Paris, 24. April. Nachmittags. (W. IT. B.)
Produktenmarkt (Schlussbericht). Weizen steigend, pr. April 27,50, pr. Mai 27,50, pr. Mai-Juni 28,00, pr. Juli- August 29,00. Mehl steigend, pr. April 61,00, pr. Mai 61,00, pr. Mai - Juni 61,25, pr. Juli-August 63,00,. Rüböl fest, pr. April 76,00. pr. Mai 76,50, pr. Mai August 77,50, pr. Septem- ber-Dezember 80,50. Spiritus behauptet pr. April 47,00, pr. Mai- August 47,50.
Auszahlungen. oberschlesische Eisenbahn. 10 ½ % Dividende abzüglich be-
“ el Vorwärts in Brackwede bel Bielefeld. 6 ½ % Di- vidende pro 1875 bei der Gesellschaftskasse; s. Ins. in Nr. 97. Chemische Pabrik Buckaun, Aktlen-Gesellschaft in Magde- burg. 15 % mit 45 ℳ pr. Aktie Dividende im Comtoir der Gesell- schaft; s. Ins. in Nr. 97.
Thürtngische Hisenbahn. Ueber Auszahlung der Dividende mit 25 ℳ 50 ₰ resp 12 ℳ und 13,00 ℳ pr. Aktie; s. Ins. in Nr. 97.
Auswelise von Bankem etec.
THIsit-Insterburger Eisenbahn. Jahresbilanz pr 1875; s. unter
Ins. der Nr. 97.
Cölner Bergwerks-Verein. BAnr pr. ult. 1875; s. unter Ins.
der Nr. 97.
Tarnowitzer Aktien-Gesellschaft für Bergban und Elsen- hüttenbetrieb. Bilanz pro 1875; s. unter Ins. der Nr. 97.
Chemische PFabrik Buckan, Aktlen-Gesellschaft in Magde- burg. Bilanz pr. ult. Dezember; s. unter Ins. der Nr. 97.
Kündigungen und Verloosungen. Prämien-Anleihe des Kanton Freiburg Liste der
v 15. April; s. unter Ins. der Nr. 97. Mirkisch-Schleslsche Masochinenbau- Gesellschaft (P. A. Egells).
tionen; s. unter Ins. der Nr. 97.
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und Hütten-Aktlen- Ausgelooste 60 % Prioritäts-Obliga-
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er Reichs
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reits gezahlter 3 ½ % mit 21 ℳ pr. Aktie bei der Diskonto-Gesell- schaft in Berlin; s. Ins. in Nr 97. — A
General-Versammlungen.
Spinnerel Vorwärts in Brackwede bel Bielefeld. Chemische Pabrik Buckau. Ord. Gen.-Vers. zu
27. Mai. pr. ult. Dezember 1875; s. unter Ins. der Nr. 97
Bilanz
8352
81 . oe1.“ und C“
— 8 11X“ 88* [“ 1u“] 1114114eae4*
Diejenigen Herren Actionaire, welche an der Ge⸗ 8
können auch gegen Erstattung der Kopialien ab fchriftlich bezogen werden. Hildesheim, den 21. April 1876. Königliche Garnison⸗Verwaltung. Reddig.
Actien⸗Gesellschaft für Holzarbeit.
7. ordentliche General Versammlung
ꝛfoossenen Jahres und Vorlage der Jahres⸗ 18 S rechnung und Bilanz (§. 26 des Statuts). b I von drei Mitgliedern des Aufsichts⸗ ee
1 Theater. Königliche Schauspiele. Mittwoch, den Verlobt: 26. April. Opernhaus. 102. Vorstellung. Tristan und Isolde in 3 Aufzügen von Richard Wagner. Merfert mit Hrn. Oberförster⸗Kandidaten und
F⸗ v. Voggenhuber, Frl. Brandt, Hr. Niemann, Hr. Lieutenant Egbert Kettner (Proskau). 4 Hr. Schmidt.) Anfang 6 Uhr. Erhöhte Preise. Geboren: Ein Sohn: Hrn. Lieutenant und etzte Vorstellung dieser Oper in dieser Saison Adjutanten v. 2 (Belgard). Eine und vorletztes Auftreten des Hrn. Niemann Tochter: Hrn. Premier⸗Lieutenant v. Spalding am 29. April cr., Vormittags 10 Ühr,
in der⸗ selben. (Lüderitz). — Hrn. W. v. eyden⸗Linden aße 57 Schauspielhaus. 109 Vorstellung. Das Glas (Stettin). — Hrn. E. v. Zadow (Hereen Lö49 Wasser, oder: Ursachen und Wirkungen. Lust⸗ Gestorben: Frau Maria v. Arnim, geb. Nehr.] 1) Geschäftsbericht und Vorlegung der Bilanz. spiel in 5 Abtheilungen von Scribe. Anfang 7 Uhr. hoff v. Holderberg (Dresden). — Hr. Geheim. Bericht der Revisions kommission und Feststellung Wegen Erkrankung des Hrn. Goritz kann die an⸗ rath General⸗Direktor a. D. Georg Hartmann der Bilanz pro 1875.
