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den 24. Oktober 1876, erem Gerichtslokal,
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der sä
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rüche als Konkursgl fordert, ihre Ans
rist angemelde
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Termins wird ge über den
ssar zu erscheinen.
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mmtlichen
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einschlietzlich zur
iefern.
r machen d sein oder ni lich
an ember 1876, Vormittags
Vormittags 10 Uhr,
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bis zum dem Gerich
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m Verwalter der Ma t Vorbehalt
ihre
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i schulden, wird aufgegeben, N
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Vormittags 11 Uhr, erem Gerichtslokal, m Kommissar, beraumten Termine schl
ger des Gemeinschuldners werden auf⸗ September 1876,
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Zum
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walters, f in denselben zu berufen sind.
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n Geld, P
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nische Koukurs eröffn
oder die Bestellung eines
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welche von dem G apieren oder andern
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altung dieses
Erklärungen und Vor⸗
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en Verwalter der Masse ist der Sachen in Besitz oder
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Den Herren Interessenten steht in meinem Bureau die Benutzung aller deutschen und fast aller ausländischen Patentlisten zu Gebot. Die Be- schreibungen englischer und amerikanischer Erfindungen sind seit 1860 mit dem neuesten Datum fortschreitend vorhanden. Eine classificirte Statistik der Patente aus allen europüischen Ländern ist seit 1850 vor- räthig. Die Original-Patentlisten der deutschen Staaten sind seit 1850, ler meisten Uebrigen auch aus Jahrgängen vor 1860 einzusehen.
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Ingenieur Carl Pieper, Dresden qeneralsecretär des Executiv-Comité des internationalen Patentcongressea. Vereideter Erperte bei dom Königl. Gerichtsamt daselbat.
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Meilen. Nach einer von ihm aufgestellten, natürlich nur muthmaßli Uebersicht des Verlustes und Gewinnes, diese naeecg 8v 13. Jahrhunderterlitten, vertheilt sich dieser wie folgt: 13. Jahrhundert: Verlust 55,75 Qu.⸗M., Gewinn: 2,12 Qu.⸗M.; also mehr Ver⸗ lust: 53,63 Qu.⸗M. 14. Jahrhundert: Verluß: 5,86 Qu.⸗M. Gewinn: 1,60 Du⸗M., mithin mehr Verlust: 5,26 Qu.⸗M. 15. Jahrhundert: Verlust: 14,79 Qu.⸗M., Gewinn: 1,45 Qu.⸗M. d. h. mehr Verlust: 13,34 Qu.⸗M. 16. Sahrhundert: Verlust⸗ 9,62 Qu.⸗M., Gewinn: 16,24 Qu.⸗M., Gewinn + 6,62 Qu.⸗M. 17. Jahrhundert: Verlust: 4,82 Qu.⸗M., Gewinn: 15,87 Qu.⸗M., Gewinn + 11,05 Qu.⸗M. 18. Jahrhundert: Verlust: 0,90 Qu.M., Gewinn: 7,77 Qu.⸗M., Gewinn + 6,87 Qu.⸗M. 19. Jahrhundert (bis 1830): Verlust: 0,02 Qu.⸗M., Gewinn: 1,39 Qu.⸗M., Gewinn + 1,37 Qu.⸗M. Im Ganzen betrug demnach der Verlust 91,76 Qu.⸗M., der Gewinn 46,44 Qu.⸗M. der Verlust demnach 45,22 Qu.