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letztere die Verwarnung, d gen
in verhindert werden sollte. ermine die Kridare, der Kurator verabladet werden, ergeht an
sofort zu beseitigende
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chreibe handelnden Kaufmann Levi
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Den Herren Interessenten steht in meinem Bureau die Benutzung aller deutschen und fast aller ausländischen Patentlisten zu Gebot. Die Be- schreibungen englischer und amerikanischer Erfindungen sind seit 1860 mit dem neuesten Datum fortschreitend vorhanden. Eine classiflcirte Statistik der Patente aus allen europäischen Ländern ist seit 1850 vor- räthig. Die Original-Patentlistan der deutschen Staaten sind seit 1850, ler moisten Uebrigen auch aus Jahrgängen vor 1860 einzusehen.
Alle Correspondenzen in engl., franz., ital., russ., schwed. u. dän. Sprache
werden in meinem Bareau von competenten Ingenieuren ohne Zeitverlust erledigt. Gleichwie die Beziehungen mit allen Patentämtern die promp- teste Geschäftsführung ermöglichen, bin ich durch die umfangreichsten, während einer vieljährigen Praris im Ausland gewonnenen Verbindungen nachweislich in vielon Fällen in der Lage gewesen, durch
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den, ohnedies meist unter zwei Jahren entzogenen Patentschutz auf die Marimaldauer sicher zu stellen. Umfassende Prospecte gratis. Ingenieur Carl Pieper, Dresden
Goneralsecretär des Executiv-Comité des internationalen Patentcongresse- Voreidater Experte bei dem Königl. Gerichtzamt daselb
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Eine solche Aenderung ist, soweit meine Orientirung reicht, Lübecks zu Schweden, ferner zu Dänemark und den mit ““ “ 4 5 . 8 ₰
nächsten ensietscast zu erwarten. sterem verbunden gewesenen Ländern Norwegen, Holstein und zum Dentschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
Die Aussichten für das deutsche Geschäft liegen wie folgt: Lauenburg betreffen. Da im Laufe der letzten Jahrhunderte 7 45 vom 21. Oktoher 1876.
Der Schwerpunkt der deutschen Exporte wird immer in den das “ S . 4—
glatten Tuchen liegen, deren Fabrikation in den Vereinigten gewesen,vso nnißmäßig ““ 3 2 * onik des Deutschen Reiches. — Berichte der deutschen Preisrichter an die Reichskommission für die Weltausstellung
Staaten fast gar nicht entwicket ist Die gegenwärtige Geschmacks⸗ faltig. Verhältnißmäßig lückenhaft sind die Kens atten. Sreenn b vEhroait des 8 vhc Tertilindustrie auf der Weltaus Uhns in Philadelphia, von Dr. Max Weigert. — Das Archiv der
richtung, welche für Männerkleidung die Modewaaren bevor⸗ gleich von Lübeck, als der Direktorialstadt der Hansa, vor⸗ 8 Ahk hbrc. II. ”
zugt, beeinträchtigt jedoch in hohem Grade den Absatz zuͤgsweise die Korrespondenz der letzteren ausging. —— e
von Tuchen; eine Veränderung der Mode wird unserem Die schwedischen Akten beginnen mit dem Anfange des 16. — 8 Chronik des Deutschen Reiches. dortigen Seiden⸗ und Sammetindustrie und ist vor Allen
Exporte in diesem Artikel wieder neuen Aufschwung geben. Jahrhunderts, zur Zeit, als die Stadt mit Gustav Wasa, 1 5. September. Der Kaiser begiebt sich zu den Manövern die Firma Tassinari & Chatel mit ihren meisterhaft aus
Nächst dem ist es vorzugsweise der Bedarf an Kleiderstoffen, welcher ihrer materiellen Hülfe den raschen Fortgang seiner 8 des Xil. Armee⸗Corps nach Leipzig. F estlicher Empfang Sei⸗ geführten Damast⸗ und Brokatstoffen zu —22* 22 tens der Königlichen Familie und der Stadt. Amiens und Roubais hatten tuchartige und halbwollene
