1“
Grand Hotel Locarno ceahemeslene “ Die Bürgermeisterftelle hiesiger Stadt wird mit 8 1. Juli cr. vakant. Das pensionsfähige Gehalt ist
[3602]
à Locarno, Lago Maggiore, Schweiz. Deutsches Hotel.
Pröffnung 1. Mai 1876.
u
1876.
Dieses mit allem nur wünschbaren Comfort der Neuzeit ausgestattete Etablissement enthält Bäder und Douchen in jeder Etage. sowie nach den weltberühmten
Billard-Säle, 20 Privat-Salons und 150 Zimmer mit 250 Betten. Maggia, Omzernone und Verzascia mit ihren prachtvollen Gletschern und Wasserfällen, Aussicht auf die Alpen und den See.
Seines milden Klimas wegen (schweizerisches Nizza) eignet sich Locarno namentlich für einen Winteraufenthalt. Deutscher Gottesdienst und Vis-à-vis dem St. Gotthardt-Bahnhof und dem Landungsplatz der Dampfschiffe.
deutscher Arzt im Hause. 11““ Pensionspreise das ganze Jahr. 8
W. Wagner, Direktor.
Ein reichhaltiges Kabinet römischer Antiquitäten, welche auf Grund und Boden des Etablissements gefunden
Bad Bertrich.
et sich im Hotel.
“
Klimatischer Gebirgs-Kurort, Brunnen-, Molken- und Bade-Anstalt in der Grafschaft Glatz, preuss. Schlesien. Saison-Pröffuung am 7. Mai.
Angezeigt gegen Catarrhe aller Schleimhäute, Kehlkopfleiden, chronische Tuberkulose, Lungen-Emphysem, Bronchektasie, Krankheiten des Blutes: Blutmangel, Bleichsucht u. s. w., sowie der hysterischen und Frauen-Krankhelten, welche daraus entstehen, Folgen- zustände nach schweren und fieberhaften Krankheiten and Wachenbetten, vervöse und alge- meine Schwäche, Neuralgien, Scrophulose, Rheumatismus, exsudative Gicht, constitationelle Syphilis.
Empfochlen für Reconvalescenten und schwaächliche Personen, sowie als angenehmer, durch seine reizenden Berglandschaften bekannter Sommer-Aufenthalt. 8 .““
KGL. B1 0OEIWMIAUSEN e.
Vienenburger Rᷓ ehme) in Westfalen. bis
Eisenbahn. 1. Septbr. Kohlensaure Thermal-, Sool-, Dunst-, Gas- u. Wellenbäder. Gradirluft.
Bäder werden vom 1. Mai bis Ende October verabreicht. Der glückliche Erfolg der nun beendeten Aufräumungsarbeiten hat dem Bade die alte Thermalquelle in fruüͤherer Ergiebigkeit und Temperatur wiedergegeben.
Station d. Cöln- Mindener-, Hannoverschen und Löhne-
Auskunft jeder Art ertheilt die Königliche Bade-Verwaltung.
1 Eröffnung am 1. Mai. v““ (H. 6815.)
Jod⸗ und Bromhaltige Soolquellen. Eisenbahn⸗Station. Romantische Gegend. Gesundes Klima. In allen Häusern Bäder, direkt aus den Quellen durch Röhren geleitet. Trinkkur an der Elisabeth⸗Quelle. Alle fremden Mineralwasser. Molkenkur. Inhalationen. Douchen. Dampf⸗ bäder. Flußbäder. Alle Annehmlichkeiten eines Badeortes I. Nanges. Vortreffliches Orchester: Kapelle Mannsfeld. Lesesäle. Billardsäle. Concerte. Röunions. Theater. Feuerwerke. Wassercorso ꝛc. ꝛc.
gad Lippsgringe.
station
V [4106]
8
[4146]
auf jährlich 4500 ℳ Festgeseht worden.
Qualifizirte Bewerber, welchen die durch Ab⸗ legung des Staatsexamen erlangte Befähigung zum höheren Justiz⸗ oder Verwaltungsdienste nicht zur Bedingung, aber doch als wünschenswerth hingestellt wird, werden ersucht, ihre Meldungen unter Bei⸗ fügung eines kurzgefaßten Lebenslaufs bis zum 15. Juni cr. dem Unterzeichneten einzureichen.
Merseburg, den 11. Mai 1876.
Der Vorsteher der Stadtverordneten⸗Bersammlung. 1 Dr. Krieg.
8
Damen-, Musik-, Conversation-, Lese- und Herrliche Ausflüge nach den reizenden Thälern
Borromeo'schen Inseln. Hübsche G
für Kauf u. Verkauf von Büchern, Mu- sikalien, Kunstsachen etc. 2mal wöchentlich. Quartal
Insertionspreis: 10 ₰ die Zeile. 888 Den Herren Beamten, Gelehrten etc welche in den Ruhestand treten, oder denen ihre Bücherbestände aus sonst einem Grunde ent- behrlich geworden, besonders empfohlen als diserete Vermittlung zu vortheilhaftester Verwerthung. Centralorgan zur Beschaffung von seltenen Werken.
