1876 / 113 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 13 May 1876 18:00:01 GMT) scan diff

„Eine Zuspitzung wirthschaftlicher Fragen so en, die Sache rein wirthschaftlich und ohne jeden gewaltsamen Druck be⸗ handelt werden. Führt man sich die Entwickelung der Dinge in dieser Weise vor Augen, so treten allerdings eine ganze Menge von Gründen, welche von den Gegnern der Eisenbahnvorlage ins Gefecht geführt werden, zurück.“ 1 1.“

In einem Artikel „Ein Rückblick auf die Eisenbahndebatte“ be⸗ merkt dasselbe Blatt, welches Anfangs der Debatte im Abgeordnetenhause nur vom Parteistandpunkte aus Interesse abgewonnen hatte: „So manches, was die Erregung des Augenblicks als widersprechend nahm, fügt sich, im Zusammenhange passend nebeneinander gestellt, zu plastischer Abrundung zusammen, manches wird erst durch die gegenseitige Beziehung in das volle Licht gestellt, die übertriebene Be⸗ deutung schwindet, die anderes durch gehäufte Wiederholung oder durch die einseitige Schärfe des Angriffs erhielt, und die durch per⸗ sönliche Wendungen so oft unterbrochene logische Kette an vielen Punkten wiederhergestellt.“

Im aähnlichen Sinne sprechen sich die „Kölnische Zeitung“ und die „Weser⸗Zeitung“ aus. Die Letztere schließt einen Artikel ihrer Nummer vom 29. April mit den Worten: „So darf man, Alles in Allem, wohl hoffen, daß durch die Debatte im Abpgeordnetenhause eine Grundlage gewonnen ist, auf welcher die Reichs⸗Eisenbahnfrage fortan mit mehr Ruhe und Kenntniß des wirk⸗ lichen Sachverhalts, und ohne all' die phantastischen Zuthaten erör⸗ tert werden wird, welche bisher so gewaltigen Lärm erzeugt haben.“

Der „Hamburger Korrespondent spricht sich über die Lage der Angelegenheit mit noch größerem Vertrauen aus. Derselbe äußert sich in einem Artikel zur Eisenbahnfrage“ vom 5. Mai folgendermaßen: „Wir hätten uns in unserer Zuversicht auf das schließliche siegreiche Durchdringen des Reichs⸗Eisenbahngedankens auch dann nicht beirren lassen, wenn das preußische Abgeordnetenhaus die ihm unterbreitete Vorlage vorerst abgelehnt hätte.“ Einem ähnlichen Ergebniß im Herrenhause sieht das Blatt entgegen und wird nicht mehr beunruhigt durch den Wider⸗ stand, der dem großen Reformprojekt jetzt noch entgegentritt. Die partikularistischen Tendenzen würden durch die Alternative „Entweder der Schwerpunkt des deutschen Eisenbahnwesens wird in das Reich verlegt oder Preußen macht sich zu diesem Schwerpunkt“ überwun⸗ den werden.

Der „Hannoversche Courier“ wendet sich in seiner Nummer vom 2. Mai einer Besprechung und Bekämpfung des Standpunktes zu, den die Fortschrittspartei in der Eisenbahndebatte eingenommen hat. Ueber den Gesammtverlauf der Verhandlungen heißt ecs: „Was den allgemeinen mo ralischen Eindruck der Debatten betrifft, so ist auch dieser als ein durchaus günstiger und erwünschter zu bezeichnen Denn es ist so wenig zu bestreiten, daß die so hochwichtige Reformangelegenheit an entschiedener Klärung gewonnen hat, daß vielmehr auch das auf den Verlauf derselben gespannte enropäische Ausland die Debatten mit Interesse und Nutzen studiren wird.“

Aehnlichen Betrachtungen giebt auch eine süddeutsche Stimme, der „Schwäbische Mercur“ vom 2. Mai Ausdruck. „An dem Resultat der Abstimmungen sei nicht das Zahlenverhält⸗ niß allein das Bedeutsame. Wichtiger sei die innere Beschaffen⸗ heit der Mehrheit: in ihr seien alle Elemente vereinigt, welche in Preußen bisher an der Fortentwickelung der preußischen Staatspolitik zur deutschen Reichspolitik mitgewirkt hätten und künftig mitarbeiten würden; die Fortschrittspartei ausgenommen, welche auch früher nicht immer diese Entwicklung mitgemacht habe. Gewiß sei, daß das Projekt in der öffentlichen Meinung durch die Erklärung der Vertreter der Regierung viel von dem Ungrheuerlichen verloren, was eine ängst⸗ liche Phantaste anfänglich daran erblickt habe.“

