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Nach den Ergebnissen der vorstehenden beiden Nachweisungen sind am 31. Oktober 1876 an Banknoten in Umlauf gewesen und zwar:
Also Ende Oktober Umlauf 1876
ℳ ℳ
590,949] — 5,970 900,171 — 20,670 zu 100 ℳ und darüber 957,558,629 969,440,029 1 — 11,881,400
Zusammen 959,023,109 970,931,149 † — 11,908,040
Veröffentlicht in Gemäßheit der Bestimmung im Artikel II. §. 4 des Gesetzes, betreffend die Ausgabe von Banknoten, vom 21. Dezember 1874 (Reichs⸗Gesetzblatt Seite 193). Berlin, den 20. November 1876. 3
Der Reichskanzler. In 5
in Werthbeträgen
zu 50 ℳ und darunter
zwischen 50 und 100 ℳ 879,501
8
Nr. 48 des „Centralblatt für das Deutsche Reich“, herausgegeben im Reichskanzler⸗Amt, hat folgenden Inhalt: Allge⸗ meine Fe wattnrasfarenr Verweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiet. — Feheshesen⸗ Nachtrag zum Status der deutschen Notenbanken Ende Oktober 1876v; — Goldankäufe Seitens der Reichsbank. — Münzwesen: Uebersicht über die Ausprägung von Reichsmünzen. — Justizwesen: Erkenntniß des Reichs⸗Oberhandels⸗ gerichts, betr. Zahlung des Sterbequartals und der Gnadenquartale. — Zoll⸗ und Steuerwesen: Bundesrathsbeschlüsse, betreffend: Tari⸗ firung von Feld⸗ oder Spannstühlen, — Tarifirung von Fußkissen; — Uebersicht über die von den Rübenzucker⸗Fabrikanten des deutschen Zollgebiets versteuerten Rübenmengen, sowie über die Einfuhr und Ausfuhr von Zucker in den Monaten September und Oktober 1876; — Errichtung von Grenzsteuerämtern im Königreich Württemberg. — Militärwesen: Verzeichniß derjenigen höheren Lehranstalten, welche ihren vom Unterrichte in der griechischen Sprache dispensirten Schü⸗ lern gültige Zeugnisse über die wissenschaftliche Befähigung für den einjährig⸗freiwilligen Militärdienst ertheilen dürfen. — Marine und Schiffahrt: Beginn einer Seeschiffer⸗ und Seesteuermannsprüfung. — Post⸗ und Telegraphenwesen: Weiterbeförderung von Telegrammen mittelst der Post als gewöhnliche, nicht eingeschriebene Briefe; — Ver⸗ sendung von Drucksachen in offenen Umschlägen im deutsch⸗österrei⸗ chischen Verkehr; — Schluß der Postdampfschiffahrten auf der Linie Honturg. Drontheim; Annahme von Telegrammen, welche nur aus zwei Worten bestehen. — Eisenbahnwesen: Eröffnung der Strecken Cüstrin⸗Königsberg N./M. und Ihrhove⸗Neuschanz.
— Nr. 89 des „Amtsblatts der Deutschen Reichs⸗ Post⸗ und Telegraphenverwaltung“ hat folgenden Inhalt: Verfügung vom 24. November 1876. Zeitungsverkehr mit Bayern. — Verfügung vom 26. November 1876. Eröffnung der Eisenbahn Ihrhove⸗Reuschanz in Niederland.
— Nr. 22 des „Marine⸗Verordnungs⸗Blatt“ hat fol⸗ genden Inhalt: Einführung von Schützenabzeichen bei den Ma⸗ trosen⸗ und Werft⸗Divisionen; Nachweis der Munition in der Ma⸗ terialienrechnung S. M. Schiffe; das bei Reduktion des fremden Gewichts in deutsches Gewicht zu beobachtende Verfahren; Abführung der außercoursgesetzten Zweithalerstücke und Eindrittelthalerstücke deutschen Gepräges; Abzüge vom Wohnungsgeldzuschuß beim Urlaub, bei Dienstsuspension und bei Verbüßung von Gefängnißstrafe und Festungshaft; Anrechnung der Dauer der Reise S. M. S. „Ariadne“ in den Jahren 1874 bis 1876 als doppelte pensionsberechtigende Dienstzeit; Abänderung des Ausrüstungsetats für Schiffslazarethe; Personalveränderungen; Benachrichtigungen.
— Nr. 42 des „Justiz⸗Ministerialblatts“ hat folgenden Inhalt: Erkenntniß des Königlichen Gerichtshofes zur Entscheidung der Kompetenz⸗Konflikte vom 14. Oktober 1876.
Statistische Nachrichten. 8 4
Die 139 Druckereien Württembergs lieferten nach dem Bericht des Bibliothekars Prof. Schott im Jahre 1875 441 Bücher, 239 Zeitungen und periodische Schriften und 758 Bro⸗ schüren (Jahresberichte, Schulnachrichten, Statuten ꝛc.) an die König⸗ liche Staatsbibliothek ab.
