nats beendet und beganren selbe streckenweise zu reifen. J melleker, Gegend hat sich Vieles seit dem Frost 1 28 Fenn ist dort ein günstiger. In der Waitzener Gegend haben die rauben zu reifen angefangen und wurde schon in dieser Woche der Trauben⸗Export aus Groß⸗Marosz begonnen In den anderen Landestheilen ist der Stand ein mehr oder wenig günstiger; nur in Werschetz und der Umgegend hat der verderbenbringende Spring⸗ wurmwickler eine solche Ausdehnung erlangt, daß der Schaden ein bedeutender ist. In Siebenbürgen sind die Ernte⸗Aussichten nicht günstig, dort macht sich der Schaden der Maikatastrophe sehr em⸗ pfindlich. Ueber den Verlauf des Geschäftes läßt sich nichts Wesent⸗ liches berichten, selbes stagnirt. Der Verkehr ift in Folge der vorge⸗ schrittenen Jahreszeit ein schwacher obwohl sich in den letzten Wochen mehrere fremdländische Käufer auf unserem Platze eingefunden hatten; selbe zeigten jedoch keine besondere Kauflust. Für Rothwein herrscht 22 Nachfrage und wurden größere Quantitäten sowohl hier als auf b aufgekauft zum Export nach Deutschland und Rußsand. Weißwein, bessere Sorten werden nach den Kurplätzen ver⸗
sendet. Gewerbe und Handel. In Paris hat sich der „B. Börs. Ztg.“ zufolge am 9. d. M eine
Gesellschaft konstituirt, deren Firma „Compagnie frangaise du 8 egrapho de Paris a New-York“ den Zweck derselben andeutet aos Tenlcgefts epien 88 “ Francs, eingetheilt in 3 1 r., fixirt. n der itze des Un e die Herren Pouyer Quertier, bi. Phrnternehg n⸗ E d'Hornoy, Senator als Vize⸗Präsident. Als General⸗ des Unternehmens ist der Ingenieur de Cohauvin designirt 8 orstudien und Verhandluagen mit den Kabelfabrikanten in ugland sind vereits so weit gediehen, daß mit Legung des Kabels en im Frühjahr 1877 begonnen werden kann. Die Finanzirung es Unternehmens hat die Société génsrale de credit industriel et ö“ übernommen, welche eine öffentliche Subskription auf die . Gesellschaftsaktien zum 22. d. M. ausschreibt und bei diesem is folgende Zeichnungsbedingnisse aufstellt: 50 Fr. bei der Sub⸗ skription, 75 Fr. bei der Repartition, 125 Fr. am 15. Oktober 1876 n Fr. Januar 1877 und 125 Fr. am 15. April 1877. E etns ble gen gewährt die Zeichnungsstelle 5 % Jahres⸗
ö“ EI1131“
5
Verkehrs⸗Anstalten. Southampton, 15. August. (W. T. B.) Der Dampfer
8 1 „Tajus“, von Brasilien und dem La Plat
„ A k' 8 “ 22 n ⸗ ““ 11“
⸗York, 15. August. (W. T B.) Der Hamb
ostd een:
e „Wieland“ ist heute Morgens 11 Uhr hier 18 — Die britische Admiralität schreibt unt iti 1 er dem 1
97 58 der Kish Bank bei Kingstown versunken heeabe 1 Autn 16 f Vanguard“ öffentlich zum Verkauf aus. Bis 88 .November werden Angebote entzegengenommen. . 82
—V
Aus dem Wolffschen Telegraphen⸗Bureau.
London, Mittwoch, 16. Au 1
b don, M. „16. August. Bei der Parl⸗
in Leeds ist der liberale Kandidat Barran vee d “
b 55 Dienstag, 15. August. Nach dem Bericht
2 Ee““ Departements hat sich der Stand de
nernte im M i i
b “ onat Juli im Allgemeinen gebessert. Der
at sich vermindert. In Louisiana ist der S 1 vern 1 Loui⸗ tand un er
In den übrigen Staaten ist eine Besserung zu g
1ö1ö
Berlin, den 16. August 1876.
Ueber die deutsche Industrie bringt die neueste „Prov.⸗Corr.“ mit Rücksicht auf die gegen⸗ Ausstellung in Philadelphia den nachstehenden Artikel: „Seit Kurzem ist in der Presse ein lebhafter über den Stand der deutschen Industrie an der T11“4““ anlassung dazu gab ein von sachkundiger Feder geschriebener und durch ein angesehenes Blatt veröffentlichter Brief, in welchem der Verfasser als Einleitung zu einem Bericht über die Weltausstellung in Philg⸗ delphta nicht nor die sehr schroffen Urtheile der amerikanischen Presse über den Gesammteindruck der dentschen Ausstellung wiedergab son⸗ 4 auch seine ligene Ansicht dahin aussprach, daß die deutsche In⸗ 1 füree “ erlitten habe und
— zten Zahl der ausgeste d 1 Sei enzerer Ratenen zurckitehe “
»Wienn schon dieses Urtheil geeignet war, aus den betheili
Kreisen Einwendungen und Widerspruch hervorzurufen, 92 mit lebhafterem Nachdruck Verwahrung gegen den Theil der Bericht⸗ erstattung eingelegt, welcher nicht blos auf die Unvollkommenheit der deutschen Ausstellung in Pbiladelphia hinweist, sondern auch gegen die Gesammtheit der deutschen Industrie schwere Vorwürfe richtet Im Wesentlichen wird die Kritik der amerikanischen Presse durch fol⸗ gende drei Sätze zum Ausdruck gebracht: 1) Deutschlands Industrie habe den Grundsatz: billig und schlecht; 2) Deutschland wisse in den sewerblichen und bildenden Künsten keine anderen Motive mehr, als E113 und 3) Deutschlands Industrie zeige Mangel Keongban. im Kunstgewerblichen, Mangel an Fortschritt im rein
Es ist sehr begreiflich, daß die deutsche Industrie diese ätze keinen Anspruch auf unbedingte Gültigkeit “ 1“ 8 allgemeinen Urtheil geben dieselben in vielen Punkten Stoff zur Be⸗ richtigung oder zur Widerlegung; aber es ziemt einer strebsamen, auf allen Lebensgebieten mit Erfolg arbeitenden Nation, auch den Tadel des Auslandes ruhig anzuhören und zu prüfen. —
8 Was zunächst den Ausspruch über die Niederlage der deut⸗ hen Industrie auf der Ausstellung zu Philadelphia be⸗ trifft, vse wfege die Berechtseung W 18 erst ermessen lassen, wenn der fsteller seine Meinung eingehend be ründet haben ur FZe te durch vielseitige vergleichende Verichte Lürhe de nd der sann wird. Für jetzt darf nicht unerwähnt bleiben, daß inzwischen
hon anderweitige sachverständige Stimmen laut geworden sind, die jenes strenge Urtheil über die deutsche Ausstellung zu Philadelphia eh ers in seiner Unbedingtheit und Allgemeinheit nicht gelten 1; und in Aussicht stellen, daß auch der schließliche Wahrspruch
er Preisrichter von hoher Werthschätzung für die Leistungen der deut⸗ schen Jadustrie Zeuaa üblegen werde. 1 hl aus guter Quelle geschöpfte Mittheilung eines sü s Blattes, in welcher bestätigt wird, daß die ane ctnes Jüddegtschen an der Ausstellung eine schwache ist. Daran schließt sich jedoch der weitere Bericht, daß viele Gruppen der deutschen Ausstellung geradezu 8g Zierden der Gesammt⸗Ausstellung bezeichnet werden müssen und als solche von allen in Philadelphia vertretenen Nationen anerkannt werden. Auch würde wohl die überwiegende Mehrzahl der deutschen Aussteller durch ehrende Anerkennung von Seiten der Preisrichter ausgezeichnet werden. Von einer „schweren Niederlage der deutschen “ - nicht die Rede sein.