Zuschriften an den Herausgeber und Verleger: Wilhelm Münter in Leipzig. 58 Grimm. Steinweg.
Das milde Carlsbad, 1 Meile von der Mosel⸗ 1 Alf, eröffnet die Saison am 15. Mai. Nähere Auskunft ertheilen der K. Bade⸗Inspektor, Major z. D. Forstuer, und der K. Kreis⸗Physikus Dr. Cüppers. Ct. 283 /5.) — Probenummern, Auskünfte etc. gratis. —
Bad Ilmenau am Thüringer Walde,
1600 Fuß hoch gelegen. Wasserheilanstalt, Kiefernadelbad. Badearzt: Sanitäts⸗Rath Dr. Prell
unee Vreslau-Schweidnitz⸗Freiburger Eisenbahn.
Die Herren Aktionäre laden wir zu der auf 8 1 Dienstag, den 30. Mai cr., Nachmittags 3 Uhr, S899.
Station Paderborn (Westph. ahn am Teutoburger Walde.
im hiesigen Empfangsgebäude, Südfront (Berliner ordentlichen Generalversammlung ergebenst ein.
anberaumten diesjährigen Zur Berathung und Beschlußfassung gelangen die im §. 24 des Gesellschaft 1, 2, 3 anhee v.ehs rs hisr 98 8 eschetie hrtzut 7 Diejenigen Herren ktionäre, welche der Versammlung beiwohnen wollen, haben 2 des Statuts ihre Aktien bis spätestens den 29. Mai cr., Nachmittags 6 Uhr, in dem S 2*
schaft vorzuzeigen oder sonst auf eine dem Direktorium genügende Weise die am dritten Orte erfolgte
Niederlegung nachzuweisen, zugleich aber ein mit der vollen Namensunterschrift versehenes Verzeichniß de Littera und Nummern der Aktien (wozu Formulare in unserem Bureau und bei den wärtigen Dividenden⸗Zahlungsstellen in Empfang genommen werden können) in zwei Exemplaren zu über⸗ geben, von denen das eine zurückbleibt, das andere mit dem Siegel der Gesellschaft und dem Vermerke
1 V der Stimmenzahl versehen zurückgegeben wird und als Einlaßkarte zur Versammlung dient.
Der gedruckte Jahresbericht pro 1875 wird vom 20. Mai cr. ab ausgegeben. Breslau, den 9. Mai 1878. “
Der Verwaltungsratht. uneee Breslau⸗Schweidnitz⸗Freiburger Eisenbahn. 8
Die Herren Aktionäre laden wir hierdurch zu einer
außerordentlichen Generalversammlung Dienstag, den 30. Mai, Nachmittags 3˙ Uhr,
im hiesigen Empfangsgebäude, Südfront (Berliner Platz 20), ergebenst ein.
Der Zweck dieser Generalversammlung ist:
3 Berathung und Beschlußfassung über: 1), Aufhebung des Beschlusses der Generalversammlung vom 31. Mai 1875, betreffend Um⸗ wandlung von 4,250,000 Thlr. Stammaktien in PrioritätsObligationen zu 5 %. 8 2). Aufnahme einer Anseihe von 18 Millionen Mark in Prioritäts⸗Obligationen zu 5 %. 8 Diejenigen Herren Aktionäre, welche der Versammlung beiwohnen wollen, haben nach §. 29 des Statuts ihre Aktien bis spätestens den 29. Mai cr., Nachmittags 6 Uhr, in dem Bureau der Gesell⸗ schaft vorzuzeigen, oder sonst auf eine dem Direktorium zenügende Weise die am dritten Orte erfolgte Niederlegung nachzuweisen, zugleich aber ein mit der vollen Namensunterschrift versehenes Verzeichniß der Littera und Nummern der Aktien, (wozu besondere rothe Formulare in unserm Bureau und bei den
. 8. . 252 „ 8 8 8 8 p ürti ipid 6 G 8 3 8 ; Scttickstoffreiche Kalktherme (170 R.) mit Glaubersalz⸗Inhalationen, feuchtwarme, beruhigende bekannten auswärtigen Dividenden⸗Zahlungsstellen in Empfang genommen werden können), in zwei Exem⸗
Luft, Schweizer Molken. Erfolgreichstes Bad bei chron. Lungensucht, pleuritischen Epsudaten,
quälenden, trockenen Katarrhen der Athmungs⸗Organe, Cougestionen dahin, nervösem Asthma, dem Vermerke der Frequenz ca. 2100. Saison vom 15. Mai bis lung dient. “
reizbarer Schwäche, verschiedener Art Dispepsie. 15. “
8 ie Curhäuser in den vergrößerten freundlichen Anlagen gewähren Comfort und vortreffliche Verpflegung. Die Cur⸗Einrichtungen wesentlich verbessert; Orchester 7 Mann stark. 19. Den Wasser⸗Versandt bewirkt und Anfragen beantwortet
Die Brunnen⸗Administration.