— Die österreichische statistische Centralkommission hat soeben die Ausweise über den auswärtigen Handel der österreichisch⸗ ungarischen Monarchie im Jahre 1875 veröffentlicht. Diesen Ausweisen zufolge beträgt der Handelswerth der Einfuhr 549,3 Mil⸗ lionen Gulden, wovon auf die Rohstoffe 255,2 Mill. Gulden oder 46,46 Prozent und auf die Fabrikate 294,1 Mill. Gulden oder 53,54 Prozent entfallen. Der Handelswerth der Ausfuhr beziffert sich mit 550 Mill. Gulden, wovon auf die Rohstoffe 235,5 Mill. Gulden oder 42,75 Prozent, auf die Fabrikate 315,4 Millionen Gulden oder 57,25 Prozent entfallen.
Land⸗ und Forstwirthschaft. Ueber die diesjährige Asch berichtet die „M. Z.“ Fol⸗ gendes: Die diesjährige Ernte ist im Allgemeinen gut, nur aus Italien sprechen die Meldungen von einem völlig unbefriedigenden Resultate, indem man dort das Gesammtergebniß nur auf zwei des vorjährigen schätzt. Die Qualität ist gegen das Vorjahr edeutend geringer und gute Qualitäten trifft man nur selten an. In Frankreich ist in den Distrikten von Douai, ocs und Waren der Ertrag an Stroh ein sehr guter und die Qualität ist mit⸗ unter besser, als dies seit langer Zeit gewesen ist. In Belgien ist die Qualität eine regelmäßige und in Nord⸗ und Süd⸗ holland hat man in manchen Gegenden ein besseres Ernte⸗ resultat erzielt, als dies seit Jahren der Fall Feh lss. In den russischen lachsgegenden Riga, Pfkow, Livland, Ostrowo und Reval bezeichnet man das Ergebniß als ein recht er⸗ F Die Umsätze in russischen Flachsen auf dem einheimischen arkte 85 noch gering. Der Verkehr mit den böhmischen Industrie⸗ bezirken beschränkt sich zumeist auf Probewaggons aus den Ostrower, Psfkower und Polotzker Gegenden. Im Inlande kommen nur hier und da noch Reste in erster Hand von vorjähriger Waare vor, wes⸗ halb Flachs von heuriger Ernte unvermischt zum Verkaufe gelangt, der durchschnittlich von ausgezeichneter, fester Faser ist. Die größeren deutschen Zwischenhändler haben ihre Thätigkeit in den russischen Distrikten begonnen.
— Die Weinernte auf Madeira hat, wie berichtet wird, dieses Jahr, was die erzielte Quantität betrifft, einen bedeutenden Ausfall, was die Qualität angeht, dagegen ein recht befriedigendes Ergebniß zu verzeichnen. Der Ausfall dürfte ca. 30 % des Dursch⸗ schnitts der letzten 6 Jahre betragen. Einstweilen ist jedoch allein der Ueberschuß der Ernten der letzten 15 Jahre über die gleichzeitige Aussuhr noch auf eine Reihe von Jahren 1“ den Bedarf Europas sicher zu stellen und deckt selbst der diesjährige Ernte⸗ ertrag, von nach zuverlässiger Schätzung ca. 6000 Pipen, etwa 2 ½ Mal die Ausfuhr des Vorjahres.
Gewerbe und Handel.
In Bezug auf die Umlaufsfähigkeit unseres jetzigen Papier⸗ eldes sind — abgesehen von den Keichskasfenscheinen und Reichs⸗ anknoten — nach der „Bonner Ztg.“ zu unterscheiden: I. Bank⸗
noten, welche Umlaufsfähigkeit im Venfen Reichsgebiete haben,
weil sich die ausgebenden Banken dem Bankgesetz unterworfen haben:
1) 8 Bank. 2) Bank für Süddeutschland. 3) Bayerische
Hypotheken⸗ u. Wechselbank. 4) Bayerische Notenbank. 5) Bremer Bank.
6) Breslauer Stadtbank. 7) Chemnitzer Stadtbank. 8) Kommerzbank in
Bank. 12) Kölnische Privatbank. 13) Leipziger Kassenverein. 14) Magde 16) Säch⸗
F, 15) Provinzial⸗Aktienbank in Posen. sische Bank in Dresden. 2 Württemberger Notenbank. II. Bank noten, welche nur innerhal
welcher sie konzessionirt, weil sich die ausgebende anken dem Bankgesetz nicht unterworfen haben: 1) Braunschweiger Bank (au zulässig im Herzogthum Braunschweig). 2) Landesständische Ban in Bautzen (nur zulässig im Königreich Sachsen).
Dresdner Eisenbahn⸗ 82
Sachsen) 9 Rostocker Bank (nur zulässig in Mecklenbur Schwerin). Vorstehende Noten — sub II. — dürfen außerha desjenigen Staates, welcher ihnen die Befugniß ertheilt hat, nicht zu Zahlungen verwandt werden. Zuwiderhandlungen gegen diese Be⸗ stimmung werden bis zu 150 ℳ bestraft. Der Umtausch gegen an⸗
dere Noten oder Münzen unterliegt diesem Verbote nicht. III. Bank⸗ noten, welche, da die betreffenden Banken auf ihr Notenausgaberecht Verzicht geleistet haben, einberufen und nach dem Präklusivtermin werthlos werden: 1) Anhalt⸗Dessauische Landesbank, 2) Berliner
Kassenverein, 3) Kommunalständische Bank für die Oberlausitz, 4)
Geraer Bank, 5) Gothaer Privatbank, 6) Leipziger br. 7) “ 8 in einingen, 8
Kreditban 10) Oldenburgische rivatbank in Stettin.
