher⸗ und Ofensetzer⸗Arbeiten
1) an dem Empfangszebäude, der Retirade und
der Wasserstation auf Bahahof Fürstenberg i. M.,
2) an dem Empfangsgebäude auf Bahnhof Alt⸗
Strelitz und dem Güterschuppen auf Bahnhof Neu⸗Strelitz,
3) an dem Empfangsgebäude und der Wasserstation aauf Bahnhof Stargard i. M., soll in 3 getrennten Loosen im Submission verdungen werden.
Die Anschläge und Bedingungen liegen im Bureau des Unterzeichneten zur Einsicht aus und können die Bedingungen nebst den Offerten⸗Formularen gegen Erstattung von 1,50 ℳ von dort auch bezogen werden. 8b sind frankirt, versiegelt und mit den Auf⸗ schriften:
„Submission auf Tischler⸗ ꝛc. Arbeiten in Fürstenberg“ resp. „Submission auf Tischler⸗ Alt⸗ und Neu⸗Strelitz“ resp. „Submission auf Tischler⸗ Stargard“ bis spätestens Mittwoch, den 12. Kpril a. cr., Vormittags 10 Uhr, 8 im genannten Bureau abzugeben, woselbst die Er⸗ öffnung derselben in Gegenwart der etwa erschienenen Submittenten erfolgen wird.
Neu⸗Strelitz, den 27. März 1876.
Der Abtheilungs⸗Baumeister. Froelich.
Königl. Niederschlesisch⸗Mürkische [2791] Eisenbahn. Ausbau der Berliner Nordeisenbahn. Bei dem Bau des Empfangsgebäudes auf Bahn⸗ hof Neustrelitz soll die Ausfuͤhrung 1 1) der Tischler⸗, Klempner⸗, Glaser⸗ und Ofen⸗ setzer⸗Arbeiten. 1 2) der Eisenguß⸗ und Schlosser⸗Arbeiten und 3) der Maler⸗ und Anstreicher⸗Arbeiten in 3 getrennten Loosen im Wege der öffentlichen Submission verdungen werden. Die Zeichnungen, Anschläge und Bedingungen liegen im Bureau des Unterzeichneten zur Einsicht aus und können die Bedingungen nebst den Offerten⸗
ꝛc. Arbeiten in
Formularen gegen Erstattung von 1,50 ℳ von dort auch bezogen werden. Offerten sind frankirt, versiegelt und mit den Aufschriften: „Submission auf Tischler⸗ ꝛc. Arbeiten am Empfangsgebäude Neustrelitz“ resp. „Submission auf Eisenguß⸗ und Schlosser⸗ Arbeiten am Empfangsgebäude Neustrelitz“ resp. „Submission auf Maler⸗ und Anstreicher⸗ Arbeiten am Empfangsgebäude Neustrelitz“ bis spätestens
Mittwoch, den 12. April a. or.,
1 Vormittags 11 Uhr,
im genannten Büreau abzugeben, woselbst die Er⸗
üöffnung derselben in Gegenwart der etwa erschienenen
Submittenten erfolgen wird.
[Neustrelitz, den 27. März 1876. 8
Der Abtheilungs⸗Baumeister.
V Froelich.
Königlich Niederschlesisch⸗Märkische 2 ₰ 88
Eisenbahn.
Ausbau der Berliner Nordeisenbahn. Die Ausführung eines Güterschuppens mit Expe⸗ ditionsgebäude auf Bahnhof Neubrandenburg soll incl. Lieferung sämmtlicher Matcrialien im Wege
öffentlicher Submission verdungen werden. Zeichnungen, Anschlag und Bedingungen liegen im
Wege der öffentlichen
ꝛc. Arbeiten in
Bureau des Unterzeichnet en Einsicht aus und
können die Bedingungen vb da Offerten⸗Formn⸗
laren gegen Erstattung von 1,0 ℳ von dort auch
bezogen werden.
ae sind frankirt, versiegelt und mit der Anf⸗ rift:
„Submission auf Güterschuppen in Nen⸗ brandenburg“ bis spätestens Sonnabend, den 15. April a. ex., Vormittags 10 Uhr, in genanntem Bureau abzugeben, woselbst die Er⸗ öffnung derselben in Gegenwart der etwa erschienenen Submittenten erfolgen wird. Neustrelitz, den 27. März 1876. 8 Der Abtheilungs⸗Baumeister 8 Froelich.
[27351 Oeffentliche Submission zur Vergebung der sämmtlichen Arbeiten und Lie⸗ ferungen für den Bau dreier Forts bei Posen.