.1* ers eingehende Erwägung fordert die Frage, ob Er⸗ Püate der deutschen Ausstellung in Philadelphia, 81 öb 9. dr
fi. als unbefriedigend erscheint, unmittelbar einen Rückschluß enf en Gesammtstand der deutschen Industrie zulasse? Es wird im — gemeinen kaum bestritten, daß die deutsche Industrie, so weit sie in der Ausstellung zur Anschauung kommt, viele Lücken und mancher⸗ E1““ meigt die öffentliche Meinung in Deutsch⸗
d eben ihre Unbefangenheit, indem sie dies il di gebührende Berechtigung zuͤgesteht. Indessen fse eegsUrtheil dee ren darüber, daß die Betheiligung des deutschen Gewerbfleißes . der Schaustellung jenseits, des Ozeans eine sehr beschränkte ge⸗ lieben ist, obgleich die Behörden, wie die Presse, es nicht an Mah nungen und Ermunterungen fehlen ließen, um der deutschen Industrie E und ehrenvolle Vertretung in Philadesphia zu Wer aüfur dem Vorwort des Ausstellungs⸗Katalogs der deutschen Se. war unumwunden ausgesprochen, daß wichtige Zweige 8 1. Kunst⸗ und Gewerbefleißes so gut wie gar nicht ver⸗ denn nee auch selbst in den zahlreicher vertretenen Zweigen er⸗ hehlich. ücken wahrzunehmen seien. Ebenso bekannt ist, daß viel⸗ 95 EEb1ö11 habens 1s denen es sich erklärt
1 d bei der großen Ausstellun i 1 erforderlichen Wetteifer in die V2h 1nü1t. denn Feken allzu häufiger Wiederkehr der großen Schaustellungen schon S e. die Begeisterung für dieselben wesentlich erkaltet ist se, aach e die Entfernung des Ausstellungsortes sich noch als ein an eltend, welcher einer umfassenderen Theilnahme hindernd 11“ vhnss . 1”- “ um so mehr ins Gewicht
. üutsche Gewerbe gerade besonders
81 weihezaif der Zeitverhältnisse zu leiden — hatte 8. 1 9 g jeden vermeidbaren Aufwand an Opfern von sich 1g Von jeher war in gewerblichen Kreisen Deutsch⸗ dands r Gedanke vorherrschend, daß bei der Theilnahme an großen Anafcht euf Enwefteeng eegcauseheneeen Fene n neinnsüe Gewerbserzeugnisse hauptsächlich 6“ serteh. für sehmnisch G — - 8 ge zu fassen sei.
v- ö Falle an einer solchen degfr faffene so es . Kes Ner auf allen gewerblichen und wirthschaftlichen Ge⸗ Bolffch aften en Heimsuchung und im Hinblick auf die amerikanischen 38 pweanken, im “ gefaßt 2 die Ausstellung
il hia gendwie 8 Ieeherelt des EEöböööö Sen P
eißes S. werde.
Wenn kein umsichtiges Urtheil für die Mei 1 8 Uith einung eintrete .
poßn net dan deutscher Seite eingegangenen Beiträge zur 8. en 188 b enass “ zur Werthschätzung un⸗
en trie, sei r den — arbeiteten Gebietes, sei es für den EEEE11e53 Fächern erlangten Vollkommenheit, abgeben, so leuchtet ein, daß di auf solcher Grundlage erhobenen Anklagen entweder weseutligh den schrgett vder nef, she acg geagch i begründetere Beweisführung
t . 1 . Einstweilen darf man es urn .
