1876 / 241 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 Oct 1876 18:00:01 GMT) scan diff

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—7 Emalil gearbeitetes Kruzisix deutend, das ein am Boden kauern⸗] wandlung der Umgebung des ehemaligen Halle'schen Thors zu einem

*

. —— 8 8

Weltausstellung in Philadelphia 1876. der Bruder in beiden Händen hält, als ob er die Erlaubniß der schönsten Theile Berlins in erwünschter Weise zur Vollendung 5* de. . 2. 18 8 8 st z 1 . 5

8882 Nach den vervolsständigten Listen der in Philadelphia derwarte⸗ wenigstens diesen einen Schatz Tvreeen. zu zu bringen.

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bee 8 8 dürfen, während der trotzige Führer d ieteri x ausgezeichneten Aussteller entfallen auf etwa 1000 deutsche sorderid . 8ben —— Kbceteisg Instruktionen des General⸗Majors Carl v. Schmidt

Aussteller 627 Medaillen. —* er Besitzthü 2 12 beauftragt mit der Führung der 7. Divisi ssch R z 8 A * D K anz 1 7H .

sitzthümer des Klosters hinweisend, b di 5 8 g, der 7. Division, betreffe 92 . A ; 1 2

3 v“ Wie 2 mna biisce ver⸗ ööö vungöpere e ge ne genag, Swend zng und Fn zum De hen ei 82 nzeiger un! 4 onig 1 Preu 2 en —+— 1 822

Die Kunstausstell Sag⸗ 1 Kostbarkeiten aus Gold, Silber, Email und Elfenbein und u. Sohn. 1 bei G. S. Mittler 1, 4 Berlin Do st den 12 Okt b ·

nünrdüence Rel- ung er Könit mi der mit ihnen zusammengerafften reichgestickten Meßgewänder In Anerkennung der Bedeutung des verewigten General⸗Maj .— 1 „Donnerstag, E“ ober wohl in erster Linie für die Wahl des Motivs bestimmend p. Schmidt fur die Reiterei, hat Se. Königliche Hoheit der Puin

18 VII. 8 swar, so hat der Künstler seine ganze Sorgfalt darauf ver⸗ Friedrich Carl gewünscht, daß seine Instruktionen der Wans

(S. Nr. 230 d. Bl.) sswoendet, diese Accessoires mit dem der Schule Piloty's eigen⸗ erbalten und in weitesten Kreisen zugänglich gemacht würden, welchem

Sistorienmalerei und historisches Genre. thümlichen Geschick in voller Echtheit ihrer Erscheinung AE“ Adjutanten des Generals, Rittmeister

8 BE11“ 1u wiederzugeben. Je mehr ihm dies aber ge⸗ ·95 sg jetzigen Adjutanten der 19. Division, i ööö 8* ge-n de Brüssel, 65 mit Gallait größere Anerkennung derdient eng1i dmeen e dsen E11“ Folge 2 thatsächlicher Ausdruck gegeben inden R gei die realisti 8 8 4 Al ng 1 2 sich 1 Dem General v. Schmidt i eneri deukschen Kunst durch T Beschauers doch hierin nicht erschöpft, sondern wenigstens in beit, welche hervorragende Reilst hrelungen, die * gründet zu haben, ist auf der diesmaligen Ausstellung durch gleicher Weise durch die lebensvoll erfundenen, kräftig behan⸗ unter denen die Feldmarschälle Graf v. Wrangel und Prinz hatten, ein wohl bereits älteres Bild vertreten, das gleich de 9. ister⸗ delten Figuren des Bildes gefesselt wird, von denen nament⸗ Carl Königliche Hoheit in erster Linie zu nennen we serilzcsriedric werk seines Autors, dem Kompromiß der Cblen⸗ F2* Motiv lich die würdige, ausdrucksvolle Gestalt des greisen Priors dern und zu einem bestimmten Abschlusse zu bringen der Geschichte des Abfalls der Niedertande 32 5 Pe knieenden jugendlichen Mönches durch bis * AG“ des Generals reichen zurück Gruppe lebensgroßer Halbsiguren schildert es jene benannte harakteristische Auffassung hervorragen. - rons⸗Chef seine erziehende Thätig⸗ „Episode aus dem Banquet der verbündeten Edlen im Hause