Soolbad Wittekind bei Halle a. 8.
eröffnet am 15. Mai die Saison seiner Sool⸗, Mutterlaugen⸗ ꝛc. und russ. So i v.I. . S 8 S 8. „ ꝛc. ur .Sooldampf⸗Bäder gegen skrofulose, rhachitische, rheumatische, katarrhalische, sowie Haut⸗ und Frauen⸗Krankheiten, vecr die
Trinkeuren seiner Quelle, aller natürlichen und künstlichen Mineralbrunnen und ausgezei Zi — r lich, albrunnen und ausgezeichneter Ziegen⸗ billiger Aufenthalt, vorzügliche, curgemäße Restauration. 8. .
ererantische Lage, angenehmer, erztliche Anfragen sind an den Badearzt, Sanitäts⸗Rath Dr. C. Graefe, Bestellungen auf Wohnungen ꝛc. an den Besitzer Gustav Thiele zu richten. Lager von Wittekind⸗Brunnen 888 Nleenbeana San halten in. Berlin die Herren J. F. Heyl & Comp. — Apoth. Dr. Lehmann. — Lampe, Kauff⸗ mann & Comp. — Joh. Gerold. — L. Meyer & Comp. — J. G. Braumüller & Sohn. Die Bade-Direction. (à Cto. 1185/4.)
* 8. ₰ . Soolbad Salzschlirf.
Oberhessische Eisenbahnstation bei Fulda. 8 Beginn der Saison 15. Mai. Trink⸗ und Vadekur.
Bedeutende jod⸗ und bromhaltige Kochsalzquellen mit starkem Kohlensä ifaci Tempel⸗ und Kinderbrunnen) und alkalisch⸗eisenhaltige Schwefelquelle eeehec) Hdeecst, gögen Scrophulose, Rhachitis, Gicht und Rheuma, Frauenkrankheiten, Haut⸗ und Schleimhautleiden Muf erhafte Brunnen⸗ und Badeeinrichtungen. Electrotherapie. Für bequeme Wohnungen ist sowohl im Kurhause als im Badehause und im Dorfe ausreichend gesorgt. Herrliche Lage zwischen Rhön
und Vogelsberg. Aerztliche Auskunft erthei Vogelsberg. Aerztli 8k rtheilt der Brunnen⸗ und Badear e He bnJ B und Badearzt Dr. Freiberr
Anfragen über Mineralwasser⸗ rsandt, Wohnung z14 1 r. 8 verwaller Stohr. ¹ 11 Ve sand „ Wohnungsverhältnisse u. s. w. erledigt Bade⸗
lagoar
Stahlbad Nastenberg, “ in Thüringen M eine Stunde von der Esenbahn⸗Station Buttstädt entfernt, wird den 15 i ers 3 bädern werden Fichtennadel⸗, Schwefel⸗, Sool⸗ und Kaltwasserbäder . E“ Seeens — Die Badedirektion SS.eö. “ “ “
.
(C.Ag. 243/4) g.
andere Linie zwischen Europa und Amerika sind bevollmächtigt 8 Lonisenplatz 7. si chtigt Johanning & Behmer,
plaren zu uüͤbergeben, von denen das eine zurückbleibt, das andere mit dem Siegel der Gesellschaft und Stimmenzahl versehen zurückgegeben wird und als Einlaßkarte zur Versamm⸗
Breslau, den 9. Mai 1876. “
1 Der Verwaltungsrath. Norddeutscher Lloyd.
von Bremen nach New-York ma Baltimore,
17. Mai nach Baltimore D. Donau 10. Juni na ew⸗Yo 20. Mai nach New⸗York D. Nürnberg 14. 8 1n Vehs Lort 27. Mai nach New⸗York D. Rhein 117. Juni nach New⸗York 31. Mai nach Baltimore D. Oder 24. Juni nach Rew⸗Pork 4 3. Juni nach New⸗York D. Leipzig 28. Juni nach Baltimore Passage Preise nach New⸗York: I. Cajüte 500 ℳ II. Cajüte 300 ℳ, Zwischendeck 120 ℳ Se nach Baltimore: Cajüte 400 ℳ, Zwischendeck 120 ℳ 8 Retourbillets für die Weltausstellung in Philadelphia zu ermäßigten Preisen. Zur Ertheilung von Passazescheinen für obige Dampfer des Norddeutschen Lloyd, sowie für jede
Berlin,
D. Weser 8 D. Braunschwelg D. Mosel
Von Bremen nach dem La Plata
auf der Hin⸗ und Rückreise Antwverpen und Lissabon und eventuell Cherbourg tulaufend
nach Bahia, Rio, Montevideo und Buenos Ayres — D. Hohenzollern 25. Juni, D. Saller 25. Juli à und ferner am 25. jedes Monats.