1 ren. Freilich wi welcher die deuische Industrie wegen Man 2Se Censae,
Besonders beachtenswerth ist
nischen unter Rüge stellt, sich nicht leichthin bweis lassen. Obne Ueberhebung darf tschicht hash. Se 8s es ernste und erfolgreiche Anstrengungen gemacht hat, um in em Kunstgewerbe, wie in den Künsten selbst, älteren Kultur⸗ ländern, wie Italien, Frankreich und England, nachzueifern und neben denselben einen ehrenvollen Platz in der Achtung der Welt zu erringen; Haber unsere Industrie schmeichelt sich nicht mit dem Wahne, den Vorsprung jener Lander schon überall ausgeglichen zu haben. Wenn sich ferner in manchen Fabrikationszweigen namentlich auch im Maschinenwesenx m Margel an technischem E“ vnn. auf die Kriegsstürme und auf die wirthbsch hen Erschütterungen Jahr zur vene 8 deitets zebragen “ Der Vorwurf, daß die deutsche Industrie den Grund⸗ satz habe: billig und schlecht, ist in 9 “ Geie statthaft. Es läßt sich leider nicht in Abrede stellen, daß im Arbeiterstande leicht aufkommende und durch sozic isti Hetzerei verstärkte Neigung, für hohen Lohn G währen, darauf hinführt, den Werth der Erzeugnisse herabzudrücken; 85 19 der Natur der Dinge hört die gewissenhafte und ehrliebende n eit, auf, wo die Irrlehren des Sozialismus um sich greifen Heberdies war die wirthschaftliche Krisis, mit welcher Deutschland zu ämpfen hat, nicht geeignet, den Uuternehmungegeist und den Wett⸗ eifer der Industrie auf eine höhere Stufe zu heben. So ist es be⸗ greiflich, daß anch in der Beschaffenheit der deutschen Gewerbserzeug⸗ nisse die Spuren ungünstiger Zeitverhältnisse zu Tage treten. Jedoch i . darauf nicht die Behauptung stützen, daß es Grundsatz der deutschen Arbeit sei, billige und schlechte Erzeugnisse zu liefern. Eine Industrie, die sich von einem solchen Grundsatz leiten ließe würde “ 1 Platz gewonnen haben, den deutsche Arbeit auf dem t wie auf heimischem Gebiete, einnimmt. Sachkundige A onehmer werden niemals eine schlechte Waare billig nennen, weil eine schlechte Waare, d. h. eine solche, die den berechtigten Anforde⸗ rungen an Brauchbarkeit und Dauer nicht genügt, im wirthschaft⸗ actt eifr öüer nahezu werthlos ist. ich die eigenthümlichen Verhäͤltnisse, unter denen di s Industrie sich entwickelte und als Mitbewerberin auf den W“ es allerdings gegeben, daß dieselbe sich zunächst mit voller Kraff 4865 Hervorbrivgung billiger Erzeugnisse warf, die für den 2 assenver rauch geeignet sind, obwohl sie nicht die höheren Grade der Vollkommenheit erreichen. Da allgemein zugestanden wird, daß die deutsche Arbeit billige Waare liefert, so ist ihr dadurch ein ehren⸗ 18 Zeugniß ausgestellt; denn wahrhaft „billig“ ist eben nur eine solche Waare, deren Preis im Verhältniß zu ihrer Brauchbarkeit als mäßig anerkannt wird. Auf diesem Gebiete hat die deutsche Industrie Verdienstliches geleistet und noch ferner Verdienstliches zu leisten; demn sie kommt dadurch nicht nur in der Heimath dem Vermögens⸗ stande der unteren Klassen entgegen, sondern sie entspricht auch den Anforderungen des, Weltmarktes, der für große Massen
wenig bemittelter Käufer zu sorgen hat. Man kann
als einen Irrweg, sondern vielmehr als eine Uestung 85 hohe Kulturzwecke bezeichnen, wenn es der deutschen Arbeit gelingt, durch mäßige Preissätze den weitesten Kreisen solche Er⸗ zeugnisse zugänglich zu machen, welche für die Befriedigurg allgememeiner Bedürfnisse und für die Annehmlichkeit des Lebens
unentbehrlich sind. Daneben rechtfertigt sich die Mahnun ie SSe. Industrie, sich nicht einseitig in der bdsa deen⸗ Rüchtung 5 Presisecht de henee is es en Fehler zu vermeiden, daß die k are um der vermeintli illigkei 1 Uüge nöese er r vermeintlichen Billigkeit willen aus Wenn endlich von der amerikanischen Kritik der Satz aufge wird, Deutschland wisse in den gewerblichen 8 Seeen den Künsten keine anderen Motive mehr, als tenden⸗ ziösepatriotische und habe für tendenzlose durch sich selbst gewinnende Schönheit keinen Sinn mehr, so liegt schon in dieser Behauptung der Beweis, daß es sich hier nicht um ein ru⸗ higes, unbefangenes Urtheil handelt. Aus genauen Zahlenangaben erhellt Kunstabtheilung die Werke von patriotischer Tenden;z nur einen es heidenen Platz ausfüllen. In der Kunstabtheilung stellt unter etwa 160 Oelgemälden, durch welche 103 Maler vertreten sind, nur “ Kaiser, den Kronprinzen, den Fürsten Bismarck und die 2* e von Sedan dar. Nehmen in der kunstgewerblichen Aus⸗ stellung die patriotischen Motive einen größeren Raum ein, so wird 875 nicht vergessen pürfen, daß die Industrie mit den Strömungen v Geschmackerichtnnoen der Zeit gleichen Schritt zu halten, also 8 — für die Beschaffung solcher Gegenstände zu sorgen hat, nach denas sich ein starker Begehr geltend macht Der Vorwurf der pa⸗ Se viftt hae 85 i. Jaduftrt⸗ sondern die Nation und - h „wenn ich über eine solche I außern hätte, dürfte sich gern „schuldig“ bekennen, s 1 898 gehens, durch die dankbare Erinnerung an die ruhmvollen Ereignisse 8 jüngsten Vergangenheit und an die Verdienste ihrer großen 65 auch auf die Gegenstände des künstlerischen und 8n hüünß ausgeübt zu haben.
Es wäre unbillig, den oben erwähnten Briefsteller für di . ssßr Sätze der amerikanischen Kritik debanen es zu E1 vecsemhen. ö needergege r bis zu einem gewissen Grade
htigt anerkannt hat. och viel weniger hat n lassung die Unparteilichkeit seiner Auffassung 888 gar virzan oeöfih⸗ bsicht seiner Mittheilungen in Frage zu stellen. Es ist daran zu erinnern, daß der Briefsteller selbst die der deutschen Industrie ge⸗ xä. Vorwürfe als viel zu weitgehend und aus einer Gereiztheit 8 1eJeg bezeichnet, die jeden kleinen, wenn auch noch so verzeih⸗ ve. Mangel ha.ns soche und rüge, aber hoffentlich einer unpar⸗ eiischen Auffassung weichen werde. Ueberdies hat der Bericht⸗ S. einem späteren Briefe ausdrücklich erklärt, daß man Un⸗ vchfs hah⸗, die von ihm wiedergegebenen Urtheile der amerikanischen ve hene vse nee tilde e ie hwerr hlctelne af d — eln, daß derselbe bei seinen Mitthei 8 Een dem Gedanken geleitet war, durch einen ““ ben. erkenntniß und Hebung des deutschen Kunstfleißes hin⸗ Das Mahnwort von jenseit des Weltmeeres hat wei 2 gefunden und wird gewiß nicht ohne 888 Wmekitn Micher chon jetzt hat die eingehende Erörterung des wichtigen Gegenstandes Fhn ne⸗ v stheigg, beigetragen. Die deutsche In⸗ strie 8 Hoffentlich ihre re und ihre Kra vnrch. hre S 8— v.gr. fe- anehtemsce fe deren seßen, hon d nwart unbegründet nachzuweisen, ode dieselben e ar die Zukunft hie⸗ fallig zu e eexöe es Punkt getroffen haben, für die Zukunft hin⸗
Auftreten des Hrn.