ekündigte Vorstellung „Am Klavier“ und 3 (Moritzberg bei Hildesheim). — Hr. Major und 2 jtalieder Vekter. nicht stattfinden. V Beneee. Coecmeshen ee. ) A A“X“ (Art. b
Familien⸗Nachrichten. r Frl. Fanny Röhrs mit Hrn. Premier⸗ Lieutenant Gericke (Hannover). — Frl. Helene “
. 1 1111“ 6 1 rrais. 111“ neralversammlung Theil nehmen wollen, haben ihre 11“ “ “ 5 — EIEI1“ Aktien gemäß §. 2 des ,52 -9 Beifügung v1“] EeEeeeen zweier, nach der Nummern olge der Actien aufge⸗ ““ 8 5 stellten Verzeichnisse innerhalb der drei letzten, Das Abonnement betrügt 4 ℳ 50 ₰
für das Vierteljahr.
der Generalversammlung vorhergehenden Tage Insertionspreis für den Naum einer Pruckzeile 30 ₰ R
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Alle Post-Anstalten des In⸗ und Auslandes nehmrn Bestelung an; für Berlin außer den Host-Anstalten SW. Wilhelmstr. Nr. 32. 4
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dhbhbeeeenekkjjla⸗nth die Erpedition:
116171
entweder in Magdeburg auf dem Gesellschafts⸗ 1“ .
Bureau vorzuzeigen, oder
in Berlin bei Herrn S. Bleichröder und
in Hamburg bei Herren L. Behrens & Söhne bis zur Beendigung der Generalversammlung zu de⸗ poniren. Auf Grund des über den Besitz der Actien
“
henen Lebenslaufs, persönlich lAe bei dem Direktor der t, Hrn. Dr. Barth, vorher zu melden. . 8
Hhe⸗ e- der Regel nach das zurückgeleate 17. Lebens⸗ jahr verlangt; junge Mädchen, denen mehr als sechs Monate an die sem Alter fehlen, werden nicht aufgenommen. S.
An Vorkenntnissen werden im Allgemeinen die Leistungen einer höberen Töchterschule gefordert, namentlich in Religion: Kenntniß der biblischen Geschichte und des Katechismus; — in der deutschen Sprache: cfälliger und sprachrichtiger schriftlicher Gedankenausdruck; — im ranzösischen: 55 der Grammatik, besonders der unregelmäßi⸗ gen Zeitwörter und fließendes Uebersetzen eines nicht gar zu schwieri⸗ gen franzöͤsischen Autors; — im Englischen: Uebung im Lesen und in den regelmäßigen Flexionen; — im Rechnen: Kenutniß und Uebung in den vier Grundrechnungsarten mi
en — — in der Geschichte: Bekanntschaft mit den bedeutendsten Personen, Er⸗ eignissen 29 Jahreszahlen; — in der Geographie: Uebersicht der gesammten Erde und spezielle Kenntniß der
Donnerstag, den 27. April. Opernhaus. Keine (Breslau). — Hr. Oberst z. D. Moritz Modrach 3) Wahl von drei Revisoren e5 ; 1 - — m . geführten Nachweises wird dem Actien⸗Inhaber eine . je⸗Soirée der Köaigli Kapell — Verw. Frau Valerie von 4) Genehmigung einer Hypothek. auf seinen Namen lautende und die 2.Znh, der von Letzte nen 8 er 888 ichen 3 araczewska, geb. v. Fijalkowska (Gluchowo). Zur Betheiligung an der General⸗Versammlung ihm vorgezeigten resv. deponirten Actien enthaltende schauspielhaus. 110. Vorstellung. Zum ersten Male müssen die Actien nach Art. 27 des Statuts späte⸗ Stimmkarte ausgestellt.
wiederholt: Penthesilea. Trauerspiel in 3 Akten von [3473] B 5 3 EEb5 8 8 ““ . 32½ αναιν ekanntmachung. stens bis zum 26. April cr., Nachmittags 6 Uhr, Der sud 2 der Tagesordnung erwähnte Bericht A. v. Kleist, in 3 Aufzügen für die Bühne einge⸗ nn bei der Gesellschaft deponirt sein. nebst Bilanz kann 8 1. Mai cr. vühet unserem
— ³8 Die Beschaffung der zur Ausstattung einer Ba⸗
richtet von H. S. v. Mosenthal. (Penthesilea: Frl. tai b 88. 1 attung einer Ba 556 14 98½ r 9 . 8
5 sentha l. taillons⸗Kaserne hierselbst erforderlichen Kl „ Dcerr gerruckte Geschäftsbericht steht vom 25. April cr. Gesellschaftslokale in gedruckten Exemplaren in vom Königlichen Hoftheater in b st, erf n, K * ab zur Verfügung. wi0) Empfang genommen werden. 8
Clara Ziegler, Utensili 3 . bnen silien, nach dem diesseit An b 1 Gaft) Anfang 7 Ubr. Erhöhte 1 1“ Berlin, den 12. April 1876. Magdedurg, den 22. April 1876.