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und darüber*) V 2,822,100

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5300 53,908,100

Von 1. Brausewetter in Berlin ist ein minder keit ednann hridafeel. end erefes shn bshelgen 1 I 1* ; 1 82 8dee ene umfangreiches Bi and 8 Schmo eS., 8 8 ihm nete, in immer wei Kuilemburg“, die der von gegnerischer Seite spöttisch ge⸗ Gimn g Abolf 89 g een⸗ 81 de Schwedenkönig Entwickelung hervor, und zwar nicht immer in sostematischer Faere brauchten Bezeichnung der „Geusen“ ihre nachher dauernd Fe. 2 vor 5 Schlacht bei Sestenr. darstellt, wie er sondern je nach dem augenblicklichen Bedürfnisse, in der verschoalge beibehaltene Bedeutung gab. Den Grafen Brederode, der, in von dem in dichten weslichen Mer Svee t. sich 58* energisch ö Fnbzen bel⸗ 8 bänfg aber auch in örtlicher Wiederholung der v 8 vh. e. Schale haltend, die Linke grund absetzend. Eine 1I. N.e esale ei anderer Gelegenheit und an anderer Stelle Ge⸗ 9 bet 0 er 5 9 3 vorto v 8 4 3 82 1 24½ 4 4 U G e t ⸗* 8 wie vetheuernd auf die eisengepanzerte Brust gelegt, mit dem schlichter Auffassung und sorgfälti D Ie 365 ; Der größeren Uebersichtlichkeit halber sind je Instrufkti Ausdruck ernster hingebender Begeisterung aufwärts blickend, Bild aber 2. 82 Beschauen b urchführung, 21 e. und Dienstbefehle nicht wörtlich, Res eben sein „Hoch auf die Bettler für ihr Vaterland“ aus⸗ die ers 1 e ine gewisse Leere empfinden, dern nur die in ihnen 3 8 ischer Reihenfolge, son⸗ den 8 ettler ⸗ddie erst durch eine großartigere, packende Gewalt 8 nur die in ihnen zum Ausdrucke gelangten Erfahrungen, G gebracht hat, umringen die Genossen, die dem nun zum Koßertgers, p e Gewalt des Aus⸗ gedanken, Lehren, Anw d Fi en derlahrungeg. Srund⸗ 8. 8 1 31 drucks der Sz0 N. 7 1 8 b „. ) Anweisungen und Fingerzeige in systen 2 stolzen Schlagwort erhobenen Namen und dem glücklichen Er⸗ uce in der Gestalt des Königs selber, sowie durch einanderreihung wiedergegeben worden, die Echreibe 8 An sinder desselben freudig zujauchzen. Graf Marnix, der E. Her⸗ und koloristisch wirksamere Ausbeutung der in der weise des Generals aber durchweg beibehalten In diese hat dicht neben Brederode steht, erhebt, den Freund um⸗ 8 88 ion gegebenen malerischen Momente ausgefüllt werden 855 nach Grundsätzen ist die Hinterlassenschaft des Generals öv. S ihm 4 und treu ins Auge schauend, sein Glas, 109 22 Verfasser bearbeitet. Die Zusam⸗ um mit ihm auf das Wohl des Geusenbundes anzustoßen Der 8 8* 5 vva. ee Perten. 1 während guf der anderen Seite der jugendliche Grat Heben, er Neubau der Brücke am Halleschen Thor. 8. f . e durch den Major Kaehler, Comman⸗ feld, der die Bettlertasche umgehängt hat, jubelnd in den Ruf Brücke über * Pöniglichen reiterliche Thatigkeit de. Gen eel uhes dad üs Nücbhic 8 einstimmt und dabei den hoch erhobenen Degen schwingt, wird vehrkanal am ehemaligen Halleschen Thore ständniß seiner Instrukti 29 ind so wesentlich zum Ver⸗ 111“ . gt, wird am 18. Oktober cr. in ihrer ganzen Breite dem öffentlichen stündniß seiner Instruktionen beiträgt. Diese behandeln nach ein weiter zurück aber noch andere, von gleicher Bewegung er⸗ Verkehr übergeben werden. hrer ganzen Breite dem öffentlichen einleitenden Gesichtspunkten über die Erziehung, elgi ach einigen griffene Gestalten sichtbar werden. b Mit sicherer Hand sind „An einem der eeötsstr Punkte unserer Hauptstadt gelegen wendung und Führung der Kavallerie im Allgemeinen, in 5 Kapiteln diese Figuren in Zeichnung und Modellirung trefflich durch⸗ bildet diese Brücke, auf welche nicht weniger als 9 der verkehrreich⸗ 5 „C Scadron, das Regiment, die größeren taktischen Verbände gebildet und, abgesehen von dem ein wenig phrasenhaft ge⸗ sten Straßen unmittelbar münden, die Verbindung zwischen der I1“ das Gefecht zu Fuß, sowie schließlich den rathenen jungen Mansfeld, von kräftiger und wahrer Empfin⸗ I“ und dem Stadttheile jwischen dem Landwehrkanal und Zelddienst und die Feldmanöver. dung erfüllt. Dabei entbehrt das Bild, einer bereits hinter 1“ 3 insbesondere zwischen dem Belle⸗Alliance⸗Platz und Andernach, 9. Oktober Köln.. 0 1 h 9 8 3 . . 92 2 8 3 Kreusbera oIhsf C21. ), 3 ober. . 8 uns iegenden Richtung vängehörend, in seiner bräunlichen Bell⸗n ““ und dem Tempelhofer Felde führenden tausendjährigen Gedenkt de 88G She nas Tonstimmung und in schlichte i eben s li ö“ 1 K 5. ; 8 8 1 i welcher ig dem schlichten, nicht eben sonderlich Der starke Verkehr und die Unmöglichkeit, denselben auf andere Karl der Kahle von seinem Neffen Ludwig geschlagen worden, ist