Diesen günstigen Uctheilen aus der Heimath stimmt eine Reihe von Organen der Presse im Auslande zu. Wir heben aus den⸗ selben die schon früher erwähnten „Times“ und „Dally Telegraph“ hervor: „Bei der vorliegenden Gelegenheit, heißt es in der „Times“, erhalten wir den patriotischen Zweck der Befestigung der nationalen Einheit in der vortheilhaftesten Weise klug und maßvoll vorgetragen, und der Eindruck, welchen der Vorschlag der Berliner Regierung be⸗ reits durch ganz Deutschland gemacht hat, deutet auf einen erfolg⸗ reichen Ausgang einer langen Erörterung.“ „Bei uns zu Lande, äußert sich „Daily Telegraph“, ist die Frage des Ankaufs der Bahnen durch den Staat eine der Tagesfragen, die am wenigsten eine politische Natur haben. Selbst in Irland, wo fast Alles einen politischen Beigeschmack erhält, waltet bezüglich der Bahnen die Frage vor, ob sie einträglich sind oder nicht. So kommt man zu dem Gegensatz, daß, während man bei dem Widerstand der Sachsen, Bayern und Württemberger gegen den Plan der Konzentration der Eisenbahn en die Furcht vor „Verpreußung“ als Beweggrund vor⸗ aussetzt, Irland nur zu gern seine Bahnen englisirt sähe.“ Ein Artikel der „Neuen Fr. Presse“ vom 3. Mai „Die deutschen Staatsbahnen und das Reich“, gelangt zu dem Schluß: „Die Ueber⸗ tragung der preußischen Eisenbahnen an das Reich sei keineswegs blos eine Formalität, sondern eine Thatsache, welche eine mächtige Umge⸗ staltung der deutschen Transportverhältnisse hervorrufen könne.“

Nr. 19 des „Central⸗Blatts für das Deutsche Reich“ herausgegeben im Reichskanzler⸗Amt, hat folgenden Inhalt: Allge⸗ meine Verwaltungssachen: Bekanntmachung, betr. die Ausführung des

und Kupfermünzen. Heimathwesen:

für das Heimathwesen. Eisenbahnwesen: Eröffnung der Strecke Gotha⸗Ohrdruf. Handels⸗ und Gewerbewesen: Anstellung von Wundärzten als Impfärzte. Konsulatwesen: Veränderungen bei Amtsbezirken Kaiserlicher Konsulate; Exequatur⸗Ertheilung ꝛc.

Reichstags⸗Angelegenheiten.

Berlin, 13. Mai. In der Abendsitzung der Justiz⸗ Kommission des Reichstages vom Donnerstag gelangte die Frage der Errichtung von Handelsgerichten nochmals zur Er⸗ örterung. Nachdem die Streichung des Wortes „Handelsgerichte“ in §. 1 des Gerichtsverfassungsgesetzes mit 23 gegen 5 Stim⸗ men beschlossen worden, wurde der Antrag der Abgeordneten Becker, Dr. Grimm, Dr. Lasker, v. Puttkamer, Dr. Wolffson, Dr. Zinn auf Errichtung von Kammern für Handels⸗ sachen bei den Landgerichten diskutirt. Nach diesen von der Kommission im Prinzip angenommenen Antrag wurde zu —. 47 des Gerichtsverfassungsgesetzes („Bei den Land⸗ gerichten werden Civil⸗ und Strafkammern gebildet“) der Zusatz genehmigt: „Soweit die Landes⸗Justiz⸗ Verwaltung ein Bedürfniß als vorhanden annimmt, können bei den Landgerichten für ihre Bezirke oder für örtlich begrenzte Theile derselben auch eine oder mehrere Kammern für Handels⸗ sachen gebildet werden.“ Ferner wurde hinter §. 50 ein neuer Paragraph eingeschaltet, betr. die Kompetenz der Kammern für Handelssachen, welche auf Antrag diejenigen bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten entscheiden sollen, die der Entwurf im §. 83 den Handelsgerichten unbedingt zuweist, und außerdem noch Rechtsstreitigkeiten, in welchen durch die Klage ein Anspruch aus den Rechtsverhältnissen geltend gemacht wird, welche sich auf den Schutz der Marken, Muster und Modelle beziehen. In der Sitzung der Justizkommission vom Freitag wurde der Abschnitt über die Errichtung von Kammern für Handelssachen bei den Landgerichten erledigt. Der Beschlußnahme wurden die Anträge der Abgg. Becker und Genossen, betreffend die Zu⸗ ständigkeit und Einrichtung der Kammern für Handels sachen, zu Grunde gelegt und diese der Hauptsache nach angenommen. Hervor⸗ zuheben ist speziell ein Antrag des Abg. Wolffson, wonach die Kam⸗ mern für Handelssachen diejenigen bürgerlichen Rechtsstreitig⸗ keiten auf Antrag des Klägers zu entscheiden haben, in welchen durch die Klage ein Anspruch gegen einen Kaufmann aus Geschäften, welche auf Seiten beider Kontrahenten Handelsgeschäfte sind, geltend gemacht wird. Dieser Antrag wurde von der Kommission genehmigt und demgemäß Absatz 1 des §. 50a. umgeändert. Ferner wurde beschlossen, daß die Kam⸗ mern für Handelssachen in der Besetzung mit einem für dieses Amt bestimmten rechtsverständigen Mitgliede des Landgerichts als Vorsitzenden und zwei Handelsrichtern entscheiden. Auch wurde auf den Antrag der Abgg. Grimm und Struckmann be⸗ schlossen, dem Abschnitte, betreffend das Verfahren vor den Kammern für Handelssachen, in der Civilprozeß⸗Ordnung die Bestimmung beizufügen: „die Einlassungsfrist beträgt mindestens zwei Wochen.“ Ein Antrag auf Beseitigung des Anwalt⸗ zwanges in Handelssachen wurde abgelehnt. Hiermit war die Berathung über die Kammern für Handelssachen er⸗ ledigt, und die Kommission wird morgen (Sonnabend) über die Berufung in Strafsachen unter Zugrundelegung der Proposi⸗ tionen des Bundesraths berathen.

