1876 / 225 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 23 Sep 1876 18:00:01 GMT) scan diff

22. September er, in dem Verhandlungszim

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seiner F vollmächtigten De es gese

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1

Königlich 80, ist

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in Firma Gläubiger d

zur Pr chlagen.

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Zum einstwei in dem auf den

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Denjenigen, hlt, werden

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den 13. September 1876, Mittags 12 ermög

it

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H. Regier b

hat, bestellen

er Zahlungs

8

rankfurt a. O., den 20. Kreisgericht.

der kaufmänn

welchen die Recht

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tadt⸗ und Kreisgerichts⸗Rath Hes

Erste Abtheilung,

es Stadt⸗ und Kreisgericht zu D

und Hünke mer Nr.

tigt zu h Gemeinschuldners werden aufgefordert, Mittag

en Orte wo

eptember cr.

muß be einstellung auf den

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Konkurs⸗Eröffnun

Septe Erste

hier

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1

9

en des Kaufmanns

Hasse zu Danzig best

en Verwalter der Masse ist der

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anzig. 8 12 Uhr,

ellt.

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mber 1876. Abtheilung.

er, Hundegas ische Konkurs eröffnet

i der Anmeldun hnhaften

en auswärtigen den Akten an⸗ an Bekannt⸗ anwalte Pezenburg, zu Sachwaltern einrich se

ekiel anberaumten

16 des Gerichts⸗

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Jeder Gläu

ne Abschrift der b

er, welche

v

hrer Anlagen bei Umt

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der Gegen bis z dem G

abfolgen oder zu

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vor dem

den

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Masse

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selben möge und demnächst zur P

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2

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Nr. 26

bis zum 31.

mit dem dafür ve

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1

2. .

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ordert,

Konkur

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Unmeldung

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Personals

efinden zur ormi

.

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ebendah Gläubig schriftlich oder zu

r Alles, mit re

cht oder dem V

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welche

2

Krei

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n ihrem Be

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2

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1

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an dies

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erwalter der

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9 Uhr,

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ich

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e

9 8

1

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des

F

mmtlichen,

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orderungen definit November 1876,

inner⸗

gläubiger

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nschließ -

en

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welche

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oder

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lichen §.

einreicht,

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N

2

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Krei

andere mit denselben

abzu e befindlichen Pfand

rüche, die ath Reestell,

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Allen Geld

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2

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1

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1

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1

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m Kommissar,

Kreis

4. Oktober 1876,

S 10 Uhr, oestell

2

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7

chuldnerin werden Vormitta

gef

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ordert, in dem

äubiger bder G

1

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Umt setzt worden.

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n Hoyers

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mandite nicht angiebt,

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n Cüs

es oyer sitz Kreditgesellschaft vo mandite Luckau,

tzer Kredi

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in Dahme, ese

f. in Luckau, se

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& Comp.,

ahme, Kommandi ellschaft von tenberg, 12

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en Verwalter der

af chaft von

werda, reiheit Se üstrin,

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werda, §

Komm S

Calau, Kommandite tge

ellschaft von Zapp iufte

mit der

mit der F se Uung

llschaft von 3

er mit de ier, emeins

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strin, mit der F

mit der

t von Zapp

n Züllichau, deren Firma

mit der F

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& Comp.,

* . . . .

nberg, Ko llschaft von Firma

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irma: irma Cross

V h eptember 1876 N

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ederlau ite der Ni

ors & Comp 8

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eder & Comp. mmandi Zap Nie

sitz ch

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n Zapp & Comp, p & Comp.,

iederl stiederl

tzer Kredit⸗ ußk er ch rlau la & ist aße

chuß

Kredit⸗ f si

asse zu huf

auf

usi tbank zu der N Comp., ausitzer K

ka itzer

sse ter ie

Register

asse om⸗ Kom⸗ der 10, auf⸗

Us a. in

Calau,

r Z mit der 8

Firma

Vorschuß

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wel wel ufügen. . ri H

Denjenig

gen,

Gesell

estg zweit furt a.

esetz vor dem oben genannten ge i Abs eder chtsbez Ueber das ellsch Oder ch

umbert.

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hre angemeldet Forderung

t

. .

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den 3. M irk wohnt,

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Ferdene Gläubig V

98

chrift der Gläub

K

Berlin, den 21.

t und zur an einen an b 28

ig vollmächtigten best

Wer seine An

ärz aben. öni aft von

im Stadtgerichtsgeb

ermö

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ust und de

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18

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Erste Abtheil

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Konkurs

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2

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elcher iesigen

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F orderungen innerh ni

ung für

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Zapp &

O hn

Bekanntmachung.

Kommiss er v ihrer cht weignie

chriftlich und zu den

es hier an ssunn n der Niederl

alle

tadtgericht.

Vormittag tember 1876. ausi Comp. derla

tal III., Z 2 in 2 b

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ar anberaumt, zu

g.

alb eine

bei der Anmeldung rte wohnh B

orderungen ei t

Tivilsachen. zu

n ssungen

nmerhalb der, T Akten anze

Unlagen b

r der F einreicht, hat

8 10 Uhr, aden werden, ekannts er Kredit F

unserm Ge⸗ 9

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mmer Nr. 12, aften Be⸗

ermin risten eizu⸗ seiner en.

af rank⸗ dieser

au 8

8 Köni

Mag

ners walter der Masse bestellt.