Würzburg, 14. August (Cor adcche 1 rg, 14. A r. v. u. . H.) Städt S ist verflossene Nacht zu drei Lhaehten aan Füee h Tseh Söban 8 uersbrunst zerstört worden Schule, Kiiche, Po egen in Asche, Landgericht und Renta 5 Fülegenh blieben unversehrt. Da auch die eingebrachte Frane ea⸗ sst, ist die Noth groß. Auch im D. ineck bre Häuser ab. I1
Basel, 12. August. Heute f si 9 12. 2 „Heute fanden vor hiesigem Stra i “ ö Sträfling Emil Bienz von Zfßerict pelch hin in Verbindung mit dem Sträfling Marci inen Ausbrucsversuch in der Stra Strafanstalt unternomme i sie drei e — nter! nen und wobei getödtet hatten. Er wurde zu lebenana leh woben siihden hat das Urtheil sofort angenommen. Sein Mit⸗ Ua⸗ öö des Fluchtversuchs selbst getödtet und thaftung ebenfalls einen Selbstmord versuch vor⸗
Karlsruhe, 14. Au ird i ruhe, 14. gust. Am 17. August wird in S beeh 4 Sag 8eng am 20 jährigen dort b⸗ Hans Jakeb. Cbristoph v. Grim auf Verfassers des „Simplicissimus“ eine ved e kenae abamͤlen 1 “ b 1. 12. August. Z2 Patras sind bei einem Erdbeben Festehet Häuser eingestürzt Die Kapitäne des „Hylton Nürna e. ch Neschn 29 n Schiffe, welche seiner Zeit n der Näl griechischen Kuͤste zusammenstieße . lässiger Tödtung in “ d hee I
Die „E. C.“ meldete von ei ü
„C. C d einem kühnen
ö Boot den ei, Ke, .
d n wollte. erselbe ist, der nämlie resp.
folge, am Freitag in Aber († eeeö 2 castle (Pembrokeshire) nach ei
28 Tagen angekommen. Sein Boot heißt Cente 1 1. Ton —
cester in Massachusetts, er selbst Alfred Johnson. “
Aus Bayreuth liegen über die Auffüh 8 8 a egen über die Aufführun ü shiei gn Richard Wagner folgen de Raansücen 1gg Bhöleeefe fübren agrhhe th August. (B. A. C.) Abends präcis 7 Uhr Vöbre gFene sttnoff Kaiterans hese⸗ vor und betraten, Arme führend die Füif Großherzegin von Baden, am imee. d, Fürstenloge. Beim Eintritt S Pöö“ s esf ö und begeisterte Hochruße ür t. 3 Majestät traten an die Brüstung der 2 vor und dankten freundlich nach allen Sei Fchstdirselben nahmen in der Mitte der Hürscmn . Seiten. Allerhöchstdieselben ließen die Großherzoain von Bane Dlrg Fces h,hr . zogin v aden, links die Großherzöge si nieder, die an die Mittelloge rechts und link Ferse, h Plätze nahmen die übrigen Fürstli und links sich anschließenden nahmen die üt chkeite ein: der G Mecklenburg und Sachsen Weis “ achsen⸗Weim r, der Herzog und der Erbpri ütsh, e ve Peahs Wladimir von Rußland n.,S Feah ahe esse . Der j B ) j Plat genommen. aiser von Brasilien hatte im Parquet Die Aufführung des „Rheingold“ war eine i nn. Partien wohlgelungene 1 Scene ig “ 5 Eve in ihrer gestrigen Darstellung noch die der General⸗ it Anmuth wurden die Rheintöchter von den Damam Meüri “ Lilli Lehmann und Lammert dargestellt die dhesäsa eistung derselben in ihrem Dreiklang und seltener Reinheit vehlenen mustergültig. genannt zu werden. Der Alberich des Herrr Fac C1I1 948 und hs Mime des Herrn Schlosser er — n ihrer dramatischen Gestaltung nicht als im gesanglichen Theile den S “ 2 n Stempel der Vollendung t Ihnen reihten sich würdig an die beiden Ries “ Reichenberg und Eilers “ dh Eöu“ Sadler⸗Grün als Fricka und F T“ ll. Haupt als ia. Besonld hervorgehoben zu werden 8 vIW“ ern 8 b der Loge des Hrn. V treffender Weise brachte er des n 8 1“ tref list igen Gott zur Darstellung; di Stimme des Hrn. Vogel von seltener Reinheit ische bi ung; dn Hrn. Voge e einheit und Frische, bis ie hö sten Segh. ghih Anschlage, dazu eine deutliche und 7s. Lnepie ha. . Fi iornac,, der ben der 1 des Gesanges im „Ring 1 ont werden muß — das Alles vereinigte f⸗ einer Kunstleistung von hoher Bedeutu E offener Scene mit Beifall geehrt. — Das g F. Sen in ihrem Ensemble, die sich der Handi ene e Feh. “ 1a Handlung und dem Gesange an⸗ ¹ ’ . nen zum untrennbaren Ganzen v “ das geringste Verdienst an dem aFfo c neE. Was Scenerie und Ausstattung betrifft, 5 ist namentlich Sa ne, in welcher die Nibelungen aus den Felsenklüften her⸗ eesn 8 b e aus des Rheines Gold ge⸗ 1 „ ertragen, sowie die Schlußscene smülchen den blitzentschleudernden Wolken 48 Hune hrläbf deane Eercne san der die Götter über einem Regenbogen emporsteigen Am Fchluf vmden und alle Mitwirkenden gerufen. Aber der sach WEEEEET der teeagen insgesammt hatten G rruse Folge zu leisten 1 Mä “ e „ESe Majestät der Kaiser fuhren, wie schon gemel Hoheiten von Baden nach der eNng bass 5 glänzend illuminirte Stadt und wurden von der Menge jubeln 4 8* 8
begrüßt. — ö 1 Theater. 1
Im Pee g z fündet morgen Donnerstag das erste n. Car elmerdin ch ; 8 34 Urlaub als „Haase“ in der beliebten Poße „Isgernenane eeföbrice
Nationaltheater. Die Vorstellungen dieser Bü er en c 8* lebhaftesten Besuches und der 88ee. ee Föhle 8 üt zum Erholungsort der Rosenthaler Vorstadt geworden. v. Ba 8 Hermann ist aus dem Verband dieser Bühne ausgeschieden. ns tor Buchholz ist es gelungen, für nächsten Winter ein . Felencn. Hersent E Fefülteen Auch ist Hr. Bandmann, ein 8 ü ; Bhaflst annersbanische auspieler von gutem Ruf, für ein längeres
Redacteur: F. Prehm. Verlag der Expedition (Kessel).