Gewerbe und Handel.

Unter der Ueberschrift: „Ein Jubiläum“ enthält die „Straßb. Ztg.“ vom 12. über die „Société industrielle“ in Mül⸗ hausen folgenden Artikel:

„„Ein erhebendes Schauspiel bietet uns heute unsere Nachbarstadt Mülhausen. Eine Gesellschaft, welche Großes geleistet hat in den Werken des Friedens, deren unermüdlicher Thätigkeit der Elsaß einen erheblichen Theil seiner heutigen industriellen Blüthe verdankt, welche auf die Richtung von Kuͤnsten und Wissenschaften in unserem Lande einen hervorragenden Einfluß geübt hat, begeht heute die fünfzigjährige Jubelfeier ihres Bestehens.

Man kann sagen, daß dieses Fest, welches die unter dem Namen Société industrielle bekannte Gesellschaft begeht, die Augen der ge⸗ sammten gebildeten Welt auf sich lenkt und es ist kein Gebiet der Technik, auf welchem ihr Einfluß nach der spezifisch technischen Seite nicht nur, sondern auch nach künstlerischer Richtuug durch Heranbil⸗ dung eines verfeinerten Geschmackes seinen befruchtenden Einfluß ge⸗ äußert hätte.

Auf dem Gebiete der Volkswirthschaft begegnen wir einer Reihe in das gesammte Gewerbewesen tief einschneidender Fragen, welche der besondere kommerzielle Ausschuß auf Grund umfafsender Erhebungen

8 h“ 1“ 6 auf mechanischem Gebiet errungenen Erfolge, die Fortschritte in der Indienne⸗Fabrikation, sowie in der Darstellung der Krappfarben, sind dauernde Resultate, welche der Technik nicht nur, sondern in gleichem Maße der Wissenschaft zu Gute kommen. In der Gesetzgebung ist es das Gesetz über den Fabrikmarken⸗ schutz, zu dessen Zustandekommen die Gesellschaft gleichfalls in hervor⸗

ragender Weise beigetragen hat.

Treffliche Sammlungen, Museen und Bibliotheken zeugen für ihre während einem halben Jahrhundert fortgesetzte un⸗ ermüdliche Ausdaner. Das glänzendste Zeugniß aber wird ihr durch die Industrie der Stadt Mulhausen selbst ausgestellt durch den Wohlstand seiner Bevölkerung, durch die Entwickelung, welche Handel und Industrie der Stadt zu einem wesentlichen Theil durch ihren Einfluß genommen haben. 1

Als ein nachahmungswürdiges Beispiel sehen wir die Gesellschaft anderen ähnlichen Unternehmungen voranstehen, und bei dem großen Feste des Gewerbe⸗ und Kunstfleißes, welches Mülhausen heute begeht, sehen wir sie reich geschmückt mit den Lorbeeren des Friedens, welche sie nacheinander gesammelt.

Möge auch ferner ein gütiges Geschick über ihr walten; möge sie fortfahren zu wirken mit emsigem Fleiße und in Eintracht zum Heile der industriellen, wissenschaftlichen und künstlerischen Entwickelung unseres Landes, auf daß, wenn wieder ein Jubiläum der Gesellschaft herannaht, die Nachwelt, wie jetzt die Mitlebenden mit der gleichen Pietät und Dankvarkeit ihres Wirkens gedenken und die Gesellschaft in der neuen Periode, welche von nun an für sie beginnt, auch ferner beitragen zum Gedeihen der materiellen und geistigen Wohlfahrt der Bevölkerung, auf daß die künftigen Jahrzehnte sie nicht minder innig verknüpft erscheinen lassen mit dem Ruhme Mülhausens und Elsaß⸗Lothringens!“

Wien, 12. Mai. (W. T. B.) Der Rechnungsabschluß der französisch⸗österreichischen Staatsbahn ergiebt an Gesammt⸗ einnahme des alten Netzes 26,893,074 Fl., an Gesammtausgaben desselben 11,169,000 Fl. und einen Reinertrag von 15,739,790 Fl. Die Gesammteinnahmen des Ergänzungsnetzes betragen 4,045,562 Fl., die Ausgaben 1,899,544, der Reinertrag 2,146,018 Fl. Die Berg⸗ und Hüttenwerke und Domänen ergaben eine Einnahme von 2,015,424 Fl. und einen Ertrag von 975,696 Fl. Der Ertrag des alten Netzes, der Hüttenwerke und Domänen, verschiedener Zinseneinnahmen, im Betrage von 1,136,714 Fl., und des Saldo's vom Gewinn⸗ und Ver⸗ lustkonto im Betrage von 296,693 Fl. ergeben eine Ein⸗ nahmensumme von 18,148,894 Fl. Nach Abzug aller Aus⸗ gaben (der oͤffentlichen Abgaben und der zur Verzinsung und Amortisation der Obligationen und Aktien erforderlichen Beträge) verbleibt ein Jahresüberschuß von 1,970,162 Fl., mithin ein Minus von 520,705 Fl. dem vorigen Jahre gegenüber. Dieser Ueber⸗ schuß, sowie die außerordentliche Reserve von 6,751,239 Fl. stehen zur Disposition der Generalversammlung; doch soll nach dem Antrag der Verwaltung eine ETö Einnahme aus der Reserve nicht vertheilt werden. Der Ertrag des Ergänzungsnetzes nebst dem Saldo des Gewinn. und Verlustkontos ergiebt eine Einnahmensumme von 2,147,158 Fl. Bei der Deckung der öffentlichen Abgaben und der Verzinsung des Anlagekapitals stellt sich ein Abgang von 1,011,725 Fl. heraus, welcher von der Staatsverwaltung zu bestreiten ist.

