trifft eine Reihe von Rechtsverhältnissen der aktiven Militärpersonen. z. B. Gerichtsbarkeit, Beschränkung der Ver⸗ heirathung, Befreiuung von Vormundschaften, privilegirte Testa⸗ mente u. s. w. Der vierte Abschnitt enthält Bestimmungen über die Entlassung aus dem aktiven Dienst, der fünfte endlich handelt vom Beurlaubtenstande im Anschluß an das Gesetz vom 9. November 1867, betr. die Verpflichtung zum Kriegsdienst. Durch das Gesetz werden die vertragsmäßigen Rechte Bayerns und Württembergs nicht berührt.
Ges. vom 9. Januar 1875, betr. die Deutsche Seewarte. — R. G. B. 1875, Nr. 2 S. 11. — Diese zum Ressort der Kaiserlichen Admiralität gehörende Anstalt, welche ihren Sitz in
Hamburg erhält, hat die Aufgabe, die Kenntniß der Naturver⸗ hältnisse des Meeres, soweit diese für die Schiffahrt von Inter⸗ esse sind, sowie die Kenntniß der Witterungserscheinungen an den deutschen Küsten zu fördern und zur Sicherung und Erleichterung des Schiffahrtsverkehrs zu verwerthen. Eine demnächst erlassene Verordnung vom 26. De⸗ zember 1875 bestimmt den Geschäftskreis, die Einrichtung und die Verwaltung der Deutschen Seewarte. — R. G. B. 1875, Nr. 35, S. 385/387.
Ges. vom 9. Februar 1875, betr. die Einführung des Ge⸗ setzes des Norddeutschen Bundes über die Quartierleistung für die bewaffnete Macht während des Friedenszustandes vom 25. Juni 1868 im Königreich Bayern und in Württemberg. — R. G. B. 1875, Nr. 5 S. 41/51.
Ges. vom 13. Februar 1875 über die Naturalleistun⸗ gen für die bewaffnete Macht im Frieden. — R. G. B. 1875, Nr. 5 S. 52 — 58. — Durch Vermittelung der Gemeinden können auf Grund der von den zuständigen Civilbehörden aus⸗ gestellten Marschrouten, in dringenden Fällen auch durch Re⸗ quisition der zuständigen Militärbehörde die Stellung von Vor⸗ spann, die Verabreichung von Naturalverpflegung und Ver⸗ abreichung von Fourage in Anspruch genommen werden und werden für diese Leistungen Vergütungen nach bestimmten Sätzen gewährt. Außerdem werden durch das Gesetz den Besitzern von Schiffen und Fahrzeugen, den Besitzern von Grundstücken ꝛc. und den Eisenbahnverwaltungen besondere Verpflichtungen auf⸗ erlegt. Das Gesetz tritt mit 1. Juni 1875 in Kraft.
Ges. vom 12. Februar 1875 über den Landsturm. — R. G. B. 1875, Nr. 7 S. 63/64. — Der Landsturm, welcher nur zusammentritt, wenn ein feindlicher Einfall Theile des Reichsgebiets bedroht oder überzieht, besteht aus allen Wehr⸗ pflichtigen vom vollendeten 17. bis zum vollendeten 42. Lebens⸗ jahre, welche weder dem Heere noch der Marine angehören.
Ges. vom 15. Februar 1875, betr. die Ausübung der militärischen Kontrole über die Personen des Be⸗ urlaubtenstandes, die Uebungen derselben, sowie die gegen sie zulässigen Disziplinarstrafmittel. — R. G. B. 1875, Nr. 7 S. 65/66. Durch dieses Gesetz werden die militärischen Ver⸗ hältnisse der der Landwehr angehörenden Personen geregelt. Dasselbe kommt ebenso, wie das Landsturmgesetz, auch in Bayern nach näherer Bestimmung des Bündnißvertrages vom 23. No⸗ vember 1870 zur Anwendung.
Erl. vom 2. September 1875, betr. die Instruktion zur Ausführung des Gesetzes vom 13. Februar 1875 über die Naturalleistungen für die bewaffnete Macht im Frieden. — R. G. B. 1875, Nr. 25 S. 261 — 299. 8
10) Andere Reichsgesetze.