Privatbank, 8) Mitteldeutsche Niedersächsische Bank in Bückeburg, desbank, 11) Pommersche Ritterschaftliche 19 Thüringische Bank.
Su
1876 als Endtermin einberufen haben und solche nach diesem Termine gänzlich werthlos sind, so empfiehlt es sich, die Noten dieser Banken überhaupt nicht in Zahlung zu nehmen. Die Noten der sub I. be⸗ nannten Banken werden von allen Reichsbankinstituten, welche an Plätzen domizilirt sind, die mehr als 80,000 Einwohner zählen, für voll angenommen.
— In der gestrigen Generalversammlung der Ostdeutschen Bank in Liquidation ist beschlossen worden, an die Aktionäre ca. 87 ¾ % pCt. in Baarem und ferner auf je 500 Thlr. Aktien der Ostdeutschen Bank eine Posener Baubank⸗Aktie im Nominalbetrage vom 100 Thlr. mit 80 pCt. Einzahlung zu vertheilen und zwar soll die Auszahlung sofort erfolgen. — Ueber die Liquidation werden fol⸗ gende Mittheilungen gemacht: Die am 4. November v. J. beschlossene der Ostdeutschen Bank ist beendet und hat folgendes Re⸗ su disponibeln Baarbeständen 2,639,260 ℳ 50 Aklien der Baubank vorhanden. Von den Aktivis sind 324,948 ℳ, mit welchen die 600,000 ℳ Nom Baubank⸗Aktien noch zu Buche stehen, abgesetzt; aus den Baarbeständen wurden die Handlungs⸗ kosten pro 1874 mit 55,600 ℳ, pro 1876 mit 20,690 ℳ, die Ab⸗ findungen der Direktoren ꝛc. mit 168,000 ℳ, und die Remuneration der Liquidatoren mit 26,000 ℳ gezahlt.
— In der Generalversammlung der Aktienbrauerei Neu stadt⸗Magdebur sichtsraths auf Genehmigung der Jahresrechnungen, Bi winnvertheilung und Decharge, sowie die beantragte Abänderung der Statuten bewilligt. Die Auszahlung der mit 13 1 % oder 80 ℳ per Aktie festgestellten Dividende erfolgt vom 15. Januar 1877 ab. Die Ergebnisse des Betriebes waren vom 1. Oktober 1875 bis 30.
September 1876 folgende: An Bier waren am 1. Oktober 1875 eingebraut wurden bis 30. Sep⸗ Hektoliter. Davon wurden verkauft 110,740 Hektol., so daß am 1. Oktober 1876 Es wurden im Ganzen
vorhanden 25,066 Hektoliter; tember 1876 107,674 Hektoliter, in Summa 132,740
ein Bestand von 22,000 Hektol. verblieb. eingenommen 2,038,631 ℳ, verausgabt 1,350,572 ℳ, es verbleibt ein
Reingewinn von 688,059 ℳ, der sich wie folgt vertheilt: Abschrei⸗ bungen 146,905 ℳ, Reservefonds (10 %) 36,115 ℳ, Tantiéme an
den Aufsichtsrath 9 % 18,057 ℳ, Fergsafrung des Unterstützungs⸗ fonds (Unfallconto) 6000 ℳ, 13 ½△ % Dividende auf 3,600,000 ℳ
Aktienkapital 480,000 ℳ, Vortrag auf neues Geschäftsjahr 980 ℳ
— In der Generalversammlung der Waggon⸗ und Loko⸗
motivbau⸗Anstalt in Liqui dation in Hamm vom 28. d. M. kam der Bericht der Vxngt über die Ausführung des Liqui⸗ - chlusses vo Diesem Be⸗ richte gemäß sind die Waaren und Ausstände sämmtlich veräußert, so daß nur noch der Verkauf des Etablissements sowie der Maschinen 8
dationsbeschlusses vom 22. August 1874 zur Vorlage.
vorzunehmen ist, um die Liquidation zu Ende zu führen. Die Bilanz per 1. Juli 1876 schließt mit einem Verluste von 1,741,931 ℳ. Cs wurde dem Liquidator Decharge ertheilt.
— Die Verwaltung der Frankfurter Hypothekenbank
hat, da der Pias brieft aran dem mit Rücksicht auf die seitherige — ung statutenmäßig zulässigen Betrag nahe gekommen ist, die Ausschreibung einer weiteren Einzahlung für erforderlich ge⸗
Aktieneinzah
halten, und zwar wird auf die bis jetzt mit 40 % = 685,8w ℳ ein⸗ gezahlten Aktien eine weitere Einzahlung von 12 ½ % = 214,22 ℳ einberufen. Als Termin hierfür ist die Zeit vom 1. Januar bis 1. April 1877 angesetzt.
— Von, den neu vegesehenen 4 % igen Großherzoglich igationen von 1876 ist der erste
hessischen Eisenbahn⸗Ob Zinscoupon bereits am 15. November 1876 fällig gewesen. teresse der Inhaber der Oberhessischen Eisen ahn ⸗A.
nicht gegen die neuen Obligationen umgetauscht worden ist. Umtausch kann vollzogen werden bei der Großherzoglichen Staats⸗ schulden⸗Tilgungskasse zu Darmstadt, bei dem Haupt⸗Steueramt Mainz und bei der Direktion der Oberhessischen Eisenbahnen zu
Gießen. 1 Verkehrs⸗Anstalten.