8 4 3 4 &ꝙ , 5er „ 5 ; ʒ 3 8 * z;g Ve bindung G der vom Auslande in ansehnlichen Quantitäten geliefert wird, Unternehmungen wesentlich verdankte , in innige Ver . D reits partizipir er i ö rat, und sind reich an Nachrichten des 16.—18. Jahrhunderts. . EEee rrefflichem Farben gesandt, während z. B. die Se, he deeleh gümn “ die Pecse de aus den Verhaltniß zu Dänemarn “ b 8 11“ ner asneerloiv tnn “ Lrufsth iad safe ssc mich tr clenber Weise betheiligt wie vor Jahren, welche der amerikanische Markt gebraucht, senen Papiere ist noch größer, begann schon met Jahr⸗ . üe 1 esl 8 en hatte. Die Baumwollen⸗ und I “ fast von⸗
1 s Artikel in ihnen wird si geht, Norwegen, Holstein und Lauenburg ein⸗ IS .— acco tl; EEEEEE ständig, Elböoeuf, Sedan und andere Plätze, welche Tuch⸗ sondern gute, geschmackvolle Artikel, und in ihnen wird sich hundert und geht, Norwegen,; und Lauenbu prinz nag va g. Gesetzblatt veröffentlicht die internationale ständig, Elboeuf, andere Plätze, wel 9 immer ein lohnendes Geschäft machen lassen. Der deutsche gerechnet, bis in die neueste Zeit. Unter diesen sind die Akten⸗ eeegä. Nü ssessns 9 . Mai 1818 Nouveautés fabriziren, auch die Pariser Nouveautés, sowie Fabrikant soll sich vergegenwärtigen, daß billige, ordinäre stücke, welche über den Kampf, den Lübeck unter Jürgen gs. “ 5 Lehemankang deutscher Forsteirche die Möbelstoffe waren nicht hervorragend vertreten. Waaren im Uebermaß in Amerika produzirt werden, und daß Wullenweber um die Herrschaft der Ostsee geführt, vor Allem 8 1.3s . 5. F Belgiens Spitzenausstellung war büveFge 9 eister⸗ der Import vorzugsweise aus guten Qualitäten besteht, bemerkenswergh. 6. September. Große Parade des XII. (Königlich Säch⸗ leistung, Verviers und Umgegend hatten Tuche und Mode⸗ Nouveautés in Genres und Dessins werden in fast allen Neben den Urkunden und Akten treten die unter dem all⸗ . . .
ir 8 PeggF vaisern stoffe i Auswahl gesandt, die jedoch neben den
5. ; 11 ü ich⸗ ischen) Armee⸗Corps bei Böhlen vor dem Kaiser und dem stoffe in großer .2 I“”“
Artikeln in den Vereinigten Staaten ihren Markt finden. gemeinen 1“ “ Sachsen ) englischen und deutschen nicht bestehen konnten; die Leinen 0 8 7 9 as 82 — „
zeitigen Anßzeichnu or. 88 2.— Festlichkeiten zu Ehren des Kaisers in Leipzig. Industrie war nur schwach repräsentirt. 8 das Rechnungswesen und die Rechtshandlungen, zwei Zweige E“ . beutf 8 Desterreich hatte sich in der Tuchbranche durch einige der Verwaltung, welche einen tiefen Blick in das tägliche und Apothekervereins in Stuttgart. Firmen aus Brünn und Reichenberg betheiligt, auch einige
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S. 1 erzielle Leben gestatten. Was den ersteren betrifft, so ist — —11.·. 8 Viener Shawlfabrikanten waren erschienen. Das Bild Das Archiv der Stadt Lübeck. * kommerzielle Leben gef . Se ver. Die 8 Hegiebt sich von Berlin nach Wiener Shawlfabr en 8 — 7. September. Die Kaisetin begiebt sich 9 seiner Textilindustrie war jedoch ein ganz ungenügendes, die
der Reichthum an derartigen Nachrichten gerade nicht sehr groß. — II. , rseburg. 1— — aenne - eb 8. “ des XII. Armee⸗Corps vor dem hervorragenden Leistungen eines Haas, Giani und Anderer
22 1 b — Es sind zu nennen: Zwei Fragmente, welche Aufzeichnungen Eine Reihe anderer, wichtiger Urkunden, welche uüber Einnahmen enthalten aus den Jahren 1283 —1285, und . 2* eäne : . . 5, ji ern Gähre Eröber fehlten. 1 1 “ 1 Kaiser bei den Dörfern Göhren und Cröbern, südlich von Rußland, Schweden, Spanien, die Schweiz unb
