1876 / 213 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 Sep 1876 18:00:01 GMT) scan diff

Nichtamtliches.

„Wenn Ich auf das Wohl des IV. Armee⸗Corps trinke, so muß Ich dessen eingedenk sein, daß das Corps die Ehre gehabt, unter Ew. Majestät Führung in dem glorreichen Kriege mit Ehren zu

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Hackfrüchte zc. gemacht würden. Hierdurch würde nicht ausge⸗

schlossen, daß in allen den Gegenden, wo eine spezielle, in jenen Hauptarten nicht enthaltene Frucht, eine besondere Bedeutung

line zu niedrige Klasse gesetzt wurden, gehalten sind, den dadurch

er Staatskasse entzogenen Betrag nachzuzahlen, und zwar soll er Anspruch auf Nachzahlung, zu der auch die Erben ver⸗

ihrer verruchten und blutigen Hand haften bleiben werden, auszu⸗ schließen ist.

3) Durch diese Maßregeln wiederherzustellen die Ehre des britischen Namens, welche im Laufe der Ereignisse dieses Jahres schwerer kom⸗

wird ein Bild der türkischen Administration entrollen, welches alle Vorstellungen von den in Bulgarien verübten Gräueln noch weit zu übertreffen geeignet sein dürfte.“ .

fflichtet sind, fünf Jahre weit zurück verfolgt werden können.

Mecklenburg. Rostock, 7. September. (Rost. Ztg.) beute Nachmittag mit dem um 2 ½ Uhr abgehenden Zuge reiste er Herzog Moritz von Altenburg nebst Gemahlin und ochter, vom Heiligendamm kommend, über Hamburg nach ultenburg zurück. u

Aus Widdin, 1. September, wird berichtet: „Wie weni die türkischen Behörden an ein humaneres Verfahren denken beweisen folgende von aller Welt hier gekannten Thatsachen. Er vor einigen Tagen wurden hier sieben Bulgaren, die im Hauf des hiesigen Einwohners Diktovics ergriffen wurden, durch den Strang hingerichtet. Man beschuldigte die Unglücklichen, aus Rumänien Waffen eingeschmuggelt und dieselben an Insurgenten vertheilt zu haben. Ein vollgültiger Schuldbeweis konnte nicht erbracht werden, und trotzdem, und unbekümmert um die mirtler weile erlassene Amnestie, wurden die sieben Bulgaren dem Tode geweilt. In Rustschuk erlitten die drei Bulgaren: Todor Stajkoff, aus dem Dorfe Mikta im Kreise Lovtscha, 17 Jahre alt, Pentscho Bontschoff, aus dem Dorfe Kalugerovo im Kreise Trnovo, 23 Jahre alt, und Stefan Nikoloff aus Slivno, 27 Jahre alt, den Tod durch den Strang. Verurtheilungen zu lebenslänglichem Kerker kommen noch täglich vor. d