Die Gesellschaft der Lemberg⸗Czernowitz⸗Jassyer Eisenbahn, rumänische Linie, läßt durch ihren Geschäftsleiter unter dem 21. November mittheilen, daß die Zeitungsnachricht, der Getreideverkehr auf den Schienenwegen der Moldau sei unmöglich geworden, da das Fahrmaterial der rumänischen Eisenbahnen für russische Militärzwecke in Anspruch genommen sei, als thatsächlich unrichtig bezeichnet werden müsse, un theilweise Beschränkung des Güterverkehrs stattgefunden hat.
Rom, 25. November. Der „Monitore berichtet: Ueber den Gang der Arbeiten auf der Pontebbalinie erfahren wir, daß die Lokomotive heute von Gemona bis zur Station Venzone gehen wird. Am 9. Dezember spätestens wird die Prüfungs⸗
fahrt vorgenommen werden und unmittelbar darauf die Linie von
Portis nach Gemona eröffnet werden. — Nach dem „Diritto“ wird in der ersten Hälfte des Monats Dezember die Strecke eröffnet 58. Palermo durch Girgenti mit Porto Empedoecle verbindet.
„Stockholm, 23. November. (H. 88 Mit Bestimmtheit er⸗ fährt man, daß der König den bevorstehenden Eröffnungs⸗ feierlichkeiten der Stockholm⸗Vesterao⸗Bahn beiwohnen wird. Der Tag der Betriebseröffnung kann noch nicht mit Be⸗
stimmtheit angegeben werden, jedenfalls soll dieselbe vor dem 12. De⸗
zember stattfinden.
Gröningen, 25. November. (Kiel. Z.) Die heutige Eröff⸗ nung der Verbindungsbahn zwischen den Niederlanden und Ostfriesland, des von Oldenburg erbauten Schienenwegs Ihrhove⸗Neuschanz, ist nicht blos für die zunächst betheiligten Provinzen Preußens und der Niederlande von Bedeutung, sie wird auch für den Seeverkehr insofern Wirkung haben, als der treffliche,
im Winter stets zugängliche niederländische Hafen Harlingen durch die
Ausfüllung der bisher noch vorhandenen Lücke einen unmittelbaren Anschluß an das norddeutsche Eisenbahnnetz erhält. aus hat man auf der neuen, in ziemlich gerader Richtung nach Westen laufenden Bahn (über Stendal, Uelzen, Bremen, Oldenburg, Leer) 15,1 Meilen näher, im Ganzen etwa 75 Meilen, zur See (Zuydersee) als z. B. nach Rotterdam.
des Staates is eraöget haben, n
3) Leipzig⸗ enscheine (nur zulässig im Königreich
Lan⸗
13) Weimarische Bank. Da mehrere dieser III. benannten Banken ihre Noten schon auf den 31. Dezember
tat ergeben. 25 dem Aktienkapitale von Seox. F. an un 8 ℳ
vom 30. v. M. wurden die I des V. anzen, Ge⸗
2 1 ktien wird darauf aufmerksam gemacht, daß ein namhafter Betrag dieser Aktien aoch er
daß bisher nicht einmal eine 1 elle Strade ferrate“
Von Berlin
Auch für den Verkehr nach dem Osten Deutschlands und nach Rußland dürfte die Bahn mit der Zeit, so⸗ fern die Betriebseinrichtungen entsprechend getroffen werden, sich nütz⸗ lich erweisen. Die zunächstgelegenen englischen Seehäfen sind der
des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich Preußischen Staats-Anzeigers: Berlin, 8. W. Wilhelm⸗Straße Nr. 32.
Staats⸗Anzeiger, das Central⸗Handelsregister und das Postblatt nimmt an: die Königliche Expedition
1 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung
„—
Oeffentli
1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen.
2. —— Aufgebote, Vorladungen u. dergl.
3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen eta.
u. s. w. von öffentlichen Papieren.
12
5. Industrielle Etablinsementa, Fabrikan und
Büttner & Winter, sowie alle übrigen
6. Verschiedene Bekanntmachungen. 7. Literarische Anzeigen.
8. Theater-Anzeigen.
9. Familien-Nachrichten.
Gros
Mohrenstraße Nr. 45, die Annoncen⸗Exped
8 2 EEEEPEE 85 1 8 E111“ Anzeiger. 18 ₰ nehmen an: das Central⸗Annoneen.⸗ shandel. 8
urean der deutschen Zeitungen ½ —— en nvalidendank“, Nudolf Mosse, Haasenstein Vogler, G. L. Daube & Co., E. — eren
Annoncen⸗Bureauns.
Eteckbriefe und Untersuchungs⸗ Sachen.
