kate (1872: 660,000 ℳ, 1873: 7 Mill. Mark, 1874: 4,125,000 ℳ), Branntwein (1872: 2,479,200 ℳ, 1873: 3,790,800 ℳ, 1874: 9,945,600 ℳ), Raps und Rübsaat (1872: 2,073,600 ℳ, 1873: 1,860,000 ℳ, 1874: 3,577,000 ℳ), Leinsaat (1872: 8,435,000 ℳ, 1873: 9,240,000 ℳ, 1874: 9,200,000 ℳ), Butter (1872: 3,018,600 ℳ, 1873: 3,611,000 ℳ, 1874: 4,818,000 ℳ), Pferde (1872: 4,375,000 ℳ, 1873: 8,000,000 ℳ, 1874: 10,600,000 ℳ), Schweine (1872: 27,334,000 ℳ, 1873: 25,574,400 ℳ, 1874: 19,398,600 ℳ), Hausenblase (1872: 1700,000 ℳ, 1873: 2,079,000 ℳ, 1874: 1,254,000 ℳ), Pottasche (1872: 1,809,900 ℳ, 1873: 1,690,200 ℳ), 1874: 1,849,000 ℳ), Pferdehaare (1872: 2.787,000 ℳ, 1873: 2,803,500 ℳ, 1874: 2,780,000 ℳ), Bor⸗ sten (1872: 6,360,000 ℳ, 1873: 5,421,000 ℳ, 1874: 6,545,000 ℳ), Bettfedern (1872: 4,984,200 ℳ, 1873: 3,324,600 ℳ, 1874: 3,438,000 ℳ), Lumpen (1872: 4,516,200 ℳ, 1873: 5,642,000 ℳ, 1874: 1,982,000 ℳ), rohe Kalbfelle (1872: 4,190,000 ℳ, 1873: 4,890,000 ℳ, 1874: 2,726,000 ℳ), Felle zur Pelzwerkbereitung (1872: 7,980,000 ℳ, 1873: 5,830,000 ℳ, 1874: 7,080,000 ℳ), rohe Schafwolle (1872: 11,060,000 ℳ, 1873: 8,565,000 ℳ, 1874: 7,830,000 ℳ), Flachs (1872: 25,550,000 ℳ, 1873: 31,842 000 ℳ, 1874: 36,200,000 ℳ), Hanf (1872: 11 488,200 ℳ, 1873: 15,660,000 ℳ, 1874: 20,960,000 ℳ6), Bau⸗ und Nutzholz (1872: 89,871,000 ℳ, 1873: 119,957,000 ℳ, 1874: 110,104,000 ℳ).
Die Ausfuhr Deutschlands nach Rußland umfaßte hauptsächlich folgende Artikel: Wein in Fässern und Flaschen (1872: 3,056,600 ℳ, 1873: 4,023,400 ℳ, 1874: 4,775,400 ℳ), Zucker (1872: 5,408,600 ℳ, 1873: 1,323,900 ℳ, 1874: 2,080,900 ℳ), roher Kaffee (1872: 4,840,000 ℳ, 1873: 6,831,000 ℳ, 1874: 11,100,000 ℳ), Hopfen (1872: 2,15 0,000 ℳ, 1878: 2,744,000 ℳ, 1874: 3,388,800 ℳ), Kochsalz (1872: 1,911,000 ℳ, 1873: 3,236,300 ℳ, 1874: 3,066,400 ℳ), Tbee (1872: 40,600,000 ℳ, 1873: 27,028,000 ℳ, 1874: 29,564,000 ℳ), Rohtabak (1872: 2,542,500 ℳ, 1873: 4,901,300 ℳ, 1874: 4,668,000 ℳ), Heringe (1872: 6.,557,000 ℳ, 1873: 3,638,900 , 1874: 7,140,500 ℳ), Steinkohlen (1872: 5,543,000 ℳ, 1873: 10,536,600 ℳ, 1874: 5,742,000 ℳ), Eisenbahnschienen (1872: 9,559,000 ℳ, 1873: 8 455,300 ℳ, 1874: 6,927,000 ℳ), grobe Eisenwaaren (1872: 7,092,000 ℳ, 1873: 6,427,900 ℳ, 1874: 5,462,000 ℳ), Droguen, Chemikalien, Zünd⸗ und Farbewaaren (1872: 12,139,670 ℳ, 1873: 12,658,900 ℳ, 1874: 17,064,200 ℳ), Petroleum (1872: 4,617,000, 1873: 5,264,600 ℳ, 1874: 5,125,900 ℳ), rohe Rindshäute (1872: 7,737,600 ℳ, 1873: 4,820,000 ℳ, 1874: 3,922,000 ℳ), Leder (1872: 2,536,000 ℳ, 1873: 3,180,000 ℳ, 1874: 3,450,000 ℳ), Lederwaaten (1872: 3,255,000 ℳ, 1873: 3,200,000 ℳ, 1874: 4,000,000 ℳ), rohe Baumwolte (1872: 14,024,200 ℳ, 1873: 39,118,900 ℳ, 1874: 17,016,000 ℳ)], robe Schafwolle (1872: 5,259,600 ℳ, 1873: 2,826,000 ℳ, 1874: 6,280,000 ℳ), gefärbte Seide (1872: 6,588,000 ℳ, 1873: 5,994,000 ℳ, 1874: 3,920,000 ℳ), Baumwollengarn (1872: 12,032,000 ℳ, 1873: 12,576,000 ℳ, 1874: 22,632,000 ℳ), Wollengarn (1872: 18,181,800 ℳ, 1873: 17,166,400 ℳ, 1874: 16,450 000 ℳ), Seiler⸗, Webe⸗, Wirkwaaren und Kleider (1872: 38,291,000 ℳ, 1873: 43,248,100 ℳ, 1874: 48,366,900 ℳ), Lokomotiven und Tender (1872: 15,854,000 ℳ., 1873: 13,122,000 ℳ, 1874: 3,000,000 ℳ), andere Maschinen (1872: 7,472,000 ℳ, 1873: 9,084,000 ℳ, 1874: 8,060,000 ℳ), Taschen⸗ uhren (1872: 4,575,000 ℳ., 1873: 2,100,000 ℳ., 1874: 6,600,000 ℳ), Kurzwaaren (1872: 19,270,000 ℳ, 1873: 14,300,000 ℳ, 1874: 12,885,000 ℳ), Gemälde, Zeichnungen, Buͤcher ꝛc. (1872: 13,300,000 ℳ, 1873: 11,540,000 ℳ, 1874: 12,400,000 ℳ.).
Die Einlagen bei den Sparkassen des Regierungs⸗ Bezirkes Düsseldorf betrugen im Jahre 1875: 65,456,877 ℳ gegen 57,840,340 ℳ des Jahres 1874, mithin 1875 mehr: 7,616,537 ℳ Der Reservefonds betrug 3,828,574 ℳ Von den Beständen sind
m. e2 naxn
zinsbar angelegt: a. auf Hypothek: 30,478,082 ℳ, b. in auf den In⸗ haber lautenden 19,561,855 ℳ, c. auf Schuldscheine gegen Bürgschaft: 7,298,766 ℳ, d. gegen Faustpfand: 245,903 ℳ, e. bei öffentlichen Instituten und Korporationen: 9,735,500 ℳ Die Zahl der umlaufenden Quittungsbücher betrug über Einlagen bis 60 ℳ 14,349; von 60 bis 150 ℳ 20,342; von 150 bis 300 ℳ 23,956; Pe20- bis 600 ℳ 25,988; über 600 ℳ 27,426; zusammen 112,061 ücher.