Am 2. Mai cr., Vormittags 10 Uhr, sollen im Bureau der Festungs⸗Bau⸗Direktion zu Posen, Kanonenplatz Nr. 1, sämmtliche zum Bau dreier Forts erforderlichen Lieferungen und Arbeiten in General⸗Entreprise an geeignete Baugesellschaften vergeben werden.
Der Bau eines Forts umfaßt annähernd:
150,000 Kbm. Bodenbewegung und 40,000 Kbm. Mauerwerk.
Das für den Bau eines Forts nachzuweisende Betriebskapital ist auf 75,000 ℳ R.⸗W., die einzu⸗ » Kaution ist auf 30,000 ℳ R.⸗W. fest⸗ gesetzt.
Die allgemeinen und besonderen Bedingungen nebst den zugehörigen Preisverzeichnissen können ebenso wie die Kosten⸗Anschläge und Zeichnungen im Bureau der Festungs⸗Bau⸗Direktion eingesehen werden; auch werden die Bedingungen und Preisverzeichnisse gegen Franko Einsendung von 10 ℳ auf Verlangen zu⸗ gesandt. (Ag. P. 28/3 76)
Posen, den 27. März 1876.
Königliche Festungs⸗Bau⸗Direktion.
vesn Bekanntmachung.
Für die Kaiserliche Werft sollen 400 Stück wollene Decken und 1780 Stück Handtücher beschafft werden.
Lieferungsofferten sind versiegelt mit der Aufschrift „Submission auf Lieferung von Decken und Handtüchern“ bis zu dem am 19. April er., Mittags 12 Uhr, im Bureau der unterzeichneten Behörde anberaumten Termine einzureichen.
Die Lieferungsbedingungen, welche auf portofreie Anträge gegen Erstattung der Kopialien von 0,25 ℳ abschriftlich mitgetheilt werden, liegen in der Re⸗ gistratur der unterzeichneten Werft zur Einsicht aus.
Kiel, den 27. März 1876. . “
Kaiserliche Werft.
n dl 7- Berlin⸗ Eisenbahn. Strecke Nordhausen⸗Wetzlar.
Die Ausführung zweier Bretterschuppen in der Nähe des Mühlenberg⸗Tunnels I. soll inkl. Lie⸗ ferung sämmtlicher zugehöriger Materialien im Wege öffentlicher Submission vergeben werden.
Offerten sind bis zum Submissionstermine, Mitt⸗ woch, den 19. April, Vormittags 10 Uhr, ver⸗ siegelt, frankirt und mit entsprechender Aufschrift versehen dem Unterzeichneten einzureichen, in dessen Bureau zur angegebenen Stunde die eingegangenen Offerten im Beisein der etwa erschienenen Sub⸗ mittenten eröffnet werden.
Später eingehende Offerten bleiben unberücksich⸗ tigt. Bedingungen und Massenverzeichnisse können im hiesigen Bureau eingesehen, auch gegen Erstat⸗ tung der Kopialien von da bezogen werden.
Küllstedt, den 27. März 1876.
Der ee iene.
Verschiedene Bekanntmachungen. [2405]
in Hagen i. W.
Die Bürgermeisterstelle der Stadt Hagen i. W. wird mit dem 1. Mai d. J. vacant. Laut Be⸗ schluß der Stadtverordneten⸗Versammlung beträgt das Diensteinkommen .“
8000 Mark,
nämlich 6000 ℳ pensionsberechtigtes Gehalt und 2000 ℳ Repräsentations⸗ und Wohnungszuschuß. Der Bürgermeister darf nicht Mitglied des Auf⸗ sichtsrathes einer Aktiengesellschaft sein, mit Remu⸗ neration verbundene Nebenämter überhaupt nicht, und sonstige Nebenämter nur mit Genehmigung der Stadtverordneten⸗Versammlung annehmen. Quali⸗ fizirte Bewerber wollen sich möglichst bis zum
10. April cr. bei dem Unterzeichneten melden. Hagen i. W., den 15. März 1876. 1 Der Stadtrath. (à 923/3.)
Dr. Mayweg.
An unterzeichneter Anstalt ist vom 1. Mai d. J⸗ die 16. Elementarlehrerstelle zu besetzen, welcher unter Einrechnung der Dienstwohnung (mit 391 ℳ) und des Deputat⸗Brennholzes (mit 168 ℳ) ein veefegeten Einkommen von 1498 ℳ zusteht. b
Mit dieser Stelle sind gewisse Erziehungsgeschäfte, u. a. die Wahrnehmungen der Tagesinspektionen und des Schlafsaaldienstes nach einem bestimmten Turnus verbunden.