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etrag von 991,000 eingelöst.

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interessanten Vortrag allerdings eines jeden feineren malerisch Straßen zu weis stern b or ie Fes

ere n 2 G rdings eines jeden fei erischen Straßen zu weisen, machten nicht allein die⸗ iner Interims⸗ Aestern begangen worden. Die Festrede im Progymnasi ielt de Reizes, mehr aber noch jenes wirklich historischen Geistes und brücke neben der alten, sondern bei der Bif hlälgsbeginer Vterims⸗ Rektor Dr. Scheibert. Beim Seftm 8 Ehant hielt ze jener ergreifenden und nachhaltigen Wirkung, die den „Kom⸗ und bei der erheblichen, die der Schloßbrücke überragenden Breite Garten brachte den Toast auf Se. Majestät den Kaiser promiß“ des Künstlers auszeichnete. Ohne die beigefügte Er⸗ der neuen Brücke von 35 Metern auch eine Ausführung derselben in nurd König der Ober⸗Präsident v. Bardeleben, den Spruch klärung würde die Bedeutung des dargestellten Vorganges sich zwei Theilen erforderlich. zuss die Stadt Andernach der Ober⸗Regierungs⸗Rath gewiß nur sehr Wenigen offenbaren. „Nachdem im Herbst 1874 die Geldmittel zum Neubau bewilligt 85 Telzgramm an Se. AMajestät V anderer geachteter belgischer Meister, Albrecht de heefaeceee e 11“ 2 e 1873 felde setzte sich un. E. „Schlaght⸗

rien ;„ .. ; 2. b Herg var, gleic em Abbruch alte Brücke 3 or Nachmittags in Bewegung. D. zj

den Peenin Brüfsh, 1ö“ Just⸗ 8 8 der Beseitigung der alten Brückenpfeiler 1 Füch ts Feshehe ger dus Merernac⸗ gebürtige Professor prof vas nüa9

S E gediegenen Behandlung noch mit dem Bau des östli Ie 77 K88 heim, worauf dem hiesigen Kriegervereig s und um der klaren, fein abgetönten Färbung willen Beachtung Brücke so energisch 11111“ Sger zur Erinnerung an die Feier dieses de es zbereehcht wene Fahn verdient, sondern in gleichem Maaße auch durch die meister⸗ 1875, also nach ca. 12 Monaten dem Verkehr übergeben werden Abend war Illumination und Feuerwerk. haft scharakteristische Auffassung der Hauptfigur hervortritt. konnte. In dem folgenden Winter wurde die Interimsbrücke abg⸗ Das „Ech 82 ““ Ein Altarbild betrachtend, das zwei Mönche in einer hohen, brochen und nach Ablauf des diesjährigen Hochwassers die westliche . Ech de Brurelles“ schreibt: mit gewebten Tapeten geschmückten Halle dicht am Fuße einer Brückenhälfte begonnen, die jetzt nach ca. 7monatlicher Bauzeit gleich⸗ G Bub 68 Berichten, welche wir über die Ausstellung für breiten, aufwärts führenden Marmortreppe vor ihm aufge⸗ falls ihrer Vollendung entgegen geht. Gesundheitspflege und Rettungswesen gegeben haben, haben richtet halten, ruht der Kaiser, die matten Füße auf b 16“ 12 Landwehrkanal mit einem massiven buders 1 der dencschen Füthersämns beschäftigt, welche

