Erste Beilage nzeiger und Königlich Preußischen
Berlin, Mittwoch, den 5. Juli
Nr. 13 des „Central⸗Blatt der Abgaben⸗, Gewerbe⸗ Jahren und dasselbe gilt ven Gerssie. Im Sommerroggen, nament⸗] immer befriedigend eingegangen. Der Uebertrag von ca. 45,000 ℳ⸗⁸—,; und Handelsgesetzgebung und Verwaltung in den iich in dem zeitig gesäeten, zeigen sich viele erfrorene Arhren und von wird bis zur Michaelismesse eingezogen werden. Auf etwaige Ver⸗ . Köntglich Preußischen Staaten“ hat folgenden Inhalt: Hafer sieht Manches auch nicht so aus, wie man es wünscht. Kartoffeln, luste und sonstige Abschreibungen sind, wie alljährlich, 11,000 ℳ 82N Anzeige der in der Gesttz⸗Sammlung erschienenen Gesetze und Ver⸗ Rüben und andere Erdgewächse versprechen dagegen viel. Rapps und ausgesetzt. Der Reingewian von 326,462 ℳ wird, wie folgt, ver⸗ 92 ordnungen. — Allgemeine Verwaltungsgegenstände: Umzugskosten Rübsen beginnen zu reifen und erwartet man eine Mittelernte. Von wandt: 8 ½ % Dividende den Aktionären mit 180,948 ℳ, 3 ½ %. eines Beamten, welcher die Hälfte der mit der Versetzung verbunde. Klee ist das Meiste eingefahren, von Wiesenheu erst Weniges. Erstere] Superdividende den Besitzern von Genußscheinen 14,742 ℳ, zur nen Einkommenverbesserung nicht voll bezogen hat. — Erkenntniß hat eine kleine Mittelernte ergeben, der Ertrag der Wiesen ist aber V. Verloosung laut Statut 90,000 ℳ, Tantièmen 33,000 ℳ, Grati⸗ 8 des Königlichen Ober⸗Tribunals. Den Steuerauffehern ist der Die st⸗ im Durchschnitt so gering, wie kaum jemals in den letzten zehn fikationen und Unterstützungen 6000 ℳ, Uebertrag auf neue Rechnung rang der Subalternbeamten nicht beigelegt. — Veränderungen in dem Jahren. Das Futter, dieser ungeheuer wichtige Faktor der Land- 1772 ℳ 62 ₰. 6 Stande und in den Befugnissen der Zoll⸗ und Steuerstellen. — In⸗ wirthschaft, wird in diesem Jahre noch weit knapper werden als im Verkehrs⸗Anstalten. 8 direkte Steuern: Unterscheidung der Wolle von anderen Thierhaaren. vorigen, wo die reiche Ernte von 1874 noch manche Ueberschüsse, na⸗ Die „Neue Zürcher Ztg.“ p 3. Juli erhält folgende Mit⸗ — Persovalnach ichten. mentlich an Stroh gelassen hatte. In Folge dessen wird auf ein 1 1 . ee Feit berr ztg. eg. .Zuli erha⸗ F P Herxabgehen der noch immer gegen die der anderen landwirthschaftlichen theilung: „Die Mitthei ungen, welche einer Reihe Sp Zei Frten 1h Hrodukte ungemein hohen Fleisch⸗ uns Butterpreise bis zur Ernte auffallend vereinstimmender Weise über das von der Direktion der von 1877 nicht gehofft werden dürfen. — Gotthardbahn dem Bundetrathe eingereichte Prejekt einer Re⸗ 8 2 1 ni 8 tion dieser Unternehmung 1“ 1a a, noegsegd 9 6 — ief und gerade was die Hauptsache, die Bauersparnisse und die hause durch den Ober⸗Bürgermeister Kaufmann vertreten; derselbe Gewerbe und Handel. weiter ö I1“ ven nef vanee Für einst⸗ wurde nach erfolgter Wiederwahl aber nicht wieder bestätigt, so daß Dem Geschäfts⸗Bericht der Bazar⸗Aktien⸗Gesellschaft weilen müssen wir es bei dieser Erklärung bewenden lassen und von mit Ablauf