Ediktalcitation. Auf die Anklage der König⸗ lichen Staatsanwaltschaft hierselbst, vom 25. Augst 1876, ist mittelst Beschlusses des unterzeichneten Ge⸗ richts vom 9. September 1876, gegen 1) den Schuh⸗ machersohn Karl Julius Otto Leimer; 2) den Fabrik⸗ arbeitersohn August Rudolf Theodor Schulz aus Sommerfeld wegen unerlaubter Auswanderung aus
ö.140 des Reichs⸗Strafgesetzbuchs und §. 10 des
esetzes vom 10. März 1856 die Untersuchung er⸗ öffnet und zum mündlichen Verfahren ein Termin auf den 24. Februar 1877, Vorm. 9 Uhr, im Sitzungszimmer Nr. 10 des unterzeichneten Gerichts angesetzt worden. Die ihrem Aufenthalt nach nicht zu ermitteln gewesenen Angeklagten werden zu obigem
Termin hierdurch edictaliter mit der Aufforderung vorgeladen,
zur festgesetzten Stunde zu erscheinen und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweis⸗ mittel mit zur Stelle zu bringen, oder solche dem unterzeichneten Gericht so zeitig vor dem Termin
Im Falle des Ausbleibens der An⸗ geklagten wird mit der Untersuchung und Entschei⸗ dung iv contumaciam verfahren werden. Sorau, den 20. September 1876. Königliches Kreisgericht. Abtheilung I.
Subhastationen, Aufgebote, V ladungen u. dergl.
9807 e d0 zum öffentlichen Verkaufe des dem Ritt⸗ meister a. D., Rittergutsbesitzer Hans Georg von Ploetz auf Pätzig bei Schönfließ in der Altmark gehörigen Antheils an dem im Grundbuche über die vormals exempten Güter des Kreises Sanger⸗ hausen Band III. Nr. 47 eingetragene Allodial⸗ und Erbgut zu Voigtstedt, vormals das Kresse'sche genannt, auf den 24. Februar 1877, Nachmittags 3 Uhr, anberaumte Bietungstermin wird hiermit aufgehoben, da der Antrag auf Sub⸗ hastation zurückgenommen ist. 6 Sangerhausen, den 17, November 1876. Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung. Der Subhastations⸗Richter
19802)2 Verkaufsanzeige. In Sachen, betreffend den Konkurs der Gläubi⸗ ger Fabrikanten Feuerhahn in Salzgitter, wird weiter Termin zum öffentlich meistbietenden Ver⸗ suuf der zur Konkursmasse gehörigen Immobilien,
nämlich: des in Gitter Feldmark vor Salzgitter sub Nr. 57 belegenen Fabrikgebäudes mit Zubehör — Areal etwa ein Morgen; Gebäude von Ssteinfachwerk: Schmiede und Eisendreherei, Comtoir und Maschinenhaus, Stellmacherei, Gießhalle, Magazin, Vorschuppen, dazu Kessel⸗ mauerwerk, massiver Schornstein, massiver ge⸗ wölbter Trockenofen, zwei Kuppelöfen, ver⸗ chiedene Maschinen und Kessel; ein zugehö⸗ ender hölzerner Schuppen steht auf fremdem lreale; sämmtliche Liegenschaften sind ohne die Grundmauern zu 27,530 ℳ (nicht 28,578 ℳ, wie früher angegeben) versichert, — mit dem Bemerken auf: Montag, den 11. Dezember 1876, Morgens 11 Uhr, 8 auf dem Rathskeller zu Salzgitter anberaumt, daß ge 81 ein dritter Verkaufstermin stattfindet. Liebenburg, den 27. November 1876. Königliches Amtsgericht. Graf von Schweinitz.
8882212 Nothwendiger Verkauf.
Das in dem Dorfe Naelaw belegene, im Grund⸗ buche 88 Ortschaft sub Nr. 1 eingetragene, dem Rentier Bruno Gruene gehörige Grundstück, dessen Besitztitel auf den Namen des Subhastaten berich⸗ tigt steht, und welches mit einem Flächeninhalt von 100 Hektaren 98 Aren 40 Quadratstab der Grund⸗ steuer unterliegt, mit einem
Grundsteuer⸗Reinertrage von 442 Thlr. 26 Sgr.
3 Pf. und zur Gebäudesteuer mit einem Nutzungswerthe von 540 ℳ — ₰ 3 veranlagt ist, soll im Wege der nothwendigen Sub⸗ astation am 6 10. var—. künft. J., 11““ Vormittags um 10 Uhr, im Sitzungssaale des neuen Gerichtsgebäudes ver⸗ steigert werden.
Der Auszug aus der Steuerrolle, der Hypotheken⸗ schein von dem Grundstücke und alle sonstigen dasselbe betreffenden Nachrichten, sowie die von den Interessenten bereits gestellten oder noch zu stellen⸗ den besonderen Verkaufsbedingungen können im Bureau III. des unterzeichneten Königlichen Kreis⸗ gerichts während der gewöhnlichen Dienststunden eingesehen werden. —
iejenigen Personen, welche Eigenthumsrechte oder welche hypothekarisch nicht eingetragene Real⸗ rechte zu deren Wirksamkeit gegen Dritte jedoch die Eintragung in das Grundbuch gesetzlich erforderlich ist, auf das oben bezeichnete Grundstück geltend zu machen haben, werden hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche spätestens in dem obigen Versteigerungs⸗ ermine anzumelden.
Der Beschluß über die Ertheilung des Zuschlags wird in dem auf den 12. Februar k. J., Vormittags um 12 Uhr, im Geschäftslokale des hiesigen neuen Gerichts⸗ gebäudes anberaumten Termine öffentlich verkündet werden. “
Kosten, den 19. November 187656.