London, 26. Juli. Wie rasch die junge Kolonie Neu⸗ Seeland an Wohlstand und Bevölkerung zunimmt, geht aus den Handelsausweisen der Kolonie für das erste Quartal 1876 hervor. Es betrugen nämlich die Einfuhrwerthe 2,079,267 Pfd. Sterl. gegen 1,883,656 Pfd. Sterl. im vorausgegangenen Vierteljahr, und die Ausfuhrwerthe 2,594,727 Pfd. Sterl., gegen 1,039,185 Pfd. Sterl. im letzten Vierteljahr 1875. Erklärlich wird dieser Unter⸗ schied dadurch, daß Gold und Wolle Hauptausfuhrartikel sind. Die weiße Bevölkerung ward Ende 1875 auf 375,856 geschätzt, im Juni 1874 aber erst auf 310,576. In anderthalb Jahren hat also die Volkszahl um 65,280 zugenommen. Vor 20 Jahren betrug die ganze
g der Kolonie kaum 45,500 Seelen.
Land⸗ und Forstwirthschaft.
Nach dem an den Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten von dem Landwirthschaftlichen Centralverein für Sachsen erstatteten Bericht ist die Schätzung der muthmaßlichen Ernte in der Provinz Sachsen pro 1876 folgende:
100 als Einheit gerechnet würde liefern: Weizen: Körner 97 5, Stroh 83,7. Roggen: Körner 70, Stroh 65,3. Gerste: Körner 97, Stroh 96. Hafer: Körner 100, Stroh 96,7. Erbsen: Körner 993, Stroh 100. Bohnen: Körner 100,2, Stroh 100 Buchweizen: Kör⸗ ner 88, Stroh 85. Raps oder Rübsen: Körner 93, Stroh 99. Kar⸗ toffein: 97 Zuckerrüben: 92. Andere Rüben und Kohlgewächse: 95. Wiesenheu in allen Schnitten zusammen 93. Klee in allen Schnitten zusammen: 98. Lupinen: 98. Flachs: 95,5. Hopfen 65.
— Vom 27. September bis 2. Oktober cr. soll in Kreuznach an der Nahe der diesjährige Kongreß des deutschen Weinbau⸗ vereins abgehalten werden; der 28., 29. und 30. September sind für die Verandlungen bestimmt, an den beiden letzten Tagen sollen Ausflüge in die benachbarten Weinberge und nach dem Rheingau unternommen werden — Die sämmtlichen Sitzungen finden im Kur⸗ hause statt, welches überhaupt als Versammlungslokal der Kongreß⸗ theilnehmer in Aussicht genommen ist. Von den zur Verhandlung kommenden Fragen hebt die „Elbf. Ztg.“ als die hauptsächlichsten hervor: Welche neueren Erfahrungen auf dem Gebiete der Weinkultur sind in der letzten Zeit bekannt geworden? — Welche künstlichen Düng⸗ mittel und Düngungsmethoden sind die besten? — Welche neueren Erfah⸗ rungen liegen über das Reifen der Trauben vor? — Ist es besser, bei jungen Reben die Triebe stehen zu lassen oder zu kürzen? — Sind Wein⸗ bergspflüge zu empfehlen? — Ist die Wurzel oder Blindrebe zur Neuanlage von Weinbergen zu empfehlen? — Ueber das Konserviren der Rebpfähle. Mittheilungen über Rebenstühler und Sauerwurm. — Auf welchem Standpunkte der Phylloxera⸗Frage befinden wir uns gegenwärtig? — Wie erkennt man, daß dem Most oder Wein Traubenzucker zugesetzt wurde? — Welche Konstruktionen von Keltern sind zu empfehlen? — Ueber die beste Verwerthung der Rückstände bei der Weinbereitung. Ist das Schönen des Weines mit Caolin zu empfehlen? — Die Salicylsäurefrage. — Wie wird die Weinkultur durch Vereine am besten gefördert? — Rentabilität des Weinbaues gegen⸗ über anderen Zweigen der Landwirthschaft. — Ueber das Veredeln der Rebe. Konzentrirung des Mostes durch Kälte u. s. w. Für obige Fragen sind bis jetzt als Referenten gewonnen: Fabrikant Avenarius, Dr.
Buhl, Inspektor Czen, Dr. Freiherr Dael von Cöln, H. W. Dahlen,
Direktor S. Englerth, Gutsbesitzer H. Fitz, Direktor R. Goe
Vorstand Dr. Halenke, Inspektor F. W. Koch, Gutpbe icern⸗ e. Korn, Dr. J. Moritz, Direktor Mühlhauser, Direktor Mürzel, Pro⸗ fessor Dr. Neubauer Fabrikant Seibert u. s. w., welche geeigneten Falles durch Zuhülfenahme von Präparaten und Demonstrationen 198 egng 8 “ ertheilen der
ereinsbeamte v. Langsdorff in Karlsruhe, sowie Gutsb Ruppert in Kreuznach. Senchcser g.