Bekanntmachung vom 20. Mai 1873, betr. die Ausführung des Gesetzes vom 4. Juli 1872 über den Orden der Jesuiten. — R. G. B. 1873, Nr. 12 S. 109. — Durch dieselbe werden die Vorschriften des gedachten Gesetzes auf mehrere mit dem Jesuiten⸗Orden verwandte Kongregationen (Redemptoristen, La⸗ zaristen, Priester vom heiligen Geiste) und auf die Gesellschaft vom heiligen Herzen Jesu ausgedehnt.
Impfgesetz vom 8. April 1874. R. G. B. 1874, Nr. 11 S. 31/34. — Nach diesem Gesetz, welches mit 1. April 1875 in Kraft tritt, ist für die gesammte jugendliche Bevölke⸗ rung die Verpflichtung zu einer ersten, und im zwölften Lebens⸗ jahre auch zu einer zweiten Impfung mit Schutzpocken begründet. Eltern, Pflege⸗Eltern und Vormünder, welche diese Verpflichtung nicht erfüllen, werden mit Geldstrafe bis zu 50 ℳ bestraft.
Bekanntm. vom 5. März 1875, betr. die Prüfung der Apotheker. — R. G. B. 1875, Nr. 13 S. 174. — Unter Aufhebung aller früheren hierüber ergangenen Bekanntmachungen hat der Bundesrath anderweite Vorschriften beschlossen, welche mit 1. Oktober 1875 in Kraft treten sollen und durch das Cen⸗ tralblatt des Deutschen Reichs veröffentlicht werden.
Ges. vom 6. März 1875, Maßregeln gegen die Reblaus⸗ krankheit betreffend. — R. G. B. 1875, Nr. 14 S. 175. —
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Danach sollen innerhalb des Weinbaugebiets der einzelnen Bun⸗ desstaaten Ermittelungen über das Auftreten der Reblaus (Phylloxera vastatrix) angestellt und Untersuchungen über Mittel zur Vertilgung des Insekts angeordnet werden.
11) Verträge mit auswärtigen Staaten. a. Zoll⸗, Handels⸗ und Schiffahrtsverträge.
Freundschafts⸗, Handels⸗ und Schiffahrtsvertrag vom 11. Juni 1873 zwischen Deutschland und Persien. — R. G. B. 1873, Nr. 28 S. 351/364.
b. Postverträge.
Postbertrag vom 9. Mai 1872 zwischen Deutschland und
Portugal. — R. G. B. 1873, Nr. 10 S. 93/106.
Additionalvertrag vom 25. Mai 1873 zu dem Postvertrage zwischen dem Norddeutschen Bunde und Schweden vom 23/24. Februar 1869. — R. G. B. 1873, Nr. 19 S. 198/200.
Postvertrag vom 11. Mai 1873 zwischen Deutschland und Italien. — R. G. B. 1873, Nr. 21 S. 222/232.
Postvertrag vom 30. September 1873 zwischen Deutschland und Brasilien. — R. G. B. 1874, Nr. 18 S. 85/98.
Additionalvertrag vom 22. November 1874 zu dem zwischen dem Norddeutschen Bunde und Belgien unterm 26. März 1868 abgeschlossenen Vertrage, betreffend den gegenseitigen Aus⸗ tausch von kleinen Packeten und Geldsendungen. — R. G. B. 1875, Nr. 2 S. 12/16.
Postvertrag vom 22. März 1874 zwischen Deutschland und Chili. — R. G. B. 1875, Nr. 9 S. 88/100.
Postvertrag vom 11. Juni 1874 zwischen Deutschland und Peru. — R. G. B. 1875, Nr. 13 S. 161/173.
