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periode 1875 die Münzfrage ausersehen. L. Bambergers
„Reichsgold“ mußte um so mehr wirken, als es gleich⸗
zeitig von der Thatsache der Goldrückwanderung be⸗
gleitet gewesen ist. Auch die Weltgeldidee blieb nicht
müßig: Eggers hat in seiner Münzeinheitsidee von Jul.
Meyer Unterstützung gefunden; beachtenswerther ist im Allge⸗
meinen K. Knies, dessen Vorschläge freilich auf Ab⸗ und Zuwägen
von Goldstoff an Stelle der Münzen im internationalen Verkehr
lebhaft an die Urgeschichte des Geldes rückerinnern. Ein Buch,
welches einem entschieden bestehenden Bedürfniß entsprochen hat,
und in diese Kategorie gehört, sind noch Hechts „Mündel⸗
und Stiftungsgelder in den deutschen Staaten.“
Das Jahr 1874 war für die künftige Richtung der deutschen Gewerbepolitik von weittragender Bedeutung gewesen; dem Erlaß eines Waarenzeichengesetzes, welches im Jahre 1875 durch Dr. Endemann, Avppellationsgerichts⸗Rath Mewes und Dr. Stockheim bearbeitet worden, ist in 1875 die Musterschutz⸗ gesetzgebung gefolgt, die ihre Existenz vorwiegend auch den Er⸗ fahrungen auf der Wiener Weltausstellung mit verdankt: die musterhaften Monographien über Holzindustrie von Brinck⸗ man und Metallindustrie von Seelhorst fallen in unsere Berichtsperiode. Eine Darstellung der Geschichte des aus⸗ ländischen und deutschen Musterrechts selbst enthält die Schrift von Landgraf: „Musterschutz und Musterrecht“. Auch in das Gebiet der Verarbeitung edler Metalle beginnt das von neuen Gesichtspunkten geleitete Bestreben der Gewerbepflege hinüber⸗ zugreifen; eine sehr ausführliche Vorarbeit in Bezug auf das thatsächliche Material hat v. Studnitz: Gesetzliche Regelung des Feingehaltes von Gold⸗ und Silberwaaren der Oeffentlich⸗ keit übergeben. Das Patentwesen hat in Franz Wirth (die Patentreform) einen zeitgemäßen Bearbeiter gefunden.
Auffallend wenig ist die in beständiger lebhafter Diskussion befindliche Verkehrsfrage literarisch kultivirt worden. Von Cohns II. Theile seiner als trefflich anerkannten „Untersuchungen über die englische Eisenbahnpolitik“, einer wissen⸗ schaftlichen Verwerfung des Privatbahnsystems, abgesehen, haben wir es sonst — Löpers Geschichte des Verkehrs in Elsaß⸗ Lothringen ist mehr historischen Charakters — nur mit kurzen Zeitschriften zu thun, unter deren Verfassern sich der Präsident der Straßburger Handelskammer Bergmann besonders hervor⸗ gethan hat. Von österreichischen Arbeiten erwähnen wir Bi⸗ linsky: „die Eisenbahntarife“.
Auf statistischem Gebiet erinnern wir — es darf dabei von den regelmäßigen Veröffentlichungen der statistischen Bureaus abgesehen werden — an die vielversprechenden beiden ersten Lieferungen von Brachelli die Staaten Europas, an Kulls Beiträge zur Statistik der Bevölkerung des Königreichs Württem⸗ berg, endlich an Professor Lexis' Einleitung in die Theorie der Bevölkerungsstatistik.