⸗M. mehr. Aus dieser Zu⸗ sammenstellung geht hervor, daß von 1200 bis 1500 der Verlust überwog. In dieser Zeit entstanden die Einbrüche am Biesbosch, Dollart, an der Jahde und am Nordstrand. In dem folgenden Zeitraum von 1500 bis jetzt überwiegt dagegen der Zuwachs. Außer am Dollart, an der Jahde und am Nord⸗ strand giebt es in dieser Periode Landverluste fast nur auf den Inseln und in Seeland. Die bei den Verlusten am härtesten mitgenommenen Distrikte haben später auch wieder den größten Zuwachs erhalten. Die hauptsächlichsten und wichtigsten Ver⸗ änderungen in den einzelnen Theilen des deuischen Nordsee⸗ Küstengebiets sind folgende: Die Grenze zwischen Holland und Ostfriesland bildet der Dollart. Dieser Busen, welcher zur Zeit seiner größten Ausdehnung, im 15. oder zu An⸗ fang des 16. Jahrhunderts 7 Quadrat⸗Meilen umfaßte, ist fast unzweifelhaft durch Sturmfluthen entstanden. Vor der Bildung des Busens hatte die Ems in der Nähe von Emden einen gaaz anderen Lauf. Während sie jetzt von Bors⸗ sum oder Pogum geradeaus westlich nach Larrelt zufließt wandte sie sich früher von Pogum in einem Bogen nördlich, floß hart an den Mauern von Emden vorbei und von da süd⸗ lich etwa bei dem Logumer Vorwerk in ihr jetziges Bett. An der inneren westlichen Seite dieses Bogens bei dem untergegan⸗ genen Dorfe Jeesum (gegenüber Logumer Vorwerk) fand den alten Ueberlieferungen zufolge der erste Durchbruch der Deiche statt, die geographische Lage macht dies wahrscheinlich. Nach Emmius ist dieser Durchbruch durch die schwere Weihnachts⸗ fluth des Jahres 1277 geschehen. Ob durch diese Fluth sowie durch die folgende, nicht viel weniger hohe von 1287, be⸗ reits der Anfang zu dem Dollart gebildet ist, läßt sich nicht sicher feststellen. Jedenfalls ist der Umfang des damaligen Ueberschwemmungsgebietes noch kein großer gewesen, der Busen erst nach und nach entstanden. Die größte Ausdehnung erreichte der Busen um die Mitte oder gegen das Ende des 15. Jahr⸗ hunderts. Allmählich sollen in ihm 52 große und kleine Orte, darunter eine Stadt (Torum) untergegangen sein. Nachdem der Busen seine größte Ausdehnung von etwa 7 Quadratmeilen erreicht hatte und man sich durch großartige Deichbauten vor weiteren Zerstörungen gesichert hatte, erfolgte seit der Mitte des 16. Jahrhunderts rasch bedeutender Landanwachs. Für das zu Grunde gegangene, höchst wahrschein⸗ lich moorige oder wenig fruchtbare Land setzte das Meer immer größere Strecken fruchtbaren Marschlandes an, in stetiger Reihenfolge fanden Einpolderungen statt, man gewann so etwa 4 Qu.⸗Meilen des besten Landes, so daß der jetzige Dollart kaum 3 Qu.⸗M. umfaßt. An seinen Ufern wird noch fort⸗ gweten ar n eingedeicht. ie Inselreihe, welche die ganze nördliche holländi ü
von Helder an schützt, setzt sich vor der “ 8 zng⸗ von Ostfriesland und Jever fort. Diese ostfriesischen In⸗ seln (einschließlich des oldenburgischen Wangeroog) haben sämmtlich von der See beständigen Abbruch erlitten, während sie nur einen ganz unbedeutenden Landgewinn aufzuweisen haben Von Borkum vermuthet man, daß es in alten Zeiten bedeutend größer gewesen sei. Es ist nicht unwahr⸗ scheinlich, daß es einst mit Jucht und den beiden untergegangenen Inseln Buise und Band eine größere Insel gebildet habe. Norderney hat in den letzten beiden Jahr⸗ hunderten verhältnißmäßig weniger gelitten, Baltrum dagegen bedeutend verloren, Langeoog besonders durch die Sturmfluth von 1717, ebenso Spiekeroog und Wangeroog. Letztere früher eine viel besuchte Badeinsel, ist namentlich durch die Neujahrs⸗ fluth 1855 schwer geschädigt worden. Während die oftfriesischen Inseln sämmtlich in geschichtlicher Zeit bedeutend an Größe ab⸗ genommen haben, ist durch sie ebenso wie durch die holländische Inselreihe das hinter ihnen liegenden Festland vor den Angriffen
