1876 / 267 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Nov 1876 18:00:01 GMT) scan diff

12

und ist als deren

gelöscht.

ellschaft unter Nr. 478 des Gesellschaft

es

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necke, J

Direktions⸗Stellvertreter, Ma önig

Nr. 602 des Zu 1 bis

ist zum 3

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Prokurenregisters eingetragen. nden:

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mann Max Gruhler ist als Prokurist ntr

Vermerkt bei gericht. I. Abtheilung.

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3 1876 am selbigen Tage.

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Die Gesellschaft ist

Rechtsverhältnisse der Gesellschaft registers eing abrikante arl

Handelsregister.

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Königliches Kreisgericht H. getrag register.

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Halle a.

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ertheilte Prokura ist itgesells

en steht,

eitens der Handels⸗Kommandit⸗Gefellschaft che unter Nr. 371 des

arl

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Kommandit⸗Ge⸗

t Fischer, November 76 am s

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8 Bertram ist aus der ldolph Gruhler bestande⸗

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1876

ngetragen am j

schieden

den übrigen elbig

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und wird en Tage. ese

t 1

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November 1876 aus der Gesellschaft ausge⸗ die Handelsg t

ellschaftern fortgeführt

9

zufolge Verfügung vom 4. November

esellschaft von

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8

folgender

Sohn (zu Halle a. rie

S

) Vermerk in Colonne 4

firmirten

H

drich Weihmann zu Kloster

Der bisherige Mitgesellschafter, H

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ist am

Halle a.

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Amtsgericht.

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gen er 1876.

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und Meier in Mainz,

geb. Koch.

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owie eine ungenannte Kommanditistin). II.

rtner in Mainz erloschen. u Halle a.

irma C. S. Larabee und Co. in Main

arles Smith Larabee und Wilhelm

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in Mainz,

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rma Wi helm Laaff's Wittwe,

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haftliche Unterschrift der 6

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Theilhaber.

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a Carl Keil in Gie p Jakob Weingärtner.

Prokuristin 2

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irma Gebrüder Gerhäuser in Offenbach er Acker in Offenbach, Th

Stadtgericht Gießen. Firma Ubrich und Wehn in G

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ieß ericht Alzey.

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Becker und Paul Heinrich Eugen Laris. jetz

schen. Theilhaber er Inhaber

ab, Prokurist August Baab. 3

lzey, Inhaber Friedrich Inh

Acker. ießen ießen, ig ian

1

rtner in Mainz,

en erlos Mainz, Theilh

in Offenbach, Inhaber Magdalene Hertsch,

e Keil, geb.

eil en.

asselbacher in Offenbach, In⸗

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1876.

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Col. 3. Ort Rodensleben.

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durch den Tod des

Die Gesellschaft

register Nr. 16

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aufende Nummer: 215. der

8 ster: lichen Kreisgerichts zu

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leben.

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Königliches Kreisgericht. I. gez In de

irma Philipp Steeg.

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Bezeichnung der F

child & C Mitinhabers,

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leben, den 8. November 1876. ewirkt worden:

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Inhaber der Ka

Gerndt daselbst.

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mann Kreissig zu Stettin für die Firma: „Dram⸗ F uf

Wanzleben. Hand

mann F

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Mitinhaber der Handlung:

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2.

Müller, durch Vertrag vom

Stettin hat Ffür seine Ehe mit Martha, geborene n unser Register z lufhebun önigliches

heil

unter Nr. 417 die Prokura de tettin.

8 Stettin, den 8. November 1876.

ung.

Stettin, den 8. November 1876. Kreisgericht,

chaft unter Nr. 446 heute eingetragen.

g der ehelichen Güter

lsregister.

Buchhal See⸗ und Handelsgericht.

. November 1876. . Gerndt zu Stral

ur Eintragung

enregister ters H Lindau & Klemm zu 1 sund, edrich Wilhelm Nicolaus

27. Oktober 1876 die Erwerbes aus⸗

er⸗ der

Stettin.