Zwei Beilagen
Berlin: 1 Druck:
W. Elsner.
Kunstgewerblichen 1 3 EE111“ ch an ritt im rein Tech
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(einschließlich Börsen⸗Beilage).
Florida und Mississippi angerichtete Schaden!
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einem besonderen Blatt unter de
Das Central⸗Handels⸗
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1) Patente,
2) die Uebersicht 3) die Vakanzen⸗ die Uebersicht va 5) die Uebersicht der anstehenden
ser Beilage werden bis auf
der anstehenden Konkurstermi Liste der durch Militär⸗ kanter Stellen für Ni
Weiteres außer den gerich
ne, Anwärter zu cht⸗Militär⸗Anwärter, Subhastations⸗Termine, 1
e der Königl. Hof⸗Güter und Staats⸗Domänen,
tlichen Bekanntmachungen über Eintragungen und
besetzenden Stellen,
sowie anderer Landgüter,
Reichs⸗Anzeiger und Königlich P Berlin, Mittwoch, den 16. August
Löschun en in den Handels⸗
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7) die von den Reichs⸗, Staats⸗ und Kommuna 8) die Tarif⸗ und Fahrplan⸗Veränderungen der 9) die Uebersicht der Haupt⸗Eisenbahn⸗Verb
10) die Uebersicht der 11) das Telegraphen⸗Verkehrsblatt.
„Zeichen⸗ u. Musterregistern
n Staats⸗Anzeiger.
1876.
‚sowie über Konkurse veröͤffentlicht:
lbehörden ausgeschriebenen Submissionstermine,
deutschen Eisenbahnen, Berlins,
S 1 E bestehenden Postdampfschiff⸗ erbindungen mit transatlantischen Ländern,
erscheint auch in
6) die Verpachtungstermin
Der Inhalt dieser Beilage, in welcher auch
und Auslandes, sowie
Preußen.
Dem Klavierfabrikanten ist unter dem 11
auf drei Jah für den Um
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Handel,
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auf eine durch
bung erläuterte Vorrichtung an Töne beliebig n.
einzelne
worden.
5
Rollenschlittschuh. men, Globe⸗Gasbr patent: Gebrüder im Kanton Luzern Vertilgen von Enge Thieren im Boden,
Königreich Jahre: Fre
durch
iedri
August 1876 ein Patent Modell, Zeichnung und Beschrei⸗
Württemberg, d. Beaumont, in London, — Mombert u. Wax, in Bre⸗ enner. — Erloschenes Erfindungs⸗ J. C. Burkhard, in Schachen,
in der Schweiz, Apparate zum rlingen und anderen schädlichen 28. Juli 1874.
n Hof⸗ und Kammer⸗
achklingen zu l re, von jenem Tage an gerechnet, und fang des preußif
m Tite
rium für
steriu fentliche
5 2
i f ch Ehrbar in Wien
Klavieren, um
assen,
chen Staats ertheilt
9. August 1876. Auf federnder
für das Deutsch Carl Heymanns Verlag,
Buchhandlungen, für Berlin auch durch die Expedition: SW.,
Patente.
Königliches Min Gewerbe und Arbeiten.
Kaiserlich Königliche
S. Anzeige am Schluß.)
Konsortialg ligten und sein verhältniß ist
Ober⸗Han Juni d. J.
missionär un sondern als ein wobei der Haup
die Zeitdauer figurirt, welche a Eine
as durch eine Unterbet eschäft zwischen dem Hauptbethei⸗ betheiligten entstehende einem Erkenntniß des Reichs⸗ I. Senats, vom 20. lediglich zwischen Kom⸗ tent bestehendes Verhältniß, aufzufassen, leitender Socius für ls Dauer des Kon⸗ Verlängerung der
nach
sortiums festgesetzt
Dauer der Unbetheiligten drücklich seinem Prolongation die
werden die und zur A förderungsbe niß von eine wenn sie dur den Pflichten ein Beziehung auf d Tribunal in einem den Satz ausgesprochen,
em Unter
delsgerichts, nicht als d Kommit eendes Gesellschaftsverhältniß tbetheiligte als
ein
ist.
onsortialgesellsch
unverbindlich, w e gegenuber zur inwilligung gegeben hat.
Nach §. 316, Abs.
zeichneten Personen
fallen, daß dagesen Personen, betrieb nur theilnehm die allgemei
förderungs
beaufsichtigen, unter
des §. 316, Abs. 1, ines Eisenbahn⸗
fährdung e
Ein Apotheke des Reichs⸗Ob Juni d. J., folge sind die von
geschlossenen Verträg
Bestimmungen des beurtheilen.
Magdeburg, 88 Regierung ma
Königlichen Fabrikinspe erkennen ließen, daß die bis 131 der Gewerbeordnun
zur Leitung d ufsicht über trieb ange m Monat bis zu ch Vernachlässigung en Transpo diese Bestimmung ha Erkenntniß vom
Juli darauf aufme spektors
2 des Reichs⸗Strafgesetzbuches er Eisenbahnfahrten die Bahn und den Be⸗ ersonen mit Gefäng⸗ drei Jahren bestraft, der ihnen obliegen⸗ In t das Ober⸗ 23. Juni d. J. daß nur die ausdrücklich be⸗ unter diese Preasbeghnearha
e⸗ en, dagegen ihn nicht ine Strafbestimmung
stellten P
heiligung au einem
Rechts⸗
wenn dieser nicht aus
rt in Gef hr setzen.
welche an dem
betreffend die fahrlässige G
r ist
erhandelsgerichs, als Kaufmann anzusehen und 1 me für seinen Geschäftsbetri
nach den darüber gegebenen deutschen Handelsgesetzbuches zu
ih
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12. August. Die hiesige König⸗ einer Bekanntmachung vom die Berichte des
cht in
rksam, daß
Bestimmungen der §8§.