— Durch den günstigen Umschlag in der Witterung, der in ersten Tagen des Monats Juni eintrat, wurde ein vner eenas Fortschritt in dem Wachsthum der Saaten im Regierungsbezirk Coblenz hervorgerufen. Die Winterfrüchte hatten sich in Folge dessen erheblich gebessert, doch wird deren Ertrag eine Mittelernte kaum gewähren Dagegen stehen die Sommerfrüchte im Allgemeinen gut und die Besorgniß eines Futtermangels ist beseitigt. — Der Weinstock hat sich so schnell und kräftig entwickelt, daß die Trauben⸗ blüthe in den besseren Lagen noch mit Ende des Monats Juni unter günstigen Witterungsverhältnissen vorüberging. — Die Preise der Lebensmittel behaupteten im größten Theil des II. Quartals d. J. noch den bisherigen hohen Stand. Zwar gewann es im Frühjahr bei den schlechten Aussichten für die Futterkräuter den Anschein, als ob durch Verminderung des Wirthschaftsviehes die Fleischpreise etwas ge⸗ drückt werden würden. Allein diesem Umstande gegenüber trat bei dem damals vorauesichtlich geringen Ausfall der Körnerfrüchte ein Steigen der Fruchtpreise ein, welche jedoch gegenwärtig wieder herab⸗ gehen. Auch die Kartoffelpreise, welche sich den ganzen Winter hoch⸗ gehalten, begannen durch den reichlichen Ertrag der Frühkartoffeln schon Ende Juli herunterzugehen. — Der Gesundheitszustand unter den Hausthieren war im zweiten Quartale kein abnormer. In der Bürgermeisterei Daaden des Kreises Altenkirchen trat zwar unter dem Rindvieh die Maul⸗ und Klauenseuche, jedoch ohne bösartigen Charakter auf. Auch die Rotzkrankheit unter den Pferden blieb auf vereinzelte Fälle beschränkt. Dagegen ist die Tollwuth unter den Hunden noch immer nicht erloschen. Im Kreise Altenkirchen wurden fünf derartige Fälle konstatirt. “ 2 8 e
— Im Resierungsbezirk Düsseldorf hat das gegen Ende Mai eingetretene und auch den Monat Juni anhaltende, an verschie⸗ denen Tagen bis zu einer Temperatur von 22 — 23 Grad Reaumur steigende warme Wetter in Verbindung mit häufigen Frühlingsregen den Stand der Saaten wider alles Erwarten derartig gehoben, daß fast in allen Theilen des Bezirks eine gute Mittelernte zu erwarten steht. Weizen und Roggen stehen meistens sehr gut und Kartoffeln, Hafer und Gerste lassen kaum etwas zu wünschen übrig. Die Kleefelder stehen fast durchgehends üppig und haben dem drohenden Futtermangel reichlich abgeholfen. Die Heuernte wurde durch die warme Witterung sehr begünstigt; die Qualität des Heues war eine gute und die Quantität eine mittlere. Die Aecker und Weiden in der Rhein⸗Niederung, so⸗ wie auch in der Ruhr⸗ und Emscher⸗Niederung haben durch das Hochwasser gelitten und die überschwemmten Winterfelder haben zum großen Theile mit Sommerfrucht neu bestellt werden müssen. Der Rhein, welcher bis dahin sich auf seinem normalen Höhepunkt erhalten hatte, stieg Mitte Juni in Folge der reichen Ge⸗ witterregen und der Wolkenbrüche am Oberrhein und in der Schweiz abermals bis auf 14—15 Fuß und überschwemmte die Weiden so, daß das Vieh zum Theil wieder abgetrieben werden mußte, im Kreise Solingen auch ein Theil der überschwemmten Felder des anhaltenden Wasserstandes wegen für dieses Jahr nicht mehr bestellt werden konnte. Die Ruhr⸗Weiden haben ebenfalls durch die Schlick⸗Ablage⸗ rungen bei dem hohen Wasserstande sehr gelitten. — Die Obsternte verspricht allgemein nur einen mittelmäßigen Ertrag, da die Blüthen durch die mehrfach eingetretenen Nachtfröste beschädigt sind. — Die Konsumtibilien haben im Ganzen ihren unverändert hohen Preis be⸗ hauptet und die Fleischpreise sind in Folge des Einfuhrverbotes von Vieh aus Holland sogar noch gestiegen.
fesn erate für den Deutschen Reichs⸗ u. Kgl. Preuß. Staats⸗Anzeiger, das Central⸗Handelsregister und das Postblatt nimmt an: die Königliche Expedition den Heutschen Reichs⸗-Anzeigers und Königlich Preußischen Stants-Anzeigers: 8 Berlin, 8. W. Wilhelm⸗Straßte Nr. 32.
Preckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. Steckbriefs⸗Erledigung. Der hinter dem Stein⸗ gen Auswanderns als Wehrleute der Landwehr resp. setzer Adolf Hoffenauer von hier am 23. Mai s dieses Jahres erlassene Steckbrief ist erledigt. Schweidnitz, den 9. August 1876. 1 Königliches Kreisgericht.
Steckbriefs Erledigung.
Der hinter dem Kaiserlich Deutschen Bot⸗ schafter z. D. Wirklichen Geheimen Rath Dr. jur. Grafen Harry von Arnim wegen Verhaftung desselben behufs Verbüßung der wider ihn wegen Beiseiteschaffung amtlich anvertrauter Urkunden erkannten neunmonatlichen Gefängnißstrafe unter dem 6. Mai c. hierdurch bis auf Weiteres zurückgenommen.
Berlin, den 4. August 1876.
Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungssachen. Deputatien VII. für Vergehen.
Erledigung.
[6814] (6(9269]
Steckbrief. Gegen den Arbeiter, früheren Lehrer, Wilhelm Schmidt ist die gerichtliche Haft wegen Diebstahls aus §. 242 des Strafgesetzbuchs be⸗- schlessen worden. Es wird ersucht, auf den ꝛc. Schmidt zu achten, ihn im Betretungsfalle festzu⸗
1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen.
2. Subhastationen, Aufgebote, u. dergl.
3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen eto. 7. Literarische Anzeigen.
4. Verloosung, Amortisation,
u. s. w. von öffentlichen Papieren.
Die diesseits unterm 30. April 1873 eIs e den E Heinrich Hennecke „ ; o⸗aus Duingen, Amts Lauenstein, betreffende Straf⸗ erlassene Steckbrief wird 1 vollstreckungs⸗Requisition wird damit als inzwischen erledigt zurückgezogen. Hameln, den 10. August 1876. Köaigliche Kronanwaltschaft.
91 HOeffentliche Vorladung. Wider die nachstehend aufgeführten Personen: 1) den Wehrmann Simon Jerczynski alias
Komorow, 2) den Wehemann Franz Mrowinski aus Mixstadt, 3) den Wehrmann Wilhelm Schmift aus Strzyzew, 4) den Reservisten Franz Mertka aus Chlewo, 5) den Reservisten Moses Polacz aus Mix⸗
Oeffentlicher Anzeiger.
Grosshandel.
orladungen 6. Verschiedene Bekanntmachungen.
Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen.
9. Familien-Nachrichten.
———————P—ꝛ
—
Ferien⸗Abtheilung. V
J. V. Mertens.
eszezynski aus herbeigeschafft werden können.
Kempen, den 5. April 1876.
5. Industrielle Etablissements, Fabriken und
In der Börsen- beilage.
eservisten und Ersatz⸗Reservisten I. Klasse ohne Erlaubniß auf Grund der Anklage des Polizei⸗ Anwalts vom 23. März 1876, gemäß §. 360 al. 3 des Strafgesetzbuchs eingeleitet worden. Zur Verant⸗ wortung und zum mündlichen öffentlichen Verfahren in der Sache ist ein Termin auf den 2 November 1876, früh 9 ½ Uhr, vor unserem Kommissarius für Uebertretungen hierselbst anberaumt worden. Die obengedachten Angeklagten werden zu diesem Termine mit der Aufforderung vorgeladen, zur fest⸗ gesetzten Stunde zu erscheinen und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel bestimmt anzuführende Thatsachen mit zur Stelle zu bringen, oder solche dem Gerichte so zeitig vor dem Termine anzuzeigen, daß sie noch zu demselben Im Falle des Aus⸗ bleibens wird mit der Untersuchung und Entschei⸗ dung in contumaciam verfahren werden.
8
R q ee nehmen an: das Central⸗Annoncen⸗ ureau der deutschen — zu Berlin Mohrenstraße Nr. 45, die Annoncen⸗Expeditionen des „Invalidendank“, Rudolf Mosse, Xeg. 88 Vogler, G. 2. Daube & Co., E lotte, Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren Annoncen⸗Bureaus. M.