sein r Amtszeit auch seine Mitgliedschaft im Herrenhause für das mit dem 31. März 1876 beendete Geschäftsjahr ent. der Veröffentlichung des Preojcktes, wie es wirklich lautet, obgleich das⸗ erlosch; jetzt hat nun im Bonner Gemeinderath eine neue Hräsen⸗ nehmen wir folgende Daten: Es wurde ein Reingewinn von felbe das Tageslicht in keiner Weise zu scheuen hat, Umgang nehmen. tationswahl für das Herrenhaus stattgefunden, die auf den Bürger⸗ 326,462 ℳ erzielt, so daß eine gleiche Dividende wie im Eine solche Veröffentlichung in dem gegenwärtigen Angenblicke, in meister Doetsch gefallen ist. vorigen Jahre (12 pCt.) incl. der Amortisatfonsquote vertheilt welchem die Verhandlungen über das Projekt zwischen dem Bundes⸗ werden kann. Die Rechnungsabschlüsse ergeben Folgendes: Das ur. rathe und der Direktion der Gotthardbahn schwebende sind und die⸗ 3 1 sprüngliche Aktienkapital am 1. Oktober 1871 betrug 2,550,000 ℳ jenigen zwischen dem schweizerischen Bundesrathe und den auswärti⸗ Land⸗ und Forstwirthschaft. Davon sind bereits amortisirt 421,800 ℳ, zur V. Verloosung pro gen subventionirenden Staaten sich vorbereiten, könnte nämlich nur Man schreibt aus Mecklenburg⸗Schwerin unter dem 3. Juli: 1. Juli 1876 kommen 90,000 ℳ, verbleiben demnach 2,038,200 ℳ störend auf den gedeihlichen Fortgang dieser Verhandlungen einwirken. Die Ernteaussichten, welche zu Anfang Juni änßeest trübe wa-] Der Gewinn⸗Saldo beträgt 499,079 ℳ und vertheilt sich wie folgt: Die Aktionä e der Gotthardbahngesellschaft haben, obgleich am mei⸗ ren, haben sich im Verlauf der letzten vier Wochen sehr gebessert. Ueppigen für die deutsche und die fremden Ausgaben 471,991 ℳ, für Cliché. sten betheiligt, in der Generalversammlung vom letzten Freitag den Weizen sieht man jedoch auch noch jetzt kaum irgendwo und auf zehn verkauf 5126 ℳ, für Annoncenbetrieb 17,704 ℳ, für Zinsen⸗ richtigen Takt gehabt, die Kundgebunz des Programms nicht von der mäßige oder dürftig bestandene Roggenfelder kaum ein wirklich gutes./ überschuß 4258 ℳ. Die allgemeinen Ausgaben beliefen sich Direktion zu verlaͤngen. Es ist zu wünschen, daß dieses gute Bei⸗ Pahlfrüchte und Mengfutter stehen dagegen bis jetzt besser als seit ! auf 94,122 ℳ Die Außenstände sinb zur Ostermesse wie spiel allseitige Nachahmungz finde.*
b i 1876 belgischen Staatseinrichtungen, des lebendigen Banners des] Kohlen., Blei⸗ und Kupferlager hat nirgends stattgefunden. Das vor⸗ 8 “ 88 8 eb “ 8 Landes⸗ so wie ih öG Mitgli⸗der der Herrscher⸗ zügliche Eisen wird in primitivster Weise gewonnen und in kleinen In 88 (e familie. Die zweite Tischrede des Vorsitzenden wurde, Hammerwerken, wie z. B. in Kresevo und Foca, zu Nägeln, Huf⸗ “ (Ohne Gewähr.) swie General Renard sich ausdrückte, durch Ehrerbietung Nhe hx. Straße Serajewv⸗Mostarthalb Bei der heute angefangenen Ziehung der 1. Klasse 154. und Erkenntlichkeit eingeflößt. „Dieselbe, fuhr Redner vollendet, die Anlage lags jedoch zu eiicher Abei- und der Königl. Preuß. Klassenlotterie fielen: weiter fort, gilt den auswärtigen Mächten, von