Vertrag vom 9. Oktober 1874, betreffend die Gründung eines allgemeinen Postvereins. — R. G. B. 1875, Nr. 19, S. 223/240. — Durch diesen Vertrag wird für den internationalen Verkehr ein einziges Postgebiet hergestellt, welches, außer sämmtlichen europäischen Ländern, von Asien: das asiatische Rußland und die asiatische Türkei; von Afrika: Aegypten, Nubien, den Sudan, Tunis, Algerien und Marokko; von Amerika: die Vereinigten Staaten — mithin ein Gebiet von etwa 37 Millionen Qu.⸗Kilo⸗ meter und mehr als 370 Millionen Einwohnern umfaßt. Die wichtigsten Prinzipien, welche dieser Vertrag feststellt, sind: ein⸗ heitliche Portotaxen und ein freier Postaustausch im ganzen Vereins⸗
ebiete. Das Porto soll betragen: für Briefe 25 Centimen für e 15 Gramm Gewicht, für Postkarten die Hälfte der Brieftaxe, für Zeitungen, Bücher und sonstige Drucksachen, sowie für Waarenproben und Geschäftspapiere 7 Centimen für je 50 Gramm. Bei allen diesen Gegenständen ist das Einschreiben gestattet. Jede Verwaltung hat die von ihr erhobenen Beträge an Porto zu beziehen, so daß die Abrechnung über internationale Porto⸗ antheile durchaus wegfällt. Der Verein ist am 1. Juli 1875 in Kraft getreten. Zur orthographischen Frage.
Nachdem die Verhandlungen der orthographischen Januar⸗ Konferenz im Druck erschienen, ist es auf Grund des vollständig vorliegenden Materials ermöglicht, über die von der Konferenz gemachten Vorschläge, ihre theoretische Begründung und prak⸗ tische Zweckmäßigkeit, ein Urtheil zu gewinnen.
Indem der preußische Unterrichts⸗Minister vorläufig von einer den Schulen zu gebenden Vorschrift absieht, um zuvor festzustellen, in⸗ wieweit eine den Vorschlägen der Konferenz entsprechende Normi⸗ rung des Schreibgebrauches allgemeiner Zustimmung sich erfreuen würde, ist die öffentliche Meinung in der Gesammtheit der Berufenen zur Abgabe ihres Gutachtens und zur Mitwirkung an einem wichtigen nationalen Einigungswerk aufgefordert. Um die Erfüllung dieser Aufgabe unsererseits zu fördern und einen Mittel⸗ punkt für die Fortentwickelung der orthographischen Reformfrage darzubieten, wird der „Reichs⸗ und Staats⸗An⸗ zeiger“ die Kundgebungen der Presse in periodischen Uebersichten zusammenstellen. Den Standpunkt für die Abfassung dieser Referate werden die Beschlüsse der orthographischen Konfe⸗ renz bilden. Es wird versucht werden, die einzelnen Vota nach ihrer Zusammengehörigkeit zu grupuiren, sowie ihre Uebereinstimmung und ihre Abweichung von den Grundprinzipien der Konferenz hervorzuheben. Wenn es uns gelungen ist, für die Abfassung dieser Berichte einen sachverständigen Fachmann zu gewinnen, so dürfen wir hoffen, auf diesem Wege die Vermittelung und Aus⸗ gleichung der verschiedenen Anforderungen zur Herbeiführung eines einheitlichen Gesammtresultates anbahnen zu können. Demgemäß ersuchen wir die Verlagsbuchhandlungen, uns die auf dem orthographischen Gebiet demnächst etwa erscheinende n
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Schriften und ebenmäßig die Redaktionen der Zeitungen und Zeit⸗ schriften, uns vorschlägliche Aufsätze und Artikel zugehen zu lassen.
Das gesammte uns übermittelte literarische Material werden wir demnächst zur allgemeinen Benutzung einer öffentlichen Bibliothek übergeben.
Zur Publikation des oben erwähnten periodischen Referats haben wir uns umsomehr veranlaßt gefunden, als dasselbe einen weiteren Schritt auf dem Wege bildet, welchen die Redaktion in der Nr. 31 d. Bl. vom 5. Februar v. J. betreten hat.
„Ueberzeugt“ — heißt es dort — „welche Wichtigkeit eine Einigung in der Rechtschreibung, namentlich für Redacteure, Faktore von Buchdruckereien und für Korrektoren hat, ist das Kuratorium des „Deutschen Reichs⸗ und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeigers“ bemüht, eine allmähliche Einigung der Berliner Zeitungen und periodischen Zeitschriften zur Herbeiführung einer einheitlichen deutschen Rechtschreibung anzubahnen. Es sind bereits mit den Redaktionen des „Handbuchs des Königlich preußischen Hofs und Staates“, des „Deutschen Postarchivs“, der „Zeitschrift für preußische Geschichte und Landeskunde“, der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung“ und den Verlagshand⸗ lungen von C. Heymann und Otto Janke Besprechungen ge⸗ pflogen worden, welche zur Ausführung des Planes als Grund⸗ lage dienen sollen.“
In Anknüpfung an diese vorläufige Einleitung wird demnächst versucht werden, ein Comité zu bilden, welches die fernerhin in dieser Angelegenheit vorzunehmenden Schritte in Vorschlag bringt.