Bewerber, welche die Nachprüfung abgelegt hbaben, wollen ihre Gesuche nebst Zeugnissen und Lebenslauf bis Ende April d. J. an die unterzeichnete Anftalt einreichen. In dem Gesuche ist anzugeben, wann die Stelle angetreten werden kann.
Potsdam, den 27. März 1876.
Ki s großzes Militair⸗Waisenhaus.
. 85 “ ““
Vacante Bürgermeisterstelle
. 2 19
22*=⸗ S0. b
—
In dieser
1) Patente, 2) die Uebersicht der anstehenden Konkurs⸗Termine,
3,) die Vakanzen⸗Liste der durch Militär⸗Anwärter zu besetzend 4) die Uebersicht vakanter Stellen für Nicht⸗Militär⸗Anwärter,
5) die Uebersicht der anstehenden Subhastationstermine,
6) die Verpachtungstermine der Königl. Hof⸗Güter und Staats⸗
Dri ei eichs⸗Anzeiger und Königlich Pr
Beilage werden bis auf Weiteres außer den gerichtlichen Bekannt
Domänen, sowie anderer Landgüter,
tt
Berlin, Sonnabend, den 1.
itmachungen 1 tragungen und Löschungen in den Handels⸗, 8 — 88 2 9) die Uebersicht der
1876.
Konkurse veröffentlicht:
„sowie über
3 7) die von den Reichs⸗, Staats⸗ und Kommunalbehörden ausgeschriebenen Submissionstermine, 8) die Tarif⸗ und Fahrplan⸗Veränderungen der deutschen Eisenbahnen
. aupt⸗Eisenbahn⸗Verbindungen Berlins, 10) die Uebersicht der bestehenden Postdampfschiff⸗Verbindungen mit transatlantischen Ländern, 11) das Telegraphen⸗Verkehrsblatt.
Der Inhalt dieser Beilage, in welcher auch die im §. 6 des Gesetzes über den Markenschutz vom 30. November 1874, vorgeschriebenen Bekanntmachungen veroffentlicht werden, erscheint auch in
einem besonderen Blatt unter dem Titel
Central⸗Handels⸗Regi
Das Central⸗Handels⸗Rezister für das Deutsche Reich kann durch alle Post⸗Anstalten des In⸗ . und Auslandes, sowie durch Carl Hevmanns Verlag, Berlin. SW., Königgrätzerstraße 109, und alle 2 eträg für. 1— Buchhandlungen, für Berlin auch durch die Expedition: SW., Wilhelmstraße 32, bezogen werden. Insertionspreis für den Raum einer Druckzeile 30 ₰.
Die geschichtliche Entwickeluug der deutschen Waarenzeichen.
Als Vorbereitung auf das im Jahre 1874 in Berathung genommene, demnächst unter'm 30. November 1874 publizirte Markenschutzgesetz, hatten wir im genannten Jahre in Nr. 135, 136, 137 und 177 des Deutschen Reichs⸗Anzeigers (96, 97, 98 und 137 des Central⸗Handels⸗Registers) nach dem Werke von Homeyer „die Haus⸗ und Hofmarken“ (Berlin 1870), einen Aufsatz „zur Geschichte der Fabrik⸗ und Handelsmarken“ ver⸗ öffentlicht. In demselben wurde nachgewiesen, in welchen Formen sich die Hausmarken, als Kennzeichen nicht nur der Wohnung, sondern auch des Hauswesens, des Geschlechts, der Gewerbs⸗
anstalt und der Kaufmannsgüter im Mittelalter aus der Rune 4 und dem römischen signum entwickelt hatten.
Dieser Entwickelungsgang hat folgende Stadien durchlaufen:
Maßgebend für die Gestalt der Marken war ursprünglich die Leichtigkeit der Herstellung, sie durften nicht zu komplizirt sein, in Jeder mußte sie leicht einritzen, einschneiden und zeichnen können. Deshalb bilden
1. geradlinige, hauptsächlich vertikale Figuren, unter diesen besonders der Merkurstab † und das Kreuz 2 die Grund⸗
form der Marken.
2. Die stetig wachsende Ausbreitung der Marken zwang jedoch zu mancherlei komplizirteren Gestaltungen; man wählte deshalb das Dreieck, das Viereck, das Pentagramm oder die gebogene
Linie R. X. . *£, S.