(W. T. B.) Die Generalversammlung der Böhmischen Westbahn beschloß, den Coupon mit 5 Fl. einzulösen und den Ueberschuß von 135,846 Fl. dem Reservefonds zuzuweisen.

Die „New⸗Yorker Hdls.⸗Ztg.“ äußert sich in ihrem vom 28. v. M. datirten Wochenbericht über die Lage des Geschäfts fol⸗ gendermaßen: Der dieswöchentliche Geldstand war, mit einer kurzen

Unterbrechung am heutigen Tage, abermals durch große Willigkeit

charakterisirt. Der Bedarf des legitimen Geschäfts war nach wie vor verhältnißmäßig gering und auch die Börse stellte kein belangreichen Anforderungen. Zwei Ereignisse, die in Zeiten lebhaf terer Spekulation den Goldroom in Aufregung versetzt haben würde die Zahlung von ca 6,000,000 Doll. Gold für die vom Schatz amt verkauften Neuen Fünfprozentigen und der nach wenigen Tagen erfolgte Wiederverkauf dieses Goldes sind am dieswöchentlichen Goldmarkt ziemlich spurlos vorübergegangen. Fluktuͤationen beschränk⸗ ten sich auf ½ %, zwischen 12 ½ 12 ½, und schloß das Agio heute à 12 ¾. Für gekündigte Bonds zahlte das Schatzamt 178,000 Doll. aus, für fallige und antizipirte Zinsen 1,379,000 Doll. Für das Regierungs⸗Gold beliefen sich die Angebote von 26 Firmen auf 7493,000 Doll. Der Zuschlag erfolgte für die annoncirte Summe (6,105,634 Doll.) à 112,16 112,7. Waaren⸗ und Produktenmarkt ist keine weifentlich Aenderung, am wenigsten aber eine Besserung eingetreten Baumwolle eröffnete in weichender Tendenz und wurden am Mon⸗ tag Notirungen um ½ C., am Dienstag um ½1 C. und am Mittwoch um ⁄1 C. herabgesetzt; ohne sich von diesem Rückgang erholen zu können schloß der Markt matt und sind heutige Notirungen demnach um C. niedriger als vor acht Tagen. Termine ebenfalls anhaltend weichend. Rohes sowie raffinirtes Petroleum verfolgte bis Dienstag weichende, seitdem jedoch in Folge lebhafter Spekulation rapid stei gende Tendenz, der heute wiederum eine schwache Reaktion folgte. Der Waaren⸗ und Produkten⸗Import während de am 22. April beendeten Woche repräsentirt einen Gesammt werth von 6,954,749 Doll. gegen 5,063,422 Doll. in der Vor

[1748]

Mitter⸗ und Landguüter.

In allen Theilen des Deutschen Reiches habe ich eine Anzahl der schönsten Rittergüter, wobei bedeutende Waldungen, vorzügl. Wohngebäude (Schloß), im Auftrag zu verkaufen.

Dresdener Zinshäuser empfehle ich besonders e Sechs Prozent Netto bring g über Sechs Prozent verzinst, ein Rittergut bei Eisleben für 110,000 Thlr.

güter und mehrere Landgüter in reizender Lage, nahe bei Dresden.

Näheres ertheilt kostenfrei

(D. 1277.)

Nummern der Obligati

Friedrich Riebe,

und gute Hypotheken werden theilweis in Zahlung angenommen und ein Gut in Schlesien von 2500 Morgen, welches nachweislich über t, eine Herrschaft in Mecklenburg von 7800 Morgen, welche sich

, zwei Ritter⸗

Bank⸗ & Kommissionsgeschäft, Dresden, Victoria Str. 20.

ST. PETERSBURG.

onen der Nikolaibahn 2. Emission, welche bis zum Jahre 1876 gezogen, Auszahlung des Kapitals noch nicht vorgestellt worden sind.

8 aber zur

Zeit der Ziehung.

Nummern der Obligationen.

Werth.