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D

Jeder G g bezirke [7794]

In manns

Kommiss

sei chen

seinen W

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wohnhaften gliche

8

rtigen 8

denjenigen, Glatz, den

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eigen. dem Konkurse über das Vermög

ner Ford od

ohns

8

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fehlt, werden di 2

Königliche Kreisg

Konkurs⸗Eröffnung.

er Kaufmann

chumann hier, zum definitiven Ver⸗ den 31. Augu

öni

0. Septemb

Konkursmasse von Glatz ernannt worden.

finitiven Verwalter der Kaufmann Oscar Bin⸗

latz ist zum de⸗

zu Forst vorgeschlagen.

1

1

deburg, den 9.

6 erung

welcher nicht in un er zur P

hat, raxi Bekanntmach Carl H gliches st 1876,

K Ueber das Vermögen des

Stadt⸗ und Krei

Bevollmächtigten welchen es h

einen 8 rei 2

. 8

gericht. I.

September 1876.

3

us Liebert hier,

8 8 U

8 b

Kachn

Erste Abtheilung.

muß

u C er 1876. ni

ung.

8 Bekanntmachung.

ier an e Rechtsanwälte

ericht. erichts⸗Deputation zu Schwelm,

ttag

Kaufma

nitz ist der

C21

bei der Anmel⸗ 9

en des

8 5 Uhr.

Abtheilung.

8.

bestellen und zu den Kauf

am hiesigen Orte bei uns berechtigten

Bekanntschaft und Lange Auktions⸗

iger,

sere

3 8 N bei 5

f dafür verlangten V

machen den

an die rechtigte Gl

uf

auf eine Abschrift derselben und

halb der gedachten Frist angem

ur Prüfung der

Allen,

an G

Anzeige zu machen. Zug

Mas

und d

mögen

zu verab se

ofo

eld bis z

uns

ügen.

b

len, hierdurch Wer

Nr. IV. zu er

Besitz der vor dem genan

in i

2

verschulden,

oder Gewah

P.

emna

2

zum

w verei

ellung d el rs a chst eine

10 u machen und Ansprüche lãub

leich werd um 20

hrem 2

3

2

. )

Rechte ebendahin andinhaber und

wird

uübiger d Besi nten

* „8

che von h aufgef

apieren o am h rechtsh

O

dem Gericht oder dem

cheinen.

Kommiss

8

andere

zur Konkur

lgen oder zu Ulles mit Vorbehalt ihrer etwaigen

aufg en alle

de

Gegenstände bi

aben, Anmeldung

dem r z B ordert, ihre

ktober 1 hängig orrechte

G

als Konkur

D

ü

p

9

schriftlich oder zu P

egeben, ahlen, 876

er i en V G

och

mit

ei 8 iejenigen, gläub ktober 1876

1

emeins nicht masse dens ei arius im

T

den 31. Oktober 1876, Vormittag

erw ch e

erwalter der M

nschli d

iger m ns

t befindlichen Pfandst

rotokoll anz ämmtlich ermi

vielmehr von dem

oder welche ihm etwas an denselben

Besitz

uU

8

inh anderen Sachen in asse

Unsprüche, di

:

lich 2 nsz

neldeten Forderungen 8 10 Uhr,

eselben

umel

ein oder nicht, mit dem chließlich

Unz

el

Gemeinschuldners haben von

welche an die

Iben gleichbe⸗ cken nur achen wol

abzuliefern.

chriftlich einreicht, hat

ihrer Anlagen bei⸗

hen inner⸗ immer m Amts⸗

den

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zur Best

ermi⸗

eben

es

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9

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1 Tre

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2

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gericht

2

1

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1

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vor dem K

en 10. O

ktober 18 ssar

errn Krei

8

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76,

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ttag

8

8 11 Uhr,

uf

gef

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7

1

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e Glä

n dem

festg K

m abgekürzte der Zahlung

Zum ei

aufmann

H ub

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d er des Gemei

in

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H Senftleben zu Forst bestellt. chuldners we

rden a

ei

2

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en Verwalter der Masse ist

E“

8 2

es

etzt worden.

den 11. August er.

1

i

vor d

den 3. Oktober cr., 2

V

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kurs

Hermann K.

5

sche Konkurs eröffnet und der [7800]

zimmer Pr.

e ist,

t 6. Oktober 18 Zur P. Königli Krüger z

S

Nr.

zum einstwe

mann A. J. Königli

wi

macht wird, der

orderung von

leute Linde & Rathe zu B rüfung

che F

Konkurs⸗Eröffnung.

5

em Herrn § '”

ilige

targard, che

1 anberaumt.

auf rei seinste

2

e hie K

Könih

Demmin, den 20.

u Forst ist

rei

I

i 8

Kaufm geri

H

Thiel zu den 16

ner zu che

n dem Konkurse über da dieser F

cht

Den 21. September 187 Ueber das Vermögen de

Kreisgeri

9 9. 8 9

8 9v

llung auf

ohne 2 i Verfahren e

136 80

erlin nachträglich eine

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—₰: Oi

—₰

ermögen

Bekanntmachung.

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K

September 1876. Krei 6, N

Deputati

8

. Abtheilung.

i Verwalter der gerich

rdurch nacht

orre orderung Sep

J

der kaufmu⸗

Jarmen auf

räg Bekanntmachung. röffne

ist

cht angemeldet.

' nebst 6 % Zinsen

1

ormittag richter Dr. Litten

3 T uni

i

achmittag

on zu F

8

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9

ann Carl Sander zu 2

chau haben d

G

d. )

tember 1876. sche Ko t und d

8

ch bekannt ge⸗

9 8

er Tag

ermögen des Kauf⸗ cht. I. Abtheilung.