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Küste von Friesland und Groningen, h von Ostfriesland und dem sich daranschließenden Jeverland seit der Mitte des 16. Jahrhunderts an dem in dieser Periode, allgemein Landgewinn Theil genommen. Die einzige Ausnahme davon bildet die nordwestliche Seite der ostfriesischen Küste von Emden bis zur Spitze der Leybucht. Diese wird von der See noch beständig hart bedrängt. Nachdem dort 1373 der Leybusen eingebrochen, ist später nur wenig Land angesetzt, fast nur im Ley vor Norden. Auch an der Bildung des Jahde⸗ busens haben Sturmfluthen einen wesentlichen Antheil genommen, auch er hat durch die See periodisch bald Erweiterungen, bald Verschlammungen erfahren. Noch zu Anfang des 16. Jahrhun⸗ derts war er viel kleiner als jetzt, im 10. Jahrhundert war das ganze Becken vielleicht eine moorig⸗sumpfige Gegend (palus Edden- riad) von dem Jahdefluß durchströmt. Der erste Einbruch erfolgte durch die Sturmfluth des Jahres 1218, von daaͤn sich beständig erwei⸗ ternd, erfuhr der Busen die letzte bedeutendste Vergrößerung durch die Fluth des Jahres 1511. Nach dem ersten Viertel des 16. Jahr⸗ hunderts erfolgte dagegen umgekehrt eine Verschlammung seiner Ufer. Zur Zeit seiner größten Ausdehnung vielleicht 6 Qu.⸗ Meilen umfassend, hat er sich seitdem stetig durch Landanwachs namentlich im Süden und Osten verengert und mißt höchstens noch 3 ½ Qu.⸗Meilen. Auch Helgoland erscheint auf alten Karten viel größer, jetzt erhebt es sich nur noch als ein schwer zerstör⸗ barer Felsen hoch aus dem Meere. Die Insel Nordstrand ist durch zahlreiche Sturmfluthen, in der letzten Periode na⸗ mentlich durch die Fluthen von 1612, 1613, 1634, 1717 1825 stetig kleiner geworden, ebenso sämmtliche übrigen schleswigschen Inseln. Sylt zeigt schon in seiner Gestalt das Bild der Zerstörung, die Halligen sind kleine Ueber⸗ reste einer oder mehrerer durch die Sturmfluthen zer⸗ störten größeren Inseln. Alle haben sich Traditionen nach einst weit westlich in die See erstreckt, manche noch in nicht allzufern hinter uns liegender Zeit mit dem Festlande zusammen⸗ gehangen. E“ noch 816 wenigen Worten die Mittel ein, welche man zur ie Angri 2 Bncenana 88 3 wehr gegen die Angriffe der unächst suchten die Strandbe Eixistenz Plinius im 16. Kapitel ““ ein trauriges Bild entwirst, Wogen Zuflucht auf Anhöhen, genannt. Diese meist von der Natur gebildeten, nur in wenigen Fällen von Menschenhand aufgeworfenen oder erhöhten Hügel erheben sich etwa 6—10 Fuß über das umgebende Land. Fast alle Dörfer längs der See, selbst ganze Städte (Emden, Dokkum Glückstadt, Tönningen u. a.) stehen auf solchen Warpen. Wann man es zuerst unternommen hat, sich durch Aufwerfen von langen Dämmen oder Deichen gegen das Meer sicherer zu schützen, läßt sich historisch nicht feststellen. Ohne Zweifel ist der Bau der Deiche sehr alt, sicher schon im 11. Jahrhundert in größerem Umfang betrieben; die ersten Spuren lassen sich bis in das 7. Jahrhundert zurückverfolgen. Aus kleinen An⸗ fängen hat sich derselbe allmählich entwickelt. An vielen Stellen findert man 2 oder 3 Deiche hintereinander. Gegenwärtig ist die ganze niederländisch⸗deutsche Küste, soweit sie nicht an ein⸗ zelnen Stellen durch sich selbst geschützt ist, von Deichen einge⸗ faßt. Dieselben haben nach Arends Schätzungen eine Gesammt⸗ länge von 330 geographischen Meilen und repräsentiren ein Anlagekapital von mindestens 200 Millionen Mark.
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Das 3. (Septembers⸗) Heft des VIII. Bandes (IV. Jahrgang 1576 der „Deutschen Monatshefte“, Zeitichrift ü n Kulturinteressen des Deutschen Vaterlandes, im Auftrage der Redak⸗ tion des Deutschen Reicks⸗Anzeigers und Königlich Preußischen Staats⸗ Anzeigers herausgegeben (Berlin, Carl Heymanns Verlag)
hat folgenden Inhalt: Die Centennial⸗Weltausstellung in Phila⸗ delphia II. — Die Ausstellung wissenschaftlicher Apparate in London II. — Bayreuth und das Nibelungenfestspiel. — Die Marienburg (mit Illustrationen). — Zur Geschichte der botanischen Gärten. — Die antike Naturanschauung III — VI. — Ein Fürstliches Stamm⸗ buch aus dem 17. Jahrhundert. — Chronik des Deutschen Reiches
— Monatechronik des Auslandes für Juni und Juli 1876. 8
der See geschützt worden. Fast in demselben Grade, wie die
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Von Geschlecht zu Geschlecht. I. Sturmfluthen in der Nordsee.