rgesc ETEE11“ 9 ; 8 O2 8 Bog 7 ahezu 19 Metern Spe vei d in einer Hs velche 8227 lbrig esammte akte untergeschobene Kissen gesetzt, mit müde zurückgesunkenem das ungehinderte Passiren 8 der emnafsthishe ban serner Hohe, welche offizieller Organifation trug. inrichtung den Charakter bleichen Haupt und schlaff niederfallenden Armen, halb ver⸗ gestattet. IT T“ Aus den Bexichten der Preisvertheilungs⸗Kommission geht her⸗ graben in die weichen Polster, auf einem Lehnsessel, über den Ihre Konstruktionshöhe im Gewölbescheitel ist aufdas geringe Maß dieser Abtheilung bemerkenswerther Weise folgende Preise ein gelber, mit dem eingestickten Reichsadler gezierter Teppich von! Meter beschränkt worden, um die angrenzenden Straßen und Plätze L“ worden sind: 14 Ehren⸗Diplome, 5 goldene Medaillen In jeder Linie offenbart diese schwarzgekleidete, wegetchfe werise en eh Da die Steigung der Straßen aber von keiner 8986 . 1 silberne Medaillen und 64 ehren⸗ agere und kraftlofe, in sich zusammengebrochene Gestalt z Seite mehr als 1:60 betragen sollte, hat sich die Aufhö Ule Erwähnungen. Das ist betreffs der großen Preise verhältniß C1“ - 8 eine rI, . velrag Ute, hat sich die Aufhöhung und 8 großen Preise verhältniß⸗ bewundernswerthe Schärfe der Beobachtung. Der Kontrast 1“ 1 gescü as. Straßenfläche von Preise vg i ns he den andern Ländern, und bezüglich der kleinen ihrer Ohnmacht mit der fürstlich glänzenden Umgeb und der Fegen 15,000 Duadratmeter erstreckt; dabei ist die Höhenlage des Di Dir s tr. respektvollen Chrfurcht, die ein 8858 Benben b“ selbst unverändert geblieben und nur die den stellenden Törene idleme sin naiefrtlih den Ministerien der aus⸗ der, wie erklärend zu ihm sich niederbeugender Kavalier hen⸗ Platz um bh fen en Straßen soweit als nothwendig erhöht und dabei furt a. M. und der Gesellsä Stadt Danzig, der Stadt Frank⸗ fche ba en Ir ie beugen Ravalier dem gegen den Platz durch eine Futtermauer von Sandstein abgeschlossen g. M. und der Gesellschaft für Rettungswesen in Bremen scheageen Breise Hes ef. verfehlt dabei keineswegs seine tief worden. Eine 20 Meter breite Freitreppe von 7 Stufen ertheilt.

2 Nr r† 5 . 122 oro . .. 4 7* 8 ür 8 . 52 . 88 1 vSo irkung, die allerdings noch wesentlich gesteigert deren Wangenmauern mit Bildwerken geschmückt werden 88 nhr. von dem in Danzig bestehenden Kanalisationssystem werden würde, wenn der Maler den hier so glücklich ange⸗ sollen, vermittelt jetzt die Verbindung der Straßen auf prachen, heilten wir mit, daß das Kloakenwasser in dieser Stadt schlagenen Ton in den übrigen Figuren des Bildes voll und . ö“ des Plaßzes mit dem in der Richtung der Friedrich⸗ 688 u“ sei, die Dünen fruchtbar zu machen, und daß

8 : . * 8 onde Jollo ; ρ* ie⸗ 2 C erb he 9 8 . ganz ließe. Die hinter dem sitzenden Fürsten sich 1 iegenden, die Belle⸗Alliance⸗Säule umfassenden Promenaden⸗ t ghße In gruppirenden Herren des Hofes bilden indeß nichts als ei 885; . 8 2. E11I1“ i Pec e r dort gezogenen Gemüse ziemlich gleichgültige, auch 8 8e ; L1“ vom Deer Fahrhahn auf der Brücke besteht aus komprimirtem Asphalt Püden ““ wehrf Wänder Herorxges eemeg Pegoöö Sta age;, Abwesenheit dem Ein⸗ auf der Brücke aus Granikplatten 8 Unterfage und dis die Ufeb⸗ Ranfeltüben, gelbe Rüben wie kleine Mäükdlich 8 Whahrrüh

zanzen nur zum Vortheil gereichen könnte straßen aus Mosaikpflaster; die senen der die Wret mit ei Man hat einmal gesagt, und mit in groß