Zum Schlusse bleibt uns nur noch jenes umfänglich und sachlich wichtige Gebiet übrig, für welches man den weiten und elastischen Begriff „Sozialismus“ zu ge⸗ brauchen pflegt. Derselbe umfaßt zwei entgegengesetzte Parteien, solche, welchen die Hebung der geistig und wirthschaftlich mindest bemittelten Klassen Selbstzweck ist,
— und solche, denen dieselbe, wenn überhaupt, nur Mittel zu politischen Zwecken ist, die in der gesellschaftlichen Destruktion allein ihren Samen zur Blüthe zu bringen hoffen. Zu der ersten Gruppe zählen Böhmert: Beruf der Kirche und die soziale Frage, Schuler⸗Libloy: Der Sozialismus und die Internationale, die ganze Schule der sogenannten Kathedersozialisten (Verhandlungen des sozialpolitischen Vereins, im Jahre 1875 besonders die Lehrlingsfrage), Arnold Stein⸗ mann: die Fabrikgesetzgebung und die Arbeiterfrage, ein Beitrag zur Lösung der schweizer Rechtsbildung, Samter: Soziallehre, Kleinwächter: Die Handwerksverfassung, Contzen: Aufgabe der Volkswirthschaftslehre gegenüber der sozialen Frage, Grohmann: über soziales Wissen, Laspeyres in seinen Bestrebungen zu Gunsten einer gründlichen sozialen Statistik, Frhr. v. d. Goltz: Lage der ländlichen Arbeiter, die Zeitschrift Concordia, der dänische Bischof Martensen u. s. w. Zu der zweiten Gruppe zählt
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den gebildeten und besitzenden Klassen nicht viel mehr als das verschleierte Bild zu Sais ist. In welcher Weise diese Presse ihren Lesern schmeichelt, davon zeugt zur Genüge folgender Satz aus dem Prospekte zu der von Most jüngst im „Volksstaate“, dem ver⸗ breitetsten Organe dieser Richtung, angekündigten Ausgabe der deutschen Gewerbordnung für das arbeitende Volk: „Auch sollte man bedenken, daß wir einer Zeit entgegen gehen, wo die Theil⸗ nahme an der Gesetzgebung immer mehr verallgemeinert wird, und daß es Gesetzgebern nicht wohl ansteht, wenn sie vom bestehenden Rechte gar Nichts verstehen.“ Es dürfte am Platze sein, nachstehend die heutige sozialdemokratische Presse Revue passiren zu lassen, wie wir sie unmittelbar verschiedenen Nummern des erwähnten „Volksstaates“ zu entnehmen in der Lage sind: 1) Friedens⸗ und Freiheitspost, wöch. 1 mal (Königsberg). 2) Neuer Sozial⸗Demokrat (Berlin), wöchentlich 3 mal. 3) Berliner freie Presse, 6mal wöchentlich, mit illustrirter Beilage wöchentlich 1 mal. 4) Die Neue Welt (ZIllustrirt), wöchentlich 1mal, neu (an Stelle des Volksstaat⸗Erzähler und der Sozialpolitischen Blätter, in Berlin). “ 5) Die Wage (Berlin), wöchentlich 1 ma “ 6) Pionier (für Zimmerleute, Berlin), monatlich 2 mal. 7) Grundstein (für Bauhandwerker, Berlin), monatl 2 mal. 8) Westfälische freie Presse (Dortmund). 1 9) Die Wacht (Hanau), wöchentlich 1 mal. 0) Zeitgeist (München), wöchentlich 6 mal. 11) Nürnberg⸗Fürther Sozial⸗Demokrat, wöchentlich 3 mal. 2) Dresdener Volksbote, wöchentlich 3 mal. 3) Chemnitzer freie Presse, wöchentlich 6 mal.
5) Glauchauer Nachrichten, wöchentlich 2 mal.
16) Der Botschafter (fur die Mitglieder des Tabakarbeiter⸗ vereins), Leipzig, wöchentlich 1 mal.
17) Correspondent (für Buchdrucker Leipzig), wöchentlich 3 mal.
18) Allgemeine Buchbinderzeitung (Leipzig), wöch. 1mal. 9) Süddeutsche Volkszeitung (Stuttgart) wöchentlich 2 mal. 20) Der Genossenschafter (für Gold⸗ und Silberarbeiter), entlich 1 mal (Pforzheim). 21) Neue Offenbacher Tageszeitung, 6mal wöchentlic.
22) Thüring. fr. Presse (seit I. Jan. d. J. in Apolda) wöch. 1 mal.
23) Braunschweiger Volksfreund, wöchentlich 6 mal.