Königliches Kreisgericht. I1. Abtheilung. Der Subhastations⸗Richter.
anzuzeigen, daß sie noch zu demselben herbeigeschafft Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung werden können. G
Die am 7. August 1824 von Johannes Blum
Ediktal⸗Citation. Der Pastor Scholz in Dittmannsdorf hat gegen den seinem Aufenthaltsorte nach unbekannten Stellenbesitzer Carl Micke die auf dessen Grund⸗ stücken Ober⸗Peilau Nr. 139 und Sadebeckshöhe Nr. 38 und 19 eingetragenen, 8v vor länger als 6 Monaten gekündigten Kapitalien von 660 Mark und 900 Mark nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Ja⸗ nuar c. eingeklagt und gleichzeitig im Wege des Arrestes die Sequestration der vom Verklagten ver⸗ fassenen Grundstücke nachgesucht, welche auch festge⸗ etzt ist.
Verklagter wird daher zum Termin
den 14. März 1877, 12 Uhr Mittags,
in unserem Audienzsaale zur Beantwortung der Klage und des Arrestgesuchs hiermit vorgeladen, widrigenfalls die Klagebehauptungen für zugestanden angesehen und gegen ihn in contumaciam erkannt werden wird.
Reichenbach, den 25. November 1876.
[9803]
und dessen Ehefrau, Catharina Elisabeth, geb. Schmake zu Helmarshausen, zu Gunsten des Jacob Wertheim daselbst über ein Darlehen von 300 Thlrn. unter Verpfändung ihres in dortiger Gemarkung gelegenen Grundeigenthums ausgestellte gerichtliche Schuld⸗ und Pfandverschreibung ist angeblich ab⸗ handen gekommen. Alle diejenigen, welche Rechte an dieser Urkunde zu haben vermeinen, werden auf⸗ gefordert, solche binnen 4 Monaten dahier geltend zu machen, Perer ol dieselbe mortifizirt werden wird. Cassel, am 25. November 1876. Königliches
Kreisgericht. Erste Abtheilung. Schulz.
Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛc.
197377 Bekanntmachung. Verpachtung des Joachimsthal'schen Schul⸗ amts⸗Vorwerkes Dambeck.
Das im Kreise Salzwedel der Altmark, etwa 8 Kilometer von der Kreisstadt Salzwedel belegene Joachimsthal'sche Schulamts⸗Vorwerk Dambeck mit dem Vorwerke Neuhof soll auf achtzehn hinter ein⸗ ander folgende Jahre, von Johannis 1877 bis Jo⸗ hannis 1895, im Wege der Licitation anderweit ver⸗ pachtet werden. “ “
Hierzu haben wir einen Termin in Sitzungssaale auf Dienstag, den 16. Irmger 1877, Vormittags
unserem
Uslar⸗Gleichen, anberaumt. 8 Die Pachtung enthält: A. das Vorwerk Dambeck: an Ackerland. . 153,578 Hektar, „ Garten 4 2 1 90⁄6. „. „ Wiesen ““ „ Hütung. ,b „ „ Hof⸗ und Bau- stellen, Wegen, Gräben unnutz⸗ h11uu“*“ zusammen . 294,870 Hektar, B. das Vorwerk Nenhof: an Ackerland. . 150,49s Hektar, „ Gärten 1,284 „ Wiesen 2,0 w „
G“ . 16,100 of⸗ und Bau⸗ stellen, Wegen,
Gräben unnutze. 1“
zusammen 176,594 „ zusammen bei beiden Vorwerken 471,464 Hektar.
Außerdem ist mit dieser Pachtung die Fischerei im Fesber Feusse⸗ soweit solche dem Schulamte Dambeck zusteht, die Nutzung der gesammten Jagd auf den Grundstücken des Vorwerks Dambeck und der niederen Jagd auf den Grundstücken des Vor⸗ werks Neuhof, sowie das Hütungsrecht auf einer Fläche von 7,594 Hektar fremder Wiesen verbunden.
Das Pachtgelder⸗Minimum ist auf 10,500 ℳ und das von den Pachtbewerbern nachzuweisende dispo⸗ nible Vermögen auf 106,000 ℳ festgesetzt.
Die Ertheilung des Zuschlages, Cs die Aus⸗ wahl unter den drei Bestbietenden, bleibt dem König⸗ lichen Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten vorbehalten.
Die speziellen, sowie die allgemeinen Bedingun⸗ en, die Regeln der Licitation und die Vorwerks⸗ arten, können täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und Festtage, in unserer Domänen⸗Registratur ein⸗
Erstattung der Kopialien Abschriften der speziellen Pachtbedingungen und der Regelu der Licitation er⸗ theilt werden. b
Die jetzigen Pächter, Herr Oberamtmann Zimmer⸗ mann und Herr Oberamtmann Lietzmann zu Dam⸗ beck, sind angewiesen, den sich meldenden Pacht⸗ lustigen die Besichtigung der Pachtobjekte zu ge⸗ statten und örtliche Auskunft zu ertheilen.
Potsdam, den 25. November 1876.
Königliche Regierung. Abtheilung für direkte Steuern, Domänen und Forsten.
[9800] Auktion.