welchen wir so Frachtenverkehr mittelst Wagen ist nahezu gleich Null. 8 1 Gewinn à 9000 ℳ auf Nr. 71,663. zahlreiche Beweise der Sympathie empfingen, indem dieselben Auf dem Gebiete der geistigen Kultur ist kein Fortschritt 2 Gewinne à 3600 ℳ auf Nr. 14,173 und Nr. 58,646. unserm Unternehmen ihren hohen Schutz angedeihen ließen. bemerkbar geworden. Die türkischen Schulen bieten dem Lande keinen 1 Gewinn à 1500 ℳ auf Nr. 22,035. Ich bitte die anwesenden fremden Delegirten, ihren Mon⸗ Nutzen, und die aus Gemeindemitteln und durch fremde Subventionen 4 Gewinne à 300 ℳ auf Nr. 25,820. 58,707. 73,716. archen den Ausdruck unserer Ehrerbietung und unserer erhaltenen Lehranstalten sind zu wenig zahlreich, um die Aufklärung 81,265. Erkenntlichkeit verdollmetschen zu wollen. Ich werde sie auch außer den Bereich der Städte und der gröberen Ortschaften zu 8 v1“ außerdem bitten, den Kronprinzen, welche geruht haben, fsoga Sse sh 1 e se , huls,seb welche al Se . Brüssel, 29 Juni. Die anläßlich der internationalen sich an die Spitze der Comités zu stellen, diesen Ausdruck zu Ieh Buchstabe geblieben 8 is jetzt im Wesentlichen noch usstellung für Gesundheitspflege und Rettungs⸗ überbringen. Ich wiederhole, was bereits Seitens einer höher Es kann nur zu Gunsten der Fortschrittsfähigkeit des Landes wesen am 26. d. M. veranstaltete Hoftafel ist glänzend verlaufen. stehenden Persönlichkeit gesagt wurde, daß es herzerhebend sprechen, wenn trotz der zum Theil durch Elementarereignisse herbei⸗ Unter den Anwesenden bemerkte man sämmtliche Staats⸗Minister, ist, zu sehen, daß diese Prinzen sich den Gelehrten und geführten Hemmnisse der Handel im Großen und Ganzen gegen das verschiedene sonstige hochgestellte Persönlichkeiten des Landes, die Männern angereiht haben, welche dem Unternehmen ihre Verjahe sich nicht schlimmer zestaltet hat. auswärtigen Delegirten u. s. w. Während der zwangslosen Unter⸗ Mitwirkung zur Sicherung seines Wohlgelingens angedeihen Beosnien, welches vor 30 Jahren ein von der abendländischen haltung, welche sowohl vor als nach dem Diner stattfand, ließen.“ Diese Worte wurden Seitens sämm licher Anwesenden Fe ganz “ “ unterhielten sich Ihre Majestäten der König und die Königin, mit rauschendem Beifall aufgenommen. Zum dritten Male er⸗ Zalter gehs unvertiau Ausbau⸗ de efendhe in den sowie Ihre Königlichen Hoheiten der Graf und die Gräfin von griff General Renard das Wort und zwar diesmal, um den seiner Aufgabe 8 diefer Veziekne vollständig egecht / Flandern mit verschiedenen, namentlich auch mit den deutschen Mitgliedern der fremden Comités, welche für uns keine Fremden EEEETETEEI“ den. Gästen, wobei die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften, viel⸗ mehr sind, wie Redner hinzufügte, einen Toast zu widmen. Cin Dem in Wriezen abgehaltenen Sängerfeste des Märkischen Sänger⸗ fach an das Fest des Tages anknüpfend, sich nach einzelnen herzliches „auf Wiedersehen“ bildete den Schluß dieser Rede. bundes folgte am Sonntag und Montag das Provinzial⸗Ge⸗ Gegenständen erkundigten. Auch unterhielt der König sich während Es folgte nunmehr die Erwiderung des Hrn. Philips, und san ssfest des Märkischen Central⸗Sängerbundes in langerer Zeit mit dem ebenfalls anwesenden Industriellen, Hrn. zwar in englischer Sprache. Er dankte Belgien im Namen Rathenow, an welchem gegen 800 Saͤnger theilnahmen Fr. Krupp von Essen. Der allgemeine Anblick der Versamm⸗ der sämmtlichen Delegirten für die denselben erwiesene glänzende . 