84 Für di hin 124 Hänge⸗ resp. irmlampen, b und Cre ank. EE1ö1ö“ Magdeburger Bau⸗ und Credit⸗Bank. s5622 Liezeemenn. G00 Schauspiel in 4 Akten von P Nevsky. Badewannen, Die Herren Actionaire unserer Gesellschaft laden iIũt.Ins. . 8
8 Te. 8.⸗ g g s 1 b giir hierdurch zu der o Tilsit⸗Insterhurger Eisenbahn⸗ — [3494] Gesellschaft. Jahresbilanz des Betriebsjahres 1875. Die Einnahme betrug . . . 515,769 ℳ 81 ₰
sollen im Wege der öͤffentlichen unbeschränkten Sub⸗ Freitag, den 12. Mai 1876, vjctoria-Theater. Direktion: Emil Hahn. mission sicher gestellt werden. Es ist hierzu ein Nachmittaas 4 Uhr, in unserem Gesellschaftshause Mittwoch und folgende Tage: Der Garten ist Die Ausgabe, eeinschließlich 86,847 ℳ Rücklage zu den
Termin auf hierselbst Kaiserraß 2 5 „Kaiserstraße Nr. 83, stattfindenden Donnerstag, den 11. Mai d. J. s eöffnet Mit durchweg neuer Ausstattung an . vierten ordentlichen Generalversammlung Dekorationen, Maschinerien, Kostümen und Requi⸗ Reserve⸗ und Erneuerungs-⸗ fonds .... “ 370,918
eihülfe für und zwar unter . Berücksichtigung aller Provinzen eintreten zu lassen. Der Berichterstatter der Kommission, Abg. Frhr. v. Schorlemer⸗ Alst, empfahl den Antrag unter kurzer Darlegung des Inhalts des gedachten Erlasses, an welchem der Abg. Knebel besonders aus⸗ zusetzen fand, da darin die Fortbildungsschulen zunächst arf die Peihülfen der betreffenden Kreise hingewiesen seien. Er 8 suchte deshalb, seinen Antrag unverändert anzunehmen. Der Regie⸗ rungskommissar Geh. Regierungs⸗Rath Schneider erklärte, davon eine Unterbrechung der gegenwärtig bereits durch den Erlaß in Gang gekommenen Regelung der Angelegenheit befürchten und deshalb dem Antrage der Kommission den Vorzug geben zu müssen. Derselbe wurde demnächst mit großer Mehrheit ge⸗ nehmigt. Es folgte die Berathung verschiedener Petitionen. Der Abg. Berger referirte über eine Petition wegen Her⸗ gabe einer Staatsbeihülfe von 30,000 ℳ zu den Vorarbeiten eines Elbe⸗Spreekanals. Die Petition ist durch die inzwischen erfolgte Gewährung der bezeichneten Beihülfe erledigt. Der Abg. Dr. Hammacher wünschte zu wissen, von welchen Motiven sich die Regierung bei Gewährung eines derartigen Staats⸗ zuschusses für Vorarbeiten zu Kanalbauten habe leiten lassen, und erklärte sich durch die Erklärung des Ferensecaenesahe jährigen Kursus 288 ℳ beträgt, kann denjenigen Zöglingen, welche. Regierungs Rath Hübner besetedinn daß vrnosa 8 3909 se e Bätftgkentakeh deibeinagen, auf 190 7ℳ amnagigle ndeurint 8 w1“ vrhteüsrten Pahm von Hildesheim nach Braun⸗ en, daß sie verpfli . roje 1 —
Seeen.e hcs bbrer Erlaffäng jede von uns für annehm⸗ schweig wegen möglichst schleuniger der hen. bar erachtete und ihnen überwiesene Stelle in der hiesigen Provinz und der Bürger Hildesheims wegen Er eah-he 85 anzunehmen und jenes Honorar in den ersten drei Jahren nach ihrer Kommissio
8 neuen Bahnhofs daselbst wurden dem Antrage der K 1 Entlassung in jährlichen Raten zu 60 ℳ an die Kasse der Anstalt gemäß Uebergang zur Tagesordnung erledigt. Eine zu zahlen.