Nicht der Geschichte s “¹ könnte. aßen aus Mose sster; die Schienen der die Brücke mit zwei un hat einmal gesagt, und mit Recht, daß der ein großer Nicht der Geschichte selber, sondern dem Shakespeareschen Geleisen passirenden Pferdebahn sind, abweichend von dem der Menschheit sei, dem es gelungen, zwei Getreideähren WG Drama entnahm ein bisher kaum an die Oeffent⸗ lichen Oberbau⸗System mittelst gußeiserner Kasten in dem Asphalt rt 181 erzielen, wo bisher nur eine gewachsen war; hier hat man ichkeit getretener Künstler, Achim Freiherr von Arnim⸗ hns ehie ahahn befestigt. Der Raum unter den Fußwegen ist zur E“ solchen Schlages an Orten hervorgebracht, wo man Bärwalde in Wiegersdorf bei Jüterbog, das Motiv zu EWEE1“ von 6 großen ovalen schmiedeeisernen Gasrohren und d 8 St E11“ zu erzielen im Stande war. Man sieht, das einer Schilderung der „letzten Augenblicke König Heinrichs IV. g Wasserleitungsröhren, sowie zur Verlegung eines Bündels Tele⸗ der Stadt Danzig zuerkannte Ehren⸗Diplom ist rühmlich verdient.

8 aghe einrichs 1Iv. graphenkabel, welche die wichtigsten, nach F d von England“, die seinem malerischen Talent das günstigste leitenden Drähte enthalten,