Steinfurt

Abraham Arnold Parmentier hier ein

72

hierselbst und als deren In

hab Königliches Kreisgericht.

A. A.

ster ist zufolge Ver den 3. November 1876.

Gelöscht ist in unserem Prokur

getragen.

aufmann

er

8

iu uns

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steinfurt. Bekanntmachung. vom heutigen Tage di

rmenregiste. e F

irma

er der K

Parmentier

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Firma Kaufmann 1876 ei

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menreg ssen J

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ngetragen.

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oest am 6. Novem

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8. Nr. 39 eingetragen Fol

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rmenregisters mit der Firma P. , all nhaber Jakob soest. nun⸗

soest. g

Soest. des n u

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n unser

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ausgeschlossen.

onen z trag vom 21. Oktober 1876 die Gütergemeinschaf

Novemb

seine Ehe mit R g

des Königli Der Gewerke C

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endes vermerkt:

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registers vermerkt ist.

am 4. November 1876 unter Nr. 33 des Prokuren Handelsregister ingetra

er 1876.

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ne zu Soest bestehende,

der Kaufmann Peter J andelsniederlassu

des Königlichen Kreisg sellschaftsre

ister

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sgerichts zu Soest. oriss

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4. November 1876 am 6. Novem

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Eingetragen zufolge V

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arl Cosack zu Soest hat

egina, geborene Grote, durch

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en Firma „Roye et Jorissen“ gelöst, daher h V

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Soest.

des Königlichen K

Handelsregister rei

Bezeichnung des Firmeninhabers

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durch Vertra 8 der früheren sub Nr.

1876 am selbigen T gegangen, welcher d

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aber Metzker mit dem Bei

ir; Neustadt O. S., 30.

Steffen ertheilte Prokura ist erlos olge V age. sa

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Königliches Kreisgericht.

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in das Fi andlungs

Alleineigenthum des erfügung v

irmenregi Rechnungs⸗Rath.

e „vormals“ fortfü ber 1876.

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ster Band I. en.

„. *

ft des Herrn Kaufmanns 30 eingetragenen F

den Kaufm

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stin Endler übergegangen und h

Firma aufmann

Commis Wilhelm chen.

I. Abtheilung.

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Nachdem der Kaufmann Adelbert Endler aus

ier ge⸗ Register Band I. Seite 91. Endler & Kumpf.

Seite 21.

andlungsgeschäft Endler &K om 9. November

Adolph

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asselbe unter

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Amtsgericht.

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elche nach dem Erme

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„den 7. November 1876. 9

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(cfr r be

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den zugezog glich mit

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Kurator, Justiz

welchen die h nicht an diesen,

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8

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en werden. sehene Bevollmächtigte summar

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ihre Ansprüche im Termin, den 7. ch unter

rungen zu haben vermeinen, hiermit

ndern an den be Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

eidung nochmali ath Dr. Gutjah

Morgens 9 Uhr, Kontumazirzeit, dahier vorl of

Gelder oder Sachen abzuliefern schu

Gerichts abzuführen.

welche an den Gem r hier, oder ad

alvollmacht zum

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widrigenfalls die Ausbleibenden als an die

Proclam.

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Greifswald, den 3. Oktober 1876.

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luswärtige Kreditoren haben Bevoll

ger

chuldner noch ldig sind, haben

chlagen werden, zu bestellen, i

sigen Rechtsanwälte Justiz⸗Rath Dr. sanwalte v. Vahl, Kirchhoff und Sch

Bei

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werden alle Diejenigen, welche an denselben ergleich ver⸗

falls sie zu den ferneren Verhandlungen nich Lasch) hierselbst seine Ueberschuldung angezeigt hat,

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2

heinenden f

Dezember d.