auf das innere Verfassungsleben der Stadt, auf ihr 1288— 1298 ferner drei Kämmereibücher von 1316—1337, 8* Verhältniß zu dem Bischofe von Lübeck, auf ihre in⸗ 1338—1355, und 1356—1370; Wetterentenbücher von 1371 an Leipzi. 4 igten kleine zum Theil sehr geschmackvolle Ausstel⸗ irchli Firie Institute endli ö-e gew 8 8-n s Armee⸗Corps bei? en. Der andere zeigten kleine zum Theil sehr geschmac neren kirchlichen Einrichtungen und Institute, und endlich nat erente en 2h Wiesen⸗ und Gartenbücher: enthal⸗ gaiser C bei Magdeborn. Der Leeeh. Mentie . -e⸗ Vetheiligung an der auf die von der römischen Kurie erlassene, die Stadt betreffenden, tend ein Verzeichniß der Einnahmen aus diesen Gründen der .“ 1 u““ lichkeite El der Kaiser⸗ Ausstellung ist bekannt. Wo Crefelds Seidenwaaren, die Anordnungen Bezug haben, sind als „Interna“, „Episcopalia“] Jahre 1348 — 1700; tabellarische Uebersichten über die Einnahmen lich 88 1“ Bachsen 8 “ elsässische Wollen⸗ und Baumwollenindustrie, Sachsens wama find reich und Aushuhen der Stavt den 1409, deneeag ühn “ “ ¹. Strumpfwaaren, Kleiderstoffe und Tuche, die süddeutsche Die „Interna“ um 700 N er
an Nachrichten über das bürgerliche und gewerbliche Leben der Stadt. Dieser Abtheilung gehören die sogenannten litterae me- moriales, ferner die zwischen dem Rath und der Bürgerschaft in den Jahren 1416, 1535, 1665 und 1669 geschlossenen Re⸗ zesse, in welchen die gegenseitigen Machtbefugnisse eine Abgren⸗ zung, überhaupt die städtischen Verfassungsfragen eine Regelung erfahren haben, an. Die Abtheilung „Episcopalia⸗ enthält 186 Nummern und ist vorzugsweise wichtig für die Geschichte der Streitigkeiten mit dem Bischof Burchard von Serken 1276 bis 1317. Die Rubrik „Sacra“ enthält 550 Urkunden, welche sich auf die kirchlichen “B“ beziehen, und zwar ist die Marienkirche mit 63, die Petrikirche mit 104 Urkunden ver⸗ treten, die übrigen vertheilen sich auf die anderen Kirchen, Klöster und Stistungen der Stadt, betreffen auch allgemeine geistliche Verhältnisse, z. B. Evokationen Lübeckischer Bürger vor auswärtige Gerichte. Von den „bullae papales“ des Archivs sind verschiedene den Rubriken zugewiesen, in die sie vermöge ihres sachlichen Zusammenhanges gehören, eine große Anzahl, 102, bildet aber eine eigene Abtheilung. 1b ußer diesen Originalurkunden besitzt das Archiv 2 Ko⸗ piarien, die verschiedene im Originale nicht mehr vorhandene Urkunden enthalten. Der erste dieser Kopiarien, der im Jahre 1298 von dem damaligen Rathskanzler Albrecht von Bardewick angelegte codex privilegiorum, ist 364 Folien stark und enthält die wichtigsten Privilegien der Stadt bis zu die⸗ sem Jahre. Der zweite, von Wehrmann der niedersächsische Kopiarius genannt, ist im Jahre 1455 zusammengestellt, um⸗ faßt 367 Folien und giebt einen großen Theil der Urkunden nur ihrem Hauptinhalte nach, einige auch nur in deutscher Uebersetzung wieder. ““ Der Bardewicksche Kopiarius ist noch insofern von Be⸗ deutung, als sich den Urkunden historische Aufzeichnungen in Form einer Chronik anschließen, welche den Anfang der städti⸗ schen Geschichtsforschung Lübecks bezeichnen, und deren Ab⸗ fassung dem Lübischen Rathskanzler Luder von Ramesloh, dessen im Jahre 1317 urkundlich Erwähnung geschieht, zuge⸗ schrieben wird. 1 Erreicht der Aktenbestand auch nicht den Umfang und den Reichthum der Urkunden, so ist er dennoch von erheblicher Bedeutung. Er läßt sich sondern in Akten, welche der eigent⸗ lichen Hansethätigkeit entstammen, in Akten, welche die Stellung
*) Vergl. die Aufsätze über die deutschen Archive (Nr. 28, 29 Jahrg. 1875), das Königlich sächsische Haupt⸗Staatsarchiv (Nr. 40 Fahrs. 1875), das Königlich württembergische Geheime Haus⸗ und Staatsarchiv (Nr. 40 Jahrg. 1875), das Straßburger Archiv (Nr. 9
Endlich wird hier ein von den Wetteherren geführtes Buch, in welches sie ihre Ablieferungen an die Kämmereiherren eintrugen, zu nennen sein. Dasselbe reicht von 1418 — 1665.