beansprucht, hierüber besondere Angaben gemacht wür⸗ den. Die Vornahme der Aufnahme sei so gedacht, daß allen Vorständen selbständiger Stadt⸗ und Landge⸗ meinden und Gutsbezirke das Formular zugehen soll, den betreffenden Verwaltungsvorständen bleibe es dann über⸗ lassen, wie sie die nöthigen Daten ermitteln und verifiziren, und ob sie hierzu direkte Schätzungen oder Berechnungen nach Prozent⸗ zahlen vornehmen wollen. Aus den Einzelberichten soll dann an einer Centralstelle das Gesammtresultat zusammengestellt werden. Von der Zuverlässigkeit dieser Aufnahme werde es abhängen, ob die Erntestatistik in Zukunft in der Weise geändert werden kann, daß an die Stelle der jetzt durch die landwirthschaftlichen Ver⸗ eine eingeforderten Berichte über die Ernteaussichten, und der Ernte und Erdruschtabellen, nur zwei Mittheilungen treten. Von diesen würde die eine, etwas später wie in diesem Jahre, von den Vereinen gegen Mitte August zu erstattende, die Ernteaussichten in Prozentzahlen angeben, während die andere im November einzu⸗ reichende, die Ernteerträge pro Hektoliter auf Grund des schon statt⸗ gefundenen Ausdrusches oder besonderer Probedrusche in positiven Zahlen anzugeben hätte. Wenn es dann ferner mit Hülfe der landwirthschaftlichen Vereine gelungen wäre, die verschiedenen Vereinsgebiete in je nach Bodenbeschaffenheit und sonstigen ge⸗ meinsamen Produktionsbedingungen zu begrenzende Produktions⸗ gebiete von gleichmäßiger durchschnittlicher Ertragsfähigkeit zu zerlegen und deren Größe zu bestimmen, so würde auf dieser Grundlage durch Multiplikation der Angaben über die Ernte⸗ erträge mit den Zahlen der für die einzelnen Produktionsgebiete ermittelten Anbaustatistik, in jedem Jahre eine Berechnung der Ernte in absoluten Zahlen möglich sein, welche viel genauer als die bisherige auf der Größe der politischen Abtheilungen des Staats basirende sein würde und so früh fertig gestellt werden könnte, wie dies die praktischen Zwecke der Landwirthschaft und des Handels verlangen. Das Ober⸗Tribunal, IV. Senat, hat in einem Er⸗ kenntnisse vom 20. Juni d. J. die Entscheidung gefällt, daß für die Frage, ob ein abgeschlossener sog. Rückkaufsvertrag (d. h. Kaufvertrag unter Vorbehalt des Wiederkaufs innerhalb einer bestimmten Frist) als ein wirklicher Kaufvertrag oder als ein Pfand⸗ und Darlehnsvertrag rechtlich aufzufassen sei, noch jetzt, trotz der Aufhebung des Wuchergesetzes, die im Allgemeinen Landrecht gegebenen Spezialvorschriften über die Kennzeichen der unter dem Wiederkaufe verborgenen Darlehns⸗ und Pfand⸗ geschäfte für 1 1 „ins führt das Erkenntniß des er-⸗Tribunals aus, „sind enthalten anaendste A. 1 ich ber. J. Vermittelung des Reichs zu Theil gewordene Sicherstellung ihrer den §8§. 321 ff. Th. 1. Tit. 11 des Allg. L. R. unter 2* 1. 313131u“ ran Zukunft zum Ausdruck zu bringen. dem Marginale: „Von einem unter dem Wiederkaufe ver⸗ gnung vorhanden in. die Erneuerung des ungarisch⸗ Nach der vom Reichseisenbahn⸗Amt herausgegebenen borgenen Darlehns⸗ und Pfandgeschäfte. In dem §. 321 . erreichischen Ausgleiches müsse mit einem Versuche zur in der heutigen Ersten Beilage veröffentlichten Nachweisung find diese Bestimmungen allerdings in Beziehung ge⸗ Heilung des Dualismus“ verbunden sein, der Ministerwechsel wurden im Monat Juli d. . Leuf den Eisenbahnen Deutsch⸗ sest mit a der 8. he alste⸗ EeAaht vee⸗ snehin eintreten werde. 8 1“ 1ve. ns mit einer Gefammtlänge von 24,664ℳ Kilo⸗ und die Beabrehg als ein 81 8 Pg 15. d. Mts. findet hier unter metern beför ert: lanmäß Zügen: 12,374 Courier⸗ und Pfandvertrag zu beurtheilen.““ Allein die Absicht des 8 orfit des uncaft gen 1 als Minister des Schn Uabcp 4719 ““ ischte und 67,680 Wuchers ist für die Verschleierung nur das Motiv, und die bSeee; Jeg. er Obergespäne fatt, in welcher Faee Personen⸗, 36,349 gem bei einem wucherlichen Geschäfte vorgekommene Simulation mmeie Teees erörtert, beziehungsweise uniforme L ge he⸗ lanmäßigen Zügen: 3265 Personen⸗ und bleibt als selbständiger Mangel des Geschäftes bestehen. Die imschten festgeste auch die Ansichten über das an- de önig wera ter : e von dem Gesetzgeber aufgeführten Umstände, aus welchen in dem 4 er Einrichtung von Domesiikalkassen ge⸗ ese. 585,837 73Aichskilometer bewegt, von beregten Falle die Absicht der Simulation entnommen werden denen 180 519 253 Achskilometer auf die fahrplanmäßigen Züge soll, sind daher auch weder durch das preußische Gesetz vom b8n Semlin werden abermals Verhaftungen ge⸗ it Personenbeförderung entfallen 12. Mai 1866, noch durch das Reichsgesetz vom 14. November feldet. Einer der Verhafteten, Progovics, wird als Korrespon⸗ mit üegs. vr. ne 128 194 fahrplanmähigen Courier⸗ 1867, betreffend die vertragsmäßigen Zinsen, berührt und be⸗ int des „Glas Cernagorski bezeichnet; ein zweiter soll der und Schnell Personen⸗ na gemischten 8 1276 Züge oder seitigt worden. Beide Gesetze befreien den Zinsfuß nur von dacteur 16 Graniesan Pavlovics, sein. Beide wurden, 0,99 Pro 8 Von diesen Verspätungen wurden jedoch 640 den positiven Gesetzesbeschränkungen, betreffen aber die zur Ver⸗ e die „Pester Corr.“ berichtet, unter Eskorte nach Petrinia ge⸗ durch Abwarten verspäteter Anschlußzüge hervorgerufen, so schleierung des Wuchers stattgefundene Simulation nicht. Die 18 zufolge sollen sie des Hochverrathes be⸗ Ganzen, dann brigadeweise gemacht. Der Vorbeimarsch fand das erte duß durch im eigenen Betriebe der Bahnen liegende Ursachen febölic 8 Ber Memnerse an bntess Sie ss . di 8 CC“ ““ 8 Mal bei der Infanterie in Compagnie⸗, bei der Kavallerie in halber 636 Verspätungen bei 0 9 Prozent der beförderten Züge ent⸗ .. s EII1“ 9 ochen, und zwar gleichfalls wegen Hochverrath, verhaftet Escadrons⸗ bei der Artillerie in Batteriefront statt, das zweite Mal standen. b fernerhin. 8 rden ließ, daß sie aber dann die Angabe dahin berichti te: in Regiments⸗Kolonne, resp. in Escadrons⸗ und Batteriefronten In Folge der Verspätungen wurden 158 Anschlüsse ver⸗ Der General⸗Lieutenant von Biehler, Allerhöchst be⸗ 1 2 ichtigte: 1 auftragt mit Wahrnehmung der Geschäfte der General⸗Inspektion

. . nolovics sei nicht wegen staatsgefährlicher Umtriebe verhaftet

im Trabe. Die deutschen Fürsten, deren Landes⸗Kontingente in säumt. 8 br . atli ängnißstraf

im Trabe. Die deutschen Fürf e g s In demselben Monat des Vorjahres verspäteten auf 58 des Ingenieur⸗Corps und der Festungen, hat sich zur Beiwohnung den, sondern habe nur eine mehrmonatliche Gefängnißstrafe der Feld⸗Manöver des IV. und XII. (Königlich sächsischen) Armee⸗