1““ “ Die Direction des Norddeutschen Lloyd in Bremen.
IlIAllgemeiner Submissions-Anzeiger
[181] mit Beilage: Wochenblatt f. d. deutschen Holzhandel
erscheint in Stuttgart und ist das einzige 3 mal wöchentlich erscheinende Fachblatt Süd⸗, Mi deutschlands. Dasselbe enthält alle auf Submission aus “ “ ebwwr e.enzrner geordnet in chronologischer Uebersicht, sowie deren Ergebnisse dieselben erhältlich. Abonne⸗ mentspreis 4 ½ ℳ pro Quartal inklusive der Submissionsberich e, durch jede Postanstalt zu beziehen Probenummern gratis, franco. Inserate à 25 ₰ pro Petitzeile finden bei Behörden und in indu⸗ striellen Kreisen gediegenste Verbreitung. Bei Wiederholungen entsprechenden Rabatt.
60 ₰ (u. Bestellgeld) bei der Post. 8
In dieser Beilage werden bis auf Weiteres außer den gerichtlich
1) Patente,
Dr
2) die Uebersicht der anstehenden Konkurstermine, 6
3) die Vakanzen⸗Liste der durch Militär⸗Anwärter zu besetzenden Stellen,
4) die Uebersicht vakanter Stellen für Nicht⸗Militär⸗Anwärter,
5) die Uebersicht der anstehenden Subhastations⸗Termine,
6) die Verpachtungstermine der Königl. Hof⸗Güter und Staats⸗Domänen, sowie anderer Landgüter,
itte Beilage Anzeiger und Königlich Preußisch
Berlin, Sonnabend, den 13. Mai
en Staats⸗Anzeige
en Bekanntmachungen über Eintragungen und Löschungen in den Handels⸗, Zeichen⸗u. Musterregistern, sowie über Konkurse veröͤffentlicht:
7) die von den Reichs⸗ Staats⸗ und Kommunalbehörden auszeschriebenen Submisstonstermine, 8) die Tarif⸗ und Fahrplan⸗Veränderungen der deutschen Eisenbahnen,
9) die Uebersicht der Haupt⸗Eisenbahn⸗Verbindungen Berlins, . 10) die Uebersicht der bestehenden Postdampfschiff⸗Verbindungen mit transatlantischen Ländern,
11) das Telegraphen⸗Verkehrsblatt.
11“
1““
1 Der Inhalt dieser Beilage, einem besonderen Blatt unter dem Titel
Central⸗Hande
Das Central⸗Handels⸗Register für das Deutsche Reich kann durch alle Post⸗Anstalten des In⸗
und Auslandes, sowie durch Carl Heymanns
Mittheilungen aus dem Patent⸗Bureau des Ingenieurs Herrn Carl Pieper in Dresden.
Uebersicht über Ersindungs⸗, Zusatz⸗, he as g echbäfaun und deren Verlängerungen. Muster wurden geschützt vom 1. Januar bis 4. April 1876 .
1 Marken wurden eingetragen Amerika. Patente wurden ertheilt vom
([Ersatz⸗Patente (reissues) wurden ertheilt vom 1. Jan. bis 4. April 1876 Belgien. Patente wurden eingetragen vom 1. 3 - Patente wurden ertheilt vom 1. Januar bis 31. Dezember 1875 .
Canada.
2 2 9
Frankreich. Zusatz⸗Patente wurden eingetragen
Patente
Die Anzahl der Gesuche um Patente betrug vom 1. Jan. bis 5. Mai 1876 öö.“ E111“*¹
Gee Vom 1. Januar bis 5. Mai 1876 auf diesjährige Gesuche . . . . . Greßbritaunien 1875 er Patente wurden gesiegelt vom 1. Januar eee“;
und Irland.
1““
1876 er 8 8
8 „ 1869 er Patente „
Italien.
Verlag, Berlin, SW., Kö Buchhandlungen, für Berlin auch durch die Expedition: SW., Wilhelmstraße 32, bezogen werden.
vom 1. bis 18. Januar 1876 . . . .
„ vom 1. Jannar bis 5. Mai 1875 .. auf 1873 er Patente wurden SS bezahlt vom 1. Jan. bis 5. Mai 1876.
Patente wurden ertheilt vom 1. Januar⸗ bis 24. Dezember 1875 . Zusatzpatente wurden ertheilt vom 1. Januar bis 24. Dezember 18757 . . . 51 s Patente wurden verlängert vom 1.
Königgrätzerstraße 109, und alle
2
320 x1n 8 4175
211 833 1323
7 » . . . . . Januar bis 21. April 1875 .
1228 119 562
1879
1464 892 158 339
„ 1. Jan. bis 5. Mai 1876. 119
8 521
vom 1. Januar bis - 30. November 1875
29. Februar 1876 . 29. Februar 1876 .
Januar bis 24. Dezember 1875 . 78
Patente.