3. In weiterer Entwicklung boten bei zunehmendem Gebrauch
der Schrift lateinische Buchstaben N eine willkommene Aus⸗ wahl für die Vervielfältigung der Zeichen. Anfänglich setzte man die Initialen des Namens dessen, der die Marke führte, neben das angestammte Zeichen, allmählich wurden die Lettern an den ver⸗ tikalen Stab (fulerum) des Zeichens gehängt und verschmolzen sich so innig mit der Marke, daß oft die Grundform derselben kaum zu erkennen ist ( 8). Auch Handwerksgeräth (T als Schaufel, I als Bohrer) oder andere auf die Beschäf⸗ tigung des Inhabers bezügliche Zeichen wurden dem fulcrum beigefügt oder bildeten allein die Marke.
Die Marken vererbten von dem Vater auf die Kinder, die das Familienzeichen mitunter auch durch einen Zusatz er⸗ weiterten.
4. Eine spätere Umbildung ließ aus den Marken wappen⸗ artige Figuren hervorgehen; in den Wappen des Ritterstandes, der Kommunen, Kirchen und Klöster finden sich häufig alte Marken eingezeichnet.
5. Allmählich verlor sich der strichliche Charakter der Marken, sie gestalteten sich zu bildlichen Darstellungen um.
Damit ist die charakteristische alte Hausmarke seit Jahr⸗ hunderten im Wesentlichen verschwunden und es hat sich nur die Waarenmarke erhalten.
Seitdem nun im Deutschen Reichs⸗Anzeiger zahlreiche gangbare Waarenzeichen veröffentlicht worden sind, läßt sich hieraus ersehen, welchen besonderen Entwickelungsgang diese Classe von Marken genommen hat. 3 b
Die Waarenzeichen, mit denen deutsche Kaufleute schon im dreizehitken Jahrhundert ihre Waaren versahen — unter⸗ schieden sich Anfangs wenig oder gar nicht von dem Familienzeichen oder der Hausmarke des Inhabers und machten im Mittelalter dieselben Umwandlungen durch, wie diese. Nur wo der Stoff, dem die Marke eingeprägt wurde, es bedingte, hielt man sich dauernd an möglichst einfache Linearzeichnungen. Bis auf den heutigen Tag läßt sich das an den Waarenzeichen der Werkstätten für die Bearbeitung der Me⸗ talle nachweisen.
Dagegen ist der Gebrauch von Bildern und bildlichen Dar⸗ stellungen bei den Waarenzeichen viel weiter ausgebildet worden, als bei den Haus⸗ und Familienzeichen. Derartige Waaren⸗ zeichen haben mit den alten Marken nur noch das gemein, daß auch sie ein Merkzeichen für den Hersteller der mit denselben gekennzeichneten Waaren sind.
Ein sehr wesentlicher Unterschied zwischen den Waaren⸗ und den übrigen Zeichen trat ferner dadurch hervor, daß von den erstern eine Person sehr häufig mehrere oder gar viele ver⸗ schiedene führte, da das Waarenzeichen nicht nur den Produ⸗ zenten oder Kaufmann erkennbar machen sollte, sondern auch die einzelnen Waarengattungen. Diesem Zweck entspricht es, daß das „Deutsche Zeichenregister“ von einzelnen Firmen hundert und mehr verschiedene Zeichen aufweist.