F aufgefordert,

ür ge⸗ stellten Interim

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8 ort legitimirte be⸗

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chtigte, zu

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ßnahmen und

verhandelt er einzufinden

i

25. Oktober, jedesn

8

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n unserem Gerichtsgebä

und 22. nal M

ittag beraumten Liquidationstermine

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November 1876, 8 12 Uhr,

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deputirten an⸗ unter Ausführung der etwaigen Vorzugsrechte, zu

ei Vermeidung des Ausschlusses von der

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der auf den

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bis zum 30. November er. ei

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welche vom Gemeinschuldner

en und welche Per

en, ob ein einstweiliger Ver⸗

folgen oder ier Gegenstände

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i Apolant heutigen rung der

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Anzeige zu machen. er oder de

emeinschuldners haben von tze befindlichen Pfandstücken uns

ermine ihre ber die Beibehal

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sowie darüber abzugeb

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estellung eines andern rechtigte Gläubiger des G

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tung dieses Verwalters lig

Herrn anberaum⸗ und Vorschläge

eren oder anderen Sachen in nigen,

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chts an denselben

⸗—4 „„1 18 aüibUn

örmliche Konk

e

3 etwas an Besitz

8,

Zesi behalt gen aus i

zu verab⸗

ul⸗

s i

zu zahlen, vielmehr von dem Besitz der nschließlich

ur Konkursmasse ab⸗ t denselben gleichbe

1u hrer

sonen in

arklagen und Exekutionen er⸗

oder die

en Verwalters, oder

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tadt⸗ und Kreisgericht

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Danz [9134]

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Königliche Kaufmann Rudo

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i ubiger des Gemein n dem

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en Verwalter der M

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Der Konkurs über das manns Sueßmann Konkur Den 6. November 18. og

Erste Abtheil

9 8 Stadt⸗ und Kreisgericht zu Danzig.

i

6,

auf den 11. November cr., Vormitta 11 Uhr,

1

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Konkurfse. Bekanntmachu

Eröfft

Kaufmann Königliches Stadt⸗ und Kreisgericht. IJ. Abtheilung.

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ovember 1876.

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ung. auf den 30. Oktober er.

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mann Wilhelm us Tetzlaff hier,

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ttags 12 ½ Uhr.

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sind von (8279]

tungen von Schramm in Wien anzuführen. Leidlich hatten

die belgischen Firmen Bede u. Co. und C. Martin in Vervier die mit Wollkrempeln beschickt.

Daß auch die amerikanische Ausstellung im Gebiete der Textilmaschinen eine sehr lückenhafte und unvollständige war, dürfte aus einigen wenigen Angaben erhellen. Von den automatischen Spinnstühlen oder Selfaktoren war ein einziger für Baumwolle und ein solcher für Streichgarn vorhanden, letzterer war nicht einmal in Betrieb. Es mußte dies um so befremdender erscheinen, als bei den hohen Arbeitslöhnen und

eringen Brennmaterialpreisen die amerikanische Industrie be⸗ anntlich auf möglichsten Ersaßz der Handarbeit durch Ma⸗ schinenbetrieb angewiesen ist. Wie wichtig grade die Ein⸗ führung des selbstthätigen Spinnstuhls für die Streichgarn⸗ pinnerei in jüngster Zeit geworden ist, dafür legte die Wiener Ausstellung ein deutliches Zeugniß ab, indem dort nichts weniger als fünf Streichgarnselfaktoren arbeiteten. Man wird hierdurch auf die Vermuthung geführt, daß entweder die amerikanische Industrie denn doch nicht auf dem hohen Standpunkte steht, welcher ihr so häufig nachgerühmt wird, oder aber, daß die Ausstellung gar nicht diese Industrie auf der Stufe zur An⸗ schauung gebracht hat, auf welcher sich dieselbe gegenwärtig wirklich befindet. Letztere Ansicht scheint auch aus anderen Beobachtungen die wahrscheinlichere zu sein, denn auch in Branchen, in denen die amerikanische Industrie einen ent⸗ schieden hohen Standpunkt, g- ihren Fabrikaten zu urtheilen, einnimmt, konnte man ähnliche Bemerkungen machen. Als Beispiel hierfüur kann man die Baumwoll⸗ Manufaktur anführen, in welcher den ausgestellten Waaren und den üblichen Preisen derselben gemäß, die früher fast ausschließlich dominirende englische Fabrikation unzweifel⸗ haft von der amerikanischen überflügelt worden ist. Trotzdem fand sich in der amerikanischen Ausstellung nicht eine einzige Kattundruckmaschine, weder Rouleau noch Perrotine, obwohl nach der Produktenausstellung der Kattundruck in Massachusets, besonders in Lowell, auf einer hohen Stufe steht, wenigstens was den Walzendruck anbetrifft. Auch die Appreturmaschine für baumwollene Waaren fanden sich nur spärlich vertreten, Sengmaschinen z. B. fehlten ebenso gänzlich wie Scheer⸗ maschinen, Walkmaschinen, Rauh⸗ und Bürstmaschinen für Waaren. Das Gebiet der Kämmerei und Kamm⸗ garnspinnerei war in der ganzen Maschinenhalle unvertreten.