Preußen. Königliches Mi Handel, Gewerbe und Arbeiten. Dem Ingenieur Theodor Müller zu Berlin, Marienstraße Nr. 8, ist unter dem 9. Mai 1876 ein Patent auf eine durch Beschreibung und Zeichnung nach⸗
ni öffentliche
1 nnichten; wobei es dahin gestellt bleiben kann, ob die sterium für fe
gewiesene Petroleumlampe, ohne Jemanden in
der Anwendung bekannter Theile zu beschränken, auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußischen Staats ertheilt worden.
Das dem Herrn Gustav Schulze zu Berlin unter dem 18. März 1876 auf die Dauer von drei Jahren für den Umfang des preußischen Staates ertheilte Patent 88 auf eine Vorrichtung zum Feststellen aufgehängter Gaslampen in der durch ein Modell nachgewiese⸗ nen Zusammensetzung und ohne Jemanden in An⸗ wendung bekannter Theile zu beschränken, wird dahin deklarirt, daß es sich auf die Feststel⸗ lung jedes Beleuchtungsgegenstandes durch die nach⸗ gewiesene Vorrichtung bezieht.
Dem Direktor der Coaksofen⸗Anlage zu Malstadt, Kreis Saarbrücken, Adolph Artois, ist unter dem 9. Mai d. J. ein Patent . auf einen durch Zeichnung und Beschreibung nachgewiesenen Schlämmaufbereitungs⸗ Apparat ohne Jemand in der Anwendung bekannter Theile zu verhindern, 1f drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußischen Staats ertheilt worden.
Dem Ingenieur Ph. Chopin zu Bordeaux ist
EEE1“ Dentsche Allgemeine Po⸗ lytechnische Zeitung“, veröffentlicht folgenden
unter dem 9. Mai 1876 ein Patent 3 auf einen durch Zeichnung und Beschreibung nach⸗ gewiesenen eisernen Oberbau für Eisenbahnen, soweit er als neu und eigenthümlich erkannt worden ist, auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußischen Staats ertheilt worden.
Königreich Sachsen. Auf 5 Jahre. 27. März Richard Lauckner, Techniker zu Chemnitz, stehender Röhrenkessel. 8
(S. Anzeigen am Schluß.) 1
Nach Art. 289 des Handelsgesetzbuches sind Kauf⸗
leute unter einander berechtigt, in beiderseitigen Handelsgeschäften auch ohne Verabredung oder Mah⸗ nung von jeder Forderung seit dem Tage, an
welchem sie fällig war, Zinsen zu fordern. In Beziehung auf diese Bestimmung hat das Reichs⸗ Oberhandelsgericht, I. Sen., in einem Erkenntniß vom 4. April cr., im Gegensatz zu dem Appellations⸗ Gericht zu Cöslin, ausgesprochen: Bei der Forde⸗ rung auf Rückerstattung des auf eine vermeintliche Schuld irrthümlich Gezahlten ist für die Zinsen⸗ Berechnung, selbst wenn man annimmt, daß Art. 289 des H. G. B. auf derartige Rückforderungen Anwen⸗ dung findet, nicht der Tag des Empfangs der irrthüm⸗ lichen Zahlung, sondern der Tag der beiderseitigen Aufklärung, daß irrthümlich gezahlt worden, als Tag der Fälligkeit der Forderung anzusehen. „Der Empfänger hat das Empfangene zurückzuerstatten, sobald er erfährt, eine Nichtschuld empfangen zu haben. Es kann daher, abgesehen von dem Falle des wissentlichen Empfanges einer Nichtschuld; welcher nicht vorliegt, seine Verbindlichkeit nicht eher; als fällig erachtet werden, als nachdem unter Aufklärung des Irrthums die Rückzahlung von ihm verlangt, oder ihm der Irrthum in anderer Weise bekannt geworden ist. Der Artikel 289 ist mithin unrichtig ange⸗ wendet und aus diesem Grunde das angefochtene
zu erzielenden Vortheile
Erkenntniß (welches den Tag des Empfangs der irr⸗ thümlich geleisteten Zahlung als Fälligkeitstag er⸗
achtete) in Ansehung der Zinsenforderung zu ver⸗
Forderung eines Kaufmanns gegen einen Kaufmann auf Rückzahlung einer im beiderseitigen Geschäfts⸗
betrieb geleisteten und empfangenen Zahlung einer
Nichtschuld überhaupt zu den Forderungen gehöre, auf welche Artikel 289 sich bezieht.“
Die neueste Nummer der „Engineering-Revue g 2
Aufruf an die Ingenieure: Die bedrängte Lage der
deutschen Industrie verlangt, daß Jeder, dem das Wohl des Vaterlandes theuer ist, mit ganzer Kraft werbemuseums zu Nürnberg“ für die Verbesserung derselben eintritt, und es kann bandsmitglieder, 8 Vereine sind außerdem ange⸗ nicht fehlen, daß durch ein allgemeines Streben das meldet. Die 28 Vereine, welche Verbandsmitglieder Aschersleben.
ex.:dess axHgrInes
ex .