— de98 ängere Debatte knüpfte sich an eine größere Anzahl von Pe⸗ Bewerbusgen um eine Alumnatstelle süd an die Proverlial 1c welche B Interpretation des §. 58 des ständische Verwaltungs⸗Kommission oder an den Sitseer des Pog. Gesetzes vom 20. Juni 1875 über die kirchliche Vermögens⸗ 18n 8 demselben enfegtßen ne dunede Perpft;chkume verwaltung verlangen. Die Tendenz der Agitation, aus welcher 1 b nung, Heizung, Beleuchtung 1 1 F ervorgeg⸗ ie der Regierungs⸗ burg, Richter, Ober⸗Glogau, Piontek zu Peiskretscham und 720 ℳ nach ihrer Entlassung aus dem Seminar in sechs Jahres⸗ die Pestionen, ervorgegangen e r 8. h4. aeee dcna.e Polensku zu Ziegenhals. 5 8 ne vt⸗ ö 1nen 11““ 1..-eg Kirchenvorstände künstlich von jeder Berübrung mit Der Sanitäts⸗Rath Dr. Duncker zu Lüneburg ist zum s Posen, den 28 8 Srrin al⸗Schulkollegin “ “ Hedünsüfhrien zur Verwaltung des Krreis⸗Physikus des Kreises Lüneburg ernannt wordn. 1““ Guenther. 8 sSddizzesanvermögens zurückzuhalten. Nach Schluß der Debatte, 5 1“ an welcher sich die Abgg. Worczewski, Dr. Petri, Kallenbach, H6ZIEIE“ Hüffer, Windthorst (Bielefeld) und Windthorst (Meppen) be⸗ theiligten,
Zustiz⸗Ministerium. Der Kreisrichter Sprenkmann in Schroda ist zum ündchorst ese dz s dem Antrage Lheesen gemäß für Uebergang zur Tagesordnung. Schluß 4 ½ Uhr.
Rechtsanwalt bei dem Kreisgericht in Schönlanke und zugleich der ersten Beilage: — In der heutigen (42.) Sitzung des Hauses der Abge⸗
zum Notar im Departement des Appellationsgerichts zu Brom⸗ —
19 mit Anweisung seines Wohnsites in C“ Zusammenstellung abhanden gekommener, zur ordneten, welcher am Ministertische Reichskanler, 88e gö Ober⸗Gerichts⸗Sekretär a. D. Rath Dr. jur. Pelizaeus Amortisation angemeldeter und gerichtlich zu morti⸗ v. Bismarck, der e. 6 72,000 in Hildesheim ist zum Advokaten im Bezirk des Appellations⸗ eSe. -Sirbe 18 erb eilage: E’ Fanphacsene ger Dr. Achenbach, der Minister
“ 1, gerichts zu Celle mit Anweisung seines Wohnsitzes in Hildesheim 8.. 8 8 889 Prar frzc. Veranderungen der deut⸗ der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten Dr. Falk, der Minister für schen Eis enbahnen. 1 8 ssdie landwirthschaftlichen Angelegenheiten Dr. Friedenthal, sowie
l“ ernannt worden. 1 1 I, sol 1 d.nathgaleicgeaah der Präsident des Reichseisenbahn⸗Amts Maybach, der Ministerial⸗ Direktor Weishaupt und mehrere andere
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
qu““ Dilistons⸗Auditeur der 15. Division, Justiz⸗Rath Gees, dem Gymnasial⸗Oberlehrer, Professor Salomon zu Berlin und dem Gymnasial⸗Oberlehrer a. D., Professor Dr. Berger, bis⸗ her in Celle, jetzt zu arburg, den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse; sowie dem Schullehrer Tegeler zu Holzhausen im Kreife Osnabrück das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen.
Königreich Preußen.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
dem Gewerken Adolph Kreutz zu Siegen den Charakter als Kommerzien⸗Rath zu verleihen. Füa aphie von Deutschland. Mangel an Uebung im Kla⸗ Heoenapbe egn zwar nicht von der Aufnahme in das Seminar, wohl aber von der Theilnahme an dem Unterrichte im Klavierspiel Anstalt aus. 1 1 —
8 Hüenn banng und Beköstigung während ihres Aufenthaltes in der Anstalr haben die e mit Ausnahme der in das Alumnat mmenen, selbst zu sorgen. “ 1 aka ehas w-e für den Unterricht, welches für die Zeit des zwei⸗
im Geschäftslokal der unterzeichneten Verwaltung ergebenst ein (Osterstraße 273) anberaumt, zu dessen Betheiligung ““
ten: Die Reise in den Mond. Phantastische Unternehmer mit dem Ersuchen eingeladen werden usstattungs⸗Burleske in 5 Akten (18 Bildern) 4 mit Ballets von Leterrier, Vanlov und Mortier.
biridahin de⸗ Offerten mit der Auf⸗ 1 v. 1 rift: „Submission au! Klempner⸗Utensilien“ Für das Victoria⸗Theater bearbeitet von Emil Pohl. portofrei abzugeben. 3 p as Musik von Jacques Offenbach und G. Lehnhardt. Die der Submission zu Grundde liegenden Be⸗ Ballets von Gredelue. In Scene gesetzt von Emil dingungen liegen im Bureau zur Einsicht aus und 8 Hahn. Anfang 7 Uhr
priedrich-Wilhelmst. Theater. Mitt.
woch und die folg. Tage: Mit neuen Gesangs⸗ einlagen: Die Reise durch Berlin in 80 Stunden.