Auch in Betreff der übrigen Werkzeugmaschinen kann man die Ausstellung beinahe ausschließlich eine spezifisch ame⸗ rikanische nennen. So war z. B. im Gebiete der Buchdrucker⸗ pressen von Deutschland gar nichts ausgestellt, während das⸗ selbe doch in Wien durch die weltbekannten Fabrikate von König u. Bauer, durch diejenigen der Augsburger und Jo⸗ hannisberger Fabrik und anderer renommirter Firmen eine hervorragende Stelle einnahm, sowohl in Hinsicht des Buchdrucks wie des lithographischen Kunstdrucks. Von den bedeutenden franzö⸗ sischen Firmen hatte nur Alauzet lithographische Schnellpressen ge⸗ sandt, Marinoni fehlte gänzlich und es waren die Mas chinen dieser Gattung fast nur durch die amerikanische Firma Hoe ver⸗ treten. Ebenso war die einzige ausgestellte Papiermaschine eine amerikanische.

Auch die Ausstellung der Metallbearbeitungsmaschinen, wie Hobelmaschinen, Drehbänke, Bohr⸗, Fräs⸗ und Schleif⸗ maschinen ꝛc. war der Hauptsache nach eine spezifisch ameri⸗ kanische. Wenn auch in der deutschen Abtheilung die Schleif⸗ maschine von Schäffer und Budenberg wegen ihrer zweck⸗ mäßigen Einrichtung vielen Beifall fand, und das kleine Werkzeug von Kahlke und Detlefsen in Hamburg als ein ein⸗ faches und hübsch erdachtes Maschinchen zum Schneiden koni⸗ cher Räderzähne erschien, so mußten diese Gegenstände doch verschwinden gegen die gedrungenen Maschinenkollektionen, mit denen Firmen wie W. Sellers, Corliß, Pratt und Whit⸗ ney und andere den größten Theil der Maschinenhalle in Beschlag nahmen. Ueberhaupt zeigte die Ausstellung, wie von vornherein erwartet werden konnte, die außerordentliche Be⸗ deutung des amerikanischen Werkzeugmaschinenbaues. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Maschinen und Werkzeuge zur Holzbearbeitung, welches Gebiet neben demjenigen der landwirthschaftlichen und Nähmaschinen eine unbestrittene Domäne der amerikanischen Industrie öfter genannt wird. Die Ausstellung zeigte insbesondere das entschiedene Talent der amerikanischen Techniker für die Konstruk⸗ tion gewisser Arbeitsmaschinen zur Fabrikation ganz bestimmter Artikel, wie Briefcouverts, Pfropfenzieher, Nadeln, Schriftzeug, Uhrbestandtheile u. dergl. m. Hinsicht⸗ lich dieser Spezialmaschinen verdient vielleicht bemerkt zu werden, daß die in 3 ͤ“ ö

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der deutschen Abtheilung in Thätigkeit! 3 Millionen Gallonen Wein produzirt, war durch nur 8 8 —— 8 G 8. BEE11“ n üche

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rädern, Naben, Axen und Federn von Wecker u. Co. in

Offenbach wegen der gediegenen Ausführung dieser, von der Fabrik als Spezialität erzeugten Artikel die Anerkennung aller Fachleute, selbst der in dieser Branche so hochstehenden Ameri⸗ kaner erwarb.