Front standen, führten dieselben bei den Zarademärschen en, ir en eines Preßvergehens verfö 822 p 8 man 22 Herzog von Anhalt Ppen⸗ des Bahnen durch im eigenen Betriebe liegende Ursachen 899 Züge vX“ 5 sah n Herzog 1b 1 . ““ 111““ Corps begeben den war. Bestätigt sich aber nun, sagt die „Pr.“, die nhaltischen Infanterie⸗Regiments Nr. 93, den Herzog von gleich 0,74 Prozent der beförderten Züge. Corps, sowie des Garde⸗Corps un Armee⸗Corp egeben. stiige Angabe der „Pester Corr.“, so wäre die Berichtigung Altenburg vor dem 1. Bataillon, den Fürsten von Reuß vor Zur Ausführung des Gesetzes, betre ffend die Ausgabe Der hiesige Königlich bayerische Gesandte, Freiherr von „Bud. Corr.“ gerade so erfunden, wie ihre ursprüngliche dem 2. Bataillon, den Fürsten von Schwarzburg⸗Rudolstadt vor von Reichskassenscheinen, vom 30. Apil 1874 sind bis Perglas, ist von seinem Urlaube zurückgekehrt und hat die tttheilung gewesen und wäre hiemit ein neuer Beweis für die dem Füfilier⸗Bataillon des 7. Thüringischen Infanterie⸗ Ende August d. J. auf den definitiven Antheil an Reichskassen- Geschäfte wieder übernommen. 3 verläßlichkeit der Nachrichten geliefert, welche von Pest aus scheinen (120 Millionen Mark) 118,036,625 in Reichskassen⸗ annover, 8. September. Se. Königliche Hoheit der

Regimentes Nr. 96. Als Chef der betreffenden Re⸗ üglich staatsgefährlicher Umtriebe in Südungarn und Kroatieu gimenter Königliche Hoheit der Prinz scheinen und 70 baar angewiesen worden, so daß— Prinz Albrecht ist heute Nacht, von Leipzig kommend, hier d der mit diesen in Zusammenhang gebrachten Verhaftungen noch 1,963,305 (für Preußen) rückständig waren. Auf den wieder eingetroffen. .

führte Se. Georg von Sachsen das Altmärkische bE“ Umlauf gesetzt werden. Hoheit der Herzog von Coburg das Magdeburgische Kürasfier⸗/ Maximalbetrag der zu gewährenden Vorschüsse (54,889,941,2½2 ℳ) 1 Zara, 7. September. Nach einer dem „Fremdenbl.“ zu⸗ E 11““ waren bis Ende Auguft d. J. 53,627,103,8 ℳ6 8 Sss gee haben sich alle in Grahovo weilenden Her⸗ veral der Infanterie v. Blumenthal das Magdeburgische Füfilier⸗ daß sich g1 des Maximalbetrages 1,262,838,25 er⸗ Geh. Regierungs⸗Rath a. D. Dr. Firnhaber zum Vorfitzenden aer Flüchtiinge und viele montenegrinische Jamilien auf forderlich waren. und Pfarrer Schröder und Dr. Stamm zu Beisitzern gewählt.

neral - erreichisches Gebiet geflüchtet.

Regiment Nr. 36, der General der Infanterie 8 8 8S 16 vnns fäts 7 S

7 Thüringische Infanterie⸗Regiment Nr. 96, der General der In den deutschen Münzstätten sind hi⸗ 51 jefta bbritannie frland. London, 7. Sep⸗ über al haß 1 Hies 1.

Kavallerie v. Podbielsk das Thüringische Husaren⸗Regiment 2. September 1876 geprägt: an Goldmünzen: 1,087,813,300 E“ 8 8 völazelt dem Kundgebungen gegen die türkifchen. 88 W Nhr veheh . 8- G e ech Zescigenge ente

grSe in en war trotz des regne: Doppeltronen, 330,036,650 Kronen; hiervon auf Privat⸗ ie Köniain⸗M ö 8 äuelthaten in Bulgarien nehmen im ganzen Lande ihren 8 n Hiezrischs. I 4“

Nr. 12 vorbei. Die Haltung der Truppen war trotz des regn 171,345,164 27 8 Filberwinnzen: 65,174,090 Hohenschwangau, wo die Königin⸗Mutter morgen ihr Namens tgang. Heute liegen Berichte über Meütings in Reading, 9 S Fe noch S Detenirten über⸗ Deligrad 150 Piecen. Die Macht, über welche Tschernajeff ver 5⸗Markstücke, 22,396,654 2⸗Markstücke, 143,412,165 ℳ6 1⸗Mark⸗ fest begent., d. .. A. 3.“ mittheilt, hat Se. Kaiserliche und ds, Wolverhampton, Southampton, Neweastle und einer Reihe im bJT 1.e“ buan dee . fügt, AE1“ Infanterie, 3000 Reiter und 25 stücke, 35,053,709 50 50⸗Pfennigstücke, 31,274,406 Königliche Hoheit der Kronprinz, welcher während des Auf⸗ vor. Ueberall gelangten bezügliche Resolutionen 1 8 fallen, atterien Artillerie. Die besten Truppen, die Belgrader un

promittirt worden ist, als, so viel mir bekannt, jemals in einem früheren Zeitraume geschehen.“

Abgesehben von der hier geforderten Vertreibung türkischer Ver⸗ waltung aus den aufständischen Provinzen, welche er sich als Tributär⸗ staaten organisirt denkt, erklärt Gladstone, wünsche er die Unverletzlich⸗ keit des türkischen Reiches aufrecht erhalten zu sehen und schließt mit der Aufforderung, den leidenden Bulgaren durch Geldsammlungen Er⸗ leichterungen zu verschaffen.

In Portsmouth werden am Ende dieses Monats bei der jährlichen Inspektionsreise des Herzogs von Cambridge ausgedehntere Manöver stattfinden.

Fraukreich. Paris, 7. September. Die Großfürstin Constantin hat Paris wieder verlassen.

Der Prinz von Wales wird am 10. hier ankommen, um sich zur Jagd nach Erlimont, einem dem Herzog von Laroche⸗ foucauld⸗Bisaccia gehörigen Schloß, zu begeben.