Befestigung des Vertrauens in Handel und Wandel, sowie durch die rielfach zu gebenden Anregungen; es wird dadurch ein so lange verfolgtes Ziel erreicht, dessen Vorzüge mit uns auch andere Nationen an⸗ erkannt und bis jetzt ebenfalls vergebens erstrebt
haben.
Am 13. August d. J. wird eine permanente
Bau⸗Ausstellung im Hause des Architektenvereins
zu Berlin, Wilhelmstraße 92/93, eröffnet werden. Gegenstände der Ausstellung sollen sein: Alle indu⸗ striellen und
der Dekoration und Möblirung ꝛc. aller Art dienen. 25. Mai d. J. an Herrn Baumeister Kyllmann in Berümn W., Voßstraße 32, zu richten. Nähere Aus⸗ kunft giebt ein Prospekt, welcher von dem Sekretär des Architektenvereins, Herrn Michaelis, Wilhelm⸗ straße 118, zu beziehen ist. 8
Aus der Verwaltungsrathsitzung des Dresdener
Gewerbevereins theilt die „Sächs. Gew. Z.“
In Berlin hat sich ein Ver⸗ der deutschen Industrie gebildet, der den Gewerbeverein zum Beitritt auf⸗ Sachverhalts
u. A. Folgendes mit: ein zum Schutze
fordert. Die zur Beurtheilung des G 1lt niedergesetzte Kommission hat sich aber nicht dafür entschieden,
Deutschen im Zollsystem erreichen will, ein Weg, der den Tendenzen des Gewerbevereins welcher sich stets für Parität der Nationen im Zollwesen erklärt hat, zuwider läuft.
1 .“X Der Verbandbayerischer Gewerbvereine
umfaßt nach den „Mittheilungen des bayerischen Ge⸗ 28 Vereine als Ver⸗
Ziel erreicht wird, wenn die vorhandenen Kräfte, sind, haben 3862 Mitglieder. Da anzunehmen ist, daß
denen es an gutem Willen gewiß nicht fohz, durch
die rechte Leitung zu einem Ganzen vereinigt wer⸗ ihren Verpflichtungen entsprechen,
den, denn nur Einigkeit macht stark, während Zer⸗ splitterung und Befolgung von Einzelwillen zum 28 zur Ohnmacht und zu Mißerfolgen ühren.
Um der Vereinsthätigkeit die größtmögliche Lei⸗ stungsfähigkeit zu verleihen, ist der Centralverband
deutscher Industrieller gegründet mit dem Haupt⸗
zwecke, allen Vereinen, die das gemeinsame Ziel: „Beförderung der nationalen Arbeit“ befolgen, eine einheitliche Organisation zu schaffen, damit sie in ihren Bestrebungen stets sich unterstützen und, wenn nöthig, durch vereinigtes Wirken das höchste Ziel erreichen.
Die erste und wichtigste Arbeit: die Klarstellung der Ursachen zu der kritischen Lage der heimischen
Industrie ist dadurch bereits wesentlich befördert und
schreitet immer rüstiger fort, je mehr die Zahl der Mitarbeiter sich mehrt; so mannichfach aber diese
Ursachen sind, so nothwendig ist es auch, alle Kräfte
aus allen Zweigen der Industrie anzuspannen. Auch der Verein deutscher Ingenieure ist zur Theil⸗ nahme aufgefordert worden und wollen wir hier die
Frage näher betrachten, in welcher Weise dieselbe für ca. 250,000 Frs. Zucker. 8. 10,891,100 Frs., am meisten betheiligt bei der Aus⸗
sich voraussichtlich am wirksamsten entralten kann.
Es unterliegt keinem Zweifel, daß auf industriellem
ebiete sowohl die deutsche Wissenschaft, als auch die ausführende Technik sehr schöne Erfolge aufzu⸗ weisen und namentlich in ihrem Zusammenwirken den Vergleich mit den Errungenschaften anderer Nationen nicht zu fürchten haben, aber unsere Lage bedingt Letzteren gegenüber ganz besondere An⸗ strengungen, um mit den unserm Lande von der Natur nicht zu reichlich gespendeten Gaben den Kampf gegen die bevorzugte auswärtige Industrie zu bestehen und ist deshalb Einigung und An⸗ spannung aller vorhandenen Kräfte unbedingt er⸗ forderlich.
(Es folgt dann der Organisationsplan.)
Die durch diese Einigung angestrebten und sicher sind im Wesentlichen folgende:
1) Anspannung aller für die Industrie thätigen Geisteskräfte und Beseitigung aller Zurückhaltung in Mittheilung werthvoller Erfahrungen.
2) Sicherstellung des geistigen Eigenthums gegen unbefugte Anwendung, Anerkennung durch Kritik auf kürzestem Wege und Beurthe lung durch unparteiische Richter; schließlich das höchste Ziel: Ausführung guter Vorschläge ohne Zeitverlust und durch die bestgeeigneten Kräfte.