125 R. 625 R.

10. August 1870.

682,923 bis 682,945, 714,881 bis 714,900, 714,908 bis 714,920, 720,201 bis 720,203, 720,224 bis 720,226, 720,228 bis 720,237, 733,286, 733 289, 733,312 bis 733,315, 744,371 bis 744,400,

942,735 bis 942,754

624,093 bis 624,096, 679,948 bis 679,952, 684.235, 684,236 bis 684 238, 701,921 bis 701,960. 759,863. 768 609, 768,610, 768,613 bis 768,620. 768,626 bis 768,631, 783,404 bis 783,406, 783,410. 783,434, 859,323, 859,337, 886 048, 886,055 bis 886,065, 886.,068, 886,074, 902,870, 902,871, 986,292, 986 301, 986,313 bis

986,314. 1,003,441 bis 1,003,446 bis 1,003,451 bis 1,003 456 bis 1,003,461 bis 1,003,466 bis 1,003,471 bis 1,049 406 bis 1,049 421 bis 1,049,426 bis 1,049,431 bis 1,091.231 bis 1,103,361 bis 1,103,366 bis 1,103 371 bis 1,134,961 bis 1,134,966 bis 1,134,971 bis 1,134,976 bis 1,134,981 bis 1,134,986 bis 1,134.991 bis

648,125, 659,726 bis 659,732, 659,745 bis 659,748, 659,753, 659,756, 716,361 bis 716,380 716,384. 716.385, 757,561, 757,577, 757,591 bis 757,595, 762,727 bis 762 733, 762,735, 781.971, 781,976 bis 781,980, 793,548, 793,555, 793,557, 793,558, 855,619, 855,621, 879,940, 879,941, 881,721 bis 881,760, 891,800, 907,753 bis 907,760, 944,142, 944,151 bis 944,160, 968,841 bis

968,880. 1,119,281 bis 1,119 285. 1,119,286 bis 1,119,290. 1,119.291 bis 1,119 295. 1,119,296 bis 1,119,300. 1,119 301 bis 1,119,305. 1,119,306 bis 1,119,310.

1,119,311 bis 1,119,315. 1“““

1.119,316 bis 1,119,320

609,761, 609,764 bis 609,767, 609,789 bis 609,798, 637,581, 637,592 bis 637,596, 637,599, 655,721 bis 885.748 18

637,582,

685,641 bis 685,648. 685.652, 685,674 bis 685,677, 79 792,303, 792,307 bis 792,311, 792.313, 792,314, 826,889 bis 826,898, 896,368 bis 896,375. 906 161 bis 906,200, 924,041 bis 924,051, 945 057, 945 058, 945,059, 945 060, 945,072 bis 945,074. 1,081,751 bis 1,081,755, 1,081.756 bis 1,081,760.

1,120.681 bis 1,120,685. 1.120,686 bis 1,120,690.

603.826, 607,322 bis 607,324. 607 327, 607,330, 607,331, bis 607,354, 607,359, 607,360, 612 881 bis 612.900, 612,901 bis 612,920, 613,195, 615,761 bis 615,800, 632,001 bis 632,040. 679,054 679,057 bis 679,080, 732,041 bis 732,062, 735,177, 735,178, 735,181, 735,193, 735,194 735,197 bis 735,200, 748,961 bis 748.970. 834.830 bis 834.840, 845,641 bis 845 649, 877,023 bis 877,028, 877,030 bis 877,040,

607,335. 607 336. 607,341

762,760,

1“

—O

REICHSSCHULDEN-TIIGUNGSCOMMISSION.

[3197] FHFT. PETERSBURCG. 8 Die Reichsschulden-Tilgungscommission bringt hiermit zur allgemeinen Kenntniss, dass am 13. März 1876 die Ziehung von 5 % consolidirten russischen Eisenbahn-Obligationen 3. Emission, über- einstimmend mit der Amortisatiops-Tabelle, welche auf der Rückseite einer jeden Obligation abgedruckt ist, stattgefunden hat. Es wurden folgende Nummern gezogen: à 1,000 L. No. No. 000,081, 001,980, 002,951. à 500 L. Sterl. 8 No. No. 004,279, 004,450, 006,348, 006,790, 006,793, 008,376, 008,750 à 100 L. Sterl. 6 No. 033,412 No. 033,423 No. 033,434 No. 063,365 No. 063,376 033,413 033,424 033,435 063,3727 033,414 033,425 033,436 063,373 033,415 033,426 033,437 063,379 033,416 033.427 033,438 063,380 033,417 033,428 033,439 063,381 033,418 033,429 033,440 063,382 033,419 033,430 063,361 063,383 033,420 033,431 063,362 063,384 033,421 033,432 063,363 063,385 033,422 033,433 063,364 063,386 . 085,201

à 50 L. Sterl. . 080,049 080,057 No. 080,065 No. 080,050 085,202 085,203

080,058 080,066 080,051 080,059 080,067 080,052 080,060 080,068 085,204 080,053 080,061 080,069 085,205 080,054 080,062 080,070 085,206 080,055 085,207 085,208

080,063 080,071 080,056 3,000 L.