Am Sonntag wurde auf dem Berge Bouvray in Gegen⸗ wart des Generals Ducrot durch den Bischof von Nevers die feierliche Messe abgehalten, zu welcher durch den Telegraphen der Segen des Papstes für die unter Ducrots Kommando stehenden Truppen erbeten worden war. General Ducrot stand mit dem Generalstabschef neben dem Altar. Der Erzbischof ertheilte den päpstlichen Segen unter dem Donner der Geschütze und lautem Tusch der gesammten Musik. Die Blätter be⸗ schäftigen sich nunmehr mit diesem Vorgange, da auch Pro⸗ testanten und Juden des VIH. Armee⸗Corps den päpstlichen Segen empfangen mußten.

Spanien. Madrid, 8. September. (W. T. B.) Der. Ministerrath hat, wie die „Correspondencia“ meldet, beschlossen, die spanischen Behörden auf gewissenhafte Beobachtung der Ver⸗ fassungsbestimmuungen über den Religionskultus besonders hinzuweisen und denselben namentlich einzuschärfen, daß sie öffentlichen Kundgebungen gegen den römisch⸗katholischen Kultus entgegentreten, andererseits aber auch darüber wachen, daß die Unverletzlichkeit der Gotteshäuser und Friedhöfe der reformirten Konfessionen respektirt werde.

Türkei. Konstantinopel, 6. September. Dem „Wien Fremdenbl.“ wird von hier gemeldet: Wie hier verlautet, hat der Großvezier gestern Vormittags an Abdul Kerim Pascha telegraphirt und ihn aufgefordert, schleunigst vorwärts zu dringen, um dem Kriege bald ein Ende zu machen. Letzterer telegraphirte hierauf zurück, er werde auch fernerhin nur langsam vorwärts dringen, um so den Serben Zeit zu lassen, ihre Städte zu räumen und ihre Habseligkeiten mit sich zu nehmen und seinen Soldaten keinen Anlaß zu geben, durch Plündern oder irgend eine Blutthat den Zorn Europas heraufzubeschwören.

Wie die Korr. orient.“ vom 5. mittheilt, hat sich zwi⸗ schen dem neuen Sultan und Midhat Pascha ein voll⸗ ständiges Einvernehmen hergestellt. Es ist aber nichts destowe⸗ niger wahr, daß die letzten Tage der vorigen Regierung nicht verflossen sind, ohne dem Vorsitzenden des Staatsraths bittere Enttäuschungen zu verursachen. Seine Reformpläne haben ihm den Haß der fanatischen Muselmanen eingetragen, verschiedene anonyme Briefe sind ihm gesandt worden, in welchen man ihn mit dem Tode bedrohte, wenn er nicht seine christlichen Reformpläne aufgebe. Aehnliche Plakate sind an die Thüren der Hotels des Großveziers und Midhat Paschas angeschlagen.

Die türkischen Blätter enthielten die Mittheilung, daß der Sultau Abdul⸗Hamid die Söhne Sultan Murads so freund⸗ schaftlich empfangen und ihnen volle Freiheit gewährt habe; die „Korr. orient.“ erklärt dies für durchaus erfunden. Die Prin⸗ zen sind zum neuen Sultan gebracht worden, um ihm zu zu beseitigen. Die Effendis vollzogen stets pünktlich ihre Auf huldigen und dann wieder nach ihrer Residenz zurückgeführt, gabe, aber die Gesammtlage blieb trotzdem immer dieselbe trau aus der sie künftig ebensowenig herauskommen werden wie bis⸗ rige. Die Willkür der Administration wuchert fort, die Kurde her; das ist hier so der Brauch. Jedenfalls kann aber diese fahren fort, Gewaltthätigkeiten gegen die Christen zu üben, Audienz bestätigt und das vom Gerücht gemeldete Verschwinden christliche Mädchen zu rauben und Dörfer zu verbrennen. Und der Söhne Murads als unwahr bezeugt werden. das geschieht in einer Provinz, deren armenische Bevölkerung

Auf Befehl des Sultans wird das Bureau der Presse ab antiquo treu und loyal zu Sultan und Reich stand!“ 3 fortan täglich dem Palast ein Exemplar aller zu Konstantinopel Vom türkisch⸗serbischen Kriegsschauplatze liegen erscheinenden Journale zusenden. heute folgende Mittheilungen vor: „Wien, 8. September. (W. T. B.) Wie von gutgunter⸗ Das „Fremdenbl.“ vom 8. d. Mts. berichtet: richteter Seite verlautet, soll in dem türkischen Ministerium die⸗ An der militärischen Situation hat sich auf keiner der bei jenige Partei die Oberhand gewonnen haben, welche Serbien den wichtigsten Kriegsbühnen etwas Wesentliches geändert. Ma und Montenegro die härtesten Bedingungen für den Friedens⸗ ist zur Stunde ohne Meldung darüber, welche Fortschritte de schluß auferlegen will. mit formidabler Macht unternommene vierfache Angriff de

Adrianopel, 31. August. Man schreiht der „Pol. Korr.“ Türken auf Montenegro gemacht hat. Die Doppeloffensive be von hier: „Alle Untersuchungen und Enqusten, die von der Spuz und Podgorizza am 5. d. M. wird von den Monten Regierung eingeleitet wurden und noch gepflogen werden, sind grinern selbst als Scheinangriff bezeichnet, welcher dazu bestimmt nicht im Stande, den grauenhaften Zuständen ein Ende zu war, ihre Aufmerksamkeit von dem eigentlichen Zwecke der tür⸗ machen. Trotz der vor ungefähr 14 Tagen erlassenen Amnestie kischen Heeresleitung abzulenken. Auch behauptet Bozo Petro⸗ bleiben doch die Gefängnisse überall noch mit Angeschuldigten vecs, der montenegrinische Führer, diesen Angriffen erfolgreich vollgepfropft. Die Insurgenten⸗Riecherei und Verdächtigungen Stand gehalten zu haben. Tschernajeff befindet sich seit

Deutsches Neich.