Masse bestellt.

8 11 Uhr,

ermin auf orst. Uhr.

g

eröffneten Kon manns Wilhelm

des Kaufmann

8⸗ nkurs

ie Kauf⸗

armen

17786] J

in dem über da

N

s

sitz

verabfolgen

ei chulden, wird aufgegeben,

Rechte, t Pf

zu machen und Alles,

in i

tigte Gläubig

O

1

zu machen. [7804]

hrem Besitz befi

2.

Termine Beibehal

Willenberg

mögen des

rufen seien. dem k

abzugeben, o bestellen und

nes andern der Geg

oder zu zahlen, v

nich

oder welche an ihn etwas ver⸗

Willenberg zum bestellt worden.

rtelsburg,

ist

tung di Königliche

ihre E dem Gericht oder

Geld, Papieren o bis zum 15.

Allen, welche von andinhaber ode

ebendabin

e 8 9

2 2

L

Gewahrsam haben,

K

einstwei enstände aufmännis

zu rei

lig

ses Verwalters

rklärungen und

S

1

andere, er des Gemei

Kaufmanns Wi der Kaufm

definitiven

b ein einstweilig ndlichen P

den 19. Sep

f

welche Persenen

er anderen S

Sachen in Besitz oder

Bekanntmachung. sgericht. I.

en Verwalters chen Konkur

ors

s

ielmehr se ül lhelm Dr ann Otto

Verwalter der Ma

tember 187

76

5 0.

dem Verwalter der Mass

ow wenski F

8 ber das Ver⸗

1

e ü er Verwaltungsr 82

Oktober er. einschließlich

Abtheilung.

oder die Bestellun e darü 1 romm

ss

in

in

dem Gemeinschuldner etwas an

mit Vorbehalt ihrer etwaigen r Konkursmasse abzuliefern.

nzeige nschuldners baben von den

in denselben zu be⸗ mit denselben gleichberech⸗

von dem Be⸗ andstücken uns Anzeige

ber

t N g

den oberhalb Basel gel⸗ der

D enthaltend langt,

von d Ostbahn.

1870 der 90. Nachtrag er

üter

e arif i R

n

Name

ussis

1 N wie un

—DB

8 8

.

9

Cassel, d

8

Cassel, de

achtrag ersch Expeditionen bez

88 L

Namens der

1

1876 mit dem

erbands en 1

8 3

8

zrr

Verwaltung

( 2

1.

er in unserer 2 uns Philipp ber cr. neuen Styl

8

Bromber

Einführung gebrachte rekte F

Sep

anntmachung vom

„den 18. Septemb

ter 4

chienen, wel

nordwestdeutschen Hauptg m Verkehr mit Kehl, Str

Gültigkeit vom 1.

Bekanntmachung. Eisenbahn

nachträgli

K racht

ü kung vom 1. k.

Bekanntmachung.

n 19. Septemb

M

9. September us der Verwaltung

Expedi

üterta deutschen Eisenbahn 8 enen er 12 tze

ogen werden kann. 8

er durch die Verbands⸗

ursk⸗K f

(

Westdeutscher Eisenbahn

ch mitgeth

rif ab i ar

7

5

ü

2 2

Königliche Direktion der Main

chen Eisenbahnen erst m

tionen bezogen werden. 1876.

f

Königliche Direktion der Main⸗ ii 9

nigs

Verbandes.

en des Westdeutschen mit der Modifikati

vom Verbandes

en des Nordwest

tationen

burg, B

t zu dem Güter⸗ ttember cr. neuen S berg

Verband. eilt wird, S

I

zu dem

Getreide ꝛc. ge⸗ ei

it dem 1. Okto on zur E

Weser⸗Bahn. Weser⸗Bahn.

er 1876.

ten

chienen und kann solcher

ugust

28. August

asel und der 48. tyls zur er Tarif, in⸗

8 9

7797] M

Nordwestdeutscher Eisenbahn⸗Verband.

kit

k. Mts. ab

ist

stein, 1

hier, Just K

fehlt,

Denjenigen, Storp [7798]

22 Afen

uldner etwas Akten a

ge schlagen.

Struckmann in Lüdenscheid zu S

S

vom 1. J öni

nze Mit Gültigkeit vom 1. Nordwestdeutsch⸗Els

werden

18 iz⸗

en

haften oder zur Prax . Bevoll

und kann solche

ã

Cassel, den 19.

nen bezogen werden.

r von den Verbandsgüter

der 38. Nachtrag

Rechtsanwalte anuar 18.

die R Nordwestdeutscher Eis Be

2

elchen

chti

9 2

7 5

the von B.

Geck,

und Wolf in Hagen,

anntma

chtsanwalte S

des Nordwestdeutschen Eis

es h oth

8

gliche Direktion der M

ier Keller, Lenz chu k. M. ringis

Namens der Verwaltungen enbahn

ng

enbahn⸗Verband.

riesen, von eptember 1876.

ain

ab ist

an Bek Dr.

a tute und

Dewell

1 ers

8

8

chen

t zum dem

1

W

Weser⸗Bahn.