Residenz-Theater. Direktion Emil Claar. Mittwoch: Gastspiel der Königlich sächsischen Hof⸗ ööö Frl. Pauline Ulrich. Zum 18. Male:
rria und Messalina. Tragödie in 5 Akten von Wilbrandt.
Donnerstag: Dieselbe Vorstellung.
Krolls Theater. Mittwoch: Der Lebens⸗
retter. Concert⸗Anfang 5 ½, der Vorstellung 7 Uhr. Donnerstag: Dieselbe Vorstellung.
Die von mir ausgegebenen Passe⸗partouts,
Frei⸗ und Abonnementsbillets haben nur noch bis
incl. Sonnabend Gültickeit. J. C. Engel.
Woltersdorff-Theater. Mittwoch: Zum
96. Male: Luftschlösser. Donnerstag: Dieselbe Vorstellung
Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten. Dem Lehrer an der Königlichen Kunst⸗Akademie, Genre⸗ mmaler Otto Günther zu Königsberg, ist das Prädikat 11““ 144,851 ℳ 141 3 PpFvrofessor“ beigelegt worden. Der Verwaltungsrath “ SDie Wahl des Realschul⸗Oberlehrers Dr. Hartmann, der Tilsit⸗Insterburger Eisenbahn⸗Gesellschaft. Christian Constantin Schmidt in Görlitz zum Prorektor
1
8 1X““ uund ersten Oberlehrer an er Realschule am Zwinger zu Bres⸗ Preußische Central⸗Bodencredit⸗Actiengesellschaft. 8 8 eaen Frhecht nofmm 8 na ist der Lehrer Bilanz vom 31. December 1875. 1“
KRilichard Fischer zum Oberlehrer befördert worden. 5 Der Konrektor Friedrich an der städtischen höheren Töchter⸗ ℳ ₰ 3,439,204 33
Tagesordnung:
1) Bericht des Aufsichtsrathes über den Befund der im vorigen Jahre zur Prüfung vorge⸗ legten Bilanz pro 1874 und Antrag auf Decharge.
2) Bericht des Aufsichtsrathes resp. des Vor⸗ standes über die Geschäftsergebnisse des ver⸗
262122
Mithin Ueberschuß als Rein⸗ ertrag .“
[3556]
Activa.
Cassa und Wechselbestände. e Laufende Rechnungen mit Bankhäu⸗ sern ꝛc. gemäß Art. 2 sub 8 des G“ 85 “ nlage in Werthpapieren gemäß Art. 2 sub 8 des Statuts” 8 “ Anlage in Hypotheken⸗Darlehnsge⸗ schäften, Val. p. 31. Decb. 1875 Anlage in Kommunal⸗Darlehnsge⸗ chäflen, Val. p. 31. Decb. 1875 Anlage in Lombard⸗Darlehnsgeschäften Mobilien nach Abschreibung von 10 %
schule zu Stolp ist als erster Lehrer an das Schullehrer⸗Seminar
zu Dramburg berufen worden. 8
28 Als ordentliche Seminarlehrer sind definitiv angestellt wor⸗
die bisher provisorischen ordentlichen Seminarlehrer: Weitz zu Bunzlau, Lepke zu Liebenthal, Därr zu Creuz⸗
Passiva. ℳ
14,400,000 5,328,300
71,700 14,748,450 52,216,050 44,672,400
12,227,500 2,613,959
1,844,470 47,907 182,297 6,071 410,877
Eingezahltes Aktienkapital . . . . . . . . 4 ½ %. kündbare Central⸗Pfandbriefe . . . . . . .. . . 5 % kündbare Central⸗Pfandbriefe (zur Rückzahlung am 1. Oktober 1873 Seitens der Gesellschaft gekündigt) . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 % unkündbare 616161733“ 5 % unkündbare Central⸗Pfandbriefe de 1872, 1873 Serie I. und II. und de 1874 4 ½ % unkündbare Central⸗Pfandbriefe de 1872 Serie I. und II. und de 1874 Serie I. Emission von 4 ½ % unkündbaren Central⸗Pfandbriefen de 1875, Einzahlungen ge⸗ öc 44*“ Am 2. Januar resp. 1. April 1876 fällige, sowie noch nicht abgehobene Zinsen auf 1 Central⸗Pfandbriefe aus 1871, 1872, 1873, 1874 und 1875 . . . . . . Verschiedene Depots gemäß Art. 2 sub 7 des Statuts (mit Einschluß des Giro⸗
1,216,650 7,467,964 133,151,177 2,992,972 921,345
51,256 1,477,159
1 2 tschen Reichs⸗ und S Die heutige Nummer des Deutschen ch 1b
und Check⸗Verkehrs) Königlich Preußischen Staats⸗Anzeigers enthält in
Verschiedene Kreditoren . . . 1.