Preußen. Berlin, 9. September. Ueber den Aufent⸗ halt Sr. Majestät des Kaisers und Königs in Merseburg ist uns nachstehender Bericht vom 8. d. Mts. IvV. Armee⸗Corps.“ zugegangen: . 88 Se. Majestät der König von Sachsen dankte hierauf für EEEEEE“ vegencen 88 20 1-2 Geueral v. Blumenthal im Namen des Köni 6 ach dem hiesigen Bahnhof und gelei⸗ Armee⸗ -2. 1 . nn nee Im Laufe der späteren Nachmittagsstunden empfingen Se. des IV. Armee⸗Corps kommenden Königlichen Gast in die für Majestät den aus . zurückgekehrten General⸗Feld⸗ Allerhöchstdenselben bestimmten Appartements im Königlichen marschall Frhrn. von 9422 der Behörden und um Schloß, woselbst der bei des Königs Majestät befehligte Ehren⸗ Um 8 Uhr 7 .. 89 nn 0 . eeas dienst, General⸗Lieutenant von Bülow und Major von Roon, 9 Uhr der von den Krieger⸗ und Lan eeehee tät 8 Frai in Funktion trat. Im Schloßhof war, ebenso wie bei der am Fest⸗Fackelzug statt, und ajestät der Kaiser Abend vorher erfolgten Ankunft Sr. Majestät des Kaisers eine auch eine x di hn der Behörden und aus Truppentheilen des IV. Armee⸗Corps kombinirte Ehren⸗ Für heute, 9 sin 8 se Fen . 7 2 8 2 Compagnie mit der Fahne des Landwehr⸗Bataillons Weißenfels die Mitglieder der Stände zur Kaiserlichen Tafe 8 ½ aufgestellt, welche zunächst besichtigt wurde. Abend findet das große Ständefest statt. u es 8* auern

Gegen 10 Uhr begaben Sich die Majestäten zu Wagen nach eee war das für heute angesetzte Corps⸗Manbver dem Platze, auf welchem die große Parade des IV. Armee⸗ abgesagt worden. Corps stattfand. Derselbe liegt südlich der Stadt Merseburg, zwischen dem Dorfe Kötzschen und der Weißenfelser Chaussee. Das Arme⸗Corps hatte hier in zwei Treffen, und in der vor⸗ geschriebenen Weise geordnet, unter Befehl seines kommandiren⸗ den Generals, des Generals der Infanterie von Blumenthal, Aufstellung genon men. Im 1. Treffen, kommandirt vom General⸗Lieutenant von Rothmaler, Commandeur der 7. Division, standen die 13. Infanterie⸗Brigade, General⸗Maäjor v. Mützschefahl, Regimenter Nr. 26 und 66, die der 14. Infanterie⸗Brigade, General⸗Major von Nachtigall, Regimenter Nr. 27 und

die 15. Infanterie⸗Brigade, General⸗Major von Regimenter Nr. 36 und 71, die 16. Infan⸗ terie⸗Brigade, General⸗Major v. d. Burg, Regimenter Nr. 72 und 96, das Jäger⸗Bataillon Nr. 4, die Unteroffizierschule zu Weißenfels, das Pionier⸗Bataillon Nr. 4.

Im 2. Treffen, kommandirt vom General⸗Lieutenant von Stiehle, Commandeur der 7. Division, standen die 7. Kavallerie⸗ Brigade, General⸗Major von Salmuth, Kürassier⸗Regiment

Nr. 7, Husaren⸗Regiment Nr. 10, Dragoner⸗Regiment Nr. 7,

8 Mlanen⸗Regiment Nr. 16, die 8. Kavallerie⸗Brigade, General⸗ Major v. Winterfeld, Husaren⸗Regiment Nr. 12, Dragoner⸗ Regiment Nr. 6, die 4. Feldartillerie⸗ Brigade, General⸗Major Arnold, Magdeburgisches und Thüringisches Feldartillerie⸗Regi⸗ ment Nr. 4 und Nr. 19, Detaschement des Train⸗Bataillons Nr. 4.

Auf dem rechten Flügel des Corps hatte sich als Inspecteur der III. Armee⸗Inspektion auch Se. Königliche Hoheit der Groß⸗ herzog von Mecklenburg⸗Schwerin aufgestellt.

Der vom Schloß zu Merseburg durch die Stadt nach dem Paradefeld führende Weg war mit Laub und Fahnen reich verziert und an verschiedenen Stellen mit Ehrenpforten geschmückt. Trotz eines seit dem frühen. Morgen fallenden Landregens war der Besuch des Paradeplatzes Seitens der ländlichen und städtischen Bevölkerung ein sehr zahlreicher. Die geräumige Tri⸗ büne war mit mehreren Hundert von Zuschauern besetzt, dichte Wagenreihen bedeckten außerdem die Chaussee sowie die für das

Publikum frei gelassenen Wege.

Bei dem Erscheinen Sr. Majestät des Kaisers, Ihrer Majestät der Kaiserin und des Königs Albert, welcher die Uniform Allerhöchst eines Dragoner⸗Regiments trug, und der Königlichen Prinzen und Fürstlichkeiten, unter denen sich auch der

Prinz Ludwig von Hessen befand, wurden die Honneurs, zuerst im

fechten. Wie damals im Kampfe, so hat es sich auch heute durch seine Friedensleistung Meine ganze Zufriedenheit zu erwerben gewußt. So trinke Ich denn auf das Wohl Ew. Majestät und des

Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 7. September. Der Kai⸗ er tritt die Reise nach Herrmannstadt übermorgen früh an. er Kronprinz Rudolf begiebt sich an demselben Tage nach Niramare.