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8 In Anknüpfung an die in diesen Blättern veröffentlichten Artikel „Zur Deutschen Familien⸗ und Geschlechterkunde“ *) ist uns ein Aufsatz „über den Begriff und die Dauer einer Generation“ zugegangen. In der begleitenden Mittheilung giebt der Herr Verfasser 8 , daß seine Arbeit in einer Zusammenfassung der Untersuchungen bestehe, welche der frühere Kanzler der Univer⸗ sität Tübingen, Gustav Rümelin, und der Professor Dilthey in Breslau über die vorliegende Frage angestellt haben. *) e Sammlung von Belägen
Er theilt uns zugleich ein Schriften und der Zeitungs⸗
— neueren historischen presse mit, um zu konstatiren, daß der Gebrauch - Wor es daf h der Worte „Generation, Menschenalter, Geschlechterfolge“ ein weit und allgemein verbreiteter sei, und daß daher die Erörterung des⸗ mnctsgn. Se uö Werth, sondern vielmehr
ische Bedeutung für die weiteren Kreise der Gebil⸗ “ g i Kreise der Gebil
Indem wir daher die uns zugegangene Darstellung hi
w 1 — zugegang D ier folgen lassen, können wir nur wünschen, daß sdeezele es weiteren Fortführung der angeregten Fragen einen Anlaß geben möge. D. R.
In den beiden erwähnten Abhandlunge ird erörter
. In den 2 — gen wird erörtert inwiefern eine Methode, welche es sich zur Aufgabe machen würde, bei dem Studium der Geschichte, namentlich der Kul⸗ turgeschichte, den Begriff der Generation ins Auge zu fassen und ihn für die Ordnung des Materials zu verwenden, eine Begründung habe und ausführbar sei: nur nach dieser Rich⸗ tung hin sollen dieselben hier besprochen werden und wird namentlich der sonstige Inhalt der Diltheyschen Schrift, wel⸗ cher das Problem des Kausalzusammenhanges in der Ge⸗ schichte der morali Wissenschaften behandelt, zur
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chichte oralisch⸗politischen Zeit nicht berücksichtigt werden.
Nicht gewaltsame Umwälzungen und vulkanische Aus⸗ brüche gestalten das Leben der Menschen in periodischen An⸗ läufen um, sagt Rümelin, sondern die kleinen Differenzen in den Sitten und Anschauungen der Väter und Söhne steigern sich zu den Masseneffekten, deren Inhalt und Reihen⸗ folge wir die Kulturgeschichte der Menschheit nennen. Ein Jahrhundert ist eine unseren Zeitmaßstab übersteigende Größe, aber die ganze Weltgeschichte rückt uns enger zusammen, wenn wir uns vorstellen, wie oft wir den uns kannten Weg vom Sohne zum Vater zurückzulegen haben und daß wir die geringe Schattirung in dem Ideenkreise der Eltern und der Kinder nur zur verdreifachen und zur Massen⸗ wirkung zu verdichten haben, um zu Friedrich dem B Voltaire und Klopstock zu gelangen, zu versiebenfachen um in die Vorstellungskreise Gustav Adolfs, Cromwells, Richelieus und des Großen Kurfürsten versetzt zu werden. Der 30. unserer Ahnherrn mochte noch Thor und Odin Pferde schlachten, der 60. seine Heerden durch die Triften von Mittelasien führen. Dieses unserer Vorstellung unter der Bezeichnung „Generation“ geläufige Zeitmaß, den Altersabstand zwischen Vätern und Kindern hat Rümelin auf 8. Wege zu bestimmen versucht, während gleichzeitig Dilthey sich für die Einführung des Begriffes der Generation in das Studium der Geschichte geistiger Bewegungen ausspricht, weil dasselbe hierdurch zu 8 mehr realistischen und exakten Ausbildung gelangen . Vorausgeschickt muß werden, daß de Worte Generation zwei gan Einmal versteht man unter
„ d r Sprachgebrauch dem z verschiedene Bedeutungen beilegt. Generation die Gesammtheit aller
*) Nr. 40 und 41 (Jahr
Nr. 52 (1872) g. 1872): Die gräfliche Familie Schwerin;
☛σ. 5 Friedrich Perthes und seine Familie; Nr. 7 (1876 Die Adelsfamilt hes seine Familie; Nr. 7 (1876): Deelsfemilien der Altmark und des ehemaligen Hochstifts Halber⸗ a 1. cbe g 8 Arnold Brockhaus. eber den Begriff und die Dauer einer Generati Re “ G iund die ₰ meration. (Reden Se esfüte von Gustav Rümelin. Tübingen 1875.) Ueber das ium der Geschichte der Wissenschaften vom Menschen, der Ge⸗ sophische
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jetzt lebenden Menschen oder wenigstens einen engeren Kreis derjenigen Personen, welche gleichzeitig dieselben leitenden gei⸗ stigen Einwirkungen erfuhren und hierdurch ungeachtet der Ver⸗ schiedenheit im Maßverhältnisse derselben und ungeachtet der Ver⸗ schiedenheit anderer hinzutretender Faktoren zu einem homogenen Ganzen verbunden sind. In diesem Sinne sagt man z. B. die jetzige Generation wird es wohl nicht erleben, daß man im Luftballon nach Amerika fährt, oder man spricht von der Generation der A. W. Schlegel, Schleiermacher, Alexander von Humboldt, Hegel, Novalis, Friedrich Schlegel, Tieck Hölderlin u. A. Andererseits heißt Generation nach Rümelin Zeugung, als Zeitmaß gebraucht, um den Altersabstand zwischen Erzeugern und Erzeugten auszudrücken, oder wie Dilthey definirt, Generation ist der Zeitraum von der Geburtsgrenze des Menschenlebens bis zu derjenigen Altersgrenze, an welcher durchschnittlich ein Jahresring am Baum der Generationen sich absetzt. Diese Bedeutung hat man im Sinne, wenn man z. B. sagt: der dreißigjährige Krieg liegt acht Generationen hinter uns, oder: wir sind von der Blüthe der Scholastik kaum durch 14 Generationen ge⸗ trennt, oder: die intellektuelle Geschichte Europas seit Thales dem ersten wissenschaftlichen Forscher, umfaßt nur 84 Gene⸗ rationen. .