Greifenberg in Pom. am 7. September 1853, 18 den Albert Hermann Ferdinand Knüppel aus Greifen⸗ berg in Pom., daselbft geboren am 15. Januar 1853, 19) den Heinrich Wilhelm Theodor Baerenwald aus Medewitz, daselbst geboren am 28. Juli 1853, 20) den Ferdinand Friedrich August Bessert aus Trieg⸗ laff, daselbst geboren am 15. November 1853, 21) den August Wilhelm Friedrich Grade, geboren zu Loppnow am 10. Februar 1851, ist die Untersuchung wegen unerlaubter Auswanderung auf Grund des §. 140 Strafgesetzbuchs eröffnet und ein Termin zur mündlichen Verhandlung auf den 2. Oktober d. Js., Vormittags 10 Uhr, an hiesiger Gerichts⸗ stelle anberaumt. Die genannten Angeklagten werden daher aufgefordert, zur festgesetzten Stunde zu er⸗ scheinen und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen oder solche uns so zeitig vor dem Termine anzuzeigen, daß sie noch zu demselben herbeigeschafft werden können. Gegen die Ausbleibenden wird mit der Untersuchung
über ganz
nehmen und mit allen bei ihm sich vorfindenden Ge⸗ stadt, 6) den Ersatz Reservisten I. Klasse Carl Josef
genständen und Geldern mittelst Transports an unsere Gefängnißinspektion abzuliefern. Derselbe ist
in Klein⸗Wusterwitz, Kreis Jerichow II., am 26. und Ersatz⸗Reservisten 1. Klasse ohne Erlaubniß auf
Grund der Anklage des Polizei⸗Anwalts vom 6. März
Dezember 1826 geboren, dort ortsangehörig und in 1876 gemäß §. 360 al. 3 des St. G. B. eingeleitet
Schöneberg bei Berlin, woselbst er wegen Pferde⸗ diebstahls verhaftet war, am 27. Juli cr. aus dor⸗ tigem Gefängniß entwichen. Potsdam, den 7. August 1876. 1 Königliches Kreisgericht. Abtheilung I.
ürrge E. Süses⸗ 8
Der Mühlenpächter Reinhold Gellert ans Neutomysl ist wegen Unterschlagung zu verhaften und an das Königliche Kreisgericht hier abzu⸗ liefern. Signalement. Geburtsort: Scherlanke, Religion: evangelisch, Alter: am 24. Dezember 1852 geb., Größe: 5'˙, Haare: dunkelblond, Stirn: frei, Augenbrauen: blond, Augen: grau, Nase: ge⸗ wöhnlich, Mund: gewöhnlich, Bart: blonden Schnur⸗ bart, Zähne: vollständig, Kinn: oval, Gesichts⸗ bildung: oval, Gesichtsfarbe: blaß, Gestalt: mittel, Spkache: deutsch, besondere Kennzeichen: etwas O⸗Beine und gehückten Gang. Graetz, den 9. August 1876. Königliche Staatsanwaltschaft.
worden. Zur Verantwortung und zum öffentlichen
vor der Gerichtstagskommission zu Grabow anbe⸗ raumt worden. Die obengedachten Angeklagten werden zu diesem Termine mit der Aufforderung vorgeladen, zur festgesetzten Stunde zu erscheinen und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweis⸗ mittel über ganz bestimmt a zuführende Thatsachen mit zur Stelle zu bringen oder solche dem Gerichte so zeitig vor dem Termine anzuzeigen, daß sie noch
des Ausbleibens wird mit der Untersuchung und Entscheidung in cont maciam verfahren werden. Kempen, 22. März 1876. Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung. Kommissar für Uebertretungen.
[5307] Oeffentliche Vorladung.
„Wider die nachstehend aufgeführten Personen: die Wehrmänner 1) Thomas Sniady aus Lubczyn, 2) Peter Romann Slupianek aus Jutrkow, 3) Xaver Bergmann aus Kempen, 4) Woyciech Spikowski
Der Manergeselle Bernhard Stoniewicz aus aus Baranow, 5) Wolff Ostrowski aus Kempen,
Buk ist wegen iebstahls zu verhaften und an das Königliche Kreisgericht hier abzuliefern. Signale⸗ ment: Größe 5 6“, untersetzt, kupferroth, im Ge⸗ sicht und auf den Händen Sommersprossen, katho⸗ lisch, spricht deutsch und polnisch, 23 bis 28 Jahre alt, bekleidet: muthmaßlich mit den von ihm ge⸗ sio lenen Sachen (1 Paar neue Stiefel, 1 graues Joquet, 1 graue Weste, 1 Schirmmütze). Graetz, den 12. August 1876. Königliche Staatsanwaltschaft.
.“ *
7) Carl Jacob aus Kempen, 8) Constantin Dembuy
aus Baranow, 10) Samuel Korn aus Kobylagöra, die Reservisten I. Klasse 11) Johann Myjomice, 12) Josef Kaczmarek aus Baranow, 13) Ernst Wilhelm Skotnik aus Kempen, 14) Gottlieb
8
Henke aus Marszalki ist die Untersuchung wegen Aus⸗ wanderns als Wehrleute der Landwehr resp. Reservisten
mündlichen Verfahren in der Sache ist ein Termin auf den 29. November er, Vormittags 10 Uhr,
zu demselben herbeigeschafft werden können. Im Falle
6) Michael Sadowski aus Torzyniec, die Reservisten aus Podzamcze, 9) Roch Niedalski alias Niedala
otgrala aus!
Rzepka aus Borekmiolecki, ist die Untersuchung we⸗
Königliches Kreisgericht. Abtheilung I.
b 3 und Entscheidung in contumaciam verfahren werden. Kommissar für Uebertretungen.
Greifenberg in Pommern, den 17. März 1876. Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.
Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.
Subhastations⸗Patent.