Weine und Spirituosen. Vom Kommerzien⸗Rath Wegeler in Coblenz

Von gewichtiger Seite ist bekanntlich der Mahnruf er⸗ hoben worden, Deutschlands Industrie müsse sich von dem Prinzip, durch niedrige Preise eine Konkurrenz zu ermög⸗ lichen, abwenden und letztere in der Qualität, der Trefflich⸗ keit des Hergestellten suchen.

Von dem in diesen Worten enthaltenen indirekten Vor⸗ wurfe wird, wie sich fest behaupten läßt, kein Zweig der in Philadelphia vertretenen deutschen Industrie weniger ge⸗

troffen, als die deutsche Weinproduktion. Deutschlandwar in der erfreulichen Lage, auf diesem Gebiete sowohl Amerika, welches

das meiste Gewicht auf Massenproduktion zu legen scheint, als auch vielen anderen weinbautreibenden Staaten entschie⸗

den überlegen entgegenzutreten, da es bei der Produktion sei⸗ ner Weine weit mehr die Qualität als die Quantität ins Auge faßt und somit von vorneherein auf das Prinzip der

bloßen onkurrenz durch Preis verzichtet. Allerdings hat unser Weinbau dem amerikanischen gegen⸗ über große Vortheile. Der hauptsächlichste dürfte wohl der

sein, daß wir noch von der Reblaus verschont sind, während

dieselbe über den ganzen östlichen Theil der Vereinigten Staaten verbreitet, hier nur die Kultur der widerstands⸗ fähigen, einheimischen Reben zuläßt, dagegen den Anbau un⸗ serer edleren Sorten durchaus nicht gestattet.

Die in Amerika hauptsächlich angepflanzten Abarten der vitis vinifera waren früherhin, namentlich die vitis labrusca, vitis aestivalis, vitis cordifolia und vulpina, worunter die Catawba als eine, besseren und feineren Wein ergebende Sorte vorzüglich kultivirt wurde. Aber letztere widerstand auch nicht den Einflüssen der Witterung und der Insektenwelt, so daß man gezwungen zur Kultur geringerer Reben, der ergiebigen Concord, der Ives Seetling, Clinton, Hartfort, Norton Virginia übergehen mußte; die Catawba, welche noch in den besseren Lagen des Lake Er iss fast nur mehr zur Bereitung der moussirenden Weine.

Diese unedlen Traubensorten entwickeln durchgehend ein,

dem europäischen Geschmacke fremdartiges, mehr oder minder

unangenehmes und von den Amerikanern selbst als „wildes“

bezeichnetes Aroma und dabei einen weit höheren Säuregehalt Um trotz dieser Säure, trotz diesem Aroma

als die unsrigen. einen genießbaren Wein cherzustellen, war die Mehrzahl der, der Jury vorgesetzten Weine bei der Gährung nach dem Gallschen System behandelt worden und somit die Erzielung wirklich edler Weine vollständig ausgeschlossen. Reblausfreie Distrikte in Kalifornien, in welchen die vitis vinifera gedeiht, zeigen dagegen, daß hier die schroffen Temperaturwechsel und anderweitige klimatische und tellurische Verhältnisse dem Wein⸗ bau hinderlich sind, wozu sich ein Mangel an geschulten Win⸗ zern gesellt. Diesen Umständen dürfte es zuzuschreiben sein, daß Proben ursprünglich brauchbarer Weine beinahe durchweg die Folgen falsch geleiteter Gährung zeigten. Ferner ist nicht zu verken⸗ nen, daß es der Geschäftsgewohnheit des Amerikaners widerstrebt, Kapital, das ihm mit Leichtigkeit viel höhere Zinsen tragen kann, als dies bei uns möglich, auf Jahre hinaus in den