24) Der Wecker (für die Schuhmacher, Gotha), wöch. 1 mal. 25) Union (für die verbündeten Gewerkschaften Deutsch⸗ lands), Hamburg, wöchentlich 1 mal. 26) Hamburg⸗-⸗Altonaer Volksblatt. 27) Gleichheit (Wiener Neustadt), wöchentlich 1 mal. 28) Arbeiter⸗Wochenchronik (Budapest). 29) Arbeiterfreund (Reichenberg), 2 mal monatlich 30) Die Tagwacht (Zürich), wöchentlich 2 mal. 31) Sozialdemokrat (New⸗VYork), wöchentlich 1 mal.
32) Vorbote (Chicago), wöchentlich 1 mal.
33) Der Sozialist (Milwaukee), täglich.
Endlich mögen auch noch ein paar spezielle Probleme aus diesem Gebiete hier Erwähnung finden: die Frage des Kon⸗ traktbruches hat in Kowalzig, Loening und Lüders, die durch die allgemeine Geschäftsstagnation schwer gefühlte über⸗ natürliche Lohnsteigerung der letzt vorausgehenden Jahre in Brentano und Calberla, die Hülfskassenfrage in dem Ober leiter der Gewerkvereine, Max Hirsch, und H. heim Bearbeiter gefunden.
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Das 4. (April⸗) Heft des VII. Bandes (IV. Jahrgang 1875) der „Deutschen Monatshefte“, Zeitschrift für die gesammten Kulturinteressen des Deutschen Vaterlandes, im Auftrage der Redat⸗ tion des Deutschen Reichs⸗Anzeigers und Königlich Preußischen Staats⸗ Anzeigers herausgegeben (Berlin, Carl Heymanns Verlag), hat folgenden Inhalt: Die Geschäftsthätigkeit des Reichs⸗Eisenbahn⸗ amtes im Jahre 1875 — Die Nationalgalerie zu Berlin. I. — Die Pflege der Hydrographie und maritimen Meteorologie in ihrem Einflusse auf verwandte Wissenschaften. — Das städtische Kranken⸗ haus zu St. Jacob in Leipzig. — Das Straßburger Archiv. — Thausings Biographie Albrecht Dürers. — Der Handelsé⸗ und Kauf⸗ mannsstand, wie ihn Shakespeare schildert. I. u. II. — Die Ausgra⸗ bungen zu Olympia IV. — Der projektirte unterseeische Tunnel zwischen Frankreich und England. — Literatur: Die „Allgemeine Deutsche Biographie.“ III. — Chronik des Deutschen Reichs. — Monatschronik des Auslandes für Dezember 1875 bis Februar 1876.
die ganze sozialdemokratische Presse, deren Umfang und Inhalt
'14) Crimmitschauer Bürger⸗ und Bauernfreund, wöch. 6 mal.
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önig⸗ Art. 457 des Rheinischen Handels⸗Gesetzbuches hier⸗
auß fallit erklärt, den Tag der Zahlungseinstellung Auszug wird in Gemäßheit des
anstehenden Subhastations⸗Termine.
Advokaten Herrn Nießen zum
etzt, Er⸗ ar und den
No. 17 vom 8. April 1876.
Inhalt: liche Literatur des Jahres 1875. II.
Die Königliche Natio III. (Vergl. Bes. Beil. Nr. 15 vom 29. März.)
Während aus der von vornherein feststehenden Tempelform der Nationalgalerie für den Unterbau, da diesem nicht anders
nalgalerie.
als von den beiden Seiten her Licht zugeführt werden konnte, mit
Nothwendigkeit eine Zweitheilung des Grundrisses hervorging, die sich nur durch jene den Bau seiner Breite nach durchschnei⸗ dende schmale Querhalle mit dem auf die trennende Wand ge⸗
richteten Eingang vermitteln ließ, gestattete das obere Geschoß
dies schon
bei der hier ermöglichten Anwendung von Zenithlicht, die über⸗ um der Gewinnung großer, ungetheilter und gleichmäßig gut beleuchteter Wandflächen willen wün⸗ schenswerth erscheinen mußte, eine reichere Gliederung des Grundrisses und die im Unterbau nicht zu erzielende Verlegung der Haupträume in die Hauptaxe des Gebäudes. Durch diese wirkungsvollere Anordnung aber wird im Verein mit dem innerhalb derselben sich am glänzendsten entfaltenden malerischen und plastischen Schmuck dem oberen Stockwerk zugleich auch im Inneren die hervorragendere Stel⸗ lung angewiesen, auf welche man aus dem entsprechenden Cha⸗ rakter der Außenarchitektur zu schließen berechtigt ist.