8 I1“ Z“ lung mit ihren zahlreichen bunten Uniformen war Gastfreundschaft, indem er die belgische Nation „in dieser ehr⸗ Nürnberg, 30. Juni. Am 6. Juli wird in Königsberg “ ⁵ F hhen ürdigen Stä iheit, hochleben ließ. (Franken) der 400 jäührige Todestag des daselbst gebornen be⸗ glänzend. So bemerkte man neben den rothen und würdigen Stätte der Freiheit, hoch ß 3 rühmten Mathematikers Johaunes Müller, genannt Regiomon⸗ grünen Uniformen einzelner englischen und russischen De⸗ Wir glauben bereits heute hervorheben zu müssen, daß die I feierlich begangen werden. Außer Sechateiet, einer legirten Lord Spencer in einem schwarzen mit weißen Abtheilung des Deutschen Reiches schon gestern bei der Eröff⸗ Ovation am Denkmal des genannten Gelehrten wird am Geburts⸗ Spitzen garnirten und mit Diamantknöpfen besetzten nungsfeier fertig dastand. Dieselbe bildet eine der beträcht⸗ haufe desselben eine Gedenktafel enthüllt. Zufolge Einladung wird Sammetanzug. Nicht unbemerkt blieb es, daß einige bel⸗ lichsten des Ganzen, obwohl von keinem Comité die im der hiesige Magistrat eine Deputation zu dieser Feier abordnen, da gische Würdenträger, ebenso wie schon am Morgen bei der Ausstellungsprogramm gezogene Grenze strenger als gerade b kauntlich Regiomontanus lange Zeit hier lebte. CEröffnungsfeier, das große Band des preußischen Rothen bei dieser Sektion eingehalten. Die gediegene, prunklose “ 1 1 Adler⸗Ordens ausschließlich angelegt hatten. Ebenso trugen die und doch so äußerst geschmackvolle Dekoration, ein Werk des 3 Dessau, de Kält. 2 Königin und die Gräfin von Flandern die prachtvollen Blumen⸗ Herrn Pflaume aus Cöln, dessen Gewandtheit sich auch hier Fe üa de se EE1“ ines ouquets, ein rothes Kreuz auf weißem Felde vorstellend, glänzend bewährte, verleiht dem Ganzen außerdem einen sehr Festschrift Been de Vereins für anhaltische Geschichte durch welche Ihrer Majestät und Ihrer Königlichen Hoheit während anmuthigen würdevollen Anblick. Ebenso bemerken wir, daß sich mustkalische und theatralische Aufführungen vielfach gefeiert. Eine es Tages, beim Betreten der deutschen Abtheilung Seitens des der Verkehr zwischen den Delegirten der verschiedenen Nationen offizielle Feier findet nicht statt. 