8

No. 033,401 033,402 033,403 033,404 033,405 033,406 033,407 033,408 033,409 033,410 033,411

. 080,041 080,042 080,04’3I 080,044 080,045 080,046 080,047

063,388 063,389

063,391

080,064 080,072 Zusammen 3 Obligationen à 1,000 L. 8 7 88 ök 1666“ 77 8 79 8 56 8 50 = 2,800 Im Ganzen 143 Obligationen im Betrage von 17,000 L. 1 Uebereinstimmend mit dem am 27. März 1872 Allerhöchst erlassenen Edikte wird, wie im Texte der Obligationen angeführt, die Zahlung des Kapitals einer jeden Obligation sechs Monate nach der Ziehung stattfinden: in London durch N. M. Rothschild & Söhne in L. Sterl.; in Petersburg durch die Reichsbank in Rubeln; in Paris durch Gebrüder v. Rothschlld in Francs; in Frankfurt a./M. durch Herren M. A. v. Rothschild und Söhne in Gulden und in Berlin in Thalern, durch die von den Kon- trahenten bestimmten Banquiers; in den fünf letzten Orten zum Tagescours auf London. Die Coupons, welche erst nach der festgesetzten Zeit zur Kapital-Zahlung fällig werden, müssen mit den Obligationen vorgestellt werden, widrigenfalls wird der Betrag der fehlenden Coupons

von der auszuzahlenden Summe der gezogenen Obligationen in Abzeg gebracht.

REIOCHSSCHULDEN-TIIGUNGSCOMMISSION.

[3198] ST. PETERSBURG.

Die Reichsschulden-Tilgungscommission bringt hiermit zur allgemeinen Kenntniss, dass am 13. März 1876 die Ziehung von 4 ½⅞ % consolidirten russischen Eisenbahn-Obligationen 5. Emission übereinstimmend mit der Amortisations-Tabelle, welche auf der Rückseite einer jeden Obligation ab gedruckt ist, stattgefunden hat.

Es wurden folgende Nummern gezogen; à 1000 L. Sterl.

No. No. 000,484, 001,111, 001,528 001,936, 003,112. à 500 L. Sterl. No. No. 003,821, 004,170, 004,394, 004,613, 004,686, 004,699, 006,996, 008,200, 009,399.

1AX“ 485 No. 048 496 No, 048,507 No. 022,561 No. 022,572 No. 022,583 No. 022,594 No. 048, 0. 048 4968 No. 048,507 022,562 022,573 022,584 048,497 048,508

022,595 048,486 022,563 022,574 022,585 022,596 048,498 022,564 022,575 022,586 022,597 048,499 022,565 022,576 022,587 022,598 048,500 022,566 022,577 022,588 022,599 048,50 1 022,567 022.,578 022,589 022,600 048,502 022,568 022,579 022,590 048,481 048,503 022,569 022,580 022,591 048,482 048,504 022,570 022,581 022.592 048,483 048,505 022,571 022,582 022,593 048,506

048 44 à 50 L. Sterl. No. 081,021 No. 081,029 . 081,037 No. 081,045 No. 081,053 081,781 081,022 60581,030 081,038 081,046 081,782 081,023 6581,031 081,039 081,047 081,783 081,024 6081,032 081,040 081,048 081,784 081,025 081,033 081,041 081,049 081,785 081,026 081,034 081,042 081,050 081,2786 081,027 081,035 081,043 081,051 081,787 081,028 081,036 60581,044 S 081,788 8 . Zusammen 5 Obligationen à 1,000 L. 9 500 8 11“ 50

Im Gamen 141 Obligationen im Betrage von

1UIUlI-

888,201 bis 888.240, 937.321 bis 937,360, 939 722 bis 939,730, 939,757, 939,758, 939,760, 955,241 bis 955,255, 955,271 bis 955,275, 955,277 bis 955.280, 992,568 bis 992,581.

1,081,071 bis 1,081,075, 1,081,076 bis 1,081,080.

1,110,641 bis 1,110,645, 1,110 646 bis 1,110,650.

1,110,651 bis 1,110,655, 1,110,656 bis 1,110,660.

1.110,661 bis 1,110,665, 1,110,666 bis 1,110,670.

1,110,671 bis 1,110,675, 1,110,676 bis 1,110,680.

1,112,631 bis 1,112,635.

605,241 bis 605,280, 696.761 bis 696,800, 721,401 bis 721,440, 724,201 bis 724,240, 737,281 bis 737,360, 773,681 bis 773,720, 795,441 bis 795,480, 797,041 bis 797,060, 797,071 bis 797,080, 1b 816,401 bis 816,440, 827,081 bis 827,120, 857,041 bis 857,080,

8 869,881 bis 869,920, 875,681 bis 875,720, 882,201 bis 882,240, 5 . 885,161 bis 885,200, 933,041 bis 933,080, 943,001 bis 943,040, Inserate nehmen an: das Central⸗Annoncen⸗ 948,081 bis 948,120, 980,041 bis 980,055. 8 Bureau der deutschen Zeitungen zu Berlin, 1,005,201 bis 1,005,205, 1,005,206 bis 1,005,210. Mohrenstraße Nr. 45, die Annoncen⸗Expeditionen des 1,005,211 bis 1,005,215, 1,005,216 bis 1,005,220. des Heutschen Reichs-Auzeigers und Kböniglich 1Hhas. ha „Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein 1,005,221 bis 1,005,225, 1,005,226 bis 1,005,230. Preußischeu Staats-Anzeigers: u. Sesg.. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, 1,005,231 bis 1,005,235, 1,005,236 bis Berlin, 8. w. Wi 2 1 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. 7. Literarische Anzeigen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren 1,007,841 bis 1,007,845, 1,007,846 bis erlin, 8. W. Wilhelm⸗Straße Nr. 82. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen. In der Eörsen- „, Annoncen⸗Bureans. 007,851 bis 1,007,855, 1,007,856 bis