Die volkswirthschaftliche Literatur des Jahres 1875. I. Die Dogmengeschichte der Nationalökonomie zerfällt nach
Koschers Urtheil in zwei Hauptmassen: vor und seit Adam
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Smith, so daß alle früheren Forschungen als Vorbereitungen auf ihn, alle späteren als Fortsetzung von ihm oder Gegensatz zu ihm erscheinen.
Bei dem Rückblick auf die volkswirthschaftliche Literatur des Jahres 1875 muß es daher zunächst auffallen, daß in jenem Jahre nicht eine einzige Schrift veröffentlicht ist, welche der Säkularfeier des epochemachenden Erscheinens (1776) des „Inquiry into the nature and causes of the wealth of nations“ von Adam Smith gewidmet wäre. Und das um so mehr, als bereits im Jahre 1874 Dr. Aug. Oncken zu Wien in einem auch im Druck erschienenen Vortrage „Adam Smith in der Kulturgeschichte“ auf die Bedeutung jener Säkularfeier hinge⸗ wiesen hatte. Oncken untersucht in seinem Vortrage die Gründe, welche der Smithschen Lehre die fast unbestrittene Herr⸗ schaft auf volkswirthschaftlichem Gebiet verschafft haben, und findet sie darin, daß es Adam Smith gelang, den theils unbestimmt, aber mächtig drängenden, theils durch das Agrikultur⸗ System vorgebildeten Anschauungen seiner geistig hocherregten Zeit eine gemeinschaftliche lehrbuchmäßige Form zu geben. Die Sicherheit seines Tons und das Verlockende der häufig angewendeten „Freiheit und Gerechtigkeit“ habe in der vom Widerstreit der Ansichten und Interessen aufgewühlten Zeit, wo das Bedürfniß nach festen Standpunkten wie nie vorher fühlbar geworden war, sein Buch als den Inbegriff aller wirthschaftlichen Heilsoffen⸗ barung erscheinen lassen.
Adam Smiths großes und dauerndes Verdienst sei es, die kritisch⸗rationalistische Methode auf die gesellschaftliche Güterwelt angewendet zu haben; er nehme nach der realistischen Seite hin ungefohr dieselbe Stellung ein, wie auf idealistischem Gebiete sein Zeitgenosse Kant, dessen „Kritik der reinen Vernunft“ fünf Jahre später als der „Völkerreichthum“ erschien.
Auch im laufenden Jahre ist, wie wir hierbei bemerken wollen, Adam Smiths Andenken bisher nur vereinzelt gefeiert worden. In Berlin hat die volkswirth⸗ schaftliche Gesellschaft dem Schöpfer der National⸗Oeko⸗ nomie eine Festsitzung gewidmet, in welcher der Abgeordnete Dr. Braun einen Vortrag über Adam Smith's Bedeutung hielt. Außerdem haben bis jetzt nur die „Gegenwart“ in dem Aufsatz: „Am Grabe Adam Smiths“ und die „A. 3.“ in einem Leitartikel in Nr. 80 auf das „hundertjährige Jubiläum“ Rücksicht genommen. Wenn in der „A. Z.“ behauptet wird, daß Ad. Smiths Lehre in Deutschland erst durch den Frhrn. v. Stein, W. v. Humboldt und den Minister Maaßen durch das sogenannte Freihandelsgesetz vom 26. Mai 1818 praktische Verwirklichung erhalten habe, so müssen wir dem gegenüber auf die von der Redaktion des Königlich Preußischen Staats⸗Anzeigers veranlaßte Schrift: „Die volkswirthschaftlichen Grundsätze des Allge⸗ meinen Landrechts und der unter den Ministern
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Stein und Hardenberg erlassenen Gesetze (Berlin, 1869. R. v. Decker) verweisen. In derselben ist die Ansicht, daß A. Smith der geistige Urheber jener Gesetze sei, durch den urkundlichen Nachweis eingeschränkt worden, daß die Wurzeln der Stein⸗Hardenbergschen Gesetzgebung größtentheils schon in der älteren preußischen Gesetzgebung über Volkswirthschaft liegen, und daß die bedeutsamen Gesetze der Steincardenbergschen Periode nicht auf A. Smith, sondern auf die Hohenzollern⸗ fürsten zurückzuführen sind. 1
Da die entgegengesetzte Ansicht noch immer wieder zur Geltung kommt, so dürfte es die Aufgabe der volkswirthschaft⸗ lichen Autoren sein, das in der erwähnten Schrift von sach⸗ kundiger Hand gesammelte Material über den Ursprung der volkswirthschaftlichen Grundsätze der Stein⸗Hardenbergschen Gesetz⸗ gebung zu prüfen, zu ergänzen und in weitere Kreisen zu verbreiten.