Prag, 7. September. Heute wird in der „Politik“ der plan der positiven staatsrechtlichen Opposition zur Herstellung es Ausgleichs auf föderalistischer Basis weiter ausgeführt. Die ltezechen erklären, daß sie zu diesem Zweck bereit seien, den arlamentarischen Weg zu betreten, aber nicht im Reichs⸗ athe. Die geeignete parlamentarische Behandlungsart er österreichischen Verfassungsfrage sei nur der Aus⸗ leich zwischen dem Monarchen und den Landtagen und wischen diesen. Die „Politik“ bestätigt aber heute zu⸗ leich, daß die passive czechische Oppositionspartei von der Rechts⸗ vartei aufgefordert worden ist, zu den Ausgleichsverhandlungen mden Reichsrath einzutreten, damit durch ein Mißtrauensvotum n Ministerwechsel herbeigeführt und damit dann eine neue födera⸗ stische Regierung beauftragt würde, Vorlagen zur „Sanirung 1s Dualismus“ durch einen föderalistischen Ausgleich auszu⸗ rbeiten. Wie ferner der „Politik“ zu entnehmen ist, hätten sich ie Altezechen diesmal wirklich gern auf den Utilitätsstandpunkt stelt und wären zum Eintritt in den Reichsrath bereit ge⸗ gesen, wenn sich ihnen dadurch nur wirklich bessere Aussichten if einen Erfolg eröffnet hätten. Aber die „Politik“ bezwei⸗ lt es, daß die Opposition die Majorität im Abgeordneten⸗ use erlangen würde, und meint sogar, selbst in diesem alle wäre es fraglich, ob das Ministerium nach einem solchen pißtrauensvotum wirklich seine Entlassung erhalten würde oder ch nur gezwungen wäre, das Abgeordnetenhaus aufzulösen. ich muß das altezechische Blatt zu seinem Bedauern ge⸗ ehen, daß ein Mißtrauensvotum der föderalistischen Oppo⸗ ion im Abgeordnetenhause leider das gemeinsame Ministerium cht erreichen könne, während, so lange Graf Andrassy Minister schwerlich auf einen Wechsel im österreichischen Ministerium

rechnen sei. Deshalb hätten die Altczechen selbst auf die

So wurden aus dem Widdiner Kreise am 18. August acht Bulgaren zu Verbüßung der ihnen zuerkannten lebenslänglichen Kerkerstrafe nach Asien expedirt. Während die Regierung es noch immer für angemessen erachtet, die bulgarische Nation die Schärfe des Schwertes fühlen zu lassen, hat sie für die tscherkessischen Wütheriche keine Strafen. Nach wie vor begehen diese Kaukasier, die sich in hellen Haufen ia Widdin und Umgebung herumtreiben, ihre Schandthaten. Zwei Dörfer bei Widdin wurden von ihnen niedergebrannt und vierzig bulgarische Insassen niedergemetzelt. Hier in der Stadt kommen wieder täglich Raubanfälle vor, und der Gouverneur will oder kann nicht diesen Bösewichtern das Handwerk ljegen. Viele Bulgaren flüchten sich nach Rumänien Man versichert aus glaubwürdiger Quelle, daß seit Monat Ma schon mehr als 50,000 Bulgaren in Rumänien eine Zufluchts stätte gefunden haben. Hätte nicht der reiche Bulgare Jonin irn Bukarest den Emigranten große Summen zukommen lassen, so wären schon viele der Unglücklichen dem Hungertode erlegen.“ „In Erzerum traf am 25. August vom Kriegs⸗Ministerium aus Konstantinopel die Ordre ein, die im ganzen Vilajet ein berufenen Redifs und Baschi⸗Bozuks nicht abzusenden, sondern in der Provinz zu belassen, da sie eine andere Bestimmung er⸗ halten. Nach authentischen Informationen sollen diese Truppen an die türkisch⸗kaukasische Grenze rücken und sind zunächst 17,000 Mann zu diesem Zwecke bestimmt. Die Hälfte dieser Truppen soll zur Verstärkung der Garnisonen in den Grenz festungen, die andere Hälfte zur Ueberwachung der Grenze selbst verwendet werden. Gleichzeitig ist die Rede davon, daß 12,000 Mann arabischer Nizams und Baschi⸗Bozuks aus dem Euphrat⸗Thale und dem Bagdader Vilajet über Konstan⸗ tinopel eintreffen sollen. Nuri Pascha läßt für dieselben bereits Quartiere vorbereiten. Wie es heißt, soll Redif Pascha, de Sieger von Jemen und gegenwärtige Kommandant von Kon⸗ stantinopel (mittlerweile zum Kriegs⸗Minister ernannt), das Oberkommando aller Truppen in Türkisch⸗Armenien übernehmen. Es sieht so aus, als rüste die Pforte in Erwartung einer Kriegseventualität von größerer Bedeutung. Die Stimmung zeigt sich in Folge dessen sehr besorgt. Auf dem flachen Lande herrschen wie gewöhnlich unerquickliche Zustände. Täglich laufen Klagen über Gewaltthätigkeiten der Kurden ein. Vaver Effendi ist von Konstantinopel geschickt worden, um eine minntiöse Enquete über die beklagenswerthen Zustände anzustellen. Er hat auch bereits zwei Kadis abgesetzt. Eine radikale Hülfe ist aber davon nicht zu erwarten. Im letzten Dezennium sind nicht weniger als acht Spezialkommissionen mit der Aufgabe betraut gewesen, die Ursachen der traurigen Verhältnisse, der Unsicherheit, der Bedrückung der Christen, der Gesetzlosigkeit zu ergründen und

Se. Königliche Hoheit der Prinz August von Württemberg, General⸗Oberst von der Kavallerie und kom⸗ mandirender General des Garde⸗Corps hat sich gestern in Be⸗ gleitung Höchstseines Stabes in das Manöverterrain nach Bran⸗ denburg a./H. begeben, ebenso der General der Infanterie von Groß⸗ gen. von Schwarzhoff, kommandirender General des III. Armee⸗Corps mit dem Stabe des General⸗ Kommandos in das Mansöverterrain des III. Armee⸗Corps.