Der intellektuelle Besitzstand einer Generation im ersteren Sinne setzt sich nach Dilthey zusammen einerseits aus dem geistigen Kapital, welches zu der Zeit, in welcher die Generation sich bildet, von ihr angesammelt vorgef wird, dessen sie sich bemächtigt und von dem aus sie zuschreiten versucht, andererseits aus der Art, wie das wachsende Geschlecht damit das umgebende Leben, die gesell schaftlichen und politischen Kulturzustände, insbesonders neu ee; intellektuelle Thatsachen kombinirt und so eine omogene Bildung einer Summe von Individuen herstellt Wenn es nun hiernach auch scheint, als ob der geistige I einer Generation lediglich von der Willkür der schaffenden abhängt, aus deren räthselhaftem Schooße sich die Individuen in einer nur von ihr bestimmten Auswahl und Reihenfolg erheben, so läßt sich doch annehmen, daß im Ganzen sowohl das Maß als die Vertheilung der Anlagen für jede Generation unter im Ganzen gleichen Bedingungen nationaler Tüch tigkeit dieselben sind. Der geistige Erwerb der Genera⸗ tionen, welche die europäische Wissenschaft haben, bildet ein durch Kontinuität verbundenes Ganzes, wenn abgesehen wird von den Verlusten an den erworbenen Wahr heiten bei Uebertragung auf eine andere Nation, auf einen andern Bildungszustand, in Zeiten der Noth oder der Gleich⸗ gültigkeit. Dennoch wird die Kontinuität auch nach dieser Richtung hin zeitweise wiederhergestellt, wie dies bei der Ueber 8 tragung der griechischen Politieen auf italischen Boden und wie es später durch die große Thatsache der Renaissance ge⸗ 8 schehen ist. Innerhalb dieses kontinuirlichen Ganzen würde nun für die Methode der Geschichte nach Generationen An⸗ gesichts bestimmter Gruppen von Thatsachen die Rich⸗ tungen und Leistungen der auf einander folgenden Gene⸗ rationen, die großen Strömungen der wissenschaftlichen Atmosphäre zu bestimmen sein. Einen Versuch, von dieser Auffassung der Generation für die Kulturgeschichte Gebrauch zu machen, hat Dilthey in seinem Leben Schleiermachers ge⸗ geben; ür die moralisch-⸗politischen Wissenschaften, wie er die Wissens zZaften vom Menschen, der Gesellschaft und dem Staate nennt, würde dasselbe nach seiner Ansicht zu erzielen sein durch eine Ausnutzung des gesammten Bücherbestandes unserer Bibliotheken, welche als die Archive des Inbegriffs der Urx⸗ kunden für die Geschichte der Wissenschaften anzusehen sind, nach statistischen Methoden, vermöge deren die Intensität und die Verbreitung der geistigen Strömungen exakt zu messen wären und die verschiedenen Stadien eines Inbegriffs von Wahrheiten, der Umfang und die Stärke der Richtungen, die Beschäftigung mit einzelnen Zweigen und die örtliche Ver⸗ theilung derselben auf eine quantitative Weise festgestellt wer⸗ den könnten; eine begleitende graphische Darstellung, wie sie Alexander von Humboldt für die vergleichende Klimatologie
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