Die Uebersicht über die volkswirthschaftliche Literatur des Jahres 1875 beginnen wir mit dem Hinweis auf zwei Schriften: Herm. Roesler: „Ueber die Gesetzmäßigkeit der volkswirthschaftlichen Erscheinungen“ (Annalen des Deutschen Reiches von Dr. Hirth Nr. 1—3) und Lor. v. Stein: Ueber die Zukunft der Rechts⸗ und Staatswissenschaften“, die in ihren ökonomischen Abhandlungen in dem gleichen Gedanken zusammen kommen. Beide betonen, wenn auch nicht mit dem Anspruche auf volle Originalität (wir denken z. B. an Dankwardt und Arnold), den innigen Zusammenhang der volkswirthschaftlichen Wissenschaft mit allen übrigen Seiten unseres Kulturlebens, ganz besonders mit unserer Rechtsentwickelung. Wir glauben, daß die weitere Vertiefung und die praktische Utilisirung dieser Idee der nächsten Zukunft gehört. Roscher hat in seiner längst ersehnten, auf Anregung des verstorbenen bayerischen Königs Maximilian II., des bekannten Mäcens für Wissenschaft und Kunst, erschienenen „Ge⸗ schichte der deutschen Nationalökonomik“ gerade dadurch, daß er hervorragende Gelehrte aus allen Berufskreisen als Fortbildner un⸗ serer Wissenschaft aufführt, den thatsächlichen Beweis für die Rösler⸗Steinsche Auffassung gegeben. Dühring hat seine „Kri⸗
zweiter, theilweise umgearbeiteter Auflage veröffentlicht. Zufällig hat in der gleichen Zeitperiode auch ein dritter Volkswirth, der in früheren Jahren eine Geschichte der gesammten ökonomischen Wissenschaft herausgegeben hat, Kautz, eine Spezialstudie über „die Entwickelung der volkswirthschaftlichen Ideen in Ungarn“ herausgegeben, welche von kundiger Feder sofort in die deutsche Sprache, wenn auch mehr nur auszugsweise, übertragen wurde. Eine nur theilweise geschichtliche, theils wissenschaft⸗ lich Grund legende Arbeit bildet die bekannte letzte Streitschrift des Professors der Straßburger Hochschule G. Schmoller:
im Kampfe des sogenannten Kathedersozialismus gegen die Freihandelslehre. Der gemeinsame Feind der beiden wissen⸗ schaftlichen Richtungen, die längst überwunden geglaubte, durch die wirthschaftliche Stagnation der letzten Jahre gezeitigte For⸗
der damit verkörperte Sonderinteressenstreit hat wohl mehr als alles Andere dazu beigetragen, die beiden getrennten Lager, den sozial⸗ politischen Verein und den volkswirthschaftlichen Kongreß, einander näher zu bringen. Weniger versöhnlich bleibt Adolf Wagner, der in dem ersten erschienenen Halbbande seiner Neuausgabe vollsten Geltung bringt. Nichtsdestoweniger macht dieses Lehr⸗ wirthschaftlichen Kompendien genannt zu werden. Das Ver⸗ dienst des Verfassers ist um so größer, je geringer der Vorrath an
leiden denn auch der Grazer Professor Bischoff (Grund⸗
scheinend) und die in einzelnen Partien, beispielsweise in der Schutzzollfrage, treffend motivirte Einleitung zur Volks⸗ wirthschaftslehre des Frankfurter Redacteurs eines Handelsblattes Minoprio, dessen ausschließlich praktischer Führer auf dem Gebiete der Kapitalanlage (Frankfurter Börsenhandbuch) 1875 in dritter Ausgabe erschienen ist. Dagegen ist es fraglich, Walcker in Leipzig mit seinem volkswirthschaftlichen „Bädecker“, wie er sein Lehrbüchelchen der Nationalökonomie einleitend selbst anführt, sein Vorbild erreicht habe. Die dankenswerthe Aufgabe,
gefaßtes Repetitorium, durch treffende Beispiele aus der uns umgebenden wirthschaftlichen Bewegung in Deutschland unmittel⸗ bar zum Verstande sprechend zu schaffen, betrachten wir noch im⸗
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Türkische Anleihe do. do. rũ fdbr. Bod.