Der General⸗Feldmarschall Freiherr von Manteuffel hat Warschau am 7. d. M. Nachmittags verlassen und ist, nach kurzem Aufenthalt in Berlin, am 8. von hier nach Merseburg weiter gereist, um sich bei Sr. Majestät dem Kaiser zu melden. Heute, den 9., früh ist der Feldmarschall wieder hier durchgereist, um sich nach Varzin zu begeben.

Die in Folge der Ermordung des deutschen Konsuls Abbot zu Salonichi von der türkischen Regierung gezahlte Entschädigungssumme von 300,000 Franken ist durch die Kaiserliche Botschaft in Konstantinopel der Wittwe desselben übergeben worden. 1

Frau Abbot hat davon Anlaß genommen, in einem Schreiben an den Reichskanzler ihren herzlichen Dank für die ihr durch

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schen kühlen Wetters eine gleichmäßig gute. Die Fahnen und karten des Corps zeigten in den sie umwehenden Kriegs⸗ Rrer ne henthe Lencen aezic erngpsheglche welche bekanntlich von der Amrnestie ausgeschlosse je Batai ; - b Sa. ö 281. 20⸗Pfennigstücke; an. Rickelmünzen: 20,662,919 ℳℳ 20 i önigli d 8 In Southhampton hielt Mr. Russell Gnuner 88 2 sgeschlossen die Gruzaner Bataillone, stehen noch in Alexinatz. Die Gerüchte 218 Fep 2 89,2e., T a⸗ L- 10. Pfenzigelcse Js94 641 70 3 5⸗Pfennigstücke; 1 i 1“ 8 EEEA11 188 1 Rede, in welcher er W“ ö har hiefige ö hg sind nach über den angeblichen Selbstmordversuch des Oberst Lesjanin sind 11A“” Ferdepcen der JZahr 18418] 407 179 80, h. d.see nAee.S- I Der für den Königlich bayerischen Hof neu ernannte Ge⸗ ische Schrecken und die orientalische Frage“, ist, wie telegra- bitten. Es i 2— GSIve,nam. 89 11AA“ und 1849 betheiligten Truppen auch das Band des Militär⸗ 1,417,849,950 ℳ; an Silbermünzen: 297,311,024 90 ₰; schäftsträ 8 (.e vrelcsen Hfg⸗ Stanton, ist sch bereits gemeldet, jetzt erschienen; sie ist dem Viscount ziger 8288 Waslach⸗ zaf 11“ nher, eha ch 8 88 8 8 Tb 98 2 n Magsgene Ehrenzeichens mit Schwertern, sowie die außerpreußischen Kon⸗ an Nickelmünzen: 31,586,966 90 ₰3; an Kupser uünzen: 1e zur Uebernahme des Postens hier eingetroffen. 8 8 he de Redeliffe gewidmet und erörtert folgende Fragen: hostungen I Veldacht hin 11“e tingente die im früh zůlrvie edenk- und 9,055,995 98 ₰. 11“ Wie die gegenwärtige Lage twickelt hat Sfizze der tür⸗ en e ¹ od die Frag sammenberufung der Sk ina ventilir 1 I1““ fällt 1 8 2 G gaestellt, das fu Sachsen. Dresden, 8. September. Ihre Maäjestät die hen Race 88 2 ich ents 89b Hoteas Heseibercn eines mift einem der Insurgenten bestehenden verwandtschaftlichen Im Schoße des Ministeriums herrschen darüber zwei diametra 1 den Truppentheilen iec. die kleineren thüringischen die Feabschaichr 11“”“ Königin Marie ist gestern nach Possenhofen abgereist. die Fragen 8. die Entdeckung der bulgarischen he üean 8 4 Cmurdens jofü dh ddn nuigentengührer⸗ futgegengtseh⸗ meng. 5. r Minister behaupten, die Skup f 6 b hricken die britische Flotte in der Befika⸗Bay die zu ver⸗ ““ b ie ganz frie Etropo tina allein könne die Friedenspräliminarien acceptiren, da si ö einander zu tatüschen Bodennugung s. Z. aufgestellte Formular zu ver. Hessen. Darm saahen EE derden Fallftrice die zu erstretenden Zite Beh die zus er. wohnten, sowie dessen Schwestern, Schwägerinnen, Reffen und den Krieg beschlosten ns Se aneren Nüzeder 880. Raenarke je wogne dbensg w. enat Ferleen. derhant e Porkan E— 111“ 5 beie 88 zit e sei durch die große Sorglosigkeit, zu großes Vertrauen zur Re⸗ sonstige Angehörige eingesperrt, beraubt, mißhandelt und zur Kabinets weisen aus der Verfassung nach, daß der Fürst, resp. Se. Majestät der Kaiser wohnten ebenso wie Ihre Majestät heiten hat deshalb die Vorstände sämmtlicher landwirthschaft⸗ (50.) Infanterie⸗Brigade bei Mörlenbach beigewohnt und ist ung entstanden; dadurch sei das Volk mitschuldig an den dortigen Deportation verurtheilt!