Was die Rechtsbücher angeht, so müssen die beiden codi- ces des Lübischen Rechts, und zwar des Albrecht von Barde⸗
*
Jahre 1348, hervorgehoben werden. Hieran reihen sich ein Gerichtsprotokoll in Civilsachen aus den Jahren 1504 — 1512 und ein im Jahre 1532 von Nicolaus von Bardewick und Anton von Stitten angelegtes Memorialbuch, ferner Proto⸗ kolle der Herren des Marstalls, denen die Gerichtsbarkeit außerhalb der Stadt von den Thoren bis an die Grenzen
von 1483 — 1676 geführten Jahresbücher und die mit dem Jahre 1589 beginnenden Wetteprotokolle, endlich das sog. „älteste Wettebuch“ und verschiedene Bürgersprachen (bur⸗ spraken) aus dem 15. und 16. Jahrhundert.
Als die bei Weitem wichtigste Quelle für die Kenntniß des privaten und öffentlichen Rechts von Lübeck erscheinen die Stadt⸗ bücher im engeren Sinne des Wortes, die sog. Ober⸗ und Nieder⸗Stadtbücher (wahrscheinlich so genannt, weil die einen in den oberen, die anderen in den unteren Räumen des Rathhauses geschrieben wurden), von deren Inhalt und Bedeutung die Mit⸗ theilungen Pauli's ein anschauliches Bild entwerfen. Sie gehen beide bis in die neueste Zeit, die ersteren beginnend 1284, die letzteren 1311.
Endlich sind noch Testamente von Einheimischen und Fremden, die in Lübeck verstorben, in sehr großer Anzahl vorhanden. Sie gehören den Jahren 1278 — 1800 an und bilden für die Kenntniß nicht allein der Sitten⸗ und Rechts⸗ geschichte, sondern vornehmlich der Besitzverhältnisse der milden Stistungen und Kirchen eine ergiebige Quelle.
Schließlich sei noch hervorgehoben, daß die seit dem Jahre 1815 von den drei Hansestädten gemeinsam mit anderen Mächten abgeschlossenen Verträge, im Ganzen 38, von den übrigen Urkunden geschieden und als speziell hanseatisches Archiv abgezweigt worden sind.
Herr Prof. Dr. Georg Ebers theilt uns — die in Nr. 34 der Bes. Beil. enthaltene Angabe betreffs der Kollektiv⸗Ausstellung der Leipziger Buchhändler in Philadelphia berichtigend, — mit, daß der bei W. Engelmann in Leipzig erschienene und bei Giesecke und Deprient (nicht bei Breitkopf und Härtel) daselbst meisterhaft hergestellte „Papyrus Ebers“ zur Ausstellung nach Philadelphia
gesandt worden ist. Sn
Jahrg. 1876).
Jahre vollständigere Ausgabe⸗ und Einnahmebücher anschließen. 1 *
Berichte der deutschen Preisrichter an die Reichs⸗ für die Weltausstellung Philadelphia.
i† 8 -0 29 d des Ti ziis⸗ 9 8 2 8 8 8 wick, vom Jahre 1294 und des Tidemann von Güstrow vom per Weikaierettans de
Philadelphia. 8 Von Dr. Max Weigert. 8 Die Textilindustrie Europas war auf der Weltausstel⸗ lung in Philadelphia nur sehr ungenügend vert den Industriellen waren, sind von verschiedenen Seiten und auch mir auseinandergesetzt Studium der Leistungen der einzelnen Staaten konnte dem⸗ nach in Philadelphia nicht vorgenommen werden. Bei den gegenwärtigen kommerziellen Verhältnissen, welche eine so enge Verbindung der Produzenten und Konsumenten herbei⸗ führen und den im Verlauf von weniger als einem Jahr⸗ zehnt stattgefundenen zwei Weltausstellungen in Europa, an denen die Industriellen unseres Erdtheils sich Theile rege betheiligten, mangelte es jedoch den Interessenten an Gelegenheit,
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der Landwehr zustand, von 1550 an, die von den Wetteherren vergleichendes
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orientiren. Besprechung Textilindustrie hiladelphia unterlassen, um so mehr, da Weltausstellung ein umfassender Bericht nstand erschienen ist und die seitdem ver chwerer Krisis keine nennenswerthen igeführt haben.