Durch die aus Nußbaumholz gearbeitete, in ihren Fül⸗ lungen durch ein stilvolles Intarsiaornament gezierte Thür, deren weißes, goldgesäumtes Gesims gleich dem der gegenüberliegenden,
auf die äußere Vorhalle des Tempels führenden Ausgangspforte, in seinen Konsolen zwei von Landgrebe modellirte, leicht schwe⸗ bende graziöse Figuren, eine Victoria und eine Hebe, trägt, gelangt man aus dem Vestibül in einen hohen, durch ein rundes Oberlicht erhellten Kuppelsaal, der die Verbindung mit den weiterhin in der Hauptaxe liegenden wie mit den zu beiden Seiten angrenzenden Räumen vermittelt. Zwischen den vier kreuzweis gestellten Thüren, deren marmorne Pfosten von einem reichen Stuck⸗ ornament umrahmt werden, erweitert sich der achteckige Grundriß dieses Raumes durch vier in die Wand ver⸗ tiefte, gleich dieser mit tiefrothem Stuck bekleidete und nach oben hin durch eine lichtfarbige Muschelwölbung abschließende halbrunde Nischen. Aus der rings umlaufenden niedrigen schwarzen Sockelwand aber treten die aus polirtem schwarzen belgischen Marmer gearbeiteten Postamente für acht aus grünem, weißgeaderten belgischen Marmor geschliffene Säulen heraus, die, aus zierlich durchbrochenen vergoldeten Blatekelchen emporwachsend, mit gleichfalls vergoldeten, in ihrer Gestaltung paarweis miteinander wechselnden Kompositkapitälen bekrönt sind. Von ihnen spannen sich über die Wandnischen wie über die Thüren acht weiße, goldig ornamentirte Rundbögen hin, die, das Gesims und die auf ihm ruhende Kuppelwölbung der hohen Halle tragend, zugleich über den acht Ecken des Grundrisses ebenso viele Zwickel und über jeder der vier Thüren je eine halbkreis⸗ förmige Lünette bilden. Von dem tiefgrünen Fond der ersteren heben sich acht, auf kämpferartig vorspringenden Sockeln über den Kaptiälen der Säulen thronende, in Stuck hergestellte und in lichten Farben polychrom bemalte Musengestalten ab, Erato, Melpomene, Urania, Thalia, die Calandrelli, Klio, Kalliope, Euterpe und Polyhymnia, die Brodwolf modellirte. In die vier Lünetten aber malte A. v. Heyden in Wachs⸗ farben vier trefflich in das Bogenfeld sich einfügende, in kräftiger Färbung auf schwarzem Grund sich absetzende Darstellun gen aus der Geschichte deutscher Kunst und Dichtung, und zwar über der nördlichen Thür eine Scene aus dem Wettstreit der Sänger auf der Wartburg, über der südlichen die Grundsteinlegung zum Dom von Bamberg, über der östlichen das Schaffen des Nürnberger Bildhauers Adam Kraft, über der westlichen Albrecht Dürer, der den Kaiser Maximilian portraitirt. Als Sopraporten sind unterhalb der uͤber den beiden seitlichen Thüren befindlichen Lünetten außerdem noch zwei von Hartzer modellirte Stuckreliefs eingefügt, von denen das eine in dem lustigen Treiben anmuthig bewegter Kinderfiguren mit graziösem Humor das Studienleben des Malers, das andere in ganz gleicher Weise dasjenige des Bildhauers schildert und dabei inmitten der von munterem
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Die Königliche National⸗Galerie. III. — Die Reichsgesetzgebung in den Jahren 1873 — 1875. V. — Die volkswirthschaft⸗