Ferner hat auf die Entwicklung der Waarenzeichen die Art der Anbringung derselben an den markirten Pro⸗ dukten oder an deren Verpackung in Rücksicht der Gestaltung der Zeichen bedeutend eingewirkt. Ein Waarenzeichen, das an einem schmiedeeisernen Geräth anzubringen ist, muß, wie bereits erwähnt, möglichst einfach gewählt werden, während z. B. Gußeisen schon dem Material und der Herstellungsweise nach einen weiteren Spielraum für die Gestalt des Zeichens dar⸗ bietet, ohne daß die Kosten derselben das Erzeugniß nennens⸗ werth vertheuern. Ein bei der Bearbeitung noch geringeren Widerstand leistender Stoff wie z. B. Leder, Seife, Wachs ꝛc. gestattet ohne Schwierigkeit die Aufprägung komplizirterer Zeichen. Eine große Zahl von Handelsartikeln, ganz weiche, pulverförmige oder flüssige Körper gestatten die Anbringung
“
des Zeichens unmittelbar an dem industriellen Erzeugniß nicht, in solchen Fällen wird dasselbe auf der Verpackung resp. auf den Behältnissen angebracht, die diese Produkte aufzunehmen bestimmt sind. Bei Glasflaschen oder thönernen Gefäßen hat sich hier die einfache Marke meist erhalten, während die Papier⸗ hüllen dazu benutzt worden sind, die Zeichen in künstlerisch ausgeführten und durch ihre Farben in die Augen fallenden Bildern anzubringen, oder gar derartige Bilder ganz ohne eigentliche Marke als Kennzeichen der Waare zu verwenden (Etiquetten). Hierher gehören auch die oft mit großer Kunst⸗ fertigkeit eingewebten Zeichen textilindustrieller Erzeugnisse und besonders der Seidenstoffe. —
Wenn unter den im Jahre 1875 veröffentlichen Zeichen 40 Prozent der Industrie der Nahrungs⸗ und Genußmittel (Taback, Chokolade, Kaffeesurrogate, Liqueure u. dergl.) und nur 25 Prozent der Metallindustrie angehören, so erklärt sich hieraus, daß das ursprüngliche lineare Zeichen gegen die bild⸗ lichen, etiquettenartigen sehr erheblich zurückgetreten sind. Aber ungeachtet der weit überwiegenden Zahl der letzteren, haben sich in dem deutschen Zeichenregister doch Marken aus allen Stadien erhalten, so daß sich aus dem Zeichenregister der historische Entwickelungsgang der Marken bis auf die neueste Zeit ver⸗ folgen läßt.
Zur Erläuterung dieses Entwickelungsganges werden die folgenden Beispiele aus dem deutschen Zeichenregister dieuen:
1. Linearzeichnungen.
Zeichen der Firma Peter Ludwig Schmidt in Elberfeld für Eisen und Stahl, Eisen⸗ und Stahlwaaren; in der einen Marke hat sich der alte Merkurstab noch erhalten.
Gewundene Linien.
Zeichen der Firma Wilhelm Elscheide in Solingen für Eisen⸗, Stahl⸗ und Messingwaaren
Zeichen der Firma
Gebrüder de Georgi
zu Frankfurt a. M. für Chokolade
Zeichen der Firma Fried. Krupp in Essen für Stahl uud Eisen, Stahl⸗ nnd Eisenwaaren.
Zeichen der Firma Albrecht Heerdegen Droguewaaren. Lateinische Buchstaben, Initialen, Handwerkszeug.
Zeichen der Firma C. Spieß u. Co. in Mannheim für Kaffeesurrogate.
Zeichen der Firma Jan Nessing zu Elten für Tabaks⸗
Zeichen der Firma Asbeck, Osthaus,
Eicken u. Co. für Eisen⸗ und Stahl⸗ fabrikate (ebenfalls noch den Merkur⸗
waaren. — stab enthaltend).
Zeichen der Firma
Siegfried Hepner in
Görlitz für Inletts und Drillich.
Zeichen der Firma L. Starck u. Co. in Mainz für Waaren⸗
Zeichen der Firma J. A. Schneider in Solingen für Stahl⸗ und Eisenwaaren.
Zeichen der Firm Carl Gursethal in Remscheid für Eisen und Stahlwaaren.
Zeichen der Firma Louis Weyer u. Co. zu Zabern für Schleifsteine.
Zeichen der Firma
Carl Busch in Rem⸗
scheid für Eisen und Stahlwaaren.
Abonnement beträgt 1 ℳ 50 ₰ für das Vierteljahr.
ster für das Deutsche Reich. 12)
Das Ceutral⸗Handels⸗Resister für das Deutsche Reich erscheint in der Regel täglich. — Da
Einzelne Nummern kosten 20 ₰.
D
artig
8 Zeichen der Firma Rapp u. Sohn zu Mühlacker (Würt⸗ temberg) für Ta⸗ backsfabrikate, zu⸗ gleich Familien⸗ wappen des Firmen⸗ inhabers. 3
Zeichen der Firma
Junker und Ruh in
Karlsruhe für Näh⸗ maschinen.
Zeichen der Firma Abo u. Gebr. Tro⸗ wein in Elberfeld für Bänder u. s. w.
8
85
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5. Bildliche Darstellungen.
Firma Gebhardt u. Wirth zu Fraue Sorau, für Tuche
—
oHlschalk Sshne Berün.
mEmEEEggBnn SCabrchase wäe ftacder de. stefigi es CaEer — —
SM. Gqflschalk Söhn
Gottschalk Söhne zu Berlin
Zeichen der Firma. M. uüunnd Kaffepräparate. Wir schließen hieran noch zwei der verbreitesten bildlichen Marken für Tabaksfabrikate.