1 N. . s. w. von öffentlichen Papieren. 9. Familien-Nachrichten.] beilage. 8. 1,007 801 bis 1,00 865 1,007,866 bis 8 bis 1,007,875, 1,007,876 bis 1 1

BPebereinstimmend mit dem am 29. März 1875 Allerhöchst erlassenen Edikte wird wie im Texte der Obligationen angeführt, die Zahlang des Kapitals einer jeden Obligation sechs Menate nach der Ziehung stattfinden: in London durch N. M. Rothschild & Söhne in L. Sterl.; in Paris durch Gebrüder v. Rothschild in Francs, à 25 Francs 20 Cent. per L.; in Petersburg darch die Reichsbank in Rubeln; in Amsterdam in holländischen Gulden; in Berlin in Reichs-Mark durch die von den Kon- trahenten bestimmten Banquiers und in Frankfurt a./M. durch Herren M. A. v. Rothsechild und Söhne in Reichs-Mark; in den vier letzt ersähnten Orten zum Tagescours auf London. 1

Die Koupons, welche erst nach der festgesetzten Zeit zur Kapital-Zahlung fällig werden, müssen mit den Obligationen zusammen vorgestellt werden, widrigenfalls wird der Betrag der fehlenden Koupons von der auszuzahlenden Summe in Abzug gebracht.

Verschiedene Bekanntmachungen. Deutsche Lebens⸗,

Gesetzes über die Beseitigung von Ansteckungsstoffen bei Viehbeför⸗ derungen auf Eisenbahnen. Vom 6. Mai 1876; Verweisung von Auslandern aus dem Reschsgebiet; Erscheinen des Handbuchs des Deutschen Reichs für 1876 Finanzwesen: Goldankäufe Seitens der Reichsbank; Nachweisung der bis Ende April 1876 stattgehab⸗ ten Ausführung des Gesetzes, betreffend die Ausgabe von Reichskassen⸗

woche, eine Zunahme von 1,891,327 Doll. ergebend. Fremde Web⸗ stoffe partizipiren am Gesammtwerth des letztwöchentlichen Imports mit 1,219,663 Doll. resp. mit 439,930 Doll. weniger als in der Vor⸗ woche, während der Import diverser Produkte und Waaren um 2,331,257 Doll. größer war. 8 Am Waaren⸗ und Produkten⸗Export während der am 25. April beendeten Woche, dessen Gesammtwerth eine Abzahme von 486,847 Doll. gegen die Vorwoche aufweist, paxtizipirt Baumwolle mit 4246 Ballen im klarirten Werth von 262,411 Doll. gegen 4252 B. im Werth von 288,462 Doll. in der Vorwoche und 7306 B. resp. 16,628 B. im Werth von 549,431 Doll. resp. 1,360,391 Doll. in der Parallelwoche beider Vorjahre.

mit eingehender Sachkenntniß behandelte. Die sogenannte Arbeiter⸗ frage nimmt unter diesen eine hervorragende Stellung ein, vor allem aber muß es anerkannt werden, daß diese Fragen nicht nur theoretisch zu lösen versucht wurden, sondern daß Mülhausen an der Spitze 8. 1 fbebeggehs durch E. Maßregeln zur ug des G seichsk erbesserung der materiellen Lage des Arbeiters. Die Arbeiterquartier scheinen; Status der deutschen Notenbanken Ende April 1876. der Stadt sind ein beredtes Zeugniß für die wahrhaft SSs Münzwesen: Bestimmungen über die Behandlung der bei Reichs⸗ und philantropische Thätigkeit der Gesellschaft.

Landcskassen eingehenden nachgemachten, verfälschten odee nicht mehr Die Wirksamkeit ivrer anderen Abtheilungen, diejenigen für umlaufefähigen Reichsmünzen; Uebersicht über die Ausprägung von Chemie, Mechanik, technisches Zeichnen und andere siad durch Reichsmünzen; Uebersicht über die bis Ende März 1876 für Rech⸗ zablreiche Schöpfungen gekennzeichnet. Die Zeichnenschule, die nung des Deutschen Reichs zur Einziehung gelangten Landes⸗Silber-] Schule für Chemie, die Spinner⸗ und Weberschule, die mannigfachen,

I

—,obo bo0 do 0.

Deffentlicher Anzeiger.

DPostblatt nimmt an: die Königliche Expedition . Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken and 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Grosshandel.

Pensions⸗ und Renten⸗Versicherungs⸗

„w Gesellschaft auf Gegenseitigkeit in Potsdam. Versicherungsbestand ult. April 1876.

30,358 Policen mit 48,775,417 Rmk.

m Monat April waren zu erledigen b 3 657 Anträge mit 1,994,840 Rmk.

und vom 1. Januar bis ult. v. Mts.: 8 3212 Anträge mit 7,822,515 Rmk.

Potsdam, den 1. Mai 1876, ““ Die Direklion.