Amortisations⸗Zuschlags⸗Contet v“ Noch nicht abgehobene Dividende von 1870, 1872, 1873 und 1874. Stadt-Theater. Ermäßigte Preise. Mittwoch öʒX““ und folgende Tage: Gastspiel des Hrn. Franz Tewele und Helene v. Racovitzä. Historisches Lustspiel⸗Thea⸗ ter. 5 Jahrhunderte. I. 16. Jahrhundert: Das heyß Eysen. Ein Fastnachtsspiel auf frewdiger Schawbine eröffnet von Hans Sachs. II. 17. Jahrhundert: Die ehrlich Bäckin mit ihren drei vermeinten Liebsten. Ein Possenspiel zur Lehr⸗ und Kurtzweill Christenheyt, insonder Frawen und Jung⸗ rawen zum goldenen Spiegel von Jacobus Ayrer. III. 18. Jahrhundert: Hannswurst, der traurige Küchelbäcker und sehn Freund in der Noth. Ein hier noch nie gesehenes, für diesen Tag beson⸗ ders eingerichtetes, kritisches und sehr komisches, lehr⸗ reich und lustiges Freudenspiel vom Verfasser „Der Wirthin mit der schönen Hand,“ Gottlieb Pre⸗ hauser. IV. 19. Jahrhundert: Ein delikater Auf⸗ trag. Lustspiel in 1 Akt v. A. Forster. V. 20. Jahr⸗ hundert: Eine reiche Erbin. Lusftspiel in 1 Akt von Bauernfeld. (Richard Faust: Hr. Franz Tewele.)
National-Theater. Mittwoch: Ein Som⸗ mernachtstraum. Donnerstag: Othello, der Mohr von Benedig.
*“ Tantième nach Art. 55 des Statuts Dividende der Aktionäre Reserve⸗Vortrag auf neu
150,717,729 85 December 1875. 8 “
Preußische Central⸗Bodencredit⸗ Actiengesellschaft.
v. Philipsborn. Bossart. Herrmann.
8 Revidirt und richtig befunden. Berlin, den 11. März 1876. ““
Die Revisoren
Hardt. Mölle. Scheller.
Gewinn⸗ und Verlust⸗Conto.
Debet. ₰
Zinsen auf Pfandbriefe nach Art. 2 sub 4 des Statuts.. (Zinsen auf Deposit⸗Gelder nach Art. 2 sub 7 des Statuts . . . . . ““ Verwaltungskosten, persönliche: Gehälter, Remunerationen, Diäten, Reise⸗ ’ insen aus Geschäften nach Art. 2 44*X*“ 171,123 80 sub 1, 2 und 3 des Statuts . . . Verwaltungskosten, sächliche: Miethe, Heizung und Erleuchtung, Schreib⸗ Verwaltungs⸗ und Prüfungsgebühren materialien, Porto, Steuern, Insertionsgebühren u. s. w.. . . . 130,664 89 nach Art. 2 sub 1, 2 und 3 des Etartchee s .. für Feseenn 8 “ b e“*“ 381,563 riefe und Stempel⸗Abgaben, sowie Insertionsgebühren aus Anla sZinsen, Coursgewinn ꝛc, aus Geschäften 1 jestã von Ruß t der Pfandbrief⸗Emissionen u. s w. . . “ 68,873 42 nach Art. 2 sub 8 S 82 314,384 Ausgewählte Kapitel aus der Integralrechnung, 2 Stunden wöchent⸗ — Se. Majestät der Kaiser von Rußland ,88 üan Mobilien⸗Conto, 10 % Abschreibung. . . . . . . . . . . . . . 8,154 90 8 lich, Derselbe. Integralrechnung, 4 Stunden wöchentlich, Derselbe. 11. Mai zu einem Besuche am hiesigen Allerhöchsten Hofe Netto⸗Gewinn “ 1,515,789 50 Unterricht im Zeichnen und Konstruiren, 8. Stunden wöchentlich, In⸗ wartet. Hiervon entfallen gemäß Art. 55 des Statuts 5 % zum “ X“ 8 genieur Maiß. Unterricht im Entwerfen von Eisenhüttenanlagen, In der Begleitung Sr. Majestät werden sich befinden der “ 7528950 75,789,50 herczur Ma e nich Barselbe. Bergrecht, 2 Stunden wöchentüch,] geichskanzler Fürst Gorischakoff, der Minister Grof Udferbegg, 1000 — V Professor Dr. Baron. Mineralogie mit praktischen Uebungen, der Chef der Gened'armerie General⸗Adjutant Potapoff, der “ . 1. Stunden möͤchentlich, Professor Dr. Weiß. Repetitorien über Wirkliche Staatsrath Baron Jomini, der Staats⸗Sekretär Han⸗ 720,000 — 720,000 — Miinnceralanalyse, 4 Stunden wöchentlich, Professor Dr. Finkener. 1⸗Adjutant Rilejeff, die Generale à la suite —720”000 — Uebungen im Laboratorium für Mineralanalyse: quantitative und burger, e.ewenn h.n. 9-6G kegieutenant v. Werder, der V ualitative, 36 Stunden wöchentlich, Derselbe. Qualitative, 4 Stun-⸗ Wosjekoff und Soltikoff, der General⸗ Adlerberg, der b den wöchentlich, Derselbe. Die Vorlesungen beginnen am 1. Mai. Stallmeister Frederiks, der Flügel⸗Adfutant . 4 .“ ““ Berlin, den 25. April 1876. Leibarzt Dr. Karell und der Oberst⸗Lieutenant Fulon. d 720,000 — Der Direktor der Königlichen Berg⸗Akademie. Die Abreise Sr. Masestät des Kaisers von Rußland aus Berlin wird am 13. Mai Abends erfolgen. 8