Expeditio Verbandes.

chaf

u den

Tarif- etc. Veränderungen derdeutschen Eisenbahnen

mann, Neuhaus, achwaltern vorge⸗

ulff Ger⸗ Schultz,

hienen

t

wärtigen

ma

8 b s berech ächtigten bestellen

i und

i

7

m h ei un

t

gten aus⸗

ein

er

ei F

Pr

derung

ohn

ft derselben und ihrer r,

i

einen a

bei esige

n Orte wohn⸗

9

welch t

Jeder Gläu bezirk seinen

ige W

i

hat,

muß

der

8

nmeldun

Anlagen b er nicht i

u unserem

Amts⸗

2.

eiz

ügen.

ner der F er s Abschri

hat zuf

erhalb

1⸗

nmeldung s

8

N

9 8

1

W

eine

A

em Termine werden die Gläub e ihre Forderung den werden chriftli

ch ei

r

1

cht

eine

ei

ger auf

7

2.

rist

7

gefordert, welch

)

en anmel

e

in inn

er Erschei

in dies

nen i

6

vor dem genannte

Zum

n Kommiss

ar anberaumt.

. .

g

nach Abla

wollen, hierdurch selb bei fest

sowi

3 balb der gedachten ie nach B

nur Anzeige zu machen.

en ei

18 2

Zugleich meldung

fahren werden.

falls mit der Verhandlung

ußlei in uns

echte, eb die Masse gesetzt,

machen, ch n T

e

Pfandinhaber un berechtigte Gläu von den in

in zur

und Alles, ndah en mögen mit dem dafür verlang bis zum 10. uns schri in unserem

7

bis zum 20. ermin

2. 2

werden alle Ausp tli und zur

b und demnächst zur

ig ihrem

efinden P

ez

ist noch auf den 28. Dez

Oktober 1876 ch ve zu

aufge

er des Gemein B

Verwaltungspersonals auf Nach Abhaltung dieses

den 24. Oktober 1876, erem Gerichtslokal,

Gerichtslokal,

10 uh

eine fung

vor dem genannten Kommi ember 1876 einschließ

fung

zesitz befindlich Die r,

bereits rechtshängi

der

3 Protokoll anzumelden,

rüche als Konkursgl fordert, ihre Ans

rist angemelde

ten Vorrechte

d andere mit d Termins

Termins wird ge über den

ssar zu erscheinen.

mmer Nr. 8,

sch 3

iejenigen,

1

ense en äu

2

zur Bestellung des

zweite Frist uf der ersten Frist angemeldeten

Konkursmasse abzul

uldne

bige

welche

et

d

Akk Terminszimmer

e Anz

mmtlichen

ei

prüche,

einschlietzlich zur

iefern.

r machen d sein oder ni lich

an ember 1876, Vormittags

Vormittags 10 Uhr,

aller innerhalb derselben

Pfandstücken ten Forderungen,

lben gleich· rs haben

cht,

inner⸗ ffinitiven gneten⸗ ord ver⸗ An⸗ Forderun⸗ Nr. 8,

tie⸗

5

bis zum dem Gerich

mi

m Verwalter der Ma t Vorbehalt

ihre

1 83

wanige

e 2

i schulden, wird aufgegeben, N

i

2„

ath zu 9

Vormittags 11 Uhr, erem Gerichtslokal, m Kommissar, beraumten Termine schl

ger des Gemeinschuldners werden auf⸗ September 1876,

h

beiden Nieten vor de

n uns

its an denselben zu Kaufmann bestellt.

festgesetz

einstellung ger Ver

Zum

gefordert äge

Die Gläubi Allen,

walters, f in denselben zu berufen sind.

8 verabfolge der Gegen

n Geld, P

g

t

, in dem auf

irm owi

Carl S e Gewahrsam ha

en

ände

b n oder zu zahlen, vielmehr von

*

tt worden. über die

auf den 29. Februar 1876 einstweil

Ite zu Gevelsber;

ig t oder de

waltungsrath z

„P Schrauben⸗ chulte“ den 13. B

el

nische Koukurs eröffn

oder die Bestellung eines

d

C. Schulte J

ihre

Kreisrichter

Termins

as beh

welche von dem G apieren oder andern

elb

1

f

en, oder welch

t

Friedrich Mennenöh e darüber abzugeben,

emei

und Mas ist andern einst

twei e an i

2

u bestellen und w

altung dieses

Erklärungen und Vor⸗

chlichter, an⸗

chts an

zimmer Nr. 8, b

8

handelnd unt nior ch

9 8

nschuldn

10. Okzober 1876 einschlietlich ss

Verwalters er

inen⸗ der kau

5 f

zu Gevel

e 24

83 8

d ob ein einstweil

abr ig

9g L 5

ligen Ver⸗

et und der Tag der Zahlungs⸗

en Verwalter der Masse ist der Sachen in Besitz oder

in etwas ver⸗

denselben zu

und män⸗ etwas

n

[7146] Berlin

Muster und Marken.

RFINDUNGSPPATENTE.

Den Herren Interessenten steht in meinem Bureau die Benutzung aller deutschen und fast aller ausländischen Patentlisten zu Gebot. Die Be- schreibungen englischer und amerikanischer Erfindungen sind seit 1860 mit dem neuesten Datum fortschreitend vorhanden. Eine classificirte Statistik der Patente aus allen europüischen Ländern ist seit 1850 vor- räthig. Die Original-Patentlisten der deutschen Staaten sind seit 1850, ler meisten Uebrigen auch aus Jahrgängen vor 1860 einzusehen.