Obige Gesellschaft empfiehlt sich zu Abschlüssen aller Arten von Lebensversicherungen vortheilhaftesten und liberalsten Bedingungen, und werden Prospekte, Formulare ꝛc., so wie jede er⸗ wünschte Auskunft von der Direktion, wie auch von sämmtlichen Vertretern der Gesellschaft bereitwilligst

ertheilt. Für Berlin: b 1 8 Die Suhdirektion. Gustav

Jägerstraße 8.

1 * Inserale fur den Deurschen Reichs⸗ u. Kgl. Preuß. Staats⸗Anzeiger, das Central⸗Handelsregister und das

E11A1A““

8 4 * 8 8 8

,070,361 bis 1,070,365, 1,070,366 bis ,070,371 bis 1,070,375, 1,070,376 bis 0 1,070,385, 1,070,386 bis 1,070,395, 1,070,396 bis 1,092,121 bis 1,092,125, 1,092,126 bis 1,092,131 bis 1,092,135, 1,092,136 bis 1,092,141 bis 1,092,145, 1,092,146 bis 1 1 1 1 1 1

888888

Nr. 5. F. anberaumt, zu welchem Bietungs⸗ Schiffahrts⸗Kanäle im Emsgebiete. Offerten in Gegenwart der etwa erschienenen . Subhmissionen zc. v 158 dem Bemerken eingeladen werden, daß [ĩ4061] Submission. 8 mittenten auf Se. In üetictwHersch 6 N.Sub. 8 (8908) ““ 8 erkaufsbedingungen, sowie die aufgestellte Taxe Die zur Fertigstellung der Strecke St: 83 bis stattfinden wird. snes ung. öö“ nebst Plänen ꝛc. in unserer Registratur am 108 + 28 vom Haren⸗Rütenbrocker Kanale erfor⸗ Meppen, den 6. Mai 1876. 3 - 7 Septem er und 26. Oktober Neuen Packhof Nr. 5. F. während der Dienst⸗] derliche Ausschachtung von rot. 110,000 Kbmtr. mit Der Wasserbau⸗Inspektor p gehaltenen Lizitationen wegen des öffentlich stunden eingesehen werden können. Auch das Thon vermischten Sandboden soll im Wege der Oppermann. Cto. 95/5) Afgenenrüegehändbs dn brieh Kendsneener. Saelisem ent, gsh dande eervei befchtigt werden. zfallichen Suhmusson pergeben werden 1X1X“X“ r⸗ 2 1 . erger „den 3. Mai 8 8 3 Die Submissions⸗Bedingungen sind gegen baare [377909) 8 799 LE“ b Königliches nh x für inländische Fefeeg 1 * von 8 Fageascn 88. a ger das unterzeichnete Artillerie⸗Depot soll die weshe . . von Löben⸗Sels in Meppen zu beziehen, während Lieferung von 1“ eine Wiederholung der 1 der Ingenieur Herr M. Gosau zu Haren an Ort 4 Folagen und 2 Vorrathsrädern dazu A“ s 1u“ und Stelle gewünschte weitere Auskunft ertheilen im Submissionswege vergeben werden. Se 88 et sich in dem besten Auf dem Bau des Königlichen Ministeriums des wird. Bedingungen 8 Zeichnung können im diesseitigen 2* 5 „und sind die jetzt vorhandenen Innern, Unter den Linden 73, steht eine Schiebe⸗ Die Offerten sind versiegelt und portofrei mit der Büreau eingesehen werden und gelangen die ein⸗ mit gerinzem Kostenaufwande erheblich Bühne von 4,5 Meter Spurweite mit eisernem Aufschrift: gehenden, mit der Aufschrift: x 8x zu machen, da in dem Gebäude durch Laufkrahn, eine desgl. ohne Laufkrahn zum Ver⸗ „Submission auf Erdarbeiten Stat. 83 bis Submission auf Rollwagen“ 8 Hns Hen 886 . en aus je zwei Wohnungen kauf. Schriftliche Preisangebete werden bis 108 + *8 am Kanal Haren⸗Rütenbrock“ versehenen Offerten im Termin 88 e Wohnungen von ortsüblicher Größe Donnerstag, den 18. d. M., Mittags 12 Uhr, versehen bis den 15. Mai cr., Vormittags 9 Uhr 8 vaften Unr tion 1.“ in Sen, Senens, ebendaselbft entgegengenommen Beese n mhar 1876, in Gegenwart etwa erschienener Unternehmer im 2 b 12. ¹ orgen r, üre tillerie⸗ öff geeen eeee⸗ Fang 10 Uhr, Der Königliche Bau⸗Inspector. dem Ingenieur Hen v. Löben⸗Sels zu Meppen Bäeir hes t. Depatg,zur W in unserem Dienstgebäude am Neuen Pachhof . Emmerich. einzureichen, in welchem Termine die Eröffnung der 18 Artillerie⸗Depot.

Verkäufe, Verpachtungen⸗ 070,381 bis 1,070,391 bis

1,092,151 bis 1,092,155, 1,092,156 bis 1,095,521 bis 1,095,525, 1,095,526 bis 1,095,531 bis 1,095,535, 1,095,536 bis 1,095,541 bis 1,095,545, 1,095,546 bis 1,095,551 bis 1,128,001 bis 1,128,011 bis 1,128,015,

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095,555, 1 1 1 1 1,128,035, 1 1 1 1

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