Hauchecorne. b 8,091,137 72
Preußische Central⸗Bodencredit⸗Actiengesellschaft
v. Philipsborn. Bossart. Herrmann
1 Revidirt und richtig befunden. 8 Berlin den 11. März 1876.
8 Der Rechtsanwalt und Notar, b Berlin, den 31. 150,717,729 85 in gleicher Eigenschaft an das Kreisgericht
Neustadt O. S. ist zu Neisse mit Anweisung seines Wohnsitzes daselbst versetzt
worden.
beir wohnten, trat das Haus nach kurzen geschäftlichen Mitthei⸗ he des Pünfderden in die erste Berathung des Ge⸗ setzentwurfs, betreffend die Nebertragung der Eigenthums⸗ und sonstigen Rechte des Staates an Eisenbahnen auf das Deutsche Reich. (S. Nr. 75 d. Bl.) Zunächst ergriff das Wort der Abg. Richter (Hagen), welcher die große Tragweite dieser Frage darlegte die seiner Meinung nach die bedeutungsvollste sei, welche seit dem Jahre 1866 an das preußische Abgeordnetenhaus heran getreten. Allerdings werde durch die Uebertragung der preu ßischen Staatsbahnen an das Reich dieses an Preußen mehr gefesselt, dafür aber auch das innere Band der Einheit zwischen den übrigen Bundesstaaten mehr gelockert. die süddeutschen Staaten würden nicht geneigt sein, für den Verlust von sieben Achteln ihres Einflusses auf die eigenen Bahnen, ein Achtel des Einflusses auf die preußischen Bahnen durch das Reich einzutauschen. Bald, namentlich bei Aufnahme von Eisenbahnanleihen, würde auch der Vorwurf er⸗ hoben werden, Preußen, als Vormacht des Reiches, fördere seine Sonderinteressen auf Kosten des Reiches. Mit der Uebernahme s preußischen Bahnen verzichte das Reich auch auf jegliche Aufsicht über die Bahnen anderer Staaten. Thatsächlich beschränke sich der Zweck der Vorlage auch gar nicht auf den Ankauf der preu⸗ ßischen Bahnen. Die Uebertragung der preußischen Staats⸗ bahnen auf das Reich ziehe den Ankauf aller deutschen Bahnen durch das Reich nach sich, welche dann fast nur den kriegerischen Zwecken untergeordnet werden würden unter Zurücksetzung der Interessen des Publikums. Der Redner ging so⸗ dann des weiteren auf die Ergebnisse der Delegirten⸗ konferenz der deutschen Staaten zur Vorberathung des Entwurfs eines Reichseisenbahngesetzes ein und äußerte, daß man bei ernst⸗ lichem Willen eine gemeinsame Basis für die deutsche gessxpe ns gesetzgebung wohl finden werde, wenn man das Ziel nicht allzu weit stecke. Die Strömung, welche die Uebernahme aller Bahnen durch das Reich bezweckt, habe hes Grund in der gegenwärtigen wirthschaftlichen Baisse, e- . diese mache sich der Reichskanzler für seine Zwecke zu Nutze. Bisher habe die Partei des Redners stets die deutschen Einheitsbestrebungen unterstützt, sie müsse aber auch jeglicher Uebertreibung derselben, wie sie hier hervortrete, sich aehen. stellen. Dieses große Experiment sei finanziell sehr zweifelhaf und gewagt und könne leicht verderblichen Rückschlag auf
Nichtamtliches.
Deutsches Reich. 8
Preußen. Berlin, 26. April. Ihre Majestät die galfrrsn rnig reist heute Abend nach Weimar ab, wo⸗ hin die beiden ältesten Töchter Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Friedrich Carl Allerhöchstdieselbe begleiten und von dort hierher zurückkehren. — Ihre Majestät wird im Laufe des 29. in Coblenz eintreffen. — Der Ober⸗Hofmeister Graf Nessel⸗ rode und die Hofdame Gräfin Münster haben die Ehre, Ihre
Majestät zu begleiten. — Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der
Bekanntmachung. .