Folgende dem Schankwirth Johann
Müller zu Hermsdorf gehörige Grundstücke:
a. das zu Hermsdorf belegene Krugszut, Büdner⸗ stelle Nr. 27 mit Garten, Bd. I., Nr. 18 des Grundbuchz von Hermsdorf;
b. das ebendaselbst belegene Grundstück Band I., Nr. 32 des Grundbuchs von Hermsdorf;
c. das zu Lübars belegene Grundstück Band I., Nr. 31 des Grundbuchs von Lübars
nebst Zubehör sollen
Oeffentliche Vorladung. Gegen die nachbe⸗ nannten Personen: 1) den Wilhelm Friedrich Bohl⸗ mann aus Greifenberg in Pom., daselbst geboren am 17. Dezember 1851, 2) den Johann August Poerich aus Schellin, daselbst geboren am 14. Fe⸗ bruar 1851, 3) den Hermann August Johann Hen⸗ ning aus Altendorf, daselbst geboren am 9. Januar 1852, 4) den Johann Friedrich Wilhelm Luedtke aus Dummadel, daselbst geboren am 11. September 1852, 5) den Moritz Meyer aus Greifenberg in Pom., daselbst geboren am 25. September 1852, 6) den Carl Wilhelm Ferdinand Boettcher aus Molstow, Kreis Greifenberg in Pom., daselbst ge⸗ boren am 26. Mai 1851, 7) den Franz Hugo Wil⸗ helm Nueß aus Treptow a/R., daselbst geboren am 5. Februar 1852, 8) den Carl Friedrich Wil⸗ helm Krohn aus Barkow, daselbst geboren am 30. März 1853, 9) den Gustav Heinrich Gottfried Fraedrich aus Broitz, daselbst geboren am 29. Ja⸗ nuar 1853, 10) den Carl Albert Hermann Kaem⸗ pfert aus Coldemanz, en geboren am 7. Januar 1853, 11) den Friedrich August Ferdinand Wilke aus Schwessow, geboren zu Rensin am 18. Juli 1853, 12) den August Friedrich Wilhelm Laatsch aus Col⸗ demanz, daselbst geboren am 9. November 1853, 13) den August Friedrich Ferdinand Arndt aus Dargis⸗ laff, daselbst geboren am 25. April 1853, 14) den Albert Ludwig Heinrich Borchardt aus Dargislaff, daselbst geboren am 13. Januar 1853, 15) den Wil⸗ helm Hermann Dallmann aus Dargislaff, daselbst geboren am 25. Juli 1853, 16) den Hermann Fried⸗ rich Christian Rathke aus Dargislaff, daselbst ge⸗ boren am 16. September 1853, 17) den Erich Carl Berthold Enderlein aus Treptow a./R., geboren zu
“
“
an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmerstraße Nr. 25, Fimeh Nr. 23, im Wege der nothwendigen Subhastation öffentlich an den Meistbietenden ver⸗ steigert, und demnächst das Urtheil über die Erthei⸗ lung des Zuschlags [6832]
den 20. Oktober 1876, Mittags 12 Uhr, ebenda verkündet werden.
Die zu versteigernden Grundstücke sind, und zwar zu a. zur Grundsteuer, bei einem derselben unterliegenden Gesammt⸗Flächenmaß von 66 Ar 90 Qu.Meter mit einem Reinertrag von 12 ℳ 24 J, und zur Gebäudesteuer mit einem jährlichen Nutzungswerth von 420 ℳ; zu b. zur Grundsteuer bei einem Gesammt⸗Flächenmaß von 2 Hektar 6 Ar 10 Qu.⸗Meter mit einem Reinertrag von 29 ℳ 7 ₰. und zu c. zur Grundsteuer bei einem Gesammt⸗ Flächenmaß von 19 Ar 90 Qu.⸗Meter mit einem Reinertrag von 3 ℳ 51 ₰ veranlagt. 6
Christian
den 17. Oktober 1826, Vormittags 10 Uhr,
Die Auszüge aus der Steuerrolle und beglaubigte Abschriften der Grundbuchblätter, ingleichen etwaige Abschätzungen, Nachweisungen und besondere Kaufbedingungen sind in uvnserm Bureau V. einzusehen.
Alle Diejenigen, welche Eigenthums⸗ oder ander⸗ weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung in das Grundbuch bedürfende, aber nicht einge⸗ tragene Realrechte geltend zu machen haben, werden aufgefordert, dieselben zur Vermeidung der Präklusion spaͤtestens im Versteigerungstermin anzumelden.
Berlin, den 8. Juli 1876.
Koshnigliches Kreisgericht. Der Subhastations⸗Richter.
ESEnubhastations⸗Patent. Das dem Maler Wilhelm Pischler zu Steglitz gehörige, in Steglitz belegene, im Grundbuch von Steglitz nebst Zubehör soll den 7. September 1876, Vormittags 10 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmerstr. Nr. 25, Zim⸗ mer Nr. 12, im Wege der nothwendigen Sub⸗ hastation öffentlich an den Meistbietenden versteigert und demnächst das Urtheil über die Ertheilung des
Zuschlages Zuschlages etember 1876, Mittags 12 Uhr,
den 8. ebenda verkündet werden. 8
Das zu versteigernde Grundstück, 10 Ar 26 Qu.⸗ Meter groß, enthält einen angefangenen Bau.
Die Bietungs⸗Kantion ist auf 800 ℳ festgesetzt.
Au zug 1 Grundbuchblattes, ingleichen etwaige Abschätzungen, andere das Grundstück betreffende Nachweisungen und besondere Kaufbedingungen sind in unserm Bureau V. einzusehen.
Alle Diejenigen, welche Eigenthums⸗ weite zur Wirksamkeit gegen G in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetra⸗ gene Realrechte geltend zu machen haben, werd aufgefordert, dieselben zur Vermeidung der Präklusion spätestens im Versteigerungstermin anzumelden.
Berlin, den 22. Juli 18765. 6840]
Königliches Kreisgericht. Der Subhastations Richter.
oder ander⸗
152521 Oeffentliche Vorladung.
Der Schankwirth Lonis Filz hat gegen den zuletzt hier, Spandauerbrücke Nr. l, wohnhaft ge⸗ wesenen Uhrmacher Kreymeyer in Höhe seiner Forderungen aus 5 ü̃berreichten Wechseln von zu⸗ sammen 360 ℳ nebst 6 % Zinsen von 30 ℳ seit dem 15. April cr., in den
8
Kreymeyer mit Beschlag belegt und zur Pfand⸗ kammer geschafft worden. Da der jeßise Aufenthalt bekannt ist, gefordert,
des ac. Kreymeyer un⸗
Sache auf den 30. September 1876, tags vor der unterzeichneten Gerichtsdeputation im gerichtsgebäude, Jüdenstraße Nr. anstehenden Termin
Stelle zu bringen, und Urkunden im X reichen,
den kann. Erscheint der nicht, so werden
achtet, der angelegte Arrest was den Rechten nach daraus folgt, kenntniß gegen den agte Berlin, den 13. Juni 1876. “ Königliches Stadtsericht. I. Abtheilung für Civilsachen Prozeßdeputation 2
1ssss. Nothwendige Subhastation.
“]
ie artikulier Carl Taistrzik und dem im Soolbade Koenigsdorff⸗Jastrzemb belegene Hausbesitzung mit Stallgebäude und Wagenremise, sowie 51. Ar 9) genannt
Grundbuchblatt 54 soll im Wege der
Heinrich von Fehrentheil gehörige,
10 Meter Hofraum und Gartenanlagen, Villa Sanssouci, welche das Koenigsdorff⸗Jastrzemb führt, nothwendigen Subhastation
am 5. September 1876, Vormittags 11 Uhr an hiesiger Gerichtsstelle Nr. III. versteigert werden.
Die Besitzung ist zur Gebäudesteuer nach einem
Nutzungswerthe von 3744 ℳ veranlagt.
Der Auszug aus der Steuerrolle, eine beglaubigte Abschrift des Grundbuchblattes, etwaige Abschätzungen
und andere, die Besitzung betreffenden Nachweisungen
sowie die besonderen Kaufsbedingungen können in
unserem Bureau III b. eingesehen werden. Alle Diejenigen, w weite, zur Wirksamkeit
in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetra
gene Realrechte geltend zu machen haben, werden aufgefordert, dieselben zur Vermeidung der Präklusion
spaͤtestens im Versteigerungstermine anzumelden. Das Urtheil über
wird
am 8. September 1876, Bo⸗
an hiesiger Gerichtsstelle im Teiminszimme
Nr. III. verkündet werden. 8 Loslau, den 6. Juni 1876. 8 1b
Königl. Kreisgerichts⸗Kommission. III.