3) Zugängigkeit aller Fortschritte auf technischem Gebiete für die Industriellen auf kürzestem Wege und in der besten Form.
4) Beseitigung aller ungerechtfertigten Reklame . und weiblichen Arbeitern aus hiesiger Gegend
und Schutz vor unnöthigen Kosten, die durch Vor⸗ nahme von Versuchen mit unbrauchbaren Einrich⸗ tungen entstehen.
5) Beförderung der Unabhänzigkeit der deutschen Technik und Wissenschaft.
Außer diesen mit Sicherheit zu erwartenden, direk⸗
1
ten Erfolgen wird die Organisation noch viele vor⸗
theilhafte indirekte Resultate hervorbringen durch
die angemeldeteu Vereine noch im Laufe dieses Monats so darf die Zahl der Vereine, welche dem Verbande angehören, zu 36 angenommen werden. Von drei Vereinen ist die Anzeige gemacht worden, daß erft im Oktober, nach Abhastung der regelmäßigen Generalversammlung, die Erklärung über den Beitritt erfolgen könne. Da der erste Verbandstag nunmehr in der zweiten Hälfte des Juni stattfindet, so wird es bis dahin möglich sein, eine genaue Zusammenstellung über die Zahl der Vereine und ihrer Mitglieder zu machen. Eine
größere Zahl von Vereinen haben oder werden in
diesem Jahre Wanderausstellungen mit Gegenstän⸗ den aus den Sammlungen des bayerischen Gewerbe⸗ Museums, theils verbunden mit lokalen Gewerbe⸗ Ausstellungen, veranstalten. Es sind dieses nach der Zeitfolge geordnet: Nördlingen, Freising, Landshut, Dinkelsbühl, Passau, Schwabach.
In den 5 Haupthäfen Marokkos, in Larache, Rabat, Mazagan, Saffi und Mogador, wurden im Jahre 1875 Waaren im Werthe von 4,930,000 Frs. eingeführt; darunter befanden sich 2,350,000 Frs. in Baar, für ca. 500,000 Frs. Baumwollenwaaren und Die Ausfuhr betrug
fuhr waren Wolle und vor Allem Bohnen. Der Verkehr Marokkos mit Deutschland ist z. Z. ein sehr unbedeutender, er wird meist durch britische und französische Dampfschiffe vermittelt. Die Ein⸗ fuhr von dort besteht in Tuch, Eisen, und Glas⸗ waaren; das erstere exportirt meist Sachsen. Die Ausfuhr nach Deutschland ist gleichfalls noch sehr klein und erfolgt über London und Hamburg. Sie bestand in Mandeln, Sandarac, Mogador⸗Gummi, Veilchenwurzel und verschiedenen anderen Artikeln, die sämmtlich für Norddeutschland bestimmt waren.
Im 7. Heft des „Welthandel“*8 veröffentlicht Dr. Landgraf einen Aufsatz „Fortschritte in der wirthschaftlichen Technik und ihr Recht“. In demselben wird erörtert, wie wün⸗ schenswerth es sei, wenn der Bundesrath eine Enquète veranstalte, um die Grundlagen für ein allgemeines deutsches Patentgesetz zu gewinnen. Obwohl dieser Wunsch inzwischen durch den Beschluß des Bundesraths vom 27. v. M. bereits erfüllt ist, so verdient der Aufsatz doch auch jetzt noch Beachtung, weil er die verschiedenen Gesichtspunkte, die für ein Patentgesetz maßgebend sind, beleuchtet.
(Arbeitsmarkt.) Der Landrath des Kreises Köͤnigs⸗ berg erläßt imfKreisblatt“ folgende Bekanntmachung: „Nach einer mir zugegangenen Mittheilung treffen in neuerer Zeit wiederholt Partieen von männlichen in Frankfurt a. M. ein, die von einem Agenten in hiesiger Stadt für Landwirthe dortiger Getzend und der Rheinpfalz engagirt sind, von dem Agen⸗ ten aber in Bezug auf ihren Bestimmungsort und sonstige Erfordernisse im Unklaren ge⸗ lassen werden, namentlich mit sehr gerin⸗ gen und nicht ausreichenden Reisemitteln versehen
che Reich.