In dem Sommersemester 1876 werden in der Köͤniglichen Berg⸗ Akademie in Berlin folgende Vorlesungen und Uebungen gehalten werden: Bergbaukunde, 4 Stunden wöchentlich, Ober⸗Bergrath Hauchecorne. Salinenkunde, 2 Stunden wöchentlich, Derselbe. Allgemeine Hüttenkunde, 6 Stunden wöchentlich, Professor Kerl. Allgemeine Probirkunst, Stunden wöchentlich, Derselbe. Löthrohrprobirkunst, 2 Stunden wöchentlich. Derselbe. Eisen⸗ hüttenkunde, 4 Stunden wöchentlich, Derselbe. Mechanik, 6 Stunden wöchentlich, Professor Hörmann. Maschinenlehre, 6 Stunden wöchentlich, Verlaine 1nn nch Fechaos 8 2.n
5 ich selbe. arkscheide⸗ un eßkunst, — 3 182 g 3., 9. bbö E Rhodius. Praktische Kronprinz empfing gestern um 12 Uhr Mittags den Dr. Dem. Uebungen in der Markscheide⸗ und Meßkunst, 3 Stunden wöchentlich, Marulis aus Lerres in Macedonien. G Derselbe. Analvtische Geometrie des Raumes, 4 Stunden wöchentlich, 9 Derselbe. Darstellende Geometrie, 18 Stunde wöchentlich, Derselbe. 1
ℳ ₰ Credit.
5,662,463 73] Reserve⸗Vortrag 56,321 58 e8 8
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Belle-Alliance-Theater. Mittwoch u. fol⸗
gende Tage: Historischer Lustspiel⸗Abend. I. 16. Jahrhundert: Das heyß Eysen. Ein Fftaas auf frewdiger Schawbine von ans Sachs. — II. 17. Jahrhundert: Die ehrlich Bäckin mit ihren drei vermeinten Lieb⸗ sten. Ein Possenspiel zur Lehr⸗ und Kurtzweill ge⸗ maeiner Christenheyt, insonder Frawen und Jung⸗ frawen zum goldenen Spiegel, von Jacobus Ayrer. — III. 18. Jahrhundert: Hannswurst, der trau⸗ rige Küchelbäcker und sein Freund in der Noth. Ein hier noch nie gesehenes, für diesen Tag be⸗ sonders eingerichtetes, kritisches und sehr komisches, lehrreich und lustiges Freudenspiel, vom Verfasser der Wirthin mit der schönen Hand“, Gottlieb Prehauser. — IV. 19. Jahrhundert: Ein Stünd⸗ chen auf dem Comtoir. Posse mit Gesang in 1 Akt von S. Haber. Musik von Bossenberger.
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Deutscher Personal-Kalender. 26. ApriIl. 1506. Kurfürst Joachim I. von Brandenburg stif- tet die Universität zu Frankfurt a. 0 1771. Leopold von Buch. 1787. Ludwig Uhland *. 1815. Karsten Niebuhr †.
8 bleiben Ab eine Rente bis 5 % für das eingezahlte Grundkapital von Der Rest von vertheilt sich als: Tantième 10 % laut Art. 55 des Statuts . . . ℳ 72,000 Superdividende der Actionaire 4 ½ % auf ℳ 14,400,000 ℳ 648,000
720,000
“
Die Aufnahmeprüfung in dem Königlichen Seminar für Erzie⸗ herinnen und Lehrerinnen hierselbst findet am Montag, den, 31. Juli d. J., statt. Junge Mädchen, welche sich behufs ihres Eintritts in die Anstalt dieser Prüfung unterziehen wollen, haben sich unter Ein⸗
eichun gatt Zeuanisses über sittliche Unbescholtenheit,
8,091,13772
— Im weiteren Verlaufe der gestrigen Sitzung des Hauses der Abgeordneten berieth das Haus den Antrag des Abg. Knebel auf Gewährung von Staatszuschüssen für die ländlichen Fortbildungsschulen. Die Agrarkommission, welcher der Antrag zur Vorprüfung überwiesen worden, hatte beantragt, denselben mit Rücksicht auf einen 8 in⸗ zwischen ergangenen Ministerialerlaß vom 2. Februar 1876 der die Förderung der gedachten Schulen empfiehlt, der Re⸗ gierung zur Erwägung dahin zu überweisen, die nach Er⸗ gebniß des Erlasses noch nothwendig erscheinende staatliche
1) eines Di R . 8 2) eines 11“ gscheins 3, eines Tauf⸗ und Konfirmationsscheins, Hard * evisoren — 8 eines Gesundheitsattestes. welches von dem vetreffenden Kreit⸗ “ 3 Phpysikus nach unserem Erlasse vom 7. Juli 1840 ausgestellt sein muß,
5) eines Revaecinationsscheins und 8 9 eines mit guter hc rift und korrektem Ausdruck geschrie⸗
9. 8