Keller festzulegen, um Weine mit der Geduld und Sorgfalt

zu warten und zu pflegen, die feinere Qualitäten stets und überall verlangen. 1

Es war zu beklagen, daß die Betheiligung der amerikani⸗ schen und kalifornischen Weinproduzenten an der Ausstellung eine sehr geringe und durchaus nicht geeignet war, den Preis⸗ richtern, bei denen kein amerikanischer Weinproduzent sich be⸗ fand, Einsicht in die Produktionsverhältnisse zu geben. Kali⸗ fornien, welches bei der so ausgedehnten Anpflanzung über 7 Aus⸗

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steller, Amerika durch 20 Aussteller, beide also höchst unge⸗ nügend vertreten.

Bei der Fabrikation der weit schneller fertig zu stellen⸗ den Schaumweine beweist dagegen der Amerikaner sein technisches Geschick; er führte denn auch auf der Ausstellung eine größere Anzahl Proben vor, deren heller Glanz und nachhaltiges Schäumen nichts zu wünschen übrig ließen. Frei⸗ lich traten bei den Schaumweinen die Fehler der inländischen Traubensorten, welche durch die Verarbeitung keineswegs ver⸗ deckt werden konnten, in ihrer besonderen, wenig ansprechen⸗ den Art noch stärker hervor. Eigenthümlich bei der Bereitung der amerikanischen Schaumweine dürfte die Methode sein, die geschüttelten Weine kurz vor dem Degorgiren in Eis zu kühlen und so die Kohlensäure zu binden, wichtig, zumal im dor⸗ tigen heißen Klima. Statistisches Material über die amerika⸗ nischen Produktionsverhältnisse war leider nicht zu erhalten, wenigstens steht Sicheres nicht zu Gebot.

Nach dem Gesagten dürfte es nicht wahrscheinlich sein, daß es den Amerikanern, trotz Schutzzollsystem, in den nächsten Jahren gelingen wird, Weine zu produziren, welche den besseren europäischen vergleichbar, oder für den Welthandel von Bedeutung sein könnten. Indem in letzterer Hinsicht die Pro⸗ duktion von Frankreich, Spanien, Portugal, Italien, Oester⸗ reich und Ungarn als bekannt und in den Berichten über die Wiener Ausstellung ausführlich besprochen übergangen werden kann, sind hier ganz besonders hervorzuheben die auf der Aus⸗ stellung in Philadelphia vorgeführten australischen Weine. Diesen möchte eine Zukunft im Welthandel nicht abzusprechen sein. Schon die, auf die Ausstellung der Weine verwendete Sorgfalt und das

große eingesandte Assortiment derselben, beweisen die Vorliebe

und Bedeutung, welche Australien selbst diesem neuen Pro⸗ duktionszweige widmet.

Das Klima erscheint in den Kolonien Victoria, Süd⸗ Australien und New⸗South⸗Wales dem Weinbau am gün⸗ stigsten. In letzterer Kolonie ist der Weindistrikt durch die australischen Alpen auf denen sich die Weinkultur bis 2000 Fuß Höhe hinaufzieht getheilt. Die Weine auf der Südseite sind die leichteren Sorten, wäh⸗ rend auf der Nordseite die kräftigeren Weine erzielt wer⸗ den. Es ist ja Alles in diesem 5. Welttheile unseren Ver⸗ hältnissen entgegengesetzt. Durchschnittlich enthalten die austra⸗ lischen Weine durch natürliche Verjährung ihres großen Zucker⸗ gehaltes so viel Alkohol, daß sie ** kräftigsten Weine Europas hierin gleich kommen, deshalb ist es ein Hauptbestreben der Weinzüchter, leichtere Weine zu er⸗ zielen. Von den zur Ausstellung gesandten Weinsorten wurden aus Hermitage (Shiraz) hergestellte Rothweine fehlerfrei, kräf⸗ tig und bouquetreich, aus Carbinettrauben produzirte leichtere Weine angenehm und gut befunden. Aus Muscatell und Frontignac⸗Trauben wurden vorzügliche Liqueurweine vorge⸗ führt, während Weißweine aus rheinischem Riesling, aus Verdeilho, Grenache und ähnlichen Sorten wegen ihres star⸗ ken Alkoholgehaltes und schwächeren Bouquets nicht so ange⸗ nehm, sogar rauh erschienen.