Bei dem unterzeichneten Artillerie⸗Depot sollen ausrangirte Gegenstände, als: Metalle, Geschirr⸗ sachen, Hebezeuge, Klauenwinden, Schwengel, Gummikapseln, Blechgefaͤe Gurtschnallen, Kalb⸗ felle, Pappmasse ꝛc. öffentlich meistbietend gegen Baarzahlung verkauft werden, wozu ein Termin auf den 14. Dezember 1876, Vormittags 9 Uhr, im diesseitigen Zeu Hansbofe — Waterlooplatz — anberaumt ist und Käufer hierdurch eingeladen wer⸗ den. Hannover, den 1. Dezember 1876. Artillerie⸗
Uhr, vor dem Herrn Regierungs⸗Rathe, Freiherrn von
gesehen werden, auch werden auf Verlangen gegen
Am Mittwoch, den 6. Dezember 1876, Vor⸗ mittags 10 Uhr, soll in unserem Magazin am Königsgraben Nr. 16 eine Quantität Roggenkleie, Fafmehl und Heusamen ꝛc. gegen gleich baare
ezahlung öffentlich meistbietend verkauft werden.
Berlin, den 27. November 1876. “
Königliches Proviant⸗Amt.
8 “ — 1“ 8
[19690 Bekanntmachunnlg.
Die unterzeichnete Behörde beabsichtigt für den Zeitraum vom 1. Januar 1877 bis 1. April 1878 die Lieferung sämmtlicher erforderlichen Schreib⸗ geräthschaften, sowie das Aktenheften und die Liefe⸗ rung der nothwendig werdenden Buchbinderarbeiten im Wege der Ausbietung unter den in ihrem Ge⸗ schäftsraume, Markgrafenstraße Nr. 47, bei dem
Regierungs⸗Sekretär Stenzel einzusehenden Bedin⸗ gungen zu vergeben.
Angebote sind verschlossen portofrei unter Angabe der Preise und unter Beifügung von Proben der Schreibgeräthschaften mit der Bezeichnung:
„Lieferung von Schreibgeräthschaften be⸗ ziehungsweise von Buchbinderarbeiten“ bis zum 9. Dezember d. J. daselbst einzureichen. Die Behörde behält sich die freie Wahl unter den Anbietern vor.
Berlin, den 27. November 1876.
Königliche Direktion für die Verwaltung der direkten Steuern in Berlin.
8 —— 1981838 Bekanntmachung. Die von 50,000 Kilogramm gereinigtes Rüböl, 15,000 Kilogramm Petroleum, für die Königlichen Steinkohlengruben bei Saar⸗ brücken soll im Wege der Submission vergeben werden. 1 — Die Offerten sind portofrei und versiegelt mit der Aufschrift (à Cto. 17/12.) „Lieferung von Beleuchtungsmaterial“ bis zum 15. Dezember ecr., Morgens 10 Uhr, bei der Unterzeichneten einzureichen, woselbst Liefe⸗ rungsbedingungen eingesehen und auf portofreie An⸗ fragen abschriftlich bezogen werden können. St. Johann, den 28. November 18757.
Königliche Bergfaktorei.
Wochen⸗Ausweise der deutschen 8 Zettelbanken.
[9788] Wochen⸗Uebersicht
dder Städtischen Bank zu Breslau
“ am 30. November 1876. Aetiva. Metallbestand: 1,091,161 ℳ 22 ₰.
Bestand an Reichskassenscheinen: 3,920 ℳ Bestand
an Noten anderer Banken: 733,600 ℳ Wechsel: 5,916,617 ℳ 81 ₰. Lombard: 2,268,150 ℳ Effekten: 664,518 ℳ 75 ₰. Sonstige Aktiva: vacat.
Passiva. Grundkapital: 3,000,000 ℳ. Re⸗ serve⸗Fonds: 650,000 ℳ Banknoten im Umlauf: 2,983,900 ℳ Tägliche Verbindlichkeiten: Depositen⸗ Kapitalien: 3,335,160 ℳ An Kündigungsfrist ge⸗ bundene Verbindlichkeiten: 473,070 ℳ. Sonstige Passiva: vacat. b
Eventuelle Verbindlichkeiten aus weiter begebenen im Inlande zahlbaren Wechseln: 98,683 ℳ 65 ₰.
198141 Cölnische Privat⸗Bank.
8 Uebersicht vom 30. November 1876.
8 Activa. I einschl. Einlösungs⸗ Bestand an Reichskassenscheinen. Bestand an Noten anderer Banken Bestand an Wechseln ... . . Bestand an Lombardforderungen Bestand an Effekten 1
Bestand an sonstigen Aktiven Passiva.
ℳ 1,110,900
10,000 . 390,000 . 8,449,900 . 523,700 . 223,900 ℳ 3,000,000
750,000 2,739,870 270,200
3,574,700 35,600
Grundkapital. Reservefonds “ Betrag der umlaufenden Noten „ täglich fällige Verbindlich⸗ An eine Kündigungsfrist gebundene
Verbindlichkeiten. 1“ Sonstige Passiva
im Inlande zahlbaren Wechseln ℳ 397,900. Cöln, den 1. Dezember 1876. Die Direktion.
Leipziger Kassenverein.
A1“ vom 30. November 1876.