Transports fallen.
nach einem Erkenntn III. Senats, vom 1 hen und dem z
für die Provinz Sach
vom 21. Juni
immer noch nicht überall gehörig beobachtet würd
daß besonders noch in Cigarren⸗ und öfters die regelmäßige Beschäf unter 12 Jahren, beson
ene was den gesetz
odann finde vielfach, eine Uebertretung de von jugendlichen Arbeitern zur estimmung des §. onatlichen Listen un derselben in den Arbeitsräumen nur m schließlich die Bestim Annahme jugendlicher igung Arbeitsgeber nicht gestattet Die Regierung warnt ichtbefolgung
werde die B führenden m
geführt, und wonach die
regelmäßigen Beschäft Arbeitsbuches an den in vielen Fällen übertreten. 1 der mangelhaften resp.
der betreffenden Paragraphen.
wiederholt vor
Der Jahresbericht
werbekammer
lichen
zu
sich über den dortigen
flossenen Jahre dahin, Allgemeinen das gauze Hafer war mehr standen un
gewesen. Nur im
so daß die Preise hoch Bei der
und abgingen. bewegung gegenübe
r von
die Preise wegen großer
2 ℳ differirend.
Württemberg noch rathen war, rührte
Tro in
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namen 8 §. 129
der Hande Stuttgart
die Flauhei
Tabaksfabri
angelhaft a mung des §. 1 Arbeiter zu ei
Dund Ge⸗ für 1875 äußert
Is⸗
Früchthaänen im daß im Getreidehandel
Jahr hindurch wenig Leben Handelsbewegung, d fortwährend auf⸗ die Handels⸗
anderen Jahren viel matter;
Gerste war
Qualitätsverschiedenheit dem die Gerste weder ayern und Ungarn gut
aft ist deshalb für den
128 1869
tigung von Kindern sonders in den Schulferien, statt⸗ Bestimmungen widerspreche; tlich in Zuckerfabriken,
durch Heranziehung Nachtzeit statt; auch 130 in Betreff der zu d der Aurhängung
vor Einhändigung eines
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iß 9. u⸗ eb
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die im §. 6 des Gesetzes über den Markenschutz,
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e Reich kann durch alle Berlin Wil
8b von dem weit geringeren Bedarf der Brauer er. Gerste fielen im Mai etwas von zu Anfang des Jahres. aber im Juli stiegen höchste Höhe des Jahres, und November zu fallen, steigen. r lich amerikanischer und russischer garische Gerste, welche d ten u gesetzt wurden; nach der Ernte trat jedoch für diese Getreidesorten von Bayern aus eine starke Konkurrenz ein, wodurch in den letzten fernteren umsatz von welche von täten exportirt wird, betrug ca. 3 Der Wein wurde trotz der großen Quantität und der Konkurrenz von Preisen, Kelter verkauft, und auch die Wirthe und Händler, wegen der Lager⸗ barkeit der Elsässer Weine noch lieber das inländische einlesten. verbesserung Verhandlurg rem beschlossen, räucherung dieselben Gesucht und gut bezahlt waren reien, Hülsenfrüchte. Nachfrage vorhanden, doch wurde 8,57 — 12 ℳ bezahlt. sondere von guter Qualität, Preis pro Handelspflanzen gelangte Maße zum den inländischen und den benachbarten badischen Zuckerfabriken von Das Geschäft in Handels seinem Expor reicht — mögen sich mit einem Jahres ligen — trug in jahres einen weit erfreulicheren Ch als man hoffen zu dürfen geglaubt hatte; dustrie hatte bis zum jün die Nachwehen nicht Drittel von 1 die 1 Schweiz u. s. w. ließen merkbar nach. — am dortigen Platze in
Samenhand und werden in
nicht unerheblichem Maße betrieben, dem theilweise im Lande selbst Verbindungen mit Baden, der Elsaß zund mit Norddeutschland
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t des Handels in diesem
in unvollständigen Informationen ziffe Die Enquete wurde Seitens des
1
Schweiz, mit dem unterhalten.
geringeren Blumensamen weniger Runkelrübensamen. Pferdemarkt
Verhältnissen zu Stande kam; einmal der allgemei ungünstigen Konjunktur, d verbotes, Zeit (in der zweiten statt vierten Aprilwoche) wegen. der in den Stallungen tück auf den Markt Anzeige F.
Im Ganzen
Betreffs der merkt, 1 Schlachthäusern 89,127 Stüůck geschlachtet wurden mit einem Schlächtergewichte von 12,306,127 Pfund. Zum Tödten des die Schlachtmaske ( geführt
Methode mit der die Thiere getödtet
Schlusse des Jahres schäfts periode endigt; letzteres wurde am öffnet.
Ackerbau⸗Minister hat an die Einladung erlassen, nalen Indust zu pflegen und selbe statistisch geordnet rung vorzulegen. ein paar Jahren gemeinen über
der italienischen National⸗ Urtheile und Wünsche der fördert, und sollen nunmeh
des In⸗
Post⸗Anstalten und alle
erstraße 109,
SW., Königgrä ezogen werden.
helmstraße 32,
ebenso Roggen und ihrem Preisstand Schon im Juni, noch mehr sie lebhaft und erreichten die um von da bis Oktober dann aber wieder etwas zu Von fremdem Getreide waren es nament⸗ Weizen, sowie un⸗ Quantitäten um⸗
Kern und Weizen
in größeren
Monaten der Import von ent⸗ Ländern beschränkt blieb. Der Gesammt⸗ Hafer, der einzigen Fruchtgattung, Württemberg in belangreichen Quanti⸗ 12 Millionen Mark.