Ale Correspondenzen in engl., franz., ital., russ., schwed. u. dän. Sprache

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werden in meinem Bureau von competenten Ingenieuren ohne Zeitverlust erledigt. Gleichwie die Beziehungen mit allen Patentämtern die promp- teste Geschäftsführung ermöglichen, bin ich durch die umfangreichsten, während einer vieljährigon Praxis im Ausland gewonnenen Verbindungen nachweislich in vielen Fällen in der Lage gewesen, durch

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Ingenieur Carl Pieper, Dresden qeneralsecretär des Executiv-Comité des internationalen Patentcongressea. Vereideter Erperte bei dom Königl. Gerichtsamt daselbat.

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Meilen. Nach einer von ihm aufgestellten, natürlich nur muthmaßli Uebersicht des Verlustes und Gewinnes, diese naeecg 8v 13. Jahrhunderterlitten, vertheilt sich dieser wie folgt: 13. Jahrhundert: Verlust 55,75 Qu.⸗M., Gewinn: 2,12 Qu.⸗M.; also mehr Ver⸗ lust: 53,63 Qu.⸗M. 14. Jahrhundert: Verluß: 5,86 Qu.⸗M. Gewinn: 1,60 Du⸗M., mithin mehr Verlust: 5,26 Qu.⸗M. 15. Jahrhundert: Verlust: 14,79 Qu.⸗M., Gewinn: 1,45 Qu.⸗M. d. h. mehr Verlust: 13,34 Qu.⸗M. 16. Sahrhundert: Verlust⸗ 9,62 Qu.⸗M., Gewinn: 16,24 Qu.⸗M., Gewinn + 6,62 Qu.⸗M. 17. Jahrhundert: Verlust: 4,82 Qu.⸗M., Gewinn: 15,87 Qu.⸗M., Gewinn + 11,05 Qu.⸗M. 18. Jahrhundert: Verlust: 0,90 Qu.M., Gewinn: 7,77 Qu.⸗M., Gewinn + 6,87 Qu.⸗M. 19. Jahrhundert (bis 1830): Verlust: 0,02 Qu.⸗M., Gewinn: 1,39 Qu.⸗M., Gewinn + 1,37 Qu.⸗M. Im Ganzen betrug demnach der Verlust 91,76 Qu.⸗M., der Gewinn 46,44 Qu.⸗M. der Verlust demnach 45,22 Qu.⸗M. mehr. Aus dieser Zu⸗ sammenstellung geht hervor, daß von 1200 bis 1500 der Verlust überwog. In dieser Zeit entstanden die Einbrüche am Biesbosch, Dollart, an der Jahde und am Nordstrand. In dem folgenden Zeitraum von 1500 bis jetzt überwiegt dagegen der Zuwachs. Außer am Dollart, an der Jahde und am Nord⸗ strand giebt es in dieser Periode Landverluste fast nur auf den Inseln und in Seeland. Die bei den Verlusten am härtesten mitgenommenen Distrikte haben später auch wieder den größten Zuwachs erhalten. Die hauptsächlichsten und wichtigsten Ver⸗ änderungen in den einzelnen Theilen des deuischen Nordsee⸗ Küstengebiets sind folgende: Die Grenze zwischen Holland und Ostfriesland bildet der Dollart. Dieser Busen, welcher zur Zeit seiner größten Ausdehnung, im 15. oder zu An⸗ fang des 16. Jahrhunderts 7 Quadrat⸗Meilen umfaßte, ist fast unzweifelhaft durch Sturmfluthen entstanden. Vor der Bildung des Busens hatte die Ems in der Nähe von Emden einen gaaz anderen Lauf. Während sie jetzt von Bors⸗ sum oder Pogum geradeaus westlich nach Larrelt zufließt wandte sie sich früher von Pogum in einem Bogen nördlich, floß hart an den Mauern von Emden vorbei und von da süd⸗ lich etwa bei dem Logumer Vorwerk in ihr jetziges Bett. An der inneren westlichen Seite dieses Bogens bei dem untergegan⸗ genen Dorfe Jeesum (gegenüber Logumer Vorwerk) fand den alten Ueberlieferungen zufolge der erste Durchbruch der Deiche statt, die geographische Lage macht dies wahrscheinlich. Nach Emmius ist dieser Durchbruch durch die schwere Weihnachts⸗ fluth des Jahres 1277 geschehen. Ob durch diese Fluth sowie durch die folgende, nicht viel weniger hohe von 1287, be⸗ reits der Anfang zu dem Dollart gebildet ist, läßt sich nicht sicher feststellen. Jedenfalls ist der Umfang des damaligen Ueberschwemmungsgebietes noch kein großer gewesen, der Busen erst nach und nach entstanden. Die größte Ausdehnung erreichte der Busen um die Mitte oder gegen das Ende des 15. Jahr⸗ hunderts. Allmählich sollen in ihm 52 große und kleine Orte, darunter eine Stadt (Torum) untergegangen sein. Nachdem der Busen seine größte Ausdehnung von etwa 7 Quadratmeilen erreicht hatte und man sich durch großartige Deichbauten vor weiteren Zerstörungen gesichert hatte, erfolgte seit der Mitte des 16. Jahrhunderts rasch bedeutender Landanwachs. Für das zu Grunde gegangene, höchst wahrschein⸗ lich moorige oder wenig fruchtbare Land setzte das Meer immer größere Strecken fruchtbaren Marschlandes an, in stetiger Reihenfolge fanden Einpolderungen statt, man gewann so etwa 4 Qu.⸗Meilen des besten Landes, so daß der jetzige Dollart kaum 3 Qu.⸗M. umfaßt. An seinen Ufern wird noch fort⸗ gweten ar n eingedeicht. ie Inselreihe, welche die ganze nördliche holländi ü