8 8 Generals von Etzel und des württembergischen Präsidenten schon unmittelbar zu einem herzlichen und angenehm becührenden . — Dr. von Steinbeis, dargereicht wurden. Die Hohen Damen gestaltete. Ee““ waren durch diese Aufmerksamkeit sichtbar erfreut. Uebrigens Das Thalia⸗Theater brachte in diesen Tagen wieder drei beschränkten sich die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften Ueber die wirthschaftlichen Verhältnisse von Bosnien kleine Stücke, von denen das eine, „Adelaide“, mit der trefflichen am 26. d. M. vorläufig darauf, die Abtheilung des Deutschen im Jabhre 1874 entnehmen wir dem in den statistischen Nachrichten Leistung des Hrn. Lebrun als Beethoven, und der ganzen treff⸗ Reiches im Großen und Ganzen zu besichtigen. Hierbei nahmen (Wien) abgedruckten Konsularbericht aus Serajewo Folgendes: lichen Ausführung noch immer Zugstück im Wallner⸗Theater ist. die Hohen Besucher ganz besonders die nach den Angaben Jene Umstände, welche der wirthschaftlichen Entwickkung Bosniens Das and⸗re, „Sein Sündenregister⸗, ein Luftspiel, ist früher auch Ihrer Kaiserlichen und Königlichen Hoheit der Kronprinzessin im Jahre 1873 in den Weg traten, haben sich auch noch im Juhre dort mehrfach gegeben worden. Hr. Kurz, Fr. Carlsen, Frl. s Deutschen Reichs und von Preußen konstruirte Baracke fü 1874 recht fühlbar gemacht. Hande und Verkehr stockten unter der Bredow, Hr. Slenke (beide Letzteren neu in ihren Partieen) und des Deu schen K lisati e für Einwirkung der Wiener Börsenkatastrophe, die Importeure waren in Hr. Neuber verschaffen ihm mit ihrem frischen Zusammenspiel und verwundete Krieger, ferner die Kanalisationen von Berlin Gewährung von Krediten vorsichtig und mißtrauisch geworden und den tüchtigen Leistungen der Einzelnen wie früher, gute 8 ind Danzig, sowie die württembergische Albwasserversorgung in trachteten ihre noch ausstehenden Forderungen zu liquidiren. Anderer-: Aufnahme. Das dritte Stückchen ist ein etwas burlesker Schwank von Augenschein und ließen sich diese Gegenstände eingehend erklären, seits machte auch die Kauffähigkeit der bosnischen Bevölkerung in Rosen: „Der Wahrheit eine Gasse“, für Berlin wohl neu. Der Titel wie die Erlauchten Eäste überhaupt vielfaches Interesse für ihrem Erstarken nur langfame Fortschritte. paßt wiederum nicht, denn es wird eben nur erwähnt, es sei die von Deutschland ausgestellten Gegenstände verriethen. Leider Die schon seit 12 Jahren wüthende Epizootie (Milzbrand/ dies Wort eine Lieblingsphrase des Doktor Bauer, eines Advo⸗ mußten die Erlauchten Herrschaften, denn die Stunde war und Rindertyphus) hat auch im Jahre 1874 nicht aufgehört. Es ist katen, der Mittelpunkt und fast einziger Träͤger des kleinen Stuůckes inzwischen sehr vorgerückt, die Besichtigung unter⸗ nicht abzusehen, wann diese den Reichthum Bosniens untergrabende ist. Das Ganze ist eine neue Auflage des „Schwert des Damokles“, ” 3265 , , Kalamitat endlich aufhören soll; denn einerseits wird die Sanitäts⸗] dreht sich, wie dieses, um ein vergessenes, zuletzt durch Zufall gefun⸗ brechen, doch geruhten Ihre Majestäten und Ihre Königlichen lizei in dieser Richt icht mit der nöthigen Thatkraft geh es Wort, und giebt Hrn. Engels Gelegenheit zu den drollt sten iten einen ferneren Besuch in Aussicht zu stellen. Beim foiizet in dieser richtung nicht mit der nöthigen Thatkraft gehand⸗ denes Wort, und giebt Hrn. Enge esest rolligst Hoheiten e . Ferh Sh. — habt, andrerseits blickt die Bevölkerung, ihre wahren Interessen ve- Anstrengungen und Kunstgriffen, um dies Wort zu finden. Seine Verlassen der deutschen Abtheilung verabschiedeten sich die Aller⸗ kennend, nur auf den momentanen Gewinn, und scheut sich nicht, das Komit konnte hier in lustiger Ausgelassenheit sich ergehen, und er fand