Das Central⸗Handels⸗Register für das Deutsche Reich erscheint in der Regel tägli Abonnement beträgt 1 ℳ 50 ₰ für das Vierteljahr. — Einzelne Nummern 1se20 ₰ — Insertionspreis für den Raum einer Druckzeile 30 J.
künstlerischen Erzeugnisse, sowie Roh⸗ produkte, welche dem innern und äußern Ausbau, von Gebäuden Anmeldungen sind bis spätestens
weil genannter Verein den Schutz der deutschen Industrie durch besondere Bevorzugung der
in welcher auch die im §. 6 des Gesetzes über den Markenschutz, vom 30. November 1874, vorgeschriebenen Bekanntmachungen veröffentlicht werden, erscheint auch in
ls⸗Register für das Deuts⸗
“ (Nr. 138.) — Das
sind und, da sie das Reiseziel nicht ecreichen können, auf die Peivatwohlthätigkeit angewiesen sind, wenn sie nicht als Obdachlose in Haft genommen werden sollen. Indem ich dieses hiermit zur Kenntniß der Kreiseingesessenen bringe, fordere ich die Guts⸗ und Gemeindevorsteher, sowie die Gens'darmen des Kreises besonders auf, falls Fälle, daß Arbeiter oder Arbeiterinnen derart engagirt werden, vorkommen sollten, darauf hinzuwirken, daß dieselben bei der Verdingung über das Ziel ihrer Reise genau unter⸗ richtet und außerdem mit genügenden Geldmitteln für Reise und Unterhalt versehen werden.“
Handels⸗Register.
Die Handelsregistereinträgge aus dem Königreich Sachsen, dem Königreich Württemberg und dem Großherzogthum Hessen werden Dienstags bezw. Sonnabends (Württemberg) unter der Rubril Leipzig resp. Stuttgart und Darmstadt ver⸗ öffentlicht, die beiden ersteren wöchentlich, die letz⸗ teren monatlich.
Angermünde. In unser Firmenregister ist unter Nr. 143 Folgendes eingetragen:
Bezeichnung des Firma⸗Inhabers: Frau Jenny
Jacob, geborene Gobitz in Oderberg i. M. Ort
der Niederlassung: Oderberg i. M. Bezeichnung
der Firma: J. Jacob. Eingetragen zufolge
Verfügung vom 6. Mai 1876 am 9. Mai 1876.
Angermünde, den 6. Mai 1876. Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.
Angermünde. Die unter Nr. 132 unseres Firmenregisters eingetragene Firma: „M. Gobitz“, Firmeninhaber: Meier Gobitz in Oderberg i. M.,
ist erloschen. 8
Eingetragen zufolge Verfügung vom 6. Mai 1876
am 9. Mai 1876.
Angermünde, den 6. Mai 1876.
Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.
Den jetzigen Vorstand des „Konsum⸗Vereins, eingetragene Geuossenschaft zu Börnecke“ bilden:
1) der Bergmann Heinrich Klostermeyer,
2) der Webermeister Friedrich Broesecke und
I1 3) der Bergmann Gottlieb Starke
zu Börnecke.
Aschersleben, den 9. Mai 1876.
1 Königliche Kreisgerichts⸗Deputation.
Eerlin. Handelsregister
ddes Königlichen Stadtgerichts zu Berli
Zufolge Verfügung vom 12. Mai 1876 sind am
selbigen Tage folgende Eintragungen erfolgt:
In unser Eesellschaftsregister, woselbst unter Nr.
3196 die hiesige Aktiengesellschaft in Firma:
Bereinigte Deutsche Telegraphen Gesellschaft vermerkt steht, ist eingetragen:
Das Statut ist in den §§. 39 und 40 durch
Beschluß der Generalversammlung vom 25.
März 1876, welcher sich in notariell beglaubig⸗ ter Form Blatt 82 Beilageband 156 der Akten 285 das Gesellschaftsregister befindet, geändert
worden.
In unser Gesellschaftsregister, woselbst unter Nr. 4490 die hiesige Aktiengesellschaft in Firma: Hamburg⸗Helgolander Telegraphen⸗Gesellschaft vermerkt steht, ist eingetragen:
In der Generalversammlung vom 25. März 1876, deren Protokoll in beglaubigter Form sich Seite 24 bis 29 des Beilagebandes Nr. 463. zum Gesellschaftsregister befindet, ist den §§. 35 und 36 der Statuten eine andere inhaltliche Fassung gegeben worden. Berlin, den 12. Mai 1876. 8 Königliches Stadtgericht I. Abtheilung für Civilsachen.
Handelsrichterliche Bekannt⸗ N. 8 e achstehender Vermerk: F Fol. 105 des Handelsregister Cuny & Comp. in Bernburg (offene Handelsgesellschaft) “ b Der Rentier Richard v. Kemnitz in Bernburg ist am 11. Mai 1876 aus der Gesellschaft aus⸗ geschieden ist laut Verfügung vom heutigen Tage in d sige Handelsregister eingetragen worden. 1 Bernburg, den 11. Mai 1876. HKerzogl. Anhalt. Kreisgericht. Der Handelsrichter. Breymann.
Bernburg.
BlIlankemnhain. Bekanntmachung. 8
Die Band I. Fol. 51 des Handelstegisters der unterzeichneten Behörde eingetragene Firma: 1 Gustav Langenberg in Blankenhain ist zufolge Beschlusses vom heutigen Tage gelöscht worden.
Blankenhain, den 11. Mai 1876.
Großherzoglich Sächs. Justizamt Otto Schmidt, tellv.