von Helder an schützt, setzt sich vor der 8 zng⸗ von Ostfriesland und Jever fort. Diese ostfriesischen In⸗ seln (einschließlich des oldenburgischen Wangeroog) haben sämmtlich von der See beständigen Abbruch erlitten, während sie nur einen ganz unbedeutenden Landgewinn aufzuweisen haben Von Borkum vermuthet man, daß es in alten Zeiten bedeutend größer gewesen sei. Es ist nicht unwahr⸗ scheinlich, daß es einst mit Jucht und den beiden untergegangenen Inseln Buise und Band eine größere Insel gebildet habe. Norderney hat in den letzten beiden Jahr⸗ hunderten verhältnißmäßig weniger gelitten, Baltrum dagegen bedeutend verloren, Langeoog besonders durch die Sturmfluth von 1717, ebenso Spiekeroog und Wangeroog. Letztere früher eine viel besuchte Badeinsel, ist namentlich durch die Neujahrs⸗ fluth 1855 schwer geschädigt worden. Während die oftfriesischen Inseln sämmtlich in geschichtlicher Zeit bedeutend an Größe ab⸗ genommen haben, ist durch sie ebenso wie durch die holländische Inselreihe das hinter ihnen liegenden Festland vor den Angriffen

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Küste von Friesland und Groningen, h von Ostfriesland und dem sich daranschließenden Jeverland seit der Mitte des 16. Jahrhunderts an dem in dieser Periode, allgemein Landgewinn Theil genommen. Die einzige Ausnahme davon bildet die nordwestliche Seite der ostfriesischen Küste von Emden bis zur Spitze der Leybucht. Diese wird von der See noch beständig hart bedrängt. Nachdem dort 1373 der Leybusen eingebrochen, ist später nur wenig Land angesetzt, fast nur im Ley vor Norden. Auch an der Bildung des Jahde⸗ busens haben Sturmfluthen einen wesentlichen Antheil genommen, auch er hat durch die See periodisch bald Erweiterungen, bald Verschlammungen erfahren. Noch zu Anfang des 16. Jahrhun⸗ derts war er viel kleiner als jetzt, im 10. Jahrhundert war das ganze Becken vielleicht eine moorig⸗sumpfige Gegend (palus Edden- riad) von dem Jahdefluß durchströmt. Der erste Einbruch erfolgte durch die Sturmfluth des Jahres 1218, von daaͤn sich beständig erwei⸗ ternd, erfuhr der Busen die letzte bedeutendste Vergrößerung durch die Fluth des Jahres 1511. Nach dem ersten Viertel des 16. Jahr⸗ hunderts erfolgte dagegen umgekehrt eine Verschlammung seiner Ufer. Zur Zeit seiner größten Ausdehnung vielleicht 6 Qu.⸗ Meilen umfassend, hat er sich seitdem stetig durch Landanwachs namentlich im Süden und Osten verengert und mißt höchstens noch 3 ½ Qu.⸗Meilen. Auch Helgoland erscheint auf alten Karten viel größer, jetzt erhebt es sich nur noch als ein schwer zerstör⸗ barer Felsen hoch aus dem Meere. Die Insel Nordstrand ist durch zahlreiche Sturmfluthen, in der letzten Periode na⸗ mentlich durch die Fluthen von 1612, 1613, 1634, 1717 1825 stetig kleiner geworden, ebenso sämmtliche übrigen schleswigschen Inseln. Sylt zeigt schon in seiner Gestalt das Bild der Zerstörung, die Halligen sind kleine Ueber⸗ reste einer oder mehrerer durch die Sturmfluthen zer⸗ störten größeren Inseln. Alle haben sich Traditionen nach einst weit westlich in die See erstreckt, manche noch in nicht allzufern hinter uns liegender Zeit mit dem Festlande zusammen⸗ gehangen. E“ noch 816 wenigen Worten die Mittel ein, welche man zur ie Angri 2 Bncenana 88 3 wehr gegen die Angriffe der unächst suchten die Strandbe Eixistenz Plinius im 16. Kapitel ““ ein trauriges Bild entwirst, Wogen Zuflucht auf Anhöhen, genannt. Diese meist von der Natur gebildeten, nur in wenigen Fällen von Menschenhand aufgeworfenen oder erhöhten Hügel erheben sich etwa 6—10 Fuß über das umgebende Land. Fast alle Dörfer längs der See, selbst ganze Städte (Emden, Dokkum Glückstadt, Tönningen u. a.) stehen auf solchen Warpen. Wann man es zuerst unternommen hat, sich durch Aufwerfen von langen Dämmen oder Deichen gegen das Meer sicherer zu schützen, läßt sich historisch nicht feststellen. Ohne Zweifel ist der Bau der Deiche sehr alt, sicher schon im 11. Jahrhundert in größerem Umfang betrieben; die ersten Spuren lassen sich bis in das 7. Jahrhundert zurückverfolgen. Aus kleinen An⸗ fängen hat sich derselbe allmählich entwickelt. An vielen Stellen findert man 2 oder 3 Deiche hintereinander. Gegenwärtig ist die ganze niederländisch⸗deutsche Küste, soweit sie nicht an ein⸗ zelnen Stellen durch sich selbst geschützt ist, von Deichen einge⸗ faßt. Dieselben haben nach Arends Schätzungen eine Gesammt⸗ länge von 330 geographischen Meilen und repräsentiren ein Anlagekapital von mindestens 200 Millionen Mark.