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61,20 à 61, 10 bz Rhein-Nahe...
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do. Lit. B. (gar.)
Halle-Sorau-Gub. junge
Lit. B. ( Mgdb.-Halberst.
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Berlin-Görlitz.. Magdb.
Berl.-Anhalt... Berlin-Dresden . (5)
Altona-Kieler 6 Berg.-Märk. 3
Aachen-Mastr...
Div. pro 1874/1875
(Die eingeklammerten Dividenden bedeuten Bauzinsen.)
Eisenbahn-Stamm- und Stamm-Prieritäts-Aktien
do. do. Engl. Anl. Nordd. Grund-C.-
de 1862 esterreich. Bod
do. de. kleine. Obli do. unkdb. rück do. Magdeb.-Leipzig. 1 do. gar. Lit. B. 115,10 bz
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Berl.-Hbg. Lit. A. 1 Cöln-Mindener. 6 °
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St.-Eisenb.-Anl. gar. gar. u. D. 1
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do. Pr.-Anl. de 1864 do. 5. Lleihe Stie do. Poln. v Peln. Pfdbr. III. Em
do. Boden-Kredit .. de 1866
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do. do. kleine... Engl. Anl. de 1822]
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Obligat.
1872.
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8 Warsch. Stadt-Pfdbr. I.
1873.— Br. I. rz. 120 do. de 1872,73,74 5 1/1. u. .-A.-B. Pfandbr.
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II. 18655 1/1. n. 1
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enkredit 5 1 do. Schles. Bod v 5 o.
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11 77. 101,00 bz G.
10. 16,00 bz 7. 94,00 G 23,50 bz 113,75 G 81,00 bz 28,00 bz 41,50 bz 77,00 bz B 128,75 bz 79,50 bz 96,90 bz G 10,30 bz 16,00 bz B 22,25 bz 30,50 bz
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½ 1/1. u. 1/7. 100,00 bz 105,50 bz G
5 1/1. u. 1/7. 72,25 bz 101,00 bz G
6 1/6. u. 1/12. 89,90 B
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1/1. u. 1/7. 91,25 B 1/3. u. 1/9. 173 00 bz G
76. u. 1/12 90,00 bz 1/1. u. 1/7. 516 00 G
50 bz 1/7. 78,00 B
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4 ½ 1/1. u. 1/7./91,50 B XI. f. Dur-Bodenbach
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1 u. 7. 48,50 G 50 bz
18,25 bz G 37,50 bz B 64,50 bz 36,50 bz G 41,25 bz 104 15 bz 25,00 B 29,00 bz G 13 25 B 81,00 bz 25,90 bz 98,75 bz 106,25 bz 50 bz 25 bz bz 7. 95,25 G 94,50 G 93,00 B
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„ 9 1
V
1/4 n. 1/10. 100,90 B NI. f.
V
V
Halleo-Sorau-Gubener 5 1
Cöln-Mindener V. Em. 4 1/1. u. 1/7. 189,60 G VI. Em. 4 ¼ 1/4. u. 1/10. [96,00 B
1876.
5 1 do. v. 1873 4 1
1/1. u 1/1 71 71 71 /1 gar. 5 1/4.
4 ½ ¼ fr. 1/1 al) 5 1/5. n. 1/11 gar. 5 1/4. u. . u. 1/9. 5 [1/1. u. 1/7
Gotthardbahn I. u. II. Ser. 5 1/1. 5
gar. IV. Em. 5 1/1. u. 1/7. 76,00 G Eisenb.-Pfdbr. 5 1/2. u.