Zeugniß ausstellt. An dem inmitten eines hallenarti ; 3 1 Th t X. ea. 1 s hallenartigen Zu dem ganzen Bauwerk sind nur die dauerhaftes Fe heater. Gemaches mit seitwärts vertiefter Fensternische auf erhöhten, verwendet worden. Die Ekastn hecteseerepshs esstents te . Se. Königliche Hoheit der Prinz Carl besuchte am Mittwoch Stufen aufgebauten Prachtbbett des Bogens der Stirnmauern, der Flügelmauern und der de wischen vir e WibeSh Theater und wohnte da⸗ 8 38 dTs 8 3 8711 54 9 p MP - 8 2„ 2 5 9 7, 8 ) 2 5 3z 87 4 4 u L;ISn 42 2 Unigs. dese 1 sühtvege, gewirkte Vorhänge zurück⸗ 1e auf welchen Ruhebänke plazirt sind, ist aus se 1“ Seerette Fatibi69 bis zum Schlusse bei⸗ geh hlagen sind, kniet der jugendliche Prinz, thränenden Reltfartte 88 1 ernkirchner Sandstein hergestellt, die im Wasser führte Bergsche Posse 889 88n heater 85 großem Erfolg aufge⸗ Auges zu dem greisen Vater aufschauend, der mit eg, n a eile aus Granit. Zu dem Gesims und der in einfachen schen The ter e öI“ demnächst am Kroll⸗ warnend erhobener Rechten eindringlich zu ihm redet aber wirkungsvollen Formen dargestellten Balustrade ist der beste Bei Heater in der Bearbeitung von Jacobson gegeben werden. Das Arrangement des Ganze - edet. feinkörnige gelblich weiße Granit des Fichtelgebirges verwendet. Bei Bei dem anhaltenden schönen Wetter wird auf vielseitiges S 8 -n 888 der geistig der Balustrade sind vorsorglicher Weise alle scharfen Kanten Verlangen von Sonnabend ab bis auf Weiteres den Gorten g”b jedenfalls der Zeichnung des Dichters nicht mieden, welche Veranlassung z II. Jenmse. ver⸗ wieder vollständig illuminirt we ,3 21 bder Z30 ung des D 8 anlassun 98 8 B2 iede ändig illuminirt werden un d Fntsorechende, pathetische Ausbrück Verdes Gestalten läͤßt es che V ssung zu muthwilligen Beschädigungen geben Vorstellung Konzerte wieder statt. d finden vor und nach der reili ) deu 1 emp 7 d ß dil stlor 9 + 9 15 249— f 7 3 2 7 „f * 24 Ir W rsd T. 2 7 ; 4 1 4 7 nheh 114“ weche def oheh .. 83 Balustrade werden Bild⸗ Posse . vs Fhtabfb. nse 5 820118. 3 1 durch die Der Mn, 1 geste verden. Frl. Lina Mayr a an ganges 1 eilnehmenden Figuren beei ß -g 8 nunikationsweges über den Kana 1ö“ S ag hinaus gegebe und so vermag sein Bild denn gas naa ine 1“ stetig zugenommen und soll nach in diesem Sommer angestellten Er⸗ 8 ie sef genennte Vühne neue Operette „Pariser Leben⸗ erst im flächliche pfychologische Wirkung zu erzielen, während 6 er⸗ mittelungen über 8000 Wagen pro Tag betragen haben; ca. 2000 b““ zur Auffübrang fommen oll. rein malerischer Hinsicht durch eine vornehme, ruhig geschlos 3 111“ Sophokleszn Feesg⸗ nes im 1114““ vind Enen 88 sene Tonsti ö“ 82 5 μ¶ mꝙf̊æ̈ 80 b A† im Odeon des Herodes am Südwestab⸗ 2 111 durch zahlreiche koloristische Feinheiten Die neue Brücke mit ihren Nebenanlagen, welche in ihrer gan⸗ hange der Akropolis mit antiken Kostümen zur Aufführung gelangen. Forts Sicherheit der Zeichuung und des zen Erscheinung dem Stadttheile an dem ehemaligen Halleschen G ags 1 EW“ ““ Wore zur wirkungsvollen Zierde gereicht, bietet noch in anderer Fr. Pauline Lucca ist gegenwärtig auf einer Konzertreise Ein nicht minder gediegenes künstlerisches Können bekun⸗ 2. ziehung ein besonderes Interesse, indem sie zugleich einen wür⸗ m den rheinischen Städten begriffen, und zwar soll, laut den öffent⸗ det G. G aupp in München in seiner „Brandschatzung eines digen Abschluß der Thätigkeit der Königlichen Ministerial⸗Bau⸗ lichen Anzeigen, diese Reise ihre letzte Kunstreise sein, bevor sie sich Klosters“, in das ein Haufe wüster Landsknechte eingedrungen Kommiffion in Bezug auf Brüͤckenbau und zwar insofern bildet, als, gänzlich ins Privatleben zurückzieht. Das erste dieser Konzerte fand ist. In der gewölbten Halle, in der sie in ihrer Mitte bau⸗ und Ures nach dem bereits erfolgten Uebergange der Brücken⸗ um 9. d. M. zu Bonn in der, Beethoven⸗Halle statt. Fr. Lucca ein noch halb knabenhafter Jüngling von edlerer Bildung, sichtlich di fept ungslast auf die hiesige Stadtgemeind: dies voraus⸗ 35 zsich auf dieser ihrer letzten⸗Konzertreise von dem Künstlertrio: dessen Anwesenheit nicht unmittelb ldung, tlich die letzte Brücke sein wird, welche innerhalb des Berliner Professor Coßmann (Cello), Waldemar Meyer (Violine) und bei gefüllten Krüge Se bar Se erscheint Weichbildes auf Staatskosten erbaut worden ist. Dr. Neitzel (Piano) begleiten. 8 gefüllten Krügen an der Tafel sitzen, sind in bunter Menge Es bedarf nur noch der Verschönerung der gärtnerischen Anlagen Monstranzen und Reliquienkästchen, Schalen, Kelche und an⸗ auf dem Belle⸗Alliance⸗Platze, damit die vor kurzem aufgestellten R dere kirchliche Geräthe am Boden aufgehäuft, und noch weitere Krieger⸗Gruppen zur vollen Wirkung gelangen, und der Ausführung Berlin: P Nüeesuc. . werden eben herbeigebracht. Verzweifelnd stehen die 8* schon lange projektirten architektonischen Abschlusses dieses Platzes Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner⸗ Mönche da, im Vordergrunde die edle, hochaufgerichtete Ge⸗ er neuen ücke gegenüber, wozu ein Entwurf des Herrn Geheimen Drei Beilagen

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5,000 7,131,260 12,634,880 in Abschnitten zu 35 Fl. 8 Fl 10,74

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60 71,790

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A. Banken, deren nicht auf Reichswährung laufende Noten präkludirt sind.

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11,450 1,305,000] 6,660 88

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