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esenden Comitémitgliedern, wie dieselben überhaupt vom hiesigen Hofe sichtbar ausgezeichnet werden. Das gestern Abend den fremden Delegirten Seitens des Central⸗Comitées angebotene Festessen schloß den Reigen der anläßlich der Eröffnung der internationalen Ausstellung ür Gesundheitspflege u. s. w. veranstalteteen amtlichen Fest⸗ lichkeiten, wenigstens auf heimischer Seite, da die aus⸗ wärtigen Delegirten gerade heute Mittag dem Central⸗ Comité ein Dejeuner im Hotel Bellevue darbieten. Wie am 25. I. M., bildete auch gestern Abend der prachtvolle große Saal im Rathhause mit dessen einfacher und doch so stolzer Aus⸗ stattung, die Feststätte. Auch jetzt waren die mächtigen Nischen durch Trophäen der Fiaggen sämmtlicher vertretenen Staaten ausge⸗ füllt. Nur waren jetzt als weiterer Schmuck noch zahllose kost⸗ bare Pflanzen und Blumen hinzugetreten. Einige Russen und Engländer, sowie den Vorsitzenden General Renard etwa aus⸗ genommen, hatten fast alle Uniformberechtigten den einfachen schwar⸗ zen Frack angelegt, mit welcher der zwanglose heitere Ton, welcher während des Festes herrschte, harmonirte. Ein Uförmiger Tisch mit 160 Gedecken füllte den mächtigen Raum aus. Zur Rechten des Präsidenten hatte der Bürgermeister Anspach, zur Linken desselben General v. Etzel, gegenüber Herr Dr. Krüger, Platz genommen. Nach englischer Sitte zeigte beim Dessert ein hinter
zu bringen. Gefallene Thiere werden oft gar nicht verscharrt, sondern aufs Feld geworfen, von wo dann Raubvögel die Seuche weiter ver⸗ breiten. An der Save und Unna ereignete es sich schon oft, daß man gefallene Rinder ins Wasser warf. Daß diese beklagenswerthen Verhältnisse zunächst für den Handel mit Rindvieh, Rindshäuten und Talg die machtheiligsten Folgen haben, bedarf kaum der Er⸗ wähnung. b 89
Für die Veredelung des kleinen schmächtigen Rinderschlages eigt keiner der größeren Grundbesitzer einen Sinn. Ebensowenig ge⸗ schheht etwas zur Hebung der Schaf⸗ und Schweinezucht.
In dem Abhängigkeitsverhältnisse der ZBinsbauern zu den Grundherren ist keine Veränderung eingetreten. Gleichwohl hat der on Ackerbaugründen arme Boden Dalmatiens schon seit Jahren viele Dalmatiner bewogen, nach Bosnien auszuwandern und als Zinsbauern ein kärgliches Brod zu verdienen. 8
„Das Prinzip des Fruchtwechsels ist hier noch unbekannt und wird deshalb der Boden ganz erschöpft, da die Duͤngung durchaus nicht in zureichendem Maße geschieht.
Wünschenswerth wäre es, wenn das Areale der ab gestockten Waldungen der Kultur überlassen würde, statt voll Gestrüpp und Baumstrunke zum Aufenthalt der Ziegenheerden zu dienen, welche das Aufkommen jedes Jungwaldes verhindern.