Der Subhastations⸗Richter.
[5301]1
8 8 8 6 8 Oeffentliche Ladung der ersten Abtheilung des Königlichen Kreisgerichtes zu Stralsund, vom 10. Juni 1876 „In Sachen des Kanfmanns in London, Klägers, Johann Mohr zu — Kläger behauptet, der Beklagte sei
schiffes Charles Kahl dem Kläger ½ 0 Part
verkauft und übertragen; bisher aber die Eintragun des Klägers zum Schiffsregister und ins
andere das Grundstück betreffende
Band 20 Nr. 650 verzeichnete Grundstück
aus der Steuerrolle und Abschrift des
Dritte der Eintragung
werden
Akten Littr. F. Nr. 534 de 1876 II. die Arrestklage erhoben; dieselbe ist ein⸗ geleitet und es sind in Folge dessen diverse Mobilien in der getragene Mitgift von 300. bisherigen vorerwähnten Wohnung des Arrestaten
o wird dieser hierdurch öffentlich auf⸗ in dem zur Beantwortung des Arrest⸗ gesuchs und weitern mündlichen Verhandlung der
Vormittags 11 Uhr, Stadt⸗ 59, Zimmer Nr. 67, pünktlich zu erscheinen, die Arrestklage zu beantworten, etwaige Zeugen mit zur Original einzu⸗ indem auf spätere Einreden, welche auf Thatsachen beruhen, keine Rücksicht genommen wer⸗
Beklagte zur bestimmten Stunde die in der Arrestklage angeführten Thatsachen und Urkunden auf den Antrag des Klägers in contumaciam für zugestanden und anerkannt er⸗ für gerechtfertigt und wird im Er⸗ Beklagten ausgesprochen werden.
im Terminszimmer
welche Eigenthums⸗ oder ander⸗
vrgen Hritze der Eintrrsnas — Chemnitz-Komotauer Fisenbahn-Gesellschaft.
die Ertheilung des Zuschlages Vormittags 11 Uhr,
Paul Lambregtse wider den Schiffskapitain Stralsund, Beklagten, hat nc mehen Neunzigstel⸗Parten als Rheder des deutschen Bark⸗ sftc 8 hiesigen Schiffsregister eingetragen; hätte von diesen Parten im Jahre 1869 für 318 Thlr. zu Eigenthum
Eierhmeh Der Verwa
nicht bewirkt, auch dem Kläger noch keine Urkunde
über die Veräußerung ertheilt.
Kläger hat deshalb gebeten: den Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen,
und 1125 dergl. Anbruch, 900 Rm. dergl. Knüppel,g 81 Rm. kiefern Scheit; 4) aus Driesen von 12 Uhr ab 120 Rm. eichen Scheit ges., 70 Rm. birken Scheit ges., 3300 Rm. kiefern Scheit, 2500 Rm. dem Kläger auf dessen Kosten eine beglaubigte gesp. und 90 Rm. runde kief. Knüppel öffentlich Urkunde über die Veräußerung zu ertheilen, meistbietend verkauft werden. Die speziellen Num⸗ oder sich dieser Pflicht durch Rückzahlung merverzeichnisse können vor dem Termin in den Ge⸗ des Kaufpreises von 954 ℳ nebst 5 % Zinsen schäftszimmern der betreffenden Oberförster einge⸗ eit dem Tage der Klagebehändigung zu be⸗ sehen werden, und sind die Belaufsförster angewiesen, reien. die Hölzer auf Verlangen im Walde vorzuzeigen. Da Beklagter mit seiner Familie zur See ge⸗ Die Kaufgelder müssen bei Käufen bis zur Höhe gangen ist, und keinen bekannten Vertreter hierorts von 150 ℳ sogleich im Termin an den betreffenden zurückgelassen hat, wird derselbe hierdurch öffentlich Forstkassenrendanten bezahlt werden, bei größeren geladen: Känufen aber muß mindestens der 4te Theil der Kauf⸗ am 4. Oktober 1876, gelder als Angeld deponirt werden. Die sonstigen Vormittags 11 Uhr, Verkaufsbedingungen werden vor Beginn des Aus⸗ vor dem Herrn Kreisgerichts⸗Rath Pütter, im Zimmer gebots der Hölzer bekannt gemacht werden. Nr. 44, an hiesiger Gerichtsstelle zur Beantwortung Forsth. Marienwalde, den 10 August 1876. der Klage zu erscheinen oder vor diesem Termine Im Auftrage der Königl. Regierung. eine schriftliche EEE“ in 8 Der Oberförster Gronau. orm einzureichen, widrigenfalls die in der Klage ““ Fes Thatsachen 8 richtig angenommen und Der Preis für 50 Kilogramm oderl Centner in contum ciam nach dem Klageantrage, soweit der⸗ selbe für rechtlich begründet erachtet werden kann, erkannt werden wird. Alle in dieser Sache noch fernerhin ergehenden Be⸗ scheide, werden für 8 Beklagten nur an unserer richts ngeheftet werden Gerichtstafel angehef
Die zur Konkurssache Franz Spielmann Die Abfuhr der Latrinenfässer, des Mülls und der .t gebörige zu Oeventrop gelegene Gras⸗ Asche ꝛc., sowie Reinigung der Appartements und fabrik mit Wahnhaus und Arbeiterwohnungen, Senkgruben in den Gebäuden des hiesigen Kadetten⸗ mit Garten⸗ und Ackerland, groß 1 H. 47 Ar hauses, soll bis zur Verlegung der Anstalt nach und 68 O.⸗Meter (Flur I. 259/69, 255/69 und Lichterfelde an den Mindestfordernden vergeben wer 286/13) nebst dem zur Glasfabrik gehörenden Be⸗ den. Versiegelte Offerten mit der Aufschrift: „Sub⸗ triebsinventar soll mit anderen zur Subhastation mission auf Abfuhr und Appartements⸗Reini⸗ V stehenden Immobilien dieser Konkursmasse am gung“ sind bis zum 21. d. Mts, Vormittags 4. September d. J., Vormittags 10. Uhr, †10 Uhr, an den Hausverwalter abzugeben, wo⸗
in loco Freienohl beim Gastwirth Tönne im Wege selbst auch die Bedingungen von 9 bis 12 Uhr Vor⸗ Subhastation verkauft wer⸗ mittags einzusehen sind. Die Offerten werden [6222] Punkt 10 Uhr im Bureau Neue Friedrich⸗Straße 87
auf Bureau I. zur eröffnet. 3 [6815]1 Das Commando des hiesigen Kadettenhauses.
1
1. August d. J. ab für den Detailverkauf auf 8 Reichspfennige bis auf Weiteres festzesetzt. Königshütte, den 1. August 1876.
“ Königliche Berg⸗Inspektion.
der nothwendigen den. 1.
Hypothekenbuchsauszug liegt Einsicht offen.
Arnsberg, den 13. Juli 1876.
Königliches Kreisgericht. Der Subhastations⸗Richter. [5116] Ediktal⸗Citation.