Genaueste Berichterstattung Leistungen der Ausste anläßlich de über diesen Ge⸗ flossenen drei Erfolge herbe
Es sei kurz
europäischen
Textilindustrie Großbritanniens eigentlich nur die Wollenwaaren aus Yorkshire, Schottland ꝛc. in reichhaltiger Weise vertreten waren und ein gutes Bild sowohl der für den Massenkonsum efertigten ordinären Artikel, wie feiner Tuche, offe und Bukskins boten; daneben Qualität wie Dessinirung gleich au strie, während alle anderen Branchen tl ten, theils nur durch einzelne Firr e war weder Bradford mit seinen Kleiderstoffen, noch die Baumwollenindustrie Manchesters erschienen, die industrie hatte fast keine Vertretung, hawlindustrie und ande durch einzelne rvorragenden Leistungen der
Kammgarn⸗ die vortreffliche, durch zeichnete Teppichindu⸗ eils vollständig fehl⸗ Firmen vertreten waren. sche Leinen ebensowenig die Seiden⸗
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Baumwollenindustrie, die Tuche aus Schlesien und der Lausitz, die Leinenindustrie Westfalens und Schlesiens, die Berliner Shawls und Fantasiewaaren und zahlreiche andere hervorragende Produktionsgebiete ganz fehlten, konnte von einer anschaulichen Vertretung der deutschen Tertilindustrie selbstverständlich nicht die Rede sein. Aus dem Vorangangenen wird indessen ersichtlich, daß das gleiche Verhältniß bei den anderen europäischen Industriestaaten obwaltete. Die deutschen Textil⸗ Industriellen, die in Philadelphia erschienen sind, haben jedoch durchweg tüchtige, in vielen Fällen Leistungen allerersten Ranges gezeigt und den vollkommenen Bei⸗ fall der Sachkenner erworben. Ich habe bereits an anderer Stelle*) die Namen der hervorragendsten Aussteller aufgeführt und kann deren Wiederholung hier unterlassen. Nur einige allgemeine Bemerkungen erscheinen mir nothwendig. Man hat in letzter Zeit mit etwas zu großer Beflissenheit auf die Unreellität der deutschen Industrie und die Schädigung, welche ihr dadurch im Exporte erwächst, hingewiesen. Es ist nicht zu leugnen, daß diese Rügen ihre theilweise Berechtigung haben, und besonders auch die deutsche Textilindustrie treffen. Dagegen muß anerkannt werden, daß sich gerade in dieser Industrie ein reges und erfolgreiches Streben nach Besserung tund giebt. Früher arbeiteten in manchen Branchen die Fa⸗ brikanten allerdings vielfach für den Export nur Waaren zum Verkauf, aber nicht zum Konsum, und da dieser doch schließlich der Endzweck jedes Produktes ist, sah sich der Konsument im Besitze unbrauchbarer Artikel. Da sich dieser in weiter Entfernung von dem Fabri⸗ kanten und meistens auch von dem Importeure besindet, wickelte sich das einzelne Geschäft zwar für den ersteren glatt ab, eine dauernde Geschäftsverbindung konnte jedoch nicht ent stehen, und außer den Verlusten, welche der Fabrikant schließlich erlitt, wurde ein Mißtrauen gegen die gesammte deutsche Industrie im Auslande hervorgerufen, unter welchem der Unschuldige neben dem Schuldigen zu leiden hat. Unser Export, besonders nach weit entfernten Ländern: nach China, Japan, Südamerika ist dadurch schwer geschädigt worden. Indessen die Zeiten, in denen man im Großen und Ganzen von der Unsolidität der deutschen Textilindustrie sprechen konnte, sind vorüber; einzelne unredliche Elemente werden sich überall und stets finden, im Allgemeinen hat der deutsche Fabrikant, wenn er nur den augenblicklichen Gewinn im Auge hatte und nicht auf regelmäßige Geschäfte sein Be⸗ streben richtete, an der eigenen Tasche die empfindlichsten Nach⸗
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