Von der Berrechtigung der Ausländer, liegende Gründe zu er⸗ werben, wird im Allgemeinen wenig Gebrauch gemacht. Die bestehen. den Verhaͤltnisse sind eben nicht danach angethan, um in dieser Rich⸗ tung fördernd und ermuthigend einzuwirken.
Gam bgr mit ihrer anmuthigen Natürlichkeit, vervollständigten das heitere Ganze.
“ Iͤm Stadtpark war gestern ein großes Konzert veranstaltet, in welchem außer den gewöhnlichen Aufführungen und außer der Direktion von Joh. Strauß noch zur Feier des 4. Juli, des amerikanischen Jubelfestes, einige bezügliche Nummern auf das Programm gesetzt waren. So zuerst eine Fest⸗Ouverture, für diesen Tag
und für Philadelphia komponirt von dem Amerikaner Mr Pratt. Dieselbe wurde mit lebhaftem Beifall der Zuhörer und großer Aner⸗
kennung Seitens der vielen anwesenden Mustker aufgenommen. Die Anniversary⸗Ouverture begiunt und schließt mit dem mächtig und voll, mit gewaltiger Wirkung behandelten alten puritanischen Massachusetts⸗Choral: „Old hundred“; derselbe zieht sich durch die ent⸗ Ouverture hindusch, welche in ihrem zart und innig gehaltenen
Mittelsatz gegen den mit den Blechen reich, fast zu reich, ausgestat⸗ teten Anfang und Schluß einen prächtigen Gegensatz bildet. Die
Instrumentirung zeigt große Gewandheit, die kontrapunktische Durch⸗ führung tüchtige Schule. Wie verlautet, wird Prof. v. Brenner diese Ouverture in den Reichshallenconcerten im Winter noch einmal zur Aufführung bringen und zwar mit Hülfe seines Gesangvereins, da
eine die Mitte des Werkes bildende Friedenshymne dies⸗ mal fortgelassen werden mußte. — Noch ein Chicago⸗ Marsch desselben Komponisten (derselbe ist aus Chicago) folgte und fand mit seinen mäͤchtigen triumphalen Weisen vielen An⸗ klang; den anwesenden Landsle uten des Komponisten zu Liebe und zu
Ehren des Tages legte das Orchefter dann noch das alte „Stern⸗
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dem Vorsitzenden postirter Trompeter an, daß nunmehr die Reihe Mit dem Abholzen der Staatswaldungen wurde im Jahre banner⸗Lied“ ein, das begeisterte Aufnahme fand. Hr. Concertmeister an die Toaste kommen würde, welche sich aber eigentlich 1874 fortgefahren. Die Wälder in der Nähe der Ortschaften sind Friedberg trug später noch Vieuxtemps „Yankee doodle“ mit nach der vorher vereinbarten Ordnung, nur auf zwei beschränken sehr gelichtet; in der Umgegend von Serajewo selbst ist in einem großer Präzision und unter Beifall vor, worauf das ührige Concert, sollten. General Renard, als allgemeiner Vorsitzender, sollte Trink⸗ umseh ven keine Felnaesene 2 Die Söönn das ein gewähltes Programm zeigte, seinen üblichen Verlauf nahm. üche auf di uveräne, 8 ite „ an diesen Devastationen tr fft zum Theil die Gemeinden, melche oft 1 jamin Phi ; 8 eg. 8 Im Frühjahr 1874 wurde das Tabakmonopol auch in Bosnien T : . Frperis sel Drnck: W. El 3 ““ sei genxmn b 1 veses eingeführt. “ 18 Verlag der Fredsägn zuck: W. Elsner iindlich d b 4998 2 eneral Renard selbstver⸗ Bezüglich der Ausbeutung der Mineralschätze ist es beim zier Beilagen ständlich des Landesherrn Belgiens, „des treuen Schirmherrn der] Alten geblieben. Eine bergmännische Schürfung der reichen Eisen⸗, leinschließlich Börsen⸗Beilage).
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