Aktiva. Metallbesteoed. ℳ 1,087,582. 90 Bestand an Reichskassenscheinen „ 25,700. — * „ Noten anderer Banken „ 403,100. — Sonstige ve tände „ 311,911. 45 Bestand an Wechseln. . . „ 2,933,763. 05 3 „ Lombardforderungen „ 1,713,258. 8 84“ 8 „ sonstigen Aktiven „ 765,672. assiva. Das Grundkapital .. . ℳ 3,000,000. Der Reservefond „ 115,148. Der Betrag der umlaufenden Noten „ 2,915,800. Die sensae täglich fälligen Ver⸗ 8 bindlichkeiten (Giro⸗Kreditoren) „ 1,215,922. bundenen Verbindlichkeiten. „ 143,220. Die sonstigen Passiven 168,626 76,818. 65
Die an eine Feeh ge⸗ Weiter begebene im Inlande zahlbare Wechsel:
Eventuelle Verbindlichkeiten aus weiter begebenen, 4 Metallbestand
Danziger Privat⸗Actien⸗Bank. [9787] Status am 30. November 1876.
Activa. Metallbestand. Reichskassenscheine.
Noten anderer Banken Wechselbestand. Lombardforderungen... Effekten⸗Bestand . . . . Sonstige Activa..
Passiva.
Grundkapital wEEEEeö11ö16 . Umlaufende Noteen „ 2,166,700 Sonstige täglich fällige Verbindlich⸗
8 378,835 Verzinsliche Depositen⸗Kapitalien 4,383,450 Sonstige Passiva.. . 467,387
Eventuelle Verbindlichkeiten aus wei⸗ ter begebenen, im Inlande fälligen
Wechselln.. 1 I11
367,2 Uebersicht der Provinzial⸗Aktien⸗Bank des [9784] Großherzogthums Posen 1 am 30. November 1876. Activa: Metallbestand ℳ 998,370, Reichs⸗ kassenscheine ℳ 570, Noten anderer Banken ℳ 164,700, Wechsel ℳ 4,743,030, Lombardforde⸗ rungen ℳ 920,900, S Aktiva ℳ 479,760. Passiva: Grundkapital ℳ 3,000,000, Reserve⸗
ℳ 986,060, Sonstige Passiva ℳ 9760.
ℳ 614,110. Die Direktion.
[9785] Uebersicht
der Magdeburger Privatbank.
Activa. Metallbestand .. Reichs⸗Kassenscheine Noten anderer Banken ’e11“ Lombard⸗Forderungen. Sonstige Activa
Grundkapital. Reservefonds . . . Eö1 Umlaufende Noten. . . . ... Sonstige täglich fällige Verbind⸗ lichkeiten “ Depositen.. Sonstige e8* Event. Verbindlichkeiten aus weiter begebenen, im Inlande zahlbaren 1 Le““ Magdeburg, den 30. November 1876.
Commerz-Bank in Lübeck.
Status am 30. November 1876. [9786] Aectiva. Metallbestand. ℳ 834,485. Reichskassenscheine 2,620. Noten anderer Banken. 99,500. Wechselbestand 3,648,105. Lombardforderungen. 1,039,817. J88““ 480,770. Täglich fällige Guthaben . 905,646. Sonstige Activa 1,189,656.
8825,170 1 384,588 Passiva.
öE 35
Passiva. Grundkapituaal ℳ 2,400,000. Reservefonds öööö— Banknoten im Umlauf. . 1,848,400. Sonstige täglich fällige Verbind-
lichkeiten. 1114“ 1,385,473. An eine Kündigungsfrist gebun-
dene Verbindlichkeiten. 1,831,803. Sonstige Passira . . . 269,480. Präcludirte Thalernoten. 9,390
Event. Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen im Inlandee zahlbaren Wechsln ℳ 40,725. 48
Bremer Bank.
12 vom 30. November 1876.
Activa:
EE86811ö6G Reichskassenscheine. „ 95,580. Noten anderer Banken „ 416,800.
ℳ 1,017,140
273,700 9,001,368 701,910 197,395 274,810
ℳ 3,000,000 „ 750,000
92
fonds ℳ 707,130, Umlaufende Noten ℳ 2,339,300, Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten ℳ 2410, An eine Kündigungsfrist gebundene Verbindlichkeiten
Weiter begebene, im Inlande zahlbare Wechsel
3,000,000 624,117 2,831,960
20,064
848,400 188,104
655,792
Gesammt⸗Kassenbestand. ℳ 3,867,290. Giro⸗Conto b. d. Reichsbank 965,538. EE1X“ 33,677,230. Lombardforderungen. 4,331,475. Effekten 383,533. Debitoren 1I“ 365,935. Immobilien & Mobilien . „ 300,000. Passiva: Grundkapital . ℳ 16,607,000. Resewestabs ... 676,388. Notenumlauf. „ 6, 193,700. Präkludirte 10⸗Thaler Crt.⸗ und 20⸗Marknoten „ 50,500. Sonstige, täglich fällige Ver⸗ bindlichkeiten „ 462,632. An Kündigungsfrist gebun⸗ „ 18,716,982. 9 G 2,929.
]
„ „ „ . G.2 òC.
dene Verbindlichkeiten Creditoren .... Verbindlichkeiten aus weiter begebenen nach dem 30. No⸗ vember fälligen Wechseln. 584,966. Verzinsung der Einlagen auf Contobücher für November 2] %. Der Direktor: Ad. Renken. Dreyer,
Lübeck. 9) Danziger Privatbank. 10) Frankfurter Bank. 11) Hannoversche
8 80
berühmte Fischereiplatz Varmouth und weiter nördlich Hull.
v111“
¹(Die Direktion des Leipziger Kassenvereins.
1“
Depot.
1“ 88 “