85 2
Baden und Elsaß zu guten rasch unter der
und zwar zu steigenden, Wein einlegten,
da viele Private
ohne Erfahrung, Produkt zu dem Zwecke württembergische Wein⸗ hat bei ihrer
unter Ande⸗
Die b b 5⸗Gesellschaft im Jahre 1875 die Versuche der Weinbergs⸗
gelungen anzuerkennen und Gewerbebehörde zu empfehlen. die Futtersäme⸗ namentlich Kleesamen, Wicken, Esparsette, Der Obstverkauf ging, obgleich schleppend, pro Sack Kartoffeln, insbe⸗ waren sehr gesucht. Von den eigzentlichen wenig in ansehnlichem unkelrüben finden in
als der
Ctr. 3,50 — 4 ℳ
Export. R
Das Gleiche gilt Cichorienkultur. blumen, welches in d die Türkei
Verbrauch. der Tabaks⸗ und te bis nach Amerika un unter den 27 Stuttgarter Gärtnereien an der eigentlichen Ausfuhr etwa 5 — 6 umschlag von 200,000 ℳ bethei⸗ der Frühjahrssaison des Berichts⸗ arakter an sich, diese In⸗ gsten st ü der allgemeinen Geschäftsstagn zu bemerken Anlaß gehabt. 875 brach derselbe
Aufträge von Oesterreich,
auswärtigen
el wird
gebauten und ge chteten Samen
Die Preise waren in dem Betriebs „dagegen w
hre normal Umfangs,
Gras⸗ Kohl⸗
den 1875 e
sagt
Gemüse⸗, als Futter⸗, Ueber Stuttgart unter
in daß derselbe
cht,
endlich der früheren als der gewöhnliche sind einschließlich Pferde 1800 S
Als verkauft kamen zur einem Erlös von 589,148 Fleischkonsumtion wird b im Jahre 1875 in
ntergebrachten estellt worden. 59 Stück mit
daß
Großviehes i Bouterole) dort ob
und hat sich,
wiegen a
werden, Mit de
twaigen Nachtheile vollkommen auf. —
2. Februar 1866
Die
1“] „Austria“ meldet:
über die vorzüglichsten nati riezweige
Die Industrie⸗Enquete, veranstaltet wurde, hat nur
Industrie Aufklärung
Herbst überhaupt ation Erst im letzten
plötzlich ab, und der Der
ar die letzte Herbsternte und
und
der Be⸗ besonders ungünstigen
ann des Pferdeausfuhr⸗
1875 ist eine zehnjährige Ge⸗
im Stuttgarter Schlachthause be⸗ er⸗
vom 30. November 1874, vorgeschriebenen Bekanntmachungen veröffentlicht werden,
für das Deutsch
Das Central⸗Handels⸗Register für das Deutsche Reich erscheint in der Regel tä⸗
Abonnement beträgt 1 ℳ 50 ₰ 1 Insertionspreis für den Raum einer Druckzeile 30
schränkt: Produktion und Handel von Wein und Käse; Gespinnste und Webewaaren in Baumwolle, Schafwolle, Flachs, der Seide aus Seidenwürmern,
W
Tauen,
bereitung. die Arbeit zu erleichtern, gestellt, in welchen auszufüllen sind.
den Namen des Etablissements; welcher dasselbe gehört; das Gründungsjahr; die Triebkraft (Dampf oder Wasser); Arbeiter nach Geschlecht und und Spirituosen soll die Produktion während der
8
nach der Mittelpreis des destillirten Weins, der Brennereien, nach Centigraden, endlich der
A
Beilage der sämmtlicher für das II. Quartal 1876.
Vorlage dieser statistischen Tabellen wurde bis Ende August 1876 anberaumt.
e
Hanf und Seide; Gewinnung Verspinnen und eben derselben; Fabrikation von Stricken und Filzhüten, Seife, Stearinkerzen; Leder⸗
Uin den Zweck sicher zu erreichen und wurden Formulare auf⸗ die einzelnen Rubriken entsprechend Die Tabellen haben zu enthalten: die Kommune, zu
die Anzahl der Alter. Bei Weinen 1 — 1875 nach Hektolitern, die Ausfuhr ande oder der Verbrauch im Innern, die Anzahl die mittlere Stärke des Alkohols Durchschnittspreis ”
ie
ahre 187 dem Ausl
J.
lkohols nach Hektolitern angeführt werden.
Die „Bayerische Handelszeitung“ enthält in einer Nr. 293 ein systematisches Verzeichniß (Bayerischen) Handelsregistereinträge
Die Sach ch dem Großherzogthum Hessen werden bezw. Sonnabends (Württemberg) unter der Rubrik Leipzig resp. Stu öffentlicht, die beiden ersteren wöchentlich, die letz⸗
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e⸗
Groß⸗ be. Die Gesellschafter der hierselbst unter der Firma:
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ligatorisch ein⸗ wie der Bericht sagt, diese als sehr gut bewährt, denn die Sicherheit,
e m
Der Königlich italienische Handelskammern die
D0⸗
eingehende Erhebungen der Regie⸗ welche vor im All⸗
die Verhältnisse und Beschaffenheit
en,
Fabrikanten zu Tage ge⸗ r positive Daten über jeden einzelnen Industrierweig ermittelt und die bisherigen
rmäßig vervoll⸗
Bergen a-,
in sein zu Putbus a — betriebenes offenes Handelsgeschäft den Kaufmann Heinrich Wetzel zu genommen. Firma:
weiter. Jeder der beiden Gesellschafter ist berechtigt, die Gesellschaft zeichnen.
Handels⸗Register. andelsregistereinträge aus dem Königreich
en, dem Königreich Württemberg und Dienstags,
ttgart und Darmstadt ver⸗
teren monaklich,
R. Bekanntmachung.
Der Kaufmann Carl Thürmann zu Putbus hat unter der Firma „J. Thürmann“
Putbus als Gesellschafter auf⸗ Beide führen das Geschäft unter der „J. Thürmann“
zu vertreten und die Firma zu Die Firma J. Thürmann ist sub Nr. Firmenregisters zufolge Verfügung vom Juli 1876 gelöscht und ist
ge Verfügung vom 19. Juli 1876 am 20. Juli 1876 sub Nr. 9 des Gesellschafts⸗ registers eingetragen.
Bergen a. R., den 21. Juli 1876. önigliches Kreisgericht. I. Abtheilung.