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Warpen oder Terpen

Das 3. (Septembers⸗) Heft des VIII. Bandes (IV. Jahrgang 1576 der „Deutschen Monatshefte“, Zeitichrift ü n Kulturinteressen des Deutschen Vaterlandes, im Auftrage der Redak⸗ tion des Deutschen Reicks⸗Anzeigers und Königlich Preußischen Staats⸗ Anzeigers herausgegeben (Berlin, Carl Heymanns Verlag)

hat folgenden Inhalt: Die Centennial⸗Weltausstellung in Phila⸗ delphia II. Die Ausstellung wissenschaftlicher Apparate in London II. Bayreuth und das Nibelungenfestspiel. Die Marienburg (mit Illustrationen). Zur Geschichte der botanischen Gärten. Die antike Naturanschauung III VI. Ein Fürstliches Stamm⸗ buch aus dem 17. Jahrhundert. Chronik des Deutschen Reiches

Monatechronik des Auslandes für Juni und Juli 1876. 8

der See geschützt worden. Fast in demselben Grade, wie die

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Von Geschlecht zu Geschlecht. I. Sturmfluthen in der Nordsee.

Die Lebens⸗ und Feuerversicherung in Preußen und Deutschland 1873/1874.

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8 In Anknüpfung an die in diesen Blättern veröffentlichten Artikel „Zur Deutschen Familien⸗ und Geschlechterkunde“ *) ist uns ein Aufsatz „über den Begriff und die Dauer einer Generation“ zugegangen. In der begleitenden Mittheilung giebt der Herr Verfasser 8 , daß seine Arbeit in einer Zusammenfassung der Untersuchungen bestehe, welche der frühere Kanzler der Univer⸗ sität Tübingen, Gustav Rümelin, und der Professor Dilthey in Breslau über die vorliegende Frage angestellt haben. *) e Sammlung von Belägen

Er theilt uns zugleich ein Schriften und der Zeitungs⸗

neueren historischen presse mit, um zu konstatiren, daß der Gebrauch - Wor es daf h der Worte „Generation, Menschenalter, Geschlechterfolge“ ein weit und allgemein verbreiteter sei, und daß daher die Erörterung des⸗ mnctsgn. Se Werth, sondern vielmehr

ische Bedeutung für die weiteren Kreise der Gebil⸗ g i Kreise der Gebil

Indem wir daher die uns zugegangene Darstellung hi

w 1 zugegang D ier folgen lassen, können wir nur wünschen, daß sdeezele es weiteren Fortführung der angeregten Fragen einen Anlaß geben möge. D. R.

In den beiden erwähnten Abhandlunge ird erörter

. In den 2 gen wird erörtert inwiefern eine Methode, welche es sich zur Aufgabe machen würde, bei dem Studium der Geschichte, namentlich der Kul⸗ turgeschichte, den Begriff der Generation ins Auge zu fassen und ihn für die Ordnung des Materials zu verwenden, eine Begründung habe und ausführbar sei: nur nach dieser Rich⸗ tung hin sollen dieselben hier besprochen werden und wird namentlich der sonstige Inhalt der Diltheyschen Schrift, wel⸗ cher das Problem des Kausalzusammenhanges in der Ge⸗ schichte der morali Wissenschaften behandelt, zur

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1

chichte oralisch⸗politischen Zeit nicht berücksichtigt werden.

Nicht gewaltsame Umwälzungen und vulkanische Aus⸗ brüche gestalten das Leben der Menschen in periodischen An⸗ läufen um, sagt Rümelin, sondern die kleinen Differenzen in den Sitten und Anschauungen der Väter und Söhne steigern sich zu den Masseneffekten, deren Inhalt und Reihen⸗ folge wir die Kulturgeschichte der Menschheit nennen. Ein Jahrhundert ist eine unseren Zeitmaßstab übersteigende Größe, aber die ganze Weltgeschichte rückt uns enger zusammen, wenn wir uns vorstellen, wie oft wir den uns kannten Weg vom Sohne zum Vater zurückzulegen haben und daß wir die geringe Schattirung in dem Ideenkreise der Eltern und der Kinder nur zur verdreifachen und zur Massen⸗ wirkung zu verdichten haben, um zu Friedrich dem B Voltaire und Klopstock zu gelangen, zu versiebenfachen um in die Vorstellungskreise Gustav Adolfs, Cromwells, Richelieus und des Großen Kurfürsten versetzt zu werden. Der 30. unserer Ahnherrn mochte noch Thor und Odin Pferde schlachten, der 60. seine Heerden durch die Triften von Mittelasien führen. Dieses unserer Vorstellung unter der Bezeichnung „Generation“ geläufige Zeitmaß, den Altersabstand zwischen Vätern und Kindern hat Rümelin auf 8. Wege zu bestimmen versucht, während gleichzeitig Dilthey sich für die Einführung des Begriffes der Generation in das Studium der Geschichte geistiger Bewegungen ausspricht, weil dasselbe hierdurch zu 8 mehr realistischen und exakten Ausbildung gelangen . Vorausgeschickt muß werden, daß de Worte Generation zwei gan Einmal versteht man unter

d r Sprachgebrauch dem z verschiedene Bedeutungen beilegt. Generation die Gesammtheit aller

*) Nr. 40 und 41 (Jahr

Nr. 52 (1872) g. 1872): Die gräfliche Familie Schwerin;