Der Kaufmann Salomon Goldstrom aus Workheim bei Heilsberg, welcher von daselbst nach Königsberg verzogen und vor etwa 6 Jahren nach Amerika ausgewandert ist, ist von dem Kaufmann David Roseuschein hierselbst auf Ausstellung einer betreffend“, einsenden, woselbst auch das
löschungsfähigen Quittung über eine für erstere im niß der zu beschaffenden Gegenstände, Suͤbmissionsbedingungen ausliegen.
dbuche des dem Kläger gehörigen Hufengrund⸗ — 1“ (hun ichagrabowa Nr 20 gecn I. Nr. 8 ein. Kiel, den 10. August 1876. 16783] Die Kassen⸗ und Verwaltungs⸗Kammission der
ℳ, welche angeblich be⸗ 8 zahlt ist, belangt und wird, da sein gegenwärtiger Marine⸗Akademie nnd Schule
Aufenthalt unbekannt ist, hierdurch öffentlich vorge⸗ bshelüiases hts Vrchac
Bekanntmachung. V
Für die unterzeichnete Werft sollen 64 Stück
laden, diese Klage spätestens in dem auf kupferne Wassefilter, für Messeausrüstung beschafft!
Bekanntmachung. 1 Im Wezge der Submission sollen verscehiedene Mubles von Mahagoniholz, sowie Fechtgeräthschaf⸗! ten beschafft werden. 8 1 Reflektanten wollen Ihre Offerte bis zum
19. d. Mts., Mittags 12 Uhr, 1
an das diesseitige Bureau (Muhliusstraße 98) ver⸗ siegelt mit der Aufschrift: „Utensilien⸗Beschaffung Verzeich⸗ sowie die
den 3. Januar 1877, Vormittags 12 Uhr, werden.
vor dem Herrn Kreisrichter Dörks im Termins⸗ zimmer Nr. 11 öö Ferest soc g beantworten, widrigenfalls der Thatvortrag dis Kla⸗ sen 8 1 I ür zug 8 Gefetz.. Lieferungsofferten sind versiegelt mit der Auf gers für zugestanden erachtet, und danach das Gesetz⸗ chenef ngcisfion auf Lieserung von Wasser. filtern“ bis zu dem am 28. d. Mits., Mittags 12 Uhr, im Bureau der unterzeichneten Behörde
liche erkannt werden soll. W“ Marggrabowo, den 26. Mai 1876. Koaisliches Kreikgericht. I. Abtheilung, anberaumten Termine einzureichen. 16793] 8 Die Lieferungsbedingungen nebst Zeichnungen, Proklam. welche auf portofreie Anträge gegen Erstattung der Zweite Bekanntmachung. . Kopialien von ℳ 1,50. abschriftlich mitgetheilt wer⸗ Alle und Jede, welche an der Nachlaßmasse
der den, liegen in der Registratur der unterzeichneten am 17. Jund d. J. verstorbenen Ehefrau
858 Weeft z0⸗ Eiefiche 1870
Krützfeldt, geb. Vohe in Laboe, insonderheit auch Kiel, den 11. August 1876.
an 88 dazu ge etiden zufolge “ 85 Kaiserliche Werft.
4. Mai 1854 erworbenen, am Laboeser Vorstrande ]
be h Bauplatz von circa 30 O.⸗Ruthen, aus Verloosung, V 8 irgend einemn Gennde Ansprüche und Forderungen Zinszahlung u. s. w. von öffent ichen zu haben verm einen, mit alleiniger Ausnahme der Papieren. 8
etwa protokollirten Creditoren, werden hierdurch auf⸗ 9 gehedere und befehligt, sich damit binnen 12 Wochen, . Vekanntmachung. von der letzten Bekanntmachung dieses Pro⸗ Bei der in Gemäßheit des Gesetzes vom 1. klams an gerechuet, ordnungsmäßig hierselbst zu bruar 1853 (Ges. Samml. Seite 121) am 9. d. M. melden, bei Vermeidung des Ausschlusses und des . ve Sgörd Verlustes ihrer Forderungen und Ansprüche. obligationen sind von diesen gezogen wor 8 1
Auswärtige haben hier am Ort einen 1) 8 E1ö1.““ 89* “
rator zu bestellen. 8 r. 25, 80, 82, 92, E11““
b ,„den 2. August 1876 2) zum Nominalbetrage von 300 ℳ gitt. B.
Schsnberg . gosge czagericht. Nr. 183, 37, 40, 41, 56, 113, 117, 128, 134,
8 150, 151, 153, 235: “
zum Nominalbetrage ven 1500 ℳ Litt. C. Nr. 32.
Demgemäß werden den In obligatienen die Nominalbeträge um 8 vom 1. Januar k. Irs ab de Verzinsung der gekündigten Kapitalien aufhört. Der Kapitalbetrag ist gegen Abgabe der quittirten Kreisobligationen in den Tagen vom 2. bis 15. Jaruar k. Irs. bei der hiesigen Kreis⸗Chausseeverwaltungskasse abzuheben.
Dramburg., den 10. Auguft 1876.
Namens der Chaussee⸗Verwaltungs Commission. Der Landraths⸗Amts⸗Verwiser. Bredow. [6837]
Verkäufe, Verpachtungen. Submissionen zꝛ0
Brennholz⸗Verkauf. Mittwoch, den 30sten „(dreißigsten) d. Mts. Vormittags sollen im Manteuff lschen Gasthofe zu Woldenberg ausz nach⸗ genannt’n Königlichen Oberförstereien, und zwar: 1) aus Marienwalde von 9 ½ Uhr ab 635 Rm. buchen Scheit ges. und 200 dergl. Anbruch, 300 Rm. kieferm Scheit; 2) aus Hochzeit von 10 Uhr ab 1339 Rm. buchen üjcheit ges., 298 Rm. kiefern Scheit; 3) aus Regenthin von 10 ½ Uhr ab 250 Rm. eichen Scheit ges. und 525 dergl. Anbꝛuch, 350 Rm. dergl. Knüppel, 2250 Rm. buchen Scheit ges.
Inhabern dieser Kreis⸗ derselben hiermit
tausch der Prioritüts-Obligationen gegen 3 %
““ gisur uf unsere den Um- 1 Unter Verweisung auf bringen wir hier-
öni ächsi 30. Juni und 31. Juli cr., Königl. sächsische Rente vetreffende Bekanntmachung vom 30. d 3. mit e Kenntniss der Betheiligten, dass die Frist für diesen Umtaurch bis zom
31. August d. J.
aus den in der Bekanntmachung vom 31. Juli cr. angegebenen Grün-
2zwar verlängert wird, dass aber
4 eh dem 15. Augast cr. 3 11 8 Ler ns 1876 neben 400 ℳ in 3 % Königl. sächsischer Rente nicht mehr Dreissig Mark,
nur noch Fünfzehn Mark Baarschaft gewährt werden kann.