Es dürfte aber kaum zweifelhaft sein, daß es dem jetzt schon wohlhabenden Lande gelingen wird, durch Heranziehung europäischer Winzer und Küfer, sowie durch eigene Ausdauer und Energie in nicht zu ferner Zeit durchaus exportfähige Weine in größeren Quantitäten zu erzielen. Es findet diese Annahme einen Beleg in der durch Konsumtion heimischer Weine verursachten Abnahme der Wein⸗Importation in den Kolonien. Während New⸗South⸗Wales 1860 noch 355 M. Gallonen Wein im Werthe von 149,000 Pfd. Sterl. importirte, fiel dieser Import, trotz seitdem so bedeutend vermehrter Bevölkerung, 1874 auf 210 M. Gallonen 69,000 Pfd. Sterl. Werth. Vic⸗ toria importirte 1860 noch 424,000 Gallonen im Werthe von 231,000 Pfd. Sterl., 1874 nur 388,000 Gallonen im Werthe von 170,000 Pfd. Sterl. New⸗South⸗Wales, wo zuerst 1830 der Weinstock kultivirt wurde, produzirte bereits 1872 auf be⸗ pflanzten 4152 Acres 413,000 Gallonen Wein, 10,000 Ctr. Tafeltrauben und Rosinen.

Süd⸗Australien hatte 1874 6131 Acres unter Kultur und produzirte 900,000 Gallonen Wein und 85,000 Ctr. Trauben. Victoria, 5523 Acres, erzielte 713,000 Gallonen Wein und 30,000 Centner Trauben. Diese Zahlen beweisen deutlich das Gesagte.

In Beziehung auf die Betheiligung des Deutschen Reiches an der Weinausstellung kann berichtet werden, daß diese eine recht erfreuliche war, nur Elsaß⸗Lothringen, Saar und Mosel fehlten. Das Rheingau glänzte durch große Auslese⸗Weine von Fürst Metternich, durch Rüͤdesheimer Auslesen von Schultz u. Reuter, Dilthey Sahl u. Co., Jung u. Co., J. A. Graß.

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Geisenheim war durch die Auslesen von Friedr. Ladé, Bur⸗ geff und A. Quittmann würdig vertreten, Rauenthal durch hochfeine Auslesen von J. B. König, Henkell u. Co., G. W. Siegfried, B. Rosenheim, Oestrich durch Auslesen von Baron Ernst Peez Erben, W. Rasch und C. J. B. Stein⸗ heimer.