☛σ. 5 Friedrich Perthes und seine Familie; Nr. 7 (1876 Die Adelsfamilt hes seine Familie; Nr. 7 (1876): Deelsfemilien der Altmark und des ehemaligen Hochstifts Halber⸗ a 1. cbe g 8 Arnold Brockhaus. eber den Begriff und die Dauer einer Generati Re G iund die meration. (Reden Se esfüte von Gustav Rümelin. Tübingen 1875.) Ueber das ium der Geschichte der Wissenschaften vom Menschen, der Ge⸗ sophische

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sellschaft und dem Staat von Prof. Dr. Dilthey. (Philo

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jetzt lebenden Menschen oder wenigstens einen engeren Kreis derjenigen Personen, welche gleichzeitig dieselben leitenden gei⸗ stigen Einwirkungen erfuhren und hierdurch ungeachtet der Ver⸗ schiedenheit im Maßverhältnisse derselben und ungeachtet der Ver⸗ schiedenheit anderer hinzutretender Faktoren zu einem homogenen Ganzen verbunden sind. In diesem Sinne sagt man z. B. die jetzige Generation wird es wohl nicht erleben, daß man im Luftballon nach Amerika fährt, oder man spricht von der Generation der A. W. Schlegel, Schleiermacher, Alexander von Humboldt, Hegel, Novalis, Friedrich Schlegel, Tieck Hölderlin u. A. Andererseits heißt Generation nach Rümelin Zeugung, als Zeitmaß gebraucht, um den Altersabstand zwischen Erzeugern und Erzeugten auszudrücken, oder wie Dilthey definirt, Generation ist der Zeitraum von der Geburtsgrenze des Menschenlebens bis zu derjenigen Altersgrenze, an welcher durchschnittlich ein Jahresring am Baum der Generationen sich absetzt. Diese Bedeutung hat man im Sinne, wenn man z. B. sagt: der dreißigjährige Krieg liegt acht Generationen hinter uns, oder: wir sind von der Blüthe der Scholastik kaum durch 14 Generationen ge⸗ trennt, oder: die intellektuelle Geschichte Europas seit Thales dem ersten wissenschaftlichen Forscher, umfaßt nur 84 Gene⸗ rationen. .

Der intellektuelle Besitzstand einer Generation im ersteren Sinne setzt sich nach Dilthey zusammen einerseits aus dem geistigen Kapital, welches zu der Zeit, in welcher die Generation sich bildet, von ihr angesammelt vorgef wird, dessen sie sich bemächtigt und von dem aus sie zuschreiten versucht, andererseits aus der Art, wie das wachsende Geschlecht damit das umgebende Leben, die gesell schaftlichen und politischen Kulturzustände, insbesonders neu ee; intellektuelle Thatsachen kombinirt und so eine omogene Bildung einer Summe von Individuen herstellt Wenn es nun hiernach auch scheint, als ob der geistige I einer Generation lediglich von der Willkür der schaffenden abhängt, aus deren räthselhaftem Schooße sich die Individuen in einer nur von ihr bestimmten Auswahl und Reihenfolg erheben, so läßt sich doch annehmen, daß im Ganzen sowohl das Maß als die Vertheilung der Anlagen für jede Generation unter im Ganzen gleichen Bedingungen nationaler Tüch tigkeit dieselben sind. Der geistige Erwerb der Genera⸗ tionen, welche die europäische Wissenschaft haben, bildet ein durch Kontinuität verbundenes Ganzes, wenn abgesehen wird von den Verlusten an den erworbenen Wahr heiten bei Uebertragung auf eine andere Nation, auf einen andern Bildungszustand, in Zeiten der Noth oder der Gleich⸗ gültigkeit. Dennoch wird die Kontinuität auch nach dieser Richtung hin zeitweise wiederhergestellt, wie dies bei der Ueber 8 tragung der griechischen Politieen auf italischen Boden und wie es später durch die große Thatsache der Renaissance ge⸗ 8 schehen ist. Innerhalb dieses kontinuirlichen Ganzen würde nun für die Methode der Geschichte nach Generationen An⸗ gesichts bestimmter Gruppen von Thatsachen die Rich⸗ tungen und Leistungen der auf einander folgenden Gene⸗ rationen, die großen Strömungen der wissenschaftlichen Atmosphäre zu bestimmen sein. Einen Versuch, von dieser Auffassung der Generation für die Kulturgeschichte Gebrauch zu machen, hat Dilthey in seinem Leben Schleiermachers ge⸗ geben; ür die moralisch-⸗politischen Wissenschaften, wie er die Wissens zZaften vom Menschen, der Gesellschaft und dem Staate nennt, würde dasselbe nach seiner Ansicht zu erzielen sein durch eine Ausnutzung des gesammten Bücherbestandes unserer Bibliotheken, welche als die Archive des Inbegriffs der Urx⸗ kunden für die Geschichte der Wissenschaften anzusehen sind, nach statistischen Methoden, vermöge deren die Intensität und die Verbreitung der geistigen Strömungen exakt zu messen wären und die verschiedenen Stadien eines Inbegriffs von Wahrheiten, der Umfang und die Stärke der Richtungen, die Beschäftigung mit einzelnen Zweigen und die örtliche Ver⸗ theilung derselben auf eine quantitative Weise festgestellt wer⸗ den könnten; eine begleitende graphische Darstellung, wie sie Alexander von Humboldt für die vergleichende Klimatologie

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