Wir fordern daher die noch in r ; 5e 8 unserer Gesellschaft erneut auf, ihre Stücke bei einer der pachstehend bezeichneten Stellen zum Um
tausche bis 15. August oder spätestens bis 31. August unter den für einen jeden dieser Termine gilti-
gen Bedingungen einzureichen. b “ Die Einreichungsstellen sind wie bisher:
in Dresden bei der Dresdner Bank, ,— „ Sächsischen Creditbank,
88 18“ „ den Herren Günther & Rudolph, „ Leipzig bei der Allgemeinen Deutschen Creditanstalt „ Chemnitz bei den Herren Kunath & Nieritz, 8 „ Bertin bei der Centralbank für Industrie und Handel, „ Frankfurt a. M. bei den IHlerren von Erlanger & Söhne.
Dresden, am 12. August 1876. Hwungsratl
v
————ᷓᷓ——
Das Directorium.
stimmten Betrages von M. 7500 hat folgende Obligationen
fällig — durch das Loos gezogen worden, Ser. I. Nr. 27.
21. Fe⸗
stattgehabten Ansloosung von Dramburger Kreis⸗
31. Dezember 1876 dergestalt sersahige. daß 9
¹ 8
(. 02840.)
diese
Staats⸗Schuldscheinen in
Rumänische Eisenbahnen⸗Actien⸗- Gesellschaft. 8
In Gemäßheit der Anleihebedingungen unserer
6 oigen Schuldverschreibungen findet die erste Ver⸗
oosung der letzteren am Freitag, den 1. September d. von Morgens 8 Uhr ab,
J.,
öffentlich, unter Zuziehung eines Notars, in unserem Bureau, Charlottenstraß’ 35a. hier, statt.
Berlin, den 12. Auagust 1876.
[6792] Der Vorstand.
Nachdem die Auflösung und Liqunidation der
Schlesischen Presse, Aktien⸗Gesellschaft, in der Generalversammlung am 7. März er. beschlossen und im Handelsregister eingetragen worden ist, for⸗ dern wir die Gläubiger der Gesellschaft gemäß der Artikel 243 des Alla. Deutschen Handelsgesetzbuches hierdurch auf, sich bei uns zu melden.
Breslau, den 12. Auguft 1876. [6835]
Grieskohlen der fiskalischen Königsgrube wird vom Schlesische Presse, Altien Gesellschaft un gign⸗
Simon Werner.
Bekaunntmachung wegen Ausreichung der neuen Zinecoupons zu der Staatsanleihe der vorwals Freien Stadt Frankfurt a. M. vom 12. Mai 8 6 Die Zinscoupons zu den Schuldverschreibungen der vorbezeichneten Staatsanleihe Serie I. Nr. 1— 8 über die Zinsen Litt. F. für die Zeit vom 2. Ja⸗ nuar 1876 bis Ende 1883 nebst Talons werden vom 1. September 1876 an und über die Zinsen EL. Ser. I. Nr. 1—8 für die Zeit vom 1. Juli 1876 bis inkl. 30. Juni 1884 nebst Talens werden vom 1. März 1877 ab von der König⸗ lichen Kreiskasse zu Frankfurt a. M. während der üblichen Dienststunden ausgereicht. Diese Coupons können auch durch die Königlichen Regierungs⸗Haupt⸗ kassen, sowie durch die Königlichen Bezirks⸗Haupt⸗
kassen in Hannover, Lüneburg und Osnabrück be⸗
zogen werden. Beim Bezug der neuen Coupons sind von dem Eigenthümer oder dessen Beauftragten die alten Talons, nach dem Littera getrennt, mit einem doppelten Verzeichnisse an die betreffen de Kasse einzureichen. Das eine Verzeichniß wird, mit einer Empfangsbescheinigung versehen, sogleich zu⸗ rückgegeben und ist bei Aushändigung der neuen Coupons wieder abzuliefern; über die neuen Cou⸗ pons und Talons hat deren Empfänger Quittung zu geben. Formulare zu diesen Verzeichnissen sind bei den gena nten Kassen unentgeltlich zu haben. Der Einreichung der Schuldverschreibungen bedarf es zur Erlangung der neuen Coupons nur dann, wenn die alten Coupons⸗Anweisungen abhanden ge⸗ kommen sind; in diesem Falle sind die betreffenden Dokumente an das Königliche Regierungs Präsidium zu Wiesbaden mittelst besonderer Eingabe einzu⸗ reichen. Die entstehenden Pertokosten haben die Empfänger der neuen Coupons
zu ersetzen. Wies⸗ baden, den 22. Juli 1876. Der Regierungs⸗ Präsident. v. Wurmb.
Hamburg⸗Vergedorfer Eisenbahn. Die diesjährige Verloosung des zur Amortisation der 4prozentigen Prioritäts Obligationen be⸗ in dem zu stattgefunden, und sind zur Einlösung und e. zahl⸗ als: 1
1 Stcf. à Mà 2000 M 2000 1000 „ 3000
heute angesetzten Termine
Amortisation auf ven 1. September a.
193. b 1 1““ 129. 347 53. 641. 710 . 847. 850. 922. 1404. 10 „ à 100 „ 1000 Zusammen M 7500 Die Auszahlung des Kapitals nach dem Nominal⸗ werth der Obligationen geschieht pr. Bank vom 1. September a. c. ab gegen Einlieferung der ausgeloosten Obligatione nebst den noch nicht verfallenen Zinscoupons Nr. 22 24 und den Talons im Bureau 8, Haupt⸗Staatskasse, [5484]1 und wird darauf au merksam gemacht: . 3 b 1) daß mit dem 1. September a. c die Ver⸗ zinsung des Kapitals obiger Obligationen aufhört; 2) daß der Betrag der dem 1. September a. c. Zinscoupons von dem G gekürzt wird. Hamburg, den 21.
HIö. .
¹ ¹
8
etwa fehlenden, nach fällig werdenden Obligationskapital
Juni 1876. Die Finanzdeputation.
Gekündigte 5 % Anleihe
der freien Hansestadt Bremen. Wir erinnern Inhaber 16 ö1ö Juli d. J. ge⸗
Schuldscheine zum 1.
kündigt sind und der Zinsenlauf aufgehört hat.
Die gekündigten Schuldscheine werden von der
Bremer Bank hieselbst eingelöst.
ür je ei ioritä inal einschliesslich Coupons vom 187 — für je eine Priorität von 600 ℳ Nominal einschliesslich Coup 1877 und ff
3
Rückstand gebliebenen Inhaber von Prioritäts-Obligationen!
16s29.
Bei der Einlösung sind die Coupons von Januar d ff mit e Eü eüss der Coupons wird von dem Kapital gekürzt.
Bremen, den 10. August 1876. [6785]
Die Finanz⸗Deputation.
Industrielle Etablissements, Fabriken und Großhandel.
1* 8 8 Autographische Pressen, um sowohl Selbstgeschriebenes als auch Zeichnungen, Musikalien u. s. w. in beliebiger Anzahl von einem (Original fast kostenlos so schön wie Lithographie sofort selbst drucken zu können, liefert in 3 Größen Hugo Koch, Leipzig, Mahlmannsstr. *ꝙꝗ Vas Verfahren ist leicht, neu und eig -athümlich, worüber die ehrendsten Zeugnisse höchst.er Behörden und Autoritäten vorliegen. [6786] NB. Auf meinen Pressen erzeugt? Drucksachen ge- nießen die ortevergünstigung ven 3 50 Gramm. 8 (M. à 1609)