“ seine Regierung, das Recht hat über Krieg und Frieden zu dee Kaiserin trotz des ungünsigen Wetters der Parade bis zum licher Central⸗ und Provinzialverbände ersucht, diesen Gegen⸗ heute früh nach Merseburg zu den Manövern des IV. und XII. ueln geworden; die Natien habe jetzt eingesehen, daß sie in Ab⸗ In psychologischer Beziehung ist es geradezu ein Räthsel, entscheiden. dg⸗ Skupschtina bleibt freilich das Recht der Ran luß bei, und kehrten dann mit Sr. Majestät dem König von stand den Berathungen seines Verbandes resp. seiner Unter⸗ (Königlich sächsischen) Corps abgereist. enheit des Parlaments durch Meetings der Regierung, wesche ihren daß die Bulgaren trotz des unerhörten Unglücks, das sie traf, fikation des Vertrages vorbehalten. Bis zur Stunde ist noch Wagen nach Merseburg zurück, woselbst um . Uhr verbände zu unterbreiten. Dabei hat der Minister Eekf. 2. E11““ bn Jrnhere⸗ har bezüg 8 18”” S - zaf EEEEö 22 dgeh heehe Wtent de screcheß d ch d. ftas v 1eSe zur Et ssches Diner folgte, zu welchem etwa 250 Einladungen be f ie 8 fiatistik r Verwaltung der Kirchen⸗ und geistlichen Stiftungs⸗ habe, 3 üsse. wird dem vereinigten gh öds, G eidun 8 den. ergangen Lafel nahmen 722 Majestät es veSe. g ee v 8nn die Vorschziften der vecaranuh - 6. Juni 1832 88 ö AE1“ eines rjesen⸗ Feh elthen 88 Sd, Peeesner Ehsen Fieth. Bettsre —. Die „Presse“ vom 8. schildert die Situation auf gatler und ber König von Sachsen, welcher Ihre Majestät die angemessenen Zwischenräumen zu wiederholende Aufnahme die für aufgehoben erklärt. Künftig werden die für das Gemeinde tder Verfasser hiftorischen Ueberblick über den Werlauf der lün⸗ Lovtscha und Nikopolje ist eine Agitation wegen Absendung S3. e 1 r 11“X“ 8 Railerin führte, die Mittelpläte ein. Rechts von Sr. Majestät Grundlagen zu einer richtigen Beurtheilung des Zustandes und Rechnungswesen geltenden Grundsätze analog zur Anwendun in Gräuel und die Behandtung der orientalischen Frage im Par- Massendeputationen an den Sultan eingeleitet, um demselben Deligrad auf dis u6“*“ der G 9 11““ landwirthschaftlichen Produkion und der oebrhuche⸗ Die Regierung ist wegen Beseiticzung 8 ent und kommt zu dem Schlusse, es sei jetzt noch nicht zu spät, die Bitte um Gewährung einer autonomen Stellung für Bul⸗ Situation der serbischen Armee hingewiesen, wenn sich auch die ver⸗ Sachien, der Perzog von Altenburg, der Herzog von Anhalt, Konsumtion landwirthschaftlicher Erzeugnisse und zu einer Be⸗ Lehrbuches der Moral⸗Theologie von Gury im die höchste Zeit: 8 garien zu unterbreiten. Von hier geht schon innerhalb acht schanzten Stellungen bei Deligrad im Falle eines direkten türkischen 2e Panz Ledcheg von esen, der Prinz Hon hahden—n Sachsen, rechnung der Ernteerträge eines jeden Jahres in ablotuten Zahlen bischöflichen Seminare mit anderen Regierungen in Verbindung »1) Einhalt zu gebieten der anarchischen Mißregierung, dem Tagen die betreffende Deputation nach Konstantinopel ab. Angriffes noch widerstandsfähiger erweisen dürften als jene von der Füurß von Schwarzburg; links von Ihren Majestäten bieten könne, es doch fraglich erscheine, ob Aufnahmen sich auf getreten. Der Finanzausschuß der Zweiten Kammer hat be⸗ 1 welche, wie wir nun aus zuverlässiger Nach Wien reisen demnächst zwei Bulgaren, um der Kaiser⸗ Alexinatz. 1 folgten der Kronprinz, der Erosherzog von Mecklenburg, Prinz alle in dem Formular aufgezählten Früchte zu erstrecken züglich des Kapital⸗Steuergesetzes den Grundsatz der säch⸗ 2) Wirkfem 22 81en E b 1 1 lichen Regierung ein Promemoria über die Leiden der Bulgaren Die Redouten von Deligrad liegen an den letzten Abhängen de Wei und der Prinz Hermann von Sachsen. tate der Aufnahme garantire, wenn nur die Angaben für die der wissentlichen falschen Dellaration, die 88 d. 8 bis zehn⸗ deren Verwaltungsthäͤtigkeit für die Zukunft nicht allein von Pope Lukanoff und Dimitrije Puschkoff aus Sofia, beabsichtigen maktäkabel; die Pofitionen werden üs-heg derreachfhe Nähe 88b Saäbzend bdes Diners brachten Se. Majesät der gaiser und Haupt⸗ und Stoppelfrüchte gesondert oder in zusammenfassenden fachen Betrag der defraudirten Steuer bes g werden ge-Hr nien und der Herzegowina, sondern auch besonders von Bulgarien, auch in Wien eine Darstellung aller Vorgänge in Bulgarien in Norden her nicht leicht zu umgehen sein. Die Morawa ist drei bi lgenden Toast aus⸗ Rnubriken, wie Wintergetreide, Sommergetreide, Hülsenfrüchte, Beitragspflichtige, die bei der Einschätzung übergangen oder in welchem besten falls Jahre und Generationen hindurch die Spuren ! den letzten Monaten dem Drucke zu übergeben. Dieses Werk! vier Kilometer von Deligrad entfernt, die Redouten können also von . 4