Leben erfüllten Werkstatt die Büsten Stradhs und Erbkam’s, der Erbauer der Nationalgalerie, emporragen läßt. B Durch denselben Künstler, von dem die eben erwähnten Lünetten herrühren, hat auch die Kuppel der Halle ihren hervor⸗ ragendsten Schmuck erhalten. In ihre sternengemusterte blaue Wölbung ist ein breiter Friesstreifen eingespannt, auf dessen Goldgruand A. v. Heyden in lebensgroßen Gestalten einen dem gegebenen Raum vorzüglich angepaßten, geistvoll ersonnenen „Reigen des Thierkreises“ malte. Anknüpfend an die bekannten zwölf Sternbilder und sie mit theils mythischen oder allegorischen, theils dem wirklichen Leben entnommenen Figuren zu einzelnen Gruppen vereinigend, die miteinander wieder ein geschickt ange⸗ ordnetes Ganzes bilden, schildert die Darstellung den Wechsel des Jahres und des dadurch bestimmten mensch⸗ lichen Treibens in einem ringförmig sich zusammen⸗ schließenden phantastischen Zuge von Thier⸗ und Menschenwesen, den die in ihren Schleier gehüllt einherschwebende, von den Genien des Wunsches und der Hoffnung begleitete weibliche Ge⸗ stalt des Neujahrs eröffnet. An sie reihen sich die einzelnen Monate mit ihren symbolisch aufgefaßten Sternbildern und den sie begleitenden Gruppen an, bis endlich der Weihnachtsgenius mit dem Christbaum den buntbewegten Kreis vollendet, dessen Komposition nicht nur eine reiche dekorative und malerisch poetische Wirkung zu erzielen strebt, sondern mit ihr zugleich eine Fülle gedankenreicher Beziehungen auf die Vorgänge der natürlichen und der sittlichen Welt verbindet. Aus diesem farbenprächtigen zwei, ihm nach einander folgende, . werke des Tempelbaues hindurchgehende und durch Oberlicht er⸗ hellte umfangreiche Säle, von denen der erste und größere in der Queraxe, der zweite aber in der Längenaxe des Gebäudes liegt. In ihnen haben die im Besitz des Staates befindlichen Corneliusschen Cartons ihre Aufstellung gefunden, und durch diese von Anfang an feststehende Bestimmung war auch die künst⸗ lerische Ausstattung beider Räume bedingt, die mit Rücksicht auf den farblosen Inhalt jede allzu energische koloristische Wirkung vermeiden mußte. Mit bestem Erfolg ist denn auch hier wie dort eine gedämpfte, maßvolle Farbenstimmung. und ein ruhig in sich geschlossener, harmonischer Gesammteindruck erzielt wor⸗ den, der die Cartons in keiner Weise zu beeinträchtigen vermag. Die Wände, in dem ersten Saal nur durch die beiden in der Hauptaxe des Gebäudes einander gegenüberliegenden Thüren der Langseiten, im zweiten durch zwei gleich rechts und links vom Eintritt angeordnete Ausgänge, an der schmalen Rückseite aber durch eine fast die volle Fläche umfassende Oeffnung unter⸗ brochen, die sich zu einer in die hier anschließende Apsis hinein⸗ gerückten weiten Rundbogennische erweitert, sind oberhalb der rings umlaufenden niedrigen Holzpannele mit einer oliven⸗ grauen, durch eine Bronze⸗Einfassung umrahmten Tapete bekleidet. Ein schmaler Sims aber schneidet hier wie dort von den oberen Wandflächen einen breiten Streifen ab, der an den Langseiten durch die in sie eingesetzten, in einem feinen grauen Ton ornamentirten Stichkappen gewölb artig ausgebildet und im ersten Saale in den Zwickeln und in den Lünetten unterhalb der Schildbögen der Kappen, im zweiten Saale jedoch nur in den Lünetten durch Wandmalereien geschmückt wurde. Dieselben setzen sich in jedem der beiden Säle auf den glatten Schmalwänden fort, die, der mäßigen Neigung des über ihnen ausgebreiteten Glasdaches folgend, eine nach oben hin giebelartig abschließende Form erhalten haben. Im ersten Saale erscheinen diese oberen Stirnseiten in ihrer Mitte durch je einen loggienartigen, von zwei Pilastern eingefaßten Durchbruch getheilt, der, mit einem von zwei⸗ korinthischen Säulen getragenen Giebel bekrönt, von dem dort vorüberführenden Korridor . Einblick in den durch zwei Geschosse hindurchgehenden Saal gestattet. Für die vier zu beiden Seiten dieser Triforien entstehenden dreieckähnlichen Felder komponirte Eduard Bendemann, dem Sohne Rudolf, sowie von
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