1/7. 80,30 G 1/7. 77,75 g
7 4 1/1. u. 1/7. —,— 4 1/1 5 1/1 64 4 ½ 1/4 5 1/5. u.
U u U u. uU. u u.
gar. II. Em. 5 1/1. u. gar. III. Em. 5 1/1. u.
Em. 4 ½ 1/4. u. 5 1/1. u. 1/7. [81,90 bz B
4 st. 4 ½ 1/1. 1/4. u. 4 ½ 1/4. u.
1/3. u. 1/9. 103,00 bz B 1/1. u.
1 1 2. 74. n. .„ U
u. 1
u. u. u. u. u. u
do. Ergänzungsnetz gar. 3 1/3. u. 1
60 4 ½1/1. u.
gar. 3 ½ 1/1. u. 99 87,00 G 1/4. u.
3 ½ 1/1. u. A
4 1/1. u. 1⁷7.2.—
4 [1/1. u. 5 [1/1. u. 1/7. [99,00 B
1/1. u. u. 1/ u1/ u.
/3. u. 1 u. 1
5 (1/4. u. 1/10. 58,00 bz B
* à 20,40, gar. 5 1/3. u. 1/9.
5 1/3. u. 1/9.
5 1/4.nu. 1/10. 5 1/4.n. 1/10.
u.
u. 1
u. 1u. 1/11.
1/1. 1
1/1. u. 1/7. —,—
1/1. u. 1/7. 95,50 G . 1/9.
1 1 1 1 1 /
1/10 1/
1/9.
.u. 1/10. 239,80 bz G
1 1 1
u1/10.103
u1/10. 103,20 bz G 10.
ETEEqEqEEE 4 ½ 1/1. u. 1/7.
5 1/5.u.1/11.
1/7. 1/*¼
1/10. 77.
1/
1 7.98 93
4 1/1. u. 1/7. 96,75 G 2 / 2
7.101,00 B kl. f. 18
7. 102 102
J4*˙s1/1. u. 1/7.
1/7. —,—
1/7. 7.98,00 G
4
7. 103,70 bz
96,80 G 96,50 G 99
2 Oesterr.-Franz. Staatsb. 5 1/3. u. 1/9. 96,
1/1. u. 1/7. 76,50 G 1/10,9 6 1/7. 93, 7‧100. 7 99 22,00 bz G 3 1/1- u. 1/7205,10G 5 1/4 u.1/10. 60,60 G 1/7.65 711.96. 10, 68. 1. u. 1/7, 239,
eiger.
50 B 99,00 bz 37
25 B
7. 102,25 bz B 7.102,00 G
-
10. —,— fr. fr. Zinsen. 6,00 G
0. 99,50 G
/7. 1/7. —,— 7. 99,00 bz G
67,20 bz 75,25 G
erge 4 † 1/1. u. 1/7. —,—
4 ½ 1/4. u. 1/10. 99,10 G 5 1/5. u. 1/11. 87,50 bz
5 1/4.n. 1/10. 60,50 G
4 ½ 1/1. u. 1/7. —,— 5 1/4. u. 1/10.[73,50 etwbz G
1/1. u. /7.—.— 5 1/3. u. 1/9. 58,75 G
1/4. u. 1/10. [86,90 bz
4,v.1/10.192,25 etbG kIf .u. 1/7. 91,75
1/8. 80,40 B u. 1/7. 55,50 G /9. 103,00 G
—— 7. 153,50 bz
1/7. „Brnuc 50 G 60 bz 0. 45,50 G 63 50 bz G 75 G 9. 305,50 bz 60 bz 60 bz .60,10 G 69,60 bz 90 bz 101,80 G
2,20 B -Oderberg gar. 5 1/1. u. 1/7. [63,00 bz G
Em. 4 1 1/4. u. 1/10. 99,00 G
72,25 B 77. [95,00 bz 7. 96,75 G 92,25 G 25 bz 20 B 25 bz G 7. 156,00 bz G 6,00 bz G 76 60 bz G 00 bz B
2,50 G 1/10. 99,00 G
75 bz G
G 00etw bz B
0d⁴ n. k. 2G
1 f.