155 des 19. Juli 1876 am 20.
die Gesellschaft zufolge
Berllm. Handelsregister des Königlichen Stadtgerichts zu Berlin. Zufolge Verfügung vom 15. August 1876 sind am selbigen Tage folgende Eintragungen erfolgt: In unser Firmenregister, woselbst unter Nr. 8334 die hiesige Handlung in Firma: Waldemar Schultz vermerkt steht, ist eingetragen:
Das Handelsgeschäft ist mit dem Firmenrechte
darch Erbgang auf 1) den Rentier Franz Gustav Schultz, 2) dessen Ehegattin Auguste Mathilde
Schultz, geb. Schroeder, 1“ 3) deren Kinder:
a. Fräulein Emmy Schultz,
b. Fräulein Agnes Schultz,
c. Eugen Fulg geb. 1859, übergegangen. Die Firma ist nach Nr. 5822 des Gesellschaftsregisters übertragen.
zu Potsdam
Waldemar Schultz 1. Juli 1876 bexgründeten Handelsgesellschaft
sind: 1) der Rentier Franz Gustav Schultz, 2) dessen Ehegattin Auguste Mathilde Schultz, geb. Schroeder, 1 3) deren Kinder: 8. Puen Emmy Schultz,
am
zu Potsdam.
b. Fräulein Agnes Schultz, c. Eugen Schulz, geb. 1859, Zur Vertretung ist allein der Rentier Franz Gustav
Schultz berechtigt. Dies ist in unser Gesellschaftsregister hat dem
Nr. 5822 eingetragen worden.
Die vorgenannte Handelsgesellschaft Heinrich Carl Huck zu Berlin Prokura ertheilt und ist dieselbe in unser Prokurenregifter unter Nr. 3367 eingetragen worden.
unter
Seelig vermerkt steht, ist eingetragen: Die 81en. ist durch 1 aufgelöst. Der Kaufmann Reinhold
für das Vierteljahr.
II. gelöscht word
Danzig. unter Nr. 772 bei der Firma:
hard Wiebe erth Prokurenregisters gelöscht worden.
freu-Ruppin.
In unser Gesellschaftsregister, woselbst unter Nr. 2058 die hiesige Handelsgesellschaft in Firma:
gegenseitige Uebereinkunft Alexander
Reich. (Nr. 218.)
chein äglich. — Das — Einzelne Nummern kosten 20 ₰ — ₰.
Demnächst ist in unser Firmenregister unter Nr. 9574 die Firma:
und als deren Inhaber der Kaufmann Reinhold Alexander Seelig hier eingetragen worden.
Seelig & Co.
Gelöscht ist: Firmenregister Nr. 8564: die Firma: F. G. Bellin & Comp. Berlin, den 15. Argust 1876. Königliches Stadtgericht. I. Abtheilung für Civilsachen.
Beuthen 0./S. Bekanntmachung.
In unser Firmenregister sind
eingetragen:
Nr. 1494. Die Firma J. Kapuste zu Bis⸗ kupitz und als deren Inhaber der Kaufmann Johann Kapuste daselbst,
en:
Nr. 1171. Die Firma E. Zöllner zu Zalenze bei Kattowitz, B
Nr. 640. Die Firma M. Reich zu Rosdzi
Beuthen O./S., den 8. Auguft 1876.
Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.
In unser Firmenregister ist heute
Kliewer & Zimmermaun
eingetragen worden, daß diese Firma erloschen ist.
für diese Firma dem Johann Ger⸗
Ferner ist die fü eilte Prokura unter Nr. 213 des
Danzig, den 12. August 1876.
Königliches Kommerz⸗ und Admiralitäts⸗Kollegium.
Srabow 1. M. Zu der Firma G. H. Stein⸗
kopff hieselbst ist Fol. 9 sub Nr. 25 des hiesigen Handelsregisters auf Verfügung vom 12. d. M. heute eingetragen worden:
Die Firma ist erloschen.
Grabow i. M., den 14. August 1876. Pereintes Stadt⸗ und Magistratsgericht. H. Eberhard.
3 1G Handelsregister.
Die fuüͤr die hiesige 5en. Jos. Ant. Reumann dem Joseph Anton Neumann und dem Juliuas Herrmann Sadowskv von hier ertheilte Kollektiv⸗ Prokura ist erloschen; dagegen ist für dieselbe Firma dem Julius Herrmann Sadowsky von hier Prokura ertheilt.
Dies ist zufolge Verfügung vom 10. am 11. August d. Js. unter Nr. 442 resp. 523 in das Prokuren⸗ register eingetragen.
Königsberg, den 12. August 1876.
Königliches Kommerz⸗ und Admiralitäts⸗Kollegium.
Lüneburg. Bekanntmachung.
In das Handelsregister des Amtsgerichts Lüneburg ist heute auf Fol. 113 unter der Firma: F. W. Lindes in Lüneburg
eingetragen,
daß nach den am 30. Juli d. J. erfolgten Ab⸗ leben des Firme inhabers Johann Friedrich Wilhelm Lindes in Lüne urg in Folge der in Lüneburg gel⸗ tenden statutarischen Gütergemeinschaft unter Ehe⸗ leuten das Geschäft auf dessen Wittwe, Caroline
Jeanette Louise Lindes, geb. Fromme, in Lüneburg
üͤbergegangen,
daß der Sohn der Wittwe Lindes, Ernst Heinrich Wilhelm Linde⸗, am heutigen Tage als Gesellschafter in das Geschäft eingetreten ist, daß beide das Geschäft von heute an als offene Handelsgesellschaft unter der bisherigen Firma und in bisheriger Weise fortsetzen, 8 und da für die Firma ausschließlich der Mit⸗ inhaber Ernst Heinrich Wilhelm Lindes zeichnen
wird. Lüneburg, den 9. August 1876. Königliches Amtsgericht, Abtheilung II. Jochmus.
Königsberg.
Bekanntmachung. In unserem Firmenregister ist zufolge Verfügung vom 10. August 1876 zu Nr. 240 Col. 6 bei der
Firma: „J. Silberstein zu Neu⸗Ruppin“ vermerkt worden: Die Firma ist in „J. Silberstein senior“ abgeändert. Neu⸗Ruppin, den 10. August 1876.
“
Königliches Kreisgericht Abtheilung I.
Neuwiled. Bekanntmachung.
In der Generalversammlung des Neuwieder Arbeiter Spar⸗ und Immobilien Erwerbs⸗ Vereins, ist an Stecle des nsgeschtedeags Vor⸗ standsmitgliedes Jacob Heil, der Rudolph Rau dahier zum Vorstandsmitglied gewählt.
Reuwied, den 9. August 1876. . 8
Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.
Seelig
aͤnderter Firma fort. Vergleich
ständigt werden. Ministeriums auf na
1“
stehende Industriezweige
be⸗
Firmenregisters.
setzt das Handelsgeschäft unter unver⸗ b 8 Nr. 9574 des
Stallupönen. Bekanntmachung. Zufolge Verfügung vom heutigen Tage sind in unserem Firmenregister folgende Firmen:
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