Die von Rothe u. Thorndike, Geisenheim; W. Zais, Wiesbaden; Winkel u. Rothenbach, J. B. Brandmüller, Carl u. J. Ehrhard, Rüdesheim; J. Forst und Joh. Klein in Johannisberg; G. Müller in Winkel; V. Kindlinger in Neudorf; Schmidt u. Kett in Eltville, H. A. Bach und Saarbach u. Co. in Mainz ausge⸗ stellten Weine waren auch geeignet, den Ruf des Rheingaues aufrecht zu erhalten. Von Hochheim war nur eine, aber vor⸗ zügliche Probe 1862er Auslese von H. Diener II. gesandt worden. Mayer u. Coblenz in Bingen, sowie Jaeger u. Sohn in Büdesheim brachten die linksseitigen Weine im kräftigen Scharlachberger zur Geltung. P. J. Valckenberg und Langen⸗ bach u. Söhne bewährten glänzend den alten Ruf der Liebfrau⸗ milch. Lorcher Weine von F. Altenkirch, Dahlen, Göttertz, P. Wittmann, F. Travers, J. Germesheimer, Fendel, fanden ebenso wie Aßmannshauser von J. A. Jung und Erwin Brück gebührende Anerkennung. Die bayerische Pfalz bot in der Kollektivausstellung von L. A. Jordan, F. P. Buhl und W. Schellhorn eine große Zahl Auslesen, welche gerechte Be⸗ wunderung erregten und hervorragende Fortschꝛitte sowohl in der Kultur, wie auch in der Kellerbehandlung bewiesen. Außerdem zeigten die Firmen Gebr. Eckel, F. Seyler in Deidesheim, Gebr. Labroisse in Neustadt hervorragend gute Weine. Frankenweine hatte J. W. Meuschel sen. in Buchbrunn in schöner Kollektion gesandt; von den badischen Weinen verdienen die von A. Rößler, Schloß Neuweyer be⸗ sondere Erwähnung.

Auch bei den deutschen Schaumweinen konnte in Philadelphia das Bestreben der Fabrikanten, Hervorragendes durch Qualität zu leisten, konstatirt werden. In einzelnen Sorten bewies das schöne Bouquet, die Fülle und Art eklatant die Güte des zur Bereitung verwendeten Weines. Einige nicht zu süß gehaltene Rheingau⸗ und Moselriesling⸗Schaumweine zeichneten sich als besonders schöne Spezialitäten aus. Nur hierdurch, nicht durch die leider zu häufig erstrebte Nach⸗ ahmung französischer Champagner ist es der deutschen Schaum⸗ weinindustrie gelungen, sich in vielen Ländern Bahn zu brechen. So allein dürfte es gelingen, auch in Amerika größeren Absatz zu erzielen, wo in Folge des enorm hohen Zolles (ca. 2 ½ pr. Flasche) bisher nur die feinsten fran⸗ zösischen Champagner konsumirt wurden. Unter den Aus⸗ stellern rheinischer Schaumweine sind hervorzuheben: Henkell u. Co. in Mainz, Gebr. Feist u. Söhne in Frankfurt a. M., Dietrich u. Co. in Rüdesheim, Söhnlein u. Co. in Shier⸗ stein, Gebr. Höhl in Geisanglan und F. Kehrmann in Coblenz. Die Schaumweine von Keßler u. Co. in Eßlingen, J. Opp⸗ mann, F. J. Lang und J. M. Vornberger in Würzburg wurden ebenfalls nach Verdienst gewürdigt.

Die zur Ausstellung gesandten Spirituosen unterlagen der Beurtheilung kompetenter amerikanischer Preisrichter. Im Ganzen fand deren Qualität Beifall.

Der von Wm. Stengel in Leipzig ausgestellte Sprit wurde wegen seiner hohen Reinheit besonders lobend erwähnt. Derartig gute Waare findet noch heute, trotz hohem Zoll, in Amerika leicht Absatz. Ueberhaupt sind Handelsartikel für Amerika, die in den viel konsumirten „American drinks“ zur Verwendung kommenden sogenannten Bitters, ferner der Kirschgeist und besonders der zur Weinfabrikation dienende konzentrirte Kirschsaft; Gilka's Getreide⸗Kümmel, Underbergs Boonekamp, verschiedene Danziger Goldwasser haben auch als Spezialitäten Eingang gefunden.

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Die Münzreform im Deutschen Reich, bezw. Preußen. *)

Für die Wirksamkeit Preußens auf dem Gebiete de Münzverwaltung ergaben sich seit Erlaß des Reichsmünz⸗ gesetzes vom 9. Juli 1873 wesentlich neue Aufgaben. Dasselbe

*) Die Finanzverwaltung Preußens in den Jahren 1873, 1874 und 1875, Bericht des Finanz⸗Ministers an Se. Majestät den Kaiser und König, Berlin 1875. E1I111“ 8

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